Kreisausschuss des Odenwaldkreises

Raumgutachten für die Errichtung von Windenergieanlagen

Stufe 1 und 2

Anlage 5

Tabelle Einzelfallprüfungen

Auftraggeber: Kreisausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach im

Büro Sliwka Landschaftsplanung Rhönstraße 2b * 64572 Büttelborn Tel. 06152/54031 * Fax: 06152/59137 www.sliwka-landschaftsplanung.de Raumgutachten Windkraft Anlage 5 - Tabelle Einzelfallprüfung Stufe 2 - Tabelle 1 - 01.12.2011

Tabelle Einzelfallprüfung Stufe 2

Faktoren Fläche 1 Fläche 2 Fläche 3 Fläche 4 Fläche 5 Fläche 6 Fläche 7 Fläche 8 Fläche 9 Fläche 10 Fläche 11 Fläche 12 Fläche 13

1. Ergebnisflächen Stufe 1 Breuberg Breuberg Breuberg Höchst i.O., Lützelbach, Bad König Lützelbach, Bad König Lützelbach, Michelstadt Michelstadt Bad König Brombachtal, Bad König Reichelsheim, Mossautal Reichelsheim, Mossautal Michelstadt, Mossautal Bad König, Michelstadt, Brombachtal

Ausgangsgröße in ha 48,56 67,58 45,07 85,89 336,09 296,44 303,81 135,68 41,26 361,22 71,00 264,65 119, 21

2. Weiche Kriterien Stufe 2 - Einzelfallprüfungen

2.1 Denkmale und Kulturgüter 2.1.1 Baudenkmale ------2 x Kulturdenkmale - - nördlich im Wald Art und Lage westlich im Wald Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.1.2 Kulturgüter -(x)--(x)------Art und Lage (Limes, östlich vom Gebiet) (Limes, westlich vom Gebiet)

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - --keine Reduzierung, ------Bestandsanlagen liegen im Pufferstreifen in ha (-5,4)

2.1.3 Bodendenkmale -(x)--(x)------Art und Lage (Limes östlich vom Gebiet) (Limes westlich vom Gebiet)

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - Puffer 100 m li + 100 m re --keine Reduzierung, ------Bestandsanlagen liegen im Pufferstreifen in ha 5,40

2.2. Sonderflächen Bund ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.3 Deponien ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.4 Rohstoffsicherung 2.4.1 Oberflächennahe Lagerstätten ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.4.2 Abbau/Bestand oberflächennaher Abbaustätten ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.5 Wasser 2.5.1 Wasserschutzgebiete einschließlich Heilquellenschutzgebiete xxxxxx- xxxxx- Art, Lage, Größe Überschneidung TWS Zone III, tw.,NW,W; 9,3 ha TWS Zone III, N:2,5 ha;S:4,7 ha; TWS Zone III, fast vls. 40 ha, TWS Zone III, tw.; 2,5 ha TWS Zone III, tw.; W, NW,O,112 ha TWS Zone III,NW, 30 ha TWS Zone III,fast vlst., 95 ha; TWS Zone III, 35 ha; TWS Zone III; nördl. u. südl. 160 ha; TWS Zone III Kleinstflächen; TWS Zone III, nördlich kleiner Bereich; (TWS Zone III nördlich angrenzend) TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II direktangrenzend TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II in unmittelbarer Nähe TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II in unmittelbarer Nähe vlst. Lage in Zone II des Heilquellenschutz- gebietes Bad König Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - 100 m Puffer in Grenzbereich°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° ----100 m Puffer in Grenzbereich°° 100 m Puffer in Grenzbereich TWS°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° - in ha 6,52 0,89 8,75 0,42 9,30 14,22 0,33

2.5.2 Gebiete für vorbeugenden Hochwasserschutz ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha --

2.6 Waldgebiete/Forst (Schutz-, Bannwald; AH;EHF1;LPW;WSG) - - - - x - - x x ---- Art und Lage EHF1, AH EHF1, 5 ha, nördlich kleine Fläche EHF1 nördlich im Gebiet, weitere Flächen nördlich Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - - - - Ausschluss, EHF1 sehr bes., da 2 Ballungs- --Ausschluss, Begründung: EHF1 sehr bes., Ausschluss, Begründung: EHF1 sehr bes., da ---- räume die Wälder nutzen da 2 Ballungsräume die Wälder nutzen 2 Ballungsräume die Wälder nutzen in ha 99,28 4,90 0,84

2.7 Naturschutzflächen 2.7.1 (x) FFH-Gebiete (bis 1.000 m) ------300 m sw; II zu Gebietsgrenze - - x (x) (x) - Name, Größe, Schutzzweck Ohrenbach (6220-350); Sicherung des Oberläufe der (6319-302); Oberläufe der Gersprenz (6319-302); Oberläufe u.Nebenbäche der Mümling Lebensraumtyps 3260 (Fließgewässer mit Erhaltung der sehr guten Groppenbestände Erhaltung der sehr guten Groppen- (6319-303); Sicherung der Unterwasser- flutender Wasservegetation); u.d. guten Wasserqualität d. naturnahen bestände u.d. guten Wasserqualität d. vegetation u. d. Vorkommens der Groppe und Gesamtgröße 8 ha Gewässers. Erhaltung des funktionalen naturnahen Gewässers. Erhaltung d. des Bachneunauges; Zusammenhangs mit auetypischen, funktional. Zusammenhangs m. auetyp- Gesamtfläche: 83 ha aquatischen und amphibischen Arten und ischen, aquatischen und amphibischen Lebensgemeinschaften sowie Kontakt- Arten und Lebensgemeinschaften lebensräumen; sowie Kontaktlebensräumen; Gesamtgröße: 65 ha Gesamtfläche: 65 ha

(x) Oberläufe u.Nebenbäche der Mümling (6319-303); Sicherung der Unterwasser- vegetation u. d. Vorkommens der Groppe und des Bachneunauges; Gesamtgröße: 83 ha

Überlagerung mit Windeignungsfläche nein, Gebiet 600 m südwestlich 6319-302: ja, Oberlauf im südlichen Bereich nein, 1 Oberlauf im Bereich 300 m zur Fläche nein; Oberlauf im Bereich 6319-303: nein; Oberlauf im Bereich 700 m zur Fläche 900 m zur Fläche

sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da es 6319-302: sind voraussichtlich nicht zu sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da es sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da es sich um den Lebensraumtyp Fließgewässer i. erwarten, da es sich um flussnahe Lebens- sich um flussnahe Lebensräume bzw. den sich um flussnahe Lebensräume bzw. den Bachtal d. Ohrenbaches handelt, während die räume bzw. den Lebensraumtyp Fließ- Lebensraumtyp Fließgewässer handelt. Es Lebensraumtyp Fließgewässer handelt. Es zu betrachtende Fläche 600 m entfernt auf gewässer handelt. Es sind durch die sind durch die Entfernung und die unter- sind durch die Entfernung und die unter- der Kuppe des Geiersberges liegt. unterschiedlichen Lebensraumtypen (Wald in schiedlichen Lebensraumtypen (Wald in schiedlichen Lebensraumtypen (Wald in Kuppenlage bzw. Fließgewässer in stark Kuppenlage bzw. Fließewässer in Tallage) Kuppenlage bzw. Fließewässer in Tallage) reliefierter Tallage) keine Konflikte zu keine Konflikte zu erwarten. keine Konflikte zu erwarten. erwarten.

6319-303: sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da es sich um flussnahe Lebens- räume bzw. den Lebensraumtyp Fließ- gewässer handelt. Es sind durch die Entfernung und die unterschiedlichen Lebens- raumtypen (Wald in Kuppenlage bzw. Fließ- gewässer in Tallage) keine Konflikte zu erwarten.

Konflikte Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) keine Reduzierung der Fläche keine Reduzierung der Fläche, ** keine Reduzierung der Fläche keine Reduzierung der Fläche -

------

2.7.2 Landschaftsschutzgebiete ------Name, Größe, Schutzzweck Überlagerung mit Windeignungsfläche mögliche Konflikte Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.7.3 Biotope gemäß BNatSchG/Landesgesetz x ** x ** (x) ** - (x) ** x ** x ** x ** - x ** x ** x ** - Art und Lage temp. Tümpel; nö v. Rosenbach; Grenzlage temp.Tümpel; südöstlich von Rai-Breitenbach; (Bachlauf, GF ausgegrenzt) Oberer Bach an der Teufelsbrücke (GF der Quelle im Hilgertsgraben (Eichelsbrunnen); Sickerquellen des Ländisgraben, westlich, Birkertsgraben zw. Momart u.Kimbach, Bach südwestlich des Forsthauses Tümpelquelle im "Baiersgrund" nordwestlich Sickerquelle des Rehbaches westlich Randlage Biotope aus Gebiet ausgegrenzt durch Bach- mittig bis nördlich GF tw. augegrenzt nordöstlich, 0,67 ha; Reichenberg nördlich Ober-Mossau, von Unter-Mossau und Bruchwald im vom Heidenbuckel; nördlich im Gebiet; Bachlauf im Osten der Fläche ausgegrenzt läufe) quert das Gebiet im Norden; Bachtälchen-Komplex "Baiersgrund" von Ober- Magere Böschungen i. d. "Pfaffenwiesen" O Mossau, im Osten der Fläche, GF durch Quellflur am Südhang des "Tiergarten- Momart, mit/westl., 0,87 ha; weiter nördlich, Sickerquelle des Bachlauf Hammerbach ausgeschlossen; grundes" und Sickerquelle mit Quellbach im Mossaubaches im Morswald Tiergartengrund, i. Westen der Fläche Magerwiese in der "Pfaffenwiese" O Momart, Tümpelquelle am Streitbach südöstlich mit/westl., 0,38 ha; südlich: Gefasste Quelle im Formbach- Erzbach im Westen der Fläche Quellgebiet; Tümpel östlich Unter-Ostern Magerweide "Alte Momart" SO Momart, südl, nicht vlst, 0,93 ha Formbach östlich Unter-Ostern

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) Bachlauf wieder dazu - Bachlauf wieder dazu - Bachlauf wieder dazu, aber ** - Grabenfläche wieder dazu ---Bachlauf wieder dazu, aber ** --

in ha 0,29 0,89 - 0,21 1,65

2.7.4 Biotopverbundflächen s.o. ** s.o. ** (x) ** - s. o. ** s. o. ** s. o. ** s. o. ** - s. o. ** s. o. ** s. o. ** - Art und Lage (Bachlauf, GF ausgegenzt) Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.7.5 Naturparke xxxxxxxxxxxxx Art und Lage Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.7.6 Nationalparke (keine Bedeutung für OWK) ------

2.7.7 Biosphärenreservate (keine Bedeutung für OWK) ------

2.7.8 Rechtlich gebundene Kompensationsflächen ------(x) - - Maßnahme südlich außerhalb; Pflanz. Art und Lage Bäume - Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.7.9 Fledermäuse nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt (x) x (x) nicht bekannt x nicht bekannt x (x) x (x) Vorkommen/Herkunft Info im 1.000 m Radius Wochenstube/Winter- zahlreiche Vorkommen westlich Hainhaus; (Wochenstube Langohr im 800 m Radius) Zwergfledermaus, Großer u. Gemeiner Winterqaurtier Großes Mausohr südlich (Winterquartier Großes Mausohr, Zwergfledermaus, Großes Mausohr, Zwergfledermaus, Bartfledermaus, quartier Zwergfledermaus, Großes Mausohr, Abendsegler, Wasserfledermaus; 1.100 m westlich) Bartfledermaus, Bechsteinfledermaus, Fransenfledermaus, Wasserfledermaus im Fransenfledermaus; Jagdgebiet; Wochenstube und Winterquartier (Fransenfledermaus, Wasserfledermaus) Umkreis

(Wochenstube Langohr 500 m südöstlich) (Wochenstuben 1.100 m südlich)

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - - - Flächenreduzierung 200 m Abstand zu Jagdkorridor, keine keine Reduzierung wegen Wochenstube - Flächenreduzierung - Flächenreduzierung 1.000 m Abstand zu Winterquartier werden 1.000 m Abstand zu Winterquartier werden keine Flächenreduzierung Reduzierung wegen Wochenstube eingehalten eingehalten in ha 1,97 162,87 114,74 13,04

2.7.10 EU-Vogelschutzgebiete (bis 1.000 m) (x)-(x)(x)------Name, Größe, Schutzzweck Felswände des nördlichen Odenwalds (6119- Felswände des nördlichen Odenwalds (6119- Felswände des nördlichen Odenwalds (6119- 402), Eines der 5 bedeutendsten Brutgebiete 402), Eines der 5 bedeutendsten Brutgebiete 402), Eines der 5 bedeutendsten Brutgebiete d. Wanderfalken in Hessen m. seit längerem d. Wanderfalken in Hessen m. seit längerem d. Wanderfalken in Hessen m. seit längerem durchgängig besetzten Brutfelsen u. bes. durchgängig besetzten Brutfelsen u. bes. durchgängig besetzten Brutfelsen u. bes. hoher Brutdichte und Bruterfolgen Unterer/ hoher Brutdichte und Bruterfolgen Unterer/ hoher Brutdichte und Bruterfolgen Unterer/ Mittlerer Buntsandstein, Wingertsberg: Mittlerer Buntsandstein, Wingertsberg: Mittlerer Buntsandstein, Wingertsberg: Dioritsteinbruch Dioritsteinbruch Dioritsteinbruch

Gesamtfläche 48 ha, Gesamtfläche 48 ha, Gesamtfläche: 48 ha

Überlagerung mit Windeignungsfläche nein, Gebiet 1.500 m nw nein, Gebiet 1.500 m sw nein, Gebiet nördlich nach 1.000 m

mögliche Konflikte sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da sind voraussichtlich nicht zu erwarten. Der Gebiet 1.500 m nw liegt und somit der emp- Sandsteinbruch 1.500 m nw liegt und somit Sandsteinbruch liegt 1.000 m nördlich von der fohlene Mindestabstand von 1.000 m zwis- der empfohlene Mindestabstand von 1.000 m möglichen Windnutzungsfläche. Der chen Brutstandort und möglicher Windnutz- zwischen Brutstandort und möglicher empfohlene Mindestabstand zwischen Brut- ungsfläche eingehalten wird. Weiterhin wird Windnutzungsfläche eingehalten wird. standort und Windkraftfläche von 1.000 m der Brutplatz durch die Siedlung zur mögl. wird eingehalten. Ausweisungsfläche hin abgeschimt.

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - - keine Reduzierung durch VSG keine Reduzierung durch VSG ------

2.7.11 Internat.-überreg. bed. Zugkorridore, Rastplätze Korridor verläuft mind. 800 m östlich,NABU Korridor verläuft unmittelbar östl. v. Fläche nicht bekannt nicht bekannt Korridor verläuft direkt östlich neben Korridor schneidet Gebiet im Westen nicht bekannt nicht bekannt Gebiet grenzt an Korridor, NABU nicht bekannt nicht bekannt Fläche wird v. Vogelzug gekreuzt, NABU Fläche wird v. Vogelzug gekreuzt, NABU und Überwinterungsgebiete Fläche; NABU Fläche wird vermutlich überzogen, VSW Fläche wird von 2 Routen gekreuzt, VSW Fläche wird fast tangiert, VSW

Vorkommen/Arten/Herkunft Info Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) keine Reduzierung keine Reduzierung --keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung --keine Reduzierung --keine Reduzierung keine Flächenreduzierung in ha --

2.7.12 Nachweislicher Brutplatz und Lebensraum nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt x (x) besonders geschützter Vögel, Horststandorte Vorkommen/Arten/Herkunft Info (im Radius 700 - 1.000 m: Mittelspecht, (900 m südlich Grauspecht) (im 1.000 m Radius Grauspecht südlich, (im Radius 800 m südwestlich u. 1.000 m (unmittelbar südlich Rotmilanbrutplatz, (900 m westlich Rotmilanbrutplatz, (Rotmilan 700 m östlich, Grauspecht 900 m (Steinkauz 1.000 m südwestlich; (Grauspecht südlich) (2 Vorkommen Rotmilan 800 m westlich) Sperlingskauz im Gebiet; 2 Rotmilanvor- 2 Rotmilanvorkommen 1.000 m nördl. ; Wachtelkönig und Eisvogel; westlich) Wanderfalken nördlich; ca. 500 m westlich 2 nördlich Grauspecht, 1.000 m westlich 1.000 m südlich Kranich; VSW) 1.000 m südwestlich Kranich; VSW) westlich, Grauspecht 300 m nördlich; 800 m Grauspecht 400 m östlich; VSW) kommen 200 m südl.; Neuntöter 600 m Neuntöter 300 m nördl.; 800 m nördl. Rotmilanbrutstandorte, VSW); Gartenrotschwanz) nordwestlich Gartenrotschwanz, 900 m südl.; Raufußkauz 300 m südöstl.; Schwarzmilan; südwestl. 900 m Rauhfußkauz; westlich Steinkauz; VSW) Eisvogel u. Fischadler 400 m östl.; Steinkauz Eisvogel u. Fischadler 400 m südwestl.; VSW in 1.000 m südlich; 1.400 m nordöstlich Kranich; VSW Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) keine Reduzierung keine Reduzierung - Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung Flächenanpassung nach Rücklauf RP Flächenreduizierung Reduzierung Rotmilan keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung Flächenreduzierung Flächenreduzierung für Rotmilan Flächenreduzierung für Rotmilan in ha 14,75 - 1,37 12,73 3,14 58,00 12,21

2.7.13 weitere Angaben zur Avifauna GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: ERB 21, Stufe 2, * ERB 21; Stufe 2, * ERB 21; Stufe 2 * ERB 14, Sufe 2, ERB 14, Stufe 2; ERB 23, Stufe 2, *; ERB 23, Stufe 2,* ERB 23, Stufe 2,* ERB 14, Stufe 2; ERB 23, Stufe 2, *; ERB 14, Stufe 2; ERB 6,Stufe 3 ERB 7, Stufe 3 ERB 3, *, Stufe 2 und ERB 8, *, Stufe 2 ERB 7, Stufe 3 ERB 6, Stufe 3 ERB 22; Stufe 2,* ERB 24, Stufe 2,

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.8 Weitere Vorkommen/Flächenbelegungen/Nutzungen Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, 70 ha Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, tw, 110 ha, Vorr. Forst, fast vlst., 40 ha Vorr. Forst fast vlst. Vorr. Forst vlst. Vorr. Forst vlst. Vorr. Forst 2/3 der Fläche, Kleine TF Vorrang Natur (Formbach) kleine TF Vorrang Landwirtschaft

Art Vorkommen, Größe, Lage Vorr. Landwirtschaft, 18 ha Vorr. Landwirtschaft, 30 ha Vorr. Landwirtschaft, 1,6 ha Vorr. Landwirtschaft 1/3 der Fläche Gelbbauchunke im Gebiet Pechlibelle, Königslibelle, Mosaikjungfer, Themenradweg "Stausee Hassenroth" Keulenbärlapp, Tannenbärlapp Quelljungfer, Zauneidechse, Blindscleiche, quert Gebiet im Norden Adonislibelle weitere Wanderwege

Keulenbärlapp im Gebiet

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.9 Besonderheiten im Umfeld (1.000 m + x) Denkmalgeschützte Gesamtanlage i. 1.200 m 2 weitere Tümpel in unmittelbarer Nähe westl.+südl. Biotopkomplex angrenzend Feuchtbiotope; Erosionsrinnenwälder, 2 Bachläufe schneiden ins Gebiet Rotmilan unmittelbar südlich angrenzend, Grasfrosch und Erdkröte nordwestlich, Bachforelle, Zwergfledermaus, Großer u. Themenradweg "Haselburg" unmit.nörd. Themenradweg "Stausee Hassenroth" Themenradweg "Siegfriedradweg" Themenradweg "Stausee Hasseroth" Radfernweg "HF4 Märchen" 850 m östl Radius "Burg Breuberg" Streuobstbestände 1 Kranichstandort im 1.000 m Radius, ein Zahlreiche Feuchtbiotpe südwestlich; Gemeiner Abendsegler, Bartfledermaus; Radfernweg "HF4 Märchen" 650 m östl. quert Gebiet im Norden verläuft 550 m südlich; verläuft westlich in unmittelbarer Nähe Denkmalgeschützte Gesamtanlage nördlich angrenzend EHF1 Limes/Limestürme im östlichen Bereich, weiterer 3.000 m südlich Feuersalamander, Grasfrosch, versch. Spanner- und Eulenarten im 1.000 m Feuchtbiotope und Streuobstwiesen im 1.000 im 1.500 m Radius "Burg Breuberg" Kulturdenkmal in 100 m Entfernung, denkmalgeschützte Gesamtanlage Grasfrosch, Bergmolch und weitere Radius Abbaufläche und Lagerstätten nördlich von NSG " Stollwiese bei Erzbach", NSG "Rohrsee von Rehbach"; m Radius Denkmalgeschützte Gesamtanlage viele Feuchtbiotpoe im nahen Umfeld 500 m südlich Amphibien südlich am Weiler Bremhof Fläche 500 m nordwestlich 800 m nordöstlich im 1.700 m Radius "Burg Breuberg" (Gräben) Themenradweg RMV7 verläuft nö. Hochspannungsleitung östlich

Freizeitanlage im Wald, 500 m südl. Sportanlage im Wald, 900 m westl. keine Erholungsanlagen im 1.000 m Radius 3 Friedhöfe im 900 m Radius keine Erholungsanlagen im 1.000 m Radius keine Erholungsanlagen im 1.000 m Radius Golfplatz in 800 m südwestl. Sportplatz 800 m westlich, Sport-u. Freizeitanlage im 1.000 m Radius keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius, Friedhof 600 m nördlich; Sportanlagen im keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius Friedhof 1.000 m nördlich Parkanlage im 1.000 m Radius Feriendorf m1.100 m westlich 1.000 m Radius

Bachforelle, Schmerle und Dunkler Wiesen- Grasfrosch, Teichmolch, Zauneidechse, Feuersalamander, Grasfrosch, Erdkröte, denkmalgeschützte Gesamtanlage NSG "Geierstal von Vielbrunn", NSG " Bruch von Bad König und Gehörnter Vielaugen-Strudelwurm; Ausläufer v. Untermossau i. 800 m öst. Kulturdenkmal im 500 m Radius, Äsche, Schmerle, Sonnenbarsch, knopf-Ameisen-Bläuling außerhalb der Blindschleiche, Erdkröte, Ringelnatter, Bergmolch, versch. Spanner- und Eulenarten 500 m südwestlich, Limes/Limestürme westl. 600 m südwestlich Etzen-Gesäß, 750 m nordöstlich Baumschnegel, Rotgel. Knotenameise, Groppe, Gründling, Erdkröte, Bach- Fläche im 1.000 m Radius, Lebensräume Zweifarbfledermaus im.Umfeld bis 1.000 m im 1.000 m Radius des Gebietes und weitere Feuchtbiotope; Waldeidechse Friedhof, Kirche und Hotel in In 500 m Fadenmolch, Haselmaus, zahlreiche Eulen- forelle, Flußbarsch, Erdkröte, Gras- stehen in keinem Bezug zur möglichen Streuobstbestände 500 m nördlich nordwestlich und Spannerarten, Erdkröte, Grasfrosch, frosch, Windnutzungsfläche Spossender Bärlapp, Tannenbärlapp, Feuersalamander, Bachforelle, Braunes Keulenbärlapp Vorbehalt Hochwasser westlich angrenzend Langohr, Graues Langohr, Waldeidechse

sprossender Bärlapp

Art Besonderheit, Größe, Lage

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) in ha

3. Konflikte (Nennung Kurzergebnis EFP) keine TWS, Limes, (Vogelzug) TWS Fledermäuse, Vögel Wald EHF 1 + AH; Fledermäuse Fledermäuse, Vogelzug, Limes, ROTMILAN Rotmilan, Kranich Wald EHF1, TWS, Fledermäuse, Rotmilan Wald EHF 1, Vogelzug, TWS TWS, Fledermaus TWS, Vögel TWS, Vögel (Vogelzug), Brutplätze

Klärung nach RP 4. Abwägung (Flächenanpassungen in ha) + 0,29 -9,04 - 0,891 -16,722 -256,07 - -1,369 -126,73 -4,02 -22,34 - 17,360 -58,16 -12,21 + 0,894 (Bachlauf) + 20,325 (Anpassung Gebäude u. Straße) + (Straße) + 0,213 (Bachlauf) + 1,649 (Bachlauf) + 68,76 (Gebäude im Wald)

Teilflächengröße 48,85 58,54 45,071 79,822 107,39 175,155 302,982 8,95 37,25 338,88 322,28 b: 45,29 58,79 a: 15,76

weitere Anpassung nach Klärung Rotmilan

5. Zwischenergebnis Flächen Stufe 2, > 30 ha, in ha 48,85 58,54 45,07 70,72 107,39 188,77 302,98 - 37,25 338,88 322,28 45,29 58,79

6. Landschaftsbildbewertung, spezifischer Abstand

Vorbelastung, Sichtbarkeit, Beschreibung/Bewert. Landschaftsbild

3 - höchst empfindlich 2 - hoch empfindlich 1 - gering empfindlich

Vgl. dazu Tabelle Landschaftsbildbewertung in Anlage 4

7. Windvorkommen in 100 m über Grund

5,2 - 5,5 m/s 5,6 - 6,0 m/s 6,1 - 7,1 m/s

8. Technische Erschließung, Andienung; Eingriff (straßennah, straßenfern, Wegesituation)

relativ straßenfern, großer Eingriff mittlere Entfernung, unklare Situation, mittlerer Eingriff relativ straßennah gegeben, relativ geringer Eingriff

9. Abwägung -; weitere Betrachtung Ausschluss aufgrund der hohen Empfindlich- -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung Flächenreduzierung im südlichen Bereich der -; weitere Betrachtung Flächenreduzierung im nördlichen Bereich, -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung keit des Landschaftsbildes und der im Ver- Fläche, aufgrund der Ballung der Flächen im aufgrund der sehr hohen Sichtbarkeit dieser hältnis dazu geringen Windhöffigkeit. Norden und der geringeren Windgeschwind- Teilfläche. igkeit. Konzentration auf die windhöffigsten Flächen.

10. Endergebnis Flächen Stufe 2 in ha 48,85 - 45,07 70,72 107,39 188,77 227,04 37,25 255,88 322,28 45,29 58,79

Erläuterungen und Abkürzungen: x = vorhanden Vorb.= Vorbehaltsfläche ** = Berücksichtigung der Grundfläche bei Bau und Errichtung der Anlage ggf. Standortverschiebung (Biotope in den Abstandsflächen der WEA untereinander, Hinweis darauf erfolgt im FNP) N, NW, nö = Norden, Nordwesten, nördlich (x) = ist in unmittelbarer Nähe vorhanden Vorr. = Vorrangfläche °° = ggf. Freihalten des Abstandsstreifens zu TWS Zone II bzw. I, in Form von Freihaltekorridoren zwischen den einzelnen WEA, Nutzung der technisch benötigten Abstandsflächen S, sü = Süden, südlich - = nicht vorhanden AH= Altholzbestand *= heterogene Datenlage O, östl = Osten, östlich vlst = vollständig EHF1= Erholungsfunktionsstufe 1 GA 2004 = Gutachten VSW 2004 zum Regionalplan W, westl = Westen, westlich tw = teilweise LPW= landschaftsprägender Waldbestand li = links GW-S= Grundwasserschutz WSG= Wildschutzgebiet Allgemeiner HINWEIS: Puffer verschiedener Kriterien überlagern sich, so dass sich aus den einzelnen Flächenreduzierungen nicht zwangsläufig die Gesamtreduzierung ergibt re = rechts TWS =Trinkwasserschutz VSW = Vogelschutzwarte GF=Grundfläche TF=Teilfläche

Sliwka Landschaftsplanung * Rhönstraße 2b * 64572 Büttelborn * Tel. 06152/54031

Raumgutachten Windkraft Anlage 5 - Tabelle Einzelfallprüfung Stufe 2 - Tabelle 1 Raumgutachten Windkraft Anlage 5 - Tabelle Einzelfallprüfung Stufe 2 - Tabelle 2 - 01.12.2011

Faktoren Fläche 14 Fläche 15 Fläche 16 Fläche 17 Fläche 18 Fläche 19 Fläche 20 Fläche 21 Fläche 22 Fläche 23 Fläche 24 Fläche 25 Fläche 26

1. Ergebnisflächen Stufe 1 Bad König, Michelstadt Michelstadt Michelstadt Michelstadt Erbach Michelstadt Mossautal, Erbach Mossautal Beerfelden, Mossautal Erbach, Beerfeld., Hesseneck, Sensbacht. Hesseneck Beerfelden Beerfelden, Sensbachtal nach Pufferung Nachbarkommune Ausgangsgröße in ha 39,04 nicht mehr dabei 33,52 170,39 289,55 760,43 413,76 33,98 139,97 178,10 174,27 100,89 151,67 56, 38

2. Weiche Kriterien Stufe 2 - Einzelfallprüfungen

2.1 Denkmale und Kulturgüter 2.1.1 Baudenkmale ---- - 2 x Kulturdenkmale ------

Art und Lage östlich im Randbereich Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.1.2 Kulturgüter - (x) (x) - -(x)----(x)-- Art und Lage (Limes mit Limestürmen; (Limes mit Limestürmen; östlich von Fläche) (Limes mit Limestürmen; (Limes/Limestürme; von S nach N) westlich randlich im Gebiet) westlich randlich im Gebiet) Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - - - (-70,42) ------in ha (-16,07) (-4,81) (-34,43)

2.1.3 Bodendenkmale -xx- -x----x-- Art und Lage Limes mit Limestürmen; Limes mit Limestürmen; östlich von Fläche Limes mit Limestürmen; Limes/Limestürme; von S nach N westlich randlich im Gebiet westlich randlich im Gebiet Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - Ausschluss GF+ 100 m li + 100 m re Ausschluss 100 m li + 100 m re - - Ausschluss GF+ 100 m li + 100 m re Ausschluss GF+ 100 m li + 100 m re ------in ha 16,07 4,81 34,43 70,42

2.2. Sonderflächen Bund ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.3 Deponien ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.4 Rohstoffsicherung 2.4.1 Oberflächennahe Lagerstätten ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.4.2 Abbau/Bestand oberflächennaher Abbaustätten ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.5 Wasser 2.5.1 Wasserschutzgebiete einschließlich Heilquellenschutzgebiete -x-x xxxx- xx- - Art, Lage, Größe Überschneidung TWS III, 1/3 der Fläche; TWS Zone III , 32 ha; TWS Zone III, vlst.; TWS Zone III, 24 ha; TWS Zone III, über 2/3 der Fläche; TWS Zone III, kleinflächig TWS Zone III, mehrere Teilflächen TWS Zone III, Teilfläche TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II unmittelbar angrenzend TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II direkt angrenzend

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - 100 m Puffer in Grenzbereich°° - 100 m Puffer in Grenzbereich°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° --100 m Puffer in Grenzbereich°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° -- in ha 15,61 1,10 0,13 3,25 0,32 13,77 2,85

2.5.2 Gebiete für vorbeugenden Hochwasserschutz ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.6 Waldgebiete/Forst (Schutz-, Bannwald; AH;EHF1;LPW;WSG) -x-- ---x----x Art und Lage WSG, mittig; EHF1 westlich EHF1, 2 lineare Strukturen, mittig + nördl. EHF1, Teilfläche südlich

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - Ausschluss, Begründung: EHF1 sehr bes., da - - -- **, analog Biotope Flächenreduzierung 2 Ballungsräume die Wälder nutzen - ---- in ha 5,19 (EHF1) + 130,59 (WSG) 7,23

2.7 Naturschutzflächen 2.7.1 FFH-Gebiete (bis 1.000 m) ---- - (x) (x) (x) (x) x (x) - (x) Name, Größe, Schutzzweck Euterbach und Itterbach (6420-350 ); Oberläufe u.Nebenbäche der Mümling Oberläufe u.Nebenbäche der Mümling Oberläufe u.Nebenbäche der Mümling Ebersberger Felsenmeer (6320-301); Euterbach und Itterbach (6420-350); Beerfelder Heide (6419-306): Einziges Naturnahe Fließgewässerabschnitte m. (6319-303); Sicherung der Unter- (6319-303); Sicherung der Unter- (6319-303); Sicherung der Unter- Vorkommen d. Prächtigen Dünnfarns Naturnahe Fließgewässerabschnitte mit großflächiges Vorkommen einer Zwerg- begleitenden Hochstaudenfluren u. Erlen- wasservegetation u. d. Vorkommens der wasservegetation u. d. Vorkommens der wasservegetation u. d. Vorkommens (Trichomanes speciosum), begleitenden Hochstaudenfluren u. Erlen- strauchheide im Naturraum Odenwald galerien, stellenw. vorh. charakteristische Groppe und des Bachneunauges; Groppe und des Bachneunauges; der Groppe und des Bachneunauges; Blockschutthalden galerien, stellenweise vorh. charakteristische mit Wuchsorten einiger gefährdeter Wasserpflanzenvegetation auch als Gesamtfläche: 83 ha Gesamtfläche: 83 ha Gesamtfläche: 17 ha Wasserpflanzenvegetation auch als Lebens- Pflanzenarten, n. anderen Bärlappge- Lebensraum. f. Groppe u. Bachneunauge. Gesamtfläche: 83 ha raum f. Groppe u. Bachneunauge. wächsen auch die vom Aussterben Relikte der noch in der ersten Hälfte (x) (x) Relikte der noch in der ersten Hälfte des 20. bedrohte Art Lycopodium tristachium des 20.Jahrhunderts im ges. Sandstein- Rotes Wasser von Olfen (6319-301); Euterbach und Itterbach (6420-350); Jahrhunderts im gesamten Sandstein- Gesamtfläche: 5 ha odenwald betriebenen Wässerwiesen- Das Bachursprungstal bei Olfen weist Naturnahe Fließgewässerabschnitte mit odenwald betriebenen Wässerwiesen- wirtschaft mit hangparallelen Gräben und zahlreiche Biotoptypen nährstoffarmer, begleitenden Hochstaudenfluren u. Erlen- wirtschaft mit hangparallelen Gräben und (x) Wehren; saurer, meist nasser Standorte mit den galerien, stellenweise vorh. charakteristische Wehren; Oberläufe u.Nebenbäche der Mümling f. sie charakteristischen Pflanzenarten Wasserpflanzenvegetation auch als Lebens- Gesamtfläche: 62 ha (6319-303); Sicherung der Unter- Gesamtfläche: 62 ha auf. Entsprechende Wuchsorte sind im raum f. Groppe u. Bachneunauge. wasservegetation u. d. Vorkommens Bezugsraum heutzutage kaum mehr zu Relikte der noch in der ersten Hälfte des 20. der Groppe und des Bachneunauges; finden; TF, Gesamtfläche: 16 ha Jahrhunderts im gesamten Sandstein- Gesamtfläche: 83 ha odenwald betriebenen Wässerwiesen- wirtschaft mit hangparallelen Gräben und Wehren; Gesamtfläche: 62 ha

Überlagerung mit Windeignungsfläche GF aufgrund Ausschluss Bachlauf mit nein, paralleler Verlauf in 600 m 6319-303: nicht direkt, GF aufgrund nein, Verlauf 550 m nördlich 6320-301: ja, fast vollständig nein, Verlauf parallel, 200 m westlich 6419-306: nein, 400 m südwestlich Randstreifen nicht enthalten; 1 Bachlauf Ausschluss Bachlauf nicht enthalten; 2 6420-350: nicht direkt, GF aufgrund Aus- 6319-303: nein, 800 m nordwestlich unmittelbar angrenzend/fast im Gebiet Oberläufe unmittelbar angrenzend/fast im schluss Bachlauf nicht enthalten; 1 Bachlauf Gebiet a. Gebietsrand, weiterer Verlauf 200 m östl. 6319-301: nein, 200 m sü sind bei Wahrung eines Schutzabstandes sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da 6319-303: sind bei Wahrung eines sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da 6320-301: sind zu erwarten. Eine Nutzung für sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da 6419-306: sind nicht zu erwarten. Das Vor- nicht zu erwarten. Ca. 1 ha des Gebietes liegt es sich um flussnahe Lebensräume bzw. Schutzabstandes nicht zu erwarten. Ca. 4 ha es sich um flussnahe Lebensräume bzw. Windenergie und der damit verbundenen es sich um flussnahe Lebensräume bzw. kommen von Zwergstrauchheidem, Borst- innerhalb der möglichen Windausweisungs- d. Lebensraumtyp Fließgewässer handelt. des Gebietes liegen innerhalb der mög- d. Lebensraumtyp Fließgewässer handelt. notwendigen Rodung von Teilflächen würde d. Lebensraumtyp Fließgewässer handelt. grasrasen und Bärlapparten ist in diesem Fall fläche. Die Grundfläche ist jedoch Es sind durch die Entfernung und die unter- lichen Windausweisungsfläche. Die Grund- Es sind durch die Entfernung und die unter- dem Schutzziel des Gebietes: "Sicherung des Es sind durch die Entfernung und die unter- nur auf der als Skihang genutzten Waldwiese ausgeschlossen. Die LRT Fließgewässer, schiedlichen Lebensraumtypen (Wald in fläche ist jedoch ausgeschlossen. Der LRT schiedlichen Lebensraumtypen (Wald in Prächtigen Dünnfarns vor Entnahme und schiedlichen Lebensraumtypen (Wald in möglich und nachgewiesen. Die für Hochstaudenflur und Erlengalerie erfahren Kuppenlage bzw. Fließewässer in Tal- Fließgewässer sowie die unmittelbar an- Kuppenlage bzw. Fließewässer in Tal- Erhaltung des Mikroklimas (geschlossene Kuppenlage bzw. Fließewässer, Hoch- Windenergie geeignete Fläche befindet sich aufgrund der speziellen Baugrundansprüche lage) keine Konflikte zu erwarten. grenzenden Lebensräume erfahren aufgrund lage) keine Konflikte zu erwarten. Waldbestände, Wasser führende Ge- staudenflur und Erlengalerie in Gewässer- 400 m nordöstich und umfasst den nicht des Vorhabens und der sich daraus er- der speziellen Baugrundansprüche des steinsschichten u.a.)" eindeutig entgegen nähe und eingeschnittener Tallage keine offenen Lebensraumtyp Wald. Dieser bietet gebenden Abstände voraussichtlich keine Vorhabens und der sich daraus ergebenden stehen und eine erhebliche Beeinträchtiugng Konflikte zu erwarten. keine Voraussetzungen für die o. g. negative Beeinträchtigung. Desweiteren Abstände voraussichtlich keine negative nach sich ziehen. Offenlandarten. Eine Beeinträchtigung kann ermöglichen die linearen Strukturen des FFH- Beeinträchtigung. Desweiteren ermöglichen daher ausge-schlossen werden. Gebietes eine optimale Ausrichtung der WEA- die linearen Strukturen des FFH-Gebietes 6420-350: sind bei Wahrung eines Schutz- Standorte untereinander. eine optimale Ausrichtung der WEA- abstandes nicht zu erwarten. Ca. 1 ha des 6319-303: sind voraussichtlich nicht zu Standorte untereinander. Gebietes liegt innerhalb der möglichen Wind- erwarten, da es sich um flussnahe Lebens- ausweisungsfläche. Die Grundfläche ist räume bzw. d. Lebensraumtyp Fließgewässer 6319-301: sind nicht zu erwarten. Die jedoch ausgeschlossen. Die LRT Fließge- handelt. Es sind durch die Entfernung und die Grundfläche des FFH-Gebietes ist im wässer, Hochstaudenflur und Erlengalerie unterschiedlichen Lebensraumtypen (Wald in betreffenden Bereich fast vollstänig auch dem erfahren aufgrund der speziellen Baugrund- Kuppenlage bzw. Fließewässer in Tallage) NSG "Rotes Wasser von Olfen" zuzurechen. ansprüche des Vorhabens und der sich keine Konflikte zu erwarten. Dieses ist mit seiner Grundfläche zuzüglich daraus ergebenden Abstände voraussichtlich einem Schutzabstand von 200 m von keine negative Beeinträchtigung. Des Windkraft freizuhalten. weiteren ermöglichen die linearen Strukturen Die LRT: Trockene europäische Heiden, des FFH-Gebietes eine optimale Ausrichtung Artenreiche Borstgrasrasen auf Silikatböden, der WEA-Standorte untereinander. Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und motanen bis alpinen Stufe sowie Übergangs- und Schwingrasenmooore werden durch die räumliche Entfernung zu den für WEA infrage kommenden Waldflächen nicht beeinträchtigt.

Konflikte Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) keine Reduzierung der Fläche, Bachlauf wird keine Reduzierung der Fläche keine Reduzierung der Fläche, Bachläufe keine Reduzierung der Fläche Ausschluss der Flächen des Felsenmeeres + keine Reduzierung der Fläche - keine Reduzierung der Fläche wieder in Fläche einbezogen, werden wieder in Fläche einbezogen, Schutzstreifen 200 m. jedoch ** jedoch ** Keine Reduzierung der Flächen in Bezug auf das FFH-Gebiet 6420-350, Bachläufe werden wieder in Fläche einbezogen, jedoch **

0,76 35,95

2.7.2 Landschaftsschutzgebiete ------Name, Größe, Schutzzweck Überlagerung mit Windeignungsfläche mögliche Konflikte Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.7.3 Biotope gemäß BNatSchG/Landesgesetz - x ** - x ** x ** (x) ** - x ** x** x** x ** - - Art und Lage Fließquelle des Baches aus dem alten Feuchtbrache nördlich von Nebenbach des Ernsbaches nord- Sickerquelle des Euterbaches im Fließquelle des "Mornsbaches" von Fließquelle "Am Meisenbrunnen" süd- Sickerquelle m. Quellgerinne am Hirschkopf Grund südöstlich vom Rabenbrunnen, Würzberg, westlich vom Adlerschlag, kreuzt süd- Gewann "Mies" und Kleinseggensumpf Güttersbach, südlich i. d. Fläche westlich vom Marbach-Stausee, westl. nördlich, Bach aus dem alten Grund beim Raben- Teilstk. nordwestlich in der Fläche; lich die Fläche südöstlich vom "Mies", mittig im Gebiet, brunnen u. Naßbrache a. Raben-brunnen im Flächen z. T. durch GF Bachlauf Mornsbach westlich von Güttersbach, Westl. Bach aus dem "Meisengrund" am Buchenwald beim Ebersberger Felsenmeer Bereich der TWS 2, durch GF Baumhecke nördlich von Würzberg, ausgeschlossen GF ausgeschlossen, nördlich Marbach-Stausee, GF ausgeschlossen ausgeschlossen; Teilstk. Südwestlich Naßgrünland auf der Langwiese, südlich Flutrasen südsüdöstlich v. Roten Buckel, Fließquelle u. Quellgerinne d.Möselbaches Binsen-Naßwiese nordwestl. v. Römer-turm Mangelsbach ostsüdöstlich von nordöstlich nordwestlich v. Güttersbach, nördlich Kleinseggenrasen am Südrand der Lang- au.d. Rohrbrunnenwiese; i. Westen; Mangelsbach, Teilstk. Nordöstl. i. wiese, südlich Gebiet; Fließquelle am Dachsbrunnen südwestl. Fließquelle am Mühlbrunnen nordöstlich vom (Fließquelle des Erbucher Baches mit Hiltersklingen, nördlich Röhricht im Schachtal und Kleinseggen-rasen Kornberg, Pfeifengras-Naßbrache nordöstlich Mangelsbach am Ingelheimer Berg Quellgerinne östlich von Erbuch, in direkter im Schachtal, südlich vom Mühlbrunnen und Bach aus dem südöstlich von Mangelsbach, Nachbarschaft, nordwestlich) Quellgerinne u. Bachlauf d. Möselbaches Schlehengrund unterhalb von Mühlbrunnen, Teilstk. östlich i. Gebiet nordwestlich v. Güttersbach, nördlich, GF Sickerquelle des Schöllenbaches im unteren mittig der Fläche, z. T. durch GF ausgeschlossen Schachtal, Grenzlage ausgeschlossen Fließquelle am "Weißfrauenbrunnen" Bachläufe z. T. GF ausgeschlossen südwestlichvon Güttersbach Sickerquelle des Dauten-Brunnens mit Quellgerinne am Dauten-Berg, östlich

Zulauf Euterbach

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - - - - - Bachlauf wieder dazu, aber ** Bachlauf wieder dazu, aber ** Bachlauf wieder dazu, aber ** Bachläufe wieder dazu, aber **; - - Ausschluss Buchenwald Felsenmeer -- in ha 0,76 0,12 1,39 - 35,95; + 0,55

2.7.4 Biotopverbundflächen - s. o. ** - s. o. ** s. o. ** s. o. ** - s. o. ** s. o. ** s. o. ** s. o. ** - - Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.7.5 Naturparke xxxx xxxxxxxxx Art und Lage Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.7.6 Nationalparke (keine Bedeutung für OWK) ------

2.7.7 Biosphärenreservate (keine Bedeutung für OWK) ------

2.7.8 Rechtlich gebundene Kompensationsflächen --x **- x----x **---

Art und Lage Pflanzung Laubbäume, Teilstk. i. Fläche Uferrandstreifen Neuanlage, nördlich Waldneuanlage, nördlich Grenzlage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - - keine Flächenreduzierung, jedoch ** - **----Ausschluss der betreffenden Fläche --- in ha - 0,36

2.7.9 Fledermäuse - x nicht bekannt nicht bekannt (x) (x) nicht bekannt nicht bekannt (x) (x) nicht bekannt nicht bekannt (x) Vorkommen/Herkunft Info (Wochenstube Langohr nördlich Wasserfledermaus, Kleine Bartfleder- Großes Mausohr, Zwergfledermaus, Großes Mausohr, Zwergfledermaus, Braunes Langohr, Wochenstube, Zwergfledermaus, Wochenstube, Kleine Bartfledermaus, Winterquartier, außerhalb 1.000 m; Winterquartier maus, Zwergfledermaus, Großer Großer Abendsegler, Bartfledermaus, Großer Abendsegler, Bartfledermaus, 1.000 m nördlich 1.200 m westlich 1.100 m südöstlich nordöstlich, 1.500 m) Abendsegler, Langohr Fransenfledermaus; 400 m südöstlich Fransenfledermaus; 500 m nördlich Zwergfledermaus, Wochenstube, Zwergfledermaus, Bartfledermaus und Langohr, Winterquartier Winterquartier 1.200 m südwestlich Jagdgebiet

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) 1.000 m Abstand zu Winterquartier werden keine Flächenreduzierung, Betrachtung FNP - - Flächenreduzierung Flächenreduzierung --1.000 m Abstand zu Wochenstube werden 1.000 m Abstand zu Wochenstube werden 1.000 m Abstand zu Winterquartier wird eingehalten eingehalten eingehalten --eingehalten in ha -- 10,84 16,41 -

2.7.10 EU-Vogelschutzgebiete (bis 1.000 m) ---- (x)x---xxxx Name, Größe, Schutzzweck Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. Gesamtgröße: 8940 ha Gesamtgröße: 8940 ha Gesamtgröße: 8940 ha Gesamtgröße: 8940 ha Gesamtgröße: 8940 ha Gesamtgröße: 8940 ha

Überlagerung mit Windeignungsfläche nein, Fläche 300 m nö ja, fast vollständig ja, vollständig ja, vollständig ja, vollständig ja, vollständig

mögliche Konflikte sind voraussichtlich nicht zu erwarten. Die sind vorraussichtlich nicht zu erwarten. In sind voraussichtlich zu erwarten. In d. unter- sind voraussichtlich nicht zu erwarten. Der- sind nach Datenlage voraussichtlich nicht zu sind nach Datenlage voraussichtlich nicht zu Fläche liegt nördlich, außerhalb des VSG; in der Fläche selbst ist kein Vorkommen von suchten Fläche finden sich Nachweise über zeit kein Nachweis über die relevanten Arten erwarten. Derzeit kein Nachweis über die erwarten. Derzeit kein Nachweis über die der Fläche selbst und im Umfeld bis 1.500 m Sperlingskauz, Rauhfußkauz und Wander- Brutvogelvorkommen von Sperlingskauz, im Gebiet bekannt. Auch im weiteren Umfeld relevanten Arten im Gebiet bekannt. Im relevanten Arten im Gebiet und im 1.000 m sind keine Vorkommen der Hauptarten falke bekannt. Im weiteren Umfeld (2.500 m Raufußkauz und Wanderfalke. In den an- ist momentan kein Nachweis erbracht. weiteren Umfeld (Radius 1.000 m) sind 2 Radius. (Raufußkauz, Schwarzspecht, Wanderfalke, bzw. 1.500 m) sind Vorkommen des Rauh- grenzenden Bereichen sind ebenfalls Vorkommen von Raufußkäuzen bekannt. Sperlingskauz und Grauspecht) des VSG fußkauzes bekannt. Ein Mindestabstand wird Vorkommen der charakteristischen Arten des bekannt. Des Weiteren wird die Fläche durch die Entfernung eingehalten. Zudem wird VSG bekannt. Im Gutachten 2004 wird der selbst, im Gutachten 2004 der VSW, als die für Windkraft infrage kommende Fläche im südliche Bereich der Fläche als Stufe 3 Stufe 2, mit mittlerer Avifaunistischer Gutachten 2004 der VSW als Gebiet der geführt (Gebiet mit hoher avifaunistischer Bedeutung und geringem Stufe 2, mit mittlerer Avifaunistischer Bedeutung und hohem Gefährdungspotenzial Gefährdungspotenzial hinsichtlich WEA, Bedeutung und geringem gegenüber WEA), der nördliche Bereich stellt geführt. Gefährdungspotenzial hinsichtlich WEA, sich als Stufe 2 dar (mittlere Avifaunistische geführt. Bedeutung und geringes Gefährdungs- potenzial hinsichtlich WEA).

Benannten Vogelarten wird als Erhaltungsziel im Gebiet die Unzerschnittenheit des Waldes zugeordnet. Sollte diese gestört werden, sind Beeinträchtigungen der Arten zu erwarten.

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ----keine Reduzierung durch VSG keine Reduzierung durch VSG --, vorerst keine Flächenreduzierung, im Rahmen keine Flächenreduzierung durch VSG keine Flächenreduzierung durch VSG keine Flächenreduzierung durch VSG der abschließenden Abwägung werden dann ggf. die entsprechenden Flächen reduziert

- - --

2.7.11 Internat.-überreg. bed. Zugkorridore, Rastplätze nicht bekannt Korridor schneidet Gebiet i. Westen, NABU liegt direkt im Vogelzugkorridor (NABU) Korridor verläuft westlich nicht bekannt Fläche wird westlich von Korridor Fläche wird westlich von Korridor über- nicht bekannt Fläche liegt zwischen/unter 2 Korridoren Fläche wird von Korridor überzogen, NABU Korridor verläuft weiter westlich nicht bekannt nicht bekannt und Überwinterungsgebiete überlagert, NABU lagert, östlich verläuft ebenfalls Korridor, NABU NABU Vorkommen/Arten/Herkunft Info Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung keine Reduzierung - keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung - keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung -- in ha ------

2.7.12 Nachweislicher Brutplatz und Lebensraum nicht bekannt (x) nicht bekannt (x) nicht bekannt (x) (x) (x) (x) x (x) Schwarzstorch im Umkreis (x) (x) besonders geschützter Vögel, Horststandorte Vorkommen/Arten/Herkunft Info Raufußkauz (Kranich 1.600 m nördlich) (Kranich direkt südwestlich, (Kranich 1.700 m südöstlich, (Kranich 400 m nordwestlich, Raufußkäuze in 2 Rotmilane, 400 m südöstlich der Fläche (Rauhfußkauz, 300 m westlich; 2 Rauhfußkäuze und Rotmilan 900 m 3 Sperlingskäuze im Gebiet, 2 Rauhfuß- Raufußkauz, 900 m östlich Grauspecht, 500 m südlich Ziegenmelker, 700 m südlich) Raufußkauz 1.500 m südwestlich) 2.500 m nordwestlich bzw. 1.500 m süd- Schwarzstorch ca. 1.200 m südwestlich Schwarzspecht, 400 m westlich) westlich; Eisvogel 800 m nördlich; käuze im Gebiet, 1 Rauhfußkauz grenzah 800 m westlich Kranich westlich) Fischadler (rastend), Schwarzstorch Graureiher, Fischreiher im 1.000 m Radius, (Neuntöter, Raufußkauz, Schwarzstorch und Schwarzstorch im 3.000 m Radius Wanderfalken i. Umfeld)

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - Flächenreduzierung für Kranich - Reduzierung keine Flächenreduzierung Flächenreduzierung für Kranich Flächenreduzierung für Vögel Flächenreduzierung Flächenreduzierung für Rotmilan und SwST Flächenreduzierung für Schwarzstorch Flächenreduzierung für Schwarzstorch keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung in ha 4,56 48,35 59,31 178,08 65,53 102,50 43,35 50,83

2.7.13 weitere Angaben zur Avifauna GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: überwiegend ERB 28, Stufe 3; GA 2004: GA 2004: GA 2004: ERB 24, Stufe 2 ERB 25, Stufe 2 ERB 25, Stufe 2 ERB 26, Stufe 2 ERB 26, Stufe 2 ERB 27, Stufe 2; Teilfläche ERB 26, Stufe 2 ERB 17, Stufe 2 ERB 9, Stufe 2,*, TF HP-18, Stufe 3 ERB 18, Stufe 2 TF ERB 27, Stufe 2 ERB 28, Stufe 3 ERB 28, Stufe 3 ERB 29, Stufe 3; ERB 28 Sufe 2 angrenz- end an ERB 19, Stufe 4

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.8 Weitere Vorkommen/Flächenbelegungen/Nutzungen Vorr. Forst fast vlst. TWS Zone 1 und 2 im Gebiet, Vorr. Forst vlst. Vorr. Forst, tw., 34 ha Vorr. Forst fast vlst. Vorr. Forst, fast vlst. Vorr. Forst fast vlst. Vorr. Forst fast vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, fast Vlst. Vorr. Forst, fast vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, fast vlst. GF ausgeschlossen Vorr. Landwirtschaft tw., 22 ha Vorr. Landwirtschaft, Kleinstfläche nw Vorr. Landwirtschaft, Kleinstflächen Vorbehalt Vorr. Landwirtschaft, Kleinstfläche Vorr. Natur, i. Bereich Mösselsbach Vorr. Natur, 3 Teilflächen Vorbehalt Natur, fast vlst. Vorbehalt Natur, vlst. Vorbehalt Natur, fast vlst. Natur, fast vlst. Vorbehalt Natur, fast vlst. Vorr. Landwirtschaft, Kleinstfläche Vorrang Landwirtschaft, Kleinstfläche

Art Vorkommen, Größe, Lage Vorr. Landwirtschaft Kleinstflächen Vorr. Natur, Bachlauf d. GF ausgegrenzt Erholungsanlage (Park), TWS Zone 2 im Gebiet, Radfernweg "HFR Märchen" schneidet Keulen-Bärlapp und Sphagnum-Arten Themenradweg "Beerfelder Rundkurs" Themenradweg "Gaimühle Eberbach" GF ausgeschlossen Gebiet mittig schneidet Fläche im Süden schneidet Fläche, verläuft dann mit Grasfrosch, Bergmolch, Erdkröte, Blind- Abstand parallel schleiche, Mosaikjungfer, Waldeidechse, Zauneidechse, weitere Libellenarten, Themenradweg "Gaimühle Eberbach", Zauneidechse, nördlich Europäischer Dünnfarn, Feuersalamander, schneidet nördlich die Fläche Bergmolch, Grasfrosch, Vorr. Forst vlst.

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - Reduzierung Erholungsanlage (= WSG) ------in ha 130,59

2.9 Besonderheiten im Umfeld (1.000 m + x) Radfernweg "HF4 Märchen" 700 m westl. denkmalgeschützte Gesamtanlage an Gebiet Limes/Limestürme in 300 m westlich; Limes/Limestürme 900 m westlich Limes/Limestürme 650 m östlich; Themenradweg "Stausee Hasseroth", Themenradweg "Siegfriedradweg" Themenradweg "Siegfriedradweg" Kulturdenkmale am Themenradweg östlich angrenzend Vorbehalt Hoch- Kulturdenkmale und Kirche in 500 bis 900 m Themenradweg "Gaimuehle_Eberbach" unmittelbar angrenzend geht aus fernradweg hervor (nördlich) in 950 m Nordost in 500 m Nordost wasserschutz (Euterbach) Hotel in 900 m südlich in 800 m östlich verlaufend Feuchtbiotope im 1.000 m Radius denkmalgeschützte Gesamtanlage in 150 m Themenradweg "Gaimühle Eberbach", Gaststätte mit 500 m Radius aus Gebiet südwestlich an Gebiet angrenzend, Park?? südlich u. östlich (200 m bis 600 m) Kulturdenkmale und Sehenswürdigkeiten Kulturdenkmal und Ferienwohnung in 1000 m ausgegrenzt, Gebhardshütte Themenradweg "Gaimuehle_Eberbach" in 700 Fernradweg "HFR4_Maerchen", "Muem- im 700 m Radius Nordost m östlich verlaufend lingtalradweg" und "Drei_Laenderradweg" und östlich angrenzend Vorbehalt Themenradweg "Beerfelder Rundweg" auf einer Hochwasserschutz (Euterbach) Trasse 500 m westlich verlaufend

Kulturdenkmal u. Kirche i. 1.000 m Radius

keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius historische Parkanlage/Freizeitanlage historische Parkanlage/Freizeitanlage direkt keine Erholungsanlagen i. 1.000 m RaFriedhof und Sportanlagen im 800 bzw. 1.000 keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius 3 Sportanlagen, 700 m bis 1.000 m entfernt Golfplatz im 1.000 m Radius Campingplatz liegt im 1.000 m Radius, keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius Friedhof u. Sportanlage im 1.000 m Radius Friedhof u. Sportanlage im 1.000 m Radius, großflächig i. Gebiet neben. Gebiet m Radius Sportanlagen im 900 m Radius Skihang (FFH-Gebiet Beerfelder Heide)

nördlich und südlich 2 Kulturdenkmale Erholungsanlage, Wildschutzgebiet Wildschutzgebiet angrenzend Zauneidechse, Grasfrosch, Erdkröte Erdkröte, Grasfrosch, Zauneidechse zahlreiche Quell- ,Bach und Feuchtstrukturen NSG "Rotes Wasser von Olfen", Streuobst, Feuchtweiden, Quellen Fließquellen, Feuchtwiesen, Naßbrachen, Vorwald auf der Unteren Heumatte Zauneidechse Zwergstrauchheide am Skihang von im 500 m Radius (Parkanlage quert die Fläche auf ca. 2.000 m) im im 700 m Radius sowie Streuobstbestände im Umfeld 200 m südlich, im Umfeld Bachläufe und Streuobstwiesen i . Umfeld nördlich von Hesselbach, südl. d. Fläche; Beerfelden, südlich d. Fläche div. Schrecken- und Hüpferarten; Erd- 500 - 900 m Radius Äsche, Schmerle, Sonnenbarsch, verschiedene Hüpfer und Schreckenarten im kröte, Grasfrosch, Bergmolch, Feuer- Haselmaus, Feuersalamander, Bergmolch, Sümpfe und Feuchtgebiete, Bachläufe im Erdkröte, Grasfrosch, Teichfrosch Euterbach mit seinen Biotopen östlich, Euterbach mit seinen Biotopen westlich, Streuobst und Baumreihen im Umfeld Groppe, Gründling, Erdkröte, Bach- Umkreis salamander im Radius 800 m Grasfrosch, Libellenarten, Kammmolch, Umfeld im Umfeld der Fläche im Umfeld der Fläche forelle, Flußbarsch, Erdkröte, Gras- Werdkröte, verschiedene Fischarten Tannenbärlapp, Keulenbärlapp, Zypressen- frosch, Teichmolch, östliche Ringel-natter, vereinzelte Feuchtbiotope Zypressen-Flachbärlapp, Teichmolch Divesre Schreckenarten, Waldeidechse, Ringelnatter, diverse Flachbärlapp, Fledermäuse, Zauneidechse Schreckenarten

Art Besonderheit, Größe, Lage

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) in ha

3. Konflikte (Nennung Kurzergebnis EFP) - TWS, Wald/WSG, Vogelzug, Brutplätze, Limes, rechtl.geb. Kompensationsfläche, TWS, Rastplatz TWS, Fledermausquartier TWS, Fledermaus, Brutplatz, Limes, Vogelzug, Brutplätze, TWS Brutplätze Brutplätze, (Vogelzug) Brutplätze, TWS, (Vogelzug), FFH-Gebiet, Brutplatz, Limes, TWS - Wald EHF1 Freiz- (Vogelzug), Vogelzug rechtl.geb. Kompensationsflächen eitanlage, Limes, Wald/EFF1

4. Abwägung (Flächenanpassungen in ha) - -141,67 -4,18 -48,35 -10,84 -75,87 -178,08 -65,53 -102,50 -124,03 -98,03 - -7,23 + 6,31 (Anpassung Straße)

Teilflächengröße 39,04 15 a: 85,57 36,11 8,03 22,68 64,10 - 104,86 187,05 636,40 24 a: 62,67 100,89 144,44 15 b: 186,51 24 b: 13,57

beantragte Anlagen in Nachbarkommune 5 WEA in Fläche beantragt

5. Zwischenergebnis Flächen Stufe 2, > 30 ha, in ha 39,04 85,57; 186,51 32,01 - - 64,10 - 104,86 187,05 636,40 62,67 100,89 144,44

6. Landschaftsbildbewertung, spezifischer Abstand

Vorbelastung, Sichtbarkeit, Beschreibung/Bewert. Landschaftsbild

3 - höchst empfindlich 2 - hoch empfindlich 1 - gering empfindlich

Vgl. dazu Tabelle Landschaftsbildbewertung in Anlage 4

7. Windvorkommen

5,2 - 5,5 m/s 5,6 - 6,0 m/s 6,1 - 7,1 m/s

8. Technische Erschließung, Andienung; Eingriff (straßennah, straßenfern, Wegesituation)

relativ straßenfern, großer Eingriff mittlere Entfernung, unklare Situation, mittlerer Eingriff relativ straßennah gegeben, relativ geringer Eingriff

9. Abwägung -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung Klärung im Rahmen des Antragsverfahrens -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung Flächenreduzierung aufgrund der hohen -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung beim RP Darmstadt Empfindlichkeit des Landschaftsbildes im Zu- sammenhang mit der im Verhältnis in diesen Bereichen geringen Windgeschwindigkeit und dem hohen technischen Aufwand einer Er- schließung sowie dem Erhaltungsziel 'Unzer- schnittenheit der Waldbestände' der Brut- vogelarten des VSG "Südlicher Odenwald". Konzentration auf die windhöffigsten Flächen.

10. Endergebnis Flächen Stufe 2 in ha 39,04 85,57; 186,51 32,01 64,10 178,10 104,86 187,05 152,06 62,67 100,93 144,44

Erläuterungen und Abkürzungen: x = vorhanden Vorb.= Vorbehaltsfläche ** = Berücksichtigung der Grundfläche bei Bau und Errichtung der Anlage ggf. Standortverschiebung (Biotope in den Abstandsflächen der WEA untereinander, Hinweis darauf erfolgt im FNP) N, NW, nö = Norden, Nordwesten, nördlich (x) = ist in unmittelbarer Nähe vorhanden Vorr. = Vorrangfläche °° = ggf. Freihalten des Abstandsstreifens zu TWS Zone II bzw. I, in Form von Freihaltekorridoren zwischen den einzelnen WEA, Nutzung der technisch benötigten Abstandsflächen S, sü = Süden, südlich - = nicht vorhanden AH= Altholzbestand *= heterogene Datenlage O, östl = Osten, östlich vlst = vollständig EHF1= Erholungsfunktionsstufe 1 GA 2004 = Gutachten VSW 2004 zum Regionalplan W, westl = Westen, westlich tw = teilweise LPW= landschaftsprägender Waldbestand li = links GW-S= Grundwasserschutz WSG= Wildschutzgebiet Allgemeiner HINWEIS: Puffer verschiedener Kriterien überlagern sich, so dass sich aus den einzelnen Flächenreduzierungen nicht zwangsläufig die Gesamtreduzierung ergibt re = rechts TWS =Trinkwasserschutz VSW = Vogelschutzwarte GF=Grundfläche TF=Teilfläche

Sliwka Landschaftsplanung * Rhönstraße 2b * 64572 Büttelborn * Tel. 06152/54031

Raumgutachten Windkraft Anlage 5 - Tabelle Einzelfallprüfung Stufe 2 - Tabelle 2 Raumgutachten Windkraft Anlage 5 - Tabelle Einzelfallprüfung Stufe 2 - Tabelle 3 - 01.12.2011

Faktoren Fläche 27 Fläche 28 Fläche 29 Fläche 30 Fläche 31 Fläche 32 Fläche 33 Fläche 34 Fläche 35 Fläche 36 Fläche 37 Gesamt-/Zwischensummen in ha Anteil der Kreisfläche in %

1. Ergebnisflächen Stufe 1 Rothenberg, Beerfelden Rothenberg, Beerfelden Rothenberg Rothenberg, Beerfelden Sensbachtal, Beerfelden Sensbachtal, Hesseneck Sensbachtal Hesseneck Hesseneck Rothenberg Reichelsheim

Ausgangsgröße in ha 790,78 52,81 163,43 198,25 7.185,88 11,53 360,14 62,54 95,49 349,22 384,10 36,85 30,24

2. Weiche Kriterien Stufe 2 - Einzelfallprüfungen

2.1 Denkmale und Kulturgüter 2.1.1 Baudenkmale ------

Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha -- --

2.1.2 Kulturgüter ------Art und Lage

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.1.3 Bodendenkmale ------Art und Lage

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha -- --

2.2. Sonderflächen Bund ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha -- --

2.3 Deponien ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha -- --

2.4 Rohstoffsicherung 2.4.1 Oberflächennahe Lagerstätten ---x------x Art und Lage Sandstein, im Norden Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - - - Ausschluss --- Flächenreduzierung in ha 7,72 -- -0,50

2.4.2 Abbau/Bestand oberflächennaher Abbaustätten ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha -- --

2.5 Wasser 2.5.1 Wasserschutzgebiete einschließlich Heilquellenschutzgebiete xx- xx x - - - xx Art, Lage, Größe Überschneidung TWS Zone III, 3 Teilflächen; 2/3 Gesamtfl. TWS Zone III, fast vlst. TWS Zone III, Kleinstflächen TWS Zone III, ½ Fläche TWS Zone III, über 2/3 d. Fläche; TWS Zone II, 27 ha TWS Zone III, über ½ d. Fläche; TWS Zone III, in Teilbereichen, 30 ha TWS Zone II direkt angrenzend, geplantes TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II angrenzend TWS Zone II direkt angrenzend TWS Zone II direkt angrenzend Heilquellenschutzgebiet qual. III, TF 25 ha

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) 100 m Puffer in Grenzbereich zu TWS 2°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° --- 100 m Puffer in Grenzbereich°° - 100 m Puffer in Grenzbereich°° 100 m Puffer in Grenzbereich°° in ha 19,60 6,98 1,10 -- 11,05 0,37

2.5.2 Gebiete für vorbeugenden Hochwasserschutz ------Art und Lage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha -- --

2.6 Waldgebiete/Forst (Schutz-, Bannwald; AH;EHF1;LPW;W---xx------Art und Lage LPW, nördlich im Gebiet, 1,4 ha; AH ans EHF1, nördlich mittig, Gebiet grenzend, Teilst. im Gebiet AH, mittig, Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) Ausschluss der beiden Flächen Ausschluss beider Flächen ------in ha 1,05 23,13 + 4,4

2.7 Naturschutzflächen 2.7.1 FFH-Gebiete (bis 1.000 m) (x) (x) (x) (x) (x) (x) (x) (x) (x) x (x) Name, Größe, Schutzzweck Finkenbachtal und Hinterbachtal Finkenbachtal und Hinterbachtal Finkenbachtal und Hinterbachtal Jakobsgrund und Gammelbachsaue Jakobsgrund und Gammelbachsaue Euterbach und Itterbach (6420-350); Euterbach und Itterbach (6420-350); Euterbach und Itterbach (6420-350); Euterbach und Itterbach (6420-350); Odenwald bei Hirschhorn (6519-403): Oberläufe der Gersprenz (6319-302); (6419-307): artenreiche Pfeifengras- (6419-307): artenreiche Pfeifengras- (6419-307): artenreiche Pfeifengras- (6419-306): Vorkommen von artenreichen (6419-306): Vorkommen von artenreichen Naturnahe Fließgewässerabschnitte m. Naturnahe Fließgewässerabschnitte m. Naturnahe Fließgewässerabschnitte m. Naturnahe Fließgewässerabschnitte m. Jagdgebiet der zweitgrößten Kolonie des Erhaltung der sehr guten Groppenbestände wiesen und Borstgrasrasen und hoch- wiesen und Borstgrasrasen und hoch- wiesen und Borstgrasrasen und hoch- Feuchtwiesen und Kleinseggenrasen sowie Feuchtwiesen und Kleinseggenrasen sowie begleitenden Hochstaudenfluren u. Erlen- begleitenden Hochstaudenfluren u. Erlen- begleitenden Hochstaudenfluren u. Erlen- begleitenden Hochstaudenfluren u. Erlen- Großen Mausohr (Myotis myotis) in Hessen, u.d. guten Wasserqualität d. naturnahen wertige Fließgewässer, Erhaltung der wertige Fließgewässer, Erhaltung der wertige Fließgewässer, Erhaltung der magereren Frischwiesen und Borstgras-rasen magereren Frischwiesen und Borstgrasrasen galerien, stellenw. vorh. charakteristischen galerien, stellenw. vorh. charakteristischen galerien, stellenw. vorh. charakteristischen galerien, stellenw. vorh. charakteristischen Luzulo-Fagetum Wald mit langer Kontinuität. Gewässers. Erhaltung d. funktional. Populationen des Dunklen Ameisen- Populationen des Dunklen Ameisen- Populationen des Dunklen Ameisen- als Lebensraum seltener und gefähr-deter als Lebensraum seltener und gefährdeter Tier- Wasserpflanzenvegetation auch als Wasserpflanzenvegetation auch als Wasserpflanzenvegetation auch als Wasserpflanzenvegetation auch als Sandstein-Abbruchkanten zum tief einge- Zusammenhangs m. auetypischen, Wiesenknopf-Bläulings, Sicherung der Wiesenknopf-Bläulings, Sicherung der Wiesenknopf-Bläulings, Sicherung der Tier- und Pflanzenarten sowie Vor-kommen und Pflanzenarten sowie Vorkommen der Lebensraum f. Groppe u. Bachneunauge. Lebensraum f. Groppe u. Bachneunauge. Lebensraum f. Groppe u. Bachneunauge. Lebensraum f. Groppe u. Bachneunauge. schnittenen Neckar und seinen Seitentälern aquatischen und amphibischen Arten und vorhandenen Fischpopulationen vorhandenen Fischpopulationen vorhandenen Fischpopulationen der Groppe und des Bachneun-auges Groppe und des Bachneunauges Relikte der noch in der ersten Hälfte des 20. Relikte der noch in der ersten Hälfte des 20. Relikte der noch in der ersten Hälfte des 20. Relikte der noch in der ersten Hälfte des 20. Gesamtfläche 5281 ha Lebensgemeinschaften sowie Kontaktl- Gesamtfläche: 165 ha Gesamtfläche: 165 ha Gesamtfläche: 165 ha Gesamtfläche: 45 ha Gesamtfläche: 45 ha Jahrhunderts im gesamten Sandstein- Jahrhunderts im gesamten Sandstein- Jahrhunderts im gesamten Sandstein- Jahrhunderts im gesamten Sandstein-odenwald ebensräumen; Gesamtfläche: 65 ha odenwald betriebenen Wässerwiesen- odenwald betriebenen Wässerwiesen- odenwald betriebenen Wässerwiesen- betriebenen Wässerwiesen-wirtschaft mit (x) (x) (x) (x) wirtschaft mit hangparallelen Gräben und wirtschaft mit hangparallelen Gräben und wirtschaft mit hangparallelen Gräben und hangparallelen Gräben und Wehren; Heumatte Rothenberg Magerwiesen von Raubach (6419-301): Auf Magerwiesen von Raubach (6419-301): Auf Finkenbachtal und Hinterbachtal Wehren; Wehren; Wehren; Gesamtfläche: 62 ha (6519-301): Großflächiges Vorkommen größerer Fläche extensiv bewirtschaftetes größerer Fläche extensiv bewirtschaftetes (6419-307): artenreiche Pfeifengras- Gesamtfläche: 62 ha Gesamtfläche: 62 ha Gesamtfläche: 62 ha artenreicher Glatthaferwiesen in für d. Grünland, mit hohem Entwicklungspotential Grünland, mit hohem Entwicklungspotential wiesen und Borstgrasrasen und hoch- Naturraum Odenwald ungewöhnlicher der übrigen Flächen der übrigen Flächen wertige Fließgewässer, Erhaltung der (x) Ausdehnung und Dichte Populationen des Dunklen Ameisen- Leegwald und Höllklinge bei Kailbach Gesamtgröße: 36 ha Wiesenknopf-Bläulings, Sicherung der (6420-351): größtes Hirschkäfervorkommen im vorhandenen Fischpopulationen Sandsteinodenwald Gesamtfläche: 165 ha

(x) Odenwald bei Hirschhorn (6519-403): Jagdgebiet der zweitgrößten Kolonie des Großen Mausohr (Myotis myotis) in Hessen, Luzulo-Fagetum Wald mit langer Kontinuität. Sandstein-Abbruchkanten zum tief eingeschnittenen Neckar und seinen Seitentälern Gesamtfläche: 5281 ha

Überlagerung mit Windeignungsfläche 6419-307: nein, Verlauf 250 m bis 600 m nein, Fläche 200 m östlich 6419-307: nein, Verlauf 550 m östlich 6419-306: nein, Gebiet m. 200 m östlich nein, Gebiet verläuft mind. 600 m west. nein, Gebiet bef. sich 400 m südl bzw. nein, Gebiet befindet sich 700 m nordö. 6420-350: nicht direkt, GF aufgrund nein, Gebiet mind. 300 m westlich 6519-403: ja, vollständig nein, 1 Oberlauf im Bereich 700 m zur Fläche westlich 6419-301: nein, Fläche 500 m nördlich 6419-307:nein, Gebiet 750 m westlich 400 m östlich, sonst ü. 1.500 m Entfern. Ausschluss Bachlauf nicht enthalten; weiterer bzw. südlich 6519-301: nein, 800 m südwestlich 6419-301: nein, Fläche 900 m westlich 6519-403: nein; Gebiet 350 m südlich Bachlauf am Gebietsrand bzw. randlich eingeschnitten 6420-351: nein, mind. 500 m entfernt 6419-307: sind nicht zu erwarten. Da es sich sind nicht zu erwarten. Da es sich um den 6419-307: sind nicht zu erwarten. Da es sich 6419-306: sind nicht zu erwarten. Die Grund- 6419-306: sind nicht zu erwarten. Die LRT: sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da 6420-350: sind bei Wahrung eines Schutz- sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da 6519-403: sind voraussichtlich zu erwarten. sind voraussichtlich nicht zu erwarten, da es um den Lebensraumtyp Fließgewässer bzw. Lebensraumtyp Fließgewässer bzw. um die um den Lebensraumtyp Fließgewässer bzw. fläche des FFH-Gebietes ist im betreffenden Feuchtwiesen u. Kleinseggenrasen sowie es sich um flussnahe Lebensräume bzw. es sich um flussnahe Lebensräume bzw. abstandes nicht zu erwarten. Ca. 1 ha des es sich um flussnahe Lebensräume bzw. Da es sich um ein Jagdgebiet des Großen sich um flussnahe Lebensräume bzw. den um die flussnahen Lebensräume wie Nass- flussnahen Lebensräume wie Nass- und um die flussnahen Lebensräume wie Nass- Bereich zu einem großen Teil auch dem NSG magere Frischwiesen, Borstgrasrasen und d. Lebensraumtyp Fließgewässer handelt. d. Lebensraumtyp Fließgewässer handelt. Gebietes liegt innerhalb der möglichen Wind- d. Lebensraumtyp Fließgewässer handelt. Mausohrs handelt, welches neben dem Lebensraumtyp Fließgewässer handelt. Es und Feuchtgrünland handelt. Es sind durch Feuchtgrünland handelt. Es sind durch die und Feuchtgrünland handelt. Es sind durch "Jakobsgrund bei Gammelsbach" zuzu- Auenwälder werden durch die räumliche Es sind durch die Entfernung und die unter- Es sind durch die Entfernung und die unter- ausweisungsfläche. Die Grundfläche ist jedoch Es sind durch die Entfernung und die unter- niedrigen Luftraum auch den hohen Luftraum sind durch die Entfernung und die unter- die Entfernung und die unterschiedlichen Le- Entfernung und die unterschiedlichen Lebens- die Entfernung und die unterschiedlichen rechen. Dieses ist mit seiner Grundfläche Entfernung zu den für WEA infrage kommen- schiedlichen Lebensraumtypen (Wald in schiedlichen Lebensraumtypen (Wald in teilweise ausgeschlossen. Die LRT schiedlichen Lebensraumtypen (Wald in nutzt und so Kollisionen nicht auszuschließen schiedlichen Lebensraumtypen (Wald und bensraumtypen (Wald in Kuppenlage bzw. raumtypen (Wald in Kuppenlage bzw. Fließ- Lebensraumtypen (Wald in Kuppenlage bzw. zuzüglich einem Schutzabstand von 200 m den, gewässerfernen Waldflächen in den Kuppenlage bzw. Fließewässer, Hoch- Kuppenlage bzw. Fließewässer, Hoch- Fließgewässer, Hochstaudenflur und Erlen- Kuppenlage bzw. Fließewässer, Hoch- sind. Offenland in Kuppenlage bzw. Fließewässer Fließgewässer in Tallage) keine Konflikte zu gewässer in Tallage) keine Konflikte zu er- Fließgewässer in Tallage) keine Konflikte zu von Windkraft freizuhalten. Die LRT: Feucht- höheren Lagen nicht beeinträchtigt. staudenflur und Erlengalerie in Gewässer- staudenflur und Erlengalerie in Gewässer- galerie erfahren aufgrund der speziellen staudenflur und Erlengalerie in Gewässer- in Tallage) keine Konflikte zu erwarten. erwarten. warten. erwarten. wiesen u. Kleinseggenrasen sowie magere nähe und eingeschnittener Tallage keine nähe und eingeschnittener Tallage keine Baugrundansprüche des Vorhabens und der nähe und eingeschnittener Tallage keine 6519-301: sind nicht zu erwarten. Begründet Frischwiesen, Borstgrasrasen und Auen- Konflikte zu erwarten. Konflikte zu erwarten. sich daraus ergebenden Abstände voraus- Konflikte zu erwarten. wird dies durch d. Entfernung v. mind. 800 m 6419-301: sind nicht zu erwarten. Die für 6419-301: sind nicht zu erwarten. Die für wälder werden durch die räumliche Entfern- sichtlich keine negative Beeinträchtigung. Des zur Windeigungsfläche sowie die unter- Windenergie infrage kommende Fläche be- Windenergie infrage kommende Fläche be- ung zu den für WEA infrage kommenden, ge- weiteren ermöglichen die linearen Strukturen schiedlichen Lebensraumtypen (FFH-Gebiet/ findet sich 900 m östlich und ist durch den findet sich 900 m östlich und ist durch den wässerfernen Waldflächen in den höheren des FFH-Gebietes eine optimale Ausrichtung Offenland; Windeigungsfläche/geschlos-sener Lebensraumtyp Wald geprägt. Das FFH- Lebensraumtyp Wald geprägt. Das FFH- Lagen nicht beeinträchtigt. der WEA-Standorte untereinander. Waldbestand) Gebiet ist geprägt durch einen Bestand an Gebiet ist geprägt durch einen Bestand an verschiedenen Grünland- und Feuchtgrün- verschiedenen Grünland- und Feuchtgrün- 6419-307: sind nicht zu erwarten. Da es sich 6420-351: sind voraussichtlich nicht zu er- landkomplexen, welche aufgrund der Ent- landkomplexen, welche aufgrund der Ent- um den Lebensraumtyp Fließgewässer bzw. warten. Zum Einen sind die 2 Flächen mind- fernung in keiner Beziehung zur untersuchten fernung in keiner Beziehung zur unter-suchten um die flussnahen Lebensräume wie Nass- estens 500 m von der möglichen Windnutz- Fläche stehen. Konflikte sind daher Fläche stehen. Konflikte sind daher und Feuchtgrünland handelt. Es sind durch ungsfläche entfernt und zum Anderen be-steht auszuschließen. auszuschließen. die Entfernung und die unterschiedlichen der Wald dazwischen überwiegend aus Lebensraumtypen (Wald in Kuppenlage bzw. Nadelhölzern. Die Fläche selbst weist einen Fließgewässer in Tallage) keine Konflikte zu hohen Anteil an Nadelhölzern auf. Ggf. im erwarten. Genehmigungsverfahren entsprechende kleinflächige Untersuchung. 6519-403: sind unter Wahrung eines Schutz- abstandes voraussichtlich nicht zu erwarten. Zwischen der untersuchten Fläche und dem nördlichsten Ausläufer des FFH-Gebietes sind mind. 350 m Abstand, im Mittel ca. 1.000 m Abstand zu verzeichnen. Der für Natura 2000 - Gebiete mit dem Ziel Fledermausschutz empfohlene Abstand beträgt 1.000 m. Konflikte Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) keine Reduzierung der Fläche keine Reduzierung der Fläche keine Reduzierung der Fläche keine Reduzierung der Fläche wg. 6419-306 keine Reduzierung der Fläche keine Reduzierung der Fläche keine Reduzierung der Fläche Keine Reduzierung der Flächen in Bezug auf keine Flächenreduzierung vollständiger Ausschluss der Fläche zum - und 6419-307; Reduzierung der Fläche für das FFH-Gebiet 6420-350, Bachläufe werd-en Fledermausschutz 6519-403, Schaffung eines 1.000 m Schutz- wieder in Fläche einbezogen, jedoch ** abstandes zum FFH-Gebiet Keine Flächenreduzierung für 6420-351, Hinweis auf ggf. spezielle Untersuchung, **

16,96 29,20

2.7.2 Landschaftsschutzgebiete ------Name, Größe, Schutzzweck Überlagerung mit Windeignungsfläche mögliche Konflikte Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.7.3 Biotope gemäß BNatSchG/Landesgesetz x ** - - x ** x ** x ** - x ** - x ** x ** Art und Lage Sumpfquelle und Quellgerinne des Lieder- Fließquelle im Emigetal und Quellabfluß Baumhecke östlich Steingrund, Grenzlage Birken-Eichenwald am Hertel südöstlich Fließquelle des Gallenbaches mit Quellge- Fließquelle des Baches vom Clements- Buchenwald westlich Rechbuckel baches nördlich Falken-Gesäß; im Emigetal, mittig; von Reisenkreuz, Grenzlage rinne südöstlich vom Lichtewald, brunnen, Grenzlage Glatthaferwiese nordwestlich Birkenhag Älteres Laubmischgehölz westlich Buchenwald am Welchel, südlich mittig; Gallenbach östlich vom Lichtewald Bach vom Clementsbrunnen ostsüdöstli. Falken-Gesäß, östlich von Rothenberg, quert Fläche von Süd Bach nordwestlich Birkenhag Buchenwald a. Welchel, weiter südl. mittig; Fließquelle des Gallenbaches mit Quellge- nach Nordost Kleiner Teich im Fichtenwald westlich Falken- rinne südöstlich von Eduardsthal Sickerquelle des Marbaches südwestlich von Gesäß, mittig Groß-Gumpen Gallenbach südöstlich von Eduardsthal, GF Bachlauf ausgeschlossen Grabenbeginn südlich Range

Gallenbach nördlich von Eduardsthal, tangiert Streuobst südlich Rechbuckel, Weide südlich Fläche Rechbuckel

Hainsimsen-Buchenwald südwestlich Range

Benzenbach westlich Range

Gefaßte Quelle des Irrbaches

Birken-Vorwald südlich Schmelzbuckel

Streuobst südwestlich Dachsberg

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) -- Bachlauf wieder dazu, aber ** ------in ha 0,46 -

2.7.4 Biotopverbundflächen s. o. ** - - s. o. ** s. o. ** s. o. ** - x - x x Art und Lage s. o. ** s. o. ** Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------s. o. ** -- in ha

2.7.5 Naturparke xxxxx x xx x xx Art und Lage Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Geopark-Naturpark Bergstraße-Odw. Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.7.6 Nationalparke (keine Bedeutung für OWK) ------

2.7.7 Biosphärenreservate (keine Bedeutung für OWK) ------

2.7.8 Rechtlich gebundene Kompensationsflächen ------x-

Art und Lage Pflanzung Laubbäume, südlich, Grenzlage Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------Flächenreduzierung in ha 0,63

2.7.9 Fledermäuse (x) (x) (x) (x) x x nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt Vorkommen/Herkunft Info Zwergfledermaus, 3 Wochenstuben Zwergfledermaus, 1 Wochenstube Zwergfledermaus, 1 Wochenstube Zwergfledermaus, Wochenstube, Großes Mausohr, Bartfledermaus südl. 2 Jagdgebiete in der Fläche, Zwergfleder- im 1.200 m Radius im 1.200 m Radius im 1.200 m Radius östlich im 600 m Radius maus, Bartfledermaus, Bechsteinfleder- maus, Langohr; Korridore erkennbar Große Mausohr, Wochenstube im 1.200 m Radius Kleine Bartfledermaus, Winterquartier 1.100 m westlich Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) 1.000 m Abstand zu Wochenstuben wird 1.000 m Abstand zu Wochenstuben wird 1.000 m Abstand zu Wochenstuben wird Flächenreduzierung keine genauen Angaben vorh. Flächenreduizierung für Korridore -- eingehalten eingehalten eingehalten -- - in ha - - - 53,28 - 91,43

2.7.10 EU-Vogelschutzgebiete (bis 1.000 m) - - - (x) x x x x x - Name, Größe, Schutzzweck Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt Südlicher Odenwald (6420-450); Es handelt - sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen sich um eines der fünf besten hessischen Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, Gebiete für Rauhfußkauz und Sperlingskauz, die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen die hier ausschli.in natürlichen Baumhöhlen brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. brüten. Wanderfalkenbrutplätze. Gesamtgröße: Gesamtgröße: 8940 ha Gesamtgröße: 8940 ha Gesamtgröße: 8940 ha Gesamtgröße: 8940 ha Gesamtgröße: 8940 ha 8940 ha

Überlagerung mit Windeignungsfläche nein, Gebiet 700 m östlich ja, vollständig ja, vollständig ja, vollständig ja, vollständig ja, vollständig

mögliche Konflikte sind voraussichtlich nicht zu erwarten. Die sind voraussichtlich nicht zu erwarten. In d. sind voraussichtlich nicht zu erwarten. In d. sind voraussichtlich zu erwarten. 2 Wander- sind voraussichtlich nicht zu erwarten. In d. sind voraussichtlich nicht zu erwarten. In d. Entfernung beträgt mind. 700 m, des Wei- untersuchten Fläche finden sich nach Daten- untersuchten Fläche finden sich nach Daten- falkenbrutplätze i. unmittelbarer Nähe südlich. untersuchten Fläche finden sich nach Daten- untersuchten Fläche finden sich nach Daten- teren sind in der untersuchten Fläche keine lage keine Nachweise über Brutvogelvor- lage keine Nachweise über Brutvogelvor- lage keine Nachweise über Brutvogelvor- lage keine Nachweise über Brutvogelvor- Nachweise über die relevanten Arten des kommen von Sperlingskauz, Raufußkauz und kommen von Sperlingskauz, Raufußkauz und kommen von Sperlingskauz, Raufußkauz und kommen von Sperlingskauz, Raufußkauz und VSG erbracht. Wanderfalke. In den angrenzenden Bereichen Wanderfalke. In den angrenzenden Bereichen Wanderfalke. In den angrenzenden Bereichen Wanderfalke. In den angrenzenden Bereichen sind ebenfalls keine Vorkommen der charak- sind ebenfalls keine Vorkommen der charak- sind ebenfalls keine Vorkommen der charak- sind ebenfalls keine Vorkommen der charak- teristischen Arten des VSG bekannt. Im Gut- teristischen Arten des VSG bekannt. Im Gut- teristischen Arten des VSG bekannt. Im Gut- teristischen Arten des VSG bekannt. Im Gut- achten 2004 wird ein östlicher Teilbereich als achten 2004 wird der westlich Bereich als achten 2004 wird die Fläche als Stufe 2 be- achten 2004 wird die Fläche als Stufe 2 be- Stufe 3 geführt (Gebiet mit hoher avifaun- Stufe 3 geführt (Gebiet mit hoher avifaun- wertet (mittlere Avifaunistische Bedeutung u. wertet (mittlere Avifaunistische Bedeutung u. istischer Bedeutung und hohem Gefährdungs- istischer Bedeutung und hohem Gefährdungs- geringes Gefährdungspotenzial hinsichtlich geringes Gefährdungspotenzial hinsichtlich potenzial gegenüber WEA), der westliche potenzial gegenüber WEA), der östliche WEA) WEA) Bereich stellt sich als Stufe 2 dar (mittlere Bereich stellt sich als Stufe 2 dar (mittlere Avifaunistische Bedeutung und geringes Avifaunistische Bedeutung und geringes Gefährdungspotenzial hinsichtlich WEA) Gefährdungspotenzial hinsichtlich WEA)

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) - - - keine Flächenreduzierung wegen VSG, keine Flächenreduzierung wegen VSG, keine Flächenreduzierung wegen VSG, Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung wegen VSG keine Flächenreduzierung wegen VSG --

- - - -49,21

2.7.11 Internat.-überreg. bed. Zugkorridore, Rastplätze Korridor verläuft östl., NABU nicht bekannt nicht bekannt wird auf der vollen Länge vom Korridor nicht bekannt Korridor quert Gebiet von Süden nach Korridor 800 m westlich, NABU nicht bekannt nicht bekannt direkter Überflug, NABU nicht bekannt und Überwinterungsgebiete Fläche wird vermutlich überzogen, VSW Fläche wird vermutlich überzogen, VSW Fläche wird vermutlich überzogen, VSW überzogen, NABU Nordosten, NABU

Vorkommen/Arten/Herkunft Info Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) keine Reduzierung --keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung - in ha - - -- -

2.7.12 Nachweislicher Brutplatz und Lebensraum (x) (x) (x) x (x) (x) (x) nicht bekannt nicht bekannt (x) - besonders geschützter Vögel, Horststandorte Vorkommen/Arten/Herkunft Info Rotmilan 800 m nördlich, Mittelspecht und Grauspecht in 900 m westlich Grauspecht und Schwarzspecht Grauspecht im Gebiet, Kranich nördlich Schwarzstorch östlich, 1000 m, 2 Wanderfalken, südlich angrenzend Rotmilan südlich angrenzend Grauspecht südlich 400 m, Wendehals 400 m westlich Gartenrotschwanz südlich angrenzend, Kranichrastplatz (NABU) nördlich 700 östlich Grauspechte, Raufußkauz, Rotmilan im Kranichrastplatz (NABU) südwestlich Umfeld

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) Flächenreduzierung für Rotmilan keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung keine Flächenreduzierung Flächenreduzierung Flächenreduzierung für Schwarzstorch Flächenreduzierung -- Flächenreduzierung - in ha 21,75 - 1,14 296,78 49,21 28,05

2.7.13 weitere Angaben zur Avifauna GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: GA 2004: -- ERB 10, *, Stufe 2 ERB 10, *, Stufe 2 ERB 10, *, Stufe 2; ERB 11, Stufe 2 ERB 20, Stufe 2; ERB 19, Stufe 4 ERB 20, Stufe 2; ERB 29, Stufe 3 ERB 30, Stufe 2; ERB 29, Stufe 3 ERB 29, Stufe 3 ERB 30, Stufe 2 ERB 30, Stufe 2 angrenzend

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.8 Weitere Vorkommen/Flächenbelegungen/Nutzungen Vorr. Forst, fast vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, fast vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, vlst. Vorr. Forst, überwiegender Teil der Fläche Vorr. Landwirtschaft, Kleinstfläche Vorbehalt Natur, vlst. Vorbehalt Natur, vlst. Vorbehalt Natur, vlst. Vorrang Natur, 1/3 der Fläche, nördlich, Vorbehalt Natur, vlst. Vorrang Natur, fast vlst. kleinere Bereiche Vorr. Landwirtschaft und und Bachlauf südlich Natur Vorbehalt Natur, 2/3 der Fläche, südl.

Art Vorkommen, Größe, Lage Eidechse Fernradweg "HFR4_Maerchen", "Muem- Blindschleiche, Schlingnatter, Div. Falterarten querende Wanderwege: Gumpen Richtung lingtalradweg" und "Drei_Laenderradweg" und Ober- und Unter-Ostern Themenradweg "Beerfelder Rundweg" auf einer Trasse durchs Gebiet

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) ------in ha

2.9 Besonderheiten im Umfeld (1.000 m + x) Themenradweg " Beerfelder_Rundkurs" Themenradweg " Beerfelder_Rundkurs" Themenradweg " Beerfelder_Rundkurs" Kulturdenkmale und Ferienvermietungen im Denkmalgeschützte Gesamtanlage im Themenradweg "Gaimuehle_Eberbach" Themenradweg "Gaimuehle_Eberbach" Kulturdenkmal im "Inneren" der Fläche, Landschaftsprägende Waldbestände im 2 Friedhöfe i. 500 m Radius, nördli. u. östlich 500 m westlich verlaufend, 500 m östlich verlaufend, 600 m östlich verlaufend, 700 m Radius 500 m Radius "Jagdhaus Steingrund" verläuft z. T. direkt neben Fläche verläuft 800 m nördlich, Kulturdenkmal an durch GF ausgeschlossen, großer nahen Umfeld Radweg Waldlichtungsbereich; Edurardsthal mehrere Denkmale im 700 m Radius (östliche Kulturdenkmale am Radweg, im Bachtal Kulturdenkmale am Radweg, im Bachtal Kulturdenkmale am Radweg, Denkmalgeschützte Gesamtanlage im 1.000 Denkmalgeschützte Gesamtanlage Hotel in 500 m nordwestlich Fernradweg "HFR4_Maerchen", "Muem- Ortschaft entlang der Straße) weitere Kulturdenkmale im 1.000 m Radius weitere Kulturdenkmale im 1.000 m Radius m Radius "Jagdhaus Steingrund" "Friedhof mit Kapelle" 500 m nördlich Lagerstätte südlich lingtalradweg" und "Drei_Laenderradweg" und weitere Kulturdenkmäler im 1.000 m Radius Themenradweg "Beerfelder Rundweg" auf Ferienvermietungen im 1.000 m Radius Denkmalgeschützte Gesamtanlage im 1.000 weitere Kulturdenkmäler im 1.000 m Radius einer Trasse in 800 m westlich HFR9_Odenwald und Themenradweg m Radius "Burg Freienstein" Odenwaldkreis verlaufen in 1.100 m westlich parallel zum Gebiet weitere Lagerstätten im Umfeld

2 Friedhöfe, 1 Sportanlage im 1.000 m Radius keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius Friedhof 500 m nördlich Sportanlage in 900 m, Campingplatz 500 m westlich, Friedhof Sportanlage im 700 m Radius nordwestl. keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius keine Erholungsanlagen i. 1.000 m Radius Sportanlage im 900 m Radius Schloss Reichenberg in 2.400 m nördlich, Campingplatz in 400 m westlich und Freizeitanlage im 500 m Radius, weitere Campingplatz im 900 m Radius

NSG "Finkenbachtal bei Raubach", Biotope Finkenbach östlich Biotope Finkenbach östlich NSG "Jakobsgrund bei Gammelsbach" Biotope Gammelsbachtal westlich, Grasfrosch, Dünnfarn, Haselmaus, Erd- Zauneidechse, Erdkröte, Grasfrosch Feuersalamander, Blindschleiche, Krebse Feuersalamander, Blindschleiche, Krebse Eichenniederwald am Krummerain, Wald mit Erholungsschutzfunktion 200 m 250 m bis 600 m westlich 200 m östlich kröte, Bergmolch, Teichmolch, Zaun- und Forelle und Forelle Birken-Eichenniederwald am Krummerain nördlich Heller Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling , Blindschleiche, Fadenmolch, Grasfrosch, div. Fischarten, Dunkler Wiesenknopf- eidechse direkt östlich neben Fläche Streuobst, Gebüsche u. Feuchtbiotope im weitere diverse Falterarten, Grasfrosch, Finkenbachtal westlich Ameisen-Bläuling, Bergmolch, Grasfrosch, zahlreiche Biotope im Umfeld Umfeld Erdkröte, Feuersalamander, Zauneidechse, Haselmaus, Hüpfer- und Schreckenarten Blindschleiche, Libellenarten, Bergmolch, Tannenbärlapp Heller Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling, Grasfrosch, div. Falterarten Flugplatz südlich Grasfrosch, Fadenmolch, Feuer-salamander, Blindschleiche, Spanische Flagge, Schillerfalter, Pappelschwärmer, weitere Art Besonderheit, Größe, Lage Falter und Schreckenarten

Flächenanpassung (z. B. Ausschluss GF + ggf. Puffer) in ha

3. Konflikte (Nennung Kurzergebnis EFP) Brutplatz, TWS TWS

4. Abwägung (Flächenanpassungen in ha) -41,36 -6,98 - -79,01 -30,03 -320,56 -49,21 0,46 - -30,24 -0,78

Teilflächengröße 318,78 55,56 95,49 270,21 354,07 470,22 11,06 163,43 36,85 - 197,47

5. Zwischenergebnis Flächen Stufe 2, > 30 ha, in ha 318,78 55,56 95,49 270,21 354,07 470,22 - 163,43 36,86 - 197,47 5.230,67 8,39

6. Landschaftsbildbewertung, spezifischer Abstand

Vorbelastung, Sichtbarkeit, Beschreibung/Bewert. Landschaftsbild

3 - höchst empfindlich 2 - hoch empfindlich 1 - gering empfindlich

Vgl. dazu Tabelle Landschaftsbildbewertung in Anlage 4

7. Windvorkommen

5,2 - 5,5 m/s 5,6 - 6,0 m/s 6,1 - 7,1 m/s

8. Technische Erschließung, Andienung; Eingriff (straßennah, straßenfern, Wegesituation)

relativ straßenfern, großer Eingriff mittlere Entfernung, unklare Situation, mittlerer Eingriff relativ straßennah gegeben, relativ geringer Eingriff

9. Abwägung -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung -; weitere Betrachtung Ausschluss aufgrund der hohen Empfindlich- Flächenreduzierung aufgrund der hohen Ausschluss aufgrund der hohen Empfindlich- Flächenreduzierung aufgrund der hohen -; weitere Betrachtung Flächenreduzierung im südlichen Bereich, keit des Landschaftsbildes und der im Ver- Empfindlichkeit des Landschaftsbildes im Zu- keit des Landschaftsbildes und der im Ver- Empfindlichkeit des Landschaftsbildes im Zu- aufgrund der sehr hohen Sichtbarkeit dieser hältnis dazu geringen Windhöffigkeit sowie sammenhang mit der im Verhältnis in diesen hältnis dazu geringen Windhöffigkeit sowie sammenhang mit der im Verhältnis in diesen Teilfläche. einer erschwerten Erschließung bzw. einem Bereichen geringen Windgeschwindigkeit und einer erschwerten Erschließung bzw. einem Bereichen geringen Windgeschwindigkeit und sehr hohen Eingriff in Natur und Landschaft. dem hohen technischen Aufwand einer Er- sehr hohen Eingriff in Natur und Landschaft. dem hohen technischen Aufwand einer Er- schließung Konzentration auf die wind- schließung. Konzentration auf die wind- höffigsten Flächen. höffigsten Flächen.

10. Endergebnis Flächen Stufe 2 in ha 318,78 55,56 95,49 - 201,43 - 107,65 36,85 111,39 3.493,42 5,60

Erläuterungen und Abkürzungen: x = vorhanden Vorb.= Vorbehaltsfläche ** = Berücksichtigung der Grundfläche bei Bau und Errichtung der Anlage ggf. Standortverschiebung (Biotope in den Abstandsflächen der WEA untereinander, Hinweis darauf erfolgt im FNP) N, NW, nö = Norden, Nordwesten, nördlich (x) = ist in unmittelbarer Nähe vorhanden Vorr. = Vorrangfläche °° = ggf. Freihalten des Abstandsstreifens zu TWS Zone II bzw. I, in Form von Freihaltekorridoren zwischen den einzelnen WEA, Nutzung der technisch benötigten Abstandsflächen S, sü = Süden, südlich - = nicht vorhanden AH= Altholzbestand *= heterogene Datenlage O, östl = Osten, östlich vlst = vollständig EHF1= Erholungsfunktionsstufe 1 GA 2004 = Gutachten VSW 2004 zum Regionalplan W, westl = Westen, westlich tw = teilweise LPW= landschaftsprägender Waldbestand li = links GW-S= Grundwasserschutz WSG= Wildschutzgebiet Allgemeiner HINWEIS: Puffer verschiedener Kriterien überlagern sich, so dass sich aus den einzelnen Flächenreduzierungen nicht zwangsläufig die Gesamtreduzierung ergibt re = rechts TWS =Trinkwasserschutz VSW = Vogelschutzwarte GF=Grundfläche TF=Teilfläche

Sliwka Landschaftsplanung * Rhönstraße 2b * 64572 Büttelborn * Tel. 06152/54031

Raumgutachten Windkraft Anlage 5 - Tabelle Einzelfallprüfung Stufe 2 - Tabelle 3