Protokoll 71. Mitgliederversammlung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Protokoll 71. Mitgliederversammlung PROTOKOLL MITGLIEDERVERSAMMLUNG VOM 17.11.2019 PROTOKOLL 71. MITGLIEDERVERSAMMLUNG Termin: 17. November 2019 Ort: Potsdam, Dorint Sanssouci Beginn: 10.00 Uhr Ende: 12.30 Uhr Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage) T A G E S O R D N U N G 1. Begrüßung 2. Grußwort Präsident des Landessportverbandes Brandenburg e.V. Wolfgang Neubert (angefragt) 3. Gastvortrag Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Stephan Mayer 4. Feststellung der Anwesenheit, Beschlussfähigkeit und Stimmenübersicht (Anlage 1) 5. Genehmigung des Protokolls der 70. Mitgliederversammlung vom 18. November 2018, Mannheim 6. Ehrungen 6.1 Wahl Ehrenmitglieder 6.2 Ehrennadeln 6.3 Trainer des Jahres 7. Rede Präsident Deutscher Tennis Bund Ulrich Klaus 1/ 15 PROTOKOLL MITGLIEDERVERSAMMLUNG VOM 17.11.2019 8. Berichte des Präsidiums, des Beauftragten gemäß den Richtlinien der Verbands- führung, des Anti-Dopingbeauftragten, der Referenten und der Vorsitzenden der Ausschüsse 9. Bericht des Vizepräsidenten und Leiter des Ressorts II (Unterlagen werden den Mitgliedsverbänden vor der Mitgliederversammlung gemäß Teil D § 4 der Geschäftsordnung zugestellt) 10. Bericht der Kassenprüfer 11. Feststellung Jahresabschluss Geschäftsjahr 01.01. – 31.12.2018 12. Entlastung des Präsidiums 13. Genehmigung Planrechnung 01.01. – 31.12.2020 (Unterlagen werden den Mitgliedsverbänden vor der Mitgliederversammlung gemäß Teil D § 4 der Geschäftsordnung zugestellt) 14. Anträge 14.1 Anträge zur Änderung der Satzung 14.2 Anträge zur Änderung der Disziplinarordnung 14.3 Antrag zur Änderung der Sportgerichtsverfahrensordnung 14.4 Anträge zur Änderung der Wettspielordnung 14.5 Anträge zur Änderung der Turnierordnung 14.6 Dringlichkeitsanträge zur Änderung des Verhaltenskodex 14.7 Antrag zur Einführung der Verhaltensrichtlinien zur Integrität in der Verbandsarbeit des DTB (Good Governance) 15. Wahl eines stellvertretenden Mitglieds des DTB-Sportgerichts (für den Rest der Amtsperiode) 16. Verschiedenes 2/ 15 PROTOKOLL MITGLIEDERVERSAMMLUNG VOM 17.11.2019 TOP 1 Begrüßung Präsident Ulrich Klaus begrüßt die Teilnehmer der 71. Mitgliederversammlung des Deutschen Tennis Bundes in Potsdam und heißt sie herzlich willkommen. Insbesondere begrüßt er - den parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Stephan Mayer - den Vorstandsvorsitzenden des Landessportverbandes in Brandenburg, Wolfgang Neubert - Ehrenmitglieder des Deutschen Tennis Bundes Siegfried Gießler, Dr. Wolfgang Kassing und Johann Stadtlander - den VDT-Präsidenten Peter Schuster - den Präsidenten des Internationalen Tennis Clubs von Deutschland, Alexander Kurucz - den ehemaligen Weltklassespieler Rainer Schüttler. Der Präsident verkündet, dass Rainer Schüttler künftig als Fed-Cup-Kapitän für den DTB tätig sein wird, sowie die Wirtschaftspartner und Medienvertreter. Zum Gedenken der im letzten Jahr Verstorbenen bittet der Präsident die Anwesenden, sich zu erheben und erinnert stellvertretend an - Marc Kuchenbecker, ehemaliger Nachwuchsspieler, Funktionär und Turnierveranstal- ter - Peter Scholl, ehemaliger Daviscup-Spieler und Autor von Tennisfachliteratur - Dr. Peter von Pierer, langjähriger Sportfunktionär beim DTB und dem Bayrischen Ten- nis-Verband - Dr. Rolf Gaber, langjähriger Präsident TC Ameisenberg Stuttgart, Mitglied und stellver- tretendes Mitglied beim DTB-Sportgericht - Dr. Jürgen Tietjen, Geschäftsführer der Rothenbaum Turnier GmbH und Prokurist der Deutschen Tennis Bund Holding GmbH - Dieter Koditek, Journalist TOP 2 Grußworte Vorstandsvorsitzender des Landessportbundes Brandenburg, Andreas Gerlach In Vertretung des Präsidenten des Landessportbundes Brandenburg, Wolfgang Neubert, rich- tet Andreas Gerlach das Grußwort an die Delegierten und bedankt sich, dass die diesjährige Mitgliederversammlung in Potsdam ausgerichtet wird. In seinen Ausführungen verweist er auf die Ortsstrukturen des „Sportlandes“ Brandenburg mit seinen 14 Bundesstützpunkten, die die Schwerpunkte Kanu, Rudern aber auch Schwimmen abdecken. Mit dem Projekt „Sportland Brandenburg“ setzt sich der LSB Brandenburg dafür ein, die Mitgliederstrukturen in den eher kleineren Vereinen mit durchschnittlich 75 bis 100 Mitgliedern zu stärken. Er verweist auf das erfolgreiche Bauprogramm, über das ländliche und stadtgeprägte Vereine eine direkte Förde- rung durch das Land Brandenburg erfahren. Neben dem Tennisverband Berlin-Brandenburg gibt es sieben weitere Sportarten, die in Berlin und Brandenburg zusammengeführt wurden. Von dem Investitionsprogramm des Landes in den letzten Jahren hat Tennis mit 2,83 Mio. € profitiert. Auch hier war das Ziel die Stärkung der ländlichen Vereine. Abschließend wünscht Andreas Gerlach der Versammlung einen guten Verlauf. 3/ 15 PROTOKOLL MITGLIEDERVERSAMMLUNG VOM 17.11.2019 TOP 3 Gastvortrag Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Stefan Mayer Staatssekretär Stefan Mayer bedankt sich für die Einladung zur Mitgliederversammlung des DTB. Einleitend führt er aus, dass er persönlich als aktiver Tennisspieler und langjähriger Ver- einsfunktionär, dem Tennissport sehr verbunden ist. Er richtet die Grüße des Bundesministers des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer aus. Seinen Dank richtet er an alle „Tennis- funktionäre“, die im wahrsten Sinne des Wortes für das Funktionieren eines Tennisvereins sorgen. Ohne die Funktionäre wären der Sport und der Betrieb in den Vereinen nicht aufrecht zu erhalten. Stephan Mayer betrachtet Tennis als sehr beliebte Sportart in Deutschland, was sich auch in der Mitgliederzahl als drittstärkster Sportverband in Deutschland niederschlägt. In seinem his- torischen Rückblick mit Gründung des DTBs bis zum heutigen Tage weist er auf die rasante Entwicklung dieser Sportart in den 60er – 80er Jahren hin, die dort ihren Höhepunkt hatte. Genau wie der Tennissport stehen auch andere Sportarten vor aktuellen Herausforderungen, die sich in den zurückgehenden Mitgliederzahlen, Platzzahlen und Anzahl der Vereine in den letzten Jahren widerspiegeln. Der Tennissport und der DTB stehen vor veränderten Heraus- forderungen, sind aber grundsätzlich gut für die Zukunft gerüstet. Der Tennissport hat sich bereits flexibel gezeigt, u.a. indem er Spielformate den Entwicklungen angepasst hat. Die Her- ausforderungen der Zukunft werden nicht geringer, sodass er großen Respekt und den Mut des DTB und seinen Mitgliedern zollt, die den Weg zur Professionalisierung vorantreiben wol- len. Diese Entwicklung hin zur Professionalisierung trifft mehr und mehr insbesondere die olympischen Fachverbände, sodass einige diesen Schritt bereits umgesetzt haben. Er bietet die Unterstützung seines Ministeriums an, diesen Weg weiter zu gehen, der aus Sicht des BMI der richtige ist. In diesem Jahr hatte Stephan Mayer die Gelegenheit, die Hamburg Open zu besuchen und fand ein herausragendes Turnier vor. Insbesondere die Teilnahme des deutschen Top-Spie- lers Alexander Zverev hat der Veranstaltung einen zusätzlichen Glanz verliehen. Stephan Ma- yer zollt Alexander Zverev großen Respekt, dass er nach dem Gewinn des ATP-Finals im letzten Jahr in diesem Jahr das Halbfinale erreichen konnte. Neben dem Spitzensport sieht der Staatsminister den DTB auch im Breitensport gut aufge- stellt. Es muss die Balance zwischen Spitzensport und Breitensport gewahrt bleiben, damit eine entsprechende Basis geschaffen werden kann. Es freut ihn sehr, dass es dem BMI mög- lich ist, den DTB auch mit seinen vier Bundesstützpunkten finanziell zu unterstützen. Der Bund hat mit insgesamt 260 Mio. € für 2020 einen neuen Rekordhaushalt für den Spitzensport auf- gestellt. Diese Aufstockung des BMI geht mit der Erwartung einher, dass die Strukturen der Sportverbände den Anforderungen des Spitzensports angepasst werden müssen. Die Spit- zensportreform sieht den Athleten im Fokus. Er ist froh darüber, dass eine direkte finanzielle Unterstützung der Athleten durch das BMI nunmehr möglich ist. Der DTB ist mit den vier Bundesstützpunkten gut aufgestellt und wird, anders als andere Sport- arten, mit keiner Streichung rechnen müssen. Neben der Verbesserung des Leistungssports gehört auch der Ausbau des wissenschaftlichen Verbundsystems zu den Themen, die voran- getrieben werden müssen. Zusammenfassend ist die angestoßene und eingeleitete Leistungs- sport-Reform der richtige Weg, um im internationalen sportlichen Bereich konkurrenzfähig und erfolgreich zu sein. Er ist der Auffassung, dass dieses der richtige Weg ist und, sofern die notwendigen Anpassungen und Entwicklungen nicht durchgeführt worden wären, Deutschland im Bereich des Spitzensports im internationalen Vergleich ins Hintertreffen geraten würde. 4/ 15 PROTOKOLL MITGLIEDERVERSAMMLUNG VOM 17.11.2019 Das BMI hat zudem eine nationale Strategie für Sportgroßveranstaltungen ins Leben gerufen, um damit diesen Bereich besser zu koordinieren. Hier gilt es in der stärkeren Kooperation mit dem DOSB und den Spitzensportfachverbänden kontinuierlich die Voraussetzungen zu schaf- fen, Sportgroßereignisse nach Deutschland zu holen. Dabei sollen die Spitzensportfachver- bände stärker sowohl in der Planung, in der Bewerbungsphase wie auch in der Umsetzung durch das BMI gestützt werden. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die Special Olym- pics 2023 in Berlin, die diesen Weg kennzeichnen, den olympischen und paralympischen Sport mit Großveranstaltungen nach Deutschland zu holen. Neben diesem Aspekt gelten die Special Olympics in Deutschland als wichtiger Faktor zur Integration für Menschen mit Einschränkun- gen. Auch in diesem
Recommended publications
  • THE ROGER FEDERER STORY Quest for Perfection
    THE ROGER FEDERER STORY Quest For Perfection RENÉ STAUFFER THE ROGER FEDERER STORY Quest For Perfection RENÉ STAUFFER New Chapter Press Cover and interior design: Emily Brackett, Visible Logic Originally published in Germany under the title “Das Tennis-Genie” by Pendo Verlag. © Pendo Verlag GmbH & Co. KG, Munich and Zurich, 2006 Published across the world in English by New Chapter Press, www.newchapterpressonline.com ISBN 094-2257-391 978-094-2257-397 Printed in the United States of America Contents From The Author . v Prologue: Encounter with a 15-year-old...................ix Introduction: No One Expected Him....................xiv PART I From Kempton Park to Basel . .3 A Boy Discovers Tennis . .8 Homesickness in Ecublens ............................14 The Best of All Juniors . .21 A Newcomer Climbs to the Top ........................30 New Coach, New Ways . 35 Olympic Experiences . 40 No Pain, No Gain . 44 Uproar at the Davis Cup . .49 The Man Who Beat Sampras . 53 The Taxi Driver of Biel . 57 Visit to the Top Ten . .60 Drama in South Africa...............................65 Red Dawn in China .................................70 The Grand Slam Block ...............................74 A Magic Sunday ....................................79 A Cow for the Victor . 86 Reaching for the Stars . .91 Duels in Texas . .95 An Abrupt End ....................................100 The Glittering Crowning . 104 No. 1 . .109 Samson’s Return . 116 New York, New York . .122 Setting Records Around the World.....................125 The Other Australian ...............................130 A True Champion..................................137 Fresh Tracks on Clay . .142 Three Men at the Champions Dinner . 146 An Evening in Flushing Meadows . .150 The Savior of Shanghai..............................155 Chasing Ghosts . .160 A Rivalry Is Born .
    [Show full text]
  • The Championships 2002 Gentlemen's Singles Winner: L
    The Championships 2002 Gentlemen's Singles Winner: L. Hewitt [1] 6/1 6/3 6/2 First Round Second Round Third Round Fourth Round Quarter-Finals Semi-Finals Final 1. Lleyton Hewitt [1]................................(AUS) 2. Jonas Bjorkman................................... (SWE) L. Hewitt [1]..................... 6/4 7/5 6/1 L. Hewitt [1] (Q) 3. Gregory Carraz..................................... (FRA) ....................6/4 7/6(5) 6/2 4. Cecil Mamiit.......................................... (USA) G. Carraz................6/2 6/4 6/7(5) 7/5 L. Hewitt [1] 5. Julian Knowle........................................(AUT) .........................6/2 6/1 6/3 6. Michael Llodra.......................................(FRA) J. Knowle.............. 3/6 6/4 6/3 3/6 6/3 J. Knowle (WC) 7. Alan MacKin......................................... (GBR) .........................6/3 6/4 6/3 8. Jarkko Nieminen [32]........................... (FIN) J. Nieminen [32]..........7/6(5) 6/3 6/3 L. Hewitt [1] 9. Gaston Gaudio [24]............................ (ARG) .........................6/3 6/3 7/5 (Q) 10. Juan-Pablo Guzman.............................(ARG) G. Gaudio [24]................. 6/3 6/4 6/3 M. Youzhny (LL) 11. Brian Vahaly......................................... (USA) ........6/0 1/6 7/6(2) 5/7 6/4 12. Mikhail Youzhny................................... (RUS) M. Youzhny.................6/3 1/6 6/3 6/2 M. Youzhny 13. Jose Acasuso....................................... (ARG) ...................6/2 1/6 6/3 6/3 14. Marc Rosset........................................... (SUI) M. Rosset..................... 6/3 7/6(4) 6/1 N. Escude [16] (WC) 15. Alex Bogdanovic...................................(GBR) ...................6/2 5/7 7/5 6/4 16. Nicolas Escude [16]............................ (FRA) N. Escude [16]........... 4/6 6/4 6/4 6/4 17. Juan Carlos Ferrero [9]...................... (ESP) 18.
    [Show full text]
  • Rothenbaum Hawkeye Turnierausgabe #4 | 24.09.2020
    ROTHENBAUM HAWKEYE TURNIERAUSGABE #4 | 24.09.2020 HAMBURGS NEUER LIEBLING Stefanos Tsitsipas spielt sich gleich bei seinem Debüt an der Elbe in die Herzen der Tennisfans. Dieser junge Mann weiß genau, wie er die Menschen für sich einnehmen kann. Natürlich mit seinem Spiel, das ist klar. Darüber hinaus versucht Stefanos Tsitsipas auch immer eine Verbindung zu den Fans herzustellen. Und wenn einer, wie er selbst sagt, als „hungriger Wolf“ am Rothenbaum unterwegs ist, um große Beute auf dem Tennisplatz zu machen, dann ist in manchen Situationen die Hilfe von Zuschauern herzlich will- kommen. Also umschmeichelt er sie, so gut es geht. „Hamburg“, sagte er also am Mittwoch nach seinem Auftaktsieg bei den Hamburg European Open, „ist in Deutsch- land die beste Stadt mit den besten Leuten.“ Das geht uns – geben wir es doch zu – manchmal selbstver- liebten und stolzen Göttlicher Beistand? Mal sehen, ob Pablo Cuevas gegen Stefanos Hanseaten natürlich Tsitsipas auch auf Hilfe von oben runter wie Öl. Wir den- angewiesen ist. ken das ja auch, oder? Wenn Tsitsipas nun heute Nachmittag zum Achtel- finale gegen Pablo Cuevas aus Uruguay antritt, hat er möglicherweise einen gewissen Sympathievor- sprung, auf den er spekuliert. Denn dass ihm eine sehr schwere Aufgabe gegen den Hamburg- Finalisten von 2016 bevorsteht, das weiß der 22 Jahre alte Grieche natürlich: „Pablo ist ein Idol von mir, ein Freund und ein sehr guter Sandplatzspieler, der seit Jahren auf der Tour Erfolg hat.“ „Sandplatz-Spieler“ – so ein bisschen ist das ja zu einem Unwort geworden. So als sei das Können auf dem roten Untergrund weniger wert. Das ist natürlich barer Unsinn und der beste Sandplatzspieler der Ge- genwart, Rafael Nadal, ist längst als einer der Besten in der Tennisgeschichte anerkannt.
    [Show full text]
  • Best of N Contests: Implications of Simpson's Paradox in Tennis Benjamin Wright
    Florida State University Libraries Electronic Theses, Treatises and Dissertations The Graduate School 2012 Best of N Contests: Implications of Simpson's Paradox in Tennis Benjamin Wright Follow this and additional works at the FSU Digital Library. For more information, please contact [email protected] THE FLORIDA STATE UNIVERSITY COLLEGE OF EDUCATION BEST OF N CONTESTS: IMPLICATIONS OF SIMPSON’S PARADOX IN TENNIS By BENJAMIN WRIGHT A thesis submitted to the Department of Sport Management in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Science Degree Awarded: Summer Semester, 2012 Benjamin Wright defended this thesis on June 28, 2012. The members of the supervisory committee were: Ryan Rodenberg Professor Directing Thesis Yu Kyoum Kim Committee Member Michael Mondello Committee Member The Graduate School has verified and approved the above-named committee members, and certifies that the thesis has been approved in accordance with university requirements. ii ACKNOWLEDGEMENTS I would like to thank my parents, Bill and Donna Wright, for their support throughout my life. I also greatly appreciate their unquestioned support in my choice to further my education in obtaining a graduate degree. Both have assisted in making this thesis the best paper it can be throughout the editing process and I am indebted to them for this. Next, I would like to thank my major professor, Dr. Ryan Rodenberg, for his great contributions to not only this thesis but also my time in the Florida State University Sport Management Masters program. Working closely with Dr. Rodenberg on this thesis and other projects has been an excellent experience.
    [Show full text]
  • Tennis Glory Ever Could
    A CHAMPION’S MIND For my wife, Bridgette, and boys, Christian and Ryan: you have fulfilled me in a way that no number of Grand Slam titles or tennis glory ever could Introduction Chapter 1 1971–1986 The Tennis Kid Chapter 2 1986–1990 A Fairy Tale in New York Chapter 3 1990–1991 That Ton of Bricks Chapter 4 1992 My Conversation with Commitment Chapter 5 1993–1994 Grace Under Fire Chapter 6 1994–1995 The Floodgates of Glory Chapter 7 1996 My Warrior Moment Chapter 8 1997–1998 Wimbledon Is Forever Chapter 9 1999–2001 Catching Roy Chapter 10 2001–2002 One for Good Measure Epilogue Appendix About My Rivals Acknowledgments / Index Copyright A few years ago, the idea of writing a book about my life and times in tennis would have seemed as foreign to me as it might have been surprising to you. After all, I was the guy who let his racket do the talking. I was the guy who kept his eyes on the prize, leading a very dedicated, disciplined, almost monkish existence in my quest to accumulate Grand Slam titles. And I was the guy who guarded his private life and successfully avoided controversy and drama, both in my career and personal life. But as I settled into life as a former player, I had a lot of time to reflect on where I’d been and what I’d done, and the way the story of my career might impact people. For starters, I realized that what I did in tennis probably would be a point of interest and curiosity to my family.
    [Show full text]
  • {PDF EPUB} Break Point! an Insider's Look at the Pro Tennis Circuit by Vince Spadea Tennis Enigmas: Vince Spadea
    Read Ebook {PDF EPUB} Break Point! An Insider's Look at the Pro Tennis Circuit by Vince Spadea Tennis Enigmas: Vince Spadea. In 1999, he broke into the Top 20 players in the world for the first time, but in 2000, he had a string of injuries that dropped him drastically to a world ranking of 237 from 19. Vince set a new ATP benchmark with a 21-match losing streak in 2000, finally beating Greg Rusedski 9-7 in the fifth at Wimbledon. Instead of letting this get him down, he decided to re-dedicate himself to Tennis, hiring a new team to get him back in shape, eating right and staying out of trouble. And it worked. In 2003, Spadea was on fire. He went through qualifying at the Pacific Life Open and reached the semi-finals for the first time in his career, losing to World No. 1 Lleyton Hewitt . He then went on to the Monte Carlo Masters a month later and reached his 2nd semi-finals in a Masters series event. In 2004, he finally won his first title in Scottsdale, breaking another record as the most tournaments played for a first title. On route to his maiden win, he beat Tommy Johansson , Wayne Arthurs , James Blake , Andy Roddick and Nicolas Kiefer . That’s a tough lower-tier entry list! Then a few weeks later in Miami, he was on the loose again reaching the semi-finals losing to Roddick. But again, en route taking out Blake, Safin, Stepanek, Srichaphan and Calleri . He started 2005 on a tear, beating David Sanchez (remember him?) 6-0, 6-0 in 48 minutes, but his year never really got going and although there were no dramatic ranking slides, he still held a steady top 100 place.
    [Show full text]
  • Evaluating Professional Tennis Players’ Career Performance: a Data Envelopment Analysis Approach
    Munich Personal RePEc Archive Evaluating professional tennis players’ career performance: A Data Envelopment Analysis approach Halkos, George and Tzeremes, Nickolaos University of Thessaly, Department of Economics September 2012 Online at https://mpra.ub.uni-muenchen.de/41516/ MPRA Paper No. 41516, posted 24 Sep 2012 20:02 UTC Evaluating professional tennis players‘ career performance: A Data Envelopment Analysis approach By George E. Halkos and Nickolaos G. zeremes University of Thessaly, Department of Economics, Korai 43, 38333, Volos, Greece Abstract This paper by applying a sporting pro uction function evaluates 229 professional tennis players$ career performance. By applying Data Envelopment Analysis (DEA) the paper pro uces a unifie measure of nine performance in icators into a single career performance in ex. In a ition bootstrap techni,ues have been applie for bias correction an the construction of confi ence intervals of the efficiency estimates. The results reveal a highly competitive environment among the tennis players with thirty nine tennis players appearing to be efficient. Keywords: .rofessional tennis players/ Data Envelopment Analysis/ 0port pro uction function/ Bootstrapping. %EL classification: 114' 129' 383. 1 1. Introduction The economic theory behin sporting activity is base on the wor4 of Rottenberg (1952). 7owever, 0cully (1984) was the first to apply a pro uction function in or er to provi e empirical evi ence for the performance of baseball players. 0ince then several scholars have use frontier pro uction function in or er to measure teams$ performance an which has been escribe on the wor4s of 9a4, 7uang an 0iegfrie (1989), .orter an 0cully (1982) an :izel an D$Itri (1992, 1998).
    [Show full text]
  • 1928-1984 Not Included in the Summer Games
    GAMES GOLD SILVER BRONZE 4th Place 2021 TOKYO NIKOLA MEKTIC (CRO) MARIC CILIC (CRO) MICHAEL VENUS (NZL) TENNYS SANDGREN (USA) MATE PAVIC (CRO) IVAN DODIG (CRO) MARCUS DANIELL (NZL) AUSTIN KRAJICEK (USA) 2016 RIO MARC LOPEZ (ESP) FLORIN MERGEA (ROU) STEVE JOHNSON (USA) DANIEL NESTOR (CAN) RAFAEL NADAL (ESP) HORIA TECAU (ROU) JACK SOCK (USA) VASEK POSPISIL (CAN) 2012 LONDON BOB BRYAN (USA) MICHAEL LLODRA (FRA) JULIEN BENNETEAU (FRA) DAVID FERRER (ESP) MIKE BRYAN (USA) JO-WILFRIED TSONGA (FRA) RICHARD GASQUET (FRA) FELICIANO LOPEZ (ESP) 2008 BEIJING ROGER FEDERER (SUI) SIMON ASPELIN (SWE) BOB BRYAN (USA) ARNAUD CLEMENT (FRA) STAN WAWRINKA (SUI) THOMAS JOHANSSON (SWE) MIKE BRYAN (USA) MICHAEL LLODRA (FRA) 2004 ATHENS FERNANDO GONZALEZ (CHI) NICOLAS KIEFER (GER) MARIO ANCIC (CRO) MAHESH BHUPATHI (IND) NICOLAS MASSU (CHI) RAINER SCHÜTTLER (GER) IVAN LJUBICIC (CRO) LEANDER PAES (IND) 2000 SYDNEY SEBASTIAN LAREAU (CAN) TODD WOODBRIDGE (AUS) ALEX CORRETJA (ESP) DAVID ADAMS (RSA) DANIEL NESTOR (CAN) MARK WOODFORDE (AUS) ALBERT COSTA (ESP) JOHN-LAFFNIE DE JAGER (RSA) 1996 ATLANTA TODD WOODBRIDGE (AUS) NEIL BROAD (GBR) MARC-KEVIN GOELLNER (GER) JACCO ELTINGH (NED) MARK WOODFORDE (AUS) TIME HENMAN (GBR) DAVID PRINOSIL (GER) PAUL HAARHUIS (NED) 1992 BARCELONA BORIS BECKER (GER) WAYNE FERREIRA (RSA) JAVIER FRANA (ARG) MICHAEL STICH (GER) PIET NORVAL (RSA) CHRISTIAN MINIUSSI (ARG) GORAN IVANISEVIC (CRO) GORAN PRPIC (CRO) 1988 SEOUL KEN FLACH (USA) EMILIO SANCHEZ (ESP) MILOSLAV MECIR (CZE) ROBERT SEGUSO (USA) SERGIO CASAL (ESP) MILAN SREJBER (CZE) STEFAN
    [Show full text]
  • WTC Forms.XLS
    ARAG WORLD TEAM CUP 2005 Rochusclub Düsseldorf, 15-21 May 2005 RED GROUP BLUE GROUP Nation Nation Score Nation Nation Score Sun CHILE vs. CZECH REPUBLIC 2-1 Sun GERMANY vs USA 2-1 15 May Fernando GONZALEZ vs. Jiri NOVAK Ullrich 63 61 15 May Tommy HAAS vs. Vincent SPADEA 64 62 CC1 Nicolas MASSU vs. Tomas BERDYCH El Jennati 76(5) 63 CC1 Nicolas KIEFER vs. Jeff MORRISON 62 62 12:00 A.GARCIA / H.GAMONAL vs. T.BERDYCH / J.NOVAK Ullrich 46 46 12:00 T.HAAS / A.WASKE vs. B.BRYAN / M.BRYAN 76(4)67(5) 57 Mon ARGENTINA vs. FRANCE 2-1 Mon SPAIN vs. SWEDEN 2-1 16 May Gaston GAUDIO vs. Arnaud CLEMENT El Jennati 64 64 16 May Tommy ROBREDO vs. Thomas JOHANSSON 67(4) 16 CC1 Guillermo CORIA vs. Michael LLODRA Ullrich 61 64 CC1 David FERRER vs. Jonas BJORKMAN 64 61 12:00 G.CANAS / JI.CHELA vs. A.CLEMENT / M.LLODRA El Jennati 16 46 12:00 T.ROBREDO / S.VENTURA vs. J.BJORKMAN / T.JOHANSSON 67(6) 63 63 Tue CHILE vs. FRANCE 2-1 Wed GERMANY vs. SWEDEN 2-1 17 May Nicolas MASSU vs. Arnaud CLEMENT Armstrong 64 64 18 May Tommy HAAS vs. Joachim JOHANSSON 60 36 63 CC1 Fernando GONZALEZ vs. Sebastien GROSJEAN Messina 64 64 CC1 Nicolas KIEFER vs. Thomas JOHANSSON 46 26 13:00 A.GARCIA / H.GAMONAL vs. A.CLEMENT / M.LLODRA Ullrich 36 16 13:00 T.HAAS / A.WASKE vs. J.BJORKMAN / T.JOHANSSON 64 64 Tue ARGENTINA vs.
    [Show full text]
  • Australian Open 2002
    2004 AUSTRALIAN OPEN MEN'S SINGLES CHAMPIONSHIPS 1st Round 2nd Round 3rd Round 4th Round Quarter Final Semi Finals 1 Andy Roddick USA (1) Andy Roddick (1) 2 Fernando Gonzalez CHI 6-2, 7-5, 7-6(4) Andy Roddick (1) 3 Bohdan Ulihrach CZE Bohdan Ulihrach 6-2, 6-2, 6-3 4 Lars Burgsmuller GER 6-4, 3-6, 6-2, 6-1 Andy Roddick (1) 5 Irakli Labadze GEO Juan Ignacio Chela 6-2, 6-0, 6-2 6 Juan Ignacio Chela ARG 6-4, 6-3, 3-6, 6-3 Taylor Dent (27) 7 Fernando Verdasco ESP (Q) Taylor Dent (27) 3-6, 6-4, 4-6, 7-6(4), 7-5 8 Taylor Dent USA (27) 6-2, 6-1, 2-1 ret. Andy Roddick (1) 9 Younes El Aynaoui MAR (18) Galo Blanco 6-1, 6-2, 6-3 10 Galo Blanco ESP 4-1 ret. Jurgen Melzer 11 Jurgen Melzer AUT Jurgen Melzer 6-3, 6-4, 6-3 12 Tomas Behrend GER 6-1, 6-2, 6-2 Sjeng Schalken (16) 13 David Ferrer ESP David Ferrer 7-6(1), 6-4, 6-1 14 Gilles Muller LUX (Q) 7-6(4), 6-1, 6-3 Sjeng Schalken (16) 15 Kenneth Carlsen DEN (Q) Sjeng Schalken (16) 6-3, 6-2, 5-7, 6-1 16 Sjeng Schalken NED (16) 7-5, 6-3, 6-1 Marat Safin 17 Nicolas Massu CHI (12) Jarkko Nieminen 2-6, 6-3, 7-5, 6-7(0), 6-4 18 Jarkko Nieminen FIN 6-1, 6-7(5), 6-2, 6-3 Marat Safin 19 Marat Safin RUS Marat Safin 7-6(5), 6-4, 4-6, 6-4 20 Brian Vahaly USA 6-2, 3-6, 6-3, 6-4 Marat Safin 21 Anthony Dupuis FRA Todd Martin 7-5, 1-6, 4-6, 6-0, 7-5 22 Todd Martin USA 4-6, 4-6, 7-6(5), 7-6(4), 6-3 Todd Martin 23 Ivo Karlovic CRO Ivo Karlovic 7-6(4), 7-6(4), 7-6(7) 24 Mardy Fish USA (21) 7-6, 7-6(5), 7-6(4) Marat Safin 25 Arnaud Clement FRA (30) Nikolay Davydenko 7-6(3), 6-3, 6-4 26 Nikolay Davydenko RUS 6-7(6), 4-6,
    [Show full text]
  • EMIRATES ATP RANKINGS FACTS and FIGURES Atpworldtour.Com 2015 Year-End Emirates Atp Rankings
    EMIRATES ATP RANKINGS FACTS AND FIGURES ATPWorldTour.com 2015 year-end emirates atp rankings As of November 30, 2015 1 Djokovic,Novak/SRB 64 Andujar,Pablo/ESP 127 Youzhny,Mikhail/RUS 190 Lapentti,Giovanni/ECU 2 Murray,Andy/GBR 65 Kukushkin,Mikhail/KAZ 128 Fratangelo,Bjorn/USA 191 Samper-Montana,Jordi/ESP 3 Federer,Roger/SUI 66 Haase,Robin/NED 129 Smith,John-Patrick/AUS 192 Volandri,Filippo/ITA 4 Wawrinka,Stan/SUI 67 Carreño Busta,Pablo/ESP 130 Coppejans,Kimmer/BEL 193 Przysiezny,Michal/POL 5 Nadal,Rafael/ESP 68 Lorenzi,Paolo/ITA 131 Carballes Baena,Roberto/ESP 194 Gojowczyk,Peter/GER 6 Berdych,Tomas/CZE 69 Kudla,Denis/USA 132 Soeda,Go/JPN 195 Karatsev,Aslan/RUS 7 Ferrer,David/ESP 70 Giraldo,Santiago/COL 133 Elias,Gastao/POR 196 Lamasine,Tristan/FRA 8 Nishikori,Kei/JPN 71 Mahut,Nicolas/FRA 134 Novikov,Dennis/USA 197 Stepanek,Radek/CZE 9 Gasquet,Richard/FRA 72 Cervantes,Iñigo/ESP 135 Donaldson,Jared/USA 198 Sarkissian,Alexander/USA 10 Tsonga,Jo-Wilfried/FRA 73 Almagro,Nicolas/ESP 136 Basic,Mirza/BIH 199 Moriya,Hiroki/JPN 11 Isner,John/USA 74 Pella,Guido/ARG 137 Ymer,Elias/SWE 200 Laaksonen,Henri/SUI 12 Anderson,Kevin/RSA 75 Muñoz-De La Nava,Daniel/ESP 138 Arguello,Facundo/ARG 201 Mertens,Yannick/BEL 13 Cilic,Marin/CRO 76 Lajovic,Dusan/SRB 139 Gombos,Norbert/SVK 202 McGee,James/IRL 14 Raonic,Milos/CAN 77 Lu,Yen-Hsun/TPE 140 Kravchuk,Konstantin/RUS 203 Yang,Tsung-Hua/TPE 15 Simon,Gilles/FRA 78 Pouille,Lucas/FRA 141 Bagnis,Facundo/ARG 204 Halys,Quentin/FRA 16 Goffin,David/BEL 79 Kuznetsov,Andrey/RUS 142 Gonzalez,Alejandro/COL 205 Bourgue,Mathias/FRA
    [Show full text]
  • Offizielles Magazin Tennis-Verband Berlin-Brandenburg E.V
    2019 November matchOffizielles Magazin Tennis-Verbandball Berlin-Brandenburg e.V. 4 / 2019 Herren 40 des TC SCC sind Deutscher Vereinsmeister 2019 TVBB-Jugendmeisterschaften WTA- Rasenturnier bei “Rot-Weiß” Jonas Hartenstein und Julia Zhu Offiziell: Berlin bekommt © Claudio Gärtner-tennisphoto.de gewinnen die “Königsklasse” sein Mini-Wimbledon Große Meden-/Poensgen-Spiele Tennis in der Hauptstadt TVBB-Auswahl erreicht Finale Spannende Turniere mit Überraschungen Wir stellen alles in den Schatten. zimmermann sonnenschutzsysteme | Tegeler Weg 26 | 10589 Berlin Fon: 030 - 34500156 | Fax: 030 - 34500158 | [email protected] Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10 Uhr bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung. www.zimmermann-sonnenschutzsysteme.de EDITORIAL Liebe Tennisfreunde in Berlin und Brandenburg, Dr. Klaus-Peter Walter Europarecht erreicht nun auch die Tennisvereine in ganz gemeldet gewesen zu sein, wurde im Jahr 2018 nach hef- Deutschland, auch in unserem Verbandsgebiet. Sofern sie tiger Diskussion in den DTB-Verbandsgremien wieder ge- Teams in der Ostliga oder Regionalliga melden, sind künf- strichen. Nach einem Gerichtsbeschluss des Landgerichts tig EU-Ausländer Deutschen gleichgestellt. Bisher regelt Dortmund muss nun die Einschränkung auf die deutsche die DTB-Wettspielordnung für die beiden Ligen, dass pro Staatsbürgerschaft zugunsten der eines EU-Mitgliedslan- Mannschaft der Wettbewerb ab Damen 30 und Herren 40 des erweitert werden. höchstens vier (bei 6-er Teams) bzw. zwei (bei 4-er Teams) Spieler gemeldet werden dürfen, die nicht die deutsche Für die TVBB-Wettbewerbe, also Meisterschaftsklasse ab- Staatsbürgerschaft besitzen und damit in den Begegnun- wärts, wurde diese Erkenntnis bereits seit langem in un- gen auch nicht eingesetzt werden dürfen. Ausnahmen serer Wettspielordnung erfüllt. Auslöser der sogenannten werden für sogenannte „Tennisdeutsche“ gemacht, sofern Ausländerregelung war damals und ist heute das Streben sie in Deutschland geboren wurden oder rückwirkend fünf einiger Vereine, unbedingt einen Meistertitel zu erreichen.
    [Show full text]