[1887-10-01. Peters to Clark. UPMAA Nippur 01.02, 2-3. L-1030. HO] 4408 Chestnut St. Philadelphia Oct. 1/87 My Dear Mr. Clar

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[1887-10-01. Peters to Clark. UPMAA Nippur 01.02, 2-3. L-1030. HO] 4408 Chestnut St. Philadelphia Oct. 1/87 My Dear Mr. Clar [1887-10-01. Peters to Clark. UPMAA_Nippur_01.02, 2-3. L-1030. HO] 4408 Chestnut St. Philadelphia Oct. 1/87 My dear Mr. Clark. When you left Intervale it was arranged, I think, that in October I was to communicate with you about the possibility of sending out an expedition to Babylonia. It is the 1st of October, & I hasten to communicate with you accordingly. I also send an Independent containing some account of the former expedition. In the meantime I have been ascertaining just what could & should be done, the excavations to be undertaken, the means of procuring a firman from the Turkish government, how much money is needed, what should be the personel of the expedition &c., & should be very glad of an opportunity to talk further with you. I have the book of Matlock’s which you lent me, & which I have read with more curiosity than sympathy. I will return it at the first opportunity, & am much obliged for its use. I beg to present my compliments to Mrs. Clark. Yours truly John P. Peters. [1887-10-22. Hilprecht to [E.W.Clark?]. UPMAA_Nippur_01.02, 6-7. L-1432.3. HO] 3602 Chestnut Str. W. Philadelphia October 22. / 1887. My dear Sir. I forgot to tell you that I have my Assyrian courses (Friday &) Saturday in the afternoon. For this reason you will, please, not call for me to-day, but rather on Monday. The one text is quite clear; it reads na-ra-am ilu A-nim [u] [êtlu] ḳar-du ša ina iṣu tukul-ti i[lu Aššur] [gabšu] ša ma-ḫi-ra lâ išû-ú i.e. [God Adar], the beloved one of the god Anu, and] [the exalted], the strong one who in assistance of the god [marches against his enemy] [strong] who does not have a rival The inscription therefore does not belong to Assurbanipal (668-626 B.C.) as you suggested, but it can only belong to Assurnâṣirpal (884-860 B.C.) Moreover, it contains a part of the 1. 2. and 3 line of the well known Standard-Inscription of Assurnâṣirpal, first published by Layard in his “Inscriptions”. The University-Library will have Layard’s book in about 2-3 weeks, I ordered it some time ago from Germany. As soon as it arrived [sic], I shall be glad, to show you the whole inscription in cuneiform-characters. The piece has therefore only the value of a curiosity. The second piece belongs – there is scarcely any doubt to me, because a certain characteristicum in the sign suggests and supports my identification – to the same King. As I had too little time yesterday I could not yet place it exactly according to line + words at its proper place. I hope to do so till Monday. At all events I shall be able as soon as Layard’s book is in my hand. With best regards very sincerely yours H.V. Hilprecht Of course I shall give you a better written translation + transcription of the two pieces next Monday. The above only for to-day. [1887-11-06. Peters to Clark. UPMAA_Nippur_01.02, 14-15. L-1029. HO] 4408 Chestnut St. Nov. 6/87 Dear Mr. Clark I have been trying all this time to find the right way to get at Mr. Lea. I had a talk with your Brother, &, at his suggestion, with Dr. Pepper. I finally went to Mr. Lea last night with an introduction from your Brother. Mr. Lea has not made up his mind how much he will give. One thousand certainly, whether more he will decide after further consideration. He advises that it be made a University enterprise, but thought that the matter should be talked over with you & your Brother, before that should be settled. There are one or two other points which he raised, about which I desire to consult you. I shall be away this week, but next week I wish to call on you, & talk the matter over further. I wish you all success in your fight against corrupt boss government. The attitude of some of the gentry of the cloth has been disheartening. I send you by mail tomorrow your book, which I carelessly neglected to bring with me to your house. Sincerely yours John P. Peters. [1887-12-02. Haupt to Hilprecht. HSN 931B. HO] 2135 Oak Ave. Baltimore, Md. Dec. 2, ’87 Verehrter Herr College, Für Ihre umgehende Mittheilung des Erfolges der reception bei Dr. Pepper bin ich Ihnen sehr verbunden. Neu war mir die Sache nicht. Ich habe zugleich von anderer Seite darüber gehört. Dass die Sache stattfinden sollte, hatte ich schon in der Sonntag Nummer der Philadelphia Press gelesen. Dass ferner Peters schon seit Jahren eine Expedition plante, weiss ich auch. Ich bin mit ihm hier im Frühjahr ’85 zusammenkommen und wir haben damals die Sache besprochen. Ich habe meine Meinung ziemlich deutlich zu verstehn gegeben. Peters hat übrigens ja schon das erste Mal Miss Wolfe bewogen, die 5000 $ zu geben. Dass Peters für seine Bemühungen die Ehre der Leitung der Expedition haben will, finde ich begreiflich. Jeder anderer an seiner Stelle würde ebenso handeln. Deswegen können wir ihn also nicht tadeln. Wenn er derjenige ist, der das meiste Geld dafür zusammenkriegt, so muss er dafür auch seine Belohnung haben. Das Geld ist schliesslich doch die Hauptsache, weit wichtiger als irgend welche Fachkenntnisse. Was weiss denn Rassam vom Assyrischen? was de Sarzec? Das Einzige, was ich nicht in der Ordnung finde, ist dass Pinches eingeladen werden soll, mit Peters zu gehen. Sie haben Recht, dass das ein testimonium paupertatis für Amerika wäre, wenigstens sobald nicht andere Assyriologen mit bei der Partie sind. Pinches Anwesenheit kann ohne Zwifel von grossem Nutzen sein wegen seiner langjährigen täglichen Vetrautheit mit den Alterthümern. Das würde aber hauptsächlich nur bei Ankäufen in Betracht kommen, bei Ausgrabungen ist diese Erfahrung wenig nütze, zudem kann sich jeder an Ort und Stelle bald alles aneignen. Ich weiss schon seit dem Sommer, dass man daran denkt, Pinches zum keeper der assyr. Denkmäler im New Yorker Metropolitan Museum zu machen. Pinches’ Stellung im Britischen Museum ist sehr erschüttert, er ist ganz bei Seite geschoben und wird sehr schlecht behandelt. Die meisten Assyriologen kümmern sich nicht mehr um ihn. Wer etwas haben will, wendet sich an Budge oder an Le Page Renouf. Auch mit der Soc. of Biblical Archaeology ist er gänzlich zerfallen. Er schreibt nichts mehr für sie, weder in die Transactions, noch in die Proc. Dies war auch der Grund für die Gründung des Babylonian and Oriental Record. Die Gründe für sein Beiseiteschieben sind einmal seine mangelhafte Bildung; Budge wiederholt beständig, es sei eine Schande, dass ein Mensch ohne akademische Bildung einen solchen Posten im Museum einnehme; sodann, und das ist ein weit schwerwiegenderer Grund, ist er ein sehr schlechter Verwaltungsbeamter. Die Sammlung ist unter ihm in grosse Unordnung gekommen. Sie werden sich erinnern in letzter Zeit wiederholt gelesen zu haben, die Tafel war [bei?] meiner Anwesenheit im Britischen Museum nicht zu finden. Verschiedene Assyriologen haben diese Erfahrung gemacht. Sie können sich denken, dass es unter diesen Umständen nicht vernünftig wäre, Pinches die Ordnung einer amerikanischen Sammlung zu übertragen. Pinches kann Nützliches leisten, wenn er unter sachverständiger Controle ist, wie er unter Rawlinson und Birch war. Mit Peters zusammen wird er nicht viel Seide spinnen. Es kommt also vor allen Dingen darauf an, dass, wenn Pinches überhaupt kommt, auch andere Assyriologen dazu genommen werden. Die Kosten werden im Grunde nicht sehr erhöht, ob 2 oder 5 Assyriologen hinübergehn. Die Reisekosten sind für 5 nicht wesentlich höher als für 2, sobald man einmal im Orient ist. Für die Seereise ist es etwas anders. Können Sie nicht versuchen vielleicht durch Dr. Trumbull in dieser Hinsicht auf Dr. Pepper einzuwirken? Ich werde morgen auch mit Pres. Gilman sprechen. Vielleicht komme ich auch nächste Woche nach Philadelphia hinüber, wenn das irgend etwas nützen kann. Sie schreiben mir wohl noch einmal darüber. Sehr erwünscht wären mir einige Zeitungsausschnitte über die proponirte Expedition, wenn darüber etwas in den Philadelphia papers erscheinen sollte. Ich weiss übrigens nicht, wie Pinches und Peters denken, den Ferman für die Ausgrabungen zu erhalten. Der einzige Staat, der augenblicklich einen Ferman erhalten kann ist Deutschland. Ich habe mit Gossler und Schöne in Berlin zu wiederholten Malen über eine Expedition nach Babylonien verhandelt. In Berlin wäre der Ferman zu kriegen, aber nicht das Geld. Wie Peters die Alterthümer aus dem Lande schaffen will, ist mir nicht klar. Er scheint sich der Schwierigkeiten des Unternehmens nicht bewusst zu sein. Ich habe im Sommer ’86 auf Wunsch des Berliner Cultusministerium eine grosse Denkschrift eingereicht, in dem ich alle Erfordernisse und alle Schwierigkeiten ausführlich besprochen habe. Peters hat von den meisten Sachen gewiss keine Ahnung, obwohl ich ihn für einen ganz durchtriebenen Kunden halte. Ihre Hauptaufgabe muss sein, Dr. Pepper zu überzeugen, dass es für das Gelingen des Unternehmens durchaus erforderlich ist, dass mehrere Personen ausser Peters und Pinches an der Expedition theilnehmen. Price, Craig, Harper, Lyon, Jastrow, sie alle wären durchaus competent, die Stelle im Metropolitan Museum zu versehn. Was ihnen noch fehlt, könnten sie dann lernen. Ich denke besonders an Craig and Harper. Lyon würde vielleicht die Expedition nicht mitmachen. Ich habe Peters im Frühjahr ’86 ausdrücklich erklärt, dass ich mitgehn würde und habe das emphatisch vor Zeugen constatirt. Mir liegt aber weniger an meiner Theilnahme, als daran dass die Sache vernünftig angefangen wird und das Geld nicht nutzlos weggeworfen. Wenn irgend ein anderer energischer und vernünftiger Assyriologe mitgeht, so bin ich zufrieden. Ich wiederhole nochmals, vielleicht komme ich nächste Woche nach Philadelphia, wenn es nöthig sein sollte. Es wäre gut, wenn wir über die Sache mündlich verhandeln könnten.
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