50 Jahre Kreis 100 „Bayerwald“

- Sparte Eisschießen - im Bayerischen Eissport-Verband

Festschrift mit Chronik

Herren-, Damen- Jugendturnier am 21. Oktober 2006

Festakt am 28. Oktober 2006

Schirmherr: Landrat Heinz Wölfl

Verantwortlich für Text und Inhalt: Jochen Hirtreiter, Josef Leher, Anton Leutner Wir danken allen Vereinen, die uns Bild- und Textmaterial zur Gestaltung der Festschrift zur Verfügung gestellt haben.

Grußwort des Landtagsabgeordneten

Liebe Stockschützen! Grußwort des Schirmherrn zum 50jährigen Bestehen, das am 28. Oktober mit einem feierlichen Ehrenabend Eisstockschießen ist trotz Jahrhunderte alter Tradition eine moderne begangen wird, gratuliere ich dem Eisschützenkreis 100 „Bayerwald“ ganz herzlich. Ich danke den Verantwortungsträgern, die ihn durch das letzte halbe Jahrhundert Sportart. Wenn im Winter die bayerischen Seen zufrieren, lassen rund eine geleitet haben, für ihre vorbildliche Arbeit und für ihren ehrenamtlichen Einsatz. halbe Million Freizeitsportler den Eisstock auf die Daube sausen. Was einst Dieser Dank gilt natürlich besonders auch der aktuellen Vorstandschaft mit dem als wildes Schießen in der Natur angefangen hat, strebt heute danach, Kreisobmann Josef Leher an der Spitze. Gerade in der Gegenwart ist es nicht immer in den Kreis der olympischen Disziplinen aufgenommen zu werden. In der einfach, Persönlichkeiten zu finden, die ihren Sport mit soviel Einsatzfreude, Umsicht modernen Form als Freizeit- und Leistungssport wird heutzutage und Fachwissen führen, wie dies im Eisschützenkreis 100 „Bayerwald“ der Fall ist. ganzjährig gespielt. Angesichts der immer größer werdenden Konkurrenz muss auch im Sommer trainiert werden. Das Eisstockschießen gehört bei uns zu den beliebtesten Sportarten überhaupt. Im Landkreis wird es von etwa 75 Vereinen (bzw. Sparten) von rund 3.500 Der Sport fördert fundamentale Werte wie Respekt, Disziplin Fairplay oder Männern und Frauen ausgeübt. Damit liegt es nach den Mitgliederzahlen auf Platz 4 in der Rangliste der ausgeübten Sportarten. Teamgeist. Er trägt maßgeblich zur Prävention von Extremismus, Gewalt Lang vorbei sind die Zeiten, wo dieser Sport ausschließlich im Winter und und Fremdenfeindlichkeit bei, was insbesondere auch bei der ausschließlich von Männern ausgeübt wurde, wobei sie oft in dem Verdacht Fußballweltmeisterschaft in Deutschland wieder deutlich erkennbar standen, dass es nicht in erster Linie um den Sport ging. Inzwischen wird dieser Sport geworden ist. Nie war Sport so wichtig wie heute. Er ist kein Allheilmittel, auch im Sommer – dann auf Asphalt – und auch vermehrt von Frauen ausgeübt. aber wir sollten seine Möglichkeiten nicht unterschätzen. Überhaupt gilt es festzustellen, dass sich das Eisstockschießen ganz vorzüglich als Breitensport eignet, dem von früher Jugend bis ins hohe Alter an Frauen wie Männer In diesem Sinne wünsche ich dem Eisschützenkreis 100 „Bayerwald“ alles auf unterschiedlichstem Leistungsniveau nachgehen können. Gerade beim Gute zu seinem 50-jährigen Jubiläum. Ich danke allen Verantwortlichen Leistungsniveau braucht sich der Kreis Bayerwald gewiss nicht zu verstecken, der und Aktiven, die sich in diesen 50 Jahren um den Eisstocksport verdient schon Europameister, Deutsche Meister und Pokalsieger hervorgebracht hat, und der regelmäßig mit mehreren Mannschaften in der Bundesliga vertreten ist. gemacht haben und hoffe auf eine gute Zukunft für alle Aktiven und

Funktionäre des Eisschützenkreises. Eine Woche vor dem Ehrenabend wird es im Regener Eisstadion ein Jubiläumsturnier mit Herren-, Damen- und Jugendmannschaften geben. Ich wünsche den Verantwortlichen dafür einen reibungslosen Ablauf und den Teilnehmern Heinz Wölfl spannende und faire Wettkämpfe. Landrat Helmut Brunner Mitglied des Bayerischen Landtags

Grußwort des Bezirkstagsabgeordneten Grußwort Stadt Regen Der Eisschießkreis 100 „Bayerwald“ kann heuer sein 50jähriges Bestehen feiern. Dies ist mir ein Anlass, der gesamten Vorstandschaft und den im Der Kreis 100 „Bayerwald“ im Bayerischen Eissportverband e. V. feiert heuer Kreis vereinten Eisschießvereinen auf das Herzlichste zu gratulieren. das 50jährige Jubiläum. Hierzu gratuliere ich im Namen der Stadt ganz Ein halbes Jahrhundert schon stellen sich engagierte Eisschießfreunde in herzlich. den Dienst des Eisschießsports allgemein und unsere Eisschießvereine im Der Kreis 100 bildet einen wichtigen Teil der Gesamtorganisation im Besonderen. Mit eisschießsportlicher Kompetenz, Professionalität und Eissportverband und verfügt in seinem Verbund mit 53 Vereinen über eine großem Engagement gewährleisten sie stets einen reibungslosen große Säule des Nationalsports im Bayerischen Wald, dem Eisstocksport. Eisschießsport in unserer Region. Mittlerweile hat dieser Sport ein sehr hohes Niveau erreicht und durch Von daher haben sie auch keinen unwesentlichen Anteil am stetiges Training ist es gelungen, dass unsere Mannschaften im Kreis 100 erfolgreichen Abschneiden unserer Eisschießvereine im Kreis 100 viele nationale und internationale Eisschießturniere gewonnen haben. „Bayerwald“. Mit Stolz kann man immer wieder feststellen, dass unsere Letztmals war die Austragung der Deutschen Meisterschaft für Damen und Eisschießvereine mit ihren exzellenten Eisschützen international, national Herren im Frühjahr 2006 der große sportliche Höhepunkt im Eisschießen in und bayernweit vielfach zur absoluten Elite gehören. unserer Region. Ich möchte daher nicht versäumen, allen die sich in den vergangnen 50 Mit besonderer Anerkennung stellen wir auch eine hervorragende Jahren um das Eisschießwesen in unserer Region verdient gemacht Betreuung der Jugendmannschaften fest und wissen um den hohen haben, Dank zu sagen und Respekt und Anerkennung auszusprechen. gesellschaftlichen Wert dieses sportlichen Einsatzes. Gerne wünsche ich euch, liebe Eisschießfreunde, auch weiterhin ein so Das Eisschießen ist mittlerweile über die Tradition hinaus ein erfolgreiches Wirken, welches wiederum die Grundlage für eine hochqualifizierter Wettkampfsport geworden. Er ist auch bestens dazu erfolgreiche Zukunft ist. angetan, das Image unserer Region in besonders positiver Weise In freudiger Erwartung sehe ich euerem Jubiläumsturnier, sowie dem herauszustellen. Ehrenabend entgegen. Ich danke dem Vorsitzenden Josef Leher mit seiner gesamten Vorstandschaft für ihr eissportliches Engagement und wünsche dem Kreis 100 weiterhin erfolgreiches sportliches Wirken für unsere Region. Alles Gute und „STOCK HEIL Walter Fritz 1. Bürgermeister Willi Killinger

Grußwort „50 Jahre Kreis 100“

Grußwort des Landesobmanns Alle Sportkameraden und -kameradinnen des Eisschießkreises 100 „Bayerwald“ begrüße ich hiermit recht herzlich. Zum 50-jährigen Zum 50jährigen Kreisjubiläum des Kreises 100 „Bayerwald“ möchte ich als Jubiläum dieses „besonderen“ Kreises möchte ich Ihnen allen Landesobmann recht herzlich gratulieren. meinen herzlichen Glückwunsch aussprechen. Ein besonderer Dank gilt allen ehrenamtlichen Mitgliedern der 50 Jahre organisierter Eisstocksport, das heißt großer Kreisvorstandschaften der letzten 50 Jahre für die geleistete Arbeit für den Zusammenhalt, Fairness untereinander und nicht zuletzt Eisstocksport. hochkarätiger Spitzensport in einer der ältesten Eisstockregionen Herzlich begrüßen möchte ich aber auch alle Ehrengäste und Festgäste des unseres Landes. Zu dieser Leistung kann ich Ihnen allen nur Jubiläums. gratulieren. Sehr erfreulich ist es, dass im Kreis 100 viele Vereine eine gute Jugendarbeit Josef Leher als Kreisobmann, Regionenobmann und betreiben und somit für einen hervorragenden Nachwuchs in unserer Vorstandsmitglied im DESV hat mit seiner rührigen Sportart sorgen. Der Kreis 100 ist sicherlich einer der Kreise mit den meisten Kreisvorstandschaft sicher alles getan, damit alle Titeln auf bayerischer Ebene, wozu der Bau der Franz-Zwiebel-Halle in Jubiläumsveranstaltungen zu einem großen Erfolg werden und Regen einen nicht unerheblichen Anteil beigetragen hat. lange in Erinnerung bleiben. Einen Dank möchte ich auch im Namen aller Aktiven der Sparte Mir bleibt nun noch, Ihnen liebe Sportkameraden und Eisstocksport allen Vereinen im Kreis sagen, dass sie sich immer wieder bereit Sportkameradinnen, viel Vergnügen beim Ehrenabend und viel erklären, Verbandswettbewerbe zu übernehmen und vorzüglich sportlichen Erfolg beim Jubiläumsturnier zu wünschen. durchzuführen.

Mit freundlichem Gruß Ich wünsche dem Kreis 100 für die Zukunft alles Gute und allen Festgästen einen angenehmen Aufenthalt im Bayerischen Wald.

Christian Lindner

DESV-Präsident Helmut Simmel Landesobmann

Grußwort des Kreissportbeauftragten

Grußwort des Bezirksobmanns Liebe Sportfreunde,

der BLSV im Landkreis Regen gratuliert dem Kreis „Bayerwald“ im Bayerischen Der Eisschützenkreis 100 „Bayerwald“ im Eisschießbezirk I Eissportverband herzlich zu seinem 50-jährigen Bestehen. Dieses Jubiläum darf Niederbayern kann auf sein 50jähriges Bestehen zurückblicken. Zu angemessen gefeiert werden. Es gibt nämlich viele gute Gründe, mit berechtigtem Stolz diesem Jubiläum darf ich vom Bezirk I Niederbayern die besten Rückschau zu halten. 50 Jahre ehrenamtliche Arbeit haben zum erfolgreichsten Kreis Deutschlands geführt. Niemand hat mehr große Meistertitel errungen. Glückwünsche übermitteln. Von den Anfängen der gemütlichen Freizeitgestaltung zur heutigen Stellung im internationalen Sport war ein weiter Weg. Viele Namen sind mit dieser Entwicklung Die positive Entwicklung im Eisstocksport brachte es mit sich, dass verbunden und werden von der heutigen Generation nicht vergessen. Einen Meilenstein hat die Stadt Regen mit dem Eisstadion gesetzt. Mit diesem sind nun die die Stockschützenvereine in Kreise eingeteilt werden mussten. Der großen Turniere und Meisterschaften der Region zu Hause, in der Eisschießsport beliebt, Kreis 100 „Bayerwald“ zählt heute noch mit über 50 Vereinen und anerkannt, erfolgreich und in der Bevölkerung sehr stark verankert ist. Abteilungen zu den größten im Bezirk I. Wenn trotzdem die Zahl der Vereine und Mannschaften zurückgegangen ist, ist dies kein Grund, nicht optimistisch in die Zukunft zu blicken. Die in den letzten Jahren errungenen vielen Meistertitel geben allen Anlass, dass dieses Niveau den Ergeiz anderer weckt. Es ist Den aktiven Spielerinnen und Spielern darf ich für ihren Einsatz eine allgemeine Erfahrung, dass Spitzensport den Breitensport stützt und fördert. Dafür danken und zu ihren bisherigen Erfolgen, sei es auf nationaler oder haben wir ausreichend gute Vereine, die mit viel Engagement am Bestand und an der internationaler Ebene, gratulieren. Weiterentwicklung arbeiten. Mit dem Kreisvorsitzenden Josef Leher verfügt der Kreis über eine anerkannte Führungspersönlichkeit, dem ich meinen besonderen Dank für seine engagierte und Der Kreisvorstandschaft und allen Vereinsfunktionären möchte ich umsichtige Arbeitsweise aussprechen möchte. Es ist mir auch ein besonderes Bedürfnis, an dieser Stelle sehr herzlich für ihre bisher geleistete Arbeit und für den vielen Vereinen, die durch eigene Initiative sich selbst eine Sportanlage gebaut die harmonische Zusammenarbeit danken. haben, meine Anerkennung auszusprechen. Der Eisschützenkreis „Bayerwald“ ist eine äußerst erfolgreiche Sportorganisation und befindet sich im Jubiläumsjahr in einem Topzustand, dazu herzliche Gratulation. Es ist zu Dem Eisschützenkreis 100 wünsche ich einen guten Festverlauf und wünschen, dass sich stets ausreichend Sportler, engagierte Funktionäre und interessierte ihm und allen Vereinen für die Zukunft alles Gute und viel Jugendliche finden und sich damit sowohl die großen sportlichen Erfolge weiterhin einstellen, wie auch die Sportkameradschaft einen hohen Stellenwert behalten wird. sportlichen Erfolg. Hans Plötz Vorsitzender des BLSV im Landkreis Regen Willi Zieglmayer Kreissportbeauftragter

Bezirksobmann Bezirk Niederbayern

Das Eisstockschießen Die Geschichte eines Volkssports im Bayerischen Wald

Folgt man den Erzählungen des „Baumsteftenlenz“, Paul Friedl, scheint das Eisschießen schon über 250 Jahre alt zu sein. Es wurde als Ersatz für das sommerliche Kegelspiel eingeführt. Angeblich soll der Handelsmann Valentin Hilz von in den Jahren 1810 bis 1820 die ersten „Wagnerstöcke“ auf seinen Fahrten ins Österreichische Grußwort des Kreisobmannes und ins Berchtesgadener Land mitgenommen haben, weil sich dort die hohen Herren sehr für das Spiel auf dem Eis interessierten. L. Der Eissportkreis 100 „Bayerwald“ feiert in diesem Jahr sein 50jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass hat sich die Kreisvorstandschaft entschlossen, die Ackstaller, der Chronist des mittleren Bayer. Waldes, erinnert sich zurückliegenden sehr erfolgreichen Jahre mit einer Festschrift und einem ebenfalls daran, dass sich die Leute um 1800 viel auf dem Eis Jubiläumsabend allen in Erinnerung zu bringen. unterhielten und mit der „Holzscheube nach der Daube wurfen“.

Die Erfolge, die die Kreisvereine in den vergangenen Jahrzehnten erringen konnten, haben den Kreis 100 „Bayerwald“ zum erfolgreichsten Eissportkreis in Deutschland gemacht. Aber nicht nur die Aktiven haben für den Eisstocksport in unserer Region Pionierarbeit geleistet, sondern vor allem auch die Funktionäre der Vereine und des Kreises. Allen Kreisvereinen danke ich ganz herzlich dafür, dass sie durch ihre Begeisterung für den Eisstocksport diesen Erfolg möglich gemacht haben. Mein Dank gilt auch meinen Kollegen von der Kreisvorstandschaft für die mustergültige Zusammenarbeit und die tatkräftige Unterstützung.

Ganz besonders danke ich dem Schirmherrn, Herrn Landrat Heinz Wölfl, für die Übernahme der Schirmherrschaft, den geladenen Gästen aus Sport und Politik sowie den Bürgermeistern unseres Kreises für die Unterstützung der Es war damals das Winterspiel der „Binder“ und „Bräuknechte“, zu örtlichen Vereine. denen sich bald die Wagner als die Hersteller der Stöcke gesellten.

Aus ihren Reihen soll einmal die Idee gekommen sein, die Glätte der Ich wünsche mir für die kommenden Jahre weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit der Kreisvorstandschaft, den Vereinsführungen und mit Eisfläche zu einem, dem Kegeln ähnlichen Spiel zu benützen. Bald allen Eisstocksportlern des Kreises sowie eine stetige und sinnvolle aber fanden auch Bürger und Handelsleute, Bauern und Knechte an Weiterentwicklung zum Wohle unseres Eisstocksports und hoffe auf eine dem Spiel auf dem Eis Gefallen. weiterhin erfolgreiche Zukunft im Kreis 100 „Bayerwald“. Als Eisstock mit dem man auf die Holzdaube zielte, war Josef Leher jahrzehntelang der „Schwartling“ üblich. Kreisobmann

Er wurde in den Walddörfern vereinzelt noch bis zum Beginn des 1. Weltkrieges von den Dorfbuben verwendet. Vor einer in den Nach dem Kickerstock aus Österreich, bei dem die Wechsellaufsohle Sägewerken erhältlichen „Baumschwarte“ wurde ein Stück noch mit Holzschrauben befestigt werden musste, wurde bei abgeschnitten, rund behauen und mit einem Stiel versehen. Pongratz und Grünzinger die Wechselplatte mit dem Stiel befestigt, Solche Stöcke waren billig und leicht herzustellen; es machte so wie es heute noch gebräuchlich ist. Pongratz verwendete als deswegen auch nichts aus, wenn sie, durch den oftmaligen Laufsohlenträger eine Aluminiumplatte, während Grünzinger die Anprall, zerbrachen. Laufsohle an einer Sperrholzplatte befestigte. Beide waren Pioniere bei der Entwicklung des Eisstocks zum heute perfektionierten Bald kam aber der „Wagnerstock“ auf, so benannt, weil er schon Sportgerät. auf der Wagnerdrehbank zu einer schöneren Form gedreht wurde. Er wurde bis um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts am Rande mit einem Blechstreifen beschlagen. Der Eisenring als Beschlag wäre damals für ein Spielgerät noch zu teuer gewesen.

Dann kamen die von den Wagnermeistern schon kunstvoll aus Holz gedrehten und mit einem wuchtigen Eisenring versehenen Viele Eisschützen versuchten, sich durch nicht erlaubte Vollstöcke. Mit der Verwendung dieser schwereren Sportgeräte Veränderungen an Körper, Platte und Stiel Vorteile beim Spiel zu kam man auch von der Daube völlig ab und benützte an ihrer verschaffen. Alukörper, Holzoberteile mit Stahlring, Laufsohlen mit Stelle faustgroße Holzklötze. allen Holzarten, stehend und schräg geschnitten, damit wurde die Eisstock und Daube erlebten in den vergangenen Jahrzehnten Laufeigenschaft erheblich verändert, waren weitere Schritte bei der eine stürmische Entwicklung, bei der sich auch zwei Entwicklung des Spielgerätes der Eisstockschützen. Mit der Eisstockhersteller aus dem Bayerischen Wald, Pongratz aus Zwiesel Einschaltung der IFE wurde die Entwicklung des Eisstocks dann immer und W. Grünzinger aus Regen besonders hervortaten. mehr industrialisiert. Um Manipulationen vorzubeugen, musste jeder Hersteller seine Konstruktionszeichnungen beim Verband vorlegen.

Dann begann sich der Eisstock in der uns heute bekannten Form zu entwickeln. Kunststoffoberteile, Edelstahl- und verchromte Ringe sind die tonangebenden Materialien des heutigen Eisstockoberteils. Laufsohlen aus Gummi mit verschiedenen Shorehärten werden bei Turnieren auf Eis verwendet. Mit Kunststoffplatten, ebenfalls in verschiedenen Härten, kann der Sport auch im Sommer betrieben werden.

Das Eisschießen wurde in seiner Gründerzeit und bis weit in die 70er und 80er Jahre hinein fast nur auf Natureis betrieben. Damals waren die Ausmaße der Spielfelder 8 x 4 m; die Bahnen waren 42 m lang. 60 bis 70 Mannschaften nahmen in den 70iger Jahren an Großturnieren auf dem Regener Stausee teil.

Wir gedenken in Dankbarkeit unserer Toten

1961 erlebte die Region auf den Naturbahnen des Regener Stausees das größte Eissportereignis überhaupt: Zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Eisschießsports fand im Bayerischen Wald die Europameisterschaft statt. Die Medien waren voll des Lobes und berichteten damals von einem „Hochfest des Eissports“ und einer „bis aufs i-Tüpfelchen stimmenden Großveranstaltung, die zweifellos in die Geschichte des internationalen Eisschießsports als eine der bestorganisierten Titelkämpfe eingehen wird“. Viele Funktionäre des Kreises Bayerwald waren am Gelingen dieser Großveranstaltung maßgeblich beteiligt. Sepp Dötsch

Vater der Deutschen Eisschützen

Mit der Gründung des EC Bayerwald Zwiesel im Jahr 1926 begann für Sepp Dötsch der sportliche Werdegang eines Spitzenfunktionärs im Deutschen Eisschießsport. Der erste nachweisbare große Erfolg der Zwieseler Eisschützen war der Bayerische Meistertitel im Jahr 1927 mit Sepp Dötsch. Ein Jahr darauf im Jahr 1928 gewann er den Deutschen Meistertitel.

Aufzeichnungen in der Chronik des TSV Regen belegen, dass Sepp Dötsch schon im August 1930 Gauvorsitzender der Eisschützen war. Seine Bemühungen gingen dahin, den Eisschießsport in allen größeren Ortschaften des Bayerischen Waldes und in Niederbayern bekannt zu machen. Sein Verdienst war es auch, dass bei den Olympischen Spielen 1936 in Garmisch- Partenkirchen ein Rahmenwettbewerb im Eisschießen zugelassen wurde.

In der Chronik des TSV Regen ist weiter zu lesen, dass Sepp Dötsch am 3. Januar 1937 ein Turnier als Eisschießfachwart leitete. Welche Rangordnung unter Sportfunktionären dies zu diesem Zeitpunkt bedeutete, ist leider nicht bekannt. Es muss aber eine nicht unbedeutende Funktion gewesen sein, denn weiter ist zu lesen, dass der Reichs-Fachwart Dötsch aus Zwiesel die Niederbayerischen Kreismeisterschaften am 19. Januar 1941 in Regen leitete. Gedenktafel Franz Zwiebel Mit Ablauf des Eisschießwinters 1941 musste dann der Eisschießsport am Eingang zum Regener Eisstadion eingestellt werden und damit war seine Tätigkeit als Reichs-Fachwart nicht 5.7.1924 – 18.3.1979 mehr erforderlich. FRANZ ZWIEBEL !. VORSITZENDER DER DESV Bei der Gründung des Deutschen Eissportverbandes im Jahr 1948 in PRÄSIDIUMSMITGLIED DER Mannheim wurde Sepp Dötsch zum Obmann der Eisschützen gewählt. IFE UND DES DEV Dieses Amt leitete er bis zu seinem Tod am 26. Dezember 1958. LANDESOBMANN SPARTE EISSCHIESSEN IM BEV Aufgrund seiner Verdienste um den Deutschen Eisschießsport wurde Sepp VORSITZENDER Dötsch im Mai 1958 zum Ehrenmitglied der Deutschen DER TK DER IFE Eisschützenvereinigung ernannt. Als Pionier des Eisschießsports und als Vater der Deutschen Eisschützen soll uns Sepp Dötsch immer ein Vorbild sein. Franz Zwiebel Zum Gedenken an Wilhelm Grünzinger geb. 30.11.1932 – verst. 21.06.2005 Eisschützen-Pionier aus dem Bayerischen Wald

Spricht man in Deutschland über verdienstvolle Eisschützen-Pioniere, stößt man immer wieder auf den Namen Franz Zwiebel. Der Werdegang des Zwieselers als Spitzenfunktionär des Deutschen und Internationalen Eisschießsports begann hier im Bayerischen Wald. Seine ersten Sporen 1985 wurde Willi Grünzinger zum stv. Kreisobmann und 1986 zum verdiente er sich im Jahr 1954 bei den Niederbayerischen Kreisobmann gewählt. 13 Jahre führte er den Kreis 100 „Bayerwald“ mit Kreismeisterschaften, als ihn der damalige Deutsche Eisschießobmann Josef Umsicht und Weitblick. Ihm ist es zu verdanken, dass der Kreis 100 so Dötsch von der Eisbahn weg ins Auswertungsbüro holte. Hier wurde sein hervorragend dasteht und z. B. ein technisch sehr gut ausgestattetes Organisationstalent erkannt und schon am 25.11.1957 wählte man ihn zum Wettbewerbsbüro hat. Er war immer für den Fortschritt. Die großen Erfolge Geschäftsführer, Schriftführer und Kassier des Kreises VII Niederbayern (jetzt unserer Kreismannschaften sind auch mit sein Verdienst. Kreis 100). Bis 1977, also genau 20 Jahre, behielt er dieses Ehrenamt inne. Er schaffte die Voraussetzung, holte Meisterschaften nach Regen und Auch danach, bis zu seinem Tode am 18.03.1979 war er stellvertretender unterstützte die Vereine bei der Durchführung. Für die Spartenleiter und Geschäftsführer des Kreises 100 und stand als „Internationaler Regelexperte“ Vorstände der Kreisvereine war er immer ein Ansprechpartner. den Funktionären mit Rat und Tat zur Seite. Sein Wort und seine Meinung hatten auch beim Deutschen und beim

Bayerischen Eissportverband sehr viel Gewicht. Er war kein einfacher Seine weiteren Stationen: Stellvertretender Bayerischer Eisschießobmann ab Mensch, überließ nichts dem Zufall, war immer 100 % engagiert und 1959 bis 1963, Bayerischer Landesobmann für Eisschießen von 1963 bis zu seinem Tode. Stellvertretender Spartenleiter im Deutschen Eissportverband verlangte das auch von seinen Mitmenschen. DEV von 1961 bis 1963. Spartenleiter im DEV von 1963 bis 1966 und nach der 1999 mit 67 Jahren gab er den Vorsitz im Kreis ab. Als Kreisgeschäftsführer Gründung des selbständigen Fachverbandes Deutsche war er bis 2003 tätig, arbeitete aber bis zuletzt aktiv mit. 2000 wurde der Willi Eisschützenvereinigung DESV deren Vorsitzender. aufgrund seiner Verdienste zum Ehrenobmann ernannt. Im Bezirk I Niederbayern war er über 10 Jahre als stv. Bezirksobmann tätig, Im Bereich der IFE war er Vorsitzender des Arbeitsausschusses für die setzte sich auch hier zum Wohle der Eisstocksportler mit seiner ganzen Kraft Wettkampfordnung von 1958 bis 1964 und nach deren Umwandlung in die ein und arbeitete bis zuletzt aktiv für den Bezirk. technische Kommission im Jahr 1964 auch deren Vorsitzender. Er war Alle die ihn gekannt haben wissen, dass mit ihm ein großer Funktionär des Vorsitzender des IFE-Schiedsgerichts ab 1959 und bis zu seinem Tode im Jahr Eisstocksports von uns gegangen ist. Der Kreis 100 wird Willi Grünzinger 1979 Bayerischer Landesobmann, 1. Vorsitzender der DESV, Vorsitzender der immer in guter Erinnerung behalten. technischen Kommission der IFE und zugleich Vorstandsmitglied der IFE. gez. Josef Leher, Kreisobmann Mit seinem Tod hat die Deutsche Eisschützenvereinigung und der internationale Eisschießsport einen seiner fähigsten Funktionäre verloren. Der Kreis 100 „Bayerwald“ wird dem Pionier des Eisschießsports aus dem

Bayerischen Wald immer ein ehrendes Gedenken bewahren. Die Vereine des Bayerwaldkreises: Die Klassenzugehörigkeit der „Bayerwald“-Vereine

Herren Winter 1. ESC Bärnzell 28. EC Raindorf 2. EV Bettmannsäge 29. BSG Rodenstock Regen Bundesliga Süd Landesliga Ost EC Grub FC 3. EC 30. EC Bayerwald Regen EC Blau-Weiß March EC Eintr. Bürgerholz Regen 4. SV Bischofsmais 31. EC Blau-Weiß Regen EV Neu-Bärndorf Regen EC Blau-Weiß March III 5. EC Eintracht 32. EC Eintr. Bürgerholz Regen ESV Schlag TSV Regen SC Zwiesel EC Raindorf 6. EC Kronberg Bodenmais 33. EC Moitzerlitz Regen TSV TSV Regenhütte 7. EC Silberberg Bodenmais 34. EC St. Johann Regen EC Klafferhof-Kohlnberg EC Bischofsmais II 8. SpVgg Brandten 35. EC Wieshof Regen EC Moitzerlitz Regen 9. EC Flanitz 36. EV Neu-Bärndorf Regen EC Eintracht Bodenmais Regionalliga Bayern EC Blau-Weiß Regen 10. EC 1950 Frauenau 37. TSV Regen EC Grub II TSV Frauenau II 11. TSV Frauenau 38. TSV Regenhütte FC SpVgg Kirchdorf 12. ESC Griesbach 39. EC Reinhartsmais SV Kirchberg 13. EC Grub 40. ESC Ried EC Blau-Weiß March II EC Kreuzstraßl Bezirksoberliga Ost 14. EC Hochbruck 41. FC Rinchnach ESC Ried 15. EC Blau-Weiß Innenried 42. ESV Schlag SpVgg Brandten 16. SV Kirchberg 43. EC Schweinhütt Bayernliga Nord EC Eintr. Bürgerholz Regen II 17. SpVgg Kirchdorf 44. EV Weißenstein EC Reinhartsmais SV 22 Zwiesel EC Bischofsmais EV Bettmannsäge 18. EC Klafferhof-Kohlnberg 45. ESC Zell SV Kirchberg II EC 1950 Frauenau 19. EC Klautzenbach 46. EC Bayerwald Zwiesel EV Neu-Bärndorf Regen II 20. ESV Klessing 47. ESG Zwiesel EC Lenau Zwiesel 21. EC Kreuzstraßl 48. EC Lenau Zwiesel Oberliga Ost EV Weißenstein SC Zwiesel II FC Rinchnach II 22. EC Schwarz-Weiß Langdorf 49. EC Rot-Weiß Zwiesel EC Schweinhütt EC Klautzenbach 23. FC Langdorf 50. ESV Zwiesel EV Lehen EC Reinhartsmais II 24. EV Lehen 51. SC Zwiesel SV March EC Blau-Weiß March IV 25. EC Blau-Weiß March 52. SV 22 Zwiesel ESV Klessing EC St. Johann Regen EC Bayerwald Zwiesel 26. SV March 53. SpVgg Zwieselau 27. EV Poschetsried

Bezirksliga Nord EC Hochbruck II Kreisliga (Fortsetzung) EC Kronberg Bodenmais III EC Hochbruck EV Poschetsried II EV Weißenstein III EC Schwarz-Weiß Langdorf II ESC Bärnzell SpVgg Brandten III EC Hochbruck IV SV March III SV Bischofsmais TSV Frauenau III EC Schweinhütt III EC Blau-Weiß March VI SV Kirchberg III TSV Regenhütte II EV Weißenstein IV EC 50 Frauenau III EC Raindorf II EC Rot-Weiß Zwiesel SV Bischofsmais IV FC Rinchnach V EV Lehen II EC Grub IV EC Bayerwald Regen II EC Blau-Weiß Regen IV FC Rinchnach III EC Kreuzstraßl II EC Grub V ESC Bärnzell III SV Bischofsmais II EC Blau-Weiß Regen II FC Rinchnach VI EC Eintr. Bürgerholz Regen V EV Poschetsried EC Eintracht Bodenmais II EC Blau-Weiß Innenried EC Hochbruck V TSV Regen II ESV Zwiesel ESV Schlag IV EC Moitzerlitz Regen III EC Hochbruck II EC Schwarz-Weiß Langdorf EC Bischofsmais V EC Klautzenbach IV ESC Zell EC Rot-Weiß Zwiesel II EV Lehen III ESV Klessing III FC Langdorf II SV Bischofsmais III EC Rot-Weiß Zwiesel III EC Kronberg Bodenmais SV Kirchberg IV A Klasse EV Lehen IV SpVgg Brandten II SpVgg Kirchdorf III SpVgg Brandten IV EC St. Johann Regen III SpVgg Kirchdorf II EC Flanitz TSV Frauenau IV EC Wieshof Regen II EC Bischofsmais III EC St. Johann Regen IV EC Eintracht Bodenmais V EC Grub III Kreisliga SV Bischofsmais VI EV Weißenstein II EC Blau-Weiß March V ESV Zwiesel II B Klasse ESC Zell II ESV Schlag III EV Bettmannsäge III EV Neu-Bärndorf Regen IV EC Schweinhütt II EC Blau-Weiß Regen III EC Kronberg Bodenmais II SV 22 Zwiesel II EC 50 Frauenau II SpVgg Kirchdorf IV FC Langdorf III Kreisoberliga EC Raindorf III EC Silberberg Bodenmais ESC Ried II EV Neu-Bärndorf Regen III ESC Zell III EC Eintracht Bodenmais IV EC Wieshof III ESV Klessing II EC Bayerwald Regen EC Raindorf IV SV Kirchberg V EV Bettmannsäge II EC Eintr. Bürgerholz Regen III EC Blau-Weiß Innenried II ESV Schlag II EC Eintracht Bodenmais III EC Moitzerlitz Regen II EC Klautzenbach III SV March II SV Bischofsmais V ESC Bärnzell II EC St. Johann Regen II EC Eintr. Bürgerholz Regen IV EC Moitzerlitz Regen IV EC Klafferhof-Kohlnberg II SpVgg Zwieselau III SpVgg Zwieselau EC Bayerwald Zwiesel II EC Wieshof Regen FC Rinchnach IV EC Bischofsmais IV EC Klautzenbach III EC Lenau Zwiesel II EV Poschetsried III

Klassenzugehörigkeit Herren Sommerbahnen Klassenzugehörigkeit Damen

Regionalliga Bayern Bezirksliga Nord Winterbahnen Sommerbahnen SC Zwiesel ESC Ried EC Moitzerlitz Regen Bayernliga Bezirksoberliga Bayernliga Nord EC Schweinhütt EC Schweinhütt EC Schweinhütt ESV Schlag EV Lehen EC Blau-Weiß March ESC Bärnzell EV Neu-Bärndorf Regen EC Bischofsmais EC Bärnzell Bezirksliga Oberliga Ost Kreisliga Oberliga Nord SpVgg Brandten FC Rinchnach EC Eintracht Bodenmais I SV March SV March ESV Schlag Bezirksklasse Landesliga Ost SV Bischofsmais SV March SV Kirchberg EC Hochbruck Bezirksoberliga EC Eintr. Bürgerholz Regen TSV Regen FC Rinchnach II EC Hochbruck EC Hochbruck SpVgg Kirchdorf II EC Eintr. Bürgerholz Regen ESV Schlag Bezirksoberliga Ost EC St. Johann Regen SpVgg Brandten SpVgg Brandten II EC Klafferhof-Kohlnberg EC Eintracht Bodenmais II BSG Rodenstock Regen SpVgg Brandten Bezirkliga SpVgg Kirchdorf EC Eintr. Bürgerholz Regen SpVgg Brandten EC Bayerwald Zwiesel ESC Bärnzell EC Lenau Zwiesel EC Moitzerlitz Regen II

Damenmannschaft bei den Wettkampfspielen 1930 im Riesengebirge Turniere auf dem Regener Stausee in den 60iger Jahren Die Kreisvorstandschaft – Kreis 100 „Bayerwald“ Die Kreisvorstandschaft des „Bayerwaldkreises“ Kreisobmann: Leher Josef Griesbach 31, 94227 Zwiesel, 09922 1207 Stv. Kreisobmann: Hartl Andreas Am Auacker 3, 94259 Kirchberg, 09927 435 Schatzmeisterin: Haidn Sieglinde Seeweg 9, 94209 Regen, 09921 3332 Jugendwart: Leutner Anton Riedelsteinstr. 26, 93471 , 09945 1756 Stv. Jugendwart: Weghofer Thomas Hindenburgstr. 35, 94227 Zwiesel, 09922 502200 Weitenwart: Ebner Franz Poschetsried 43, 94209 Regen, 09921 1459 Damenwartin: Hallhuber Manuela Schäufelwiesweg 18, 94258 Frauenau, 09926 180540 Schiedsrichterobmann: Stich Xaver Reitweg 19, 94227 , 09922 2790 Stv. Schiedsrichter Obm.: Mattar Peter Auackerring 36, 94259 Kirchberg, 09927 902198 Ausschussmitglieder: Pilsner Kurt Söldener Str. 12. 94269 Rinchnach, 09921 1390 Fischer Ernst Klessinger Str. 16, 94269 Rinchnach, 09921 1613 Fischl Roland vlnr: Thomas Weghofer, Anton Leutner, Roland Fischl, Xaver Stich, Josef Simböck, Wieshofring 15, 94209 Regen, 09921 971500 Andreas Hartl, Simböck Josef Jochen Hirtreiter, Josef Leher, Franz Ebner, Manuela Hallhuber, Ernst Fischer, Fahrnbach 6, 94253 Bischofsmais, 09920 1353 Sieglinde Haidn, Sportgerichtvorsitzender: Hirtreiter Jochen Kurt Pilsner, Peter Mattar Ringweg 1, 94227 Zwiesel, 09922 9368 Beisitzer: Schiller Franz

Bärndorferstr. 34, 94209 Regen, 09921 6562 Beisitzer: Heiblick Anton Hauptstraße 19, 94258 Frauenau, 09926 1090 Ersatz-Beisitzer: Niedermeier Josef

Kleinseiboldsried 6, 94209 Regen, 09921 4404

Ersatz-Beisitzer: Raster Max Grubfeld 14, 94209 Regen, 09921 3798 Kassenprüferin: Ebner Marianne Schloßaumühle 1, 94209 Regen, 09921 80303

Kassenprüfer: Stangl Josef Hindenburgstraße 39, 94227 Zwiesel, 09922 5785

Die Kreisvorstandschaft des Bayerwaldkreises Jugendwart: Hirtreiter Josef, Regen 06.11.1960 26.11.1966 in den letzten 50 Jahren Bily Friedrich, March 26.11.1966 14.11.1970 Hinkofer Franz, Regen 14.11.1970 26.11.1976 Kreisobmann: Wittenzellner Franz, Regen 26.11.1976 02.10.1987 Kreis VII, Niederbayern Wiese Holger, Bischofsmais 02.10.1987 27.04.1991 Pauli Franz, Regen Okt. 1952 25.11.1956 Kuchler Franz, Zwiesel 27.04.1991 25.04.2003 Langer Oskar, Zwiesel 25.11.1956 06.09.1972 Leutner Anton Arnbruck 25.04.2003 noch Dietl Walter, Regen 06.09.1972 26.11.1977 Damenwart: Eisch Ludwig, Zwiesel 26.11.1977 26.06.1986 Wengenmayer Xaver, Regen 22.11.1961 22.10.1967 Pfeffer Otto, Regen, kom. 09.04.1980 26.06.1981 Kopp Johann, Regen 14.11.1970 11.12.1973 Grünzinger Wilhelm, Regen 27.06.1986 23.04.1999 Knon Franz, 11.12.1973 26.06.1981 Leher Josef, Griesbach 23.04.1999 noch Wühr Josef, Bayerisch Eisenstein 11.12.1973 26.06.1981 Kopp Veronika, Zwiesel 26.06.1981 27.04.1991 Stv. Kreisobmann: Haidn Sieglinde, Regen 27.04.1991 25.04.2003 Dietl Emil, Regen 25.11.1956 26.11.1966 Hallhuber Manuela, Frauenau 25.04.2003 noch Dietl Walter, Regen 26.11.1966 06.09.1972 Weitschießwart: Pfeffer Otto, Regen 11.12.1973 18.09.1983 Eisch Ludwig, Zwiesel 22.10.1961 26.11.1966 Koller Rudolf, Regen 19.09.1983 23.06.1985 Kreuzer Max, Zwiesel 26.11.1966 26.11.1976 Grünzinger Wilhelm, Regen 23.06.1985 27.06.1986 Eisch Ludwig, Zwiesel 26.11.1976 26.06.1981 Schröder Manfred, Lindberg kom. 23.08.1986 28.04.1995 Stadler Eugen, Zwiesel 26.06.1981 23.06.1985 Drexler Willi, Regen 28.04.1995 23.04.1999 Ebner Franz, Regen 23.06.1985 noch Fischl Christian, Regen 23.04.1999 25.04.2003 Hartl Andreas, Kirchberg 25.04.2003 noch Pressewart: Eisner Otto, Zwiesel 22.11.1961 28.04.1995 Steiner Siegbert, Regen 28.04.1995 19.04.2000 Geschäftsführer: Zwiebel Franz, Zwiesel 25.11.1956 26.11.1977 Schiedsrichterobmann: Schwed Hans, Zwiesel 26.11.1977 28.04.1989 Schwed Franz, Zwiesel 22.10.1961 Grünzinger Wilhelm, Regen 28.04.1989 25.04.2003 Drexler Georg 14.11.1970 14.12.1972 Trepl Josef, Regen 14.12.1972 08.03.1979 Stv. Geschäftsführer: Oswald Karl, Zwiesel 08.03.1981 21.04.1981 Schreder Max, Zwiesel 20.11.1961 11.12.1973 März Walter, Bayerisch Eisenstein 21.04.1981 16.04.1987 Schwed Hans, Zwiesel 11.12.1973 26.11.1977 Stich Manfred, Lehen 16.04.1987 02.04.1995 Drexler Willi, Klautzenbach 02.04.1995 09.09.2001 Weiß Karl, Regen 11.12.1973 26.11.1977 Stich Xaver, Lindberg 09.09.2001 noch Pinke Erwin 11.12.1973 26.11.1977 Zwiebel Franz, Zwiesel 26.11.1977 17.03.1979 Stv. Schiedsrichterobmann: Kuchler Ludwig, Zwiesel 23.06.1985 02.10.1987 Stich Manfred, Lehen 21.04.1981 16.04.1987 März Walter, Bayerisch Eisenstein 16.04.1987 30.04.1989 Schriftführer: Wiese Holger, Bischofsmais 30.04.1989 14.04.1991 Lang Ottmar, Zwiesel 21.11.1964 11.12.1973 Drexler Willi, Klautzenbach 14.04.1991 02.04.1995 Mattar Peter, Kirchberg 02.04.1995 noch

Kassier: Sportgericht-Vorsitzender: Zwiebel Franz, Zwiesel 25.11.1956 26.11.1977 Langer Oskar, Zwiesel 13.11.1965 06.09.1972 Schwed Hans, Zwiesel 26.11.1977 28.04.1989 Koller Rudolf, Regen 06.09.1972 28.04.1989 Pilsner Kurt, Rinchnach 28.04.1989 30.04.1993 Hagl Hermann, Zwiesel 28.04.1989 27.04.1991 Haidn Sieglinde, Regen 01.05.1993 noch Hirtreiter Jochen, Zwiesel 27.04.1991 noch

Sportgerichts Beisitzer; Dietl Walter, Regen 13.11.1965 26.11.1966 Josef Leher neuer Regionenobmann Häusler Josef, Frauenau 13.11.1965 26.11.1966 Kuchler Anton, Zwiesel 26.11.1966 14.11.1970 Ruderer Anton, Regen 26.11.1966 14.11.1970 Weinberger Josef, Bettmannsäge 14.11.1970 11.12.1973 Robl Franz, Frauenau 14.11.1970 11.12.1973 Schwed Hans, Zwiesel 11.12.1973 26.11.1976 Kreuzer Max, Zwiesel 11.12.1973 28.04.1989 Robl Franz, Frauenau 26.11.1976 02.10.1987 Hagl Hermann, Zwiesel 02.10.1987 28.04.1989 Hirtreiter Jochen, Zwiesel 28.04.1989 27.04.1991 Stadler Günther, Bischofsmais 28.04.1981 28.04.1995 Weikl Josef, Bodenmais 27.04.1991 23.04.1999 Leher Josef, Griesbach 28.04.1995 23.04.1999 Stadler Günther, Bischofsmais 23.04.1999 25.04.2003 Heiblick Anton, Frauenau 23.04.1999 noch Schiller Franz, Regen 25.04.2003 noch

Ausschussmitglieder: Lorenz Andreas, Regen 25.11.1956 24.08.1958 Lorenz Andreas, Regen 13.11.1965 26.11.1966 Eisch, Frauenau 25.11.1956 24.08.1958 Simeth, Kalteneck 25.11.1956 24.08.1958 Mühlbauer, 25.11.1956 24.08.1958 Holzer Ludwig, Straubing 25.11.1956 24.11.1957 Schwed Franz, Zwiesel 25.11.1957 22.10.1961 Winter Franz, Spiegelau 24.08.1958 21.11.1964 Pritzl Lenz, Frauenau 24.08.1958 21.11.1964 Rechenmacher Karl, Regen 24.08.1958 21.11.1964 Hirtreiter Georg, Frauenau 21.11.1964 26.11.1966 Pfeffer Adam, Zwiesel 21.11.1964 26.11.1966 Häusler Josef, Frauenau 26.11.1966 14.11.1970 Josef Leher wurde von den TK-Mitgliedern zum neuen Oswald Karl, Zwiesel 14.11.1970 11.12.1973 Regionenobmann bestellt und ist Vorstandsmitglied im DESV. Hirtreiter Josef, Regen 14.11.1970 11.12.1973 Maurer Ernst, Frauenau 14.11.1970 11.12.1973 Weikl, Bodenmais 14.11.1970 11.12.1973 Der Zwieseler betreibt als Schreinermeister eine eigene Schreinerei in Schaller Josef, Rinchnach 11.12.1973 23.04.1999 Homolka Rudolf, Regen 11.12.1973 28.04.1995 Griesbach. Von 1986 bis 2005 war er Vorsitzender des ESC Griesbach Kagerbauer Max, Zwiesel 11.12.1973 26.11.1976 und dort von Jugend an jahrzehntelang sportlich aktiv. Zusätzlich hat König Josef, Bodenmais 11.12.1973 26.11.1976 Bernreiter Anton, Zwiesel 26.11.1976 18.09.1983 er noch das Amt des Obmannes des Bayerwaldkreises 100 inne und Leutner Siegfried, Bodenmais 26.11.1976 28.04.1989 fungiert als stellvertretender Obmann des Bezirks I Schröder Manfred, Lindberg 26.11.1976 02.10.1987 Pfeffer Alois, Grub 26.11.1976 18.09.1983 Pilsner Kurt, Rinchnach 02.10.1987 28.04.1989 Josef Leher Strohmeier Michael, Langdorf 28.04.1989 23.04.1999 Kreuzer Max, Zwiesel 28.04.1989 25.04.2003 Griesbach 31, 94227 Zwiesel Stich Manfred, Lehen 28.04.1995 25.04.2003 Tel. 09922 869120, Fax: 09922 5471 Weiderer Helmut, Regen 23.04.1999 25.04.2003 Kuchler Franz, Zwiesel 23.04.1993 25.04.2003 E-Mail: schreinerei-leher@ web.de Pilsner Kurt, Rinchnach 25.04.2003 noch Fischer Ernst, Rinchnach 25.04.2003 noch Fischl Roland, Regen 25.04.2003 noch Simböck Josef, Bischofsmais 25.04.2003 noch

Die größten sportlichen Erfolge der Bayerwaldvereine Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des Kreises 100

Weltmeister und Weltmeisterschaftsteilnehmer Mannschaftsschießen Herren des Kreises 100 1951 Garmisch (1. Europameisterschaft) 20./21.01.1962 Sterzing/Österreich 1983 Frankfurt a. M./Deutschland 1. Deutschland IV komb. 2. Eintracht Zwiesel, 3. SC Zwiesel, 4. Zielwettbewerb: 1. Mannschaft BR Deutschland mit Weber Hans (EC Moitzerlitz Regen), 5. EC Frauenau 53 im Einzelschießen 1952 Graz/Österreich 3. TSV Regen 16./17.02.1963 Innsbruck/Österreich 1987 Brixen/Italien 5. TSV Frauenau 2. BR Deutschland I mit Oswald Karl und Schwarz Erich (beide SC Zwiesel) 1953 Brixen/Italien

2. TSV Regen, 13. TSV Frauenau, 14. 1964 Innsbruck/Österreich 1990 Wien/Österreich 1. EC Frauenau 53 1. BR Deutschland mit Rager Franz (EC Grub), Oswald Karl (SC Zwiesel) und Käser Franz (FC SC Zwiesel

Rinchnach) Zielwettbewerb: 1. Mannschaft BR Deutschland mit Weber Hans (BSG Rodenstock Regen), 05.02.1954 Garmisch/Deutschland 1965 Jesernice Bled/Jugoslawien 4. im Einzelschießen 4. TSV Spiegelau 1. TSV Frauenau

15/16.01.1966 Davos/Schweiz 1994 Garmisch-Partenkirchen/Deutschland 29./30.01.1955 Salzburg/Österreich 3. TSV Frauenau, 7. EC Eintracht 3. BR Deutschland mit Fuchs Max und Lippl Günther (EC Grub) 1. TSV Spiegelau (Winter Franz, Zielwettbewerb: 1. BR Deutschland mit Weber Alfred (SC Zwiesel), 2. im Einzelschießen Zwiesel Blach Hans, Geier Willi, Winter Rudi),

3. TSV Frauenau 1998 Graz/Österreich 14./15.01.1967 Mittenwald /Deutschland 1. BR Deutschland mit Fuchs Max und Handwerker Manfred (beide EC Grub) 1. TSV Frauenau, 8. BSG Rodenstock 28./29.01.1956 Bad Tölz/ Deutschland Regen 2002 Frauenfeld/Schweiz 2. TSV Spiegelau, 3. TSV Frauenau, 6. Zielwettbewerb: 1. BR Deutschland mit Nachlinger Dietmar (TSV Frauenau), EC Frauenau 50 13./14.01.1968 Eppau Bozen/Italien 8. im Einzelschießen 5. TSV Frauenau 09./10.02.1957 Welsberg/Italien 2004 Graz/Österreich 1. BR Deutschland mit Stadler Reinhold (SC Zwiesel) 3. TSV Spiegelau, 4. TSV Frauenau, 6. 11./12.01.1969 Klagenfurt/Österreich EC Frauenau 50, 8. SC Zwiesel 5. TSV Frauenau

18./19.01.1958 Davos/Schweiz 1970 Bled/Jugoslawien 4. TSV Frauenau, 5. SC Zwiesel 2. EC Kreuzstraßl

08.02.1959 Bled/Jugoslawien 22./23.01.1972 Ruhpolding/Deutschland 2. Grenzland Zwiesel, 10. TSV 2. TSV Frauenau, 5. EC Moitzerlitz Spiegelau Regen

1960 Buchberg/Österreich 20./21.01.1973 Bozen, Brixen/Italien 5. SC Zwiesel, 7. BSG Rodenstock 2. TSV Frauenau

14./15.01.1961 Regen/Deutschland 19./20.01.1974 Graz/Österreich 1. SC Zwiesel (Platzer Karl, Meißner 4. TSV Frauenau, 6. EC Moitzerlitz Rudi, Hafner Sepp, Bastl August), 4. Regen

TSV Regen, 5. Eintracht Zwiesel (3. Weltmeister 1998 in Graz/Österreich 18/19.01.1975 Kraniska Gora/ Jugoslawien Blau-Weiß Regen außer Konkurrenz) Max Fuchs und Manfred Handwerker, EC Grub 7. EC Moitzerlitz Regen

Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des Kreises 100 Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des Kreises 100 Mannschaftsschießen Herren Zielschießen Herren

07/08.04.1978 Rosenheim/ 1992 Kastlruth/Italien Deutschland 1. BR Deutschland Lippl Günther 09./10.02.1957 Welsberg/Italien 22./23.01.1972 Ruhpolding/ 2. EC Moitzerlitz Regen (EC Grub) 2. Platzer Karl, SC Zwiesel, 4. Maurer Deutschland Ernst, TSV Frauenau, 16. Anton 1. Kießlinger Rudolf, TSV Frauenau, 3. 1981 Graz/Österreich 1993 Bled/Jugoslawien Schönberger, TSV Frauenau Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen, 9. 6. SC Zwiesel 2. BR Deutschland Weinberger Anton Maurer Ernst, TSV Frauenau, 35. Reif (SC Zwiesel), Lippl Günther 18./19.01.1958 Davos/Schweiz Hans, TSV Frauenau 23./24.03.1985 Jesernice/Jugoslawien (EC Grub) 1. Maurer Ernst, TSV Frauenau 1. BR Deutschland III Hannes Heinz, 20./21.01.1973 Bozen/Italien Weber Walter, Schwarz Erich alle SC 1995 Zollikon-Küsnacht/Schweiz 14./15.01.1961 Regen/Deutschland 9. Frank Erich, TSV Frauenau, 27. Zwiesel), 3. BR Deutschland I Oswald 1. BR Deutschland Fuchs Max 3. Meissner Rudolf, SC Zwiesel Schönberger Anton, TSV Frauenau (EC Grub) Karl (SC Zwiesel)

08.02.1964 Innsbruck/Österreich 19./20.01.1974 Graz/Österreich 08./09.03.1986 Linz/Österreich 1996 Linz/Österreich Vorführwettbewerb der IX 1. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen, 2. BR Deutschland Hannes Heinz, 3. BR Deutschland Fuchs Max Olympischen Winterspiele 2. Pscheidl Josef, TSV Frauenau, 4. Weber Walter, Oswald Karl (alle SC (EC Grub) 2. Albin Stockinger, TSV Spiegelau, 6. Zwiesel) Schönberger Anton, TSV Frauenau 1997 Kopenhagen/Dänemark Karl Straub, TSV Frauenau, 8. Heinz 21./22.03.1987 Berlin/Deutschland 2. BR Deutschland Fuchs Max (EC Peter, ESV Zwiesel 18./19.01.1975 Kraniska Gora/ 1. BR Deutschland I Oswald Karl (SC Grub), Stadler Reinhold (ESV Schlag) Jugoslawien Zwiesel), 2. BR Deutschland II Schwarz 1965 Bled/Jugoslawien 7. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen Erich (SC Zwiesel), Fuchs Josef, 1999 Strakonice/Tschechien 2. Ruderer Oskar, ESV Zwiesel, 6. Schubert Manfred, Rager Franz und 1. BR Deutschland Fuchs Max Straub Karl, TSV Frauenau, 8. Peter 1983 Wetzikon/Schweiz Fuchs Max (alle EC Grub) (EC Grub) Heinz, ESV Zwiesel 4. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen

05./06.03.1988 Klagenfurt/Österreich 2000 Klagenfurt/Österreich 15./16.01.1966 Davos/Schweiz 1984 Garmisch-Partenkirchen/ 2. BR Deutschland Fuchs Max 2. BR Deutschland Schwarz Erich, 1. Kießlinger Rudolf, TSV Frauenau, 2. Deutschland (EC Grub) Oswald Karl (SC Zwiesel), Fuchs Max Hafner Sepp, EC Eintracht Zwiesel, 6. 4. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen (EC Grub) Genosko Hans, EC Eintracht Zwiesel, 2001 Mannheim/Deutschland 1. BR Deutschland Fuchs Max 11. Anton Schönberger, TSV 1985 Jesernice/Jugoslawien 18./19.03.1989 Rauma/Finnland Frauenau, 22. Stadler Max, EC 23. Weber Hans, EC Moitzerlitz 2. BR Deutschland I Fuchs Max (EC Grub) Eintracht Zwiesel Regen (EC Grub), 3. BR Deutschland II 2003 Garmisch- Schwarz Erich (SC Zwiesel) Partenkirchen/Deutschland 14./15.01.1967 Mittenwald/ 08./09.03.1986 Linz/Österreich 1. BR Deutschland Stadler Reinhold 10./11.03.1990 Zeltweg/Österreich Deutschland 1. Weber Hans, BSG Rodenstock (SC Zwiesel) 2. BR Deutschland Schwarz Erich, 6. Straub Karl, TSV Frauenau (Einzel und Mannschaft)

Oswald Karl (beide SC Zwiesel), Rager 2005 Regensburg/Deutschland Franz, Fuchs Josef (beide EC Grub) 13.14.01.1968 Eppan Bozen/Italien 1990 Zeltweg/Österreich 2. BR Deutschland Stadler Reinhold 3. BR 2 Käser Franz (FC Rinchnach) 1. Kießlinger Rudolf, TSV Frauenau, 4. 7. Weber Hans, BSG Rodenstock (SC Zwiesel) Straub Karl, TSV Frauenau Regen (2. Mannschaftswertung)

1991 Waldkirchen/Deutschland 2006 Zagreb/Kroatien 2. BR Deutschland Weinberger Anton 3. BR Deutschland Stadler Reinhold 11./12.01.1969 Klagenfurt/Österreich 1999 Strakonice/Tschechien (SC Zwiesel), Rager Franz (EC Grub) und Wittenzellner Günther (beide EC 7. Schönberger Anton, TSV 10. Oswald Karl, SC Zwiesel (1. BR Frauenau Deutschland Mannschaftswertung) Grub)

Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des Kreises 100 Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des Kreises 100 Weitschießen Herren Mannschaftsschießen Damen

29./30.01.1955 Salzburg/Österreich 23.11.1969 Inzell/Deutschland 1961 Regen/Deutschland 05.02.1967 Ruhpolding/Deutschland 8. Reif Josef, TSV Frauenau 1. Kreuzer Max, ESC Griesbach Rahmenturnier bei Europameisterschaft 3. EC Eintracht Bürgerholz Regen 2. EC Eintracht Bürgerholz Regen 06./07.02.1971 Seis/Italien 09./10.02.1957 Toblach/Italien 18.01.1970 Jesernice/Jugoslawien 1964 Ruhpolding/Deutschland 1. TSV Regen (Emma Pohl, Antonie Weinmann, 7. Reif Josef, TSV Frauenau, 3. Dick 5. Kreuzer Max, ESC Griesbach Rahmenturnier bei Europameisterschaft Gisela Hiermer, Maria Kopp, Therese Ferdl, TSV Frauenau (Altersklasse) 2. EC Eintracht Bürgerholz Regen Weinfurtner) 16.01.1971 Tarasp/Schweiz 10.02.1965 Mittenwald/Deutschland 1977 Megginna Mühlwald/Italien 18./19.01.1958 Davos/Schweiz 1. Kreuzer Max, ESC Griesbach 2. EC Eintracht Bürgerholz Regen 3. ESC Arbersee 1. Dick Ferdl, TSV Frauenau (Altersklasse) 22./23.01.1972 30.01.1966 Salzburg/Österreich 8. EC Eintracht Bürgerholz Regen Ruhpolding/Deutschland 17.02.1963 Innsbruck/Österreich 8. Kreuzer Max, ESC Griesbach 2. Kreuzer Max, SC Zwiesel 20./21.01.1973 Brixen/Italien 08.01.1964 Innsbruck/Österreich 12. Kreuzer Max, ESC Griesbach Vorführwettbewerb der Olympischen Winterspiele 19./20.01.1974 Graz/Österreich 3. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 6. 4. Kreuzer Max, ESC Griesbach Kreuzer Max, SC Zwiesel

30./31.01.1965 Bled/Jugoslawien 4. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 6. Kreuzer Max, SC Zwiesel

14./15.01.1966 Davos/Schweiz Eissportzentrum Regen 5. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 8. Weinfurtner Johann, SV March, 4. Eisch Ludwig, EC Holzhof Zwiesel (Altersklasse)

15.01.1967 Mittenwald/Deutschland 1. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 4. Eisch Ludwig, EC Holzhof Zwiesel (Altersklasse)

14./01.1968 Eppan Bozen/Italien 3. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, 4. Franz Zwiebel (rechts) als aktiver Eisschütze auf dem Kreuzer Max, ESC Griesbach Regener Stausee mit Im Jahr 1972 wurde der Beschluss gefasst, in Regen ein Eisstadion zu bauen. Nach Klärung der Landtagspräsident Standortfrage und der Finanzierung konnte im Jahr 1977 der Planungsauftrag vergeben und im 16.01.1969 Klagenfurt/Österreich Rudolf Hanauer 3. Kreuzer Max, ESC Griesbach, 7. Jahr 1978 mit dem Bau begonnen werden. Am 28. November 1980 wurde das Eissportzentrum Regen feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel

Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des Kreises 100 Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des Kreises 100 Mannschaftsschießen Jugend und Junioren Zielschießen Jugend und Junioren

04./05.02.1961 Seefeld/Österreich 1975 Leoben/Österreich 04./05.02.1961 Seefeld/Österreich 03./04.02.1973 Ruhpolding/Deutschland Vorolympische Winterjugendspiele des ASVÖ 4. EC Blau-Weiß March Vorolympische Winterjugendspiele des ASVÖ 1. Resch Franz, ESC Griesbach 1. EC Bayerwald Regen (Schiller Franz, Mages 1. Bimsner Manfred, EC Bayerwald Regen, 2. Rudolf, Bimsner Manfred, Hirtreiter Jochen) 1978 Innsbruck/Österreich Mages Rudolf, EC Bayerwald Regen 09.02.1974 Toblach/Italien 7. EC Blau-Weiß March 2. Stadler Willi, 6. Martin Nirschl, (beide EV

09.01.1965 Mittenwald/Deutschland 09.01.1965 Mittenwald/Deutschland 17./18.03.1979 Mannheim/Deutschland Poschetsried) 1. EC Kreuzstraßl (Kieslinger Otto, Weber Leo, 1. Gigl Georg, 2. Stadler Richard, 8. Göstl Max Fischer Klaus, Melch Max), 7. EC Bayerwald 2. EC Klafferhof-Kohlnberg (alle EC Bayerwald Regen), 11. Weber Leo, EC 17.08.03.1979 Mannheim/Deutschland Regen 15.03.1980 Meran/Italien Kreuzstraßl, 12. Schreiner Josef, EC Bayerwald 1. Kaufmann Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg

Regen, 15. Otto Kieslinger, EC Kreuzstraßl, 18. 29.01.1966 Salzburg/Österreich 3. EC Eintracht Zwiesel Fischer Klaus, EC Kreuzstraßl, 19. Schweighofer 15.03.1980 Meran/Italien 3. EC Kreuzstraßl, 4. EC Bayerwald Regen, 06./09.03.1986 Linz/Österreich Josef, EC Bayerwald Regen 7. SC Zwiesel 10. Fischer Alfred, EC Zentral Zwiesel, 11. Ettl 3. EV Poschetsried Stefan, EC Zentral Zwiesel

04.02.1967 Ruhpolding/Deutschland 29.01.1966 Salzburg/Österreich 21.03.1987 Berlin/Deutschland 5. EC Kreuzstraßl 3. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 4. Heiblick Hans, 1989 Rauma/Finnland 1. EV Poschetsried ( Falter Baptist, Mader Herbert, SC Zwiesel, 5. Melch Hans, EC Kreuzstraßl, 6. 14. Weber Josef, EC Blau-Weiß March Falter Ernst, Nirschl Albert, Muckenschnabl Josef ) 27.01.1968 Naturns/Italien Kaufmann Reinhard, EC Kreuzstraßl, 12. Kreuzer

2. EC Moitzerlitz Regen, 3. EC Bayerwald 05.03.1989 Rauma/Finnland Kurt, SC Zwiesel, 15. Leitl Wolfgang, EV Neu- 10.03.1990 Zeltweg/Österreich Regen, 5. EC Kreuzstraßl 5. Wiederer Thomas, EC Grub und Weber Bärndorf Regen 6. Weber Josef, EC Blau-Weiß March

1969 Lienz/Österreich Josef, EC Blau-Weiß March 04.02.1967 Ruhpolding/Deutschland 10.03.1991 Waldkirchen/Deutschland 4. EC Kreuzstraßl 10.03.1990 Zeltweg/Österreich 2 Melch Hans, EC Kreuzstraßl, 11. Eisch Rudolf, 7. Stadler Reinhard, ESV Schlag 01.03.1970 Karlstein/Deutschland 2. Weber Josef, EC Blau-Weiß March EC Bayerwald Zwiesel 1. EC Kreuzstraßl (Weber Walter, Maurer Deutschland I 08.03.1992 Bled/Slowenien

Eberhard, Kaufmann Reinhard, Weiß Josef), 3. 27.01.1968 Naturns/Italien 1. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf Regen 08.03.1992 Füssen/Deutschland EC Klafferhof-Kohlnberg 2. Hackl Jakob, ESC Griesbach, 12. Melch 1. Stadler Reinhold, ESV Schlag mit Hans, EC Kreuzstraßl, 14. Melch Max, EC 26.03.1994 Garmisch-Partenk./Deutschland 06.02.1971 Seis/Italien Deutschland I, 3. Ernst Herbert, ESV Schlag, Kreuzstraßl, 16. Georg Gigl, EC Bayerwald 8. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf Regen 1. EC Kreuzstraßl (Weber Walter, Maurer Ernst, Deutschland II Regen

Kaufmann Reinhard, Weiß Josef), 8. EC 24.03.1994 Garmisch-Partenk./Deutschland 17.02.2001 Peiting/Deutschland Klafferhof-Kohlnberg, 10. TSV Regen, 4. Rager Franz, Wiederer Thomas, beide EC 06.02.1970 Seis/Italien 8. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel 4. Weiß Josef, EC Kreuzstraßl 29.01.1972 Klagenfurt/Österreich Grub mit Deutschland II 2003 Kapfenberg/Österreich 1. EV Poschetsried (Nirschl Josef, Graichen 20.02.1999 Bled/Slowenien 29.01.1972 Klagenfurt/Österreich 2. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais Richard, Ertl Martin, Käser Josef, Stadler Josef), 2. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel mit 1. Melch Erwin, EC Kreuzstraßl, 4. Bauer Josef, 4. ESC Griesbach, 10. EC Kreuzstraßl Deutschland I EC Blau-Weiß Regen, 7. Bernreiter Karl, ESC

03./04.1973 Ruhpolding/Deutschland Griesbach 17.02.2001 Peiting/Deutschland 1. EC Kreuzstraßl (Liebl Siegfried, Fischer Horst, 4. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel mit Weinberger Toni, Melch Erwin, Baierl Heinz), Deutschland II 3. EC Blau-Weiß March, 4. EV Poschetsried, 5. ESC Griesbach 25.02.2003 Kapfenberg/Österreich 2. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais mit 09.02.1974 Toblach/Italien Deutschland I 4. EV Poschetsried, 8. ESC Griesbach

Kreisvereine mit Jugendmannschaften 2006:

SV Bischofsmais (Jugendleiter: Josef Simböck) EC Eintracht Bürgerholz Regen (Peter König) EC Flanitz (Helmuth Wagner) SV Kirchberg (Max Pletl) EC Blau-Weiß March (Michael Waschinger) EV Poschetsried (Josef Kölbl) EV Weißenstein (Peter Siechert) EC Wieshof Regen (Josef Hartl) EC Bayerwald Regen (Franz Schiller) Europameister 1992 in Bled/Slowenien EC Lenau Zwiesel (Thomas Weghofer) Andreas Leitl, EV Neu-Bärndorf Regen (mit Jugendleitern) Europameister und Europameisterschaftsteilnehmer des Kreises 100 Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Kreis 100 Weitschießen Jugend und Junioren Mannschaftsschießen Herren

04./05.02.1961 Seefeld/Österreich 1974 Toblach/Italien Vorolympische Winterjugendspiele des ASVÖ 1. Graichen Richard, EV Poschetsried 06.02.1928 Oberstdorf 02..02.1957 Bad Nauheim 3. Bimsner Manfred, 5. Schiller Franz (beide EC 1. EC Bayerwald Zwiesel (Eisch Ludwig, Dötsch 1. TSV Frauenau (Schönberger Anton, Dick Bayerwald Regen) 1977 Inzell/Deutschland Sepp, Eisch Jakob, Pfeffer Max) Ferdinand, Reif Josef, Maurer Ernst), 3. SC 1. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March Zwiesel 1967 Ruhpolding/Deutschland 03.02.1929 Schwenningen 1. Klaus Fischer, EC Kreuzstraßl 1978 Burghausen/Deutschland 1. EC Frauenau (Thurner, Eisch, Weß, Rankl) 1958 Braunlage 2. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March 1. EC Grenzland Zwiesel (Pichlmeier Michael, 1968 Naturns/Italien 1930 Wölfl Josef, Wilhelm Hermann, Melch Michael) 1. Resch Helmut, ESC Griesbach, 2. Melch 1979 Davos/Schweiz 2. EC Bayerwald Zwiesel (Eisch Ludwig, Dötsch Max, EC Kreuzstraßl, 6. Siegl Herbert, EC 1. Stadler Eugen, ESC Griesbach, 6. Triendl Josef, Eisch Jakob, Pfeffer Max) 23./24.01.1959 Zwiesel Moitzerlitz Regen Franz, EC Blau-Weiß March 1. Eintracht Zwiesel (Harant Rudi, Stadler Max, 31.01.1932 Zwiesel Reif Hans, Hafner Sepp), 2. BSG Rodenstock 1970 Karlstein/Thumsee 1987 Kay/Deutschland 1. EC Bayerwald Zwiesel, 2. EC Frauenau, 8. EV Regen, 3. SC Zwiesel, 7. TSV Spiegelau 4. Josef Weiß, EC Kreuzstraßl 6. Kölbl Günther, EV Poschetsried Regen 14.02.1960 Hamburg 1971 Seis/Italien 1997 Klagenfurt/Österreich 1933 1. SC Zwiesel (Hafner Josef, Platzer Karl, 3. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht 3. Kreuzer Max, SC Zwiesel 1. EC Bayerwald Zwiesel Meißner Rudolf, Bastl August), 2. TSV Regen, 3. Bodenmais, 8. Kufner Max, EC Klafferhof- EC Frauenau 53 Kohlnberg 1998 Fridolfing/Deutschland 1935 Garmisch/Rießersee 5. Kreuzer Max, SC Zwiesel 2. ESC Zwiesel 25./26.02.1961 Frankfurt 1972 Klagenfurt/Österreich 3. SC Zwiesel 2. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht 1999 Mönichswald/Österreich 04.02.1936 Mittenwald/Laufersee Bodenmais, 3. Kammer Heinrich, EC Klafferhof- 6. Kreuzer Max, SC Zwiesel 1. EC Spiegelau, 7. EV Regen 13./14.01.1962 Mittenwald Kohlnberg, 6. Resch Franz, ESC Griesbach 2. BSG Rodenstock Regen, 3. TSV Frauenau, 5. 25./26.01.1940 Garmisch-Partenkirchen SC Zwiesel 1973 Inzell, Deutschland 4. EV Regen 1. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht 23./24.02.1963 Berlin/Neukölln Bodenmais 22./23.02.1941 Garmisch-Partenkirchen 3. EC Frauenau 53, 4. TSV Spiegelau, 5. SC 1. EV Regen (Pauli Franz, Lorenz Andi, Sigl Lenz, Zwiesel Prawda Adam) 29.02./01.03.1964 Hamburg 13./14.01.1951 Zwiesel 2. TSV Frauenau, 3. EC Bayerwald Regen, 4. 1. TSV Spiegelau, 9. TSV Regen, 11. TSV TSV Spiegelau, 5. BSG Rodenstock Regen Frauenau 06./07.02.1965 Ruhpolding 20.01.1952 Garmisch-Partenkirchen 1. TSV Frauenau (Reif Josef, Frank Erich, 6. TSV Frauenau, 8. TSV Regen Kießlinger Rudolf, Maurer Ernst), 2. EC Eintracht Zwiesel 31.01.1954 Tegernsee 1. SC Zwiesel (Baumann Karl, Schlenz Alois, 12./13.02.1966 Frankfurt/Main Meissner Rudolf, Platzer Karl), 3. TSV Frauenau, 4. BSG Rodenstock Regen, 5. TSV Frauenau, 7. 5. TSV Spiegelau ESV Zwiesel

16.01.1955 Zwiesel 11./12.1967 Tegernsee 1. TSV Spiegelau (Winter Franz, Blach Hans, 3. TSV Frauenau, 5. SV Riedlhütte Geier Willy, Winter Rudi), 4. EC Frauenau 50, 5. TSV Frauenau, 6. SC Zwiesel, 7. TSV Regen 24./25.02.1968 Regen/Straubing 2. TSV Frauenau, 5. BSG Rodenstock Regen 20./21.01.1956 Hamburg 1. EC Frauenau 53 (Schwarz Josef, Hirtreiter 08./09.03.1969 Berlin Georg, Bergmann Ludwig, Pritzl Lenz), 3. TSV 6. TSV Frauenau Spiegelau)

1970 Garmisch-Partenkirchen Franz Triendl mit 16 Jahren alle Jugendtitel im Weitschießen: 3. EC Kreuzstraßl Bayerischer Meister, Deutscher Meister, Europameister Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Kreis 100 Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Kreis 100 Mannschaftsschießen Herren Zielschießen Herren

1935 Garmisch/Rießersee 08.09.03.1969 Berlin 0 7./08.02.1971 Mannheim 31,01,-02.02.1992 Villingen-Schwenningen 1. Eisch Jakob, EC Bayerwald Zwiesel 1. Schönberger Anton, 6. Maurer Ernst, 8. Straub 3. TSV Frauenau 1. EC Grub (Fuchs Josef, Rager Franz, Fuchs Karl, alle TSV Frauenau 20.01.1952 Garmisch-Partenkirchen Max, Lippl Günther, Hackl Werner) 1. Pritzl Lenz, EC Frauenau 50 1970 Garmisch-Partenkirchen 05./06.02.1972 Mittenwald 31.01.1954 Tegernsee 1. Bastl August, SC Zwiesel 3. TSV Frauenau 05.-07.02.1993 Waldkirchen 1. EC Grub (Fuchs Josef, Fuchs Max, Rager 3. Schlenz Alois, SC Zwiesel, 5. Geier Willi, 8. Winter 27./28.02.1971 Mannheim 25./26.02.1973 Krefeld/Grefrath Franz, Lippl Günther, Hackl Werner) Rudolf, 10. Bloch Hans, TSV Spiegelau 1. Maurer Ernst, 5. Kießlinger Rudolf, 9. Reif Sepp, 1. EC Moitzerlitz Regen (Lippl Günther, 16.01.1955 Zwiesel alle TSV Frauenau Homolka Rudolf, Pauli Erich, Weber Anton, 04./05.02.1994 Stuttgart 1. Platzer Karl, SC Zwiesel, 2. Winter Franz, TSV 05./06.02.1972 Mittenwald Weber Hans), 3. TSV Frauenau 1. EC Kreuzstraßl (Weiß Josef, Moser Herbert, Spiegelau, 3. Schönberger Anton, TSV Frauenau, 1. Schönberger Anton, TSV Regen Fischer Horst, Weber Walter, Fischer Max), 3. 5. Prizl Lenz, EC Frauenau 50, 6. Maurer Ernst, 7. 02.02.1974 Berlin SC Zwiesel Reif Josef, 8. Bergmann Heinrich (alle TSV 11./12.1978 Stuttgart 2. EC Moitzerlitz Regen Frauenau) 1. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen, 7. Straub 03./04.02.1995 Weiden 20./21.01.1956 Hamburg Karl, 9. Schwarz Erich, beide TSV Frauenau 22./23.02.1975 Braunlage 2. EC Kreuzstraßl 1. Schwarz Josef, 3. Hirtreiter Georg, 4. Pritzl Lenz 8. TSV Frauenau 09./10.02.1980 Füssen (alle EC Frauenau 53), 5. Burghart Rudolf, TSV 02./03.02.1996 Dortmund 5. Schönberger Anton, TSV Frauenau Spiegelau 11./12.03.1978 Stuttgart 1. EC Grub (Bauer Ludwig, Fuchs Max, Rager 1984 Rosenheim 3. TSV Frauenau, 6. EC Moitzerlitz Regen, 9. EC Franz, Lippl Günther, Hackl Werner) 1958 Braunlage 1. Weber Hans, EC Moitzerlitz Regen Holzhof Zwiesel 1. Hermann Willi, EC Grenzland Zwiesel 01./02.02.1986 Krefeld-Grefrath Jan. 1997 Garmisch-Partenkirchen 1959 Zwiesel 17./18.02.1979 Berlin 1. Weber Hans, BSG Rodenstock Regen 3. EC Grub, 4. EC Blau-Weiß March 1. Platzer Karl, 2. Bastl August, beide SC Zwiesel

5. TSV Frauenau, 6. EC Holzhof Zwiesel 1990 Waldkraiburg 30.01.-01.02.1998 Füssen 13./14.02.1960 Hamburg 1. Meißner Rudolf, 2. Platzer Karl, SC Zwiesel, 3. 1. Weber Hans, BSG Rodenstock Regen 09./10.02.1980 Füssen 2. EC Grub Dietl Emil, 5. Rankl Rudolf, beide TSV Regen, 6. 6. EC Zentral Zwiesel, 7. EC Kreuzstraßl, 9. TSV 1991 Füssen Strobl Karl, 7. Genosko Hans, beide Eintracht Frauenau 29./30.01.1999 Bremen 5. Birnböck Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg Zwiesel, 10. Thurner Alois, EC Frauenau 53

3. TSV Frauenau, 5. SC Zwiesel 1992 Schwenningen 25./26.02.1961 Frankfurt 1981 Bremerhaven 4. Weber Hans, BSG Rodenstock Regen, 1. SC Zwiesel ( Kreuzer Max, Schwarz Erich, 21./22.01.2000 Villingen-Schwenningen 2. Meißner Rudolf, SC Zwiesel 6. Weber Alfred, SC Zwiesel Schwarz Sepp, Witzmann Otto, 2. EC Blau-Weiß March 13./14.01.1962 Mittenwald Muckenschnabl Josef) 2. Bastl August, SC Zwiesel 1993 Waldkirchen 19./20.02.2001 Schweinfurt 1. Weber Alfred, 4. Oswald Karl, beide SC Zwiesel 23./24.02.1963 Berlin/Neukölln 02./03.02.1985 Regen 6. SC Zwiesel 1994 Stuttgart 3. SC Zwiesel 2. Bastl August, SC Zwiesel, 3. Straub Karl, 4. Schwarz Sepp, beide EC Frauenau 53 2. Oswald Karl, 4. Alfred Weber, beide SC Zwiesel 18./19.01.2002 Regensburg 01./02.02.1986 Krefeld-Grefrath 2. EC Grub, 3. SC Zwiesel 29.02./01.03.1965 Hamburg 1995 Mitterteich 2. SC Zwiesel, 5. FC Rinchnach 2. Schiller Franz, EC Bayerwald Regen, 6. Bertl 1. Seidl Alfred, EC Reinhartsmais, 9. Ganserer Hans, 24./25.01.2003 Waldkirchen Josef, TSV Frauenau, 8. Bimsner Manfred, EC SC Zwiesel 31.01./01.02.1987 Waldkraiburg 1. EC Grub (Miedl Siegbert, Fuchs Max, Bayerwald Regen, 10. Stockinger Albin, TSV 1996 Dortmund 1. EC Grub (Fuchs Josef, Fuchs Max, Rager Wittenzellner Günther, Hofbauer Ludwig, Frauenau 4. Birnböck Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg, Franz, Schubert Manfred, Rankl Günther), 3. SC Rager Franz), 4. EC Blau-Weiß March 06./07.02.1965 Ruhpolding 6. Strasser Eberhard, TSV Regen Zwiesel 2. Genosko Hans, EC Eintracht Zwiesel, 23./24.01.2004 Bittigheim 1999 Bremen 1988 Waldkirchen 1. SC Zwiesel (Bauer Ludwig, Stadler Reinhold, 12./13.02.1966 Frankfurt 2. Oswald Karl, SC Zwiesel 4. EC Grub Ivenz Alexander, Weinberger Anton, Oswald 1. Peter Heinz, ESV Zwiesel, 2. Ruderer Oskar, ESV Zwiesel, 3. Schönberger Anton, 4. Straub Karl, 6. 2002 Regensburg Karl), 3. EC Blau-Weiß March, 4. EC Grub Maurer Ernst, alle TSV Frauenau, 7. Hackl Franz, 5. Oswald Karl, SC Zwiesel 1989 Ruhpolding ESV Zwiesel, 9. Nirschl Georg, 10. Bimsner Manfred, 3. SC Zwiesel, 4. EC Grub 21./22.01.2005 Schweinfurt 2003 Waldkirchen BSG Rodenstock Regen 1 EC Blau-Weiß March (Waschinger Michael, 1. Hofbauer Ludwig, EC Grub, 5. Oswald Karl, 1990 Ruhpolding Hackl Jakob, König Albert, Triendl Franz, 11.02.1967 Tegernsee SC Zwiesel

1. FC Rinchnach (Kreuzer Willi, Pfeffer J. Käser Hacker Wilfried), 3. EC Grub 2. Schrödinger Johann, SV Riedlhütte, 8. Straub Karl, 10. Kießlinger Rudolf, beide TSV Frauenau 2004 Bittigheim Franz, Hannes Heinz, Wenig Michael), 2. EC 7. Hofbauer Ludwig, EC Grub Grub, 4. SC Zwiesel 20./21.01.2006 Regen 24.05.1968 Regen/Straubing 2. EC Grub, 3. EC Blau-Weiß March 01.-03.02.1991 Füssen 1. Straub Karl, 5. Kießlinger Rudolf, 8. Schönberger

3. SC Zwiesel Anton, alle TSV Frauenau

Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Kreis 100 Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Kreis 100 Weitschießen Herren Mannschaftsschießen und Zielschießen Damen

Mannschaftsschießen: Zielschießen: 1934 1968 Inzell 1959 25./26.02.1961 Frankfurt/Main 1. Pfeffer Max, EC Bayerwald 1. Kreuzer Max, ESC Griesbach, 8. EC Holzhof Zwiesel 3. König Lina, 5. Weinmann Antonie, 8. Hiermer Zwiesel 2. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel, Gisela, 9. Pohl Emma (alle EC Eintracht 25./26.02.1961 Frankfurt/Main Bürgerholz Regen) 7. Weinfurtner Hans, SC Zwiesel 1. EC Eintracht Bürgerholz Regen (König Lina, 21.01.1952 Reichenhall/Thumsee Weinmann Antonie, Pohl Emma, Hiermer 12./13.02.1966 Frankfurt/Main 2. Reif Josef, 4 Bertl Josef, 5. Gisela) 1. Hiermer Gisela, 10. Weinmann Antonie 1970 Inzell (beide EC Eintracht Bürgerholz Regen) Häusler Josef, alle TSV Frauenau 1. Kreuzer Max, ESC Griesbach 23./24.02.1963 Berlin 3. EC Eintracht Bürgerholz Regen 1970 Garmisch-Partenkirchen 4. Eder Josefine (EC Moitzerlitz Regen) 17./18.12.1960 Frillensee 09./10.01.1971 Arbersee 29.02./01.03.1964 Hamburg 3. Eisch Ludwig, EC Holzhof 2. Kreuzer Max, ESC Griesbach 1. EC Eintracht Bürgerholz Regen

Zwiesel (Altersklasse) 06.0/07.02.1965 Ruhpolding 07.01.1973 Garmisch- 2. EC Eintracht Bürgerholz Regen 1963 Inzell Partenkirchen 12./13.02.1966 Frankfurt/Main 1. Kreuzer Max, SC Zwiesel 2. Kreuzer Max, ESC Griesbach 4. EC Eintracht Bürgerholz Regen

1970 Garmisch-Partenkirchen 05.01.1964 Regen 06.01.1996 Berlin- 1. TSV Regen (Kopp Maria, Weinmann 1. Kreuzer Max, SC Zwiesel Hohenschönhausen Antonie, Hiermer Gisela, Pohl Emma)

8. Ebner Franz, EV Poschetsried 1976 07.02.1965 Inzell 1. ESC Arbersee 2. Weinfurtner Johann, SV 02./03.01.1999 Clausthal 11./12.03.1978 Stuttgart March, 3. Geiß Max, EC Holzhof Zellerfeld 8. EC Moitzerlitz Regen Zwiesel, 4. Weinfurtner Johann, 7. Kreuzer Max, SC Zwiesel SC Zwiesel, 8. Sitter Leopold, EC Holzhof Zwiesel, 9. Kreuzer Max, 06.01.2001 Pocking – Pfaffing Die Technik des Eisstockschießens: SC Zwiesel 7. Kreuzer Max, SC Zwiesel (Aus dem Büchlein „Der Eisschieß-Sport“ von Wilhelm Neubronner 1961) 1. Eisch Ludwig, EC Holzhof Zwiesel (Alterklasse) 06.01.2002 Gersthofen 7. Kreuzer Max, SC Zwiesel 1966 Lenggries 1. Geiß Max, EC Holzhof Zwiesel 03.01.2004 Pocking 8. Kreuzer Max, SC Zwiesel 11.12.1967 Lenggries/Inzell 1. Kreuzer Max, ESC Griesbach, 09.01.2005 Fridolfing 3. Eisch Ludwig, EC Holzhof 4. Kreuzer Max, SC Zwiesel Zwiesel (Altersklasse)

Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Kreis 100 Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Zielschießen Jugend u. Jun.

Mannschaftsschießen Jugend und Junioren 10./11.02.1962 Arbersee 1972 Inzell 1. Deutsche Jugendmeisterschaft 1. Plötz Hans, 3 Hinkofer Franz, beide EC Blau- 10./11.02.1962 Arbersee 1980 Regen 2. Lippl Günther, EC Wieshof Regen, 4. Bauer Weiß March (1. Deutsche Jugendmeisterschaft) 2. EC Klafferhof-Kohlnbg, 3. EC Zentral Zwiesel Karl, TSV Frauenau, 5. Rankl Emil, EC Eintracht 18.02.1973 Windorf 3. TSV Frauenau, 4. EC Bayerwald Regen, 7. EC 7. EC Blau-Weiß March Bürgerholz Regen, 6. Kufner Hans, EC Holzhof 1. Graichen Richard, 2. Ertl Martin, 3. Stadler Grenzland Zwiesel, 8. EC Moitzerlitz Regen, 9. Zwiesel, 8. Bimsner Manfred, EC Bayerwald 28./29.01.1984 Haßfurt Willi (alle EV Poschetsried), 4. Bernreiter Karl, EC Holzhof Zwiesel Regen, 9. Pauli Erich, EC Moitzerlitz Regen, 10. 6. EC Moitzerlitz Regen ESC Griesbach, 5. Miedl Siegbert, EC Grub Ludwig Helmut, EC Schwarz-Weiß Regen 16.12.1962 Barmsee/Krün 25.01.1986 Landshut 1975 1. EC Wieshof Regen 2. EC Grenzland Zwiesel, 16.12.1962 Barmsee/Krün 3. EV Poschetsried 1. Hoidn Rudolf, EC Grub 3. ESV Zwiesel, 5. EC Bayerwald Regen, 7. EC 1. Rankl Emil, EC Eintracht Bürgerholz Regen, 2. Moitzerlitz Regen, 8. EC Kreuzstraßl 24.01.1987 Regen Schlenz Max, ESV Zwiesel, 5. Pauli Erich, EC 18./19.02.1978 Krefeld-Grefrath 1. EV Poschetsried Moitzerlitz Regen, 6. Mages Rudolf, EC 4. Ettl Stefan, EC Zentral Zwiesel, 5. Kaufmann 22.12.1963 Vilshofen Bayerwald Regen, 7. Gigl Georg, EC Michael, EC Klafferhof-Kohlnberg 2. EC Kreuzstraßl, 4. EC Moitzerlitz Regen 14.02.1988 Waldkraiburg 5. ESV Schlag, 7. BSG Rodenstock Regen Bayerwald Regen, 8. Treppl Max, SC Zwiesel, 9. 25.01.1986 Landshut 1965 Innzell Hirtreiter Jochen, EC Bayerwald Regen, 1. Stadler Reinhold, ESV Schlag 1. EC Kreuzstraßl 29.01.1989 Mannheim 4. EC Grub, 5. FC Rinchnach 22.12.1963 Vilshofen 29.01.1989 Mannheim 23.01.1966 Arbersee 6. Hannes Heinz, EC Kreuzstraßl, 8. Maurer 2. Weber Josef, EC Blau-Weiß March 1. EC Bayerwald Regen 2. EC Kreuzstraßl, 4. SC 28.01.1990 Burgkirchen Robert, TSV Frauenau Zwiesel, 7. EV Neu-Bärndorf Regen, 8. TSV 2. FC Rinchnach, 8. EC Grub (Jug.), 2. ESV 28.01.1990 Burgkirchen 03.01.1965 Inzell Frauenau Schlag, 4. BSG Rodenstock Regen, 8. EV 10. Hagl Fritz, EC Holzhof Zwiesel Poschetsried (Jun.) 1. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau, 4. Melch 14./15.01.1967 Berlin Max, EC Kreuzstraßl, 8. Häusler Josef, TSV 27.01.1991 Selb 1. EC Kreuzstraßl 6. TSV Frauenau 27.01.1991 Selb Frauenau 4. Stadler Reinhold, ESV Schlag, 5. Rager Franz, 1. ESV Schlag, 3. EC Grub EC Grub, 7. Stadler Thomas, ESV Schlag, 8. 06./07.01.1968 Bogen 23.01.1966 Arbersee Wurzer Markus, EC Blau-Weiß March 2. EC Kreuzstraßl, 3. EC Moitzerlitz Regen, 4. EC 26.01.1992 Landsberg 1. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 3. Leitl Wolfgang, Bayerwald Regen, 6. ESC Griesbach 5. ESV Schlag, 6. EV Poschetsried EV Neu-Bärndorf Regen, 4. Fischer Klaus, EC 26.01.1992 Landsberg 5. Kuchler Alexander, EC Lenau Zwiesel. 9. 12.01.1969 Inzell 31.01.1993 Waldkraiburg Kreuzstraßl, 5. Schreiner Josef, EC Bayerwald Regen, 7. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau Weber Christian, BSG Rodenstock Regen 1. EC Kreuzstaßl, 6. EV Neu-Bärndorf Regen, 7. 3. EC Grub, 4. EC Lenau Zwiesel

EV Poschetsried, 8. EC Moitzerlitz Regen 14./15.01.1967 Berlin 30.01.1993 Waldkraiburg 30.01.1994 Waldkraiburg 1. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 2. Ruderer Fritz, 2. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf Regen 01.03.1970 Inzell 2. EC Grub, 9. EC Lenau Zwiesel EC Moitzerlitz Regen, 4. Eisch Rudolf, EC 30.01.1994 Waldkraiburg 1. EC Kreuzstraßl, 2. EC Blau-Weiß Regen, 3. EC 29.01.1995 Peiting Klafferhof-Kohlnberg, 4. TSV Regen, 6. EV Bayerwald Zwiesel, 7. Rechenmacher Karl, EC 1. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf 6. EC Lenau Zwiesel, 8. SC Zwiesel Blau-Weiß Regen, 9. Fischer Klaus, EC Bettmannsäge 29.01.1995 Peiting 28.01.1996 Ruhpolding Kreuzstraßl 10. Leitl Andreas, EV Neu-Bärndorf 10.01.1971 Regen 3. SC Zwiesel 07.01.1968 Bogen 2. EC Kreuzstraßl, 3. ESC Griesbach, 4. EV 28.01.1996 Ruhpolding 26.01.1997 Waldkraiburg 2. Hasenkopf Rudolf, 3. Melch Max (beide EC Poschetsried, 6. EV Bettmannsäge, 7. EC Blau- 7. Kreuzer Max, SC Zwiesel, 9. Probst Michael, Weiß Regen, 9. TSV Regen 8. EV Neu-Bärndorf Regen Kreuzstraßl, 3. Hackl Jakob, ESC Griesbach, 7. EV Weißenstein, 10. Lippl Jochen, SC Zwiesel Fischer Klaus, 8. Melch Johann (beide EC 31.01.1998 Füssen 1972 Inzell Kreuzstraßl) 31.01.1998 Füssen 1. EC Kreuzstraßl, 2. EC Blau-Weiß March, 5. 5. EV Neu-Bärndorf Regen 7. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel 11./12.01.1969 Inzell ESC Griesbach 24.01.1999 Regen 2. Ludwig Stangl, EV Poschetsried, 6. 16.01.2000 Mitterteich 18.02.1973 Windorf 4. EC Lenau Zwiesel, 8. EV Neu-Bärndorf Regen Obermayer Walter, EV Neu-Bärndorf Regen, 7. 8. Weghofer Thomas, EC Lenau Zwiesel 1. EV Poschetsried 4. ESC Griesbach, 7. EC 16.01.2000 Mitterteich Leitl Anton, EV Neu-Bärndorf Regen, 10. Weber 14.01.2001 Peiting Klafferhof-Kohlnberg, 8. EC Grub 9. EC Lenau Zwiesel Walter, EC Kreuzstraßl 4. Rankl Christian, EC Lenau Zwiesel 1974 14.01.2001 Peiting 01.03.1970 Inzell 13.01.2002 Regen 3. EC Blau-Weiß March 7. EV Neu-Bärndorf Regen, 8. EC Lenau Zwiesel 2. Eberl Michael, EV Bettmannsäge, 3. 5. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais 1977 Deggendorf 13.01.2002 Regen Gschwendtner Manfred, EV Neu-Bärndorf 19.01.2003 Frankfurt 8. EC Klafferhof-Kohlnberg, 4. EC Blau-Weiß 4. Kreisauswahl, 5. SC Zwiesel Regen, 5. Weinberger Anton, EC Kreuzstraßl, 8. Anton Leitl, EV Neu-Bärndorf Regen 3. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais March 19.01.2003 Frankfurt 16.01.2005 Regen 18./19.02.1978 Krefeld-Grefrath 7. SC Zwiesel 10.01.1971 Regen 1. Hackl Herbert, EV Bettmannsäge, 2. Resch 7. Pfeffer Benjamin, EC Reinhartsmais 2. EC Klafferhof-Kohlnberg 18.01.2004 Bad Reichenhall Franz, ESC Griesbach, 3. Bauer Josef, EC Blau- 1979 Waldkraiburg 15.01.2006 Garmisch-Partenkirchen 6. EC Reinhartsmais Weiß Regen, 5. Pfeffer Hermann, TSV Regen, 6. 8. Nachlinger Marcel, EC Flanitz 10. EC Klafferhof-Kohlnberg 16.01.2005 Regen 8. SV Bischofsmais Schreiber Karl, TSV Regen, 8. Rechenmacher

Walter, EC Blau-Weiß Regen

Deutsche Meister und Teilnehmer an Deutschen Meisterschaften Kreis 100 Weitschießen Jugend und Junioren

16.12.1962 Barmsee/Krün 05.01.1986 Immenstadt/Allgäu 10 Gebote für den Schützen 2. Trivelli Peter, EC Moitzerlitz Regen, 4. 6. Kölbl Günther, 7 Weber Christian (beide EV (Aus dem Büchlein „Der Eisschieß-Sport von Wilhelm Neubronner 1961) Haushofer Max, EC Grenzland Zwiesel, 5. Lippl Poschetsried) Günther, EC Wieshof Regen 04.01.1987 Aufham 22.12.1963 Vilshofen 2. Kölbl Günther, 6. Ebner Heinz (beide EV 1. Habe volles Vertrauen zur taktischen Führung deines Moaren, 2. Pauli Erich, EC Moitzerlitz Regen, 3. Lippl Poschetsried) Günther, EC Wieshof Regen, 6. Weber Anton, auch wenn seine Anweisungen dir unverständlich erscheinen. EC Moitzerlitz Regen 10.01.1988 Garmisch-Partenkirchen 8. Kölbl Günther, EV Poschetsried Denke immer daran, dass das Zielbild von oben gesehen ganz 03.01.1965 Inzell anders aussieht, als du es vom Startfeld aus beurteilst. 3. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 6. Haiblick Hans, 08.01.1989 Hof SC Zwiesel, 8. Resch Hans, SC Zwiesel, 9. 7. Kölbl Günther, EV Poschetsried 2. Versuche daher niemals einen Schützen deiner Moarschaft zu Kieslinger Otto, EC Kreuzstraßl 06.01.1991 Wallgau überreden, gegen die Anweisungen des Moaren zu schießen. 23.01.1966 Arbersee 5. Kölbl Günther, EV Poschetsried, 9. 2. Fischer Klaus, EC Kreuzstraßl, 4. Häusler Josef, Paternoster Reinhold, ESC Griesbach, 10. 3. Ziehe für den Schuss den Handschuh aus, du erreichst TSV Frauenau, 5. Melch Max, EC Kreuzstraßl, 6. Kollmeier Markus, ESC Griesbach dadurch ein feineres Gefühl für den Abwurf. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau 06.01.1992 Neunburg v. Wald 4. Schieße erst dann, wenn du die Anweisungen des Moars 14./15.01.1967 Berlin 7. Kollmeier Markus, ESC Griesbach 1. Dörndorfer Josef, TSV Frauenau, 2. Fischer richtig verstanden hast. Du darfst ohne weiteres zurückfragen. Klaus, EC Kreuzstraßl, 6. Häusler Josef, TSV 04.01.1997 Aufham Frauenau 1. Kreuzer Max, SC Zwiesel 5. Verlasse nach dem Abwurf deines Stockes sofort die

07.01.1968 Bogen 04.01.1998 Oberbergkirchen Standritze, von der Seite siehst du auch, wo dein Schuss 1. Resch Helmut, ESC Griesbach, 2. Fischer 9. Kreuzer Max, SC Zwiesel hingeht. Das Spiel wird sich dadurch schneller abwickeln. Klaus, EC Kreuzstraßl, 3. Melch Max, EC 02.03.1999 Clausthal Zellerfeld Kreuzstraßl, 7. Sigl Herbert, EC Moitzerlitz 6. Halte auch beim Trainingsspiel die Bahndisziplin ein. Sie wird 2. Kreuzer Max, SC Zwiesel Regen, 9. Kreuzer Kurt, ESC Griesbach dann für dich zur Selbstverständlichkeit und du ersparst 06.01.2001 Pocking-Pfaffing 12.01.1969 Inzell 8. Rankl Markus, EC Lenau Zwiesel dadurch vielleicht deiner Moarschaft manchen Strafpunkt. 4. Weinfurtner Ludwig, EC Eintracht Bürgerholz Regen, 6. Kaufmann Richard, EC Kreuzstaßl, 9. 03.01.2004 Pocking 7. Hat ein Kamerad deiner Moarschaft einen schlechten Tag, so Sigl Herbert, EC Moitzerlitz Regen 8. Kölbl Matthias, EV Poschetsried

hilf ihm, den toten Punkt zu überwinden, er wird dann 10.01.1971 Regen 07.01.2006 Furth i. W. 2. Felgenhauer Hartwig, EC Eintracht 8. Kölbl Matthias, EV Poschetsried schneller zu seiner alten Form zurückfinden. Mit Schimpfen Bodenmais, 4. Resch Franz, ESC Griesbach, 5. wird es nicht besser, eher schlechter. Kammerer Heinrich, EC Klafferhof-Kohlnberg, 7. Göstl Georg, EC Eintracht Bodenmais 8. Reinige vor jeder Abgabe eines Schusses die Lauffläche

1972 deines Stockes. 1. Felgenhauer Heinz, EC Eintracht Bodenmais 9. Wenn irgend möglich, kaufe dir einen eigenen Stock. Noch 18.02.1973 Windorf 2. Graichen Richard, EV Poschetsried, 4. Resch besser zwei, einen Läufer und einen Bremser oder einen Stock Franz, ESC Griesbach, 8. Wenzl Friedrich, FC mit auswechselbaren Laufflächen. Langdorf

18.02.1974 Windorf 10. Geht ein Spiel verloren, häufe Tadel und Vorwürfe auf dein 4. Resch Franz, ESC Griesbach Konto, deine Kameraden haben bestimmt auch nur ihr

1976 Möglichstes geleistet. 1. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March

21.01.1977 Unterneukirchen 1. Triendl Franz, EC Blau-Weiß March, 8. Miedl Wolfgang, EC Grub

1979 1. Stadler Eugen, ESC Griesbach, 4. Triendl Max Kreuzer jun. SC Zwiesel Franz, EC Blau-Weiß March

EC Silberberg Bodenmais Geräte zum Eisschießen – Der Eisstock (Aus dem Büchlein „Der Eisschieß-Sport von Wilhelm Neubronner 1961) Vereinsgründung: Januar 1964 Vorsitzender: Xaver Neumeier, Bodenmais Der Eisstock muss rund und ein flacher Holzgänger sein, das heißt, der Mitglieder: 55 umgelegte Eisenring muss fest sitzen und darf das Eis nicht berühren. Eisstöcke mit hohler Lauffläche sind nicht zugelassen. Der Stock muss Der EC Silberberg Bodenmais tat sich in den 60iger Jahren durch die einen Durchmesser von 25 bis 27 cm Holzmaß haben. Der Eisenring muss Ausrichtung von Natureis-Großturnieren auf dem Arbersee hervor. 2,5 bis 3 cm hoch und 12 bis 16 mm stark sein. Das sich hieraus ergebende Gewicht des Stockes beträgt normal 5 bis 6 Kilo und der Beispielhaft waren die Turniere 1965 mit 120 Mannschaften und 1969 Durchmesser mit Ring 27 bis 30 cm. Der Eisstock muss mindestens 4,5 Kilo mit 80 Mannschaften. schwer sein und darf das Gewicht von 6 Kilo nicht überschreiten. 1972 wurde der Verein mit den Schützen Johann Gstöttner sen., Die Gesamthöhe des Stockes von der Lauffläche bis zur obersten Johann Gstöttner jun., Manfred Vogl und Fritz Wölfl in Stoaberg Stielgrenze darf 38 cm nicht überschreiten. Die Minimalhöhe des Sockels Landkreismeister. 2002 stieg der Verein in die A-Klasse auf. ohne Stiel beträgt 8 cm. Die Form des Stieles ist jedem Schützen selbst überlassen. Eine Holzart ist nicht vorgeschrieben. Die Eisstöcke dürfen präpariert werden.

Je nach Beschaffenheit des Eises werden von den routinierten Eisschützen Stöcke aus verschiedenen Holzarten verwendet. Sogenannte „Schnell-Läufer“ aus besonders hartem und „Langsam-Läufer“ auch „Bremser“ genannt, aus sehr weichem Holz. Es gibt neuerdings auch Eisstöcke, bei denen man durch Gewindeverbindung der Lauffläche mit dem Stiel die Bodenplatte (Lauffläche) auswechseln kann.

Eisstöcke sind in fast allen Sportgeschäften zu kaufen. Die Eisstöcke sollen im Sommer kühl aufbewahrt werden, damit nicht das Holz zu sehr austrocknet und rissig wird. Vor Inbetriebnahme empfiehlt es sich, den Eisstock einige Zeit in Wasser zu stellen, damit das Holz etwas quillt und sich fest an den Eisenring setzt.

Wenn die Stöcke in den Vereinsfarben gestrichen werden, so ist es ganz angebracht, sie noch mit fortlaufenden Nummern zu versehen. Auf diese Weise werden die einzelnen Stöcke kenntlich gemacht, so dass man immer schnell seinen Stock findet. Wer etwas im Eisschieß-Sport erreichen Die Aufsteiger in die A-Klasse: vlnr: Manfred Vogl, Wolfgang Muhr, Manfred Bauer, Herbert Trellinger-Trauner will, der sollte nicht mit Leihstöcken schießen, sondern sich einen

Privatstock anschaffen, dessen Griff und dessen Gewicht und Lauffläche ihm liegt, und mit dem er sich im Laufe der Zeit genauestens einschießen Um auch in den Sommermonaten Trainingsmöglichkeiten zu haben, kann. baute der EC Silberberg Bodenmais In den Jahren 1970 und 1983 zwei Asphaltbahnen.

EC Kronberg Bodenmais EC Flanitz

Vereinsgründung: 1964 Vereinsgründung: 7. Januar 1972 Vorsitzender: Josef Weikl, Bodenmais Vorsitzender: Willi Drechsler, Zwiesel Mitglieder: 156 Mitglieder: 45

Der EC Kronberg Bodenmais war mit den Spielern Georg Drexler, Der EC Flanitz hat sich im Jahr 2006 den Aufstieg vorgenommen und Franz Weikl, Georg Mies und Siegfried Leutner schon im Jahr 1970 ihn auch geschafft. Durch Trainingsfleiß und angespornt von den Bayerwald Meister. In der Saison 2004/05 wurde die 1. Mannschaft Erfolgen der Jugendmannschaft gelang der „Ersten“ der Aufstieg in Vizemeister in der Kreisoberliga und stieg in die Bezirksliga auf. die Kreisoberliga.

Stolz ist der EC Flanitz auf seine Jugend. Die junge Mannschaft erzielte auf Kreis- und Bezirksebene gute Erfolge. Das Aushängeschild bei den Buben ist ihr Einzelschütze Marcel Nachlinger. Bei der „Niederbayerischen“ kam er auf den vierten Platz. Bei der Bayerischen Meisterschaft gewann er die Bronzemedaille und qualifizierte sich zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Garmisch-Partenkirchen. Dort belegte er unter den besten deutschen Jugendschützen den 8. Platz.

EC Kronberg-Bodenmais – Aufsteiger in die Bezirksliga vlnr: Josef Weikl, Hans Stern, Konrad Wühr, Hans Bierl sen.

Der Verein betreibt eine vereinseigene Stockschießhalle mit drei Bahnen und einem Vereinsheim. Die Anlage wird auch vom Bayerischen Landessportverband für die Übungsleiterausbildung Die Jugendmannschaft des EC Flanitz vlnr: Marcel Nachlinger, Tobias Wagner, Stefan Kagerbauer, Tobias Tschauder genutzt.

EC Grub 1989 2. Platz Europameisterschaft mit Max Fuchs 1990 Franz Rager wird Weltmeister Vereinsgründung: 14. Februar 1970 Deutscher Vizemeister Vorsitzender: Josef Fuchs, Grub 2. Platz bei der Europameisterschaft mit Franz Rager, Mitglieder: 200 und Josef Fuchs

Mit dem Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 1985 begann für den EC Grub eine glanzvolle Erfolgsserie, die im Deutschen Eisschießsport ihresgleichen sucht.

Die größten Erfolge: 1987 Deutscher Meister Vize-Europameister in Berlin

Weltmeister 1990: Franz Rager

1991 2. Platz bei der Europameisterschaft mit Franz Rager 1992 Deutscher Meister Deutscher Pokalsieger Günther Lippl wird Europameister

Vize-Europameister in Berlin: Manfred Schubert, Josef Fuchs, Erich Schwarz (SC Zwiesel), Franz Rager, Max Fuchs

1988 Europacupsieger Deutscher Pokalsieger

Max Fuchs Teilnehmer an der Europameisterschaft Deutscher Meister 1992: Franz Rager, Max Fuchs, Werner Hackl, Josef Fuchs, Günther Lippl

1993 Deutscher Meister 2004 Deutscher Pokalsieger 2. Platz bei der Europameisterschaft mit Günther Lippl 2006 Deutscher Pokalsieger der Senioren in Regen 3. Platz bei der Europameisterschaft in Zagreb/Kroatien 1994 Weltmeisterschaft 3. Platz Max Fuchs u. Günther Lippl mit Reinhold Stadler und Günther Wittenzellner 1995 Sieger beim World-Team-Cup in Regen Deutscher Vizemeister Deutscher Pokalsieger Europameister mit Max Fuchs 1996 Deutscher Meister 3. Platz bei der Europameisterschaft mit Max Fuchs 1997 Deutscher Pokalsieger 2. Platz bei der Europameisterschaft mit Max Fuchs 1998 Weltmeister mit Max Fuchs Deutscher Vizemeister 1999 Europameister mit Max Fuchs 2000 Europacupsieger 2. Platz bei der Europameisterschaft mit Max Fuchs 2001 Europameister mit Max Fuchs 2002 Deutscher Vizemeister Ludwig Hofbauer Deutscher Vizemeister im Einzel- schießen Deutscher Vizemeister 2006

2003 Europacupsieger In der Bundesliga Süd gewann der EC Grub 6 Meistertitel. Ludwig Hofbauer Deutscher Meister im Einzelschießen Deutscher Meister Im Jahr 2000 erhielt Max Fuchs mit dem „Silbernen Lorbeerblatt“ die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland für sportliche Leistungen.

Der Grundstock für die Erfolge liegt in der Jugendarbeit: Die jungen Gruber Eisschützen nahmen in den Jahren 1973 bis 1994 an 5 Deutschen Meisterschaften teil. 1991 und 1993 gelang ihnen der 3. und 1994 der 2. Platz. Im Jahr 1991 belegte Franz Rager als Einzelschütze bei der Deutschen Meisterschaft den 5. Platz. Rager und Thomas Wiederer wurden 1994 bei der Jugend- Europameisterschaft in Garmisch-Partenkirchen Vierter und ein Jahr später wurde Rudolf Hoidn Deutscher Jugendmeister im Einzelschießen. Als Weitschütze kam Wolfgang Miedl bei der Deutschen Meisterschaft 1977 auf den 8. Rang.

Derzeit hat der EC Grub 5 Herrenmannschaften im Spielbetrieb. Dem Bau der Asphaltbahnen im Jahr 1972 folgte 1980 der Bau eines eigenen Vereinsheims. Der EC Grub war zudem der 1. Eisschützenverein in Bayern mit einer eigenen Vereinsfahne. Die Fahne wurde 1977 im Rahmen eines Festakts feierlich geweiht.

Deutscher Meister 2003 EC Grub : vlnr: Siegbert Miedl, Günther Wittenzellner, Franz Rager, Max Fuchs, Ludwig Hofbauer

SV Kirchberg – Sparte Eis EC Klafferhof-Kohlnberg

Vereinsgründung: 1981 Vereinsgründung: 18.03.1966 Spartenleiter: Siegfried Jerchel, Kirchberg Vorsitzender; Josef Schiller, Kohlnberg Mitglieder: 112 Mitglieder: 56

Den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feierten die Der EC Klafferhof-Kohlnberg kann in seiner langen Vereinsgeschichte Kirchberger Eisschützen am 11. Februar 2001 mit dem Aufstieg in in allen Sparten des Eisschießens große Erfolge aufweisen. Innerhalb die Bundesliga. Leider musste die Mannschaft wieder absteigen von 11 Jahren stieg die Herrenmannschaft von der Bezirksliga in die und hofft jetzt, bald wieder den Sprung in die höchste Deutsche Bundesliga auf (1977 – 1988). Drei Abstiegen folgten sofort wieder 3 Spielklasse zu schaffen. Aufstiege. Derzeit spielt die 1. Mannschaft in der Bundesliga.

Im Weitschießen wurde Karl-Heinz Achatz 1975 Bayerischer Meister und nahm 1977 an der Bayerischen und Deutschen Meisterschaft teil.

Im Einzelwettbewerb dominierte Michael Birnböck. Der 1. Platz bei der Europameisterschaft 1989 mit der Mannschaft war sein größter Erfolg. 10 mal nahm er an der Deutschen und 11 mal an der Bayerischen Meisterschaft teil.

Im Jahr 1973 gründete der EC Klafferhof-Kohlnberg eine Damenmannschaft, die in den Jahren 1977 bis 1979 an zahlreichen Turnieren auf Kreis- und Bezirksebene teilnahm.

Der Verein tat sich besonders als „Jugendschmiede“ hervor und ließ im Jugend- und Juniorenbereich immer wieder mit Erfolgen aufhorchen:

vlnr: Johann Eichinger, Gerhard Eichinger, Andreas Hartl, Egon Stangl Die 1968 gegründete Jugendmannschaft nahm 1971, 1979 und 1980 an der Europameisterschaft, 1970, 1977, 1978, 1979 und 1980 an der Seit Jahren wird Jugend- und Schülersport betrieben. Jugendleiter Deutschen Meisterschaft teil, wurde 1977 Bayernpokalsieger, Max Pledl kann mit seinen Buben auf schöne Erfolge verweisen. So gewann 1978 den Frankenpokal und wurde 1979 Bayerischer wurde Markus Wittenzellner im Sommerwettbewerb Bezirksmeister Meister. Im Juniorenbereich nahm die Mannschaft 1985 an der im Einzelwettbewerb. Außerdem nahm die Jugend des SV Bayerischen Meisterschaft teil. Kirchberg zweimal mit guten Platzierungen an Bayerischen Jugendmeisterschaften teil.

FC Langdorf – Sparte Eis

Vereinsgründung: April 1964 Spartenleiter: Michael Strohmeier, Langdorf Mitglieder: 15 Paßinhaber

Die Erfolgsserie des FC Langdorf begann 1983 mit dem Aufstieg in die Landesliga. Es folgte1984 der Aufstieg in die Oberliga, 1985 in die Bayernliga und 1986 in die Regionalliga. Die Mannschaft bestand damals aus den Spielern Josef Schröder, Josef Hackl, Alois Mader, Hans Schreindl und Erich Geier.

Den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feierten die Langdorfer im Jahr 1989 mit dem Aufstieg in die Bundesliga.

Vize-Europameister 1979 in Mannheim/Deutschland EC Klafferhof-Kohlnberg vlnr: Alfred Kaufmann, Max König, Rudolf Schiller und Michael Kaufmann

Die Erfolge in den Jugend-Einzelwettbewerben:

Hackl Alfred 1970 Bayerischer Vizemeister Schreindl Hans 1971 Vize-Europameister Kaufmann Michael 1979 Europameister

Jugend-Weitschießwettbewerb:

Kufner Max 1970 Bayerische Meisterschaft (4.) 1970 Deutsche Meisterschaft (4.) Die erfolgreichen Bundesligaaufsteiger: 1971 Europameisterschaft (8) Fritz Friesl, Josef Schröder, Alois Mader, Michael Strohmeier, Hans Schreindl

Kammerer Heinrich 1971 Bayerische Meisterschaft (6.) Derzeit spielt der Verein mit einer Mannschaft in der Landesliga und 1971 Deutsche Meisterschaft (5.) mit der 2. Mannschaft in der Bezirkliga. 1972 Europameisterschaft (3.)

In den letzten Jahren macht der FC Langdorf auch im EV Lehen 1973 Seniorenbereich von sich reden: 2005 5. Platz Deutschlandpokal Vereinsgründung: 9. März 1973 (Alois Mader, Albert Ruderer, Michael Strohmeier, Fritz Friesl) Vorsitzender: Manfred Stich, Lehen 2006 4. Platz Deutschlandpokal in Regen Mitglieder: 80 (Fritz Friesl, Michael Strohmeier, Hans Schreindl, Alois Mader, Georg Koller)

Der EV Lehen spielt derzeit in der Oberliga Ost. In den Jahren 1995 und 2002 schaffte der Verein den Aufstieg in die Bayernliga, konnte diese Spielklasse aber leider nicht halten. Ziel ist jetzt der baldige Wiederaufstieg.

Sportliches Aushängeschild waren 1986 die Junioren, die sich zur Teilnahme an der Deutschen Juniorenmeisterschaft in Landshut qualifizierten. Die jungen Spieler erreichten dort in einem starken Feld den 6. Platz.

Die ersten Gehversuche mit dem Eisstock: Fritz Friesl vor 56 Jahren

Einen Glanzpunkt in der Vereinsgeschichte setzte im Jahr 1974 bei den Einzelschützen Fritz Wenzl. Er wurde mit 85,97 m bei den Europameisterschaften 3. im Weitschießen.

EV Lehen – 6. Platz Deutsche Juniorenmeisterschaft 1986 3. Europameister im Weitschießen vlnr: Manfred Winter, Fritz Hagl, Vorstand Manfred Stich, Horst Meisinger Fritz Wenzl, FC Langdorf und Erich Kaspar

EC Blau-Weiß March Die größten Erfolge des EC Blau-Weiß March:

Herren: Vereinsgründung: 18. Februar 1962 1987 Aufstieg in die Bundesliga Vorsitzender: Michael Waschinger, March 1997 4. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Garmisch-Partenkirchen Mitglieder: 82 2000 Deutscher Vizemeister 2003 4. Platz bei der Deutschen Meisterschaft Zum Kreis der erfolgreichsten Mannschaften der letzten Jahre zählt 2004 Bundesligameister und 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in der EC Blau-Weiß March. Der Verein begann seinen Durchmarsch Bietigheim durch die Ligen 1983 mit dem Aufstieg in die Landesliga. 1987 war 2005 Bundesliga-Vizemeister und Deutscher Meister in Schweinfurt. 2006 3. Deutscher Meister in Regen das Ziel Bundesliga erreicht. Jugend: Den größten Erfolg feierten die Marcher im Jahr 2004 mit dem Herausragend sind die Erfolge in der Jugendarbeit. In allen drei Disziplinen Meistertitel in der Bundesliga und 2005 mit dem Deutschen gelangen den Jugendspielern große Erfolge:

Meistertitel. Bei sechs Teilnahmen an Deutschen Meisterschaften Mannschaft: wurden sehr gute Platzierungen erreicht. Die Mannschaft ist in den 1972 Deutscher Vizemeister vielen Jahren der Erfolge immer zusammengeblieben. So bilden 1973 Europameisterschaft 3. Platz die „Eigengewächse“ Michael Waschinger, Franz Triendl, Jakob 1974 Bayerischer Jugend-Vizemeister in Deggendorf Hackl und Albert König seit vielen Jahren den Kern der 1. 3. Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft und Herrenmannschaft. 4. Platz bei der Jugend-Europameisterschaft in Leoben/Österreich 1977 Deutsche Meisterschaft 4. Platz 1978 Europameisterschaft in Innsbruck 7. Platz 1980 Deutsche Meisterschaft in Regen 7. Platz

Einzelschießen: 1972 Hans Plötz Deutscher Meister und Franz Hinkofer 3. Platz 1989 Josef Weber Deutscher Vizemeister in Mannheim und 14. bei der Europameisterschaft in Rauma/Finnland 1990 Weber Josef 5. bei der Europameisterschaft mit Mannschaft Deutschland und Bayerischer Jugendmeister

Weitschießen: Alle Erfolge im Weitschießen der Jugend gehen auf das Konto von Franz Triendl: 1976 Bayerischer Jugendmeister und Deutscher Vizemeister 1977 Bayerischer Jugendmeister, Deutscher Jugendmeister und Jugend-Europameister in Innzell 1978 Vize-Europameister 1979 4. der Deutschen Meisterschaft und 6. der Europameisterschaft in

Davos/Schweiz EC Blau-Weiß March Deutscher Meister 2005 Franz Triendl, Jakob Hackl, Willi Hacker, Michael Waschinger, Albert König EV Poschetsried

Vereinsgründung: 1964 Vorsitzender: Otto Pfeffer, Regen Mitglieder: 120

Aufgrund seiner beispielhaften Jugendarbeit kann der EV Poschetsried in Mannschafts- und Einzelwettbewerben der Jugend hervorragende Erfolge vorweisen:

Mannschaft: Die erfolgreichen Jugendspieler: Johann Plötz, Deutscher Meister 1972, Josef Weber, Deutscher Vizemeister 1989 1968 3. Platz Bayerische Meisterschaft in Inzell Franz Hinkofer, 3. Europameister 1971 4. Platz Deutsche Meisterschaft in Regen 1972 Europameister in Klagenfurt

3. Platz bei der Jugend-Europameisterschaft 1973 vlnr: Waschinger sen., Plötz, Müller, Hinkofer, Waschinger jun., Nachtmann, Binder

Damen: Die 1998 gegründete Damenmannschaft stieg 2002 in die Landesliga, 2003 in die Oberliga und 2005 in die Bayernliga auf.

Derzeit hat der EC Blau-Weiß March 7 Herren-, 1 Damen- und zwei Jugend-Europameister 1972 in Klagenfurt Jugendmannschaften im Spielbetrieb. vlnr: Jugendleiter Otto Pfeffer, Josef Nirschl, Richard Graichen, Martin Ertl, Josef Käser, Josef Stadler

1972 Bayerischer Vizemeister in Inzell Einzelwettbewerb im Weitschießen: 1972 4. Platz Deutsche Meisterschaft in Inzell 1973 4. Platz Europameisterschaft in Ruhpolding 1972 Bayerischer Vizemeister in Inzell (Josef Käser) 1973 Deutscher Meister in Windorf 1973 Deutscher Vizemeister in Windorf (Richard Graichen) 1974 4. Platz Europameisterschaft in Toblach 1974 Europameister in Toblach (Richard Graichen) 1986 3. Platz Bayerische Meisterschaft in Regen 1987 Bayerischer Vizemeister in Aufham (Günther Kölbl) 1986 3. Platz Deutsche Meisterschaft in Landshut 1987 Deutscher Vizemeister in Aufham (Günther Kölbl) 1986 3. Platz Europameisterschaft in Linz 1987 6. Europameisterschaft in Kay (Günther Kölbl)

1987 Deutscher Meister in Regen Im Einzelschießen der Herren wurde 1983 Michael Ertl Bayerischer 1987 Europameister in Berlin Vizemeister in Waldkraiburg.

Bei den Bayerischen Senioren-Meisterschaften der Weitschützen ist Franz Ebner als Weitschießwart des Kreises 100 und aktiver Weitschütze des EV Poschetsried immer im Spitzenfeld vertreten: 2002 3. Platz in Gendorf 2003 1 Platz in Münchberg 2004 2. Platz in Pocking 2005 1. Platz in Fridolfing 2006 2. Platz in Furth im Wald.

Jugend-Europameister 1987 in Berlin vlnr: Baptist Falter, Herbert Mader, Ernst Falter, Albert Nirschl, Josef Muckenschnabl, Günther Kölbl

Einzelwettbewerb Zielschießen:

1969 2. Deutscher Meister in Inzell 1970 3. Bayerischer Meister in Inzell (Josef Stadler) 1973 Deutscher Meister in Windorf (Richard Graichen) 1973 Deutscher Vizemeister in Windorf (Martin Ertl) Erfolgreiche Weitschützen beim EV Poschetsried: links: Europameister 1974 Richard Graichen, rechts: Franz Ebner 1973 3. Deutscher Meister in Windorf (Willi Stadler) 1974 Vize-Europameister in Toblach (Willi Stadler) 1974 6. Europameisterschaft in Toblach (Martin Nirschl) EC Reinhartsmais Junioren: 1985 3. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft Vereinsgründung: 1983 Vorsitzender: Robert Sitzberger, Reinhartsmais Jugend: Mitglieder: 41 2003 Niederbayerischer Meister 2005 Sieger beim Bayernpokal Der EC Reinhartsmais stieg im Jahr 1987 von der Bezirksliga in die Landesliga auf. Ein Jahr später gelang der Aufstieg in die Oberliga Schüler: und im Jahr 1996 in die Bayernliga. Den größten Erfolg feierte die Die Schülermannschaft wurde 2002/2003 Niederbayerischer Meister Mannschaft Alfred Seidl, Michael Ebner, Alfons Grimm und Robert und Bayerischer Vizemeister. Zudem sechsmal in Folge Sitzberger, im Jahr 2001 mit dem Aufstieg in die Regionalliga. Kreispokalsieger im Sommer und Winter. In den Jahren 1996, 1997 und 2003 wurde der Verein Regener Stadtmeister. Internationale Lorbeeren erntete am 13./14. Februar 2003 der Jugendspieler Benjamin Pfeffer. Er gewann bei der U16 Alfred Seidl brachte im Jahr 1995 das Eisschützendorf zum Jubeln, Europameisterschaft in Kapfenberg/Österreich zwei Silber und eine als er in Mitterteich bei der Deutschen Meisterschaft im Bronzemedaille. Im Mannschaftsspiel entschied der letzte Schuss Einzelschießen den Titel holte. über Gold und Silber. Noch spannender verlief der Einzelwettbewerb. Dort holte Benjamin Pfeffer mit dem letzten Schuss die Bronzemedaille.

Deutscher Meister 1995 Im Einzelwettbewerb Alfred Seidl mit 1. Bürgermeister Walter Fritz Strahlender Medaillengewinner: Benjamin Pfeffer

FC Rinchnach – Sparte Eis Spitzenerfolge bei den Senioren: 1986 Bayerischer Meister und Deutscher Meister Vereinsgründung: 2. November 1963 1989 Deutscher Pokalsieger Spartenleiter: Georg Kreuzer jun., Rinchnach 1990 Deutscher Pokalsieger Mitglieder: 120 1982 Bayernpokalsieger 1994 Bayernpokalsieger Bereits wenige Jahre nach der Spartengründung begann die 1995 Deutscher Pokalsieger Erfolgsserie des FC Rinchnach. 1996 Bayernpokalsieger

1966 2. Platz Europacup 1968 Aufstieg in die Landesliga 1971 Aufstieg in die Oberliga 1976 Aufstieg in die Bayernliga 1978 Aufstieg in die Regionalliga 1982 Aufstieg in die Bundesliga 1984 Wiederaufstieg in die Bundesliga 1990 Deutscher Meister und Europacup-Vizemeister/Italien Weltmeisterschaft in Wien/Österreich mit Franz Käser

FC Rinchnach 1995 Deutscher Pokalsieger in Garmisch-Partenkirchen vlnr: Ertl Johann, Kreuzer Georg, Schmid Karl, Schaller Josef, Kreuzer Willi

Bei den Europacup-Einzelmeisterschaften 1973 belegte Andreas Schaller den 3. Platz. Ebenfalls Dritter wurde 1985 Josef Schaller bei der Deutschen Meisterschaft im Einzelschießen.

Deutscher Meister und Europacup-Vziemeister 1990 vlnr: Franz Käser, Johann Pfeffer, Heinz Hannes, Michael Wenig, Willi Kreuzer Auch im Jugendbereich gelang ein großer Erfolg: 1990 wurde die Mannschaft des FC Rinchnach Deutscher Jugend- 1998 Wiederaufstieg in die Bundesliga Vizemeister. 2005 Aufstieg in die Regionalliga ESV Schlag Im Jahr 1992 nahm zum ersten Mal die neu gegründete Damenmannschaft bei einer Meisterschaft teil. Vereinsgründung: 14. April 1979 Vorsitzender: Alwin Dannerbauer, Schlag Im Jahr 1986 kamen die großen Erfolge im Juniorenbereich. So wurde Mitglieder: 94 Reinhold Stadler Deutscher Meister im Zielschießen und 3. bei der Jugend-Europameisterschaft in Linz. 1990 errang die Mit dem Aufstieg in die Landesliga und mit Nachwuchstalenten Juniorenmannschaft den bayerischen Meistertitel und wurde aus den eigenen Reihen begann 1986 der sportliche Höhenflug Deutscher Junioren-Vizemeister. des ESV Schlag: 1991 holten sich die Junioren den bayerischen und den deutschen Als Regionalliga-Vizemeister gelang 1990 der Aufstieg in die Meistertitel und beim Ländervergleichskampf höchste deutsche Spielklasse. Deutschland/Österreich/Italien belegten Reinhold Stadler und Herbert Ernst mit der deutschen Juniorennationalmannschaft den 1. Platz. 1992 wurde Reinhold Stadler mit Deutschland III Jugend- Europameister, Herbert Ernst belegte mit Deutschland II den 3. Platz. Bei den Europameisterschaften der Junioren im Zielschießen gelang Reinhold Stadler der 5. Platz.

1990 Aufstieg in die Bundesliga Josef Stadler, Rudolf Weny, Reinhold Stadler, Alfred Weber, Erich Schönhofer

1998 wurden die Herren Regionalligameister auf Sommerbahnen und siegten beim Turnier um den Pokal des Bayerischen Landtagspräsidenten. 1999 nahm Schlag als Drittplatzierter in der

Bundesliga an der Deutschen Meisterschaft teil (7.) und nach einer kurzen Pause in der Regionalliga gelang 2005 der 1991 Deutscher Junioren-Meister Wiederaufstieg in die Bundesliga. Reinhold Stadler, Hans Brüssel, Erich Schönhofer, Thomas Stadler, Herbert Ernst

EC Eintracht Bürgerholz Regen

Vereinsgründung: 1959 Vorsitzender: Ludwig Kroner, Regen Mitglieder: 108

Die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte erlebte der Verein in den 60iger Jahren mit seiner Damenmannschaft. Gisela Hiermer, Lina König, Antonie Weinmann und Emma Pohl, waren Pioniere im Deutschen Damen-Eisschießsport und gewannen, was es zu gewinnen gab: 1961 Deutscher Meister in Frankfurt, 1963 Deutscher Vizemeister in Berlin, 1964 Deutscher Meister in Hamburg, 1965 Deutscher Vizemeister in Ruhpolding,1965 Vize- Deutsche Meisterin im Einzelwettbewerb 1966 in Frankfurt Europameister in Mittenwald, 1966 Gisela Hiermer Deutsche Gisela Hiermer Meisterin im Einzelwettbewerb in Frankfurt. Die Herren schafften 1965 den Sprung in die Regionalliga. 1962 siegte Josef König beim Europapokalwettbewerb im Einzelschießen auf dem Arbersee.

Die Jugendmannschaft nahm 1962 an der Deutschen Jugendmeisterschaft in Krün teil. Herausragender Schütze war dort Emil Rankl, der im Einzelwettbewerb den Deutschen Meistertitel errang.

EC Eintracht Bürgerholz Regen Deutscher Meister 1961 in Frankfurt und 1964 in Hamburg vlnr: Gisela Hiermer, Lina König, Antonie Weinmann, Emma Pohl Sportlicher Höhepunkt Rankls : 1963 in Innsbruck der Europameistertitel im Einzelwettbewerb. EC Bayerwald Regen Im Jahr 1961 fanden in Innsbruck (Seefeld) die vorolympischen Winterjugendspiele des ASV-Österreich statt. An der groß angelegten Vereinsgründung: November 1959 Veranstaltung nahmen junge Wettkämpfer aus fast allen Vorsitzender: Franz Schiller, Regen wintersporttreibenden Ländern Europas teil. Den Sieg und damit die Mitglieder: 72 Goldmedaille holte für Deutschland der EC Bayerwald Regen mit den Jugendspielern Franz Schiller, Rudolf Mages, Jochen Hirtreiter Über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt wurde der EC und Manfred Bimsner. Bayerwald Regen mit den Bau der ersten Eisschießhalle Deutschlands im Jahr 1964. Die Bahn war überdacht; in den Das Einzelschießen gewann Manfred Bimsner vor Rudolf Mages. Im Wintermonaten wurde nachts Wasser aufgespritzt und tagsüber Weitschießen des Wettbewerbs kam Manfred Bimsner auf den 3., auf Natureis in der Halle gespielt. Großer Beliebtheit erfreute sich Franz Schiller auf den 5. Platz. das „Regener Bürgerschießen“ bei dem „Nichtprofis“ wie Schullehrer, Pfarrer, Bürgermeister usw. in der Halle um den Titel kämpften. Die sportlichen Höhepunkte des Vereins lagen zwischen den Jahren 1961 und 1966:

1963 Aufstieg in die Oberliga (höchste Spielklasse) 1964 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Hamburg 1964 Europacupsieger in Regen 1965 Teilnahme an der Europameisterschaft in Jugoslawien

Die Sieger von Innsbruck: vlnr: Jochen Hirtreiter, Manfred Bimsner, Präsident des Bayer. Eissportverbandes Ferdinand Baumer, Rudolf Mages, Franz Schiller

Bei der Deutschen Jugendmeisterschaft auf dem Arbersee holten sich 1966 die Jugendschützen Josef Schwaighofer, Georg Gigl, Josef Schreiner und Richard Stadler den Titel.

Erfolgreichster Einzelschütze des EC Bayerwald Regen war Georg Gigl. Er wurde 1965 Europameister im kombinierten Stock und Europacupsieger und 3. Deutscher Meister 1964 Zielschießen. Vizemeister wurde Richard Stadler. vlnr: Georg Kroiß, Josef Pertler, Helmut Schreiner, Manfred Bimsner, Franz Schiller

EV Neu-Bärndorf Regen Jugendarbeit wurde beim Verein immer groß geschrieben. 36 Jahre hatte der Verein eine Jugendmannschaft auf dem Eis. Die größten Vereinsgründung: 7. Februar 1963 Erfolge gelangen den Jugendlichen im Einzelschießen. So wurde Vorsitzender: Franz Leitl, Regen schon 1966 Wolfgang Leitl 3. bei der Deutschen Mitglieder: 167 Jugendmeisterschaft. Im folgten 1969 Helmut Schedel als Bayersicher Jugendmeister und 1970 Manfred Gschwendtner als 3. der Am 7. Februar 1963 gründeten im Wirtshaus Kopp am Deutschen Jugendmeisterschaft in Inzell. Kalvarienberg in Regen eine handvoll Idealisten den Eisschützenverein Neu Bärndorf Regen. Erfolgreichster Jugendspieler aber war Andreas Leitl. Er gewann, was es im Einzelschießen zu gewinnen gibt: In den Jahren 1984 bis 1989 stieg der Verein von der Bezirkliga in die Bundesliga auf, der er – unterbrochen durch ein Jahr Regionalliga (2002) - noch immer angehört. Der bisher größte Erfolg war im Jahr 2005 der 2. Platz beim Deutschen Pokal in Burgkirchen.

1993 3. Bayerische Meisterschaft U16 2. Deutsche Meisterschaft U16 Aufnahme in den Nationalkader 1. Europameisterschaft in Bled/Slowenien U16 in der der Einzel- und Nationenwertung 1994 1. Deutsche Meisterschaft U18 Waldkraiburg 8. Europameisterschaft U18 in Garmisch 1995 2. Europameisterschaft in Küsnacht/Schweiz mit Mannschaft Deutschland

Die Liste der meisten Einsätze führt Franz Feineis mit 597 an. Ihm folgen Josef Nirschl Ri. (430), Johann Nirschl (364), Wolfgang Leitl EV Neu-Bärndorf Regen Deutscher Pokal-Vizemeister vlnr: Lothar Kreuzer Alfred Seidl, Anton Weinberger, Franz Feineis, Johann Nirschl (326)und Franz Leitl (294).

EC Sankt Johann Regen TSV Regen – Sparte Eisschießen

Vereinsgründung: 6. März 1971 Vereinsgründung: November 1929 Vorsitzender: Georg Steinbauer, Regen Spartenleiter: Josef Ebner, Regen Mitglieder: 200 Mitglieder: 55

Unter dem Namen „Partisan St. Johann Regen“ traten die Im November 1929 wurde im Gasthaus Ertl, Wieshof, der Eisschieß-Verein Regen gegründet. Dieser vereinigte sich Im Jahr 1949 mit dem Turn- und Stammtischbrüder Franz Kopp, Hans Freisinger, Reinhold Kern und Sportverein und es entstand die Sparte Eisschießen des TSV Regen. Die Karl Probst am 23.01.1971 zum Pokalturnier des EC Blau-Weiß größten sportlichen Erfolge: March an. Der Marcher Vorstand Michael Waschinger ließ diesen „aufwieglerischen“ Namen aber nicht zu und so nannten sie sich 1941 Deutscher Meister (noch als EV Regen) bei ihrem ersten Auftritt „Blau-Weiß St. Johann Regen“. Als die Reichssieger in Garmisch-Partenkirchen Schützen zwei Wochen später beim Turnier des EC Silberberg den 1952 3. Platz Europameisterschaft in Graz/Österreich 1. Platz holten, hagelte es heftige Proteste, weil eine „illegale 1953 Vize-Europameister in Brixen/Italien Mannschaft“ den Siegerpokal davontrug. Vom 1960 3. Platz Deutsche Meisterschaft in Hamburg Eisschützenverband wurden sie deshalb verpflichtet, einen Verein zu gründen.

Am 6. März 1971 fand im St. Johann-Keller Regen die Gründungsversammlung statt. 49 Personen traten dem Verein bei und gründeten den EC St. Johann Regen. Alfons Limböck war der erste Vorstand des zwölften Regener Eisschützenvereins.

Die 1. Mannschaft stieg 1981 in die Bezirksliga auf. In der Saison 2005/06 gelang den Schützen Gerhard Sturm, Roland Fischl, Georg Sturm, Roland Sturm und Sebastian Weinberger der Aufstieg in die Bezirksoberliga.

Unter Jugendleiter Georg Steinbauer gründete der Verein 1974 eine Jugendmannschaft. Die jungen Stockschützen waren sehr erfolgreich und nahmen 1975, 1979 und 1981 am Bayernpokal und 1960 Empfang der Mannschaft am Regener Bahnhof vlnr: Blickenzellner, Fuggenthaler, Rankl, Dietl 1974, 1977, 1978 und 1979 an der Bayerischen Jugendmeisterschaft teil. Den größten Erfolg hatte die 1961 Sieger beim Grand Prix Martini in Davos Mannschaft im Jahr 1981. Da gewannen die Jugendschützen Sieger beim Cynar-Pokal in Davos Siegfried Jerchel, Alfons Grimm, Michael Ebner, Robert Sitzberger 1970 Bayerische Oberliga Vizemeister und Andreas Arbinger den Kreis- und Bezirkspokal und wurden 1978 Wiederaufstieg in die Regionalliga Bayerischer Jugendmeister. 1984 2. Sieger beim Internationalen Völkl-Cup 2001 Wiederaufstieg in die Regionalliga

Aufstieg 1960: Michael Rankl, Jakob Oswald, Helmut Weiderer, Hans Kraus, Josef Ebner, Karl Schreiber, Franz Wittelzellner Damen:

1967 Sieger beim Europacup 1969 Bayerischer Meister 1969 Sieger beim Europa-Cup 1970 Deutscher Meister in Garmisch-Partenkirchen

1971 Europameister in Seis/Italien TSV Regen – Deutscher Meister 1970 in Garmisch-Partenkirchen 1987 Europa-Cup Sieger vl: Maria Kopp, Emma Pohl, Antonie Weinmann, Gisela Hiermer

Zielwettbewerbe:

1941 Bayerischer Meister Baptist Zellner 1961 3. Deutscher Meister Emil Dietl 1966 Europacup-Sieger Manfred Schubert sen. 1966 Vize-Europacup-Sieger Jakob Oswald 1970 2. Siegerin im Europacup Gisela Hiermer 1995 Bayersicher Vize-Meister Roland Fischl 1996 3. Bayerischer Meister Eberhard Strasser

Schüler – Jugend:

1970 3. Bayerischer Meister

4. Deutscher Meister TSV Regen - Europameister 1971 in Seis/Italien vl: Emma Pohl, Bgm. Alois Reitbauer, Maria Kopp, Spartenleiter Michael Rankl, Therese Die meisten Einsätze beim TSV Regen – Sparte Eis kann Helmut Weinfurtner, Landtagspräsident Rudolf Hanauer, Antonie Weinmann, Franz Zwiebel, Gisela Weiderer vorweisen. 731 Mal war er im Einsatz. Es folgen mit 574 Hiermer, TSV Vorstand Ludwig Bründl Einsätzen Josef Ebner und mit 445 Einsätzen Erich Käser.

Betriebssportgemeinschaft Rodenstock Regen

Vereinsgründung: 6. Oktober 1955 Vorsitzender: Wilfried Weber, Regen Mitglieder: 72

Während der Rodenstock-Betriebsmeisterschaften wurde in den 50iger Jahren der Wunsch laut, innerhalb der Betriebssportgemeinschaft eine Sparte Eisschießen zu gründen. Die Werksleitung war einverstanden und am 6. Oktober 1955 gründeten 21 Betriebsangehörige im ehemaligen Gasthof Aigner die BSG Rodenstock Regen.

Die größten Erfolge der Herrenmannschaft liegen schon einige Jahre zurück: 1960 und1966 Teilnahme an der Europameisterschaft, 1959, 1962 und 1966 Deutscher Vizemeister,

1959 Bayerischer Meister, 1990 Oberligavizemeister und 1966 Regionalligavizemeister. BSG Rodenstock 1. Sieger beim Schilling-Pokal am 16.11.1963 in Berlin vlnr: Georg Nirschl, Herbert Wudi, Andreas Lorenz, Hans Sigl, Betreuer Hans Ertl Im Jahr 1961 ging für die BSG erstmals eine Damenmannschaft an den Start, die in den drei Jahren ihres Bestehens gute Erfolge erzielte. Im Jahr 1989 erreichte die Juniorenmannschaft der BSG bei der Deutschen Meisterschaft den 4. Platz.

Hans Weber dominierte in den Jahren 1989 bis 1993 die Einzelwettbewerbe und galt als einer der besten deutschen Einzelschützen. Seine größten Erfolge: Deutscher Meister, und Vize-Europameister, 1990 Bei der Weltmeisterschaft 1991 4. Platz und Mannschaftsweltmeister. Bei Deutschen Meisterschaften belegte Weber in den Jahren 1991 bis 1993 noch zweimal den 4. Platz.

Die meisten Einsätze kann bei der BSG Rodenstock Vorstand Wilfried Weber aufweisen. 750 Mal stand er für den Verein auf dem Eis. 3, Platz in der Regionalliga Süd 1982 und Aufstieg in die Bundesliga vlnr: Kleehart Ewald, Weber Wilfried, Fuggenthaler Horst, Egner Michael, Mattar Peter, Bimsner Manfred EV Weißenstein EC Bayerwald Zwiesel

Vereinsgründung: Dezember 1970 Vereinsgründung: 1926 Vorsitzender: Josef Niedermeier, Kleinseiboldsried Vorsitzender; Max Kufner, Zwiesel Mitglieder: 75 Mitglieder: 13

Der größte sportliche Erfolg der Weißensteiner Eisschützen war im Der EC Bayerwald Zwiesel ist der erste und älteste Eisstock-Club des Jahr 2000 der Aufstieg in die Bezirkoberliga. Die 2. Mannschaft Bayerischen Waldes. Man schrieb das Jahr 1926, als der Entschluss stieg 2006 in die Bezirksliga auf. Der Verein hat derzeit vier gefasst wurde, das Eisstockschießen wettkampfmäßig zu gestalten. Herrenmannschaften im Spielbetrieb. Das war das Geburtsjahr des EC Bayerwald Zwiesel, geführt von dem unvergessenen Eisstockpionier Sepp Dötsch. Groß waren die Erfolge, auf Anhieb wurden 1927 die Bayerische, 1928 und 1929 der Deutsche Meistertitel nach Zwiesel geholt.

Aufsteiger 2006 in die Bezirksliga vlnr: Anton Moser, Alois Weiß, Günther Kroiß, Erich Brunner

Mit Unterbrechungen in den 80iger Jahren hatte der EV Weißenstein immer eine Jugendmannschaft. Zur Zeit ist eine EC Bayerwald Zwiesel 1928 und 1929 Deutscher Meister Schüler-, Jugend- und Juniorenmannschaft im Spielbetrieb. Die vl. Ludwig Eisch, Josef Dötsch, Jakob Eisch, Max Pfeffer

Eisschützen wurden 2004 bei der Bayerischen Schülermeisterschaft Sportlicher Höhepunkt war im Jahr 2001 der Aufstieg in die 3. und nahmen als Einzelschützen 2 mal an Deutschen Bundesliga mit den Schützen Walter Weiderer, Georg Ellerbeck, Franz Meisterschaften teil. Raith, Stefan Graßl und Max Kufner. In den Jahren 1976 bis 1980 erbaute der Verein eine eigene Derzeit gehört der EC Bayerwald Zwiesel der Oberliga Ost an.

überdachte geschlossene Halle für eine Sommerstock- Trainingsbahn mit KST-Belag. EC Lenau Zwiesel SC Zwiesel – Sparte Eis

Vereinsgründung: 1959 Vereinsgründung: 7. Juni 1952 (Sparte Eis) Vorsitzender: Thomas Weghofer, Zwiesel Spartenleiter: Max Kreuzer, Zwiesel Mitglieder: 68 Mitglieder: ca. 1200

Der EC Lenau Zwiesel stieg 2002 in die Bezirksoberliga auf. Am 07.06.1952 fand im Vereinslokal „Deutscher Rhein“ die Gründungsversammlung der Sparte Eisstock-Schießen des SC Zwiesel Die Jugendarbeit war der Vereinsführung immer ein großes statt. Schon zwei Jahre danach begann die beispiellose Erfolgsserie Anliegen. Deshalb waren die Jugendschützen des EC Lenau auf der Eisschützen des SC Zwiesel: Kreis- und Bezirksebene immer vorne platziert. Der Durchbruch Bayerische Meisterschaften: gelang den jungen Schützen aber erst im Jahr 1999 bei der Bayerischen Jugendmeisterschaft in Dorfen. Dort belegte die 1954 - 1. Bayerischer Meister am Tegernsee Mannschaft den 2. Platz. 1957 - 1. Bayerischer Meister in Garmisch 1962 - 1. Bayerischer Meister in Mittenwald 1977 - 1. Bayerischer Meister (Regionalligameister) in Rosenheim 1992 - 1. Bayerischer Meister (Regionalligameister) Regen - SC Zwiesel 2 2004 - 1. Bayerischer Meister (Regionalligameister) Regen - SC Zwiesel 2

Bayerischer Vizemeister 1999 EC Lenau Zwiesel vlnr: Christian Rankl, Karl Oswald, Markus Rankl, Andreas Binder und Thomas Weghofer

SC Zwiesel – Bayerischer und Deutscher Meister 1953/54 Bei der Deutschen Meisterschaft, die 1999 in Regen stattfand, vlnr: Bürgermeister Josef Dötsch, Dir. Karl Baumann, Alois Schlenz, Rudolf Meissner, gelang den Lenauer Jugendschützen ein beachtlicher 4. Platz. Karl Platzer, 1. Vorstand Michael Huttner und Spartenleiter Franz Schwed

Deutsche Meisterschaften: Bundesliga:

1. Deutscher Meister 1954 am Tegernsee Der SC Zwiesel spielt als einziger Verein Bayerns seit der Gründung 3. Deutscher Meister 1957 in Bad Nauheim der Bundesliga Süd 1977 in der höchsten Deutschen Spielklasse. 3. Deutscher Meister 1959 in Zwiesel 1. Deutscher Meister 1960 in Hamburg 1. Platz Bundesliga 1982/83 3. Deutscher Meister 1961 in Frankfurt 2. Platz Bundesliga 1984/85 1. Deutscher Meister 1981 in Bremerhaven 2. Platz Bundesliga 1989/90 3. Deutscher Meister 1985 in Regen 1. Platz Bundesliga 1991/92 2. Deutscher Meister 1986 in Krefeld 2. Platz Bundesliga 1998/99 3. Deutscher Meister 1987 in Waldkraiburg 2. Platz Bundesliga 2001/02 3. Deutscher Meister 1989 in Ruhpolding 3. Platz Bundesliga 2002/03 3. Deutscher Meister 1991 in Füssen 3. Platz Bundesliga 2003/04 3. Deutscher Meister 1994 in Stuttgart 3. Deutscher Meister 2002 in Regensburg 1. Deutscher Meister 2004 in Bittigheim

Bundesliga-Sieger 1982/83 vlnr: Karl Oswald, Walter Weber, Heinz Hannes, Erich Schwarz, Josef Schwarz

Bayernpokal Herren auf Eis u. Asphalt:

1. Platz Bayernpokal auf Eis 1980 in Waldkirchen 1. Platz Bayernpokal auf Eis 1987 in Regen 1. Platz Bayernpokal auf Eis 1994 in Miesbach 1. Platz Bayernpokal auf Eis 1999 in Peiting 1. Platz Bayernpokal auf Asphalt 2002 in Augsburg 1. Platz Bayernpokal auf Eis 2003 in Peiting

1. Platz Bayernpokal auf Asphalt 2003 in Regen Deutscher Meister 1981 in Bremerhaven stehend v.l. Max Kreuzer, Otto Witzmann, Erich Schwarz sitzend: Josef Schwarz, Josef Muckenschnabel Deutschlandpokal Herren auf Eis u. Asphalt: Zielschießen - Herren:

1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1982 in Höchstadt Platzer Karl 1. Deutscher Meister 1955 in Zwiesel 3. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1983 in Harsefeld 2. Europameister 1957 in Welsberg/I 1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1984 in Waldkirchen 1. Deutscher Meister 1959 in Zwiesel 1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1989 in Regen 2. Deutscher Meister 1960 in Hamburg 2. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1992 in Waldkraiburg 1. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1994 in Regen Meißner Rudolf 1. Deutscher Meister 1960 in Hamburg 2. Platz Deutscher Pokal auf Eis 1995 in Berchtesgaden 2. Deutscher Meister 1961 in Frankfurt 3. Platz Deutscher Pokal auf Eis 2003 in Regen 3. Europameister 1961 in Regen,

1. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1982 in Bad Aibling Schlenz Alois 3. Deutscher Meister 1954 am Tegernsee 1. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1993 in Straubing 1. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1994 in Regen Bastl August 2. Deutscher Meister 1959 in Zwiesel 2. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 1995 in Ruhpolding 2. Deutscher Meister 1962 in Mittenwald 2. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 2001 in Pillgramsberg 2. Deutscher Meister 1963 in Berlin, 2. Platz Deutscher Pokal auf Asphalt 2002 in Simbach a. Inn 1. Deutscher Meister 1970 in Garmisch

Weber Alfred 1. Deutscher Meister 1993 in Waldkirchen Vize-Weltmeister Einzelwertung 1994 Weltmeister Mannschaftswertung 1994 in Garmisch,

Oswald Karl 1. BayerischerMeister1991 in Waldkraiburg 1. Bayerischer Meister 1993 in Regen 2. Deutscher Meister 1994 in Stuttgart 2. Deutscher Meister 1999 in Bremen 1. Bayerischer Meister 2002 in Regensbg. Europameister Mannschaftswertung 1999 in Strakonice/CZ,

Ganserer Hans 1. Bayerischer Meister 1995 in Rosenheim Deutscher Pokal 1993 auf Asphalt in Straubing vlnr: Anton Weinberger, Robert Ebenböck, Karl Oswald, Lothar Kreuzer, Manfred Schröder, Fips Mühlbauer

Europacup Herren:

2. Platz Europacup 1989 in Graz/A 2. Platz Europacup 1992 in Budweis/CZ 9. Platz Europacup 1994 in Davos/CH 4. Platz Europacup 1999 in Kundl/A Die Einzelschützen: August Bastl, Karl Oswald, Alfred Weber 2. Platz Europacup 2001 in Strakonice/CZ 9. Platz Europacup 2003 in Graz/A Mannschaftsschießen - Jugend: Weitschießen - Herren:

2. Bayerischer Meister 1965 in Inzell Max Kreuzer sen. 2. Deutscher Meister 1962 in Mittenwald 4. Deutscher Meister 1966 am Arbersee 1. Deutscher Meister 1963 in Inzell 2. Platz Bayernpokal 1995 in Waldkirchen 1. Deutscher Meister 1964 in Regen 3. Deutscher Meister 1996 in Ruhpolding 1. Deutscher Meister 1967 in Lenggries 1. Deutscher Meister 1968 in Inzell Zielschießen - Jugend: 1. Deutscher Meister 1970 in Inzell 2. Deutscher Meister 1971 am Arbersee 4. Europameister 1966 in Salzburg - Hans Haiblik 2. Deutscher Meister 1973 in Garmisch

2. Europameister 1963 in Innsbruck/A Weitschießen - Junioren/U21: 6. Europameister 1964 in Innsbruck/A, zugleich Vorführwettbewerb der 9. Olympischen Max Kreuzer jun. 1. Deutscher Meister 1997 in Aufham Winterspiele 2. Europameister Mannschaftswertung 4. Europameister 1968 in Montiggl/I 1997 in Keutschach/A 3. Europameister 1969 in Klagenfurt/A 3. Europameister 1997 in Keutschach/A 5. Europameister 1970 in Bled/Y 2. Deutscher Meister 1999 in Clausthal 4. Europameister 1974 in Graz/A 1. Europameister Mannschaftswertung 1999 in Mönichwald/A

Max Kreuzer sen. Olympia-Ausweis des Vorführwettbewerbs der IX. Olympischen Winterspiele 1964 in Innsbruck

Max Kreuzer jun. Bayernpokalsieger Mannschaftswertung 1999, 2001 und 2002. Europacupsieger 2001 Teamwertung li. Max Kreuzer sen. 1963 Vize-Europameister in Innsbruck in Lafnitz/A r. Max Kreuzer jun. in den Fußstapfen seines Vaters 4. Deutscher Meister 2004 in Fridolfing

Senioren Ü/50 Mannschaft:

1. Platz Bayernpokal Eis 2001 in Bad Reichenhall 1. Platz Bayernpokal Asphalt 2001 in Miesbach 1. Platz Deutschlandpokal auf Eis 2001 in Essen 1. Platz Deutschlandpokal auf Eis 2003 in Peiting

Internationale Erfolge Mannschaftsschießen Herren:

1.Europameister 1961 in Regen 1.Europameister 1985 in Jesernice/Y Deutschland 3 mit Hannes Heinz, Weber Walter, Schwarz Erich 3.Europameister 1985 in Jesernice/Y, Deutschland 1 mit Oswald Karl 2.Europameister 1986 in Linz/A, Deutschland 2 mit Hannes Heinz, Oswald Karl, Weber Walter 1.Europameister 1987 in Berlin, Deutschland 1 mit Oswald Karl 2.Europameister 1987 in Berlin, Deutschland 2 mit Schwarz Erich 2.Europameister 1988 in Klagenfurt/A, Deutschland 1 mit Schwarz Erich und Oswald Karl 3.Europameister 1989 in Rauma/F, Deutschland 1 mit Schwarz Erich 2.Europameister 1990 in Zeltweg/A, Deutschland 1 mit Schwarz Erich und Oswald Karl 2.Europameister 1991 in Waldkirchen, Deutschland mit Weinberger Anton 2.Europameister 1993 in Bled/Y, Deutschland mit Weinberger Anton 1.Europameister 2003 in Garmisch, Deutschland mit Stadler Reinhold 2.Europameister 2005 in Regensburg, Deutschland mit Stadler Reinhold

Weltmeister 1990 in Wien/A, Deutschland mit Oswald Karl Vize-Weltmeister 1987 in Brixen/I, Deutschland mit Oswald Karl und Schwarz Erich Weltmeister 2004 in Graz/A, Deutschland mit Stadler Reinhold

Die Europameistermannschaft 1961 vlnr: August Bastl, Sepp Hafner, Karl Platzer, Rudolf Meissner