Moderne Personalpolitik Absurde Mitarbeiterbefragung Der Walliser Kantonsverwaltung: 91 Prozent Mögen Ihre Arbeit Gewissensfrage S I T T E N

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Moderne Personalpolitik Absurde Mitarbeiterbefragung Der Walliser Kantonsverwaltung: 91 Prozent Mögen Ihre Arbeit Gewissensfrage S I T T E N AZ 3900 Brig • Freitag, 3. Juli 2009 • Nr. 151 • 169. Jahrgang • Fr. 2.20 INDERN¼CHSTEN7OCHE$ASL¼UFT bis 11.7 Kunstsymposium, Belalp 2.-5.7 150 Jahre Erstbesteigung Aletschhorn Fr. 3.7 Gartenplausch Rämis Spontan Sa. 4.7 Gliserplausch FAB4, Mi. 8.7 Film Open Air “Kung Fu Panda” Do. 9.7 Konzert Blattnerchor, Blatten www.walliserbote.ch • Redaktion Telefon 027 922 99 88 • Abonnentendienst Telefon 027 948 30 50 • Mengis Annoncen Telefon 027 948 30 40 • Auflage 25 885 Expl. KOMMENTAR Moderne Personalpolitik Absurde Mitarbeiterbefragung der Walliser Kantonsverwaltung: 91 Prozent mögen ihre Arbeit Gewissensfrage S i t t e n. – Die Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter der Walli- Seit nunmehr drei Monaten ser Kantonsverwaltung sind ins- gilt das vereinfachte Verfah- gesamt verantwortungsbewusst, ren des «Tatbeweises», um motiviert und zufrieden mit ih- zum Zivildienst zugelassen zu rer Arbeitssituation. Dies zeigt werden. Es ist also nicht mehr die Mitarbeiterbefragung der nötig, vor einer mehrköpfigen Walliser Kantonsverwaltung, «Jury» darzulegen, wieso man die gestern vorgestellt wurde. aus politischen, ethischen Der Arbeitgeber wird als leis- oder religiösen Gründen kei- tungsorientiert, vielfältig, aber auch als sicher und eher tradi- nen Militärdienst leisten will. tionell angeschaut. Verbesse- Die Bereitschaft, eineinhalb- rungen könnten im Bereich der mal länger Dienst zu leisten Beförderungen und der internen als Militärdienstpflichtige, ge- Mobilität, der Gesundheit und nügt als Indiz für die Glaub- der Sicherheit am Arbeitsplatz, würdigkeit und Ernsthaftigkeit der Arbeitsbelastung und des der Gesuchsteller. Ein längst Stresses, der Aus- und Weiter- fälliger Entscheid, dessen Aus- bildung sowie der Vereinbarkeit wirkungen man jetzt zu spüren Beruf/Familie ins Auge gefasst bekommt. Eine Welle von Zu- werden. Die Beteiligung an der Mitarbeiterbefragung liegt mit lassungsgesuchen ist ausge- 60,9 Prozent rekordverdächtig löst worden. In der Schweiz hoch. Dies sind die wichtigsten hat die Zahl der Zivildienstge- Erkenntnisse aus der Befragung suche stark zugenommen, wie durch die Dienststelle für Per- die aktuellen Zahlen zeigen. sonal und Organisation (DPO). Insgesamt wurden im ersten Ausgewertet hat die Daten die Halbjahr 2957 Gesuche ein- Fernfachhochschule Schweiz in gereicht, fast dreimal so viele Brig. Seite 3 Schnellen Schrittes voran. Die Befragung zeigt, dass sich die Arbeitnehmer beim Kanton wohlfühlen. Foto zvg wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahl der ge- leisteten Zivildiensttage nahm Konzept modifiziert um über 20 Prozent zu. Allein Ricola mit Walliser Wurzeln? im April wurden an Spitzenta- Hotelprojekt «Goms Village» Pfefferminz, Goldmelisse und Eisenkraut im Rhonetal gen über 70 Gesuche einge- O b e r g o m s. – (wb) Das tels wurde verkleinert. Spa reicht. Hotelprojekt «Goms Village» und Hotelgebäude werden W a l l i s / E r n e n. – Das Dass der Zivildienst eine mehr in Obergesteln ist nach Ein- der Bevölkerung nun gesamt- Schweizer Kräuterbonbon Rico- als vernünftige Alternative sprachen von Anwohnern haft als Sondernutzungsplan la beharrt auf seinem eidgenös- zum Militär ist und dass viele konzeptionell überarbeitet unterbreitet. Ausserdem wird sischen Ursprung. Ein Grossteil junge Menschen gewillt sind, worden. Abstriche erfuhr na- die Urversammlung der in- der in den braunen Pastillen ent- dafür zusätzliche Diensttage mentlich der Spa-Bereich. zwischen fusionierten Ge- haltenen Kräuter stammt aber, Auf die geplante Turmkons- meinde Obergoms im August von der legendären TV-Werbung in Kauf zu nehmen, belegen truktion, die das «Markenzei- nochmals über die Umzo- unbemerkt, aus dem Wallis. Da- diese Zahlen. chen des Hotels» werden nung der Landwirtschaftszo- neben gibt es noch kleinere An- Vorbei die Zeiten, in denen sollte, wird verzichtet. Auch ne in ein Sport- und Erho- baugebiete rund um den Napf, man sich noch eine Artillerie die Gesamtkubatur des Ho- lungsgebiet befinden. Seite 3 im Jura, in Graubünden und im an Argumenten zurechtlegen Tessin. musste, um seinen Gewissens- Seit 2002 versucht die Ricola entscheid zu untermauern. AG in Zusammenarbeit mit der Gewissensentscheid-Sitzun- Kooperative Valplantes den gen, die in einiger Zeit wohl Kräuteranbau im Rhonetal zu nur noch Geschichten fürs Ab- fördern. Valplantes umfasst etwa 60 landwirtschaftliche Betriebe, surditäten-Kabinett liefern. die den Kräuteranbau meist als In Erinnerung bleiben wird willkommenen Komplementär- diese zivildienstliche Casting- verdienst betreiben. Die meisten Show, bei der manch ein Kan- von ihnen befinden sich im Mit- didat urplötzlich zum heuchle- telwallis. Nur gerade zwei Kräu- rischen Chorknaben mutierte, terbauern kultivieren den «wert- nur um keine Waffe in die vollen Rohstoff» im Oberwallis. Hand zu nehmen, allemal. Einer der beiden Oberwalliser, Landesverteidigung hin oder Willy Wenger, gibt Auskunft her – die Soldaten fragt über seine Zusammenarbeit mit Valplantes und die Tätigkeit in schliesslich auch keiner, ob sie den Kräuterfeldern. Dort blüht es mit ihrem Gewissen verein- «Goms Village» – Rustikalität und Modernität verschmelzen. ihm nicht bloss das alpine Kräu- baren können, einen mögli- Bildmontage zvg teridyll, sondern auch harte Ar- Kräuterbauern im Einsatz: Nicht bloss alpines Kräuteridyll, son- chen Kriegsdienst anzutreten. beit. Seite 11 dern auch harte Arbeit. Foto wb Sebastian Glenz WB HEUTE WALLIS WALLIS SPORT Wallis Seiten 2 – 13 Klappe und Action Ein Leben auf Schienen Schwab und die Open Traueranzeigen Seite 12 Sport Seiten 15 – 18 In Brentschen ob Ersch- Der 86-jährige Alfred Seit Donnerstag laufen Ausland Seite 19 matt wurde vergan- Volken aus Naters ist die Internationalen Schweiz Seiten 21/24 genes Wochenende ein Kilometer-Millio- Tennis-Meisterschaf- Wirtschaft/Börse Seite 25 unter der Regie von när, denn er war vier ten von Zermatt. TV-Programme Seite 26 Nicolas Steiner ein Jahrzehnte lang Lok- Mit dem einheimi- Wohin man geht Seite 27 Kurzfilm gedreht. führer. In der «Spätle- schen Spieler Raphael Wetter Seite 28 Der junge Turtmänner se» begibt er sich Schwab macht einer und angehende Filme- nochmals auf eine kur- mit, der das Leben macher besucht in Ba- ze Reise in die als Profi nicht den-Württemberg die Vergangen- kennt. Ein Filmakademie. heit. Besuch. Seite 7 Seite 8 Seite 14 Freitag, 3. Juli 2009 WALLIS 2 UNTERWALLIS CS: Neuer Leiter Ein beliebter Arbeitgeber Private Banking S i t t e n. – Jean-Noël Franz Michlig: «Mitarbeiterbefragung der Kantonsverwaltung zeigt höchst erfreuliche Zahlen» Granges stösst als Leiter Private Banking zur Direk- S i t t e n. – «Engagierte tion der Credit Suisse Wal- und motivierte Mitarbei- lis. Er übernimmt die Auf- tende, die ihre Arbeit mö- gaben von François Brul- gen.» Dies ist das Fazit, das hart, der in die Direktion die neueste Mitarbeiterbe- des Private Banking Waadt fragung der Walliser Kan- ernannt wurde, wie die Cre- tonsverwaltung zutage dit Suisse gestern mitteilte. bringt. Jean-Noël Granges kommt aus Fully und ist 44 Jahre Insgesamt 1803 Mitarbeiterin- alt. Er hat ein eidgenössi- nen und Mitarbeiter der Walli- sches Handelsdiplom und ser Kantonsverwaltung haben ein eidgenössisches Bank- bei der Mitarbeiterbefragung fachdiplom sowie ein Dip- teilgenommen, die im Novem- lom als Experte für Derivat- ber/Dezember letzten Jahres produkte. 1981 trat er als stattfand. Dies entspricht einer Banklehrling in die Credit rekordverdächtigen Beteiligung Suisse ein und ist dem Un- von 60,9 Prozent, heisst es sei- ternehmen seither treu ge- tens der Dienststelle für Perso- blieben. Per 1. Juli 2009 nal und Organisation (DPO). übernimmt Jean-Noël Die Ergebnisse wurden von der Granges die Leitung für das Fernfachhochschule Schweiz in Private-Banking-Geschäft Brig analysiert. im ganzen Kanton Wallis, mit Ausnahme der Region Moderne Crans-Montana, die nach Personalpolitik wie vor Jean-François Eme- Staatsrat Maurice Tornay ry untersteht. Im Rahmen sprach an der gestrigen Presse- seiner neuen Tätigkeit wird konferenz in Sitten davon, dass Jean-Noël Granges Mit- der Staatsrat im Rahmen der glied der Regionaldirektion Reformen innerhalb der kanto- der Credit Suisse Wallis un- nalen Verwaltung den Schwer- ter der Leitung von Bernard punkt auf die Entwicklung einer Bruttin. neuen und modernen Personal- politik legt, das heisse Nähe zu VBS in Martinach den Bürgern, Kostenbewusst- Der Chef der Dienststelle für Personal und Organisation Franz Michlig, Staatsrat Maurice Tornay und Arbeitspsychologe Richard Meyer: M a r t i n a c h. – Anlässlich sein, Innovation, Kreativität «91 Prozent der Befragten mögen ihre Arbeit beim Kanton.» Foto wb des 50-Jahr-Jubiläums der und Qualität der Leistungen. «Foire du Valais» kommt Deshalb auch die Mitarbeiter- durchgeführt, um die Wirkung Arbeitssituation, ihrem Arbeits- Leistungsorientiert mehrheitlich guter Gesundheit das Eidgenössische Depar- befragung, von der der Chef der der Personalpolitik zu messen. inhalt, der Arbeitszeit und dem und das Stressniveau ist ver- tement für Verteidigung, Dienststelle für Personal und Die Resultate der Befragung Mitarbeiterbeurteilungssystem. und vielfältig gleichbar mit jenem der Bevölkerungsschutz und Organisation Franz Michlig zeigen dabei eine klare Verbes- Im Bereich der Karrieremög- Zu den Zahlen: 89 Prozent der Schweizer Bevölkerung. Der Sport (VBS) vom 2. bis 11. meint, dass es notwendig sei, serung der Mitarbeiterzufrie- lichkeiten und der Arbeitsbelas- befragten Personen sind mit ih- Arbeitgeber wird angeschaut Oktober 2009 mit einer diese in regelmässigen Abstän- denheit zwischen
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