6. Spieltag der Damenmannschaft am 23.04.2011

SG Wettesingen//Volkmarsen - SVW 06 Ahnatal 0:5

Bei dem Auswärtsspiel in Volkmarsen konnte der SVW einen Sieg mit nach Hause bringen.Trotz 25°C wurde eine gute Leistung gezeigt. In der 42. Minute konnte Franziska Kreutzburg den SVW in Führung bringen. Nach der Halbzeitpause glänzte der SVW mit schönen Spielzügen und Nina Gill traf in der 57. Minute das 0:2. In der 65. Minute konnte Franziska Kreutzburg die Führung zum 0:3 weiter ausbauen. Nina Gill traf in der 71. das 0:4 und Monique Hart verwandelte souverän in der 88. Minute einen Freistoß zum 0:5

Es spielten: Michelle Noll, Monique Hart, Kathrin Kreutzburg, Nicole Siemon, Maxine Metzger, Melanie Salokat, Melissa Gerards, Franziska Kreutzburg, Nina Gill, Janina Bender, Sandra Nockert, Annika Ledderhose und Sarah Bender 7. Spieltag 23.04.2011

SVW 06 Ahnatal - SG Helmighausen / Hesperinghausen / Neudorf 8:3

Bei strahlendem Sonnenschein siegte der SVW auch am 7. Spieltag der Rückrunde. Schon in der 2. Minute brachte Nina Gill den SVW in Führung. In der 5. Minute schoss die SG den Ausgleich. Doch Kathrin Kreutzburg brachte den SVW 06 in der 18. Minute mit 2:1 in Führung. Spannend ging es weiter und Nina Gill erhöhte in der 28. Minute auf 3:1. In der 30. Minute erzielte die SG den Anschlusstreffer. Jedoch Nina Gill erhöhte in der 42. Minute auf 4:2 sowie in der 45. Minute auf 5:2. Nach der Halbzeitpause erzielte die SG das 5:3. Durch ein tolles Zusammenspiel von Janina Bender und Nina Gill schoss Nina in der 49. Minute das 6:3. In der 60. Minute traf Ann-Jacqueline Prinz nach einem tollen Solo über den halben Platz das 7:3. Monique Hart verwandelte in der 74. Minute souverän einen Elfmeter und stellte den Endstand von 8:3 her.

Wir wünschen unsere Mitspielerin Kathrin Kreutzburg gute Besserung die sich im Spiel den Arm gebrochen hat.

Es spielten: Melissa Gerards, Monique Hart, Kathrin Kreutzburg, Nicole Siemon, Maxine Metzger, Melanie Salokat, Marina Persch Ann-Jacqueline Prinz,Franziska Kreutzburg, Nina Gill, Janina Bender, Sandra Nockert, Annika Ledderhose und Michelle Noll Die Damen bedanken sich beim Vereinswirt

Wir bedanken uns bei unserem Vereinswirt Matthias Siemon für das Sponsern der Fußbälle.

Vorschau: 14.05.2011 16:00 Uhr in Waldeck - Pfeifenstraße TSV Eintracht Waldeck- SVW 06 Ahnatal

8. Spieltag 14.05.2011

TSG Eintracht - SVW 06 Ahnatal 0:7

Auch bei durchwachsenem Wetter konnte der SVW wieder 3 Punkte nach Hause holen. Schon in der 2. Minute schoss Marina Persch das 0:1. Das 0:2 schoss Nina Gill in der 37. Minute. Und so ging es weiter. In der 40. Minute schoss erneut Nina Gill das 0:3. Nach der Halbzeitpause, riss unsere Erfolgssträhne nicht ab und Marina Persch traf in der 53. Minute das 0:4 . In der 74. Minute erzielte Nina Gill das 0:5 und in der 80. Minute das 0:6. Den Abschlusstreffer zum 0:7 traf Marina Persch in der 87. Minute. Nicole Simon und Trainer Michael Steube Es spielten: M.Gerards, M.Hart, N.Siemon, M.Metzger, M. Salokat, M.Persch ,A.-J. Prinz, N.Gill, J.Bender, S.Nockert, M.Noll, A.Ledderhose und S.Bender

9. Spieltag 21.05.2011

SVW 06 Ahnatal – FC Nuhnetal 3:1

Die Frauen des SVW 06 Ahnatal konnten auch am 9. Spieltag der Rückrunde einen wohlverdienten Sieg einholen. Schon in der 13. Minute konnte Nina Gill den ersten Treffer zum 0:1 versenken. Doch Nuhnetal schoß in der 28. Minute den Ausgleich. Spannend ging es weiter und Nina Gill traf in der 41. Minute das 2:1. Nach der Halbzeitpause musste der SVW jedoch bis zum nächsten Tor kämpfen, aber in der 78. schoß Sandra Nockert das 3:1 und damit war der Sieg entschieden. Relegation wir kommen!

Sarah Bender und Nina Gill Es spielten: M.Gerards, M.Hart, M.Persch, N.Siemon, M. Metzger, A.-J. Prinz, M.Salokat, N.Gill, J.Bender, S.Nockert, M.Noll, A.Ledderhose, S.Bender und J.Kramer.

FC Oberelsungen- JSG Ahnatal 2:0 (0:0) Unnötige Niederlage Bei sommerlichen Temperaturen entwickelte sich ein abwechs- lungsreiches Spiel. Klare Chancen durch Caroline konnten leider nicht genutzt wer- den, so gingen wir mit einem 0:0 in die Pause. Auch nach der Pause hatten wir 2 klare Chancen, welche leider nicht zu einem Tor verwandelt werden konnten. So nutzte Oberelsungen ihre 2 Chancen kurz vor Schluss zum glücklichen 2:0 Sieg. Zum ersten Einsatz kam unsere neue Tor- hüterin Alisa Arslanovic, die ein super Spiel machte. Ausserdem spielte in der Abwehr: Vanessa Löwer (super Leistung), sowie Lisa-Marie Tripp und Janina Kasper, die beide auch eine starke Leistung hinterliessen. Vor der Abwehr spielte unsere Dauerläu- ferin Annika Winter. Im Sturm Juliane Kroh ( gutes Spiel) und Caroline Rinke, die heute leider ihr gutes Spiel nicht mit einem Tor belohnen konnte. Weiterhin kamen Michelle Heller, Sina Yagci und Sadi Ramadanoviq zum Einsatz, die alle gut spielten.

Eine von der Art und Weise bittere Niederlage musste der SVW Ahnatal zu Hause gegen die Nordshäuser hinnehmen. Dabei waren die Nordshäuser gerade in der ersten Hälfte ein erwartet schwerer Gegner. Der SVN spielte schnell und ballsicher währenddessen die Mannen von Trainer Heck meist nur reagierten. Dabei stand die neu formierte Abwehr aber weitestgehend sicher. Nur einmal sah die Wimmersche Hintermannschaft gar nicht gut aus. Eine Flanke über den Flügel konnte ein Nordshäuser Stürmer freistehend zur bis dahin auch verdienten 1:0 Führung nutzen. Die zweite Hälfte gehörte dann aber ganz klar dem SVW. Ahnatal stand in der De- fensive sicher und agierte auf einmal selbst in der Offensive. Ein komplett anderes Spiel entwickelte sich. Und nachdem der einge- wechselte Mario Reddig nach einem wunderbar getretenen Freistoß von Gill das 1:1 markierte, wurde das gute Spiel der Ahnataler auch kurzzeitig mit dem verdienten Ausgleich belohnt. Kurzzeitig deshalb, weil der SVW in der Schlussphase mächtig einstecken musste. Zunächst hatte Colic in der Schlussphase den SVW allein auf das Tor zulaufend in fürhung zu bringen und anschließend foulte Harald Begau einen Nordshäuser Spieler und sah den roten Karton nach seinem ersten Foul im Spiel. Eine harte Entscheidung. Aber das sollte noch nicht das Ende bedeuten. Der fällige Freistoß landete nach einem verunglückten Abwehrversuch direkt vor einem Stürmer der Kasseler, der in der 93. Minute die Führung und auch das Ende eines aus Ahnataler Sicht bitteren Spiels bedeutete.

David Rühl, Timo Gill, Sascha Lange (50. Patrick Hendrich), André Steinberg (35. Benjamin Blau) Marvin Steube, Marc Pelitsch, Stefan Bürger, Harald Begau, Vedran Colic, Robin Humburg (45. Mario Reddig), Henner Rethemeier Die Reserve des SVW Ahnatal konnte die Euphorie der letzten Spiele mitnehmen und auch gegen die 2.Mannschaft von Fortuna am Ende klar und verdient gewinnen. Nach 9 Spielen im Jahr 2011 gab es zuletzt sieben Siege bei nur zwei Niederlagen. Kein Wunder also, dass sich die Reserve langsam im oberen Tabel- lendrittel festsetzt und sogar nur noch einen Punkt von einem Rele- gationsplatz entfernt ist. Gegen Fortuna sah es allerdings anfangs nicht nach einem Sieg für die „Reservisti“ aus. Fortuna beherrschte in den Anfangsminuten das Mittelfeld, kam aber nur selten durch die gut organisierte Wimmersche Abwehr. Den ersten Treffer der Partie markierte dann der SVW Ahnatal in Person von Mario Red- dig, der einen Steinberg Freistoß, den der Kasserler Keeper nicht festhalten konnte zum 1:0 in die Maschen setzte. In Hälfte eins hatte der SVW dabei auch Glück, das Fortuna nach einer Ecke nur die Querlatte traf und es mit der Führung in die Halbzeit ging. Im zweiten Abschnitt der Partie, gab es dann zwei entscheidende Sze- nen für den Ausgang der Partie. Zum Einen verschossen die Kasse- ler einen Elfmeter, der den Ausgleich hätte bedeuten müssen und zum Anderen nutzten die in Blau und Weiß aufspielenden Ahna- taler eine Möglichkeit zum 2:0. André Steinberg, der insgesamt ein gutes Spiel zeigte und an nahezu allen Offensivaktionen beteiligt war, konnte die Führung ausbauen. Danach spielte nur noch der SVW. Chancen über Chancen wurden herausgespielt, aber nicht verwertet. Nachdem ein Spieler der Fortuna seine Nerven verlor und Jan Kramer als letzter Mann foulte, spielte der SVW in Über- zahl. André Steinberg mit einem Schuss aus 20 Metern erhöhte dann auf 3:0, ehe Jan Kramer das 4:0 markierte. Am Ende sorgte eine Unkonzentriertheit dafür, dass man ein positives Torverhältnis in der Tabelle verpasste und die Kasseler kamen zum Ehrentreffer. A. Thiele, B. Blau, B. Persch, A. Grcic, P. Hendrich (C. Ochs),D. Bürger ( B. Noffke) D. Marciniak, P. Gellner (J. Kramer), A. Steinberg, M. Reddig, C. König SVW 06 Ahnatal – SV 3:3 (0:3) Zwei grundverschiedene Halbzeiten bringen Punkt“gewinn“ Im zehnten April-Spiel konnte der SVW einen Punkt im Abstiegs- kampf gewinnen, wonach es zur Halbzeit eher nach einem Desaster aussah. Ideenlos und ohne Esprit gestaltete die Mannschaft die ersten 45 Min. und lag völlig verdient mit 0:3 im Hintertreffen. Man muss fast sagen, dass es zum Glück „nur“ 0:3 aus Ahnataler Sicht stand, da der Gast aus Kaufungen noch einen Lattentreffer zu verzeich- nen hatte. Doch der Pausentee muss irgendeinen Schalter umgelegt haben, denn die Mannschaft spielte die zweiten 45 Min. wie ausgewech- selt. Wahrscheinlich hat jeder einzelne der Spieler begriffen, dass man so selbst die alt eingegessenen Fans beleidigt. Der SVW dik- tierte die komplette zweite Halbzeit das Geschehen, erspielte sich ein Übergewicht an Chancen und verzeichnete gefühlte 70% Ball- besitz. Colic mit einem Freistoß an das Lattenkreuz sorgte für die erste gelungene Aktion nach dem Seitenwechsel. Nach dem An- schlusstreffer zum 1:3 durch Steube, welcher sich im Strafraum gegen zwei Gegenspieler durchsetzte und mit der „Pike“ traf, hatte die Mannschaft eine weitere Schrecksekunde zu überwinden. Ein weiterer Kopfball an die Querlatte des Gegners hätte das 1:4 aus Ahnataler Sicht und damit den endgültigen Nackenschlag bedeutet. Doch durch dieses bisschen Fortune nahm die Mannschaft die Ge- legenheit beim Schopf und spielte sich weiter in der gegnerischen Hälfte fest. Der Anschlusstreffer zum 2:3 durch einen schönen Kopfball von Humburg nach maßgenauer Flanke von Wilke ließ die Hoffnung auf einen Punkt offen. Es ergaben sich auch weitere Chancen, die teilweise an der fehlenden Kraft im Abschluss (Steube, Bürger) oder auch am eigenen Unvermögen scheiterten. Doch belohnt wurde die Mannschaft trotzdem. Nach einer Ecke von Pelitsch staubte Humburg mit seinem zweiten Treffer aus dem Gewühl heraus ab und rettete den Punkt aus Ahnataler Sicht. Bei konsequenter Chancenauswertung in Halbzeit zwei wäre sogar ein Sieg möglich gewesen. Trotz allem muss die Mannschaft die erste Halbzeit sofort vergessen, will man nächsten Sonntag in VfL einen größeren Schritt aus dem Keller machen. Es spielten: Rühl, Gill, Sausmikat, Szymanski, Lange, Bürger, Steube, Pelitsch, Colic, Rethemeier (70. Wilke), Vogel (60. Humburg)

Leidenschaft und Kampf bringt den SVW auf die Siegerstraße Der SV aus Weimar konnte im Auswärtsspiel im Hochzeitsweg endlich mal wieder drei wichtige Punkte einfahren. Nach zuletzt unglücklichen Punktverlusten durch Gegentore in den Schlussmi- nuten war es heute der SVW, der durch einen Last-Minute-Treffer das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Der Reihe nach. Die Vorbereitung auf das Spiel begann äußerst schlecht, da keine wirkliche Besprechung möglich war, sodass man glücklich sein konnte, dass alle Spieler des Kaders zum Anpfiff auf dem Sportplatz waren. Besonders lobenswert ist, dass Bürger quasi von der Autobahn in die Umkleide kam und mit dem Anpfiff das erste Mal den Platz betrat. Die ersten Minuten bei sommerlichen Temperaturen und einem denkbar schlechten – der ständigen Trockenheit geschuldeten – Platz gehörten den Gastgebern, die auch noch nicht vollends aus der Abstiegszone gerettet sind. Folgerichtig gelang Kasten nach einem einfachen Pass in die Tiefe und der Unordnung der Weima- rer Hintermannschaft das 1:0. Obwohl Trainer Heck bis zum Pausentee bereits zweimal wechseln musste (Steinberg für den verletzten Pelitsch und Humburg für Steube) gelang es der Mannschaft durch eine kämpferisch überzeu- gende Darbietung in der zweiten Halbzeit das Spiel noch zu dre- hen. Die Gastgeber waren mit ihrem Latein am Ende, und der SVW spielte einen Angriff nach dem anderen auf das Gehäuse von VfL. Doch die Belohnung blieb bis zu Minute 65 aus, ehe Humburg - nach einem Angriff über die rechte Seite - den Zweikampf am Fünfmeterraum gewann und den Ball in die Maschen beförderte. Danach blieb Weimar am Drücker, die Hausherren konnten so gut wie keine Entlastungsangriffe mehr starten. Dennoch hatten sie bei zwei Unkonzentriertheiten nach misslungenen Abstößen die Chan- ce, den Spielverlauf erneut auf den Kopf zu stellen. Letztendlich wurde das Anrennen in Minute 91 belohnt, als Bürger nach einem Pass noch in der eigenen Hälfte startete, mit Ball schneller war wie zwei Gegenspieler ohne und den Abschluss kaltschnäuzig ins linke Eck setzte.

Ein sehr sehr wichtiger Sieg, zumal die direkten Konkurrenten aus- nahmslos ihre Spiele verloren haben. Nächste Woche im Heimspiel gegen Hertingshausen MUSS nachgelegt werden und die Mann- schaft hofft auf tatkräfige Unterstützung.

Thiele, Gill, Szymanski, Lange, Wilke, Pelitsch (15. Steinberg (73. Vogel)), Bürger, Rethemeier, Colic, Begau, Steube (28. Humburg) Tabellenstand 11.05.2011 1.Mannschaft

Tabellenstand 11.05.2011 2. Mannschaft

Zitate großer Fussballer und Trainer:

Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken. (Lothar Matthaus) Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler ein- wechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln. (Ewald Lienen) Es ist ein Sehnen abriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert. (Thomas Strunz) Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. (Thomas Haessler) Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor. (Mario Basler) Franz Beckenbauer nach der Niederlage gegen 1860 München: Wir hab'n zwar nicht gewonnen, aber wir hab'n auch nicht verlo- ren. Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken. (Berti Vogts) Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser. (Franz Beckenbauer) In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt. (Franz Beckenbauer) Friedel Rausch (kurz bevor er mit dem Club absteigen musste): Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet. Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben. (Jürgen Röber) Werner Lorant (über sein Buch "Eine beinharte Story"): Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr. Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel. (Gyula Lorant) Achtung, liebe Eltern!

Sind die Fußballschuhe, der Trainingsanzug oder die sonstigen Sportsachen Ihrem Kind zu klein und viel zu schade zum wegwerfen. Möchten Sie Sportsachen verkaufen, ankaufen oder tauschen. Ab sofort können Sie kostenlos Ihr Angebot oder Ihre Nachfrage im SVW-Ma- gazin unter „Fundgrube“ veröffentlichen lassen. Kontakt: Klaus Noll, Ahnatal-Weimar, Seesenweg 19 oder E-mail: [email protected]

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