Auf ein Wort...... 13 Die Gemeinden Steinberg - Die wichtigsten Quellen - Die „geheimen“ Pro­ tokolle der Gemeinden - Datenschutz und Urheberrechte - Gender-Unsinn - Dank - Nur ein kleines Heimatkundebuch

1. Zustand bis zur Annexion des Herzogtums Schleswig durch Preußen 1867 1. Von der Einteilung des Landes ...... 18 2. Ein Ländchen wie ein Narrenrock ...... 21 3. Die Dörfer im Kirchspiel Steinberg um die Mitte des 19. Jahrhunderts . . 22 Bredegatt - Gintoft - Steinberg - bei Steinberg-Kirche - Steinbergholz 4. Steinberg zwischen Deutsch und Dänisch — oder wie die Steinberger die Fahne nach dem politischen Wind hängten ...... 24 5. Dorfsvorsteher der Dorfschaften Steinberg, Steinbergholz und Bredegatt (1846-1867) ...... 29

2. Die Gemeinden in der königlich-preußischen Provinz Schleswig-Holstein 1867-1919 A. Die Landgemeindeverfassung der Herzogtümer Schleswig und Holstein 1867-1892 ...... 33 1. Zur Topographie des Kirchspiels Steinberg ...... 33 2. „Des Übels größtes sind die Preußen!“...... 34 3. Kriegerdenkmal und Friedenseichen ...... 34 4. Die Novembersturmflut 1872 ...... 35 5. Die Bildung der Landgemeinden 1867-1873 - gut gemeint, schlecht gemacht! ...... 37 Die Gemeinden Steinberg und Gintoft und der Gutsbezirk Oestergaard — Die Gemeinden Bredegatt, Norgaardholz, Oestergaard und Steinberg­ holz - Wiedervereinigung von Steinberg und Steinbergholz - Wohin mit ? — Wiedervereinigung der Gemeinden Bredegatt und Steinberg 6. War die Landgemeindeverfassung demokratisch?...... 40 7. Die ,Allzuständigkeit“ der Gemeinden ...... 40 B. Die Preußische Landgemeindeordnung für die Provinz Schleswig-Holstein von 1892 ...... 41 8. Die Änderungen durch die neue Landgemeindeordnung...... 41 9. Die Gemeinden im Kaiserreich ...... 42 Schulneubauten - Meiereien und Butterversandgeschäfte - Die erste Schmalspurbahn Preußens - Ein regelrechter Bauboom setzte ein - Post und Telegraphie - Die Freiwilligen Feuerwehren - Der Beginn der Moto­ risierung — Ostseebad Steinberghaff - die Wiege des Tourismus 10. Erhebungsfeiern und der Bismarckturm ...... 51 11. Der Erste Weltkrieg...... 55 12. Topographie des Kirchspiels Steinberg von 1906 und Verzeichnis der Gemeinde-und Gutsvorsteher 1867-1919 ...... 56 Bredegatt - Gintoft - Norgaardholz - Oestergaard/SteinberghafF - Gutsbezirk Oestergaard — Steinberg — Steinbergholz

3. Die Gemeinden im Freistaat Preußen - Provinz Schleswig-Holstein 1919-1933 1. Die Gemeinden nach dem Ersten Weltkrieg ...... 72 2. 100 Jahre Frauenwahlrecht ...... 73 3. Aufbau der Stromversorgung und wirtschaftliche Erholung...... 73 4. Die Gemeinden in der Inflationszeit ...... 74 5. Ein Denkmal und ein Ehrenbuch für die Kriegsopfer ...... 75 6. Die Aufhebung des Gutsbezirks Oestergaard ...... 75 7. Der Freiwillige Arbeitsdienst (F.A.D.) ...... 76 8. Von den Parteien und politischen Verbänden ...... 77 Wahl zum Provinzial-Landtag am 19. November 1929 - Sozial­ demokratische Partei Deutschlands (SPD) - Deutsche Zentrumspartei (Zentrum) - Deutsche Demokratische Partei (DDP) - Jungdeutscher Or­ den (Jungdo) - Schleswig-Holsteinischer Bauern- und Landarbeiterdemo­ kratie (SHBLD), Schleswig-Holsteinische Landespartei (SHLP) — Deutsche Volkspartei (DVP) - Einheitsfront (EF), Gewerbe, Beamte (GB)/Land- wirtschaft/Handel/Gewerbe (LHG) - Organisation Escherich (Orgesch) - Deutschnationale Volkspartei (DNVP) und der Frontsoldatenbund (Stahl­ helm) - Tannenbergbund - Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) 9. Die Weltwirtschaftskrise und das Ende der Weimarer Republik...... 81 10. Die Gemeinde- und Gutsvorsteher 1919-1933 ...... 83 Bredegatt - Gintoft - Norgaardholz - Steinberg - Steinberghaff - Gutsbezirk Oestergaard

4. Die Gemeinden im „III. Reich“ 1933-1945 1. Die „Machtergreifung“ ...... 88 2. Die NSDAP und der „Stolz darauf, Deutscher zu sein!“ ...... 89 3. Die NS DAP-Ortsgruppe in Steinberg ...... 90 Deutsche Arbeitsfront (DAF) und die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ (KdF) - Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) - NS-Frauenschaft (NSF) - Hitlerjugend - „Unsere SA“ 4. Das „Führerprinzip“ im Preußischen Gemeindeverfassungsgesetz von 1933 95 5. Die Deutsche Gemeindeordnung - ein „Grundgesetz“ des national­ sozialistischen Staates...... 97 6. Kirche und Schulen unter dem Hakenkreuz ...... 99 7. Ein Krieg „bricht nicht aus“ ...... 100 8. „Stalag Steinbergholz“ ...... 103 9. Weltgeschichte vor der eigenen Haustür ...... 105 10. (K)ein Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus ...... 106 11. Das Ende...... 107 12. Gemeindeschulzen und Bürgermeister 1933-1945 ...... 107 Bredegatt - Gintoft - Norgaardholz - Steinberg - Steinberghaff

5. Die Gemeinden in der Nachkriegszeit 1945-1950 1. Die Not der Flüchtlinge ...... 112 2. Hunger und Kälte ...... 113 3. Die Gemeindeverwaltung in der Nachkriegszeit ...... 114 4. Verstrickt in die Vergangenheit - die Entnazifizierung...... 115 5. Die revidierte Deutsche Gemeindeordnung...... 116 Die Bürgermeister im Kirchspiel Steinberg in der Nachkriegszeit 6. Die ersten freien Gemeindewahlen 1946 ...... 119 7. Die Auflösung des Staates Preußen und ein Neubeginn ...... 120 8. Von „Speckdänen“ und ostdeutscher „Überfremdung“ ...... 120 9. Die Deutsche Mark...... 123 10. Bürgermeister / Gemeindedirektor 1945-1950 ...... 123 Bredegatt - Gintoft - Norgaardholz - Steinberg - Steinberghaff

6. Die Gemeinden im Bundesland Schleswig-Holstein 1950-1970 1. Die Schleswig-Holsteinische Gemeindeordnung von 1950 ...... 128 2. Die Not ist noch nicht zu Ende ...... 129 3. Das „Wirtschaftswunder“ beginnt ...... 130 Die Stilllegung der Kreisbahn - Der Bau der Nordstraße - Wegeangelegen­ heiten und das „Programm Nord“ — Wohnungsbau und Nebenerwerbs­ siedlungen - Zentrale Wasserversorgung - „Bei Steinberg-Kirche“ - die Anfänge des Zentralortes - Banken und Sparkassen - Tankstellen - Schneeräumung - Ein neues Ehrenmal und neue Glocken für die Kirche - Die Seebadeanstalt Norgaardholz - Schulbauten in Norgaardholz, Brede­ gatt und Hattlundmoor 4. Die kommunale Zugehörigkeit der ...... 140 5. Habernis und Norgaardholz werden eins ...... 143 6. Steinberg: „Wi wülln en Buerndörp blieven“ ...... 144 7. Aus Bredegatt wird Steinbergkirche ...... 145 8. Steinbergkirche - Unser Dorf, unsere Zukunft...... 146 9. Bürgermeister 1950-1970 ...... 147 Bredegatt/Steinbergkirche - Gintoft - Norgaardholz - Steinberg - Stein­ berghaff

7. Die Gemeinden Steinberg und Steinbergkirche seit 1970 1. Die kommunale Gebietsreform 1970 ...... 153 Die verpasste Chance einer Wiedervereinigung - Doppisches Haushalts­ recht (Doppik) 2. Die Gemeinde Steinberg ...... 157 Lage, Größe und Bedeutung - Das Wappen der Gemeinde Steinberg - Ortsteile und Wohnplätze - Straßen und Wege - „Ostseebad Stein­ berg“ - Dorffeste, Dorferneuerung und „Schönes Dorf ‘ - Alte Schule Norgaardholz - Schnee- und andere Katastrophen - Daseinsvorsorge - Feuerwehrgerätehäuser und Schützenheim - Sport, Kultur und Sozia­ les - Bau- und Wegeangelegenheiten - Neue Nordstraßenbrücke über die Lippingau - Der Windmühlen-Irrsinn geht weiter - Wahlen zur Gemein­ devertretung und Bürgermeister der Gemeinde Steinberg seit 1970 3. Die Gemeinde Steinbergkirche ...... 178 Lage, Größe und Bedeutung — Der Anschluss von Quern und eine ver­ passte Chance - Wappen der Gemeinde Steinbergkirche - Die „alten“ Gemeindewappen - Orts teile und Wohnplätze - Wo liegt eigentlich Bredegatt? - Straßen und Wege - Partnerschaft mit der Gemeinde Klink an der Müritz - Der Ländliche Zentralort Steinbergkirche - Die bauliche Entwicklung - Vom „Milchschloss“ zum Einkaufszentrum - „Städtebauförderung“ - Eine Gemeinde - zwei Kirchspiele - drei Kir­ chen - Grundschule in Hattlundmoor und „Hadund/Langballe Danske Skole - Ev.-Luth. Kindertagesstätte „Siebenstern“ und „Hatlund Borne- have“ — Ver- und Entsorgung - Ärztliche Versorgung - Feuerwehr und Rettungsstation - Der „Schneewinter 1978/79“ - Das „Preesterholt“ in Gintoft — Wahlen zur Gemeindevertretung und Bürgermeister der Ge­ meinde Steinbergkirche seit 1970

8. Vom Amtsbezirk Steinberg zum Amt Geltinger Bucht 1. Die „Landschaften“ - eine vergessene Gebietsreform...... 199 2. Die Hardesvogteibezirke 1867-1888 ...... 201 3- Der Amtsbezirk Steinberg 1888-1948 ...... 202 Polizei und Ordnungsbehörde - Amtsvorsteher 1888-1933 - Amtsvorsteher 1933-1945 - Amtsvorsteher 1945-1948 4. Die Ämterneuordnung 1946-1948 ...... 208 Das Amt als Schreibstube der Gemeinden — Kein „Kreis im Kreis“ 5. Das Amt Quern-Steinberg 1948-1970 ...... 212 Amtmänner 1948-1970 - Amtsschreiber 6. Das Amt Steinbergkirche 1970-2008 ...... 219 Amtsvorsteher/Amtsvorsteherin 1970-2008 - Leitende Verwaltungsbeamte 7. Das Amt Geltinger Bucht 2008-? ...... 224 Das Amt Geltinger Bucht heute - Das Wappen des Amtes Geltinger Bucht — Der Amtsausschuss und die Aufgaben des Amtes - Zweckverbän­ de — Breitband-Zweckverband — Diakonie-Sozialstation — Archivwesen — Amtsvorsteher 2008-heute - Leitende Verwaltungsbeamte

9. Von den Landkreisen 1. Vom Preußischen Landkreis zu den Kreisen Flensburg-Land und Schleswig-Flensburg ...... 235 Die Kreiswappen 2. Kreistagswahlen und Kreis- und Landtagsabgeordnete aus dem Kirchspiel Steinberg 1867- heute ...... 239 Landkreis Flensburg 1867-1919 - Landkreis Flensburg 1919-1933 - Kreis Flensburg-Land 1946-1974 - Kreis Schleswig-Flensburg 1974-heu- te - Abgeordnete im Schleswig-Holsteinischen Landtag 10. Die Krise der kommunalen Selbstverwaltung als neue Chance 1. Die institutionelle Verfassungsgarantie der kommunalen Selbstverwaltung 248 2. Die kommunale Selbstverwaltung in der Krise ...... 248 Die Selbstverwaltung im geschichtlichen Rückblick - Die „Dorfgemein­ schaft“ - Daseinsvorsorge — Gemeindevertreter zwischen bürgerschaftli- chem Engagement, Überforderung und Wichtigtuerei - Mehr Frauen in die Kommunalpolitik - Die Öffentlichkeit der Gemeinderats- und Aus­ schusssitzungen - Mehrheit ist Mehrheit! - oder die Arroganz der Macht - Einmal Bürgermeister - immer Bürgermeister? - Wissen ist Macht... - Freizeitpolitiker auf Honorarbasis? 3. Weniger ist mehr...... 255 Die Gemeinde Geltinger Bucht - Das Wappen der Gemeinde Geltinger Bucht - Stärkung der Selbstverwaltung durch mehr Demokratie

11. Verzeichnis der Dorfs-, Gemeinde- und Gutsvorsteher, Gemeindeschulzen, Bürgermeister, Gemeindedirektoren, Amtsvorsteher, Amtmänner, Kreis- und Landtagsabgeordneten 1. Dorfsvorsteher 1846-1867 ...... 259 2. Gemeinde- und Gutsvorsteher, Schulze, Gemeindedirektoren und Bürgermeister 1867-heute ...... 259 3. Amtsvorsteher, Amtmänner 1888-heute ...... 261 4. Kreistagsabgeordnete 1867-heute ...... 261 5. Landtagsabgeordnete 1867-heute ...... 262

12. Einwohnerzahlen und Gebietsveränderungen seit 1871 im Überblick 1. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden 1867-1970 ...... 263 2. Gebietsveränderungen ...... 263 Kirchspiel Quern - Kirchspiel Neukirchen - Kirchspiel Steinberg

13. Literatur und Bildnachweis 265

14. Über den Autor...... 267 Zur Person - Bibliografie

15. Anmerkungen...... 270