OeAD und Erasmus+ Hochschultagung 13. bis 15. bildung | wissenschaft | forschung | international November 2017

Liste der Referentinnen und Referenten

Mag.a Diana Afrashteh, MA arbeitet seit 1996 als Referentin für Internationale Beziehungen an der Universität Graz und ist auch stellvertretende Leiterin dieser Abteilung. Ihr Schwerpunkt liegt auf Kooperationen in Europa sowie dem Erasmus+ Programm, spezifisch Personalmobilität. Sie ist Erasmus+ Hochschulkoordinatorin und war langjähriges Mitglied der Erasmus AG und des nationalen Erasmus‐Beirats während des Programms für Lebenslanges Lernen. Nach ihrem Studium der Translations‐ wissenschaften in Graz folgten postgraduale Studien in „Deutsch als Fremdsprache“und „Interkulturelle Kompetenzen“. Seit 2006 ist ein weiterer Fokus ihrer Arbeit interkulturelle Workshops, Trainings und Seminare im universitären Umfeld In‐ und Ausland abzuhalten, sowie ihre Tätigkeit als externe Lektorin auf diesem Gebiet. Foto: Diana Afrashteh

Barbara Babić, MA hat Musikwissenschaft an den Universitäten Trient (BA) und Mailand (MA) studiert sowie Musikvermittlung und Musikmanagement an der Accademia Teatro alla Scala. 2010/2011 verbrachte sie einen Erasmus‐Aufenthalt an der FU Berlin und schrieb ihre Masterarbeit als DAAD‐Stipendiatin über Film‐ und Theatermusik für die Piscator‐Bühne im Berlin der 1920er Jahre. Seit Februar 2015 ist sie DOC‐Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und arbeitet an einem Disser‐ tationsprojekt über das Melodram zu Beginn des 19. Jahrhunderts. In diesem Rahmen forschte sie 2015/16 mit einem Marietta Blau‐Stipendium des OeAD in München und Paris. Foto: Barbara Babić

Katharina Binder war Erasmus+ Botschafterin 2016 im Bereich Hochschulbildung und studiert Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU). Im Zuge ihres Studiums verbrachte sie ihren Erasmus+ Aufenthalt in Tallinn, Estland, wo sie sich stark in der Studentenvertretung ihrer Gastuniversität mit der Organisation von Projekten zur interkulturellen Kommunikation engagierte. Im Moment ist die 24‐Jährige beim Technologie‐ Start‐up „Toni.ai“ sowie bei der IT & Marketing Agentur „TheVentury“ als Projektmanagerin tätig. Nebenbei ist sie Co‐Organisatorin der Workshop‐Reihe „Die Heldenschmiede“ durch die Schüler/innen und jungen Studierenden unternehmerische Fähigkeiten nähergebracht werden. Foto: Linda Upeniece

Prof.in (FH) Dr.in Barbara Bittner ist Rektorin der FH Campus Wien sowie Juristin, diplomierte Sozialarbeiterin und eingetragene Mediatorin. Als Vizerektorin gehörte Bittner der Hochschulleitung bereits von 2005 bis 2012 an. Danach übernahm sie die Leitung des Departments Soziales und engagierte sich als Gründungs‐ und Vorstands‐ mitglied der „Österreichischen Gesellschaft für Soziale Arbeit“, OGSA. Im November 2015 wurde sie zur Leiterin des FH‐Kollegiums der FH Campus Wien gewählt. Foto: FH Campus Wien

______www.oead.at 1 Sophia Börjeson, MSc ist als Programme Officer im Bereich Hochschulbildung in der Nationalagentur Erasmus+ Bildung (OeAD‐GmbH) tätig. Im Rahmen dieser Tätigkeit betreut sie Mobilitätsprojekte im Hochschulbereich und unterstützt unter anderem die Initiativen „Erasmus+ Online Linguistic Support (OLS)“ und „OLS for Refugees“. Sie studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Linköping, Schweden. Foto: OeAD/Klimpt

Mag.a Lisa Edelbacher, BA arbeitet im Bereich Hochschulbildung der Nationalagentur Erasmus+ Bildung (OeAD‐GmbH) als Programme Officer. Im Rahmen dieser Tätigkeit betreut sie die Programmaktion der Erasmus+ Internationalen Hochschulmobilität (KA 107) zwischen Programm‐ und Partnerländern. Sie absolvierte die Studien Anglistik und Amerikanistik sowie Publizistik und studiert Data Science an der Universität Wien. Foto: OeAD/Klimpt

Mag.a Miriam Forster studierte Rechtswissenschaften in Wien und Rouen und war nach dem Studium in einer Rechtsanwaltskanzlei und im Konsumentenschutz tätig. Im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der OeAD‐GmbH berät sie internationale Studierende und Forscher/innen zu Einreise‐ und Aufenthaltsbedingungen und ist für die Validierungen von Antragsteller/innen bei Erasmus+ zuständig. Foto: OeAD/Klimpt

Dr. Peter Gaunerstorfer studierte Rechtswissenschaften in Wien. Seit 1998 ist er bei der OeAD‐GmbH (vormals Verein Österreichischer Austauschdienst) tätig. Ursprünglich lagen seine Hauptaufgaben in der Information und Unterstützung von Studierenden, Forscher/innen und Hochschuleinrichtungen bei Fragen zur Einreise und zum Aufenthalt in Österreich sowie in der Bearbeitung sämtlicher Rechtsfragen der OeAD‐GmbH. Seit 2009 leitet er die Abteilung Personal/Recht/Infrastruktur in der OeAD‐GmbH. Foto: OeAD/Klimpt

Mag. Ernst Gesslbauer leitet die Nationalagentur Programm Erasmus+ Bildung in der OeAD‐GmbH. Während seiner juristischen Ausbildung an der Universität Graz nahm er selbst am Erasmus‐Programm teil. Von 2002 bis 2004 arbeitete Gesslbauer in der Generaldirektion Bildung und Kultur der Europäischen Kommission mit Schwerpunkt in der beruflichen Bildung. Seither ist er in verschiedenen EU‐Bildungsprogrammen (Leonardo da Vinci, Lebenslanges Lernen, Erasmus+ Bildung) mit der Funktion als österreichischer Programmdirektor in der OeAD‐GmbH betraut. Gesslbauer fungiert in unterschiedlichen Gremien auf europäischer Ebene als Experte für internationale Mobilität und grenzüberschreitende Bildungsprogramme und leitet europäische Arbeitsgruppen. Foto: OeAD/Klimpt

______www.oead.at 2 Mag.a Angelika Grabher‐Wusche hat Soziologie an der Universität Wien und der Université Vincennes in Paris studiert. 2009 hat sie als studentische Mitarbeiterin am Institut für Höhere Studien (IHS) begonnen und wurde 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin aufgenommen. Sie arbeitet an Projekten zur sozialen Dimension von Studierenden und hat an den Studierenden‐Sozialerhebungen 2009, 2011 und 2015 mitgewirkt. Ihre Schwerpunkte sind unter anderem studentische Armut, internationale Mobilität von Studierenden sowie studentische Praktika. Seit 2015 arbeitet sie an dem international vergleichenden Projekt Eurostudent mit. Abgesehen von der Studierendenperspektive forscht Grabher‐Wusche auch zu Hochschulabsolvent/innen auf nationaler und europäischer Ebene. Foto: IHS

Ao. Univ. Prof.in Dr.in Sylvia Hahn ist seit 2011 Vizerektorin für Internationale Beziehungen und Kommunikation an der Universität Salzburg. Die Historikerin war von 2006 bis 2009 stellvertretende und von 2009 bis 2011 Dekanin der Kultur‐ und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät, für die sie auch als Vizerektorin zuständig ist. Zu ihren wissenschaftlichen Schwerpunkten zählen die historische Migrationsforschung, die Stadt‐ und die Geschlechtergeschichte, sowie die Geschichte der Arbeit. Sie absolvierte Forschungsaufenthalte in Deutschland, Großbritannien, Schweden und war Fulbright Scholar in Residence in den USA. Foto: Universität Salzburg

Elmar Harringer arbeitet im Hochschulbereich der Nationalagentur Erasmus+ Bildung (OeAD‐GmbH) als Programme Officer. Dabei betreut er die Hochschuleinrichtungen in der Steiermark bei der Projektabwicklung der Erasmus+ Hochschulmobilitätsprojekte, begleitet jene Hochschuleinrichtungen im Antragsprozess, die eine ECHE (Erasmus Charter for Higher Education) anstreben und hat einen weiteren Schwerpunkt in der Koordination der diversen IT‐Tools, die im Hochschulbereich von Erasmus+ Anwendung finden. Foto: OeAD/Klimpt

Univ.‐Doz.in Mag.a Dr.in Gabriele Khan studierte Erziehungswissenschaft und Soziologie sowie Ethnologie an der Universität Wien. Von 1989 bis 2006 war sie am Ludwig‐ Boltzmann‐Institut für Schulentwicklung und international‐vergleichende Schulforschung tätig und ist seit 2007 (Gründungs‐)Vizerektorin für Forschung und Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule. Nebenberuflich lehrt sie an den Universitäten Wien und Klagenfurt und ist Vortragende an Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen, Studiengängen für Gesundheitsberufe. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Interkulturelle Pädagogik und Schulpädagogik (Schulversuchs‐ bzw. Modellevaluationen). Foto: Sissi Furgler Fotografie

Mag.a Katharina Kloser studierte Kultur‐ und Sozialanthropologie an der Universität Wien und absolvierte im Rahmen ihrer Diplomarbeit einen Forschungsaufenthalt an der Universität URACCAN in Nicaragua. Nach ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche und administrative Assistentin in den Bereichen sozialwissenschaftliche Forschung und Organisationsentwicklung bei Dr. Gerhild Trübswasser ist Katharina Kloser seit 2011 im International Office der FH Campus Wien beschäftigt. Ihre Arbeitsbereiche umfassen „Internationalisation at Home“ und die Internationalisierung des Curriculums sowie die Koordination der strategischen Hochschulpartnerschaft INUAS. Foto: Eva Proinger

______www.oead.at 3 Dr. Hermann Klug ist assoziierter Professor mit einer Venia Docendi in Geographie und in Geoinformatik. Er ist Leiter des Landschaftslabors am interfakultären Fachbereich Geoinformatik (Z_GIS) der Paris‐Lodron Universität Salzburg. In internationalen Forschungsprojekten liegt sein spezieller Fokus auf der automatisierten Synthese von raum‐zeitlich gemessenen Umweltzuständen zu entscheidungsunterstützenden Handlungsanleitungen. Als Mobilitätskoordinator für Erasmus+ und CEEPUS berät und begutachtet er (inter‐)nationale Studierende auf allen Ausbildungsebenen und trägt selbst auch zur Lehre in Universitäten in Polen, Ungarn und Rumänien bei. Foto: Simon P. Haigermoser

Mag. Kurt Koleznik ist seit Jänner 2006 Generalsekretär der Österreichischen Fachhochschul‐Konferenz. In dieser Funktion vertritt er die gemeinsamen Anliegen der Fachhochschulen gegenüber nationalen und internationalen Stakeholdern. Darüber hinaus ist Koleznik seit Gründung der OeAD‐GmbH Mitglied des Aufsichtsrats und gehört seit 2013 dem Stiftungsrat der „Foundation for International Business Administration Accreditation“ (FIBAA) an. Koleznik war von 2000 bis 2005 Geschäftsführer der Fachhochschule Vorarlberg. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck und war als Vertragsbediensteter und Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie tätig. Foto: J. Aust

Mag. Peter Königseder ist seit 2014 Studiendirektor der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK). Er studierte Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Rechtswissenschaft, Musikwissenschaft und Soziologie an der Universität Wien sowie an der Erasmus University Rotterdam und der Universität Leiden – seither besucht er laufende Weiterbildungen im Bereich Universitäts‐ management u. a. an der „European Association for International Education“. Nach dem Studium übernahm er an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien die Bereichsleitung Studienreferat, internationale Studienprogramme und implementierte das Erasmus+ Programm. Foto: Daniel Kastner

Mag.a Berta Leeb, B.Ed. ist seit 2006 Vizerektorin der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz und seit 2000 Leiterin des International Office. Sie hat an der Pädagogischen Hochschule maßgeblich am Hochschulwerdungsprozess mitgearbeitet. In Ihrer Funktion als Professorin hat sie internationale Lehr‐ und Vortragserfahrung gesammelt. Darüber hinaus konnte sie sich durch Mitarbeit in nationalen und EU‐Projekten im Bereich Mobilität Erfahrung in der Internationalisierung aneignen. Berta Leeb wurde auf Vorschlag der Rektorenkonferenz der Pädagogischen Hochschulen von der Europäischen Kommission im Juli 2011 zur EHR‐Expertin bestellt. Foto: Andreas Roebl

Mag.a Hildegard Liebl hat Betriebswirtschaft studiert und arbeitete nach ihrem Studium zwölf Jahre in leitenden Positionen des Markenmanagements von internationalen Konzernen wie Unilever und Danone. Nebenberuflich absolvierte Liebl zahlreiche Zusatzausbildungen in Kommunikation, Wirtschaftscoaching und Lebensberatung und wechselte vor 13 Jahren in die Selbstständigkeit, wo sie als Einzel‐ und Teamcoach, Marketingberaterin und freiberuflich Lehrende tätig war. Heute ist sie hauptberuflich Dozentin für Marketing an der FH Joanneum in Graz, wo sie am Institut für Internationales Management lehrt. Zahlreiche internationale Lehraufträge haben sie u. a. nach Pakistan geführt, seit 2011 lehrt sie regelmäßig nebenberuflich im eMBA einer Schweizer Wirtschaftsschule. Foto: FH Joanneum/Rizzi‐Thume

______www.oead.at 4 Ing.in Sonja Lindinger, MSc, MSc arbeitete nach dem Studium als Biomedizinische Analytikerin am Klinikum Wels‐Grieskirchen. Nach zwei Jahren entschied sie sich für das berufsbegleitende Masterstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. Die Masterarbeit mit dem Titel „The role of CXORF21 in systemic lupus erythematosus“ schrieb sie im Rahmen einer sechsmonatigen Bildungskarenz am King’s College London. Danach wechselte Lindinger an die Johannes Kepler Universität (JKU) Linz an das Institut für Biophysik, um dort ihr Masterstudium der Molekularbiologie abzuschließen. Sie ist Preisträgerin des MTD‐Innovations Awards 2016 in der Kategorie Masterarbeiten und arbeitet aktuell an ihrer Doktorarbeit am Institut für Biophysik an der JKU Linz. Foto: Sonja Lindinger

Hannah Lutz ist Mitglied im Vorsitzteam der Bundesvertretung der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH). Die 22‐Jährige maturierte am GRG Zirkusgasse in Wien und studiert seither Jus an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Hannah Lutz engagiert sich sowohl innerhalb, als auch außerhalb der ÖH politisch. Seit den ÖH‐Wahlen 2017 teilt sie sich den ÖH‐Vorsitz mit Johanna Zechmeister und Marita Gasteiger. Foto: ÖH

Ass.‐Prof.in Dr.in Ursula Maier‐Rabler ist stellvertretende Leiterin der Abteilung „Information and Communication Technologies & Society“ (ICT&S) am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. 2002 bis 2011 zeichnete sie als Gründerin und wissenschaftliche Leiterin dieses Universitätsschwerpunkts verantwortlich. Ihre Forschungs‐ und Lehrschwerpunkte lassen sich unter „Chancen und Herausforderungen in der digitalen Gesellschaft“ zusammenfassen. Seit 2015/16 ist Maier‐Rabler Mitglied des Entwicklungsteams und Head of Consortium Board des Erasmus Mundus Joint Master „Digital Communication Leadership“ der Universitäten Salzburg, Vrije Universitat Brussels und Aarhus University Copenhagen Seit 2007 ist sie außerdem Co‐Koordinatorin des EPU Master‐Exchange‐Programme „Media and Communication Management“ mit der Fudan School of Journalism in Shanghai, . Foto: Center for ICT&S

DI Dr. nat. techn. Andreas H. Melcher ist Department‐Leiter und Wissenschaftler an der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien. Er studierte an der BOKU, sowohl Landwirtschaft, Pflanzenbau, angewandte Limnologie als auch Kulturtechnik und Wasserwirtschaft. Seit über zehn Jahren ist er Partner am Centre for Development Research (CDR), das er aktuell leitet. Zuvor war Melcher am Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement vor allem international tätig. Seit über 20 Jahren forscht und lehrt er über nachhaltiges Gewässermanagement, Ökologie, Klimawandel und Fischerei. Dabei bildet vor allem die inter‐ und transdisziplinäre Betrachtung von soziologischen und ökologischen Folgen in Hinblick auf die Goals (SDGs) einen Schwerpunkt seiner Forschung und Lehre. Foto: Elke Stinnig

Mag.a Rita Michlits, B.Ed. leitet seit September 2013 die Abteilung Kommunikation, Information und Marketing in der OeAD‐GmbH. Die Jahre davor zeichnete sie für die Projektleitung und die Kommunikation des 19. Weltkongresses für moderne Mobilitätstechnologien verantwortlich. Von 1997 bis 2005 war Michlits als Print‐ Journalistin tätig – u. a. für WirtschaftsBlatt, Industriemagazin und die Computerwelt. Im ersten Lehrgang für Online‐Marketing an der Werbeakademie hat sie Online‐PR unterrichtet. Von 2006 bis 2009 war sie Chefredakteurin des Online‐Magazins wecarelife.at, einer Special‐Interest Plattform für Gesundheit, Ernährung und Lifestyle. Michlits hat Publizistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien studiert und einen Bachelor of Education der PH Wien. Foto: OeAD/Klimpt

______www.oead.at 5 Dr.in Lottelis Moser studierte Geschichte, Germanistik und Marketing, sie forschte und lehrte an der Universität Graz. Seit 1993 ist sie für die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig und leitet seit 1999 die Abteilung für Stipendien und Auszeichnungen der ÖAW. Seit 2007 ist Lottelis Moser für die Gesamtkoordination und Leitung des Büros für Internationale Beziehungen an der Universität Wien verantwortlich. Foto: Hans Schubert

Nicolai Netz, MSc hat Fremdsprachen, Kulturwissenschaften, Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Bonn, Florenz und Maastricht studiert. Im Jahr 2008 schloss er sein Studium an der Maastricht Graduate School of Governance mit einem MSc in Public Policy and Human Development ab. Seit 2008 ist er am Deutschen Zentrum für Hochschul‐ und Wissenschaftsforschung (DZHW) tätig, wo er schwerpunkt‐ mäßig mit Daten aus nationalen Studienberechtigten‐, Studierenden‐ und Absolventent/innen‐Befragungen und an international vergleichenden Projekten zur Mobilität von Hochqualifizierten arbeitet. In seiner Promotion an der Humboldt‐ Universität zu Berlin untersucht er die Determinanten und Effekte von Auslandsmobilität im Studium. Foto: DZHW/Petra Nölle

Dr. Vittorio Pace studierte Pharmazie an der Universität in Perugia/Italien und erhielt seinen PhD in Chemie an der Universität Madrid. 2009 kam er schließlich mit einem Ernst Mach‐Stipendium der OeAD‐GmbH für einen Forschungsaufenthalt an die Universität Wien. Pace ist pharmazeutischer Chemiker mit besonderem Schwerpunkt auf organischer Synthese. Nach wissenschaftlichen Aufenthalten in Belgien, Stockholm und Manchester kehrte er nach Wien zurück, wo er seit 2014 am Department für Pharmazeutische Chemie an der Universität Wien eine internationale Gruppe junger Wissenschaftler/innen leitet und 2016 habilitierte. Pace erhielt 2015 den „Young Investigator Award” von der Fakultät für Life Sciences der Universität Wien. Foto: Marta Ruiz

Silvia Riegler, BA arbeitet seit 2007 bei der OeAD‐GmbH, wo sie zu Beginn unter anderem die Stipendienberatung im Zentrum für Internationale Kooperation und Mobilität (ICM) übernahm. Sie nahm nebenher ein Studium der Publizistik‐ und Kommunikationswissenschaft an der Universtität Wien auf. Seit 2012 ist sie als Programme Officer nebst kleineren Programmen zuständig für CEEPUS und betreut das National CEEPUS Office. Foto: OeAD/Klimpt

Dipl. Päd. Mag. Michael Schedl ist seit 2010 als Programme Officer im Zentrum für Internationale Kooperation und Mobilität (ICM) der OeAD‐GmbH tätig. Sein Aufgabenbereich umfasst die Administration und Abwicklung von nationalen und bilateralen Stipendien‐ und Förderprogrammen. Michael Schedl hat an der Universität Wien das Diplomstudium Geschichte abgeschlossen und war davor als Lehrer an Schulen, sowohl im In‐ als auch im Ausland, beschäftigt. Foto: OeAD/Klimpt

______www.oead.at 6 Univ.‐Prof. Dr. Heinrich Schmidinger studierte Theologie und Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. 1984 habilitierte er sich an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Seit 1993 ist Schmidinger Professor am Fachbereich Philosophie an der Katholisch‐Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, zu deren Dekan er 1995 gewählt wurde. Im Jahr 1999 wurde Schmidinger Vizerektor für Ressourcen und Stellvertreter des damaligen Rektors Adolf Haslinger, zu dessen Nachfolger er im Jahr 2001 bestellt wurde. Von 2011 bis 2015 war er Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz. Foto: Scheinast

Mag. Tobias Schneider, M.E.S. arbeitet im Bereich Hochschulbildung der Nationalagentur Erasmus+ Bildung (OeAD‐GmbH) als Programme Officer. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist er für die Abwicklung der Programmaktion der Erasmus+ Internationalen Hochschulmobilität (KA 107) zwischen Programm‐ und Partnerländern zuständig. Er studierte Romanistik und European Studies an der Universität Wien und absolvierte einen Erasmus‐Aufenthalt an der Universidad de Sevilla. Foto: OeAD/Klimpt

Dr.in Lydia Skarits ist Leiterin des Zentrums für Internationale Kooperation und Mobilität (ICM) bei der OeAD‐GmbH. Das ICM ist für die Abwicklung von weltweit ausgerichteten Kooperations‐und Mobilitätsprogrammen zuständig. Lydia Skarits ist seit 1998 bei der OeAD‐GmbH beschäftigt und hat langjährige Erfahrung im Bereich der Internationalen Mobilität. Sie studierte Kultur‐und Sozialanthropolgie an der Universität Wien. Foto: OeAD/Klimpt

Mag.a Monika Staltner, MA arbeitet seit 2015 als Programme Officer für die Wissenschaftlich Technische Zusammenarbeit (WTZ) in der Abteilung ICM der OeAD‐ GmbH. Ihr Schwerpunkt liegt in der administrativen und inhaltlichen Abwicklung des Programms. Sie absolvierte an der Universität Salzburg Spanisch mit Schwerpunkt Recht und Wirtschaft und schließlich an der FH Salzburg den englischsprachigen Master „Innovation and Management in Tourism“. Im Rahmen ihres Studiums absolvierte sie ein Semester an der Universidad de Alicante/Spanien. Foto: OeAD/Klimpt

Mag.a Maria Unger arbeitet seit mehr als elf Jahren für die OeAD‐Gmbh im Bereich Information und Beratung von Studierenden und Forscher/innen hinsichtlich Fördermöglichkeiten. Sie vertritt den OeAD in der EU‐Initiative Euraxess als Bridgehead Organisation, Service Centre und als Partner in Euraxess‐Projekten in den Bereichen Dual Career Service und soziale Integration. Vor dem OeAD arbeitete sie im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur im Bereich Internationalisierung der österreichischen Umweltforschung sowie als Assistentin bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin an der BOKU und der Universität Wien. Sie studierte Biologie in Graz und Wien. Foto: OeAD/Klimpt

______www.oead.at 7 Ao. Univ.‐Prof. DI Dr. Harald Vacik, MAS (GIS) studierte Forstwirtschaft an der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien und promovierte 1999 zum Doktor der Bodenkultur. Er ist darüber hinaus akademisch geprüfter Geoinformatiker (GIS) und Qualitätsmanager. Nach seiner Habilitation an der BOKU im Jahr 2005 absolvierte er im Rahmen der Sokrates/Erasmus‐ Lehrendenmobilität Lehraufenthalte an der Universität Skopje, der Universität Göttingen sowie an der Kyrgyz National Agricultural University in Kirgisistan. Er ist seit 2014 Programmbegleiter des Masterstudiums Forstwissenschaften und seit 2017 auch Programmbegleiter des internationalen Masterstudiums „Msc European Forestry“. Foto: Wolfgang Leitl

Mag. Gerhard Volz studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Pädagogik. Er ist seit 1998 für die OeAD‐GmbH tätig, zunächst als Programmreferent im Bereich Hochschulzusammenarbeit mit Mittel‐ und Osteuropa sowie für das Programm CEEPUS. Von 1999 bis 2004 leitete er das Büro für Entwicklungszusammenarbeit (EZA). In den Jahren 2004 bis 2006 war Volz Programme Officer in der Nationalagentur Leonardo da Vinci. Seit 2007 ist er Leiter des Hochschulbereichs in der österreichischen Nationalagentur Erasmus+ Bildung und ist verantwortlich für die Koordination von Erasmus+ in der Hochschulbildung einschließlich der vormaligen EU‐ Drittstaatenprogramme, für Aktivitäten zur Unterstützung im Europäischen Hochschulraum (Bologna‐Initiativen) sowie für die Zusammenarbeit mit österreichischen Hochschulen und der Europäischen Kommission. Foto: OeAD/Klimpt

Prof.in (FH) Mag.a Ludmila Waschak studierte an der Universität in Pilsen, Tschechien. Seit 1997 ist sie Fachhochschul‐Lehrerin für Tschechisch, Russisch und interkulturelle Kommunikation und Koordinatorin für zentral‐ und osteuropäische Sprachen an der FH Burgenland, Department Wirtschaft. Seit 1999 koordiniert und organisiert sie Sommerkollegs in Ungarn, Polen, Russland, Tschechien, Kroatien und der Slowakei mit finanzieller Unterstützung der Aktionen Österreich‐Tschechien, Österreich‐Ungarn, Österreich‐Slowakei und des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Seit 2016 ist sie Mitglied des Leitungsgremiums der Aktion Österreich‐ Slowakei. In den Jahren 2013 bis 2015 leitete Waschak das FH‐Team im EU‐Projekt „CZKey“, welches durch die tschechische Nationalagentur mit dem Qualitätssiegel 2013 ausgezeichnet wurde. Foto: FH Burgenland

Mag.a Barbara Weitgruber, MA ist seit 2010 Sektionschefin für Wissenschaftliche Forschung und Internationale Angelegenheiten im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Sie leitete ab 1990 das Büro für Auslandsbeziehungen der Universität Graz sowie ab 1993 das Büro für Europäische Bildungskooperation im OeAD und ist seit 1994 für das Wissenschaftsministerium tätig. Barbara Weitgruber ist Mitglied in zahlreichen nationalen und europäischen Gremien, unter anderem in der europäischen „Research Policy Group“, der Task Force zur Umsetzung der FTI‐Strategie der Bundesregierung, der Austrian Fulbright Commission, der Marshallplan Jubiläumsstiftung und im Strategiebeirat der OeAD‐GmbH sowie Vorsitzende der Stipendienstiftung der Republik Österreich. Weitgruber studierte Anglistik, Amerikanistik und Fächerkombination an der Universität Graz und absolvierte an der University of Illinois at Chicago als Fulbright‐Stipendiatin einen Master in Kommunikationswissenschaft. Foto: Justsmilepics/BMWFW

DIin Dr.in Elvira Welzig studierte Technische Chemie an der TU Wien und arbeitete am IFA Tulln an ihrer Dissertation. Für Forschungsarbeiten ging sie an die Universidad de Córdoba und die TU München. Sie war fünf Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien tätig. Dann wechselte sie in die Forschungs‐förderung, wo sie zuletzt als stellvertretende Generalsekretärin für die wissenschaftliche Entwicklung der Labore der Christian Doppler Forschungsgesellschaft verantwortlich zeichnete. Seit Juni 2009 ist Elvira Welzig als Personalstrategin am „Austrian Institute of Technology (AIT)“ als Personalstrategin tätig, wo sie sich besonders den Themen Personalentwicklung und Karrieremodelle widmet. Foto: AIT

______www.oead.at 8 Univ.‐Prof. Mag. Dr. Karl Wöber ist Gründungsrektor der Modul University (MU) und Vorsitzender der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft wirkte Wöber von 1988 bis 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Tourismus und Freizeitwirtschaft an der Wirtschafts‐ universität Wien. Nach mehreren Forschungsaufenthalten in den USA erfolgte im Jahr 2000 die Habilitation und die Verleihung der venia docendi für das Fach Betriebs‐ wirtschaftslehre. Seit 2007 ist Karl Wöber Rektor der Modul University Vienna. Seit 2014 vertritt er die Interessen der österreichischen Privatuniversitäten in der Österreichischen Hochschulkonferenz. Foto: MU Vienna

Dr. Stefan Zotti, M.E.S. ist seit 2016 Geschäftsführer der OeAD‐GmbH. Nach ersten beruflichen Stationen im Europäischen Parlament, später im österreichischen Parlament wurde der promovierte Theologe 2007 Referent für Forschungspolitik und internationale Angelegenheiten im Kabinett des damaligen Wissenschaftsministers Johannes Hahn. 2010 folgte er EU‐Kommissar Hahn ins Kabinett für Regionalpolitik nach Brüssel. Darüber hinaus ist er Vizepräsident der Academic Cooperation Association (ACA) und seit 2017 Vorstand der Innovationsstiftung für Bildung. Nebenberuflich lehrt Zotti an einer österreichischen Fachhochschule und publiziert regelmäßig Fragen der Angewandten Ethik und der Europapolitik. Foto: OeAD/Klimpt

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