NEUES AUS BERLIN

Der Newsletter von , MdB Für die Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, das Havelland und Oberhavel

- März 2018 -

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© 2018 Patrick Krüger.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, anspruchsvolle und streitbare, aber aufregende Monate liegen hinter uns, nun endlich ist der Koalitionsvertrag unterschrieben und die neue Bundesregierung vereidigt. Das neue Kabinett ist jünger und weiblicher geworden. Mit unseren SPD-Ministerinnen und Ministern haben wir sechs ausgezeichnete Köpfe und Teamplayer an die Verwaltungsspitze gestellt. Ich bin politisch aber auch persönlich von ihnen überzeugt. Nun kann die Arbeit © 2017 Susie Knoll. beginnen. Der parlamentarische Betrieb hat derweil bereits richtig Fahrt aufgenommen. Neben vielerlei organisatorischer Aufgaben als parlamentarische Geschäftsführerin der Bundes- tagsfraktion habe ich mich als neues ordentliches Ausschussmitglied tiefergehend in mein zusätzliches Aufgabenfeld der Entwicklungszusammenarbeit eingearbeitet. So hatte ich unter anderem meine erste Berichterstattung zu der immer ernster werdenden Lage in Syrien und ein Gespräch mit Vertretern des Globalen Fund zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria. Zudem bereite mich auf eine Delegationsreise der Friedrich-Ebert-Stiftung in die Ukraine vor. Dort werden wir neben der Hauptstadt Kiew auch Gebiete in der Ostukraine besuchen, um ein vollumfängliches Bild der Situation vor Ort zu bekommen. Ende nächster Woche werde ich zudem an der 138. Versammlung der Interparlamentarischen Union in Genf teilnehmen, um mich mit Parlamentarierkollegen aus aller Welt auszutauschen und an gemeinsamen Antworten auf die globalen Heraus- forderungen zu arbeiten. Mit Blick auf unseren Wahlkreis freue ich mich, dass wir die Elbe-Gruppe in der SPD-Bundestagsfraktion in dieser Woche erneut konstituieren konnten und ich wieder als Sprecherin gewählt wurde. Hier sind mit im Rahmen des Gesamtkonzepts-Elbe insbesondere die Interessen unseres Binnenhafens in Wittenberge wichtig.

Eure

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AUS DEM Abgeschlossene Regierungsbildung

Ich bin zufrieden mit der Regierungsbildung und überzeugt, dass wir eine sehr gute Mischung aus erfahrenen und jungen sozialdemokratischen Mitgliedern des Kabinetts hin bekommen haben. Selbst habe ich mich entschieden, den Ruf aus dem Familienministerium zur Parlamentarischen Staatssekretärin nicht zu folgen, um meine Arbeit im Wahlkreis, als parlamentarische Geschäfts- führerin der Bundestagsfraktion und als ordentliches Mitglied des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wie auch als Stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Gesundheit und Finanzen weiterhin mit vollem Einsatz verfolgen zu können. Als Brandenburgerin freut es mich sehr, dass zukünftig Franziska Giffey, als Familienministerin und , als ihr Parlamentarischer Staatssekretär die Stimmen Ostdeutsch- lands in die Regierungsarbeit einbringen können. Mit der deutlich verjüngten sozialdemokratischen Regierungs- mannschaft zeigt unsere Partei, welche Potentiale in den © 2018 Dagmar Ziegler. eigenen Reihen vorhanden sind. Nun gilt es, die konsequente Umsetzung des sozialdemokratischen Koalitionsvertrages einzufordern, die Menschen in unserem Land von diesem Weg zu überzeugen, Ängste zu nehmen und als Gesellschaft gemeinsam voranzuschreiten. Nachdem während seines Studiums an der Universität Potsdam als Studentischer Mitarbeiter bei meiner Kollegin Heidrun Förster im MdL-Büro unseres Potsdamer Landtages arbeitete und im Rahmen eines Praktikums auch den SPD-Landesverband Brandenburg gut kennenlernte, freue ich mich umso mehr, dass er als neuer Bundesminister für Arbeit und Soziales Teil unserer neuen Bundesregierung ist.

© 2018 Dagmar Ziegler.

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AUS DEM BUNDESTAG Berichterstattung im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung über die Lage in Syrien

In der zweiten Ausschusssitzung hatte ich als Berichterstatterin meiner Fraktion für die Region des Nahen und Mittleren Ostens die Chance, Vertreter der Bundesregierung zur aktuellen Situation in Syrien unter besonderer Berücksichtigung der Regionen Ost-Ghouta und der Provinz Idlib zu befragen. In Syrien sind 13,1 Mio. Menschen, darunter 6 Mio. Kinder, auf humanitäre Hilfe angewiesen. 6,1 Mio. davon sind Binnenflüchtlinge. Der Krieg hat bislang ca. 300.000 Todesopfer und 1,2 Mio. Verletzte gefordert. 80% der Bevölkerung leben unter der Armuts- grenze. Die medizinische Versorgung ist stark eingeschränkt, und es werden vermehrt Angriffe auf Krankenhäuser, Gesundheitsstationen, Schulen, Wohnviertel sowie auf die Wasser- und Stromversorgung beobachtet. In den vergangenen Monaten wurden gezielte Luftangriffe insbesondere auf die Regionen Ost-Ghouta und Idlib durch das syrische Regime und seine Verbündeten geflogen. Auch über eine Vielzahl an Giftgasangriffen wird berichtet. Dadurch wurden laut Angaben der Vereinten Nationen zwischen Dezember und Februar in der Region Idlib rund 325.000 Menschen neu oder erneut vertrieben. Jeder zweite in der Region ist ein Binnenflüchtling. Die Region Ost-Ghouta ist seit fast 4 Jahren durch Regierungstruppen eingekesselt und von der Versorgung mit Nahrungsmitteln und Medikamenten so gut wie abgeschnitten. Die durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 24. Februar verabschiedete Resolution geforderte Feuerpause von 30 Tagen, um humanitäre Hilfe leisten zu können, wird bis heute nicht eingehalten. Trotz entgegengesetzter Zusagen gehen auch die Verbündeten des syrischen Regimes weiter militärisch vor. Wir setzen uns auf allen Kanälen für eine Feuerpause und den Zugang für humanitäre Hilfe ein, um dieser katastrophalen Lage ein Ende zu bereiten.

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AUS DEM BUNDESTAG Ausblick: Teilnahme an der 138. Versammlung der Interparlamentarischen Union und Delegationsreise in die Ukraine In laufenden Legislaturperiode darf ich die SPD-Bundestagsfraktion als Mitglied der deutschen Delegation in der Interparlamentarischen Union vertreten. Aus diesem Grunde werde ich am 23. März nach Genf reisen, um an der 138. Versammlung der Interparlamentarischen Union (IPU) teilzunehmen.

Die IPU wurde im Jahr 1889 gegründet, um ein Forum für Meinungs- und Erfahrungsaus- tausch zwischen Parlamentariern aus aller Herren Länder zu schaffen. Zurzeit nehmen Vertreter aus 178 Ländern an der Union teil. Ziel der Vereinigung ist es, einen Beitrag zur Sicherung von Frieden und Völkerverständigung zu leisten. Dabei arbeitet die IPU sehr nah mit Internationalen Organisationen, wie den Vereinten Nationen und dem Europarat, zusammen.

Ich freue mich sehr auf den Meinungsaustausch und viele neue Anregungen. In einer Zeit, in der die Welt immer näher zusammenrückt, müssen auch wir Parlamentarier eng zusammenarbeiten und gemeinsam nach Lösungen für die weltweiten Herausforderungen suchen.

Im Anschluss fliege ich nach Kiew und nehme an einer Delegationsreise der Friedrich-Ebert -Stiftung in die Ukraine teil. Dort werden wir auch die Krisengebiete im Osten des Landes besuchen und uns mit politischen Vertretern wie mit Angehörigen der Zivilgesellschaft treffen. Ziel ist es, uns auch im Blick auf die Entwicklungspolitischen Probleme des Landes ein Bild von der Lage vor Ort zu machen.

Elbe-Gruppe in der SPD-Bundestagsfraktion

Diese Woche fanden sich die Mitglieder der Elbe- Gruppe in der SPD-Fraktion zu ihrem ersten Arbeits- treffen in der laufenden Legislaturperiode zusammen, um gemeinsam den weiteren Fortgang zu besprechen. Einigkeit bestand darin den in der letzten Legislatur- periode gefassten Bundestagsbeschluss zum Gesamt- konzept Elbe in den in Haushalt 2018 und in die

langfristige Finanzplanung des Bundes aufzunehmen, © 2018 Patrick Krüger. sodass der Beschluss konkret mit Finanzmitteln v.l.n.r.: Johannes Kahrs, Susann Rüthrich, Dagmar Ziegler, Gustav Herzog, . untermauert wird und damit die Umsetzung des Konzeptes erfolgen kann. Ich freue mich sehr meine Arbeit als Sprecherin der Elbe-Gruppe, gemeinsam mit Johannes Kahrs als stellvertretender Sprecher, auch in dieser Wahlperiode fortsetzen zu können. Wir wurden einstimmig gewählt. Die vor uns liegenden Jahre sind entscheidend für die Umsetzung des Gesamtkonzeptes Elbe und die damit verbundene Stärkung der Wirtschaft in meinem Wahlkreis durch die bessere Anbindung des Binnenhafens in Wittenberge.

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AUS DEM BUNDESTAG 100% Gleichstellung von Frau und Mann

Am 8. März feierten wir den Internationalen Frauentag. 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechtes ging von diesem Tage eine ganz besondere Signalwirkung aus. Ich bin davon überzeugt, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern Motor einer nach- haltigen Entwicklung ist. Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft hängt davon ab. Auch wenn wir in den letzten Jahren innerhalb der Bundesregierung langjährige sozial- demokratische Forderungen wie die Einführung der Geschlechterquote und das Entgelttransparenzgesetz durchsetzen konnten, liegt noch ein langer Weg vor uns, um Gleichberechtigung zu erreichen. Gerade deshalb werden wir als SPD in der neuen Bundes- regierung - wie auch im Koalitionsvertrag vereinbart - einen Schwerpunkt auf dieses zentrale Thema legen. In den nächsten 4 Jahren werden wir strukturelle Hemmnisse abbauen. Wir werden den Weg für mehr Frauen in Führungspositionen weiter öffnen und Teilzeitarbeit in diesem Bereich erleichtern, finanzielle Ausbildungshürden vor allem in Sozial- und Pflegeberufen abschaffen und die Teilhabe von Frauen im ländlichen Raum befördern. Auch eine Änderung der Nationalhymne, wie von der Gleichstellungsbeauftragten des Bundes- familienministeriums vorgeschlagen, wäre ein Zeichen für die Entwicklung der Gesellschaft hin zum Selbstverständlichen. Jetzt aber ist wesentlich für mich die Einführung des Rechtsanspruchs auf Ganztags- betreuung im Grundschulalter und die Entlastung von Eltern bei Kitagebühren, womit auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestärkt wird.

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AUS DEM BUNDESTAG Gespräch mit Vertretern des Globalen Fond zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria

Im Februar hatte ich im Rahmen meiner Arbeit im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung als Berichterstatterin für Gesundheit und Finanzen einen Termin mit dem Beauftragten für auswärtige Beziehungen des Globalen Fond Herrn Dr. Benn. Der Globale Fond ist ein Finanzierungsinstrument zur Bekämpfung der drei großen Infektionskrankheiten AIDS, Tuberkulose und Malaria. Neben dieser Bekämpfung setzt er sich die Aufgabe, die nationalen Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern zu stärken. Der Fonds ist weltweit in 140 Ländern tätig. Er hat sich zu einem der wichtigsten Instrumente bei der Bekämpfung der genannten Krankheiten entwickelt. Er stellt eine Partnerorganisation zwischen Regierungen, Zivilgesellschaft, dem privat Sektor und erkrankten Menschen vor Ort dar. Durch den Fond werden Gelder akquiriert und jährlich ca. 4 Milliarden USD zur Bekämpfung © 2018 The Global Fund. der drei Krankheiten bereitgestellt. Dr. Benn berichtete mir von den beeindruckenden Erfolgen. So konnten durch die geförderten Programme bis 2016 22 Millionen Menschenleben gerettet werden. Die Anzahl der durch HIV verursachten Todesfälle ist von 1,9 Millionen auf 1 Millionen gesunken. Die HIV-Infektionsrate ist in den Ländern, in denen der Globale Fond tätig ist, um 40% gesun- ken. Zudem konnten ca. 49 Millionen Tuberkulose-Todesfälle verhindert werden. Die Sterblichkeitsrate auf Grund dieser Krankheit ist in den an dem Programm teilnehmenden Ländern um 35% zurückgegangen. Ferner haben Malaria-Erkrankungen ca. 50% weniger Todesfälle zur Folge. Auch die Infektionsrate ist durch die Ausgabe von Moskitonetzen um 18% gesunken. Die Bundesrepublik unterstützt die Arbeit des Globalen Fonds und ist Mitglied in seinem Verwaltungsrates. Auf Grund der Wichtigkeit seiner Arbeit ist er auch im Koalitionsvertrag namentlich erwähnt. Ich werde diese lebensrettende Arbeit im Rahmen meiner Tätigkeit vollauf unterstützen, um meinen Teil zu dem erklärten Ziel, die drei Krankheiten als globale Epidemien bis 2030 zu beenden, beizutragen.

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AUS DEM BUNDESTAG Neustrukturierung der Notfallversorgung in Krankenhäusern

Die Notfallversorgung in Krankenhäusern muss den heutigen Gegebenheiten angepasst und neustrukturiert werden, um Patientinnen und Patienten eine bestmögliche und schnelle Behandlung zu ermöglichen und die Krankenhäusern zu entlasten. Im Februar lud Torsten Uhe, Landrat des Landkreises Prignitz, zum einem Fachgespräch über die „Entwicklung des Notfallversorgung im ländlichen Raum“ nach Perleberg ein. Zusammen mit Vertretern der Klinken, der Landkreisverwaltung, der Krankenkassen und der Landes- wie Bundespolitik wurde das zukünftig gestufte © 2018 Pixabay. System der Notfallstrukturen beraten, das sich gegenwärtig in der Abstimmung zwischen allen Beteiligten befindet. Zum Ausdruck wurde die große Sorge gebracht, dass durch die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschuss Kranken- häusern im ländlichen Raum die finanzielle Grundlage entzogen würde. Krankenhausstandorte sollen zukünftig nicht mehr alle Fachabteilung für seltene und sehr spezielle Notfälle vorhalten. Eine Basis- und Notfallversorgung wird auch zukünftig für alle Patienten gewährleistet sein. Zusätzlich wird es allumfassende Notfallzentren geben, in welchen jede Art von Notfall behandelt werden kann. Zentrale Notfallleitstellen werden, je nach Diagnose des Notfalls die für die Behandlung notwendigen und spezialisierten Krankhäuser ansteuern. Das gestufte Notfallsystem ermöglicht es, bei Beibehaltung der zahlreichen Krankenhaus- standorte die Qualität der Behandlung dauerhaft sicherzustellen und zu verbessern. In meinem Antwortschreiben an die Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg und ihren Vorsitzenden Dr. Detlef Troppens habe ich meine weitere kritische Begleitung des Prozesses der Neustrukturierung zugesichert.

Blut spenden - Leben retten!

Diese Woche war das Deutsche Rote Kreuz wieder zu Besuch im Deutschen Bundestag und bat um Blutspenden von Parlamentariern, Mitarbeitern und Beschäftigten in den Bundes- tagsliegenschaften. Diesem Aufruf sind meine Mitarbeiter und ich gern gefolgt. Ich hoffe ebenso, dass viele meiner Kolleginnen und Kollegen die Chance zur Spende nachgekommen sind. Blutspenden retten Leben!

© 2018 Sonja Eichwede. 8

© 2018 Sonja Eichwede.

AUS DEM BUNDESTAG Energiewende - Mit Windkraft voraus

Neben der nun abgeschlossenen Regierungs- bildung führte ich viele Gespräche mit interessanten Personen - eines davon mit Herrn Teut von der Teut Windprojekt GmbH. Gemeinsam tauschten wir uns über die Wirksamkeit der 2017 erfolgten EEG Novellierung und die künftige Ausrichtung des Ausbaus der Windkraftanlagen im Koalitions- vertrag aus. Allein 2017 trugen die Erneuerbaren Energien 38,2% (18,8% Wind-

kraft) zur Nettostromerzeugung in Deutschland © 2016 Dagmar Ziegler. bei.

Die EEG Novellierung 2017 stellt durch die nun erfolgenden Ausschreibungsvorgaben ein wirksames Instrument zur Strukturierung des Ausbaues der Erneuerbaren Energieträger dar. In den bisher erfolgten vier Ausschreibungen wurden die vierteljährig geplanten Ausbau- ziele von durchschnittlich je 875 Megawatt deutlich übertroffen. Das Interesse und Angebot der Bieter ist stets größer als die festgesetzte Nachfrage der Bundesnetzagentur. Dieser Umstand wirkt kostensenkend auf den Einspeisungspreis in die Energienetze und führt zu sinkenden Preisen der aus Nettostromerzeugung 2017 Deutschland Windkraft erzeugten Energie.

SPD und CDU/CSU formulier- ten im Koalitionsvertrag ihr energiepolitisches Zieldrei- eck, bestehend aus Versor- gungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit. Der Anteil der Erneuerbaren Energien soll bis 2030 auf 65% steigen. Hierfür sind Sonderausschreibungen mit je vier Gigawatt Windkraft und Photovoltaik geplant. Zudem Quelle: Fraunhofer ISE, www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm, Abgerufen: 14.03.2018 15:30. wird das Netzausbaugesetz novelliert und vereinfacht. Besonders wichtig für die Akzeptanz des weiteren Ausbaues der Erneuerbaren Energien ist die Gewährleistung eines Interessensausgleich zwischen der Branche und Natur- wie Anwohneranliegen. Die Menschen stehen im Fokus des sozial- demokratischen Handelns.

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AUS DEM WAHLKREIS Infomobil des Deutschen Bundestages in Wittstock

Das Infomobil des Deutschen Bundestages ist derzeit auf großer Deutschlandtournee. Vom 19. bis zum 21. März macht es Halt auf dem Marktplatz in Wittstock/Dosse und steht für alle Interessierten offen. Zu folgenden Terminen besteht die Möglichkeit sich über Aufgaben und Arbeitsweisen des Parlaments zu informieren:

- 19. März von 9:00 bis 18:00 Uhr -

- 20. März von 9:00 bis 18:00 Uhr -

- 21. März von 9:00 bis 14:00 Uhr -

Am Montag, den 19. März ab 10:00 Uhr werde ich mit Vincent vor Ort sein um über meine persönlichen Erfahrungen aus dem Bundestag zu berichten und allen Interessierten Rede und Antwort zu stehen. Ich freue mich auf alle Besucherinnen und Besucher und hoffe, dass möglichst viele die Chance nutzen einen kleinen Einblick in unsere parlamentarische Demokratie zu bekommen.

Der 16 Meter lange Infotruck hat Anfang März seine Tour in Berlin gestartet und reist nun durch die ganze Republik. Der Innenraum bietet Platz für bis zu 30 Personen und hat reichlich Platz für Informationen rund ums deutsche Parlament. Besetzt ist das Mobil mit sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die für alle Fragen bereitstehen. Auch für Kinder sind Informationsangebote vorhanden. Das Infomobil ist zudem barrierefrei erreichbar.

© Deutscher Bundestag / Joerg F. Mueller.

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