RTL Television Deutschland Erfolgsstory made in Luxembourg

Große Herausforderung 1984: Start eines Haufens junger Wilder © Privatarchiv

Wie ein wilder Haufen von zwei Großraumbüro für rund zehn Leute, die mit der Kamera um? Als Thomas Wilsch Dutzend junger Leute in Luxemburg erste Newsredaktion des neuen Senders. mir sagte: „Morgen setzten wir dich im auszog und die deutsche Einige kamen von Radio Luxemburg, Nachrichtenstudio der Franzosen vor die Fernsehlandschaft veränderte. Aus der ein oder andere von einem deutschen Kamera und testen das mal“, hätte ich mir Provinzblatt, einer vom Spiegel. Marc fast in die Hose gemacht. Ich war dem einem Abenteuer wurde einer der Conrad, der spätere Programmdirektor kürzlich verstorbenen Robert Diligent, größten Erfolge der TV-Geschichte. und ich selbst die einzigen Luxemburger. Chefredakteur des französischen Pro- Keiner hatte Fernseherfahrung, kaum gramms und -Präsentations-Ikone, 1983, das als ehemalige Philipshaus jemand war vierzig. Die Unterhaltungsab- dankbar. Wir waren seit einiger Zeit bekannte Gebäude nahe der Place de l’Étoile teilung in einem anderen Flügel des befreundet. Er setzte sich neben mich in in Luxemburg. Parterre die Nachrichtenre- Gebäudes sah ähnlich aus. „sein“ Studio und gab mir Tipps. Die Bezie- daktion von RTL Frankreich und Belgien. halbe Jahr vor dem Sen- hung zu den Franzosen, Belgiern und den Und ein kleines Studio, das sich beide Sender destart übten wir Fernsehen. Wie schneidet Luxemburger Regisseuren und Technikern, teilten. In die erste Etage zog der Programm- man Filmbeiträge, wie geht man im Studio von denen einige seit Jahrzehnten Fernse- chef des neuen Senders RTLplus, Thomas Wilsch, ein. Man könnte auch sagen: Hier Newsshow von „RTLplus“ in den Bartringer Studios: Nic Jakob, Hans Meiser, Burkhard Weber (von links nach rechts) wohnte Thomas Wilsch. Er gehörte zu der Spezies Arbeitstier, eine Art Hans-Dampf-in- allen-Gassen, der von Unterhaltung bis News den Sendestart vorbereitete. Die Voraussetzungen hatten RTL-Gene- raldirektor Gust Graas und Helmut Thoma, der Chef des deutschsprachigen Radiopro- gramms, geschaffen. Sie hatten deutsche Gesellschafter gefunden und den Werbe- markt analysiert. Mit dem Ergebnis: Wir starten ein deutschsprachiges TV-Programm. Thomas Wilsch sprach mich Anfang 1983 im Café de Paris auf der Place d’Armes, so einer Art Dépendance der RTL-Redaktion, auf das Projekt an. Ob ich Lust hätte, mitzumachen? Aber als Chefre- dakteur der Revue müsste ich wohl ableh- nen. Er irrte. Mitte des Jahres zog ich also in das Philipshaus ein, zweite Etage, ein

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