Frühjahr 2017 InhaltVorwort

Geistliches Wort ...... Seite 3

Luther-Weg und Kigo ...... Seite 4

Abschied vom Pfarrer ...... Seite 5

Vier Jahre in Bildern ...... Seite 6

Konfirmandenvorstellung ...... Seite 9

Gottesdienste ...... Seite 12

Geburtstage ...... Seite 14

Der Fischer & der Banker— eine Kurzgeschichte ...... Seite 17

Diakonie Frühjahrssammlung ...... Seite 18

Weltgebetstag der Frauen 2017 ...... Seite 20

Gruppen & Kreise ...... Seite 21

Kontakte ...... Seite 22

Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Au in der

Anschrift: Schlesische Str. 15, 84072 Au in der Hallertau

Kontakt: 08752 / 85 0 85

Redaktionsteam: Julian Lademann, Sonja Moeller

Titelbild: Dennis Geier

Druck: Gemeindebriefdruckerei.de, 1.300 Exemplare

Erscheinungstermin: alle 3 Monate Die Rechte der im Gemeindebrief verwendeten Bilder, Daten und Texte liegen bei der Kirchengemeinde und dürfen nicht für kommerzielle oder gewerbliche Zwecke verwendet werden.

2 Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser unseres Ge- meindebriefs, vor 500 Jahren machte sich Martin Luther auf den Weg und mit ihm die Reformation in Deutschland. Viele seiner Wege waren Wir sind unterwegs und zugleich mäch- steinig und beschwerlich. Manchmal lief tig begleitet— in Gottes Hand, an Gottes es für den Reformator auch ganz leicht. Hand. Und trotzdem war Luther nicht davon Ganze vier Jahre war ich nun als Pfarrer befreit, sich zu irren oder in Sackgassen zu in der Hallertau unterwegs. Ich habe landen. dabei neue und spannende Lebenswe- Das ist das Spannende an menschlichen ge kennengelernt und begleiten dürfen. Wegen, wenn Menschen unterwegs sind: Loyale, mutige und inspirierende Weg- Mal geht man beschwingt durchs Leben, gefährten haben mich begleitet und dann wieder fühlt man sich wie in einem unterstützt. Viel Vertrauen und Herz- finsteren Tal; mal öffnen sich unendliche lichkeit wurde mir entgegengebracht. Weiten und Möglichkeiten; mal gibt es Viele dynamische Stationen waren da- unausweichliche Hindernisse; und da wo bei, Wegabschnitte, Gespräche und man sich plötzlich in einer Sackgasse fin- Gottesdienste. Es war ein gutes Stück det, öffnet sich ein Ausweg. Oder ein gro- Weg, auf das ich dankbar zurückblicke. ßer, gemeinsam eingeschlagener Weg Mancher Weg oder Kontakt ist auch wird zum einsamen Irrweg. Jeder Weg ist nicht gelungen oder scheint im Rück- anders. „Sonderweg für Fußgänger“. Das blick nicht zu Ende gegangen zu sein. bedeutet das Schild auf unserem Titel. Ein Vielleicht ist das auch unausweichlich, Piktogramm, zwei Menschen auf dem denn am Ende unserer Wege vollendet Weg, eine Frauengestalt, die schützend ein Anderer, was wir in seinem Namen ihre Hand reicht. „Du gehst nicht allein, begonnen haben. Für mich persönlich ich bin da, ich kenne den Weg!“, scheint heißt es nun neue Wege gehen und die Begleiterin zu dem Kind zu sagen. weiterziehen. Und auch Sie, wie alle Für uns Christen ist Jesus der Weg durchs Menschen, werden weitergehen im Leben. „Niemand kommt zum Vater denn Leben. Dafür wünsche ich uns allen durch mich.“, sagt er im Johannesevange- Gottes Segen, wie auf dem Verkehrs- lium. Christus selbst war ganz menschlich schild — in und an seiner Hand. unterwegs, mit allen Höhen und Tälern des Lebens. Am Ende, an Ostern wird klar: Es grüßt Sie herzlich Ihr „alter“ Pfarrer Gott begleitet unsere Wege im Leben und auch darüber hinaus.

3 Aus der Gemeinde

Eigentlich sind es nicht ein- mal 100 Meter Fußweg und es ist völlig ausgeschlossen, dass der bekannte Reforma- tor jemals hier entlang spa- ziert ist; dennoch haben wir uns riesig über das Geschenk von Bürgermeister Karl Ecker und dem Auer Marktge- meinderat gefreut: An der Grundschule beginnend führt der „Martin-Luther-Weg“ hinauf Richtung Hop- fenlandhalle an unserer Christuskirche vorbei, die jetzt unter der Hausnummer 1 zu finden ist. Ein kleiner Weg mit großer Geschichte…  Seit 2010 kümmern sich Lucille Hüttner und (etwas später) Sille Meiler-Krebs um unse- ren Kindergottesdienst. Zahlreiche Aktionen, Musicals, Krippenspiele, Erntedankfeiern beim Naturgarten Schönegge, Familiengottesdienste und Anspiele folgten.

Jetzt, wo die eigenen Kinder für den Kigo zu alt werden, heißt es langsam Abschied nehmen. Wir bedanken uns herzlich für all die schönen Geschichten und Aktionen, die liebevolle Vorbereitung und die Kostüme, Geduld, Kreativität und die tolle Musik.

4 Abschied von AusPfarrer der LademannGemeinde

Nach geplanten drei und nun doch vier Jahren verlässt Pfarrer Lademann Ende März 2017 unsere Kirchengemeinde. Ein Rückblick der Vertrauensfrau.

Als neuer Chef im Pfarramt, seit März 2013, hat sich Pfarrer Lademann gut und zügig mit der neuen Umgebung, den vielen katholischen Kollegen und Bürgermeistern, Lehrkräften und selbstverständlich den Evangelischen in unserem weiten Gemeinde- bereich bekannt und vertraut gemacht. Der ordnungsliebende und stets planende Pfarrer war aber auch rasch und energisch im Gemeindezentrum und unserer kleinen Christuskirche sehr aktiv. So konnte mit einfachen Mitteln zusätzlicher Platz in Räu- men und Schränken geschaffen werden.

Wir evangelischen Hallertauer Christen durften ihn bald als präzisen Denker und noch schnelleren Sprecher in den Vorstandssitzungen und bei vielen wunderschönen Gottesdiensten erleben. Den Gottesdiensten bei „Kirche unterwegs“ gab er z. B. im Hopfengarten oder in einen festen Platz im Jahresrythmus. Pfarrer Lademann hat der Gemeinde in diesen vier Jahren viele neue Impulse ver- passt. Er hat sich somit unvergesslich und unauslöschlich mit der Auer Kirchengemein- de verbunden und wird als Pfarrer der vielen, schnellen Entscheidungen in unsere Geschichte eingehen. Dafür stehen z. B. die Beschriftung unseres Kirchenbusses, die neue Küche und die Paramente am Altar im Gemeindezentrum, die neuen Abend- mahlsgeräte und natürlich die Anschaffung der großen Orgel. Besonders prägend für seine Verdienste um unsere Kirchengemeinde ist der kürzlich eingeweihte Martin- Luther-Weg in Au.

Die evangelische Kirchengemeinde Au und Umgebung verdankt Pfarrer Lademann sehr viel und wir bedauern mit großem Wehmut seinen Weggang. Wir danken ihm für alles Tun und Wirken in unserer Gemeinde. Wir hoffen, er behält auch uns in guter Erinnerung. Wir freuen uns aber für Ihn, dass er in Penzberg eine verantwortungsvollere Pfarrstel- le und somit eine neue große Herausforderung gefunden hat. Für seine berufliche, wie private Zukunft wünschen wir Pfarrer Lademann alles er- denklich Gute und Gottes Segen.

Im Namen des Kirchenvorstandes und der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Au

Christine Forster, Vertrauensfrau

5 Aus4 Jahre der inGemeinde Bildern

6 Aus4 Jahre der Gemeindein Bildern

7 Aus der Gemeinde

Diese 12 Jugendlichen aus unserer Gemeinde werden am 26. März konfirmiert. Was bedeutet ihnen diese Feier?

„… dass ich mich „… die Zugehörig- „… meinen Glauben erwachsen fühle und keit zur Kirche.“ selbst zu bekennen.“ glaube.“ Adrian, 13 Leopold,13 Larissa, 14

„… mein Eintritt in „… erwachsen zu „… bestätigen, an die Kirche.“ werden und eigene Gott zu glauben und Michael, 14 Entscheidungen zu zur Gemeinde zu ge- treffen.“ Jessica, 14 hören.“ Kimberly,14

„... die Bestätigung „… den Glauben an „… wichtig, damit zu Gott zu gehö- Gott weiter zu füh- ich Taufpatin wer- ren.“ Jassy, 14 ren.“ Sara,14 den kann.“ Alicia,13 8 Aus der Gemeinde

Teil 2 unserer Konfirmandenvorstellung.

„… ein schönes Fest mit „die Bestätigung „… der wirkliche der ganzen Familie.“ meiner Taufe.“ Eintritt ins Christen- Lioba, 14 Jule,14 tum.“ Moritz, 13

9 Termine

März

03.03.2017 Weltgebetstag der Frauen 2017 Philippinen 19.00 Uhr Gemeindezentrum

05.03.2017 Invocavit 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Lektorin Sansoni)

12.03.2017 Reminiscere 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Gemeindezentrum (mit Pfarrer Lademann)

19.03.2017 Okuli 15.00 Uhr Verabschiedung von Pfarrer Lademann, Gemeindezentrum (mit Dekan Hauer)

25.03.2017 Vorabend der Konfirmation 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Gemeindezentrum (mit Pfarrer Lademann und Team)

26.03.2017 Konfirmation 10.00 Uhr Gemeindezentrum (mit Pfarrer Lademann und Team)

April

02.04.2017 Judika 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Lektorin Kurkowiak)

09.04.2017 Palmsonntag 10.00 Uhr Familiengottesdienst, Gemeindezentrum (mit Lektor Moeller)

13.04.2017 Gründonnerstag 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zu Gründonnerstag, Gemeindezentrum (mit Lektorin Sansoni)

14.04.2017 Karfreitag 15.00 Uhr Andacht zur Sterbestunde, Gemeindezentrum (mit Pfarrer i. R. Leipold)

16.04.2017 Ostersonntag 05.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Osternacht, Gemeindezentrum (mit Lektor Moeller) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Christuskirche (mit Prädikantin Raulf)

10 Termine

23.04.2017 Quasimodogeniti 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Lektorin Sansoni)

30.04.2017 Misericordias Domini 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Lektorin Kurkowiak)

Mai

07.05.2017 Jubilate 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Pfarrer Prusseit)

14.05.2017 Cantate 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Gemeindezentrum (mit Prädikantin Raulf)

21.05.2017 Rogate 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Lektorin Kurkowiak)

28.05.2017 Exaudi 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Lektor Moeller)

Schönblick, , jeweils 10.00 Uhr

Dienstag, 28.03.2017 Gottesdienst Lektorin Kurkowiak Dienstag, 25.04.2017 Gottesdienst Lektorin Kurkowiak Dienstag, 30.05.2017 Gottesdienst Lektorin Kurkowiak

Kursana, Au, jeweils 16.00 Uhr Gerontostation; 16.45 Uhr in der Kapelle

Freitag, 03.03. 2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf Freitag, 17.03.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf Freitag, 31.03.2017 Gottesdienst Lektorin Kukrowiak Freitag, 14.04.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf Freitag, 21.04.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf Freitag, 28.04.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf Freitag, 05.05.2017 ökum. Gedenkandacht 16.00 Uhr! Freitag, 12.05.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf Freitag, 25.05.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf

11 Glückwünsche

Wellnitz, Rainer 70 Jahre Wydra, Heidtrud 78 Jahre Schulz, Werner 74 Jahre Clases, Brigitte 65 Jahre Eichler, Sigrun 79 Jahre Frey, Erhard 68 Jahre Loos, Heinrich 68 Jahre Hesse, Ingeburg 82 Jahre Barker, Troy 77 Jahre Rutz, Reinhard 72 Jahre Stetter, Hans Günther 66 Jahre Placidus, Manfred 78 Jahre Nippa, Wolfgang 67 Jahre „Vor einem grauen Haupt Basting, Bärbel 71 Jahre sollst du aufstehen und die Müller, Hans 67 Jahre Alten ehren und sollst dich Huber, Wolfgang 66 Jahre fürchten vor deinem Gott; ich Katt, Ulrich 79 Jahre bin der HERR.“ Lev 19,32 Kröling, Ulrich 69 Jahre Körner, Brigitte 82 Jahre Roth, Peter 71 Jahre Walczak, Helga 88 Jahre Kaltschmidt, Dietmar 77 Jahre Liebhardt, Manfred 77 Jahre Kuch, Heinrich 78 Jahre Schimke, Diethard 74 Jahre Wober, Helmut 83 Jahre Straßmeir, Heidi 67 Jahre Endner, Elna 78 Jahre Mevissen, Udo 73 Jahre Kölle, Erna 92 Jahre Walter, Paul 66 Jahre

Holden, Margit 72 Jahre Säuberlich, Johannes 83 Jahre Frank, Werner 75 Jahre Mayer, Anita 67 Jahre Wienecke, Jutta 80 Jahre Däter, Gustav 65 Jahre Gölzer, Sigrun 74 Jahre 12 Glückwünsche

Rademacher, Bodo 71 Jahre Schwandner, Jürgen 77 Jahre Kuck, Harald 68 Jahre „Was sucht ihr den Leben- Saal, Gerta 89 Jahre den bei den Toten? Lucas, John 68 Jahre Er ist nicht hier, er ist Doleski, Horst 87 Jahre auferstanden.“ Lk 24,5-6 Haller, Monika 70 Jahre Wolf, Gisela 70 Jahre Mai Waschkowski, Wolfgang 78 Jahre Grünert, Ingrid 84 Jahre Barth, Heiner 66 Jahre Czech, Peter 77 Jahre Mahlknecht, Ursel 75 Jahre Donath, Wolfgang 81 Jahre Rutz, Brigitte 70 Jahre Galka, Lieselotte 75 Jahre Glaub, Ilse 79 Jahre Feucht, Margareta 85 Jahre Frommelt, Karl 67 Jahre Leipold, Dorothee 66 Jahre „Eure Rede sei allezeit Rietzscher, Lutz 65 Jahre freundlich und mit Salz Geschwindt, Irene 79 Jahre gewürzt.“ Kol 4,6 Loos, Erika 67 Jahre Hilber, Susanne 70 Jahre Oberbeil, Renate 69 Jahre Suhr, Walter 65 Jahre Schuller, Johann 75 Jahre Post, Peter 68 Jahre Petermann, Klaus 75 Jahre Obermann, Brigitte 89 Jahre Schulenburg, Bernhard 68 Jahre Borchers, Erika 88 Jahre Korn, Gundobert 88 Jahre Staab, Gitta 75 Jahre

Wir gratulieren Ihnen von ganzem Herzen zu Ihrem Geburtstag!

(Sollten Sie nicht wünschen, dass Ihr Name im Gemeindebrief erscheint, bitten wir um eine kurze Nachricht ans Pfarramt!) 13 Termine Aus unserer Gemeinde

Eine Kurzgeschichte in Anlehnung an H. Bölls „Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral“.

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte. Der Mexikaner antwor- tete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange." Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen. "Was tun sie denn mit dem Rest des Tages?" Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, ge- he ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben." Der Banker erklärte: "Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverar- beitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kon- trollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann ihr flo- rierendes Unternehmen leiten." Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies dau- ern?" Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre." Der Mexikaner fragte: "Und was dann?" Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse ge- hen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen." Der Mexikaner sagte: "Millionen, und dann?" Der Banker sagte: "Dann könnten sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spie- len, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläs- chen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen." (Verfasser unbekannt)

14 Unser Dekanat

Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung vom 27.03. bis 02.04.2017

Kinder und Jugendliche brauchen Orien- tierung und die schützende Geborgen- heit eines Elternhauses. Wenn sie, aus welchen Gründen auch immer, darauf verzichten müssen, versucht die Jugend- hilfe der Diakonie Bayern ihnen, aber auch den Angehörigen, beizustehen. In den Einrichtungen der Jugendhilfe wer- den die jungen Menschen von qualifi- zierten Fachkräften betreut und geför- dert und bei ihren Entwicklungsschritten begleitet. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Ar- beit bittet das Diakonische Werk Bayern um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit: Spendenkonto: DE20 5206 0410 0005 2222 22, (ein Spendentütchen liegt dieser Evang. Bank eG, Stichwort: Ausgabe bei) Frühjahrssammlung 2017

Anzeige:

15 Termine

Freitag, 03. März 2017 um 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen Philippinen im evangelischen Gemeindezentrum

16 Gruppen & Kreise

Bibelgespräch: 15.03./10.04./08.05., um 19.00 Uhr in der Christuskirche, Ansprechpartnerin: Elke Raulf, 08752/1396 Flötenspatzen: jeden Dienstag, 18.45—20.00 Uhr, Ansprechpartnerin: Eva Hochwart, 08752/85094 Gymnastik und Entspannen: jeden Montag, 20.00 Uhr, Ansprechpartnerin: Christa Koch, 08168 /1520 Konfirmandenunterricht:10.3./24.03., Ansprechpartner: Pfarrer Lademann und Bärbel Heller Meditatives Tanzen: 14.03./25.04./23.05., 19.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Karin Enghardt-Joswich, 08756/5573405 Loony Teens: (Jugend ab 13 Jahren) jeden Samstag, 17.00 Uhr Nachbarschaftshilfe: am 3. Donnerstag des Monats, um 16.00 Uhr, Ansprechpartnerin: Elke Raulf, 08752/1396 Seniorentreffen 60+: 23.03./27.04./24.05. um 14.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Elke Raulf, 08752/1396 Tegernbacher Hauskreis: 14-täglich, Mittwoch, 20.00 Uhr, Ansprechpartner: Berit und Jürgen Chitralla, 08752/9196 Treff der Gitarrenfreunde: jeden Montag, 18.00—19.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Helga Lebek, 08752/8697374

Nach der Kreuzigung Christi kommt Nikodemus zu Josef von Arimathäa und bittet ihn, sein Grab für Jesus zur Verfügung zu stellen: „Wir brauchen dein Grab für Jesus, gib´ es doch frei!“ Doch dieser nennt Ausflüchte und lehnt ab: „Ich brauche das Grab für mich und meine Familie.“ Darauf Nikodemus: „Stell dich nicht so an – ist doch nur übers Wochenende!“

17 Kontakt

Ab April:  Vertretung für Beerdigungen und Trauungen Pfarrer Henning v. Aschen (Moosburg/Wartenberg: 08762 / 721027)

 Vertretung Pfarramtsgeschäftsführung Pfarrer Thomas Prusseit (Freising/Lerchenfeld: 08161 / 7873884)

Evang.-Luth. Pfarramt (Di + Fr 9—11.30 Uhr) Pfarrsekretärin Susanne Römer  08752 / 85 0 85  [email protected]

Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Christine Forster  08752 / 81 0 311

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Au in der Hallertau Schlesische Straße 15, 84072 Au in der Hallertau

IBAN: DE29 7505 1565 0000 6187 69 BIC: BYLADEM1KEH Sparkasse Kelheim

www.auhallertau-evangelisch.de oder bei facebook

18 Letzte Seite

… war der Kirchenvorstand auf Klau- surfahrt in Augsburg. Viele städtische Gemeinden wurden besucht, Kir- chenräume besichtigt und neue Ideen und Inspirationen gesammelt. … gab es bei uns schon zum zweiten Mal ein Kinderkino in Kooperation … suchen wir einen Chorleiter/eine mit der Jugendpflege Au. Chorleiterin für unser Projekt Weitere Termine folgen. „Offenes Singen“. Nach einer langen … werden Mitarbeitende für den Pause wollen wir wieder durchstar- Kindergottesdienst gesucht. ten. Dazu brauchen wir aber eine … tut sich gerade viel auf unserer inspirierende Chorleitung für moder- ne und klassische, weltliche und FACEBOOK-Seite. Schauen Sie gerne geistliche Lieder. Proben 2/Monat. vorbei. Auch finden Sie auf unser Vergütung nach kirchenmusikali- Homepage aktuelle Termine. schen Richtlinien.

Auer Musikensemble

Konzert des Auer Musikensembles mit unseren Flötenspatzen am 23. April 2017, 17.00 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum

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"Wer Gott zum Lachen bringen will, der mache einen Plan. "