36 Hans-Werner Kammer, 33 CDU/CSU , Bankkaufmann, CDU/CSU geb. 16.6.1948 Rechtsanwalt, in Varel; 43 geb. 16.2.1979 verwitwet, Thomas Viesehon, in Schongau; ein Kind. CDU/CSU verheiratet. MdB 2005 bis 2009 Bankkaufmann, MdB seit 2009 und seit 2010 geb. 6.8.1973 in Volkmarsen; Der Ausschuss für Verkehr 15 34 37 verheiratet. 13 Dr. Birgit 26 , Florian Oßner, MdB seit 2013 und digitale Infrastruktur 4 6 , Malecha-Nissen, Ulrich Lange, CDU/CSU CDU/CSU 39 41 46 , Stephan Kühn, 11 SPD SPD 22 CDU/CSU Verwaltungsbetriebs­ - Diplom-Volkswirt, Matthias Lietz, , 44 , 2 DIE LINKE. BÜNDNIS 90 / , technischer Ange­ Vulkanologin, , Obmann 31 wirtin, Fachkauffrau Kreditanalyst im CDU/CSU CDU/CSU Günter Lach, CDU/CSU , Angestellter, DIE GRÜNEN SPD stellter Qualitäts­ geb. 9.4.1958 SPD Rechtsanwalt, , Marketing/Vertrieb, Risikomanagement, Diplom-Ingenieur, Diplom-Geograf, CDU/CSU Verwaltungsvoll­ DIE LINKE. geb. 23.8.1969 Diplom-Soziologe, 9 Organisations­ sicherung, in Essen; Vorsitzender geb. 6.6.1969 29 CDU/CSU geb. 20.11.1960 geb. 5.7.1980 geb. 12.3.1953 geb. 24.9.1966 Werkzeugmacher, zugsbeamter, Geschäftsführerin, in Elsterwerda; geb. 6.9.1979 Martin Dörmann, berater, geb. 7.8.1959 verheiratet, Gewerkschafts­ 24 in Meran; Dirk Fischer, Bürgermeister a. D., in Karl-Marx-Stadt in Vilsbiburg; in Zittau; in Marl; geb. 13.7.1954 geb. 28.10.1956 1 geb. 7.8.1961 verheiratet. in Dresden; SPD geb. 7.7.1977 in Kempen; zwei Kinder. sekretär, Dorothee Bär verheiratet, CDU/CSU geb. 1.5.1968 (Chemnitz); verheiratet, verheiratet, verheiratet, in Vorsfelde; in Magdeburg; , in Heidelberg; MdB seit 2009 ledig, Rechtsanwalt, in Oberhausen; verheiratet, MdB seit 2013 geb. 14.10.1964 Parlamentarische zwei Kinder. Rechtsanwalt, in Kyllburg; verheiratet, ein Kind. zwei Kinder. zwei Kinder. ledig. verheiratet, Im Deutschen werden Entscheidungen über DIE LINKE. verheiratet, ein Kind. geb. 30.6.1962 ledig. ein Kind. 19 in Würzburg; Staatssekretärin MdB seit 2009 28 geb. 29.11.1943 verheiratet. ein Kind. MdB seit 2013 MdB seit 2009 MdB seit 2013 MdB seit 2009 zwei Kinder. zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben Obmann ein Kind. 5 MdB seit 2009 in Herten; MdB seit 2013 MdB seit 2013 16 Dr. Daniel Lübbert verheiratet, beim Bundesminis­ , in Bevensen. MdB seit 2009 MdB seit 2002 MdB seit 2009 und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik­ Gewerkschafts­ MdB seit 2009 , 8 verheiratet. , 18 Ausschusssekretariat zwei Kinder. ter für Verkehr und 27 CDU/CSU MdB seit 1980 38 40 42 45 bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale sekretär, Diplom- BÜNDNIS 90 / 7 Dr. Valerie Wilms, MdB seit 2002 12 14 SPD 17 Kirsten Lühmann, MdB seit 2005 digitale Infrastruktur , stellvertretender 32 35 Peter Wichtel, , Birgit Kömpel, , 47 Rolle in der parlamentarischen Bera­tung. Denn hier Sozialwissenschaft­ 3 DIE GRÜNEN , BÜNDNIS 90 / Rita Hagl-Kehl, Annette Sawade, Elektromeister , SPD 20 CDU/CSU Vorsitzender 30 , , CDU/CSU CDU/CSU SPD SPD Alexander Funk, rin­gen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen ler, Schriftsetzer, , Landesgeschäfts­ BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 10 SPD SPD in der Energie­ SPD Obfrau Horst Eschenbrenner 23 25 Diplom-Betriebs­ Studiendirektor , CDU/CSU CDU/CSU kaufmännischer Bankkaufmann, selbstständige Werkzeugmacher, CDU/CSU geb. 30.5.1954 DIE LINKE. führer, DIE GRÜNEN, Obfrau , Studienrätin, Diplom-Chemikerin, wirtschaft, Chemielaborant, Polizeibeamtin, Ausschusssekretariat wirt, am Berufskolleg, CDU/CSU Juristin, Bürgermeister a. D., Angestellter, erster Bürgermeister, Personalberaterin, Tourismusfachwirt, Diplom-Kaufmann, Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be­ in Osterholz- Diplom-Soziologin, geb. 17.4.1977 selbstständiger Diplom-Ingenieurin, SPD geb. 11.11.1970 geb. 23.4.1953 geb. 24.12.1962 geb. 11.10.1958 geb. 28.4.1964 Parlamentarischer Parlamentarische geb. 12.2.1958 geb. 24.10.1952 IT-Berater, geb. 7.7.1975 geb. 8.6.1967 geb. 5.1.1949 geb. 10.9.1956 geb. 19.12.1967 geb. 5.12.1970 geb. 18.6.1974 schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen Scharmbeck; geb. 16.5.1954 in Saarlouis; Wirtschaftsmediator, geb. 22.1.1954 Lehrer, in Porz am Rhein; in Nordhausen; in Düsseldorf; in Harxheim; in Oldenburg; 21 Staatssekretär beim Staatssekretärin in Bad Segeberg; in Warendorf; geb. 28.4.1973 in München; in Metzingen; in Büdingen; in Weiding; in Fulda; in Prenzlau; in Neunkirchen; abgeben. verheiratet, in Gadderbaum; verheiratet, geb. 26.12.1970 in Hannover; geb. 1.2.1952 verheiratet, verheiratet, verheiratet, verheiratet, verheiratet, Britta Hanke-Giesers Bundesminister für beim Bundesminis­ verheiratet, verheiratet, in Düsseldorf; verheiratet, verheiratet, verheiratet, verheiratet, verheiratet, verheiratet, geschieden, ein Kind. verheiratet. ein Kind. in Stuttgart. zwei Kinder. in Oberhausen. vier Kinder. drei Kinder. zwei Kinder. zwei Kinder. drei Kinder. Leiterin Verkehr und digitale ter für Verkehr und drei Kinder. drei Kinder. geschieden. zwei Kinder. drei Kinder. ein Kind. drei Kinder. zwei Kinder. zwei Kinder. ein Kind. www.bundestag.de/ausschuesse/index.html MdB seit 2009 MdB seit 2009 MdB seit 2009 MdB seit 2013 MdB seit 2009 MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2012 MdB seit 2013 MdB seit 1998 MdB seit 2009 Ausschusssekretariat Infrastruktur digitale Infrastruktur MdB seit 2002 MdB seit 2009 MdB seit 2009 MdB seit 2002 MdB seit 2013 MdB seit 2009 MdB seit 2009 MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2009

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35 37 42 45 Die Themen, die der Ausschuss Eine der wichtigsten jüngeren für Verkehr und digitale Infra­ Um die Grundlagen für eine frastruktur vorhanden sein. So Entscheidungen, an denen der struktur berät, betreffen alle funktionierende Wirtschaft und schließt sich der Kreis zwischen Ausschuss maßgeblich beteiligt ten die Experten die vorgeschla­ Menschen in Deutschland – eine hohe Lebensqualität zu Ausschuss ein Anliegen, die Si­ den Bereichen „Verkehr“ und war, ist die Liberalisierung des gene Neuregelung überwiegend vor Neubau“, also die finanzi­ egal, ob sie per Handy telefo­ sichern, müssen sehr unter­ cherheit im Straßenverkehr zu „digitale Infrastruktur“ als den Fernbusverkehrs in Deutsch­ positiv, empfahlen jedoch Nach­ elle Priorität für die Substanz­ Entscheidungen des Deutschen nieren, mit der Bahn, dem Auto schiedliche Anforderungen mit­ verbessern. So berät er etwa über beiden Politikfeldern des Aus­ land. Seit Anfang 2013 der Lini­ besserungen im Detail. Der Aus­ sicherung der Verkehrsinfra­ Bundestages werden in den oder dem Fahrrad fahren, mit einander in Einklang gebracht eine Reform der Medizinisch- schusses unter dem Vorsitz von enverkehr freigegeben wurde, schuss beschloss schließlich, struktur, wird der Ausschuss in Ausschüssen vorbereitet, die In den Ausschüssen sind Ab­ dem Schiff, dem Flugzeug oder werden: Menschen wollen mit Psychologischen Untersuchung Martin Burkert (SPD). Weil sowohl Verkehrs- und verbinden nun mehr und mehr dem Plenum einen geänderten der gesamten Legislaturperiode Zum Dauerthema der verkehrs­ „Verkehr und digitale Infrastruktur in jeder Wahlperiode neu ein­ geordnete aller Fraktionen ver­ im Internet unterwegs sind. Gütern versorgt werden, mobil (MPU) oder über den möglichen Unabhängig von ihrem Nutzen Warenströme als auch digitale Fernbusse viele größere deut­ Gesetzentwurf zur Annahme eng begleiten – im Zuge der politischen Diskussion hat sich berühren jede Bürgerin und jeden gesetzt werden. Vier von ihnen treten. Ihre Zusammensetzung Für jede Art von Mobilität und sein, schnell zur Arbeit kom­ Nutzen von Alkohol-Wegfahr­ für die Mobilität leistet die digi­ Informationsströme heute oft sche Städte untereinander und zu empfehlen. jährlichen Haushaltsberatungen die Entwicklung des Mautsys­ verlangt das Grundgesetz: die spiegelt die Mehrheitsverhält­ Transport, sei es physisch oder men, Freizeitangebote gut er­ sperren. tale Infrastruktur einen wich­ grenzüberschreitend sind, hat entwickeln sich zu einer ernst­ Hohe Medienaufmerksamkeit und insbesondere bei der Ent­ tems entwickelt. Der Ausschuss Bürger in Deutschland: beruflich, Ausschüsse für Auswärtiges, nisse im Deutschen Bundestag elektronisch, wird eine geeig­ Dabei beschäftigt sich der Aus­ reichen und in den Urlaub rei­ Sicherer und effizienter wird tigen Beitrag zur Lebensqualität die zugehörige Politik vielfäl­ haften Mobilitätsalternative. gilt oft aktuellen Themen des wicklung des neuen Bundesver­ diskutiert die Entwicklung der für Verteidigung, für die Ange­ wider. Auch die Besetzung der nete Infrastruktur benötigt. schuss, der mit 41 Mitgliedern sen. Als Anwohner wollen sie der Verkehr heute vielfach auch der Menschen und ermöglicht tige europäische und interna­ Eine weitere war die Abschaf­ Bahnverkehrs, mit denen sich kehrswegeplans, die für 2015 Einnahmen aus der Lkw-Maut, privat, in der Stadt, auf dem Land, legenheiten der Europäischen Vorsitze und deren Stellvertre­ Fragen rund um Bau, Finanzie­ einer der größten im Bundestag gleichzeitig möglichst ungestört durch digitale Hilfsmittel: Seien vor allem den Informations­ tionale Bezüge. Der Ausschuss fung des „Schienenbonus“: In auch der Ausschuss beschäftigt, ansteht. die mögliche Ausweitung auf Union sowie den Petitionsaus­ tung erfolgt im Verhältnis der rung, Instandhaltung und Nut­ ist, mit aktuellen Problemen bleiben, die Autobahn nicht es Routenplaner im Internet, austausch. Voraussetzung dafür diskutiert deshalb auch inter­ der Vergangenheit wurde im wie Probleme mit den Rad­ In Fragen europäischer leichtere Lkws und auf weitere regional und über die Landesgrenzen schuss. Vorgegeben sind auch Stärke der Fraktionen. Die Zahl zung dieser Infrastrukturen so­ und wichtigen Zukunftsfragen: vor der Tür haben und in keiner Navigationssysteme, elektro­ ist eine möglichst flächende­ nationale Angelegenheiten und Zuge der Genehmigung von Ei­ achsen der ICE-Flotte oder ­Verkehrspolitik sucht der Strecken oder etwa die künftige hinaus. Deutschland ist ein Dreh­ der Haushaltsausschuss und der der Ausschussmitglieder liegt wie den Zugang zu ihnen stel­ Wie transportieren wir Güter Einflugschneise wohnen. Hier nische Abstandshalter oder ckende Verfügbarkeit dieser begleitet EU-Initiativen und senbahnprojekten die Lärmbelas­ Störungen bei den Klimaanlagen ­Ausschuss den direkten Erfah­ Entwicklung beim Betrieb des Geschäftsordnungsausschuss. in der 18. Wahlperiode zwischen len wichtige Schwerpunkte der und Waren intelligent und ef­ ringt die Politik um Kompro­ Fahrerassistenzsysteme – viele Infrastruktur. Daher werden Rechtsetzungsvorhaben. Er tung um fünf Dezibel herunter­ in Zügen. Auch die Struktur der rungsaustausch mit anderen Mautsystems. Im Koalitionsver­ kreuz des europäischen Personen- Der fachliche Zuschnitt der 14 und 46. Arbeit des Ausschusses für Ver­ fektiv? Wie bleiben wir mobil? misse und bringt die unter­ Verkehrszweige sind heute ohne den Ausschuss vor allem auch formuliert Standpunkte zu Ent­ gerechnet, weil Schienenlärm Bahn in Deutschland ist immer EU-­Mitgliedstaaten. Dem Aus­ trag zwischen CDU/CSU und Aus­schüsse entspricht weitge­ In den Ausschüssen werden kehr und digitale Infrastruktur Welche Verkehrsmittel wollen schiedlichen Anforderungen in digitale Unterstützung kaum die Möglichkeiten für einen wicklungen auf europäischer im Vergleich zu Straßenver­ wieder Gegenstand der Diskus­ tausch mit den Akteuren auf SPD ist festgelegt, dass auch für und Güterverkehrs, wofür unsere hend der Ressortverteilung der die vom Plenum überwiesenen dar. wir nutzen? Welche Verkehrs­ einen angemessenen Ausgleich. noch vorstellbar. Neue Kraft­ flächendeckenden Ausbau der Ebene und empfiehlt dem Ple­ kehrslärm als weniger störend sion im Ausschuss. EU-­Ebene, insbesondere mit Pkws eine Maut oder Vignette Bundesregierung. Auf diese Vorlagen beraten und verhan­ Zwar legt der Ausschuss die netze benötigen wir dazu? Wie Ein wichtiges Ziel der Aus­ fahrzeuge gelten heute als „rol­ Breitbandinfrastruktur beschäf­ num Vorgaben für die weitere galt. Dieser „Rabatt“ kommt Ein zentrales Thema des Aus­ der Kommission und dem eingeführt werden soll. Der Verkehrs- und Digitalinfrastruktur Weise wird dem Parlament eine delt. Im Rahmen der Selbstbe­ Verkehrsprojekte nicht im De­ können möglichst schnelle In­ schussarbeit bleibt, Mobilität lende Rechenzentren“, in denen tigen. Mitwirkung Deutschlands im künftig nicht mehr zur An­ schusses ist die Zukunft der ­Parlament, dienen Besuche Ausschuss wird auch darüber ein bedeutender Faktor ist. Eine der wirksame Kontrolle der Regie­ fassung im eigenen Aufgabenbe­ tail fest, aber er schafft wichtige ternetverbindungen möglichst umfassend und nachhaltig zu si­ der Bordcomputer von der Ge­ Verkehrswege und Infrastruktur europäischen Entscheidungs­ wendung. Verkehrsinfrastruktur. Disku­ des ­Ausschusses in Brüssel. beraten. Informationen im Internet rung ermöglicht. Eigene Ak­ reich setzen sie Schwerpunkte Rahmenbedingungen für die vielen Menschen zur Verfügung chern und sie umweltfreundlich schwindigkeitsregelung über müssen geplant und gebaut, prozess. Externen Sachverstand holten tiert wird über deren Zustand – Im Zusammenhang mit dem Diese Beispiele stehen für die zentralen Herausforderungen ist es, zente setzt der Deutsche Bun­ in der parlamentarischen De­ Planung und Umsetzung vor gestellt werden? Wie können und sozialverträglich zu gestal­ die Wartungsintervalle bis zum existierende Anlagen gepflegt Der Ausschuss berät die ihm sich die Abgeordneten beispiels­ insbesondere über den Zustand „Vierten Eisenbahnpaket“ der vielfältige Arbeit des Ausschus­ Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur destag, indem er für bestimmte batte. Wenn nötig, ziehen sie Ort. Er wirkt bei der Gesetzge­ die vorhandenen Funkfrequen­ ten. Dazu beitragen kann bei­ automatischen Notruf nach und erhalten werden. Dafür vom Plenum oder vom Bundes­ weise bei der Reform des „Flens- von Straßen- und Eisenbahn­ EU beschäftigt sich der Aus­ ses für Verkehr und digitale www.bundestag.de/verkehr diese Infrastrukturen umweltgerecht Themenfelder wie Sport, Kultur externen Sachverstand hinzu – bung mit, kontrolliert die Arbeit zen optimal genutzt werden? spielsweise die Verkehrsverlage­ einem Unfall immer mehr digi­ sind erhebliche finanzielle Mit­ tagspräsidenten überwiesenen burger Punktesystems“: Ver­ brücken –, über die Maxime schuss auch mit einer weiteren Infrastruktur. Die Themen, oder Tourismus weitere Aus­ meist, indem sie öffentliche der Regierung und befasst sich Welches Mobilitätssystem mit rung von der Straße auf die tal kontrolliert. Und auch für tel notwendig. Der Bund gibt Vorlagen aus seinem Geschäfts­ kehrspsychologen, Verkehrs­ „Erhalt vor Neubau“, über das Liberalisierung im Eisenbahn­ die der Ausschuss behandelt, und teilhabeorientiert auszubauen schüsse einrichtet. Zusätzlich Anhörungen durchführen. Die mit Finanzierungslösungen. Die welcher Infrastruktur passt in Schiene. Auch die Nutzung Zug­reisende spielt die digitale für Mobilität und Infrastruktur bereich. Dabei lässt er sich von sicherheitsexperten, Vertreter notwendige Finanzvolumen für verkehr, den Vorschlägen der sind aktuell, zukunftsweisend, Anschrift des Ausschusssekretariats können auch Sondergremien Beratungen enden mit einer Ergebnisse der Ausschussarbeit eine zunehmend globalisierte innovativer Treibstoffe und die Versorgung – etwa in Form von jedes Jahr Milliarden Euro aus. der Regierung und von externen von Verkehrsclubs sowie Ver­ die Verkehrsinfrastruktur und EU zur Trennung von Netz und grenz­überschreitend und Deutscher Bundestag sowie nachhaltig weiterzuentwickeln. wie Parlamentarische Beiräte, mehrheitlich verabschiedeten haben großen Einfluss auf die Welt, die zudem vom demogra­ Entwicklung neuer Antriebs­ WLAN-Empfang an Bord – eine Der Verkehrsausschuss ist im Experten informieren, führt waltungs- und Justizpraktiker über zusätzliche Einnahmen Betrieb sowie einer eventuellen manchmal kontrovers – vor Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Hier wollen wir Akzente für die Untersuchungsausschüsse oder Beschlussempfehlung, auf Mobilität, die Lebensqualität, fischen Wandel erfasst wird? technologien – wie etwa bei der immer wichtigere Rolle. Damit Parlament für den Politikbe­ öffentliche Anhörungen durch diskutierten über Wirkungen aus der Nutzung der Verkehrs­ europaweiten Vereinheitlichung allem aber sind es Themen, die Platz der Republik 1 Enquetekommissionen einge­ deren Grundlage dann das Ple­ die Wirtschaft und den Umwelt­ Und: Wie finanzieren wir das Elektromobilität – können hilf­ all dies funktioniert, muss die reich mit dem größten Investi­ und unterbreitet dem Plenum einer Vereinfachung des Punkte­ infrastruktur. Die praktische des Zulassungsverfahrens für alle Menschen in Deutschland 11011 Berlin Zukunft Deutschlands setzen.“ setzt werden. num seine Entscheidung trifft. schutz im ganzen Land. alles? reich sein. Ebenso ist es dem entsprechende technische In­ tionshaushalt verantwortlich. Beschlussempfehlungen. systems. Im Ergebnis beurteil­ Umsetzung des Prinzips „Erhalt Schienenfahrzeuge. betreffen. E-Mail: [email protected]

Martin Burkert, SPD Die Ausschüsse im Bundestag Der Ausschuss für Verkehr und Fernbusse, Schienenbonus und Ausschuss für Verkehr und Impressum Vorsitzender des ••••••• digitale Infrastruktur Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit Ausschusses für Verkehr • • Redaktion: Georgia Rauer und digitale Infrastruktur digitale Infrastruktur Punktekatalog – die Ausschussarbeit • • Anzahl der Mitglieder: 41 • • Gestaltung: Regelindis Westphal Grafik-Design / Berno Buff in der Praxis 20 CDU/CSU • Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele 13 SPD • Vorsitzender: Fotos: Deutscher Bundestag / Renate Blanke (Porträt); DBT / Reality Zoom 4 DIE LINKE. Martin Burkert, • (360°-Foto); DBT / Linus Lintner (Außenaufnahme) • 4 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN SPD Grafik: Marc Mendelson, Bearbeitung Regelindis Westphal Grafik-Design •

• Druck: ABT Print und Medien GmbH •

• stellvertretender

• Stand: Juli 2014

• Vorsitzender:

• © Deutscher Bundestag, Berlin

• Reinhold Sendker,

• Alle Rechte vorbehalten.

• CDU/CSU •

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