Pfarrverband Weihnachtspfarrbrief 2014

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Inhalt Vorwort 3 Gottesdienste 4 Aktuelles 6 Leben im Pfarrverband 13 Ministranten 32 Verstorbene 33 Taufen 34 Erstkommunion 35 Erwachsenenbildung 36 Pfarrverbandswallfahrt 37 Zum Nachdenken 39 Kinderseite 40 Kontakt 42

Weihnachtspfarrbrief 2014

Herausgeber: Pfarrverband Kraiburg, Marktplatz 33, 84559 Kraiburg

Tel. 0 86 38 / 88 57 0

E-Mail pv-kraiburg@erzbistum- muenchen.de V.i.S.d.P.: Pfr. Michael Seifert

Fotos: Pfarrverband

Druck: Druckerei Lanzinger, Titel: Weihnachtskrippe in St. Michael, Frauendorf

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Liebe Mitchristen! So beschreibt es der bayeri- Liebe Leser unseres Pfarr- sche Soldat Josef Wenzl seinen briefs! Eltern. Weihnachten irgendwo in den (Verfeindete) Menschen gehen Schützengräben der Westfront aufeinander zu, singen mitei- vor 100 Jahren im 1. Weltkrieg. nander Weihnachtslieder, tei- Not und Elend. Schießen und len das, was sie haben. Wahn- Töten. Angst ums eigene Leben sinn, wenn man sich das so und vor dem Gegner. Und vorstellt, auch wenn dieser doch… inoffizielle Waffenstillstand nur „Kaum fing es an, Tag zu wer- einige Stunden gehalten hat. den, erschienen schon die Und so nah an dem, was Engländer und winkten uns zu, Weihnachten eigentlich meint, was unsere Leute erwiderten. wenn die Engel verkünden: Allmählich gingen sie ganz „Ehre sei Gott in der Höhe und heraus aus den Gräben. Unse- Frieden bei den Menschen re Leute zündeten einen mit- seiner Gnade.“ Wie weit weg gebrachten Christbaum an, davon ist da doch oft unser stellten ihn auf den Wall und Feiern von Weihnachten – läuteten mit Glocken. Alles nicht nur am Weihnachtstag, bewegte sich frei aus den Grä- sondern schon Wochen zuvor. ben, und es wäre nicht einem Was steht da alles im Mittel- in den Sinn gekommen, zu punkt? Was ist alles wichtig? schießen. Was ich vor ein paar So überperfekt muss alles sein, Stunden noch für Wahnsinn dass es erst zum Stress und hielt, konnte ich jetzt mit eige- zum Streit, zum Entzweien nen Augen sehen. Zwischen kommt! den Schützengräben stehen Eine englische Handelskette die verhasstesten und erbit- hat das historische Ereignis der tertsten Gegner um den Friedensweihnacht 1914 heuer Christbaum und singen Weih- aufgegriffen für ihren Werbe- nachtslieder. Diesen Anblick spot zu Weihnachten. Ihre werde ich mein Leben lang zentrale Botschaft am Ende nicht vergessen.“ des Spots: „Weihnachten ist 3

dafür da, zu teilen.“ Und ich darf ergänzen: „Weihnachten ist dafür da, die Liebe Gottes zu teilen, die er uns in der Ge- burt seines Sohnes, in seinem Leben und Sterben, in seiner Auferstehung gezeigt hat.“ Ist Gottesdienste das wirklich unser Ziel an Weihnachten Weihnachten 2014? 2014 Frohe, gesegnete, friedvolle und menschlich-unperfekte, Do. 18. Dezember aber schöne Weihnachten für den Pfarrverband: 19.00 Uhr Kraiburg, wünscht Ihnen Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit

Mi. 24. Dezember Michael Seifert, Pfarrer Hl. Abend Ensdorf 21.00 Uhr Christmette Frauendorf 20.00 Uhr Christmette Grünthal 14.30 Uhr Krippenfeier 21.00 Uhr Christmette Kraiburg Altenheim: 13.15 Mette Marktkirche: WINTER 16.00 Krippenfeier 23.00 Christmette AM Taufkirchen 16.00 Uhr Krippenfeier 22.00 Uhr Christmette

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Do. 25. Dezember Grünthal Weihnachten 8.45 Uhr Messfeier Ensdorf mit Kindersegnung 8.45 Uhr Feierliches Christamt Kraiburg Frauendorf 19.00 Uhr Messfeier 10.15 Uhr Feierliches Christ- mit Kindersegnung und Aus- amt sendung der Sternsinger Grünthal Taufkirchen 8.45 Uhr Feierliches Christamt 10.15 Uhr Messfeier Kraiburg mit Kindersegnung

10.15 Uhr Feierliches Christ- Mi. 31. Dezember amt Hl. Silvester Taufkirchen Taufkirchen 8.45 Uhr Feierliches Christamt 15.00 Uhr Jahresschluss- andacht Fr. 26. Dezember Kraiburg Hl. Stephanus 15.00 Uhr Messfeier für den Pfarrverband zum Jahresschluss 9.00 Uhr Kraiburg Festgottesdienst „Oberndorfer Do. 1. Januar 2015 Stille Nacht Messe“ mit Chor u. für den Pfarrverband Orchester St. Bartholomäus 19.00 Uhr Ensdorf Festgottesdienst zu Neujahr Sa.27. Dezember Frauendorf Sa. 3. Januar 19.00 Uhr Gottesdienst Grünthal mit Kindersegnung und 19.00 Uhr Vorabendmesse Aussendung der Sternsinger Aussendung der Sternsinger

So. 28. Dezember So. 4. Januar Ensdorf Ensdorf 8.45 Uhr Messfeier 8.45 Uhr Messfeier mit Kindersegnung Ewige Anbetung Aussendung der Sternsinger 5

Frauendorf Warten auf´s 19.00 Uhr Messfeier Kraiburg Christkind 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst Um den Kleinen die Wartezeit Taufkirchen aufs Christkind am Heiligen 8.45 Uhr Messfeier Abend zu verkürzen, laden die Aussendung der Sternsinger Pfarreien zum Spielen und

Mo. 5. Januar Basteln bis zur Krippenfeier ein

Ensdorf in Ensdorf im Jugendhaus 19.00 Uhr Festgottesdienst 12.30 – 15.30 Uhr Segnung der Dreikönigsgaben in Frauendorf im Pfarrhof

Di. 6. Januar 12.00 – 16.00 Uhr

Erscheinung des Herrn in Grünthal im Pfarrhof Frauendorf 12.30 – 14.30 Uhr 19.00 Uhr Festgottesdienst in Kraiburg im Pfarrhof Segnung der Dreikönigsgaben 13.00 – 15.30 Uhr Grünthal in Taufkirchen im Jugendhaus 8.45 Uhr Festgottesdienst 13.00 – 16.00 Uhr Segnung der Dreikönigsgaben

Kraiburg Kindersegnung 10.15 Uhr Festgottesdienst Ganz herzlich Segnung der Dreikönigsgaben, laden wir am Jahrtag Arbeiterverein Sonntag, den Taufkirchen 28. Dezember, 19.00 Uhr Festgottesdienst am Fest der Segnung der Dreikönigsgaben Heiligen Familie, in den jeweili- gen Sonntagsgottesdienst der Pfarrei alle Kinder mit Ihren Eltern zur Kindersegnung ein. Diese findet anstelle einer Predigt statt.

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über 30 Städte in Deutschland gebracht und von dort an viele Ortschaften und Städte ge- bracht, auch in unseren Pfarr- verband. Seit 1994 wird das Friedens- licht aus Bethlehem in Deutschland verteilt. Ab dem 4. Adventssonntag können sie in unseren Pfarrkir- chen dieses Licht abholen. Dort stehen auch Kerzen zum Kauf bereit.

Das Friedenslicht Lass uns Licht bringen aus Betlehem, Guter Gott, ein Zeichen lass uns Licht bringen, wo es dunkel ist. für den Frieden Lass uns Licht bringen, Am Sonntag, 14. Dezember wo jemand die Orientierung werden deutsche Pfadfin- verloren hat. derinnen und Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem in Lass uns Licht bringen, Wien abholen. Das vom Öster- wo der Tod der Liebe erlebt reichischen Rundfunk (ORF) in wird. der Geburtsstadt Jesu entzün- Lass uns Licht bringen, dete Licht wird alljährlich am wo der Weg verbaut ist. dritten Adventswochenende Lass uns Licht bringen, wo die an Pfadfinderinnen und Pfad- Richtung nicht mehr stimmt. finder aus ganz Europa weiter- gegeben. Lass uns Licht bringen, wo das Licht der Hoffnung Anschließend wird das erloschen ist. Friedenslicht mit dem Zug in 7

Krankenkommunion Frauendorf Aussendung der Sternsinger: Wenn es Ihnen Sa. 27. Dezember 2014 um wegen Krankheit 19.00 Uhr. nicht mehr möglich Die Sternsinger gehen am So. ist, den Gottes- 4. und Di. 6. Januar. dienst zu besuchen, können Sie auch zu Hause Stärkung durch Grünthal die Kommunion empfangen. Aussendung der Sternsinger: Die Seelsorger und Seelsorge- Sa. 3. Januar um 19.00 Uhr. rinnen des Pfarrverbandes Die Sternsinger kommen am besuchen Sie gerne. Bitte set- So. 4. und Di. 6. Januar. zen Sie sich mit dem Pfarrbüro

unter Telefon 08638 / 88570 in Kraiburg Verbindung. Aussendung der Sternsinger: Helga Ehses So. 28. Dezember 2014 um

10.15 Uhr.

Die Sternsinger kommen zu ihnen am Sa. 3., So. 4. und Mo. 5. Januar. Aktion Sternsinger Ensdorf Taufkirchen Aussendung der Sternsinger: Aussendung der Sternsinger: So. 4. Januar um 19.00 Uhr. So. 4. Januar um 8.45 Uhr. Die Sternsinger besuchen sie Die Sternsinger gehen von am Mo. 5. Januar. Haus zu Haus am Di. 6. Januar.

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Elterncafe Kontakt- und Begegnungsmög- lichkeit für Familien während der Eingewöhnungszeit Familienbrücke Frühstückstreff St. Severin 1x pro Monat von 7.30 bis 9.00 Die Familienbrücke ist Kinder- Uhr für Austausch zwischen tagesstätte und Familienstütz- Eltern und für Informationen punkt, eine Einrichtung für zu Themen, sowie Fragen an Kinder und Familien. Die Ange- die Leitung, mit Kaffeerunde bote richten sich auch an Fami- Eltern-Kind-Treff lien, die keine Betreuungsver- 1x pro Monat von 14.30 bis einbarung mit uns getroffen 16.00 Uhr Kontakt- und Begeg- haben. nungsmöglichkeit für Familien Angebote Spielangebote für Kinder unter Beratung drei Jahren, mit Kaffeerunde Leitung und Fachkräfte stehen Familiennachmittag für Fragen oder bei Problemen 1x pro Monat von 14.30 bis telefonisch oder persönlich zur 16.00 Uhr Kontakt- und Be- Verfügung. Bei Bedarf infor- gegnungsmöglichkeit für Fami- mieren wir über Fachstellen lien. Gemeinsamer Kreis für oder stellen Kontakt zu ent- Kinder und Eltern zum aktuel- sprechenden Einrichtungen len Kita-Thema mit Infos, Er- her. zählen, Liedern usw., mit Kaf- Sprechstunde feerunde jeden ersten Donnerstag im Familienbildung Monat, von 7.30 bis 9.00 Uhr Themenabende, Fachgesprä- Beratungsservice des Amtes che, Kurse mit Fachkräften aus für Jugend und Familie für der Einrichtung oder externen Eltern zu Familien- und Erzie- Referenten hungsthemen, sowie bei recht- Bibliothek lichen Fragen. Kostenlos und Informationsmaterial, Flyer ohne Voranmeldung. 11

und Broschüren zu Familien- Anmeldung für das themen, Fachstellen und Ein- Kindergartenjahr richtungen, Ausleihe von Fach- literatur und Ratgebern, Aus- 2014/15 leihe und Empfehlung von Mo. 2 März 2015, Bilderbüchern, Spielen und 8.00 – 16.00 Uhr Fördermaterial Betreut werden bei uns Kinder Die Termine zu den Veranstal- ab einem Jahr. Bitte bringen tungen sind im Terminkalender auf unserer Homepage zu fin- Sie zur Anmeldung mit: Impf- den. pass, gelbes Untersuchungs- heft, bei Kindern mit Migrati- Wenn sie Interesse haben, onshintergrund die Geburtsur- können Sie sich auch gerne kunde der Eltern. melden bei der Leiterin Barbara Mittermayer. Dr. Lerch-Straße 8

84559 Kraiburg Telefon 0 86 38 / 7666 Email:familienbruecke.kraiburg @kita.erzbistum-muenchen.de Informationen über die Ein-

richtung und Aktuelles finden sie im Internet: googeln sie einfach ‚Familienbrücke St. Severin‘

Herzliche Einladung zum

Tag der offenen Tür So. 1. Februar 2015,

14.00 – 16.00 Uhr

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Klopfersinger „Klötzen“ (gedörrte Birnen), daher der Name. Heute sind es in Frauendorf Spenden für die Kinderkrebs- hilfe ‚Balu‘. Wie jedes Jahr, waren in der Adventszeit wieder die An dem letzten Donnerstag vor Klopfersinger in Frauendorf Weihnachten darf nach alter unterwegs. Sage nicht mehr gegangen werden, da nach dem Volks- In den Klöpfelnächten, das sind glauben der Teufel mitgeht. die drei Donnerstage vor Wir möchten Weihnach- uns für die ten, gehen Spendenbereit- sie durchs schaft bei allen Dorf, klopfen recht herzlich an die Türen, bedanken, und singen ein freuen uns schon auf den Ad- Lied und empfangen dafür vent im nächsten Jahr. Geschenke und so manchen Schnaps. Früher waren es Christa Bollner

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 Im September dieses Jahres Wiedergründung dachten sich ein paar junge Grünthaler Burschen, es wäre des Katholischen doch schön, den Verein wieder Burschenvereins aufleben zu lassen. Grünthal Und es war geschehen: am 26.  Oktober 2014 fand die Grün- dungsversammlung statt. 16 Der Burschenverein hat eigent- junge Burschen und Pfarrer lich eine alte Tradition, die Michael Seifert sind die Grün- leider in Vergessenheit geraten dungsmitglieder des neuen ist. Der Verein wurde 1906 Burschenvereins Grünthal. Das gegründet und hatte sein akti- gehört natürlich gefeiert, und ves Vereinsleben bis ca. 1965. so findet im nächsten Jahr im Durch die Gründung der Land- April/Mai in Grünthal, in Ge- jugend in Grünthal geriet der meinschaft aller Vereine, ein Verein mehr und mehr in Ver- Maifest mit Wiedergründungs- gessenheit. Übrig blieb nur die festtag statt. Vereinsfahne.

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G´feiert wird 30 Jahre beim Burschenverein an fünf Tagen: Seniorenclub Do. 30.4. Bierzeltstimmung Grünthal mit den "D`Moosner" In diesem Jahr feierte der Se- Fr. 1.5. Maibaumaufstellen niorenclub Grünthal sein mit der Blaskapelle Kraiburg 30jähriges Bestehen. Am 20. Juli wurde dieser Tag Sa. 2.5. Rockabend mit einem Festgottesdienst mit "Shark" und anschließend bei einem gemütlichen Beisammensein So. 3.5. Burschenverein - im Gasthaus Wimmer in Wiedergründungsfest Grünthal begangen. mit der Blaskapelle Obing Im Mai 1984 beschlossen Georg Söll und 27 weitere Mo. 4.5. Kesselfleischessen Grünthaler einen Verein für mit den "Grünthalern“ Senioren in Grünthal zu grün- Petra Mariel den. Am 15. Juli 1984 wurde

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der Seniorenclub dann offiziell Jahr waren die Grünthaler aus der Taufe gehoben. Georg Senioren wieder unterwegs. Söll stand dem Seniorenclub Sie fuhren nach Tirol in die 20 Jahre als Vorstand vor und Wildschönau. ist nun Ehrenvorstand. Er ist An der Spitze des Senioren- das einzige noch lebende clubs hat sich in diesem Jahr Gründungsmitglied. auch etwas getan, denn am Seit der Gründung treffen sich 11. Oktober 2014 wurde die die Grünthaler Senioren ein- Vorstandschaft neu gewählt. mal im Monat, abwechselnd in Im Amt bestätigt wurde Amalie Einharting oder Grünthal zu Furtner als erster Vorstand, einem gemütlichen Beisam- neugewählter zweiter Vorstand mensein. Bei diesen Treffen wurde Maria Karl. Rosa Kern werden Neuigkeiten ausge- stellte sich nicht mehr zur tauscht, wichtige Ereignisse Wahl. Schriftführerin ist und besprochen und verstorbener bleibt Lina Huber, und die Kas- Mitglieder gedacht. se des Seniorenclubs verwaltet Die runden Ehrentage der Mit- Katharina Seidl. glieder werden natürlich auch Für das neue Jahr stehen auch gebührend begangen. So be- schon wieder einige Feste auf kommt jeder Jubilar ab dem dem Terminkalender des 70. Lebensjahr eine Aufmerk- Clubs, unter anderem das Mai- samkeit und auch die Paare, fest, das 2015 in Grünthal die ihr 50jähriges Ehe- stattfinden wird. jubiläum begehen, Wer jetzt neugierig werden nicht verges- geworden ist, der kann sen. jederzeit an den mo- Unternehmungslustig natlichen Treffen teil- sind die Grünthaler nehmen. Ein festgeleg- Senioren auch. Jedes tes Beitrittsalter gibt es Jahr wird ein Ausflug organi- nicht; jeder, der möchte, ist siert, der sich größter Beliebt- herzlich Willkommen. heit erfreut. Auch in diesem Edith Schmidt

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Romwallfahrt der ab. Nach ungefähr eineinhalb Stunden Flug haben wir den Ministranten 2014 angestrebten Ort erreicht. ROMA! Nun geht es mit dem Samstag, 02.09.2014, es ist Bus zu unserer Unterkunft. 7:30 Uhr, eine 24 köpfige Ban- Dort angekommen beziehen de Ministrantinnen und Mi- wir die schönen Zimmer. An- nistranten stehen in schließend geht es noch auf am Bahnhof und warten auf eine kleine erste Erkundungs- ihren Zug Richtung München. tour, und wir sehen uns auf Das Ziel? Der Flughafen! einem Aussichtspunkt noch Als wir am Flughafen ankom- das Panorama von Rom an. men und wir eingecheckt ha- Aber nun gehen alle ins Bett. ben, heißt es noch, auf den Ein anstrengender Tag ist vor- Flieger warten. Die Spannung bei. und die Vorfreude steigen Am nächsten Tag geht es für immer weiter. Nachdem wir in uns in die Kirche, die Sonn- den Flieger eingestiegen sind, tagsmesse feiern. Natürlich mit hebt dieser auch sehr schnell einigen von uns als Ministran- 17

ten. Nach dem Gottesdienst ben, erleben wir die gewaltige sehen wir uns einige Teile des Atmosphäre auf dem Pe- Antiken Roms an, und dann tersplatz wenn 50000, ich wie- geht es endlich zum Essen. derhole 50000(!), Ministranten Wie zu erwarten sind die Piz- dem Papst zujubeln. Es war ein zen hier einfach unglaublich Gänsehaut-Erlebnis! lecker. Am nächsten Tag machen wir Am nächsten Tag geht es mit eine Tour durch ganz Rom und dem Zug Richtung Ostia, das sehen uns verschiedene Kir- Meer wartet! Nach ungefähr chen und unter anderem die einer Stunde Fahrt sind wir heilige Stiege an. Am Donners- auch schon da, und es folgt ein tagmorgen geht es nochmals in unglaublich schöner Tag am die Innenstadt und wir sehen Meer. Aber das war es noch uns auch unter anderem das nicht, am Abend folgt noch Colosseum an. Am Nachmittag eine kleine Besichtigung des geht es zum Abschlussgottes- Trevibrunnens. dienst mit Kardinal Marx, denn für die meisten anderen Mi- Am nächsten Morgen machen nistranten endet heute das wir uns zu einer schier un- Abenteuer Roma. Aber nicht christlichen Zeit auf Richtung für uns. Petersdom. Beim Petersdom angekommen wird eine Messe Am nächsten Morgen packen im Petersdom gehalten. Da- wir die Koffer und machen uns nach schauen wir uns die nach dem Mittagessen ab Papstgräber an, und es geht Richtung Flughafen, die Hei- hinauf zur Kuppel. Nach ge- mat erwartet uns wieder. In fühlten 10000 Treppen werden München angekommen, freu- wir, oben angekommen, mit en sich alle schon wieder auf einer unglaublich schönen daheim, die meisten vor allem Aussicht über ganz Rom be- auf das bayrische Essen. Frei- lohnt. Danach geht’s zum Es- tag, 08.08.2014, es ist 20:50 sen, und am Abend geht es zur Uhr, eine 24köpfige Bande Papstaudienz. Nach einigem Ministrantinnen und Minist- Anstehen bei gefühlten 40°C ranten stehen in Ampfing am werden wir endlich auf den Bahnhof, allesamt übermüdet, Petersplatz gelassen. Nachdem das Ziel? Zuhause! wir dann Plätze erkämpft ha- Michael Kleiner 18

Von Landsberg, feierten. Vom Regen ließen wir uns die Stimmung nicht ver- Achterbahnfahrt und miesen. Denn wenn Engel rei- viel, viel Wasser… sen, dann wird’s ja bekanntlich schön. Also sind wir in Bad Ausflug der Ministranten Wörishofen noch gediegen des Pfarrverbands zum traditionellen Schnitzel- Vernichten gefahren, bevor dann das Hauptziel unseres diesjährigen Ausflugs anstand: der Allgäu Skyline Park. Viele Achterbahnen und andere Attraktionen für mehr oder weniger mutige Minis standen bereit. Und auch wenn der Himmel immer wieder vor Freude weinte (wohl weil wir neben den vielen Engeln auch unseren Pfarrer mit dabei hat- ten), haben sich die einen g’scheid Durchschaukeln, die Just an diesem Tag hatte ein anderen lautstark in Hochge- gewisser, berühmter Steuer- schwindigkeit in die Lüfte ka- sünder in der JVA Landsberg, tapultieren lassen… Für alle dessen Verein manche Leute war etwas dabei! aus unerfindlichen Gründen ganz toll finden, seinen ersten Ausgang. So konnten 68 Ministranten aus dem ganzen Pfarrverband nicht ihn, sondern eher den Herr- gott in der riesigen Stadt- pfarrkirche zu Landsberg am Lech besuchen, wo wir zusammen Gottesdienst 19

Wer vom Nass aus der Höhe Schnell waren die Plätze im nicht genug bekommen hatte, Bus ausgebucht, als es hieß, der nutze die Chance in der unser Pfarrverbandsausflug Wildwasserbahn oder in der geht diesmal nach Kitzbühel. eigentlich harmlosen, aber Dort hatte uns Sabine Karl, überfluteten Sommerrodel- ehemalige Grünthalerin und bahn seine Spritzer abzube- jetzige Kitzbühelerin, ein wun- kommen. Zum wehmütigen derbares Tagesprogramm zu- Abschied grüßte dann die Son- sammengestellt. Nach der ne vom wolkenlosen Himmel Abfahrt am frühen Morgen und lud uns ein, ein ander Mal klarte der Himmel in Richtung wiederzukommen. Es war ein Berge immer mehr auf, so dass gelungener Ausflug 2014! uns Kitzbühel bei herrlichstem Michael Seifert, Pfarrer Kaiserwetter empfing. Dort musste der Bus erst einmal Dem Himmel über enge Serpentinen hinauf ganz nah … auf 1670 m, bevor wir auf der Sonnenterrasse des Alpenhau- Pfarrverbandsausflug am ses eine kleine Andacht feier- 27. September 2014 ten.

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Musikalisch begleitet wurden überall interessante Fotomoti- wir dabei von der Grünthaler ve und kamen teilweise vom Stubenmusi. Weg ab, so dass Pfarrer Seifert immer wieder mal nachschau- Nach einem zünftigen Mittag- en musste, dass kein Schäf- essen brachte uns der Direktor chen seiner Herde verloren des dortigen Heimatmuseums ging. Alle jedoch genossen die die Ortsgeschichte von der warmen Sonnenstrahlen und Besiedlung der Bronzezeit bis zum Aufschwung als mondäner Skiort näher. Anschließend ließen die einen die Seele im nahe- gelegenen Alpengarten baumeln, die anderen machten sich auf eine kleine Rundwanderung über den Karstweg. Man- che Wanderer fanden 21

die herrliche Fernsicht an die- Tour d´Eglise 2014 sem Tag, vom wilden Kaiser „Kirche und Wirtshaus“ über den schneebedeckten Großglockner bis zu den Gip- feln der Hohen Tauern. Schließlich brachte uns der Bus wieder ins Tal, wo wir am Schwarzsee auf der Hotelter- rasse noch die Abendsonne bei Kaffee, Kuchen oder einer Brotzeit genossen. Dort packten die Damen der Stubenmusi noch einmal ihre Instrumente aus und brachten, allen zur Unterhaltung, noch ein paar nette Weisen dar. Es soll eine schöne Tradition Müde, aber mit wunderbaren werden, dass jedes Jahr eine Eindrücken kamen wir am andere Ecke unseres Pfarrver- Abend wieder zuhause an. bandes mit dem Rad erkundet wird. Diesmal machte sich an einem kalten Oktober- sonntag eine Gruppe inte- ressierter Radler auf den Weg, um ein paar unserer Kleinodien im Gebiet der Pfarrei Taufkirchen zu ent- decken. Erster Halt war die Kirche Mariä Himmelfahrt in Pietenberg. Diese war im 18. Jahrhundert als Wallfahrts- Barbara Thomas kirche berühmt, besonders in der Barockzeit wurde die Wall-

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fahrt von der Skapulierbruderschaft sehr gefördert. Sie war eine der reichsten Kirchen in unserem Gebiet, so dass sie sogar Darle- hen an bedürftige Bauern und Notleidende vergeben konnte. Zu dieser Zeit war das Gottes- haus mit einer reichverzierten Rokokoeinrichtung ausgestat- tet. Ende des 19. Jahrhunderts wurde dieser Stil dann als un- modern angesehen. Im damali- gen Renovierungsbericht stand: „Das hässliche Rokoko- Altäre zerstört, und der Turm Zopfmuster muss aus der Kir- verlor seine Barockkuppel. Nur che entfernt werden“. So wur- die beiden Figuren des Hochal- de der Stuck abgeschlagen, die tares wurden der frisch ge- gründeten Kraiburger Pfarrei als „Aussteuer“ geschenkt. Sie stehen heute noch in der Marktpfarrkirche an beiden Seiten des Hochaltares. Einer der Seitenaltäre aus Pietenberg dient in Ebing als Hochaltar. Mariä Himmelfahrt erhielt ein neues Kleid im strengen neugotischen Stil; die Einrichtung wurde dem Zeitge- schmack entsprechend durch die damals renommierte Bild- hauerwerkstatt Marggraff aus München gefertigt. Bis zur 23

nächsten Modernisierungswel- kirchener Pfarrkirche und der le: Das Zweite Vatikanische Schmidinger Kapelle sprachen. Konzil löste mit der Dort wurde noch ein Vaterun- Liturgiereform auch eine Um- ser und ein Ave Maria gebetet gestaltung vieler alter Kirchen und ein Marienlied gesungen, aus. bevor die diesjährige Tour d‘Eglise im Wirtshaus zu Ende Der „Großvaterstil“ musste ging. Beim Wirt z‘Gallenbach weichen, die beiden Seitenal- gab es etwas zum aufwärmen täre wurden herausgenom- und Zeit zum Fachsimpeln und men, die Wandmalereien mit Ratschen. ihren Schablonenmustern ent- Juergen Schwab fernt und die Farbfenster aus dem Langhaus durch Weißglas ersetzt. Mal schauen, was die

nächste Renovierung mit sich bringt … Katholischer Dann ging es weiter nach Frauenbund Sonham zum Kircherl St. Kraiburg Georg. Zwei mitradelnde Kin- der durften die Glocken läuten Tagesfahrt und konnten sich so einen Eindruck verschaffen, wie es zu Kaffee und Plissee früher gang und gäbe war - Im Oktober startete der Katho- ganz ohne Elektrizität. Das lische Frauenbund einen Ta- Ziehen der Glockenseile muss gesausflug nach Irschenberg ganz schön anstrengend gewe- zur Kaffeerösterei Dinzler. sen sein, wenn man bedenkt, Mit einem Bus ging´s vormit- wie lange man beim Georgi- tags los zum gemeinsamen umritt läuten muss. Frühstück in der dortigen Gast- Danach ging es noch ein Stück ronomie. Danach wurden wir weiter zur Schmidinger Kapel- bei einer Führung informiert le, wo wir über den Tausch der über die Entstehung der heute Kreuze zwischen der Tauf- über knapp 200 Mitarbeiter 24

umfassenden Firma, woher sie den Kaffee beziehen und wur- den aufgeklärt über das spezi- elle Röstungsverfahren ihres Kaffees, um eine hohe Qualität sicher zu stellen. Bei der Firma Dinzler ist sichergestellt, dass die Kaffeebauern fair und ge- recht bezahlt werden. An- schließend konnten wir die zwei häufigstgetrunkenen Kaf- feesorten Robusta und Arabica probieren. Nach einem kurzen Bummel durch die Galerie Esbaum ging´s weiter nach Für die Landjugend in Grünthal Albaching zur Plisseewerkstatt. bedeutet das, dass eingekauft, Auch dort erfuhren wir bei die Knetmaschine herausge- einer Führung, wie das heute holt und der Brotbackofen schon selten gewordene vorgeheizt werden muss. „Wa- Handwerk – das Herstellen rum das denn?“, werden sich eines Plisseerockes – noch jetzt viele Fragen. Ganz ein- praktiziert wird. Bei einer ge- fach, in Grünthal wird das mütlichen Tasse Kaffee oder Minibrot, das nach dem Ernte- Brotzeit ließen wir im Hofcafé dankgottesdienst gegen eine bei Haag den Tag ausklingen. Spende abgegeben wird, noch in Eigenproduktion hergestellt. Bernadette Langstein Es gibt kaum Landjugenden, „Aktion Minibrot“ die die Minibrote heute noch „Aktion Minibrot“ selber backen. Daher sind wir bedeutet Grünthaler sehr stolz auf unse- in Grünthal viel Arbeit! re Jugendlichen, die sich jedes Jahr wieder die Mühe machen Wie die Zeit vergeht. Es ist und die Brote selbst machen. Oktober und Erntedank steht vor der Tür. Um auch in diesem Jahr wie- 25

der die Minibrote backen zu noch fehlt? Die Zutaten und können, hat sich die Landju- die jungen Leute, die für einen gend Grünthal bei Familie Tag im Jahr zu engagierten Hinmüller im Keller eingerich- Hobbybäckern werden. Die tet und diesen kurzerhand zur Zutaten sind schnell gekauft, Backstube umfunktioniert. Die und auch die Hobbybäcker Familie hat sich sogar einen sind nicht schwer zu finden. Brotbackofen in den Keller Alles sehr gute Voraussetzun- gestellt, der eigens dafür ge- gen, um Minibrote zu backen. kauft wurde. Eine Knetmaschi- Wie jedes Jahr hat die Landju- ne durfte natürlich auch nicht gend auch in diesem Jahr die fehlen, diese wurde ebenfalls Minibrote wieder selber pro- dafür angeschafft. Beide Gerä- duziert. An einem frühen te wurden gebraucht erwor- Samstagmorgen im Oktober ben, verrichten aber ihre Ar- machten sich die Mädels und beit noch sehr gut. Damit wa- Jungs ans Werk. Mit 15 Leuten ren die nötigen Maschinen und viel Enthusiasmus wurde schon mal vorhanden. Was los gelegt. Es wurde geknetet,

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gescherzt, mit Mehl gestaubt, Frauenbundfasching gelacht, Laibe geformt, geme- ckert, Teig beobachtet - wie er Frauendorf aufgeht, geschwitzt und natür- Am 27. Februar diesen Jahres lich gebacken. In der Backstu- fand zum dritten Mal unser be war es heiß wie in einer Frauenbundfasching in Frau- Sauna. Für den Teig perfekt, endorf statt. Mit einem bunten für die, die darin arbeiten Programm, einer Tombola, mussten, wohl eher nicht. Musik zum Tanzen und Die jungen Männer der Land- Mitschunkeln wurden die jugend waren sehr eifrig und Frauen den ganzen Nachmittag zeigten viel Engagement bei bestens unterhalten. der Teigherstellung, während Auch in der kommenden Fa- die Mädels sich anfangs beim schingssaison wird der Frau- Teig noch in Zurückhaltung enbund am Unsinnigen Don- übten. Im Lauf des Tages än- nerstag, den 12. Februar 2015, derte sich das jedoch und alle wieder einen Faschingsball waren mit großem Eifer und veranstalten. Dabei wird es im Einsatz dabei. Den ganzen Tag Fasching 2015 eine Neuerung wurde hart gearbeitet, damit geben: Zum ersten Mal wird am Abend zum Erntedankgot- der Ball am Abend stattfinden. tesdienst die 150 Brote in die Kirche gebracht werden konn- Michaela Demmelhuber ten. In der Kirche duftete es herrlich nach frischgebacke- nem Brot, und die Grünthaler freuten sich den ganzen Got- tesdienst über auf die gelun- genen Brote. Ich möchte der Landjugend DANKE sagen für ihren Einsatz und ihr leckeres Brot. Es hat sehr, sehr gut geschmeckt!

Edith Schmidt 27

Wasser des Lebens Verbundenheit mit Christus durch Bekreuzigung mit Weih- ökumenische Andacht wasser zum Ausdruck zu brin- in Taufkirchen gen. Nimm alles Wasser weg – was Gott, du hast das Wasser des bleibt ist Wüste. Wasser ist Lebens, gib mir davon, dass die Quelle und Ursprung unseres Wüsten in mir grün werden. Lebens. So stand nach dem Gib mir davon, damit das Harte Element „Feuer“ im letzten Jahr heuer das Element „Was- in mir weich wird, die Liebe ser“ im Zentrum der ökumeni- wachsen kann, die Hoffnung schen Andacht. Viele katholi- Wurzeln schlägt, der Glaube sche und evangelische Christen nicht austrocknet. versammelten sich um den Gott, gib mir das Wasser des Le- Brunnen im Innenhof des Ge- bens und lass es in mir zur spru- meindezentrums Taufkirchen, delnden Quelle werden. der wunderschön mit Lichtern geschmückt war. Der Brunnen Zur Quelle, die nie versiegt. ist in der Bibel ein wichtiger Und mach mir Mut, das Wasser Begegnungsort. Die Samarite- des Lebens an andere weiterzuge- rin begegnet Jesus am Brun- ben, es in mir nicht einzusperren nen, und er gibt ihr „lebendi- mit Dämmen und Mauern, ges Wasser“. „Christus lehrt sondern es auszugießen, her zu uns als Quelle des Seins das schenken, her zu geben. richtige Leben“ so drückte es Pfarrer Schmidt aus. Verschie- Gib mir das Wasser des Lebens. dene Geschichten und Erzäh- Amen lungen brachten den Anwe- So lautete das Gebet, das alle senden einprägsam und ein- als Kraftquelle mit nach Hause fach verständliche nahe, was nahmen. Nächstes Jahr treffen das bedeutet. wir uns wieder am Brunnen, Wasser ist grundlegendes und der Ökumenekreis freut Symbol der Taufe, und so lud sich, wenn auch Sie dabei sind. Frau Fraunhofer ein, die eigene Christina Fraunhofer 28

Vorbild sein. So zogen nach dem Segen die Kinder und Erwachsenen hinter St. Martin, hoch zu Ross, durch die Stra- ßen von Taufkirchen zum Feu- erwehrhaus und trugen somit Licht und Wärme in die Dun-

St. Martin in Taufkirchen Der Familiengottesdienstkreis Taufkirchen feierte zusammen mit Kindergarten und Ange- hörigen der Pfarrei am Mon- tag, 10. November 2014 das Fest des heiligen Martins. Zunächst fand eine Andacht in der Kirche St. Jakobus d. Älte- re statt. Frau Fraunhofer er- zählte nach der Begrüßung vom Leben des heiligen Mar- tins. „Er hat viel Gutes für kelheit. Dort klang ein wunder- seine Mitmenschen getan!“ Im schönes Martinsfest mit Schattenspiel sahen die klei- Punsch, Lebkuchen und Leber- nen und großen Besucher der käsesemmeln am Martinsfeuer Andacht, wie St. Martin seinen aus. Mantel mit dem Bettler teilt. Auch wir wollen anderen Gu- Auf diesem Wege möchten wir tes tun, anderen helfen und uns ganz herzlich bei der Mes- zur Seite stehen, für all das nerin, den Firmlingen, den kann uns der heilige Martin ein Praktikantinnen aus dem Kin-

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dergarten und Frau Bernhart für die Unterstützung während

der Andacht bedanken.

Ebenso ein herzliches Vergelt´s Gott an die Feuerwehr Taufkir- Drei Wünsche chen, die das Feuerwehrhaus Die Gabe, leergeräumt und den Zug be- gleitet hat, an die Raiffeisen- nie zu vergessen, bank Taufkirchen für die Spen- was Du warst, de von Lebkuchen und Senf,

den Bläsern für die musikali- der Mut, sche Gestaltung beim Umzug, das zu sein, Hans Zauner und Hans Halm- was Du bist, bacher für St. Martin und sein Pferd. Der Erlös von 341,02 die Kraft, Euro kommt der Arbeit des Familiengottesdienstkreises für das zu werden,

Bücher und Materialien zugu- was Du sein möchtest.

te. Monika Unterpaintner-Bichler 30

Kreiskatholikenrat ehrt Ehrenamtliche Im Rahmen eines Festabends in Gars wurden viele ehren- amtlich engagierte Christen im Landkreis, die sich im kirchli- chen Leben in vielfältiger Wei- Unsere Chöre se besonders eingebracht ha- ben, geehrt, darunter auch im Pfarrverband fünf Personen aus unserem Pfarrverband. Ensdorf Kirchenchor Leitung: Robert Lumer Kreiskatholikenratsvorsitzende Christine Schmid und Dekan Proben: Do. 19.00 Uhr Ulrich Bednara ehrten aus Frauendorf Kirchenchor unseren Pfarreien: Leitung: Robert Lumer (v.li.) Tanja Eggerdinger, Proben: Di. 19.00 Uhr Frauendorf; Elisabeth Manstetter, Kraiburg; Rita Grünthal Langlechner, Taufkirchen; Kirchenchor Matthias Huber, Grünthal, und Leitung: Nataliya Lorenz Peter Rannetsberger, Ensdorf. Proben: Do. 19.30 Uhr

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Rhythmuschor Ministrantenaufnahme Leitung: Sabine Karl Proben: Di. 18.30 Uhr im Kraiburg Kirchenchor Pfarrverband Kraiburg Leitung: Nataliya Lorenz Proben: Mi. 19.30 Uhr Ein herzliches Grüß Gott Haus der Musik den neuen Ministranten Rhytmuschor: 2014 ….. Leitung: Nataliya Lorenz Proben: Mi. 18.00 Uhr in der Pfarrei Kraiburg Marktkirche Johannes Hackner Taufkirchen Michael Kiefinger Kirchenchor Alexander Lorenz Leitung: Bärbel Bernhart Daniel Wieser Proben: Di. 19.30 Uhr in der Pfarrei Taufkirchen Rhythmuschor: Georg Erdl Leitung: Bärbel Bernhart Alexander Fritz Proben: Mo. 19.30 Uhr Timo Gottbrecht jeweils im Gemeindezentrum Hannes Losbichler

Joseph Mussner Florian Schrödl

in der Pfarrei Grünthal Manuela Maier Ferdinand Schmidt Thomas Wastlhuber Felix Zeiser

in der Pfarrei Ensdorf Matthias Radlbrunner

in der Pfarrei Frauendorf unser Foto: Tobias Kaspereit (re.) Florian Mitterreiter (li.) 32

In unserem in Taufkirchen: Pfarrverband Kraiburg Markus Angerer 37 Jahre Elisabeth Wishuber 86 Jahre sind seit Advent Franz Waldinger 64 Jahre letzten Jahres Maria Schönhuber 87 Jahre verstorben Anna Schönhuber 86 Jahre Johanna Obrist 89 Jahre in Kraiburg: Rosmarie Oberpaul 78 Jahre Roland Herrmann 47 Jahre Hildegard Bauer 83 Jahre in Frauendorf: Christine Haunreiter 90 Jahre Michaela Lindhammer 48 J. Anna Sieber 85 Jahre Theresia Speith 93 Jahre Birgit Börnicke 36 Jahre Josef Petermeier 70 Jahre

Rosa Görgner 72 Jahre in Grünthal: Josef Kreuzmeier 68 Jahre Konrad Eder 69 Jahre Alfred Brandmeier 74 Jahre Franz Karl 78 Jahre Karl-Heinz Meier 63 Jahre Elisabeth Wimmer 87 Jahre Gertraud Biedermann 83 Jahre Alfons Wastlhuber 80 Jahre Franziska Haider 87 Jahre Johann Eder 76 Jahre Susanne Bachmaier 93 Jahre Viktor Haindl 81 Jahre Apollonia Engl 88 Jahre Maria Ober 86 Jahre Max Schwankl 56 Jahre Johanna Kania 88 Jahre Franz Stadler 75 Jahre Alois Hofer 61 Jahre Es sandte mir Gerhard Preintner 74 Jahre das Schicksal tiefen Schlaf. Anneliese Schindlmayer 75 J. Ich bin nicht tot, Helmut Blattner 70 Jahre ich tauschte nur die Räume. Manfred Langstein 57 Jahre Matthias Ebenbichler 87 Jahre Ich leb in euch, Franz Freiberger 81 Jahre ich geh in eure Träume, Michelangelo Buonarroti in Ensdorf: Franz Kaindl 90 Jahre

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Taufen im Grünthal Emma Grünauer Pfarrverband Julia Rausenberger Pfingsten 2013 Sebastian Pichler Lena Marie Mittermeier bis Advent 2014 Paul Georg Huber Patricia Huber Kraiburg Magdalena Forster Emma May Maierhofer Theresa Ameiser Marlene Sabine Wimmer Antonia Luft Simon Kobus Anna Maria Götz Helena Eva Knieb Johanna Marie Ober Selina Schwarzer Matthias Knöckl Felix Roland Haunreiter Franziska Obergröbner Julian Lühr Benedikt Kinzner Luis Aurel Hell Laurin Beham Joel Samir Schmitz Benedikt Anton Scheibe Taufkirchen Fabian Albrecht Sophia Wundke Florian Scheitzeneder Belinda Maria Huber Mila Guttmann Ben Sebastian Hochreiter Florian Käsmaier Jakob Georg Bichler Leni Maria Voglmaier Lukas Johannes Wimmer Maximilian Florian Till Lisa Schwarzenbeck Johanna Theresa Ehling Thomas Haider Hannah Marie Gradl Michael Gabriel Koyer Jonas Rosbigalla Isabella Auer Marcel Waclawik Verena Grundner Jule Rita Jacob Sebastian Christian Stitzl Jonas Ralf Jacob Hannah Bianca Merklein Matthias Berger Sebastian Prinz Tobias Köhler Tim Luca Hechfellner Samira Mair unter der Eggen Jakob Florian Hölzl Vincent Wimösterer Florian Galneder

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Nina Maria Bichler  Kraiburg Emilia Raphaela Lenz 10. Mai 2015 – 11.00 Uhr Theresa Rosina Reiter Dankandacht – 19.00 Uhr

Ensdorf Erstkommunioneröffnung Jakob Bratzdrum im Zeichen des Kreuzes Veronika Duschl Florian Albrecht-Machl jeweils am Sonntag, in …

Fabian Elias Kling  Kraiburg Daniel Roß So.18. Januar 2015 – 10.15 Uhr Maxime Gläßel  Ensdorf / Frauendorf Frauendorf Sa.24. Januar 2015 – 19.00 Uhr Leonie Huber Sophia-Marie Hilger  Grünthal Hannah Demmelhuber So.25. Januar 2015 – 08.45 Uhr

 Taufkirchen

ERSTKOMMUNION So.25. Januar 2015 – 10.15 Uhr E 2015 Tauferneuerungsgottesdienste

 Taufkirchen Erstkommunionfeiern Sa.7. März 2015 – 19.00 Uhr jeweils am Sonntag, in …  Grünthal  Taufkirchen So. 8. März 2015 – 08.45 Uhr 3. Mai 2015 – 09.00 Uhr Dankandacht – 14.30 Uhr  Ensdorf / Frauendorf So. 8. März 2015 – 8.45 Uhr  Frauendorf: 3. Mai 2015 – 11.00 Uhr  Kraiburg Dankandacht – 19.00 Uhr So.8. März 2015 – 10.15 Uhr

 Grünthal Alle weiteren Termine 10. Mai 2015 – 09.00 Uhr entnehmen Sie bitte der an die Dankandacht – 14.30 Uhr Eltern ausgegebenen Liste.

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Erwachsenenbildung Pfarrverband. Deshalb tauchen im Programm des Erwachse- … ohne Zukunft? nenbildungswerkes bis zur Die Menschen nutzen heute geplanten Umgestaltung die- die neuen Medien, um sich zu ses Heftes die Veranstaltungen informieren. Informationen unter jeder Pfarrei auf. werden in dem Umfang und zu Für das Frühjahr 2015 hat die dem Zeitpunkt abgefragt, da Runde der Bildungsbeauftrag- man sie braucht. Dies scheint ten nun zwei interessante Infoabend und Vorträge unin- Themen ausgewählt, zu denen teressant zu machen. So nahm wir sie alle recht herzlich ein- auch das Interesse an Veran- laden wollen: staltungen des Kreisbildungs- "Burn out!" - Nur eine Mode- werkes in unseren Pfarreige- erscheinung oder wirklich bieten ab. eine ernstzunehmende Er- Der Pfarrverbandsrat möchte krankung. jedoch die Möglichkeit geben, Referent: Dr. Richard sich durch sachkompetente Schmiedmeier, Neurologe in Referenten vor Ort zu infor- Gabersee, mieren und auch direkte, per- am Donnerstag, 19. Februar sönliche Antwort auf eigene 2015, 19:30 Uhr beim "Wirt Fragen zu erhalten. z‘Gallenbach" Deshalb haben sich die Besichtigung der Klostergärt- Sachbeauftragten Erwachse- nerei in Gars mit Führung und nenbildung der Pfarreien des gemeinsamer Einkehr im Klos- Pfarrverbandes unter der tercafé. Leitung von Petra Mariel ge- Der genaue Termin steht noch troffen, um eine engere Ver- nicht fest, bitte schauen sie in knüpfung der Veranstaltungen das Programmheft des Kreis- der Pfarreien zu erreichen. bildungswerkes oder achten Es werden künftig weniger sie auf die Aushänge. Veranstaltungen angeboten, Ch. Fraunhofer, Petra Mariel jedoch dann für den ganzen

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Pfarrverbands-Wallfahrt

Fürsten,, Heilige,, Ein Auszug aus dem Pro- gramm: Zisterzienser & der  Wunderbare romanische Wein … Zisterzienserklöster (Pontigny, Vezelay, der Pfarrverband Fontenay) und dem Grün- Kraiburg fährt dungskloster der Zisterzi- enser in Clairveaux nach Burgund  Herrliche alte Städte: Vom 30. Juni bis 7. Juli 2015 Auxerre, Autun, Beaune, macht sich der Pfarrverband Dijon Kraiburg unter der geistlichen  Grabstätten und Wall- Leitung von Pfarrer Michael fahrtsorte mancher großer Seifert mit dem Bus auf den Heiliger: in Nevers das Weg nach Frankreich, ins Bur- Grab der Hl. Bernadette; in gund, einer Region voller land- Ars-sur-Formans das Grab schaftlicher, kultureller und des Hl. Pfarrers von Ars; in auch religiöser Reize. Paray-le-Monial das Grab 37

 Busfahrt ab und nach Kraiburg  7 Übernachtungen mit Halbpension (Frühstücksbuffet & 3-Gang Menu / Buf- fet)  Diverse Besichtigun- gen und Eintritte der Hl. Magarethe Marie inkl. Alacoque, die die Herz- Preis pro Person im Doppel- Jesu-Verehrung voran- zimmer trieb. ab 25 zahlenden Personen  gemeinsame Gottesdiens- 959,00 €; te an eindrucksvollen Stät- ab 20 zahlenden Personen ten 1049,00 €;  Fahrten durch wunderbare Einzelzimmerzuschlag Weinanbaugebiete und p. P. 294,00 € Verkostung der berühm- ten Burgunderweine  Ökumenische Einkehr in Taizé

Anmeldung bis 14. April 2015!  und…und…und… Nähere Informationen / An- Leistungen meldezettel über das Pfarrbüro  Organisation und perma- oder die Auslagen in den nente Reiseleitung durch Pfarrkirchen. die Firma Alpetour 38

Am Ball bleiben … gegen billige Lösungen, gegen faule Kompromisse. An Weihnachten erinnert uns Jeden Tag verzichte ich auf Gott wieder an sein Angebot, Bequemlichkeiten, auf Nach- mit ihm durchs Leben zu ge- schwätzen oder Mitschwim- hen und seine Liebe weiterzu- men oder Davonlaufen. geben. Gläubige müssen dabei nicht perfekt sein, sondern Jeden Tag bemühe ich meinen immer wieder am Ball bleiben. Verstand, meine Gefühle, mei- Wenn wir folgendes Bekennt- ne Erfahrungen, meine Dialog- nis immer wieder aus ehrli- fähigkeit. chem Herzen sagen können, Jeden Tag führe ich einen sind wir zumindest auf einem Kampf gegen Unübersichtlich- guten Weg… keit und Beschleunigung. Bei tausend Entscheidungen gebe „Ich bekenne Gott, dem All- ich mein Bestes. mächtigen und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Bö- Lieber Gott, das ist verdammt ses unterlassen habe – obwohl schwierig – und deshalb muss es mir Vorteile gebracht hätte das auch einmal gesagt wer- – und Gutes getan habe – den!“ obwohl es mich Geld und Zeit Michael Seifert, Pfarrer gekostet hat. Ich habe versucht, gerecht zu handeln in Gedanken, Worten und Werken – mit meiner ge- ringen Kraft. Jeden Tag kämpfe ich gegen meine Schwächen, gegen tau- send Verführungen, gegen Trägheit und Müdigkeit, gegen Masse und Mode, gegen Trends und Tatsachen,

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Kinderseite

die uns durch das Dunkel leuchten. Das sind alles Dinge, die er gemacht hat. Aber ihn selbst habe ich nie erblickt.“ Deshalb befiehlt er allen seinen Unterta- nen: „Zeigt mir Gott!“ Die Geparden jagen durch den ganzen Ein König will Gott Dschungel. Sie finden Gott sehen nicht. Die weisen Eulen grü- beln und denken nach. Aber Im großen Dschungel lebt der ihnen fällt kein Ort ein, wo König der Tiere, der Löwe. Er Gott sein könnte. Alle Vögel regiert schon sehr lange. Aber fliegen in den Himmel und irgendwann beginnt er, alt und suchen Gott zwischen den müde zu werden. Er will ster- Wolken. Auch dort ist er nicht ben. Er hat vom Leben genug. zu finden. „Schaut her“, sagt er. „Ich ha- Da kommt eine kleine, graue be in meinem Leben alles er- Maus daher. Sie hat den Be- lebt, was man erfahren kann. fehl des Löwen gehört. Sie Ich habe viel gesehen und verbeugt sich vor seiner könig- gehört. Nur eines habe ich lichen Hoheit, dem Löwen: noch nie getan: Ich habe Gott „Erlaube mir, deinen Wunsch nie gesehen. Er hat uns Tiere zu erfüllen!“, sagt die Maus. gemacht, den Dschungel, das „Gib Acht, kleine Maus! Wenn Wasser, den Himmel und die du mir Gott nicht zeigen Sonne. Für die Nacht hat er kannst, bist du meine Vorspei- uns all die Sterne geschenkt, 40

se!“, antwortet der Löwe ihr das sehen, was wir kleine Tiere hochnäsig. gesehen haben.“ Weil das Herz Die Maus führt den Löwen auf des Königs weich geworden einen Hügel. „Sieh in die Son- ist, willigt er ein. ne!“, fordert sie den Löwen Das Mäuschen befiehlt dem auf und deutet mit ihrer Spitz- Löwen: „Schließ deine Augen nase auf den gelben Ball. Der für einen Moment.“ Der Löwe Löwe blinzelt in das helle Licht. tut, worum ihn die Maus gebe- „Willst du mich blind machen? ten hat. Das Licht ist für mich viel zu Als der Löwe sie wieder auf- hell!“, sagt er. macht, sieht er durch die Au- „Siehst du“, meint das Mäus- gen der Maus chen. Du schaffst es nicht, in einen armseligen Stall. Eine die Sonne zu sehen. Sie ist nur junge Frau legt ein Neugebo- ein kleiner Feuerball. Weißt renes in die Futterkrippe. Noch du, wie viele es in der Weite ein zweites Bild kann er sehen. des Universums gibt? Und du Seine Augen erblicken ein gro- willst in Gottes Gesicht schau- ßes, grob gezimmertes Holz- en? Du kannst deine Augen kreuz. Ein Mann wird ans nicht einmal ein paar Sekun- Kreuz geschlagen. Neben ihm den in der Sonne offen hal- hängen zwei Verbrecher. Es ist ten!“ Der Löwe ist tief beein- Jesus, der Sohn Gottes, der druckt und denkt: „Dieses unschuldig ans Kreuz genagelt graue Tierlein, wie schlau es wird. doch ist.“ Aus den Augenwinkeln des „Eine kleine Frage hätte ich Löwen purzeln ein paar Trä- noch“, antwortet der Löwe. nen. In seinem Herz macht sich „Wie ist Gott?“ ein Glücksgefühl breit. „Jetzt „Wenn du das wissen möch- sehe ich Gott!“, sagt er und test, dann musst du die Welt lächelt. durch die Augen von Mäusen Erzählung: Dagmar Kleewein/Kath. betrachten. Du als König der Kinderzeitschrift Regenbogen, Nr. 8 Löwen wirst für eine kurze Zeit 2014/2015, www.kinder- regenbogen.at 41

Kontakte

Kath. Pfarramt Christina Fraunhofer Marktplatz 33 Pastoralreferentin 84559 Kraiburg 0 86 38 / 88 57 13 Sprechstunde Öffnungszeiten Di. 10.30 – 12.00

des Pfarrbüros Helga Ehses Di., Mi., Fr. 9.00 – 12.00 Uhr Seelsorgshelferin

Do. 13.00 – 19.00 Uhr 0 86 38 / 88 57 17 Telefon 0 86 38 / 88 57 0 Sprechstunde Fax 0 86 38 / 88 57 15 Di. 9.00 – 10.30

Email: pv-kraiburg@erzbistum- Edeltraud Weber muenchen.de Pfarrsekretärin Internet: www.erzbistum- 0 86 38 / 88 57 0 muenchen.de/pv-kraiburg

Michael Seifert Pfarrer Manuela Rosenberger 0 86 38 / 88 57 19 Pfarrsekretärin

Sprechstunde O 86 38 / 88 57 0 Mi. 10.30 - 12.00

Werner Giglberger Pfarrer i.R. Barbara Thomas Verwaltung Kontakt bitte Familienbrücke über das Pfarrbüro St. Severin

0 86 38 / 88 57 12

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Kontakte

Rosi Krüger Elfriede Maier Mesnerin Mesnerin

Ensdorf Taufkirchen St. Johannes St. Jakobus d. Ä. Baptist

Theresia Frauenknecht Notfallnummer Mesnerin Neben der Telefonnummer des Ensdorf St. Johannes Baptist Pfarrbüros steht Ihnen im seel- Elfriede Weyrauch sorglichen Notfall die Telefon- Mesnerin nummer 0 86 38 / 98 48 197 zur Verfügung. Sie wird in der Frauendorf Regel auf das Handy eines der St. Michael Priester unseres Pfarrverbands umgeleitet. Leider kann auch dadurch Marianne Haindl nicht rund um die Uhr ein Mesnerin Priester erreichbar sein, z.B. während der Gottesdienste. Grünthal Auch gibt es Funklöcher in St. Andreas unserem Pfarrverband! Wir rufen selbstverständlich Juergen Schwab frühestmöglich zurück, wenn eine Nummer angezeigt wird. Mesner Sollten sie unter der Notfall- Kraiburg St. Bartholomäus nummer niemanden errei- chen, dann hinterlassen Sie in Antonie Joschko jedem Fall eine Nachricht auf Mesnerin dem Anrufbeantworter des Kraiburg Aukirche Pfarrbüros (88570)!

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Kerzenschein Der Zauber dieser stillen Zeit fängt sich im Kerzenschein. Auf Tannenzweig und grünem Kranz umwirbt er uns im Flammentanz und zieht mit weihnachtlichem Glanz in uns’re Herzen ein Anita Menger

Wir wünschen Ihnen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest verbunden mit allen lieben Wünschen, Glück, Gesundheit, Frieden, Hoffnung und Freude für das Jahr 2015.

Ihr Seelsorgeteam, das Redaktionsteam, der Pfarrverbandsrat, sowie die Pfarrgemeinderäte und die Kirchenverwaltungen im Pfarrverband Kraiburg

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