Evangelische Gottesdienste finden jeden „Marien“-Kirche Alt Kosenow Feldsteinbau von 1308 zu Ehren Sonn- und Feiertag in statt, in der Jungfrau Maria, im 15. und den umliegenden Kirchen in der Regel im 4 18. Jhd. erweitert, quadratischer bis 6 - wöchigen Rhythmus, in einigen Backsteinturm von 1878; Bronze- auch nur 1-2 mal im Jahr. Glocke von 1879; einheitliche neugotische Ausstattung um 1880, sehr seltene Komplett- ausmalung mit Jugendstilelementen von 1904 von

Otto Bartelt aus ; 1989-1998 umfangreich restauriert; zwei bunte Altarfenster von 1910; wertvolles Tafelbild der Kreuzabnahme, Anfang 17.

Jhd., 2000 restauriert und seit 2005 als Leihgabe im Büro des Bischofs in ; die Orgel von

1862 von F. W. Kaltschmidt aus Stettin ist nicht funktionstüchtig

Kapelle Dargibell Rechteckiger Feldsteinbau aus dem 15. Jhd., barock verändert;

1941 eingestürzt, nach 1960 Wiederaufbau und Teilung des

Innenraumes, erst 2005 wieder Neugestaltung und

Nutzung des größeren Raumes im Osten, die kleine Glocke an einem angesetzten Glockenstuhl ist z.Zt. nicht zu läuten

Kirche Feldsteinbau aus dem 15. Jhd., fünf später angebaute wuchtige Stützpfeiler (ein gleicher Kirchen- bau steht in !), 1991-2004 Ursprünglich war DucherowDucherowDucherow die Mutterkirche komplette Dach- und Mauerwerksanierung, zu Busow und Bugewitz. Seit 1995 gehört die Familiengruft heute noch zugänglich; zwei prunkvolle Holz-Epitaphe, 2004 und 2006 frühere Kirchengemeinde Rathebur mit Löwitz restauriert; Innenausmalung 2004, Glocke von und Schmuggerow und seit 2005 auch die 1504, restauriert 1999; Orgel von B. Grüneberg aus ehemalige Kirchengemeinde Kagendorf mit Stettin (1863), nach fast 70jähriger Unspielbarkeit KagendorfKagendorf

2006-2008 rekonstruiert Auerose, Alt Kosenow, Dargibell, Rossin und Kontakte: Evangelische Kirchgemeinde Ducherow Kapelle Rosenhagen Pastorin: B. Süptitz RosenhagenRosenhagenRosenhagen zu Ducherow. verputzter Backsteinbau, Verwaltung des Pfarramtes Ducherow um 1835; Fenster und Innen- Hauptstraße 76, 17398 Ducherow Diese 12 Kirchdörfer bilden jetzt zusammen ausstattung neugotisch überformt, Tel.: 039726 - 20403 1966 Bau eines neuen Fachwerk- Fax: 039726 - 20408 die Kirchengemeinde Ducherow, mit dem turmes, 2009 Erneuerung der Putzdecke; die kleine E-Mail: [email protected] Pfarramtssitz in Ducherow und einem Glocke mit der Inschrift „Turmuhrenfabrik Rochlitz, *** Berlin 1914“ stammt von dem historischen Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Ducherow gemeinsamen KircKircKirchengeKirchengehengehengememememeindeindeindeinderat.rat.rat.rat. Glockenspiel in Ducherow!

Kirche Ducherow Kirche Schmuggerow Mittelalterlicher Findlingsbau 2008 Erneuerung des Außenputzes; mittelalterliche 1889 durch die Grafenfamilie von aus dem 13. Jhd., 1307 wird Bronzeglocke; mechanische Schleifladen-Orgel, Schwerin anlässlich einer Hochzeit Nicolaus Kerchere als "Kirchherr" 1886 von B. Grüneberg in Stettin gebaut, 2011 erbauter Backsteinbau; Kanzel mit in Ducherow genannt; heutiger restauriert hübscher Intarsienarbeit von 1892; Messingleuchter Turm von 1744, unter dem Patronat mit Inschrift: „Geschenk der Frau Großherzogin von des preußischen Generalfeldmarschalls Curd Kirche Rathebur Rechteckiger Feldsteinbau, Baden, einziger Tochter Kaiser Wilhelm I, zur silbernen Christoph von Schwerin/Schwerinsburg von Hochzeit des Grafen Rud. von Kanitz und seiner 1271 erste Erwähnung, mehr- Baudirektor Andreas Christoph Neumann gebaut; im Ehefrau Louise geb. Gräfin Schwerin-Putzar am 28. fach stark verändert, zuletzt Altarraum: Barocke Kanzel, vermutlich 17. Jhd., Juni, 1890.“; Buntglasfenster an der Ostseite: 1935; kleines hoch sitzendes Rundbogenfenster mit wurde erst 1860 über den Altar gesetzt, 2007 segnender Christus; altes Patronatsgestühl aus dem eingemauertem Kopf erinnert an die frühe restauriert; am Kanzelkorb Gemälde von Christus 17. Jhd., sowie alter barocker Altaraufsatz, 1710 im Entstehung; Kanzelaltar 1. Hälfte des 18. Jhd.; drei und den Aposteln Jakobus, Johannes, Paulus u. Auftrag von Hans Jürgen von Köppern und Gemälde: Ecce Homo, 1699 von H. Eisfeld, Epitaph Petrus (v.l.n.r.), darunter das Abendmahl von Gemahlin angefertigt, 1725 recht ungeschickt von 1711 („Totenkronenbild“), sowie Pastorenbild unbekannten Künstlern; unter dem Schalldeckel bemalt; Glocke mit Minuskelinschrift, 15. Jhd.; von J.G. Häger (+1782); ein Totenkronenbrett und eindrucksvolle Holz-Figuren: Christus und die 4 1992 erhielt der Turm ein neues Kupferdach Evangelisten; an der Südseite eingelassener runder lebensgroßes Kruzifix; Kuppa eines sehr alten Grabstein des Henricus Schulte (ab 1569 Pastor in Taufsteines und einige kleine Glasfenster; die „St. Petri“-Kirche Kagendorf Ducherow); 1990 neue Innenausmalung; 2002 Glocke stammt aus dem 15. Jhd.; der Turm von Langgestreckter Feldsteinbau neuer Außenputz; die mechanische Schleifladen- 1637 wurde 1953 abgebrochen; 2010 konnte die aus dem 13. Jhd., in mehreren Orgel von 1850 gehört nach ihrer Restaurierung Kirche nach umfangreichen Sanierungsarbeiten im Bauphasen errichtet, Westteil von 2006 mit ihrem völlig original erhaltenen Pfeifensatz Dachbereich wieder einen kleinen Dachreiter 1668, westlicher Dachturm mit zu den wenigen bewahrten Zeugnissen der Stettiner erhalten; die pneumatische Kegelladen-Orgel, 1907 Portal von 1750/51; spätmittelalterliche Werkstatt von F. W. Kaltschmidt; Bronzeglocke von von B. Grüneberg in Stettin gebaut, wird Bronzeglocke; die Schleifladen-Orgel von 1883 von 1472, zwei gusseiserne von 1957, sowie ein voraussichtlich 2012 restauriert dem thüringischen Meister A. Holland/Schmiedefeld einmaliges historisches Glockenspiel, von der wurde von 1998-2000 umfassend restauriert; 2008 Kirche Löwitz Turmuhrenfabrik Rochlitz in Berlin von 1914 komplette Erneuerung des Fachwerkturmes, 2011 rechteckiger Feldsteinbau, (gestiftet von Ulrich von Schwerin); eine der Außenwandsanierung, 2012 Innensanierung den Margarethe von Krassow historischen 8 Glocken, die im Krieg ausgebaut 1620 errichten ließ; nach Dach- Kirche Auerose und Mausoleum wurden, ist heute noch Läuteglocke in Rosenhagen, eindeckung und Außenwand- eine 2. defekte war in Auerose und ist auf dem verputzter Feldsteinbau aus sanierung 1990/91 werden jetzt umfangreiche Kirchhof ausgestellt; 1997 Ersatz der fehlenden dem 15. Jhd., westlicher Fach- Notsicherungsarbeiten notwendig; im Innenraum an werkturm von 1724; Kanzelaltar, Glocken, jetzt erklingen wieder täglich drei Choräle der Südwand eine Tafel als Vermächtnis des Grafen (um 8.00, 12.00 und 19.00 Uhr, bzw. 17.00 Uhr im Winter) Kastengestühl nach 1750; 1974 Georg Curt Christoph Wilhelm von Schwerin: „... es Entfernen der desolaten Kanzel Kapelle Busow möchte in der Kirche zu Löwitz eine kleine Tafel und ungünstige Teilung des Altar- Feldsteinbau aus dem 15. Jhd.; angebracht werden, die von dem Glück eines Schwerin raumes zum Einbau einer Winterkirche, im 18. Jhd. erneuert; schmucke erzählt, der für sein Vaterland sterben durfte.“ (1914); neugegossene Glocke von 1993; 2009 Erneuerung Kanzel aus dem 17. Jhd. mit schmucke Kanzel, 17. Jhd. mit Gemälden der des Dachstuhls und des kleinen Fachwerkturmes, Gemälden der 4 Evangelisten (erst später über den Propheten Jesaja, Jeremia, Ezechiel, Daniel, der Innensanierung 2011-2012 Evangelisten Matthäus, Lukas, Johannes, sowie des Altar gestellt), kleine mittelalterliche Bronzeglocke Mausoleum der Familie von Borcken – Auerose im kleinen Turm; 2008 Notsanierung des Daches, gräflichen Wappens; hübsche mittelalterliche Glocke; eine ursprünglich wunderschöne 1898 östlich neben der Kirche als 2011 Innenrestaurierung Friedhofskapelle erbaut, als spät- Jugendstilmauer aus Backsteinen umrahmt den Kirche Bugewitz Friedhof, an der Ostseite das Erbbegräbnis der klassizistischer rechteckiger Putz- Spätmittelalterlicher Findlings- Grafen von Schwerin aus dem Jahre 1890, mit bau mit tempelartiger Eingangs- bau aus dem 15. Jhd., Nachbildung des auferstandenen Christus von front, über eine vorhandene, noch begehbare Familiengruft errichtet, Innenrenovierung 2010 /11 erhielt 1718 die heutige Form; Berthel Thorwaldsen 2000 umfangreich saniert;