Als Führer/Referenten hatten sich im wesent- Herbsttreffen der IGB lichen bereit erklärt: am Freitag nachmittag und Abend der frühere Leiter des Freilicht- am Rand der Nordpfalz museums , Dr. Klaus Freck- mann; am Sonnabend und Sonntag Karen Gross aus dem nahen 55592 – US-Amerikanerin mit großem Interesse für „alte Häuser” und Regionalgeschichte, Ihres Zeichens Vorsitzende des Historischen Ver- eins Meisenheim. Hier am nördlichen Pfälzer Bergland, an Na- he und und im angrenzenden Huns- Klaus Fischer, IGB, 71717 Beilstein rück herrschte die „Realteilung” vor. Das

Dank der Organisation von Sonja Behrens, Unser Tagungslokal, die Museumsgaststätte im Kontaktstelle Bergstraße, und Reiner Klop- Haus Niederbreisig. Dr. Klaus Freckmann erklärt in fer, Kontaktstelle Südliche Weinstraße, ver- einem interessanten Vortrag die regionale Haus- landschaft. Foto: B. Kunze tiefte ein „dichtes” Wochenende von Frei- tag, den 24. bis Sonntag, den 26. Septem- ber die Beziehungen zur südlich-westlichen bäuerlichen Kultur und Regionalgeschichte. heißt: Jeder Erbe, jedes Kind erhielt das Witterung weithin regnerisch-kühl, aber der gleiche Erbteil. Die Höfe und Flächen wur- Freude und dem Interesse tat das kaum Ab- den zerstückelt. Bauweise häufig ver- bruch. schachtelt, eng benachbart. Zuletzt reichte

Der Holznagel 6/2004 5 es kaum mehr, den Lebensunterhalt für eine Schlachtung/Verarbeitung vor allem in Mei- bäuerliche Familie zu erwirtschaften. Dann senheim. Mit der Wertschätzung dieser Rin- halfen oft nur noch die Auswanderung oder derrasse hing mutmaßlich auch der Bau so- der Weggang in Industrieregionen oder genannter „Kuhkapellen” = Gewölbeställe Handelszentren. zusammen (siehe Hof Blum in Abtweiler u.a.) Vorwiegend Eindach-Bauernhöfe („querer- Gesamteindruck vom Wochenende: Sehr schlossenes Einhaus”), die später bzw. im eindrucksvoll, sehr vielfältig. Manches be- Zuge der Realteilung durch weitere Gebäude kommt man sonst kaum oder nicht zu sehen. ergänzt wurden, betrieben Landwirtschaft an Doch vielleicht gilt auch hier: Weniger ist den Flußtälern bzw. geeigneten Steillagen mehr. Aber andererseits muß so eine Ge- häufig mit Weinbau gemischt. Teilweise Berg- meinschaft wie die IGB aus fast allen Land- bau. Zucht eines speziellen Rindes, des schaften Deutschlands Ansprüche stellen. Glan/Donnersberger-Rindes – Handel und Die Zeit nutzen.

6 Der Holznagel 6/2004 Rundgang durch das soll die Anlage abgeschlossen sein. Wobei FLM Bad Sobernheim die spärlicher fließenden öffentlichen Mittel Das Rheinland-Pfälzische Freilichtmuseum und der fragliche Zustand der (zu) lang ein- an der wurde 1972/73 gegründet, hat gelagerter Bausätze dieses Ziel wohl offen ein ca. 35 ha großes, reich modelliertes lassen. Gelände und bietet derzeit um die 30 Ge- Herr Freckmann (in Begleitung des jetzigen bäude in 4 Baugruppen bzw. Dörfern. Mo- Leiters, Herrn Grizmek) führte ab 16.00 Uhr sel-Eifel-Dorf mit angrenzendem Weinberg, als erste Veranstaltung des Treffens durch Pfalz-Rheinhessen-Dorf, Hunsrück-Nahe- das Freilichtmuseum, wobei der Chronist den Dorf, und das Mittelrhein-Westerwald-Dorf Eindruck hatte: zu gerafft, zu schnell. Man- mit der Museumsgaststätte (Haus aus che Gebäude wurden gar nicht besichtigt, Niederbreisig/ Bad Breisig). Ca. 30 weitere andere nur von außen. Otto Normal-IGBler Gebäude sind noch eingelagert. Um 2020 müßte sich zumindest anhand der Broschüre oder besser später noch einmal zu einem ge- trennten Termin richtig über die „Hausland- schaften” informieren. Links: Museumsgebäude im Freilichtmuseum Bad Danach verzog sich die Gruppe ins Oberge- Sobernheim. schoß der Museumsgaststätte, wo Herr Häusergruppe des Hunsrück-Nahe-Dorfes, die Freckmann nach einem Grußwort und einer Museumsgaststätte im Mittelrhein-Westerwald- Vorstellungsrunde der Teilnehmer mit Hilfe ei- Dorf und hist. Weinkelter am Kelterhaus Brüttig im Mosel-Eifel-Dorf. ner Power-Point-Präsentation über die Haus- und Hofstrukturen der Rheinland-Pfälzischen Das erste Objekt der Samstag-Nachmittag-Exkur- oder eher über die Hunsrück-Nahe-Haus- sion war die spätgotische Schloßkirche in Meisen- landschaft informierte. Zum Einhaustyp ge- heim, hier der Blick in den 4geschossigen stehen- den Dachstuhl aus der zweiten Hälfte des 15. Jhs. hört auch das Eingangsgebäude mit Mu- Fotos: B. Kunze seumsladen aus Wolfersweiler.

Der Holznagel 6/2004 7 Das Außen- und Kontaktstellentreffen der Interesse der IGB liegt, gegen die Folgen von IGB im Museumsgasthaus. Unfällen versichert. Die Beiträge wurden Eine längere Diskussion berührte anschei- mehrfach erhöht, Krankenhaustagegeld wird nend das Grundverständnis der IGB. Salopp nicht mehr bezahlt. formuliert: Wollen wir alte Bauernhäuser und Aus verschiedenen Bundesländern wurde Hofanlagen retten oder mit alten Eichenbal- von einer Schwächung bzw. Rücknahme der ken handeln? Bauernhausbörse oder Fach- staatlichen Denkmalpflege berichtet. Die IGB werkbörse oder gar Börse für antike Bautei- scheint auch mehrheitlich der Auffassung zu le/Materialien? Auch klang das Problem sein, daß Begeisterung, Interesse, Heimatlie- durch: Wie weit kann Beratung von IGB-Mit- be etc. mehr wert sind als Gesetze und Vor- gliedern gehen, die nicht „offiziell” Experten schriften. Und daß man ersteres wecken und sind aber trotzdem reiche Erfahrung/Kennt- fördern muß. nisse haben? Herr Maschmeyer wies darauf hin, daß jetzt

Weiterer Diskussionspunkt „Schnelle Ein- V. l. n. r.: Karen Gross, excellente Kennerin der re- greiftruppe”, die von der baldigen Vernich- gionalen Hauslandschaft leitete unseren Rund- tung bedrohte Gebäude noch rasch doku- gang durch Meisenheim, hier erklärt sie die auf- wendige barocke Türleibung eines Bäckerhauses. mentiert bzw. rettet, was zu retten ist. Der Der Fürstenwärter Hof, hier konnten wir einen Vorstand wird sich zur Beratung und Stel- Blick in den Innenhof und die noch vorhandenen lungnahme zurückziehen und äußern. Wirtschaftsgebäude werfen. Ein weitere Gesprächsrunde drehte sich um Auch in Meisenheim findet man Häuser, die unter ihrem „jungen” Putz so manches historische De- die Gruppenunfallversicherung der IGB. Alle tail verbergen. Andere, schon sanierte Gebäude IGB-Mitglieder sind bei IGB-Veranstaltungen erzeugten hauskundliche Diskussionen der IGB- oder Einsätzen in Gebäude, deren Erhalt im Hausforscher. Fotos: B. Kunze

8 Der Holznagel 6/2004 ausreichend Streuprospekte mit gleichem In- Zweibrücken. Aus einer Burg, von der nur halt/Aufbau, aber verschiedenen Häuserfo- noch ein Turmstumpf zu sehen ist, entwickel- tos für die Großregionen in Deutschland zur te man ein Schloß. Auch von diesem ist nur Verfügung stehen und rege zur Mitglieder- noch ein neuerer Trakt, der ehem. Witwensitz werbung eingesetzt werden sollen. mit einem noch neueren Treppengiebelan- bau, erhalten. Sehenswert und überregional Führung durch Meisenheim am Glan bedeutend sein dürfte die ehemalige Schloß- Meisenheim an einem Nebenfluß der Nahe kirche, heute protestantische Stadtkirche. kann als Kleinstadt mit einer relativ großen Erbauer: Ludwig, der Schwarze von Pfalz- Vergangenheit bezeichnet werden. Zweibrücken. Als einzige Stadt der Pfalz wurde sie nicht Hier begeisterte die Exkursionsteilnehmer von den katastrophalen Zerstörungen des und Holzfreaks der IGB vor allem das voll- 17. Jahrhunderts getroffen und enthält des- ständig sichtbare spätgotische Dachwerk

halb viel historische Bausubstanz ab der der Schloßkirche, in dem es keine Zwischen- Spätgotik/Renaissance. Die Keller waren böden gibt. Schwer zu definierende Kon- häufig viel wertvoller, als die Gebäude, die struktionssart – man kann sie am ehesten als darauf standen und beide gehörten oft ver- mehrfaches Kehlbalken-Dachwerk mit Hän- schiedenen Eignern. gesäulen bezeichnen. In zwei Etappen ge- Im 14. Jahrhundert war Meisenheim im Be- baut: 1485 der Chor, 1497 das Schiff, ge- sitz der Grafen von Veldenz und um 1350 trennt durch eine original erhaltene Fach- Stadt geworden. 1444 erbten sie die Pfalz- werkwand. Zweibrücker; sie wurde zweite Residenz, Der Stadtrundgang durch Meisenheim mit Witwensitz und bisweilen sogar Rivalin von der kundigen wie engagierten Frau Gross

Der Holznagel 6/2004 9 kann hier nicht in allen Details beschrieben Restaurant Barth am Rande der historischen werden. Mehrere Treppentürme sind erhalten Altstadt zog sich mit individuell bestellten und wurden auch im Rahmen der Führung warmen Speisen und lebhaften Unterhaltun- begangen. Sie galten als repräsentativ. gen lange hin. So konnte der an sich interes- Weiter fielen auf einige aufwendige barocke sante Overhead-Vortrag von Herrn Klopfer Türleibungen von Metzgern/Schlachtern, die „Vorratsschädlinge nach einer Gebäudesa- – nach den daneben eingelassenen Flei- nierung” erst gegen 21.40 Uhr starten. Wich- scherhaken zu schließen – direkt an ihrer Tür tig ist die genaue Bestimmung der überra- „gemetzget” haben. Es gibt einen speziellen schend vielen Arten, bevor mit wirksamen Meisenheimer „Türtyp”, aufwendig be- Gegenmaßnahmen begonnen werden kann. schnitzte spätbarocke Brettertüren einer be- Aus Zeit/„Kapazitäts”gründen empfand der stimmten Schreinerfamilie. Chronist schließlich die dringenden Appelle Die Stadtverwaltung Meisenheim scheint mit Bildimpressionen über das stark gefähr- aber die alte Bausubstanz nicht übermäßig dete ehemalige Schönbornsche Hofgut Öt- zu schätzen bzw. zu fördern. tershausen bei Würzburg als des Guten zu Besonders eindrucksvoll war der Gang durch viel. zwei historische Anwesen, deren Zukunft of- fen bzw. gefährdet ist: das „Lutherische In- spektorenhaus” mit vielen Fragestellungen Meisenheimer Stadtansichten: Die für den Ort und der „Bos von Waldecker Hof” mit acht typischen Bürgerhäuser. erforschten Bauepochen von 1410 bis 1885. Der Exkursions-Sonntag, wieder geführt von Hautnah erlebte man den gewaltigen Unter- Frau Gross führte uns in drei Dörfer in der Um- schied zwischen „vorher” und „nachher” und gebung Meisenheims. Erste Station war der Hof ahnt etwas vom erheblichen Aufwand einer der Künstlerin Christel Bittmann in Abtweiler, mit ihrem, ganz Sinne der IGB, restaurierten Haus. sachgemäßen Sanierung. – Hier konnten wir ihren leckeren, selbstgemach- Das gemeinsame Abendessen im Weingut/ ten Quittenlikör verkosten. Fotos: B. Kunze

10 Der Holznagel 6/2004 Der Holznagel 6/2004 11 Führung durch verschiedene Weitere Station in Abtweiler war der 1856 errich- kleinere Orte im Umland tete Hof der Familie Blum, die ihre Gebäude z.Zt. Der Berichterstatter konnte aus Zeitgründen mit der nötigen Sensibilität sanieren. Besonders sehenswert ist die Kuhkapelle, ein Kuhstall mit nur an der Begehung von zwei Gehöften in Kreuzgratgewölbe. Hier ist noch die originale erste Abtweiler teilnehmen. Pünktlich zur Stelle Elektroinstallation vorhanden. Frau Gross mit Sandalen ohne Socken trotz kühlfeuchter Witterung. In dem kleinen Ort Medard erwartete uns der Ortsbürgermeister um uns ein aus dem 16. Jh. Abtweiler mit eigener historischer Kirche ist stammendes Haus vorzustellen, das inzwischen eine der ältesten Höhensiedlungen der Klein- der Gemeinde gehört, die nach der Restaurierung region. Realteilung. Die Bauern nahmen den hier ein Museum mit im Ort gefundenen römischen Bau der Ställe und auch der Wirtschaftstei- Exponaten einrichten will. Im Untergeschoß ein erhaltener Backofen. le/gebäude wichtiger als den des Wohnteiles. Fotos: B. Kunze Viele Dörfer der Kleinregion sterben allmäh- lich aus. Zwei Hofanlagen, die wir besichti- gen konnten, setzen Zeichen für eine künfti- ge Nutzung: Laufe von 7 Jahren verstanden, Kultur und Geschmack und wohl auch das Vorhanden- Hof Bittmann „Im Tal” sein gewisser Mittel bei der Umnutzung und Stattliches Eindachbauernhaus mit neue- Renovierung der Hofanlage zu demonstrie- rem, hinten rechtwinklig abschließendem, ren. Einen Teil des Ateliers unterm Dach hat seitlich offenen Maschinenschuppen und et- sie an einen weiteren Maler vermietet. Frau wa parallelem kleineren Hühner- und Bittmann sagte, sie lebe aber nicht von ihrer Schweinestall. Im Sandstein-Türsturz „Phi- Kunst. lipp Dörr 1874” – offensichtlich die Phase ei- Zwei Räume vorne an der Straße und die an- nes gewissen Wohlstandes. Die Mehr-als- grenzende frühere Küche wurden zu einem Hobby-Malerin Christel Bittmann hat es im großen L-förmigen Wohnraum verbunden.

12 Der Holznagel 6/2004 Der Holznagel 6/2004 13 Zwei Säulen aus der Kirche von 1848 tragen chel 1856“. Auch hier ein Einhof mit späteren einen der neuen Holzunterzüge – oder wirken Ergänzungsbauten – in Hanglage. Der von so, als ob sie ihn trügen. außen eher durchschnittlich wirkende, in der Eindrucksvoll ein großer Sandsteinbogen Renovierung befindliche Hauptbau des Pfer- aus Meisenheim, der nach hier umgesetzt deliebhabers und seiner Liebensgefährtin wurde. Eine Kostprobe des selbst angesetz- birgt innen eine Überraschung: Eine soge- ten Quittenlikörs bildete sozusagen das nannte Kuhkapelle, ein aufwendig überwölb- „Sähnehäubchen” des Rundganges. Kom- ter Stall. 3 x 3 = 9 Kreuzgratgewölbe mit Gur- pliment! ten werden in der Mitte von 4 Säulen getra- gen. Auch die Auflager an den Wänden sind Hof Blum an der Hauptstraße liebevoll-aufwendig gearbeitet. Ein Mitglied Datierung am Sturz über der renovierten, der IGB wies auf die Gefahr besonders bei ei- wohl noch bauzeitlichen Haustür „Philipp Mi- nem Gewölbe an der Straßenseite hin, wohl

In stellte uns der Ortsbürgermeister bedingt durch ein Nachgeben des Widerla- eine 1920 errichtete Scheune, mit einem beein- gers = der straßenseitigen Außenmauer. Aber druckenden Innengerüst vor, die einmal Gemein- auch sonst mehrere Risse in der Decke. Mit- dezentrum werden soll. Spontan entwickelte sich eine kritische Diskussion zwischen Bürgermeister tig ohne großen Keildruck Stütze einstellen und den IGB-Aktiven zu den technischen Fragen und Fachstatiker suchen, der sich vor allem der sinnvollen Umnutzung eines solchen Gebäu- mit Baudenkmalen bzw. Altbauten auskennt des. – lautete die Empfehlung. Ähnlich wie bei In sehen wir eine weitere Kuhkapelle, die auf einem Keller mit Kreuzgewölbe gebaut ist. Frau Bittmann wurde diese Kurzberatung Fotos: B. Kunze gleich als Gelegenheit für eine Mitgliederwer- bung genutzt.

14 Der Holznagel 6/2004 Auch hier haben die Bauherrn zwei Wohnräu- Schildmauern, der nicht mit auf den ersten me am Giebel und den durchgehenden Flur Blick ähnlichen Bauten des Adels oder städ- quasi zu einem großen Raum verbunden, wo- tischen Patriziats verwechselt werden soll- bei das sichtbar freigelegte Innenfachwerk ten. dünn und schwach wirkte, als ob Holz sehr In Schmittweiler eine interessant gezimmerte knapp bzw. teuer gewesen wäre. Scheue um 1920 mit einem Pfettendach (hier Laut Fahrplan folgten die Besichtigung eines entstand das Gruppenfoto der Umschlag- zweiten Treppengiebelhauses in Medard. Da- rückseite), die zu einem Gemeindezentrum neben stand früher das bereits am Freitag umgebaut werden soll. gesehene Treppengiebelhaus „Haus Me- In Rehborn sehen wir eine weitere „Kuhka- dard” in der Baugruppe „Pfalz-Rheinhessen” pelle”, darunter ein mit einem Kreuzgrat des FLM Bad Sobernheim. Hier handelt sich überwölbter Keller. Letzte Station ist das ehe- es sich um ländlich repräsentative Häuser mit malige Pastorat aus dem Ende des 16. Jahr-

Die Exkursion unseres IGB-Herbsttreffens endete hundert. Das hervorragend restaurierte Haus, auf dem Hof von Familie Triebel in Rehborn. Hier der Familie Triebel begeisterte die Exkur- hatten wir Gelegenheit, das gefühlvoll restaurierte sionsteilnehmer. Bei einer deftigen Brotzeit, Haus bis unter das Dach zu besichtigen. In der Scheune wartet eine deftige Brotzeit und mit einer Kostprobe von Herrn Triebels Brau- dazu gab es selbstgebrautes Bier, das Herr Trie- kunst (er ist Braumeister), endete hier unsere bel, von Beruf Braumeister, hier produziert. Ein Tagung. schöner Abschluß. Dank den Organisatoren, Führern, Referen- Fotos: B. Kunze ten, Hausbesitzern und allen, die in irgendei- ner Weise zum Gelingen des Herbsttreffens 2004 der IGB beigetragen haben.

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