Amt für Denkmalpflege Thurgau Ringstrasse 16, 8510 , 058 345 67 00

Berlingen | Lange Nacht der Bodenseegärten im Garten von Adolf Dietrich Sa 184 Bischofszell | Museums-Tour «Gartengeschichten» Sa 184 | Eine Welt ohne Bäume… wäre eine Welt ohne Papier Sa 185 Berlingen Bischofszell Kreuzlingen Bischofszell | Eine Welt ohne Bäume… wäre eine Welt ohne Bücher Sa 185 Oberstammheim Warth Bischofszell | Häuser- und Turmtour Sa 186 Rheinfelden Bad Säckingen Frauenfeld Bischofszell | Gartentour Sa 187 Möhlin Bischofszell | Bäume als «Bewahrer historischer Daten» Sa 187 Münchenstein Winterthur Bischoszell Untersiggenthal Frauenfeld | Eine neue OaseArleshei amm Rande der Altstadt Brugg So 188 Winkel Baden Wil Niederhelfenschwil Rorschacherberg Frauenfeld | 20 Jahre Archäobotanischer Museumsgarten WindischSo 189 Wettingen Turbenthal Frauenfeld | Der Rüpplinsche Garten – eine Oase in der Altstadt So 189 Illnau-Effretikon St. Gallen Zeglingen Wildegg Balgach Niederteufen Frauenfeld | Die Neugestaltung der Schulanlage Schollenholz LenzburgSo 190 Teufen Saint-Ursanne Delémont Niederwil Frauenfeld | Villen und Gärten umLangenbruc die Kantonsschulek Schönenwerd Schafisheim So 190 Zollikon Frauenfeld | Versteckte Kleinode – Gärten im ehem. Kapuzinerklösterli WSoohlen 191 Balsthal Küsnacht Wetzikon Jakobsbad Gonten Kreuzlingen | Schloss Seeburg Zofingen Schlossrued SoRottenschwi191 l Erlenbach Thalwil Herrliberg Kreuzlingen | Arboretum: Der historische Baumgarten imBeinwil Seeburgpark am See So 192Muri Meilen Horgen Oetwil am See Kreuzlingen | Hochlandrinder – die etwas andere Landschaftspflege So 192 Stäfa Rüttenen Rapperswil Kreuzlingen | Wollschweine – die etwas andere Landschaftspflege So Gelfingen193 Hagendorn Thunstetten Warth | 900 Jahre GartengeschichteBiberist in der Kartause Ittingen BeromünsterSa 193 Cham Evilard/Leubringen Mauensee Gormund Rotkreuz Biel/Bienne Utzenstorf La Chaux-de-Fonds Port Näfels La Neuveville Balzers Le Locle Burgdorf Jegenstorf Luzern Erlach Weggis Hauterive Horw Valangin Obbürgen Brunnen Neuchâtel 182 Thurgau Thurgau 183 Stans Oberdorf Zizers Murten/Morat -Bümpliz Bern Bevaix Bärau Haldenstein Môtier Vallon Münchenwiler Kerns Avenches Altdorf Sachseln

Estavayer-le-Lac Belfaux Flims Waldhaus Davos Valendas Yverdon-les-Bains Davos Frauenkirch Hilterfingen Hofstetten bei Brienz Thun Zernez Gwatt Oberhofen Sils i.D. Lantsch Spiez Moudon Interlaken Diemtigen Müstair Bulle

Renens Pontresina Grandvaux

La Tour-de-Peilz Valle Malvaglia Duillier Prangins Ernen Soglio Saint-Gingolph Rossa Soazza Riederalp Binn Bondo Feschel/Erschmatt Brig Sierre

Grand-Saconnex Meyrin Monthey Genève Sion Saint-Luc Dardagny Chêne-Bougeries

Le Châble

Orsières Croglio Lugano Carona

Morcote © Stadt Bischofszell © Stadt Bischofszell © Stadt Bischofszell © Adolf-Dietrich-Haus Berlingen

Berlingen Bischofszell Bischofszell Lange Nacht der Bodenseegärten im Bischofszell Eine Welt ohne Bäume… Eine Welt ohne Bäume… Garten von Adolf Dietrich wäre eine Welt ohne Papier wäre eine Welt ohne Bücher Museums-Tour «Gartengeschichten» 3D 15 3 25 3 8 D 23 8 D Adolf Dietrichs eindrückliche Abend- und Woher kommt das Papier? Wie wird es Eine Oase der Buchdruckkunst: Hier wird Nachtbilder, seine expressiven Werke von Gärten sind fragile historische «Objekte». hergestellt? Kurzführungen an der ältesten handwerkliche Technik spannend vorgeführt, Regen, Wolken und nächtlichen Stimmungen Wenige wurden nach Plan angefertigt bzw. Papiermaschine der Schweiz geben einen an noch funktionstüchtigen Maschinen aus über dem See werden in einer Diashow im der Plan wurde nur in vereinzelten Fällen Einblick. Mit Seidenpapier-Blütenblättern der Blütezeit des Buchdrucks. Gross und Dokumentationsraum gezeigt und überliefert. Eine Suche im Depot brachte können Gross und Klein das Papierschöpfen Klein hat die Möglichkeit, während Kurz- kommentiert. Anschliessend gibt es ein jedoch einige Objekte zu den Gärten in üben. führungen «wie anno dazumal» selbst den gemütliches Beisammensein im Garten mit Bischofszell zum Vorschein. eigenen Namen zu setzen und zu drucken. Wurst vom Grill und etwas zu trinken. Samstag 10.9. Samstag 10.9. 14 bis 16 Uhr laufend Kurzführungen an der Samstag 10.9. Samstag 10.9. 14, 15.30 und 17 Uhr Kurzführungen PM1 und Papierschöpfen 14 bis 17 Uhr laufend Kurzführungen und 18 bis 22 Uhr (Dauer ca. 30 Min.) Druck Wo: Fabrikstrasse 30 A, Papiermaschine Wo: Seestrasse 31, Adolf-Dietrich-Haus Wo: Marktgasse 4, Historisches Museum PM1 Wo: Fabrikstrasse 30 A, Typorama Bischofszell ÖV: Ab Bahnhof Berlingen kurzer Fussweg ÖV: Bahn ab Weinfelden oder St. Gallen ÖV: Bahn ab Weinfelden oder St. Gallen bis zum Adolf-Dietrich-Haus ÖV: Bahn ab Weinfelden oder St. Gallen bis Haltestelle «Bischofszell, Stadt», danach bis Haltestelle «Bischofszell, Stadt», danach bis Haltestelle «Bischofszell, Stadt», danach Was: Diashow zu Bildern von Adolf Dietrich 10 Min. zu Fuss durch die Altstadt bis zur 10 Min. zu Fuss durch die Altstadt bis zur 5 Min. zu Fuss bis zum Museum in der und Kommentar zu den Dias Fabrikstrasse Fabrikstrasse Altstadt Gemütliches Beisammensein im Garten mit Was: Kurzführungen durch gelernte Was: Die gelernten Drucker und Setzer Wurst vom Grill und Getränken Was: Kurzführungen durch Alexandra M. Papiermacher und engagierte Vorstands­ Percy Penzel und Paul Wirth zeigen ein Eintritt frei, Verpflegung kostenpflichtig Rückert, Kuratorin Historisches Museum mitglieder Verein INKU aussterbendes Handwerk, die Drucktechnik Bischofszell des 19. Jahrhunderts Organisation: Adolf-Dietrich-Haus, Papierschöpfen mit Seidenpapier- Berlingen Reguläre Öfnungszeiten Museum: Sonn- Blütenblättern Organisation: Verkehrsverein & Stadt tags, 14–17 Uhr, ausser Winterpause Bischofszell www.bodenseegaerten.eu/langenacht Organisation: Verkehrsverein & Stadt Organisation: Historisches Museum Bischofszell www.typorama.ch Bischofszell www.pm1.org Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 541 www.museum-bischofszell.ch Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 541 184 Thurgau Thurgau 185 © Stadt Bischofszell © Stadt Bischofszell © Stadt Bischofszell

Bischofszell Bischofszell Gartentour Bäume als «Bewahrer historischer 15 Daten» Öffentliche Stadtgärten und Grünzellen 15 dürfen auf eigene Faust «entdeckt» und Archäologen geben spannende Einblicke in begangen werden. In einzelnen Grünanlagen ihre Arbeit: Was ist «Dendrochronologie»? tauchen Sie mit Stadtführern in unsere Welches sind die daraus erzielten neuesten Bischofszell spannende Stadtgeschichte ein. Ergebnisse zur Erforschung der Stadtge- schichte Bischofszells? Häuser- und Turmtour ÖV: Bahn ab Weinfelden oder St. Gallen Samstag 10.9. bis Haltestelle «Bischofszell, Stadt», danach 14 bis 17 Uhr Samstag, 10.9. 1 5 Min. zu Fuss bis in die Altstadt Wo: Marktgasse 11, Treffpunkt vor dem 14 bis 17 Uhr Diverse Altstadthäuser öffnen für Kleinst- Was: Private Hausbesitzer/-bewohner Rathaus Wo: Marktgasse 36, Bürgerhof gruppen ihre Türen oder Privatgärten und führen interessierte Besucher in von ihnen ÖV: Bahn ab Weinfelden oder St. Gallen ÖV: Bahn ab Weinfelden oder St. Gallen gewähren einen kurzen Einblick in das bewohnte denkmalgeschützte Räume oder bis Haltestelle «Bischofszell, Stadt», bis Haltestelle «Bischofszell, Stadt», «Wohnen im Baudenkmal». Schwindelfrei? geben Einblick in ihre Privatgärten danach 5 Min. zu Fuss bis in die Altstadt danach 5 Min. zu Fuss bis in die Altstadt Hoch oben auf den Kirchtürmen wird ein Teilnehmerzahl pro Führung auf Was: Geführte Rundgänge oder freie Was: Die Archäologen und Bauforscher atemberaubender Blick auf die Altstadt ca. 10 Personen pro Haus beschränkt Besichtigung öffentlicher Grünanlagen, Hansjörg Brem, Irene Ebneter und Martin und das umliegende Kulturland geboten. Im Achtung: Keine hohen Absätze erlaubt, kommentiert von Stadtführern Hüblin vom Amt für Archäologie Thurgau Bogenturm weihen Nachtwächter in Turm- geben an Kurzführungen und einem Informa- und Stadtgeheimnisse ein... Betreten der Privathäuser nur mit Plastik- Organisation: Verkehrsverein & Stadt überzieher Bischofszell tionsstand Auskunft Samstag 10.9. Organisation: Verkehrsverein & Stadt Organisation: Amt für Archäologie Thurgau 14 bis 17 Uhr Führungen von Kleinstgrup- www.bischofszell.ch Bischofszell pen, Türöffnungen in Intervallen von 30 Min. www.verkehrsverein-bischofszell.ch www.archaeologie.tg.ch www.bischofszell.ch www.bischofszell.ch Wo: Diverse Gebäude in der Altstadt von www.verkehrsverein-bischofszell.ch www.verkehrsverein-bischofszell.ch Bischofszell, Info-Personal vor den Gebäuden

186 Thurgau Thurgau 187 © Helmut Scham © Heinz Reinhart © Jürg Thomas Dünner

Frauenfeld Frauenfeld 20 Jahre Archäobotanischer Der Rüpplinsche Garten – Museumsgarten eine Oase in der Altstadt 13 D 15 D Seit 20 Jahren macht der Archäobotanische Der barocke Garten gehört zur 1771 nach Museumsgarten auf über 300 Quadratme- dem ersten Stadtbrand für einen katholi- tern die Geschichte unserer Kultur- und schen Priester wieder aufgebauten Rüpplin- Frauenfeld Nutzpflanzen mit allen Sinnen erlebbar. schen Kaplanei. Diese kleine Oase wurde in Museumsgärtner Marcel Sprenger stellt den Jahren 2012 bis 2015 wiederhergestellt ÖV: Ab Bahnhof Frauenfeld ca. 5 Min. Eine neue Oase am Rande der Altstadt den Werdegang des Museumsgartens von und beherbergt standortstypische Pflanzen. Fussweg der öden Grünfläche zur grünen Oase mitten Was noch fehlt ist ein Springbrunnen und 15 3 D Was: Carmen Haag, Regierungsrätin, in Frauenfeld vor – eine heiter-sinnliche die Sanierung der beiden Ecktürmchen. Ein kleiner Festakt zur Eröffnung des Tags Brigitte Häberlin, Ständerätin und Anders Entdeckungsreise. Sonntag 11.9. des Denkmals findet im neuen Murg- Stokholm, Stadtpräsident, eröffnen den Sonntag 11.9. 13.30 bis 16.30 Uhr freie Besichtigung Auenpark statt. Anschliessend begeben Anlass 14.30 (Dauer ca. 45 Min.) 13.30 und 16 Uhr Kurzführungen (Dauer wir uns auf einen Spaziergang entlang der Einführung zum Thema «Oasen» durch Wo: Freie Strasse 24, Naturmuseum jeweils ca. 25 Min.) Murg und in die Altstadt. Dabei werden der Monika Zutter, Denkmalpflegerin in den letzten Jahren neu gestaltete Platz Thurgau Wo: Zürcherstrasse 175, Rüpplinsche Anschliessend Apéro vor dem Regierungsgebäude, die Promenade ÖV: Ab Bahnhof Frauenfeld ca. 5 Min. Kaplanei sowie der etwas versteckt gelegene alte Im Anschluss Spaziergang mit Thomas Fussweg ÖV: Ab Bahnhof Frauenfeld ca. 4 Min. botanische Garten besucht. Hasler, Architekt BSA, Staufer & Hasler Was: Führung durch Marcel Sprenger, Fussweg Architekten, Frauenfeld und Raimund Hipp, Sonntag, 11.9. Museumsgärtner Was: Besichtigung mit Jürg Thomas Raumplaner 10 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 40 Min. inkl. Organisation: Naturmuseum Thurgau Dünner und Liliana Demarchi, Initianten Spaziergang) Organisation: Amt für Denkmalpflege des Wiederherstellung Kantons Thurgau und Stadt Frauenfeld Wo: Murg-Auenpark, Unterstand Organisation: Amt für Denkmalpflege des Kantons Thurgau und kath. Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS

188 Thurgau Thurgau 189 © Brian Baer © Heinz Reinhart © Heinz Reinhart © Mario Gaccioli

Frauenfeld Frauenfeld Frauenfeld Kreuzlingen Die Neugestaltung der Villen und Gärten um die Kantonsschule Versteckte Kleinode – Gärten im ehem. Schloss Seeburg Schulanlage Schollenholz 15 D Kapuzinerklösterli 15 4 8 D 1D Um die Frauenfelder Kantonsschule D Das Schloss Seeburg liegt mitten im Die Schulanlage aus den 1970er-Jahren befinden sich einige Jugendstilvillen mit Das 1848 aufgehobene Kapuzinerklösterli Seeburgpark. Das Schloss wurde ca. 1598 besticht durch ihre sorgfältige Massstäb- ihren teils prächtigen Gärten. Auf einem und heute anderen Nutzungen zugeführte erbaut, 1633 zerstört und rund 30 Jahre spä- lichkeit und Höhenstaffelung. Sie bringt Rundgang besuchen wir den Rosengarten schlichte Baudenkmal des späten 16. Jhs. ter wieder errichtet. Nach der Renovation die Architekturhaltung des Strukturalismus beim Haus Erika, den neu hergestellten beherbergt einen biblischen Garten hinter (1982 – 1984) wurde es unter Bundesschutz zum Ausdruck. Die Gliederung der einzelnen formalen Garten beim Nachbarhaus, die hohen Mauern und einen kleinen Geviert- gestellt. Die Besichtigung zeigt die heutige Trakte um einen Innenhof führt zu einer Villa Sonnenberg und das Haus Bollag mit garten im Kreuzgang. 2007/08 erfolgten Nutzung, die Einbettung in den Seeburgpark schönen Verzahnung mit dem Aussenraum. ihren floralen Jugendstilfenstern und einen eine Gesamtrestaurierung und Gartenumge- und die gelungene Renovation aus nächster Nun sind umfassende Erweiterungen und restaurierten Gartenpavillon. staltung. Die Kirche mit dem Garten können Nähe. Sanierungsarbeiten geplant. frei besichtigt werden. Sonntag 11.9. Sonntag 11.9. Sonntag 11.9. 15.45 bis 16.45 Uhr (Dauer ca. 1 Std.) Sonntag 11.9. 10.30 Uhr (Dauer ca. 1 Std.) 11 und 13.30 Uhr (Dauer ca. 45 Min.) Wo: Ringstrasse 10, Kantonsschule, Haupt- 8 bis 20 Uhr freie Besichtigung Wo: Seeburgpark, Schloss Seeburg Wo: Fliederstrasse 10, Schulanlage Primar- gebäude, beim Haupteingang von 12.30 bis 13.30 Uhr ist Gabriel Müller anwesend ÖV: Ab Bahnhof Kreuzlingen-Hafen und schule Schollenholz, beim Haupteingang ÖV: Ab Bahnhof Frauenfeld Marktplatz Hafen Kreuzlingen 10 Min., ab Bahnhof ÖV: Ab Bahnhof Frauenfeld, Bus Linie 2, ca. 5 Min. Fussweg Wo: Klösterliweg 7, Kapuzinerklösterli Konstanz 25 Min. oder ab Bushaltestel- bis Alterszentrum Park Was: Rundgang mit Gabriel Müller, Archi- ÖV: Ab Bahnhof Frauenfeld oder Marktplatz le «Kreuzlingen, Wasenstrasse» 5 Min. Was: Führungen durch Brian Baer, Architekt tekt, Ivo Breu, Kantonsschulgärtner und 4 Min.Fussweg Fussweg BSA Denise Hug, Inventarisatorin Denkmalpflege Was: Besichtigung von Kreuzganggarten, Was: Führung mit Josef Bieri, Historiker Organisation: Amt für Denkmalpflege des Organisation: Amt für Denkmalpflege des Refektorium und Klosterküche mit Gabriel Organisation: Stadt Kreuzlingen Kantons Thurgau und BSA Sektion Thurgau Kantons Thurgau Müller, Architekt, Verantwortlicher für die Liegenschaften der kath. Kirchgemeinde und www.kreuzlingen.ch Projektleiter des letzten Umbaus Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 393 Organisation: Amt für Denkmalpflege des Kantons Thurgau und kath. Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS 190 Thurgau Thurgau 191 © Mario Gaccioli © Bauverwaltung Kreuzlingen © Bauverwaltung Kreuzlingen © TG / Kartause Ittingen 2015

Kreuzlingen Kreuzlingen Kreuzlingen Warth Arboretum: Der historische Hochlandrinder – die etwas andere Wollschweine – 900 Jahre Gartengeschichte Baumgarten im Seeburgpark Landschaftspflege die etwas andere Landschaftspflege in der Kartause Ittingen 16 8 D 16 16 15 4 7 8 Im Kreuzlinger Seeburgpark befindet sich Die extensive Beweidung bietet eine Die extensive Beweidung bietet eine sehr In den weitläufigen Gärten der Kartause Ittin- ein Baumgarten mit mächtigen, meist sehr schonende und günstige Pflege von schonende Pflege von Naturschutzgebieten. gen tauchen Sie ein in die mittelalterlichen exotischen Bäumen. Die meisten von ihnen Naturschutzgebieten. Kreuzlingen setzt seit So schaffen die Wollschweine zum Beispiel Kräutergärten der Mönche, die beiden Kreuz- wurden vor über hundert Jahren von den über 20 Jahren auf die Schutzgebietspflege hervorragende Bedingungen für Zugvögel, gärten, hören von den Veränderungen im 18. damaligen Besitzern des Schlosses Seeburg mit Hochlandrindern. An dieser Exkursion indem sie das Wachstum der Vegetation Jahrhundert und erfahren mit allen Sinnen die gepflanzt. Auf dem Rundgang werden die lernen Sie die Tiere von Nahem kennen begrenzen. An dieser Exkursion lernen Sie grösste Sammlung an historischen Rosen der Geschichte der Bäume und die weitere und erfahren interessante Details über die die Tiere von Nahem kennen und erfahren Schweiz. Über 1000 Rosenstöcke präsentieren Entwicklung des Baumgartens erklärt. Naturschutzgebiete im Seeburgpark. interessante Details über die Naturschutz- sich im ehemaligen Kartäuserkloster. gebiete im Seeburgpark. Sonntag 11.9. Sonntag 11.9. Samstag 10.9. 12 Uhr (Dauer ca. 1 Std.) 14.30 Uhr (Dauer ca. 30 Min.) Sonntag 11.9. 14 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 30 Min.) Wo: Seeburgpark, vor dem Schloss Seeburg Wo: Seeburgpark, vor dem Seemuseum 15.30 Uhr (Dauer ca. 30 Min.) Wo: Kartause Ittingen, Treffpunkt beim ÖV: Ab Bahnhof Kreuzlingen-Hafen und unten am See Wo: Seeburgpark, beim Aussichtsturm Museumseingang Hafen Kreuzlingen 10 Min., ab Bahnhof ÖV: Ab Bahnhof Kreuzlingen-Hafen und ÖV: Ab Bahnhof Kreuzlingen-Hafen und ÖV: Ab Bahnhof Frauenfeld mit Postauto Konstanz 25 Min. oder ab ­Bushaltestelle Hafen Kreuzlingen 10 Min., ab Bahnhof Hafen Kreuzlingen 10 Min., ab Bahnhof (Kurs 819) zur Kartause Ittingen (8 Min. «Kreuzlingen, Wasenstrasse» 5 Min. Konstanz 25 Min. oder ab ­Bushaltestelle Konstanz 25 Min. oder ab ­Bushaltestelle Fahrzeit) Fussweg «Kreuzlingen, Wasenstrasse» 5 Min. «Kreuzlingen, Wasenstrasse» 5 Min. Was: Geführter Rundgang durch die Was: Führung mit Martin Klauser, Land- Fussweg Fussweg historische Gartenanlage der Kartause schaftsarchitekt BSLA, ein profunder Kenner Was: Führung mit Thomas Mettler, Was: Führung mit Guido Leutenegger, Ittingen mit Annemarie Spring historischer Gärten, der sich im Auftrag Tierhalter,­ und Stefan Braun, Umweltbeauf­ Tierhalter, und Stefan Braun, Umweltbeauf- Organisation: Amt für Denkmalpflege der Stadt intensiv mit dem Baumgarten im tragter Kreuzlingen tragter Kreuzlingen des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen Seeburgpark befasst hat Organisation: Stadt Kreuzlingen Organisation: Stadt Kreuzlingen und Ittinger Museum Organisation: Stadt Kreuzlingen www.kreuzlingen.ch www.kreuzlingen.ch www.kartause.ch www.kreuzlingen.ch www.kunstmuseum.ch Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 393 Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 333/335

192 Thurgau Thurgau 193