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Braunau 12.06.2019 / KW 24 / www.tips.at Jubiläumsausstellung In der Herzogsburg läuft eine Ausstel- lung über die Geschichte der Gen- darmerie Braunau. Am 15. Juni wird Neue Energy World Das Traditionsunternehmen Hargassner hat am vergangenen Wochenende seine neue Energy diese offi ziell eröffnet. Seite 4 / Foto: Privat World eröffnet. Am Eröffnungsabend moderierte Armin Assinger (l.), der hier mit Professor Energiegenie posiert. Seite 8 / Foto: Tips OÖ 690.344 Stk. | Gesamt 865.213 Stk. | Redaktion +43 (0)77 22 / 655 05 Lebenshilfe-Projekt mit Smart Homes Seite 2 Ich verkaufe gerne Immobilien. www.sreal.at Wenn Sie wollen, auch Ihre! Österreichische Post AG | RM 05A036111K | 4010 Linz age |Braunau Aufl 45.907 Stk. | ETW in Mattighofen, Nfl . ca. 108 m², Kaufpreis: € 260.000,--, atemberaubender Ausblick, ca. 12m² Balkon südseitig Infos bei: Nähere Infos bei Autohaus AUSWÖGER Mag. Alexandra Beck sREAL Braunau 15 x unter den besten Werkstätten Österreichs! s REAL Braunau Tel. 05 0100 626319 +43 5 0100 6 - 26318 [email protected] www.sreal.at 5225 Jeging NR.18/19 Tel.: 07744/8396 • www.auswoeger.at 2 Land & Leute Braunau 24. Woche 2019 WOHnPROJeKt Menschen mit Handicap leben mit moderner Technik in Smart Homes BRaunau. Seit Jänner gibt Weitere Elemente der Smart Home es in der Braunauer Gunda- Technik sind Brandmelder, Was- Schihanstraße ein ganz beson- sersensoren in Küche und Bad, ein deres Wohnprojekt der Lebens- Lautsprecher sowie ein intelligen- hilfe Oberösterreich. Menschen ter Nachtmodus. Dieser aktiviert mit Beeinträchtigung leben in beim Aufstehen aus dem Bett au- sogenannten Smart Homes und tomatisch eine gedimmte Beleuch- werden in ihrem Alltag von mo- tung bis ins Badezimmer, die sich dernster Technik unterstützt. anschließend von selbst wieder ausschaltet. Außerdem gibt es Ta- von ALEXANDER KOBLER blets, die mit der Loxone-Technik ausgestattet sind. Wenn einer der Ein in seiner Art einzigartiges vier Bewohner seine Wohnung Wohnprojekt in ganz Oberöster- Im Gemeinschaftsraum des Smart Home-Wohnprojekts gibt es viele gemeinsa- verlässt, werden durch Abnehmen reich gibt es seit Anfang des Jah- me Aktivitäten, wie zum Beispiel einen Kaffeeklatsch. Foto: Tips/Kobler des I-Buttons sämtliche wichtigen res in Braunau. Vier Menschen Geräte wie Mikrowelle oder Cer- mit Beeinträchtigung leben in der hungsweise Wohnzimmer sowie ser damit zurecht. Sie sind auch anfeld ausgeschaltet. Gunda-Schihanstraße, wie berich- eine kleine Terrasse. Tagsüber sind sehr daran interessiert und nutzen Der Vorteil der Loxone-Technik tet, in sogenannten Smart Homes die Bewohner in der Werkstätte in bestimmte Elemente auch schon ist außerdem, dass alle Daten aus- der Lebenshilfe Oberösterreich. der Europastraße sowie im Aktiv- für private Zwecke. Um ihre ei- schließlich lokal auf einem Mi- Mittlerweile ist die Technik an Shop tätig und kommen gegen 16 genen Wohnungen kümmern sich niserver gespeichert werden und die Gegebenheiten vor Ort und die Uhr in ihre Wohnungen. die Vier mittlerweile schon sehr dadurch keine Informationen nach Bedürfnisse der Bewohner Heidi, selbstständig, räumen auf oder put- Außen gelangen. Alle Bewohner Viktoria, Stefan und Oliver ange- technik soll im Hintergrund zen sie. Am Wochenende gibt es verfügen zudem über Handys, auf passt und unterstützt sie in ihrem ablaufen auch die Möglichkeit, zur Familie denen beispielsweise ein Notruf Alltag. Die Technik, die über das System nach Hause zu fahren. per einfachen Touch möglich ist. „Wir wollen mit dem Projekt Loxone abgewickelt wird, läuft Die Technik soll nach und nach größtmögliche Eigenständig- dabei im Hintergrund ab und soll Viele kleine Hilfestellungen immer noch ausgeweitet werden, keit für die Bewohner erreichen vor allen Dingen eine Unterstüt- Die Technik von Loxone über- aber es sollen nur Elemente imple- und sind damit auf einem sehr zung und Sicherheit in den be- nimmt viele Handgriffe eigen- mentiert werden, die auch nützlich guten Weg. Mittlerweile hat sich treuungsfreien Zeiten gewährleis- ständig. Anstatt eines Schlüssels, und sinnvoll für die Bewohner vor auch schon ein richtiges Gemein- ten. „Ansonsten stehen vor allem werden die Türen mittels I-Button Ort sind. schaftsgefühl entwickelt“, erklärt das Zusammenleben an sich und elektronisch geöffnet. In den De- die Obfrau der Lebenshilfe Brau- die Zwischenmenschlichkeit im ckenleuchten sind Bewegungs- Zentrale Lage nau, Brigitte Swoboda. Die vier Vordergrund“, meint Betreuerin melder integriert, sodass sich das „Auch die Lage der Wohneinheit Menschen mit Handicap sind Andrea Geist-Schmid. Auch die Licht automatisch einschaltet. Au- ist optimal, alles ist fußläu g gut zwischen 23 und 56 Jahre alt und Bewohner selbst, die alle aus dem ßerdem gibt es eine automatische erreichbar wie zum Beispiel das werden von den beiden Betreue- Bezirk stammen, nden die Tech- Beschattung und einen Sichtschutz Einkaufen und die Werkstätten der rinnen Andrea Geist-Schmid und nik gut und kommen immer bes- aufgrund der Lage im Erdgeschoss. Lebenshilfe“, berichtet Swoboda. Tanja Garber unterstützt. Neben Die Technik des Pilotprojektes den einzelnen Wohnungen gibt es Smart Home wird von der Sozial- auch einen Gemeinschaftsraum, abteilung des Landes Oberöster- in dem zusammen Zeit verbracht reich nanziert, die damit das Ziel wird, bestimmte Dienste eingeteilt verfolgt, Menschen mit Handicap werden und auch gemeinsam ge- statt einer Vollbetreuung ein teil- kocht wird. Die einzelnen Wohn- betreutes Wohnen zu ermöglichen. einheiten haben eine Größe von Auch in der Nachbarschaft kommt 29 bis 31 Quadratmeter, zudem das Wohnprojekt bestens an. „Die gibt es eine Partnerwohnung mit Anwohner sind sehr aufgeschlos- 45 Quadratmetern. Alle Wohnun- sen und interessiert. Wir sind hier gen verfügen über einen Bad- und wirklich in einer guten Nachbar- Kochbereich, ein Schlaf- bezie- Die Bewohner Oliver (l.) und Stefan sind an der Technik interessiert. Foto: Tips/Kobler schaft“, freut sich Swoboda. www.tips.at Land & Leute 3 LandJuGend Nachhaltige Arbeit MundeRFInG/OÖ. Die Landju- schwerpunkt „Daheim kauf ich gend Oberösterreich setzt mehr ein“ und behandelt wichtige The- und mehr auf Nachhaltigkeit. men wie die Abfallentsorgung Egal ob sogenannte Green Events und Ressourceneinsparung bei oder papiersparendes Arbeiten, Landjugendfesten. in vielen Bereichen wird mitt- Die Landjugend Munder ng hat An der Übung in Tarsdorf waren insgesamt 130 Einsatzkräfte beteiligt. Foto: Privat lerweile auf den Umweltschutz es bereits mit bestem Vorbild geachtet. vorgelebt. Ihr dreitägiges Grün- FeueRWeHR So wurde beispielsweise ein dungsfest mit mehr als 4.000 nachhaltiger „Event-Leitfaden“ Festbesuchern wurde mit dem entwickelt. Dieser entspricht Zertifikat von Green Events Großübung in Tarsdorf dem bundesweiten Landjugend- Oberösterreich ausgezeichnet. taRSdORF. Eine Großübung der Atemschutz durchgeführt wer- Feuerwehr mit insgesamt 130 Ein- den, um 21 verletzte Personen zu satzkräften ging in Tarsdorf über retten. Zum anderen wurde der die Bühne. Die Übungsannahme Brand von zwei Seiten mittels der Alarmstufe 3-Übung war der mehrerer Tanklöschfahrzeuge und Brand mit vermissten Personen Leitern über einen Außenangriff in einer neu gebauten Firmenhal- bekämpft. Zusätzlich mussten le. Neben der Feuerwehr Tarsdorf für die Sicherstellung der Lösch- waren elf weitere Feuerwehren auf wasserversorgung drei Lösch- dem Fimengelände bei RSF Elekt- wasserleitungen vom firmen- ronik im Einsatz. Einerseits muss- internen Löschwasserteich gelegt te ein Innenangriff mit schwerem werden. Die Landjugend Oberösterreich setzt immer mehr auf Umweltschutz. Foto: LJ OÖ NEU IN UNSEREM SORTIMENT MIT ANWENDUNGS- PROFIS VOR ORT AM 14. JUNI 2019 von 14 – 21 Uhr *ausgenommen Mafell, Gutscheine, Mehrwertsteuer* geschenktGase und Aktionen auf ALLES 5261 Uttendorf Gewerbestraße 2 Telefon: 0 77 24 / 40 500 4 Land & Leute Braunau 24. Woche 2019 JuBILÄuMSauSSteLLunG Die Geschichte der Gendarmerie Braunau in der Herzogsburg BRaunau. Eine Ausstellung, die tet. Damals mit 20 Mann, wovon einen Einblick in die lange und zehn ihren Dienst hoch zu Ross spannende Geschichte der Gen- absolvierten. darmerie Braunau gewährt, gibt Insgesamt elfmal übersiedelte die es aktuell im Bezirksmuseum Gendarmerie in der Bezirkshaupt- Herzogsburg zu sehen. Am 15. stadt in ihrer langen Geschichte. Juni fi ndet um 11 Uhr die offi zi- Die letzte Adresse, an der sich die elle Eröffnung statt. Gendarmerie Braunau vor ihrer Au¤ ösung befand, war der Laaber Holzweg 50, wo sich heute die Po- Die Jubiläumsausstellung „Ge- lizeiinspektion Braunau be ndet, schichte der Gendarmerie Braunau“ die seit dem Jahr 2005 die Aufga- ndet noch bis zum 10. August im ben der Gendarmerie übernommen Bezirksmuseum Herzogsburg statt. hat. Mit der Zusammenführung der Am Samstag, 15. Juni, wird sie um Sicherheitswache, der Bundesgen- 11 Uhr of ziell eröffnet. Veranstal- Zoran Šijakovic ist Kurator der Jubiläumsausstellung in der Herzogsburg. Foto: Privat darmerie und des Kriminaldienstes ter ist der Verein Danica-Austria sowie Teilen der ehemaligen Zoll- um Obmann und Kurator Zoran innerungen hervorgegangen, die teils durch den Strang erfolgte am wache zum neuen österreichweit Šijakovic. Unterstützt wird das Pro- nun im Rahmen der Ausstellung 19. August 1828 und war gleichzei- einheitlichen Wachkörper „Bun- jekt von der in Braunau ansässigen der Öffentlichkeit zugänglich ge- tig die letzte Hinrichtung in Brau- despolizei“ am 1. Juli 2005 ende- „K. u. K. wehrtechnischen Studien- macht werden. nau“, erklärt Kurator Šijakovic. te die 156-jährige
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  • Bezirkaktuelles AUS BRAUNAU

    Bezirkaktuelles AUS BRAUNAU

    unserBezirk AKTUELLES AUS BRAUNAU TREFFSICHERE DAMEN BEIM STOCKSCHIESSEN! BO Franz Moser informiert! Als inoffizielle Landesmeisterschaften gelten die am 28. Sept. in der Stockhalle in Franking ausgetragenen 25. Se- niorenbund Bezirksmeisterschaften im Stockschießen der Damen. nter der strengen Aufsicht von Wettkampfleiter Otto UWimmer kämpften 8 Moarschaften um den begehrten Titel. Bei der Siegerehrung konnten Bezirksobmann Franz Moser und Bezirkskassier Christian Pfeil der Moarschaft der Orts- gruppe Franking mit Margot Renzl, Lore Huber, Gerti Thalbau- er und Hilde Wuppinger den Wanderpokal überreichen. Zweite wurden die Moarschaft Ostermiething II vor der Moarschaft Tarsdorf. BETRIEBSBESICHTIGUNG BEI KTM MATTIGHOFEN Über Einladung der Geschäftsführung der Firma KTM Fahr- rad Mattighofen konnten die SB Bezirksvorstandsmitglie- der den Betrieb des größten E-Bike Produzenten Öster- reichs besichtigen, das Haupt-interesse galt natürlich der Erzeugung der E-Fahrräder. ie Abhaltung von E-Bike-Kursen für Senioren wurde an- Dgeregt und fand großes Verständnis bei der Firmenlei- tung. Die Kurse werden zustande kommen und die Termine dazu rechtzeitig bekannt gegeben. VORSCHAU Bezirksmeisterschaft Preiswatten DANK-UND FRIEDENSWALLFAHRT 8. November in Pfaffstätt n der Dank- und Friedenswallfahrt anlässlich des Jubilä- Adventsingen mit den Florianer Sängerknaben Aums „100 Jahre Oberösterreich“ im Linzer Mariendom 9. Dezember, Brucknerhaus Linz nahmen an die 200 Senioren aus dem Bezirk Braunau teil. ORTSBERICHTE AUS ALLEN BEZIRKEN AUF WWW.OOE-SENIORENBUND.AT NOVEMBER 2018 I 01 WIR GRATULIEREN HERZLICH: ALTHEIM Karoline Salhofer (70), Aloisia Karrer (70) Unser Herbstausflug mit 53 Personen führte uns ins Bundes- land Salzburg. Am Nordufer des Goldegger Sees nahmen wir AUERBACH im "Schloss Goldegg" an einer sehr interessanten Führung teil. Weiter ging es zum Böndlsee, zu einer kurzen Wanderung.
  • Wegbeschreibung Hauptroute 10.7.2018.Pdf

    Wegbeschreibung Hauptroute 10.7.2018.Pdf

    Wegbeschreibung Detail - 5 Tagesetappen Hauptweg Gesamtlänge 132 km sowie die Wegbeschreibung der Alternativrouten Ergänzung zur Marien-Wanderweg Broschüre, mit Nächtigungs- und Einkehrmöglichkeiten direkt am Weg Stand: 10. Juli 2018 Wichtige Hinweise: Proviant: Bitte für die Wanderung am Streckenabschnitt von St. Marienkirchen bis Maireck (Waldzell) ausreichend Proviant mitnehmen, da es hier keine Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten am Weg gibt. Vergessen Sie vor allem nicht, ausreichend Getränke (Wasser, Tee …) mitzunehmen. Von Maireck bis Maria Schmolln und von Mattighofen bis Eggelsberg sind nur sehr wenige Einkehrmöglichkeiten vorhanden. Gastronomie: Bitte die jeweiligen Ruhetage und Öffnungszeiten beachten. Nächtigung: Vorreservierungspflicht für Nächtigung! Dauerparkmöglichkeit beim Gemeindeamt in St. Marienkirchen a.H. Kilometerangaben rot = Entfernung vom Start der Etappe Wegbeschreibung Detail - 5 Tagesetappen Hauptweg Etappe 1 : St. Marienkirchen bis Abzweigung Maireck, Gemeinde Waldzell - Streckenlänge 23 km Wir begeben uns in die wunderbare Ruhe und Abgeschiedenheit des Hausruckwaldes mit seinen vielen Kreuzwegen (Markierung rot/weiß/rot 1 sowie Tafeln bzw. Aufkleber Marien-Wanderweg), Streckenbeschaffenheit: 90 Prozent Naturwege Unsere Wanderung beginnt bei der Kirche in St. Marienkirchen (Marien-Wallfahrtskirche). Links neben der Kirche und im Gemeindeamt befinden sich WC`s. Wir gehen an der linken Kirchenseite vorbei und zweigen dann rechts auf den Güterweg Pilgersham ab, auf dem wir den Ort Pilgersham mit der Nikolaus Kapelle (1985 neu errichtet) erreichen. Hier beginnt auch der Hausruckwald-Kreuzweg. Wir folgen den Stationen des Kreuzweges - Statue des Hl. Wendelin bei der 9. Station - und erreichen so nach 1,5 km den Hausruckwald. Nach zirka 2 0 m kommen wir auf den Forstweg. Eine Bank neben dem Marterl des „Hl. Isidors“ lädt zur kurzen Rast mit Blick auf eine Steilwand einer aufgelassenen Schottergrube ein.