Öffentlicher Raum, Umstrittener Raum...?

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Öffentlicher Raum, Umstrittener Raum...? EXKURSIONSBERICHT Geographisches Institut, Universität Zürich, Wirtschaftsgeographie ÖFFENTLICHER RAUM, UMSTRITTENER RAUM...? ZÜRICH, 8. JUNI 2012 Organisation: Wirtschaftsgeographie, Geographisches Institut, Winterthurerstrasse 190, CH-8057 Zürich Heidi Kaspar Winterthurerstr. 190 • 8057 Zürich • +41 (0)44 635 5247 • www.geo.uzh.ch/en/units/economic-geography Wirtschaftsgeographie!Exkursion Öffentlicher Raum 2 Inhalt Editorial! 1 Programm und Route! 2 Wahlenpark – Der zeitgenössische Architekturpark im städtischen Entwick- lungsgebiet! 4 Der Park als Hybride aus öffentlichem Grünraum und Schulsportanlage! 4 Umstrittener Stil der architektonischen Strenge und der semantischen Nüchternheit! 5 Kunst im öffentlichen Raum – Spannungsfeld zwischen privaten und öf- fentlichen Interessen! 7 Überblick! 7 Beispiele! 8 “Bury the Jumbo”! 8 “Müller – wandert und vereint”! 8 Street Art und öffentlicher Raum! 9 Die Rolle der Stadt Zürich! 9 Standort Rötelstrasse! 9 Blatterwiese – Konflikte in einer städtischen Grünanlage! 11 Definition öffentlicher Räume! 11 Funktion einer Wiese! 11 Geschichte der Blatterwiese! 11 Beschreibung der Blatterwiese! 12 Akteuere der Blatterwiese! 12 Wirtschaftsgeographie!Exkursion Öffentlicher Raum i Konflikte! 13 Platzspitz – Ein öffentlicher Raum?! 16 Historische Entwicklung! 16 Nutzungskonflikte! 17 Wie öffentlich ist der Park wirklich?! 17 Prostitution im öffentlichen Raum –! 18 Versuche der Normalisierung! 18 Neuer Strichzonenplan! 20 Kontrolle und Überwachung in der Bäckeranlage! 22 Überwachung öffentlicher Räume in der Stadt Zürich! 22 Die Bäckeranlage 1901 – heute! 23 Literaturverzeichnis! 25 Wirtschaftsgeographie!Exkursion Öffentlicher Raum ii Editorial Heidi Kaspar Am Freitag, den 8. Juni 2012 führte die Arbeitsgruppe Wirtschaftsgeographie des Geographischen Instituts der Universi- tät Zürich eine Exkursion in der Stadt Zürich durch. Ziel der Exkursion war die Auseinandersetzung mit verschiedenen Facetten des öffentlichen Raumes. Wie haben sich bestimmte öffentliche Räume entwickelt? Welchen Logiken folgen sie? Durch welche Politiken, Diskurse und Alltagspraktiken werden sie geformt? Die Exkursionsteilnehmenden haben in Gruppen eigene Stationen der Exkursion vorbereitet, Dr. Prof. Renate Ruhne hat uns begleitet und unser Programm mit wertvollen und anregenden Inputs bereichert, der ehemalige Leiter des Projekts Langstrasse PLUS, Rolf Vieli hat uns durch das Langstrassenquartier geführt und seine Nachfolgerin, Alexandra Heeb hat uns die Feinheiten der Regulierung öffentlicher Räume erklärt. Auf diese Weise durften wir ein interessantes und vielseitiges Programm geniessen. Dieser Exkursionsbericht entbehrt der sinnlichen und interaktiven Begegnungen vor Ort, vermag aber immerhin einige Aspekte ausgewählter öffentlicher Räume der Stadt Zürich zu beschreiben und stellt in diesem Sinne eine erste - oder weitere - Annäherung an diese Räume dar. Hardaupark Josefswiese General Guisan Quai (Fotos: Heidi Kaspar) Wirtschaftsgeographie!Exkursion Öffentlicher Raum 1 Programm und Route ZEIT ORT THEMA & REFERENT/INNEN 09:00 Bahnhof Oerlikon Besammlung vor dem MFO-Bürogebäude 09:10-10:00 MFO-, Oerliker- Ein Stadtneubaugebiet und seine öffentlichen Räume und Wahlenpark Heidi Kaspar 10:15-10:30 Rötelstrasse, Street Art / Kunst im öffentlichen Raum Buecheggplatz Christian Bruderer, Silvan Christen, Markus Holti, Noé Käch, Carole Signer 11:00-11:15 Blatterwiese Geschichte, Nutzungen und Konflikte einer städtischen Grünanlage Ladina Glaus, Corinne Meier, Nadine Piveteau, Manuel Vogelsang 11:30-11:45 Platzspitz Vom Drogenumschlagplatz zum Erholungsraum Stephany Bigler, Eric Gasser, Jacqueline Huber, Lea von Moos, Daniel Stein- feld 12:15-13:00 Sihlquai Prostitution im öffentlichen Raum – Versuche der Normalisierung Renate Ruhne, Vertretungsprofessur Kulturgeographie, Geographisches Institut Universität Bern Heidi Kaspar 14:00-15:00 Bäckeranlage Uberwachung öffentlicher und halböffentlicher Räume Alexandra Heeb, Delegierte für Quartierssicherheit, Polizeidepartement der Stadt Zürich Kathrin Ehrensperger, Andreas Good, Andreas Lustenberger, Isabelle Thurnherr, Marco Walser 15:15-17:15 Langstrasse Lebensqualität statt Kriminalität! - Lebensqualität und Kriminalität...? Rolf Vieli, ehemaliger Projektleiter “Langstrasse PLUS” 17:30 Abschluss Wirtschaftsgeographie!Exkursion Öffentlicher Raum 2 Wirtschaftsgeographie!Exkursion Öffentlicher Raum 3 Wahlenpark – Der zeitgenössische Architekturpark im städtischen Entwicklungsgebiet1 Heidi Kaspar Der Wahlenpark bildet zusammen mit dem Oerliker Park, dem Louis-Häfliger-Park und dem MFO Park die neuen öf- fentlichen Grünräume des Quartiers Neu-Oerlikon, einem Entwicklungsgebiet auf einem ehemaligen Industriegelände, das mit einer Größe von rund 50 Hektaren schweizweit eines der größten innerstädtischen Erneuerungsgebiete darstellt. Entsprechend verfügt das Quartier Neu-Oerlikon im Gegensatz zum Langstrassenquartier über einen guten Versor- gungsgrad an öffentlichen Grünräumen (Bühler et al. 2010: 64; Grün Stadt Zürich & Qualität und Sicherheit 2005). An- ders als bei der Bäckeranlage sowie dem Savera-Areal, die nachträglich in ihr Quartier eingefügt wurden, bezog man in Neu-Oerlikon die öffentlichen Grünräume von Anfang an in die Planungsverfahren ein (Kaspar & Bühler 2009: 21). MFO-Park (Foto: Heidi Kaspar) Oerliker-Park (Foto: Grün Stadt Zürich) Wahlenpark (Foto: Françoise Schmit) Neu-Oerlikon ist ein bevölkerungs- und beschäftigungsmäßig stark wachsender Stadtteil und heute das Zuhause von rund 4’000 sowie Arbeitsplatz von gut 5’000 Menschen (Bühler et al. 2010: 48, 65). Die anfänglichen Klagen über fehlende Urbanität in Neu-Oerlikon sind mittlerweile weit gehend verstummt und der komplexe Stadterneuerungsprozess in Zürichs Norden gilt generell als Erfolg (Roth 2008). Der Wahlenpark befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Accumulatorenfabrik Oerlikon und ist der zuletzt ge- baute neue Park des Entwicklungsgebiets. Er liegt eingebettet in für dieses Quartier typische massige Gebäudevolumen (...). Der Park als Hybride aus öffentlichem Grünraum und Schulsportanlage Aus der Ausschreibung des für die Anlage ausgelobten Wettbewerbs geht hervor, dass der Wahlenpark von Anfang an als hybrider, multifunktionaler Freiraum «Parkanlage / Sportanlage» konzipiert war: «Der Friedrich Traugott Wahlen- Park wird neben den öffentlichen Nutzungen für die angrenzenden Arbeitsplätze und Wohnungen auch die Schulspiel- wiese des projektierten Schulhauses Im Birch aufnehmen» (Stadt Zürich, Gartenbau- und Landwirtschaftsamt Mai 2001: 5, 9). (...). Abgesehen von der Privilegierung des bewegungsintensiven Spiels durch Schüler/innen kommt im Wettbewerbspro- gramm die klare Absicht, einen nutzungsoffenen Park für «alle» zu schaffen zum Ausdruck: «... die allgemeine Benutz- barkeit darf nicht durch spezielle, auf einzelne Gruppen oder Anlässe ausgerichtete Nutzungen eingeschränkt werden» (ebd: 9). Ferner sollte der fußgängergerechte Zugang sowie die Sicherheit «in der Dämmerung und nachts» berücksich- tigt werden (ebd: 10). 1 Dieses Kapitel stellt eine wortwörtliche Wiedergabe von Kaspar (2012: 134-140) dar. Wirtschaftsgeographie!Exkursion Öffentlicher Raum 4 Das Parkkonzept «RGB» der Planergemeinschaft DIPOL Landschaftsarchitekten (Basel) und Christoph T. Hunziker (Zü- rich) ging als Siegerprojekt aus dem Wettbewerb hervor (Grün Stadt Zürich September 2001). RGB steht für die konstitu- tiven Farben des Wahlenparks: Rot, Grün und Blau. Ein «Hain» aus Rotbuchen, eine sattgrüne Spielwiese und ein Ge- brauchskunstwerk aus Beton mit eingelegten blauen Glasbausteinen, die bei Dunkelheit von innen beleuchtet werden, prägen den Wahlenpark (Grün Stadt Zürich & Qualität und Sicherheit 2005). Spielgerät im «Buchenhain» des Wahlenparks (Foto: Heidi Kaspar) Die Architekten konzipierten den Buchenhain als ruhige, schattige Fläche geeignet zum Essen, Zeitungslesen oder Spie- len. Unter den Bäumen auf einer Kiesfläche befinden sich zahlreiche klassische rote Parkbänke, teilweise von Tischen begleitet sowie einige moderne Spielgeräte (...). Das Betonelement – auch Sitz- und Liegeelement oder Blauer Balken genannt – bietet sich in der Vorstellung der Architekten als Ort zum Sitzen, Liegen, Ruhen, Gehen oder Rennen an (...). Die große ebene Wiese entspricht der Forderung nach einem Bewegungsraum und bietet Platz für Schulsportaktivitäten, eine Funktion, die durch das überdimensionierte Ballfanggitter sowie den Flutlichtmasten auf der einen Schmalseite des Rasens unterstrichen wird (...). Im Bereich der anderen Schmalseite wurde ein rundes Wasserbecken mit einem skulptu- ralen Gitterdach als Schattenspender installiert (...). Die Zusammenlegung von praktischen und künstlerischen Ansprü- chen ist kennzeichnend für diesen Stil der Landschaftsarchitektur; dem Wahlen- sowie dem Oerliker Park brachten sie den zweifelhaften Ruf von «Designerparks» ein (Schmid 2008). Auf weitere zusätzliche Ausstattungselemente wie Fuß- balltore oder Feuerstellen wurde dezidiert verzichtet, um die gewünschte maximale Nutzungsoffenheit zu gewährleis- ten. Der verantwortliche Landschaftsarchitekt, Massimo Fontana, bezeichnete die Spielwiese im Interview als «große, reine Fläche» und fügte an: «Hier müssen sich die Leute selber arrangieren» (Kaspar & Bühler 2009: 22f.). (...). Umstrittener Stil der architektonischen Strenge und der semantischen Nüchternheit Der Wahlenpark kann als typisches Beispiel zeitgenössischer, schweizerischer Landschaftsarchitektur bezeichnet werden (Weilacher 2002: 47), zu dessen Merkmalen «die klare sachliche Konzeption der Freiräume,
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