MARKT SCHROTH-HEILBAD HEILKLIMATISCHER KURORT MITGLIED IM GEMEINDENETZWERK „ALLIANZ IN DEN ALPEN“ Markt Oberstaufen, Postfach 70, 87528 Oberstaufen

Oberstaufen, den 22. September 2009

Projekt „AlpenZukunft gestalten – AlpenGemeinden vernetzen“: Exkursion ins Allgäu

Liebe Mitglieder des deutschen Gemeindenetzwerks „Allianz in den Alpen“, sehr geehrte Damen und Herren!

Im Rahmen unseres Gemeindenetzwerk-Projekts „AlpenZukunft gestalten – AlpenGemeinden vernetzen“ finden zwei Exkursionen in Mitgliedsgemeinden statt, wo wir Pilotprojekte zur nachhaltigen Gemeinde- und Regionalentwicklung vor Ort besichtigen. Die erste Exkursion führt am 27. Oktober 2009 in den Landkreis Oberallgäu. Dort werden wir zuerst die Gemeinde besuchen, die bereits mehrfach für ihre Aktivitäten in den Bereichen Klimaschutz, regenerative Energien und Bauen mit Holz ausgezeichnet wurde. Der zweite Teil findet dann in Oberstaufen statt, wo innovative Tourismusangebote (z.B. Oberstaufen PLUS) und die Regionalentwicklung durch den 2008 gegründeten Naturpark auf dem Programm stehen.

Zusammen mit meinem Kollegen Marc Nitschke möchte ich Sie ganz herzlich zu dieser Exkursion einladen. In der Anlage finden Sie das detaillierte Programm und ein Anmeldeformular. Vom Alpenforschungsinstitut, das die Exkursion organisiert, werden Sie in Kürze noch weitere Informationen zu den Exkursionszielen erhalten. Für die Anreise aus dem oberbayerischen Alpenteil wird ein Bus zur Verfügung stehen. Teilnehmer aus dem Allgäu werden um individuelle Anreise gebeten.

Um einen möglichst intensiven Austausch zu erreichen, möchten wir Sie bitten, die Einladung auch an Fachleute aus den Bereichen Klimaschutz, Energie und Tourismus sowie an sonstige Interessierte in Ihrer Gemeinde weiterzuleiten. Wir würden uns sehr über eine zahlreiche Teilnahme freuen!

Mit freundlichen Grüßen,

Walter Grath Marc Nitschke 1. Bürgermeister Markt Oberstaufen 1. Bürgermeister Übersee Projektträger Vorstandmitglied „Allianz in den Alpen“

Projekt „AlpenZukunft gestalten – AlpenGemeinden vernetzen“

Exkursion ins Allgäu: Pilotprojekte nachhaltiger Entwicklung

Gemeinde Wildpoldsried, Markt Oberstaufen und Naturpark Nagelfluhkette

27. Oktober 2009

Programm Abfahrt der Teilnehmer aus den Landkreisen TS und BGL mit ca. 07.30 Uhr dem Bus von Übersee, Teilnehmer Lkr. RO können ggf. an der Autobahn zusteigen Weitere Busroute (über MB / GAP oder M) hängt von den

Teilnehmern ab – wird rechtzeitig bekannt gegeben Gemeinde Wildpoldsried: Regenerative Energien, Baustoff Holz, Klimaschutz Begrüßung und Einführung 10.15 - 12.15 Uhr Bürgermeister Arno Zengerle Besichtigung von Projekten im Ortszentrum: Dorfheizung (Holzpelletsheizung für alle öffentlichen und einige private Gebäude), Nahwärmenetz, Holzparkhaus, Sporthalle

12.15 - 13.30 Uhr Mittagessen in Wildpoldsried (Landgasthof Hirsch)

13.30 - 14.30 Uhr Fahrt nach Oberstaufen

Markt Oberstaufen und Naturpark Nagelfluhkette: Innovativer Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung Begrüßung und Einführung Bürgermeister Walter Grath, Vorsitzender Naturparkverein Naturpark Nagelfluhkette: Struktur, Handlungsfelder und Projekte 14.30 - 16.30 Uhr Rolf Eberhardt, Geschäftsführer Naturpark Nagelfluhkette Tourismus in Oberstaufen (Oberstaufen PLUS) und im Naturpark Bianca Keybach, Geschäftsführerin Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH Diskussion

16.30 Uhr Rückfahrt

Projekt „AlpenZukunft gestalten – AlpenGemeinden vernetzen“

Exkursion ins Allgäu: Pilotprojekte nachhaltiger Entwicklung

Gemeinde Wildpoldsried, Markt Oberstaufen und Naturpark Nagelfluhkette

27. Oktober 2009

Informationen zu den Exkursionszielen

1. Gemeinde Wildpoldsried

1.1 Kurzbeschreibung Einwohner: 2.553 Fläche: 22 km² Seehöhe: 722 m - 922 m

Wildpoldsried liegt 10 km nordöstlich von Kempten im Landkreis Oberallgäu. In der Gemeinde wird die Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und Bürgern groß geschrieben, besonders in den Bereichen © Gemeinde Wildpoldsried Umwelt und Energie. „Wildpoldsried Innovativ Richtungsweisend“ (WIR) – unter diesem Motto wird seit 1999 unter Einbindung der Bürger ein ökologisches Gemeindeprofil erarbeitet. Schwerpunkte sind die Themen regenerative Energieerzeugung und Energieeinsparung, Verwendung von Holz als ökologischer Baustoff sowie Schutz der Wasservorkommen und ökologische Abwasserreinigung. Durch eine ganze Reihe von Pilotprojekten hat sich Wildpoldsried zu einer Vorzeigegemeinde entwickelt. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Biogas-, Biomasse-, Solar-, Fotovoltaik- und Erdwärmeanlagen sowie 5 Windräder. Seit 2005 ist eine Holzpelletsheizung für alle öffentlichen und einige private Gebäude in Betrieb. Mehrere Bauwerke wurden in innovativer Holzbauweise errichtet, z.B. die Sporthalle und ein Parkhaus. Aufgrund dieses enormen Engagements wurde Wildpoldsried bereits mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2008 mit einem Hauptpreis im internationalen CIPRA- Klimaschutzwettbewerb „cc.alps“ und 2009 zusammen mit 5 weiteren deutschen Gemeinden und Städten von der Deutschen Umwelthilfe als „Klimaschutzkommune 2009“. Bei letzterem Wettbewerb wurde auch das Wildpoldsrieder Pumpen-Austauschprojekt zum „Klimaschutz- Projekt 2009“ gekürt.

- 1 - 1.2 Die Pilotprojekte in Wildpoldsried An dieser Stelle kann nur ein kurzer Überblick einiger ausgewählter Projekte gegeben werden. Details und weitere Projekte finden Sie unter www.wildpoldsried.de/index.shtml?wir (die folgenden Beschreibungen stammen auch von diesen Seiten).

Dorfheizung In Wildpoldsried wurde im Jahr 2005 eine Holzpelletsheizung für alle öffentlichen und einige private Gebäude gebaut. Bereits vor vielen Jahren setzte sich die Gemeinde Wildpoldsried zum Ziel, alle veralteten Ölheizungen in den eigenen Gebäuden durch eine Holzheizung zu ersetzen. Nach einer intensiven Planungsphase wurde im Jahr 2005 eine Holzpelletsheizung eingebaut, deren Heizzentrale mit 400 KW Leistung im Untergeschoss des zentral im Ort liegenden Gebäudes (Raiffeisenbank/Arztpraxis) integriert ist. Beheizt werden damit: Rathaus, 2 Gasthöfe, Dorfsaal / Raiffeisenbank / Arztpraxis, Kirche, Pfarrhof, Dorfwerkstatt, Haus für Feuerwehr und Kultur (mit Bücherei, Feuerwehr, Musikheim, Mehrzweckraum), Kindergarten, Schule mit Turnhalle, Vereins-Sporthalle und Seniorenwohnanlage mit 21 Wohneinheiten sowie 9 private Gebäude mit insgesamt 33 Wohneinheiten und 1 Bäckerei mit Wohn- und Geschäftsgebäude.

Nahwärmenetz Es ist ein ganzjähriger Betrieb des Nahwärmenetzes geplant, um die Brauchwassererzeugung auch im Sommer gewährleisten zu können. Die Wärmeerzeugung erfolgt durch einen Biomassekessel mit 400 kW Leistung. Wärmeerzeugung 2008 1.594.000 kWh = Heizöleinsparung von ca. 159.400 ltr.

= CO2-Einsparung von 430.380 kg/Jahr In die Heizzentrale integriert ist ein Pelletsbunker mit einer Lagerkapazität für 40 t Pellets. Diese Menge reicht bei Volllastbetrieb für ca. 20 Tage. Die Spitzenlast deckt ein Heizölkessel in der Heizzentrale mit einer Leistung von 385 kW. Die im Heizwerk erzeugte Wärme wird über ein 1 km langes Wärmenetz verteilt. Baubeginn: 08/2005, Inbetriebnahme: 11/2005 Seit Juli 2009 wird zusätzliche Wärme über ein 250 KW Biogas-BHKW in das Nahwärmenetz eingespeist. Durch die zusätzliche Wärmekapazität kann das Nahwärmenetz erweitert werden. Noch im Sommer 2009 soll ein weiterer Straßenzug an die "Dorfheizung" angeschlossen werden.

Heizungsumwälzpumpen-Austauschprogramm Für die Wildpoldsrieder Bürger führte die Gemeinde von Oktober 2008 bis Ende März 2009 eine Austausch-Aktion für Heizungsumwälzpumpen durch. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 210 ungeregelte Heizungspumpen gegen Hocheffizienzpumpen ausgetauscht.

Holzparkhaus Da im Ort Bedarf nach überdachten Stellplätzen bestand, die auch von Senioren genutzt werden können und zudem ein abbruchreifer Bauernhof gekauft werden konnte, entstand die Planung für ein dem Ortsbild angepasstes Parkhaus mit 14 Stellplätzen. Ziel war es –

- 2 - entsprechend der Holzbau-Philosophie der Gemeinde, den nachwachsenden Rohstoff Holz als überwiegenden Baustoff zu verwenden. Durch die erstmalige Erstellung eines Parkhauses mit Holz soll demonstriert werden, dass dieser ökologisch hochwertige Baustoff auch für diesen Zweck geeignet ist. Ein weiteres Ziel ist es, die Attraktivität der heimischen Hölzer durch einen „Pilotbau“ darzustellen und somit der Waldwirtschaft zusätzliche

Absatzmärkte zu schaffen. Außerdem wird durch die Verwendung von Holz langfristig CO2 gebunden. Zudem sollte die Bauform des Altbestandes im Neubau wieder erkennbar sein. Daten zum Bau: Abbruch Altgebäude April 2005, Einweihung Juli 2005. Der Baukörper hat ca. 1310 m³ umbauten Raum, im EG 8 Stellplätze, im OG 6 Stellplätze u. 2-3 Motorradstellplätze. Beim Bau wurden ca. 111 m³ Schnittholz, Leimholz, Schalungen und Lattungen verwendet, was einer Rundholzmenge von ca. 230 m³ entspricht. Kosten: 183.000 €, davon 50% gefördert von LEADER+.

Sporthalle Nach achtmonatiger Bauzeit ist in Wildpoldsried eine Sporthalle entstanden, die in vielfacher Weise Vorzeigeobjekt für Kommunen und Sportvereine ist. Mit dem Bau der Sporthalle ist es gelungen, durch exakte und ideenreiche Planung ein hochwertiges und zweckmäßiges Gebäude weit unter dem allgemein üblichen Kostenrichtwert zu errichten. Die Halle umfasst ein Spielfeld 22 x 44 m (Aufteilung 1/3 zu 2/3 - später durch weiteren Vorhang Aufteilung zur 3-fach-Halle möglich), 4 Umkleiden mit Sanitärbereichen, Geräteraum, übliche Nebenräume, Gymnastik- und Kraftsportraum mit weiteren Umkleiden und Sanitärbereich, Cafeteria, Zuschauergalerie, außenliegende Kletterwand. Richtungsweisend ist auch die Wahl der Dächer: Das Süddach wurde mit einer Fotovoltaikanlage (148 kwp) belegt, das Norddach als Gründach ausgeführt. Das gesamte Bauwerk (außer dem Sanitärbereich) wurde in Holzbauweise errichtet. Die Folgekosten und den Unterhalt für die Sporthalle sowie die angrenzenden Sportanlagen trägt ausschließlich der Verein aus Mitgliedsbeiträgen und Erträgen aus der Fotovoltaikanlage, so dass der Gemeinde hierfür keinerlei Unterhaltskosten entstehen.

2. Markt Oberstaufen 2.1 Kurzbeschreibung Einwohner: 7.211 Fläche: 126 km² Seehöhe: 800 m - 1833 m

Der Markt Oberstaufen liegt im südlichen Landkreis Oberallgäu und ist die zweitgrößte Gemeinde im Naturpark Nagelfluhkette (nach ). Mit 9.000 Gästebetten und über 1,2 Mio. Übernachtungen pro Jahr ist der Markt das touristische Zentrum der Region und des Naturparks. Entsprechend spielen Gastgewerbe und Handel die größte wirtschaftliche Rolle in der Gemeinde (53% der Beschäftigten), gefolgt von den sonstigen Dienstleistungen (28%). Oberstaufen ist das einzige Schrothheilbad Deutschlands. Seit 55 Jahren wird hier die Schrothkur angeboten, ein Naturheilverfahren nach Johann Schroth. Neben Kur und Wellness basiert der Fremdenverkehr auf den Bereichen Wandern, Golf und Wintersport. Im Oberstaufener Berggebiet liegt nicht nur der größte Teil der Nagelfluhkette, sondern mit dem

- 3 - Hochgrat auch der höchste Punkt (1833 m) des Naturparks. Der Bergbereich ist besonders stark von der Alpwirtschaft geprägt, die hier 166 Alpbetriebe zählt – damit hat Oberstaufen die größte Alpdichte Deutschlands. Weitere Informationen zum Markt Oberstaufen: www.oberstaufen.de

2.2 Oberstaufen PLUS

Quelle: www.oberstaufen-plus.de

„Urlaub ohne Nebenkosten“ – das ist das Motto von „Oberstaufen PLUS“, das 2008 eingeführt wurde. Das innovative Oberstaufen PLUS bieten die rund 250 teilnehmenden Gastgeber kostenlos für die Dauer des Aufenthaltes an. Der Gast zahlt den normalen Zimmer- oder Ferienwohnungspreis, ohne Aufschlag, ohne Zuzahlung bei den Leistungspartnern, ohne sonstige Gebühren. Mit der Oberstaufen PLUS-Gästekarte können folgende Freizeitangebote kostenlos für die Dauer des Aufenthalts genutzt werden: • Hochgratbahn: Freie Berg- und Talfahrten inklusive Sonnenaufgangs-, Sonnenuntergangs- und Vollmondfahrten, gratis Skipass • Imbergbahn: Freie Berg- und Talfahrten, gratis Skipass • Hündlebahn mit Sommerrodelbahn: Freie Berg- und Talfahrten inklusive freier Nutzung der Sommerrodelbahn (1 Fahrt pro Stunde), gratis Skipass • Skilifte Thalkirchdorf und Sinswang: gratis Skipass • Eisplatz Oberstaufen: Freie Nutzung • Erlebnisbad Aquaria • Freibad Thalkirchdorf

- 4 - • Minigolfplatz Oberstaufen • Miniwelt Oberstaufen • Heimatmuseum Oberstaufen • Gästebus Oberstaufen • Freies Parken auf neun öffentlichen Parkplätzen in Oberstaufen

Oberstaufen PLUS GOLF bietet zusätzlich zu allen Leistungen von Oberstaufen PLUS das greenfeefreie Golfen auf drei Anlagen mit insgesamt 60 Loch. Weitere Informationen zu Oberstaufen PLUS finden Sie unter www.oberstaufen-plus.de.

3. Naturpark Nagelfluhkette Der Naturpark Nagelfluhkette ist der erste grenzüberschreitende Naturpark zwischen Deutschland und Österreich. Am 1.1.2008 wurde der Naturpark, der sich zwischen dem südlichen Oberallgäu und dem Vorderen Bregenzerwald (Vorarlberg) erstreckt, auf bayerischer Seite offiziell genehmigt. Im Mai 2008 folgte eine große Eröffnungsfeier. Die Idee zur Gründung eines Naturparks hatte der Markt Oberstaufen schon im Jahr 2003. Die benachbarten Gemeinden auf deutscher und österreichischer Seite zeigten schnell Interesse. Nachdem die anfänglichen Zweifel an einem so ehrgeizigen Projekt überwunden waren, © T. Probst arbeiteten insgesamt 13 Gemeinden mit großem Engagement und Unterstützung der Behörden an der Gründung des ersten grenzüberschreitenden Naturparks zwischen Deutschland und Österreich. Auf deutscher Seite sind neben Oberstaufen die Gemeinden , , und sowie die Stadt Immenstadt beteiligt, auf österreichischer Seite die Gemeinden Hittisau, Krumbach, Langenegg, Lingenau, Riefensberg, Sibratsgfäll, Sulzberg und seit Mitte 2008 auch Doren. Zusammen kommen sie auf rund 38.000 Einwohner und 20.000 Gästebetten. Die Gesamtfläche des Naturparks beträgt 387 km². Alle Gemeinden sind mittlerweile auch Mitglied im Gemeindenetzwerk „Allianz in den Alpen“. Das prägende geologische Merkmal der Region ist der Nagelfluh. In Anlehnung an dieses Gesteinsgemenge versteht sich der Naturpark als Konglomerat aus den Gemeinden und all ihren naturräumlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Besonderheiten. Die Vielfalt der kleinen und großen Besonderheiten wollen die Gemeinden in nachbarschaftlicher und aktiver Zusammenarbeit erhalten und weiter entwickeln – so lautet das Leitbild des Naturparks. Hauptziel ist es dabei, die Bereiche Natur und Landschaft, Tourismus, Land-, Alp- und Forstwirtschaft sowie Kultur und Soziales nachhaltig miteinander zu verbinden und so die Region dauerhaft zu stärken.

- 5 - Neben vielen anderen Aktivitäten arbeiteten die Naturparkgemeinden von 2007 bis 2008 am DYNALP²-Projekt „e5 im Naturpark Nagelfluhkette: Energieautarkie durch Effizienzsteigerung und Erneuerbare Energien“. Dabei zeigte sich beispielhaft das enorme Potential der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit: Bei einer Thermografie-Aktion Ende 2007 beteiligten sich über 700 Hauseigentümer aus den Naturparkgemeinden. Dieses Engagement soll in Zukunft auch in anderen Bereichen fortgesetzt werden. Weitere Informationen zum Naturpark Nagelfluhkette können Sie dem separaten Flyer sowie der Webseite www.naturpark-nagelfluhkette.eu entnehmen.

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