Maßnahmen an Wasserstraßen - eine gemeinsame Sache - Beispiel Rheinland Pfalz
Dipl. Ing. Christoph Linnenweber Aktion Blau – Gewässerentwicklung in Rheinland – Pfalz
• Entwicklung der Rhein-Auengewässer Leimersheimer Altrhein, Gewässerentwicklungsraum Goldgrund www.aktion-blau.de • IRMA-Projekte Broschüre Deichrückverlegung Sondernheim/Germersheim, Deichrückverlegung Speyer, Deichrückverlegung Worms-Bürgerweide, Deichrückverlegung Worms- Mittlerer Busch, Raumnutzungskonzept für die Planung einer Hochwasserrückhaltung in der Hördter Rheinaue, Multifunktionale Entwicklung von Überschwemmungsauen • Eine Region im Gespräch Naturerlebnispfad „Jungaue“, Rheinufer Heidenfahrt, Anbindung „Alte Sandlache“ • Ziele der Gewässerentwicklung für den Rhein • Ziele der Gewässerentwicklung für Mosel, Saar und Lahn • Maßnahmenherleitung für die Bundeswasserstraßen in Rheinland-Pfalz als Grundlage für die Ableitung des guten ökologischen Potenzials • Ufergestaltung Braubach
Folie 2 Projekt: „Ziele der Gewässerentwicklung für den rheinland-pfälzischen Rhein“
In Zusammenarbeit mit:
•BfG •WSD Südwest •WSÄBingen, Mannheim • Naturschutz • Hochwasserschutz
Folie 3 Anlass der Studie
• Aktion Blau – Gewässerentwicklung in RP Strukturkartierung • IKSR Programm 2020 Internationale Strukturkarte Rhein •WSV Ausbau / Ausgleichsmaßnahmen
• HMWB Ausweisungstest (EG-WWRL)
• Bewirtschaftungsziele (EG-WRRL) • Weltkulturerbe Mittelrhein
Folie 4 Methodik
• Bestandsaufnahme • Referenzzustand • Randbedingungen
• Maßnahmentypen • Entwicklungsziele • Umsetzungsziele • Maßnahmenverortung und Prüfung • Umsetzungsmöglichkeiten
Folie 5 Analyse der Randbedingungen
• Referenzzustand ist nutzungsbedingt nicht wiederherstellbar !
• HMWB-Nutzungen überwiegen (Art. 4.3. WRRL)
Folie 6 Maßnahmenziele
Wiederherstellung und Vernetzung für den Rhein typischer Lebensräume durch geeignete Maßnahmen
• EU WRRL „Gutes ökologisches Potenzial“ (HMWB)
• Unterstützung der Erhaltungsziele für NATURA 2000 Gebiete
• Betonung von Gewässercharakter und Landschaftsbild durch typische morphologische Strukturen
Folie 7 Kooperationen
• Digitaler Datenatlas mit Entscheidungsgrundlagen
• Maßnahmen- Katalog
Gemeinsam entwickelt
• Maßnahmen- Standorte
Prüfung durch WSV Prüfung durch Hochwasserschutz Zuordnung von Ampelfarben Abgestimmte Bewertung
Folie 8 Generelle Maßnahmen
Folie 9 Spezielle Maßnahmen Beispiel Sandlache
Folie 10 Zusammenfassung
• Maßnahmenpotentiale erkundet
• Verschiedene Ursachen von morphologischen Defiziten Schifffahrt Wasserkraft Hochwasserschutz Urbanisierung und Logistik
• Gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern • Unterhaltung und Ausbau in Zuständigkeit des Bundes -> morphologische Verbesserungen
• Ziele: - Gemeinsame Entwicklung der Bewirtschaftungsziele - Aufstellung der Pläne bis Ende 2009 - Kooperative Umsetzung
Folie 11 Kooperative Umsetzung
• Bund als Träger von Ausbau- und Unterhaltungspflicht • Land z.B. im Zusammenhang mit HW-Schutzmaßnahmen • Kommunale Träger Ausgleichsmaßnahmen, Hochwasservorsorge, Landschaftsbild • Andere Träger Ausgleichsmaßnahmen von Bahn, Straße, Wasserkraft ... • Verbände und Vereine als Träger z.B. Fluss der tausend Inseln (NABU)
Folie 12 www.aktion-blau.de
Folie 13 Kolloquium „Gewässerökologie und Schifffahrt Bewirtschaftungsplanung und WRRL – Umsetzung an Bundeswasserstraßen
Maßnahmen an Wasserstraßen – eine gemeinsame Sache Beispiel Rheinland Pfalz Umgestaltung des Rheinufers in Braubach-Lahnstein
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Martin Mauermann
WSA Bingen Maßnahme Uferstrukturierung Braubach-Lahnstein
1. Ort, Lage, Situation 2. zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes Planungsrandbedingungen, Art der Beteiligung 3. Monitoring 4. konkrete Bauumsetzung
14.01.2010 S2 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Ort, Lage, Situation
Braubach/Lahnstein rechte Rheinseite 10 km südlich von Koblenz
Ursprungsidee (7,5 km) km 579,5 – 587, ,0
Planfestellung (2,5 km) 5 Teilabschnitte Rhein-km 580,9 bis 583,4
Ausführungs- und Testabschnitt (0,5 km) Rhein-km 581,6 bis 582,1
14.01.2010 S3 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Ort, Lage, Situation
Braubach/Lahnstein rechte Rheinseite 10 km südlich von Koblenz
Ursprungsidee (7,5 km) km 579,5 – 587, ,0
Planfestellung (2,5 km) 5 Teilabschnitte Rhein-km 580,9 bis 583,4
Ausführungs- und Testabschnitt (0,5 km) Rhein-km 581,6 bis 582,1
14.01.2010 S4 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Ort, Lage, Situation
Braubach/Lahnstein rechte Rheinseite 10 km südlich von Koblenz
Ursprungsidee (7,5 km) km 579,5 – 587, ,0
Planfestellung (2,5 km) 5 Teilabschnitte Rhein-km 580,9 bis 583,4
Ausführungs- und Testabschnitt (0,5 km) Rhein-km 581,6 bis 582,1
14.01.2010 S5 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Ort, Lage, Situation
Flächen Land
Flächen WSV
Erfolgsfaktoren: Fläche muß im öffentlichen Eigentum der Beteiligten sein. Uferstreifen muss eine gewisse Breite haben.
14.01.2010 S6 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Ort, Lage, Situation
Flächen Land
Flächen WSV
Erfolgsfaktoren: Fläche muß im öffentlichen Eigentum der Beteiligten sein. Uferstreifen muss eine gewisse Breite haben.
14.01.2010 S7 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Ort, Lage, Situation
Blick vom Wasser zu Berg Pappelbestand am Ufer
14.01.2010 S8 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Maßnahme Uferstrukturierung Braubach-Lahnstein
1. Ort, Lage, Situation 2. zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes Planungsrandbedingungen, Art der Beteiligung 3. Monitoring 4. konkrete Bauumsetzung
14.01.2010 S9 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes 2002: Studie Entwicklung rheinnaher Bereiche
Grundidee der Studie:
1. Ideen und Visionen zur zukünftigenVorgehensweise:
Entwicklung der rheinnahen Bereiche1. Bestandsanalyse
2. Zielsetzung 2. Handlungsansätze/Perspektiven allgemeine Grundsätze 3. Typisierung und Ableitung allgemeiner Verbesserung der Zugänglichkeit Gestaltungsgrundsätze Verbesserung der Gestaltung der Uferbereiche 4. Analyse der Orte, unter anderem Gestaltung von Orten am Fluß Braubach und Lahnstein Verbesserung der Aufenthaltsqualität am Fluß Förderung regionaltypischer Landschaftsgestaltung
14.01.2010 S10 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes
Bestandssituation in Braubach Lahnstein
14.01.2010 S11 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes
WSV-Bereich (mit umfangreichem und abgängigem Pappelbestand)
14.01.2010 S12 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes
14.01.2010 S13 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes
14.01.2010 S14 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes
14.01.2010 S15 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen 2004: konkretes Projekt der SGD, Projektbeschreibung
Projektidee
Umfang: 579,5 – 587, ,0 (7,5 km)
ProjektbeteilgteBeteiligte Bund, Land, Städte Braubach und Lahnstein
Projektansatz allgemein einer der wenigen Plätze im Mittelrhein, wo Abflussbereiche umgestaltet werden können und dynamische Gewässerentwicklungsprozesse wieder zugelassen werden können.
Auenlandschaft kann geschaffen und erlebbar gemacht werden
Dominanz des technischen Wasserbaues kann abgemildert werden.
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14.01.2010 S16 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen 2004: konkretes Projekt der SGD, Projektbeschreibung
Ziele: städtische, landschaftsgestalterische, ökologische und wasserwirtschaftliche Umgestaltung des Ufers
Rückbau..... keines und Wiederhersteder Ziele istllung eines.....es weitgehend gibt mögliche natürlichen indire Zustankte Vorteiledes. Geländemodellierung, für die WSV. Flutmulden,originäre UfAufgabeerrückbau, der Entfernun g¾ harterUnterhaltung Verbau, der alten befestigten Ufer entfällt, ÖffnungWSV, von seitlichen Zuflüssen, Pappelrodungen, Neuanpflanzungen. ¾anderweitige Verwendung der Wasserbausteine, Maßnahmenträger:aber..... SGD Projektbeteiligte: WSV, Kommunen ¾Unterhaltung/Verkehrssicherung Pappeln entfällt, vorstellbare Beteiligung WSA ¾Entfernung Pappeln durch Dritte, - nicht monetär ¾Anrechnung von Ökopunkten/Retentionsraumgewinn, - Liegenschaften einbringen Frage: - Entfestigung, wasserbauliche Maßnahmen Vorteilsausgleich in gemeinsamem Projekt möglich ? - Bereitstellung Weidenstecklinge - Beteiligung Monitoring
-aber..... 14.01.2010 S17 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen weitere Entwicklungsschritte
2005 – 2006 Gedankenaustausch, Gespräche mit Städten, aber kein konkreter Projektfortschritt 2006/2007 Auf ministerialer Ebene BMVBS/WSV, BMU, UBA) werden Gespräche geführt: - Umsetzung WRRL, Kompetenzverteilung , Maßnahmenprogramme, - Zuständigkeiten für wasserwirtschaftlicher Unterhaltung, - Berücksichtigung ökologischer Belange bei der Unterhaltung der WSV. 7.3.2007 Man sucht 3 gemeinsame und schnell verwirklichbare Pilotprojekte in Deutschland, „bei denen modellhaft der Verfahrensablauf bei der Umsetzung der WRRL an Bundeswasserstraßen ausgearbeitet werden kann“. Vorschlag: Uferstrukturierung Braubach/Lahnstein
14.01.2010 S18 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen weitere Entwicklungsschritte
2007/2008 Festlegungen und Vorabsprachen ¾Maßnahme wird in der Größe reduziert km 580,9 – 583,4 (2,5 km Länge), da Abhängigkeit von Störgrößen, Finanzen, Fremdinteressen etc zu groß. ¾SGD leitet ein Verfahren nach Landeswassergesetz ein. ¾Ein Vereinbarungsentwurf SGD/WSA wird gefertigt. ¾SGD setzt als Maßnahmenträger um. ¾WSA bringt genannte Leistungen. ¾Städte erhalten Nutzungs- und Pflegeverträge (Wege, Erholung, Brücken etc) ¾Monitoring ist erforderlich und muss festgelegt werden
14.01.2010 S19 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen weitere Entwicklungsschritte
2008 BAW wird eingeschaltet für eine „fachgutachterliche Begleitung der Uferumgestaltungsmaßnahme Braubach Lahnstein“ Ergebnis: Fläche ist geeignet Umsetzung sollte zunächst in einem kurzen Abschnitten erfolgen, um Erfahrung zu sammeln, insbesondere bezüglich der Auswirkungen von Hochwasserereignissen. (Fehleinschätzungen sind leichter zu korrigieren) nach dem 1. Abschnitt sollte ein mehrjähriges (mind. 3 jährigens) Monitoring erfolgen mit mind. einem HQ1 Ereignis
14.01.2010 S20 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Planfeststellungsbereich
Planfeststellungsverfahren wird eingeleitet für 5 Teilabschnitte von km 580,9 bis 583,4 Teilabschnitt 3 von Rhein-km 581,6 bis 582,1 wird als erster Bauabschnitt festgelegt.
14.01.2010 S21 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Planung des 3. Abschnittes, konkret
14.01.2010 S22 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Planung des 3. Abschnittes konkret Konfliktplan Muldenbereich - Baumbestand
14.01.2010 S23 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Planung des 3. Abschnittes konkret Konfliktplan Schlierbach - Baumbestand
14.01.2010 S24 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Planung des 3. Abschnittes konkret Ausführungsplan
Ausführungsplanung
14.01.2010 S25 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Maßnahme Uferstrukturierung Braubach-Lahnstein
1. Ort, Lage, Situation 2. zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes Planungsrandbedingungen, Art der Beteiligung 3. Monitoring 4. konkrete Bauumsetzung
14.01.2010 S26 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen technisches Monitoring
1. Bestandserfassung, Vermessung des Uferbereiches, Querprofile (SGD) 2. Erfassung der Veränderungen der Morphologie des Ufers (nach HW und am Ende des Untersuchungszeitraumes) (SGD) 3. Erfassung der Veränderungen der Flusssohle durch jährliche Peilungen, ggf. nach Hochwasser (WSA) 4. Veränderung der Vegetation 1. und 3. Jahr (SGD) 5. Dokumentation der Wasserstände in der Flutmulde (SGD) 6. Fotodokumentation (SGD)
14.01.2010 S27 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen verfahrenstechnisches Monitoring
1. ist der Vorteilsausgleich stimmig (Nutzen – Kosten – Bilanz)? 2. Wie entwickelt sich der Unterhaltungsaufwand? 3. Sind die Lastenverteilungen aus den Vereinbarungen stimmig und Nutzungsverträgen (Wegeunterhaltung, Uferunterhaltung)? 4. Verkehrssicherungspflicht verschiebt sich alt: Pappeln in wildem Gelände neu: bereichsweise geplante Freizeitnutzung 5. Neue Randbedingungen durch Neufestlegung der wasserwirtschaftlichen/Eigentümerunterhaltung an Bundeswasserstraßen?
14.01.2010 S28 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Maßnahme Uferstrukturierung Braubach-Lahnstein
1. Ort, Lage, Situation 2. zeitliche Entwicklungsschritte des Projektes 3. Planungsrandbedingungen, Art der Beteiligung 4. Monitoring 5. konkrete Bauumsetzung
14.01.2010 S29 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung typische Bestandsituation gepflasterte Böschung mit Vorschüttung
14.01.2010 S30 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung
Bestand Uferversprung und alter Einlauf
14.01.2010 S31 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung
Blick zu Tal Auslaufbereich der Mulde
14.01.2010 S32 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung
Mulde ohne Anbindung an den Rhein
14.01.2010 S33 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung
Einlauf Flutmulde
14.01.2010 S34 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung
Flutmulde mit Weg und Brücke
14.01.2010 S35 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung gefüllte Flutmulde, Blick zu Berg
14.01.2010 S36 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung
Entsteinung des Ufers (WSA)
14.01.2010 S37 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung geschlossene Flutmulde ohne Rheinanbindung
14.01.2010 S38 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Umsetzung
Auslauf Flutmulde
14.01.2010 S39 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung
Baggerung an der Schlierbachmündung
14.01.2010 S40 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung neuer Schlierbachauslauf
14.01.2010 S41 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen konkrete Bauumsetzung
Uferentsteinung, Schild wird später wieder gesichert
14.01.2010 S42 Dipl.-Ing. Martin Mauermann, WSA Bingen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!