Die Visualisierung Von Heavy Metal in Musikvideos Und Auf Albumcovern

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Die Visualisierung Von Heavy Metal in Musikvideos Und Auf Albumcovern Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Englisches Seminar Lehrstuhl für Englische und Amerikanische Kultur- und Medienwissenschaft Examensarbeit Korrektor: Prof. Dr. Christian Huck Zweitkorrektor: Prof. Dr. Jutta Zimmermann Abgegeben am: 19.08.2010 Die Visualisierung von Heavy Metal in Musikvideos und auf Albumcovern Vorgelegt durch: Frank Wüstefeld Studiengang: Lehramt an Gymnasien, Englisch/Geschichte Email: [email protected] Gliederung I Einleitung ………………………………………………………………….......2 II Vorüberlegungen………………………………………………………………3 1. Einbindung des Themas in die Kulturwissenschaft ………………………...3 2. Die Verflechtung von Bild und Musik……………………………………...6 III Geschichte des Heavy Metal …………………………………………………14 1. Entstehung und Wurzeln …………………………………………………..14 2. Allgemeine Merkmale des Heavy Metal ………………………………….17 3. Bildung ausdifferenzierter Subgenres ……………………………………..23 IV Methodik und Terminologie der Analysen …………………………………..28 1. Musikvideos ……………………………………………………………….28 2. Albumcover………………………………………………………………..30 V Visualisierungen von Heavy Metal …………………………………………..32 1. Früher Heavy Metal ……………………………………………………….33 2. Power Metal ……………………………………………………………….36 3. New Wave of British Heavy Metal ………………………………………..44 4. Black Metal ………………………………………………………………..52 5. Thrash Metal ………………………………………………………………60 6. Death Metal ………………………………………………………………..67 VI Fazit…………………………………………………………………………..73 VII Glossar zu Fachbegriffen der Filmtechnik …………………………………...78 VIII Quellen- und Literaturverzeichnis …………………………………………...82 1. Untersuchte Musikvideos………………………………………………….82 2. Untersuchte Albumcover ………………………………………………….82 3. Literatur……………………………………………………………………83 4. Online-Quellen …………………………………………………………….87 5. DVDs ……………………………………………………………………...87 IX Anhang ……………………………………………………………………….88 1 I. Einleitung Schon während der Herausbildung in den 70er Jahren hat sich Heavy Metal nicht nur durch seine Klangwelt, sondern immer auch durch das Auftreten der Künstler und die Inhalte der Texte von anderen Musikrichtungen abgehoben. In der über 30 Jahre währenden Geschichte dieses Genres haben sich neben zahlreichen Subgenres auch unterschiedliche Repräsentationsformen herausgebildet. Abseits der Konzerte sind es vor allem die Musikvideos der Bands und die Cover der Alben, in denen diese Imagebildung auf verschiedenen Wegen Ausdruck fand. Die Verbindung zwischen dem Auftreten einer Band und der konkreten Realisierung dessen in diesen visuellen Medien1 steht im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit. Ziel ist es, Intentionen und verwendete Methoden der Visualisierung des Heavy Metals darzulegen, zu erläutern und genreweite Gemeinsamkeiten herauszustellen. Der Begriff „Heavy Metal“ wird dabei in Anlehnung an Oliver Rohlfs2 zur Beschreibung einer Metaebene genutzt, die einen Schirm über alle Subgenres spannt. Auch in der synonym verwendeten, verkürzten Form „Metal“ ist er als Gesamtheit des Genres zu verstehen. Um einen möglichst breiten und repräsentativen Querschnitt durch die ganze Musikrichtung zu gewährleisten, werden die verschiedenen Analysen entlang der wichtigsten Subgenres des Heavy Metal durchgeführt. Bevor eine Analyse stattfinden kann, müssen eine Reihe theoretischer Vorüberlegungen getätigt werden. Zunächst ist eine Verortung des Themas im Forschungsbereich der Cultural Studies/Kulturwissenschaften nötig. Es sollen dabei gleichzeitig Arbeitsdefinitionen der Begriffe „(Populär)Kultur“ und „Medium“ geschaffen werden, die im weiteren Verlauf der Arbeit genutzt werden können (Kapitel II.1). Des Weiteren wird kurz auf die Geschichte MTVs als prototypische Musikvideoplattform und auf die Verflechtung von Musik und Bildern innerhalb eines Musikvideos allgemein und die darin liegenden grundlegenden Zusammenhänge eingegangen (Kapitel II.2). In einem kurzen historischen Überblick sollen die musikalischen Wurzeln des Heavy Metal (Kapitel III.1), allgemeine Charakteristika (Kapitel III.2) und die Ausdifferenzierung in verschiedene Subgenres dargestellt werden (Kapitel III.3), um dem Leser wichtiges Hintergrundwissen zu vermitteln. Bei dieser Betrachtung werden nur die wichtigsten Subgenres Beachtung finden, da eine zu detaillierte Analyse aller denkbaren, kleineren Sparten kaum zielführend erscheint und im Rahmen dieser Arbeit schlicht nicht durchführbar ist. Im letzten theoretischen Part 1 Den Begriff „Medium“ gilt es im weiteren Verlauf der Arbeit noch zu konkretisieren. Siehe Kapitel II.1. 2 Vgl. Rohlfs. 1994. S. 52. 2 sollen Terminologie und Vorgehen bei der Analyse von Musikvideos und Albumcovern genauer beschrieben und erläutert werden (Kapitel IV.1 und IV.2), bevor im praktischen Teil der vorliegenden Arbeit die tatsächlichen Analysen folgen. In diesem werden, nach Subgenres des Metal getrennt, prototypische und nach möglichst objektiven Kriterien gewählte Fallbeispiele der Visualisierung untersucht (Kapitel V). Diese Analyse stößt damit auf den Kernpunkt dieser Arbeit vor: Wie werden Heavy Metal-Songs optisch dargestellt und Alben gestaltet? Was soll ausgedrückt werden und wie treten die Künstler dabei in Erscheinung? Wo liegen dabei die wesentlichen Gemeinsamkeiten, die Heavy Metal als Ganzes auszeichnet? Lassen sich dabei auch allgemeine Aussagen zu den einzelnen Subgenres machen? Der Großteil der vorliegenden Arbeit und vor allem der praktische Teil bewegen sich im Bereich der Populärkultur und somit auch in Bereichen, in denen es noch recht große Lücken in der Forschungsliteratur gibt. Das trifft hauptsächlich auf die Ausdifferenzierung verschiedener Sungenres des Metal zu. Daher muss zum Teil stark auf populärwissenschaftliche und auch auf nicht wissenschaftliche Informationsquellen zurückgegriffen werden, nicht jedoch, ohne die jeweiligen Informationen einer strengen Kritik zu unterziehen. II. Vorüberlegungen II.1 Einbindung des Themas in die Kulturwissenschaft In diesem Kapitel soll geklärt werden, wo die Untersuchungsgegenstände der Arbeit im Bereich der Kulturwissenschaft verortet werden können. Zunächst müssen jedoch die beiden nur zu oft sehr ungenau benutzten Begriffe „Populärkultur“ und „Medium“ geklärt werden, da deren zum Teil sehr unterschiedlichen Verständnisse den Sinnzusammenhang innerhalb des Faches völlig verrücken können. Eine Reihe von Forschern hat mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen an der Schaffung eines stabilen Begriffs „Populärkultur“ gearbeitet. Ein immer wiederkehrendes Merkmal innerhalb der diversen Definitionen ist eine irgend geartete Beeinflussung des Konsumenten von Kultur durch eine übergeordnete, gesellschaftliche Kraft. Lediglich verschiedene Qualitätsstufen lassen sich dabei unterscheiden: Von kommerzieller Beeinflussung durch die Wirtschaft, über Manipulation und 3 Abhängigkeit bis sogar hin zu einer Art Opferrolle des Rezipienten.3 Das zweite entscheidende, häufig auftretende Charakteristikum ist jedoch die Verwendung von spezifischen Codes innerhalb einer Gruppe von Menschen, die sich so über ihr Kommunikationsverhalten als eigene Subkultur definieren und von anderen abgrenzen.4 Strukturbedingte, festgelegte Kulturvorgaben durch die Industrie, die ausschließlich von kommerziellen Vorgaben geleitet werden, wie sie Vertreter der Frankfurter Schule und der marxistischen Kritischen Theorie unterstellen,5 werden so jedoch ausgeschlossen, da die Zielgruppe über ihre interne Kommunikation neue Nachfragen schafft. Somit besteht auch eine Beeinflussung der Wirtschaft aus Richtung der Konsumenten, da diese ständig neue Codes entwickeln.6 Von einer einseitigen Manipulation, quasi „von oben“, kann also keineswegs die Rede sein. Unter „Populärkultur“ ist schließlich ein Geflecht von Mehrwegekommunikation zu verstehen, das auf spezifischen Symbolen und Codes beruht und so Produzenten von zum Beispiel Musik und Konsumenten miteinander verbindet. Daher beschreibt der Begriff in der Konsequenz die Wirkung einer sich ständig im Fluss befindlichen gesellschaftlichen Gruppe auf sich selbst. Im europäisch-westlich Kontext ist diese Verbindung dennoch in die restriktiven Möglichkeiten eines kapitalistisch orientierten Umfeldes eingebettet. Da sich die verwendeten Symbole und Codes in verschiedenen Gruppen unterscheiden, wäre die Bezeichnung „Populärsubkultur“ für zum Beispiel die Heavy Metal-Szene sinnvoll. Für den Begriff des „Mediums“ lassen sich bei zahlreichen Forschern diverse Definitionsansätze finden. Die hauptaugenmerkliche Rolle als Informationsvermittler, der seine Wirkung über gewisse kulturell bedingte Parameter – den Codes – entfaltet, lässt sich dabei bei den meisten herauslesen oder zumindest hineininterpretieren.7 Auch, dass die Form eines Mediums an sich noch keine Aussage über die Intention zulässt und zusätzlich die mediale Praxis kontextualisiert sowie der vermittelte Inhalt betrachtet werden muss, scheint weitgehend Konsens zu sein.8 Der Konsument muss also beim Medienkonsum diese Inhalte noch decodieren und interpretieren. Die Kombinationsmöglichkeiten der verwendeten Zeichen und der persönlichen Umfelde der Konsumenten sind dabei so groß, dass immer nur eine subjektive, nie jedoch eine vollständig objektive Auslegung möglich ist, vor allem wenn eine auf 3 Vgl. in dieser Abstufung Skinner. 2009. S. 286f, Storey. 2003. S. 4f, Frith. 1996. S. 13 und Jacke. 2009. S. 24f. 4 Vgl. Storey. 2003. S. 4f, Sandbothe. 2004. S. 123f und Posner. 2008. S. 43. 5 Vgl. Frith. 1996. S. 13 und Jacke. 2009. 6 Für weitere Ansätze zur Definition von „(Populär)Kultur“ vgl. Skinner. 2009. S. 284 – 288. 7 Vgl. Posner. 2008. S. 43, Sandbothe. 2004. S. 120, Böhme et al. 2007. S. 198 und Friese. 2004. S. 474. 8 Vgl. Böhme et al. 2007. S. 180
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