Die Quebecer Meeresregion Natur Pur BAS-SAINT-LAURENT, GASPÉSIE, CÔTE-NORD, ÎLES DE LA MADELEINE

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Quebecer Meeresregion Natur Pur BAS-SAINT-LAURENT, GASPÉSIE, CÔTE-NORD, ÎLES DE LA MADELEINE Die Quebecer Meeresregion Natur pur BAS-SAINT-LAURENT, GASPÉSIE, CÔTE-NORD, ÎLES DE LA MADELEINE STELLEN SIE SICH VOR… 3000 km Küste 15 Nationalparks und Naturschutzgebiete Gut hundert Inseln inmitten des Sankt-Lorenz-Stroms Eine Leuchtturm-Route mit mehr als 40 Leuchttürmen quebecmaritime.ca 13 Arten Walfische Tausende von Seevögeln DIE QUEBECER MEERESREGION Von den 4 östlichen Tourismusregionen von Quebec hat jede ihren eigenen Charakter, doch eines haben sie gemeinsam: den Vorteil der Meeresküste. Zusammen bilden sie ein ausgedehntes Reiseziel, wo die Natur sich entfaltet und die Landschaft zum Träumen anregt. Die Fähren, die praktisch eine Verlängerung des Straßennetzes darstellen, ermöglichen, von einem Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms zum anderen überzusetzen und mehrere Regionen zu erkunden, ohne dabei je den gleichen Weg zurückfahren zu müssen. Die Fährfahrt ist dazu ein zusätzliches Reiseerlebnis und lässt Sie die Landschaft und Meerestiere aus anderer Perspektive erleben. Schefferville N Neufundland W E und Labrador Churchill Falls S Happy Valley– Goose Bay 500 Labrador City Fermont 500 Port Hope Simpson Red Bay Blanc-Sablon Saint-Augustin Côte-Nord (Duplessis) La Tabatière Tête-à-la-Baleine Côte-Nord Harrington Harbour (Manicouagan) Havre-Saint-Pierre 430 Sept-Îles Natashquan Kegaska La Romaine Mingan Archipelago National Park Reserve Port-Cartier Port-Menier Anticosti Kanada -Strom Insel renz Godbout -Lo QUÉBEC nkt L’Anse- Baie-Comeau Sa Parc national 1 Pleureuse Grande-Vallée d’Anticosti Pazifik Sainte-Anne- Forillon des-Monts National Park Newfoundland USA Atlantik Forestville Parc national Matane Gaspé Stephenville und Labrador 1 de la Gaspésie Sankt-Lorenz-Golf Parc national Mont-Joli Gaspésie Parc national de du Fjord-du-Saguenay Parc national Amqui l’Île-Bonaventure- Les Escoumins du Bic Percé et-du-Rocher-Percé Rimouski Chandler Tadoussac New Richmond St. John’s Saguenay–St. Lawrence Trois- Bas- Marine Park Îles Pistoles Parc national 1 Saint- de Miguasha Saint-Siméon Rivière- Bonaventure de la du-Loup Laurent Madeleine 100 Parc national du Lac-Témiscouata Argentia Nach Montréal Port-aux- und Québec La Pocatière Cap-aux- Basques Meules 11 2 New Brunswick Prince Edward Island Souris Charlottetown 1 Sydney Moncton 105 Entfernung in USA Fredericton Kilometern Ottawa Toronto Montréal Charlottetown Halifax 2 La Pocatière 560 920 375 785 890 620 104 ZEICHENERKLÄRUNG Rivière-du-Loup 630 990 445 700 750 495 Fahrt vom Rimouski 750 1100 555 645 765 530 Nova 102 Bas-Saint-Laurent Matane 845 1190 645 605 725 480 Scotia bis zur Gaspésie 101 Gaspé 1660 1515 970 765 885 645 Route der Wale Tadoussac 660 1020 480 870 990 750 Halifax Baie-Comeau 860 1220 680 670 790 540 Seeverbindung Sept-Îles 1085 1450 905 835 955 715 102 Autobahn Natashquan 1455 1820 1275 1205 1325 1085 Yarmouth Îles de la Madeleine* 1570 1930 1380 230 555 395 0 40 80 km * Mit der Fähre Souris (I.-P.E.) – Cap-aux-Meules (Id.M.) FAHRT VOM BAS-SAINT-LAURENT BIS ZUR GASPÉSIE Die Fahrt vom Bas-Saint-Laurent bis zur Gaspésie ist eine legendäre Rundroute von mehr als 1000 Kilometern, die an der Küste der ins Meer hineinreichenden Halbinsel entlangführt. Die Route, die als eins der schönsten Reiseziele der Welt gilt und zwischen Bergen und Meer verläuft, ist die perfekte Gelegenheit, reine Seeluft zu atmen, in frischen Meeresfrüchten zu schwelgen und Nach Fermont verschiedenste Wildtiere aus nächster Nähe zu erleben. Die Route 132 führt Sie ans Ende der Welt, von Kamouraska über den berühmten Felsen Rocher Percé bis hin nach Gaspé. Nach Québec und Montréal DIE ROUTE DER WALE Diese Route folgt der Route 138 von Tadoussac nach Kegaska, wo die Straße endet. Bis zu 13 verschiedene Arten Seesäuger lassen sich vom Meer oder vom Ufer aus beobachten, darunter der Blauwal, das größte Tier der Welt. In Natashquan kann man an Bord eines echten Versorgungsschiffs gehen, das verschiedene Küstendörfer anläuft und bis nach Blanc-Sablon fährt, von wo aus Sie bis nach Labrador fahren oder nach Neufundland übersetzen können. Nach Fermont Bucht Nach Québec und Montréal DIE MAGDALENEN-INSELN Die Magdalenen-Inseln (Îles de la Madeleine) sind ein grünes, von hellem Sand und roten Klippen gesäumtes Archipel von magischer Anziehungskraft. Die inmitten des Sankt-Lorenz-Golfs gelegenen Inseln sind ideal für Wind- und Meeressport. Fische, Meeresfrüchte und Krustentiere, darunter der berühmte lokale Hummer, laden zum Schmausen ein. Ob Sie per Flugzeug, per Kreuzfahrt ab Montreal oder mit der Fähre von Prince- Edward-Island aus anreisen – es wird für Sie ein unvergessliches Erlebnis bleiben! Prince Edward Island 15 Nach Québec und Montréal NATIONALPARKS VON SELTENER SCHÖNHEIT Die Quebecer Meeresregion zählt insgesamt 10 Nationalparks, die Ihnen die faszinierendsten Naturschönheiten und kulturellen Reichtümer unserer Region offenbaren werden. 1. Die vom Meer geformte Klippenlandschaft, die Inseln und Eilande des Parc national du Bic werden Sie mit Sicherheit bezaubern. Hängen Sie ein paar Tage an und übernachten dort in einem Chalet oder im „Prêt-à-camper“. 2. Der Parc national de la Gaspésie bietet Ihnen Bergwandertouren, Unterbringung mit allem Komfort und beste regionale Küche im Gasthaus Gîte du Mont-Albert. Wenn Sie Ausschau halten, könnten Sie Karibus, Elche und über 150 Vogelarten erblicken. 3. Der Parc national Forillon ist von ergreifender Schönheit. Seine steilen Klippen, reiche Tier-und Pflanzenwelt sowie seine von der Kabeljaufischerei geprägte Geschichte sind Quelle unzähliger Entdeckungen. 4. Im Parc national de l’Île-Bonaventure-et-du-Rocher-Percé sind rund 200 000 Seevögel beheimatet, darunter die am leichtesten zugängliche Basstölpelkolonie der Welt! Von der Insel aus haben Sie auch einen ausgezeichneten Blick auf den Felsen Rocher-Percé, das Symbol der Region. 5. Der Parc national de Miguasha, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ist ein weltweit einmaliger Fossilienpark, in dem rund 380 Millionen Jahre alte Fundstücke entdeckt wurden! 6. Im Meerespark Parc marin du Saguenay–Saint-Laurent versammelt sich zur großen Freude der Beobachter eine große Zahl von Meeressäugern zur Nahrungssuche! 7. Der Parc national du Fjord-du-Saguenay wartet mit eindrucksvollen Landschaften auf, die man bei Wanderungen entlang seiner schwindelerregenden Felswände entdecken kann. Bei einem Bootsausflug können Sie in den Fjord hineinfahren und Belugas beobachten! 8. Der Parc national d’Anticosti ist ein legendärer Ort, in dem Sie kristallklare Flüsse, steile Schluchten, riesige Grotten, der eindrucksvolle Vauréal-Wasserfall und mehr als 160 000 Weißwedelhirsche erwarten! 9. Das Naturschutzgebiet Réserve de parc national de l’Archipel-de-Mingan besteht aus Tausenden von Inseln und Eilanden sowie ungewöhnlich geformten Kalkstein-Monolithen. Dort kann man zahlreiche Seevögel und Meeressäuger sichten. 10. Der Parc national du Lac-Témiscouata am Bas-Saint-Laurent beeindruckt durch seinen großen See und seine herbstliche Farbenpracht. INSPIRIERENDE THEMEN-ROUTEN DIE LEUCHTTURM-ROUTE Entlang des Sankt-Lorenz-Stroms findet man mehr als 40 Leuchttürme, die auf Inseln, Klippen und Landzungen mit herrlichen Aussichten errichtet wurden. Wer Gefallen an schönen Landschaften, Architektur und Geschichte findet, kommt auf seine Kosten bei dieser Tour, die zu mehr als 15 Leuchttürmen und Nebenbauten führt, welche heute als Gasthäuser, Chalets oder Ausstellungsräume genutzt werden. WILDTIERBEOBACHTUNG Bei einer Wanderung durch die Quebecer Meeresregion kann man zahlreiche Tierarten beobachten : 13 Arten von Meeressäugern, darunter kleine weiße Sattelrobben auf den Magdalen-Inseln (Îles de la Madeleine); die am leichtesten zugängliche Basstölpelkolonie der Welt und viele andere Vogelarten, das einzige Karibu-Rudel südlich des Sankt-Lorenz- Stroms, eine erstaunliche Zahl von Elchen, Schwarzbären und noch vieles mehr! ÜBERNACHTEN IN DER NATUR Kein Erlebnis ist vergleichbar mit einer Nacht draußen in der Natur, sei es in einem Baumhaus, einem Leuchtturm oder einem gemütlichen Gasthaus. Auf 615 Meter Höhe bietet das Berggasthaus Auberge de montagne des Chic-Chocs 4 Sterne-Komfort, köstliches Essen und direkten Zugang zu 60 Quadratkilometern reiner Natur. Fotos : P. Canali, M. Dupuis, Loiselle, S. Deschênes/Auberge de montagne des Chic-Chocs/Sépaq Fotos : P. PLANEN SIE IHREN URLAUB UND BESTELLEN SIE UNSERE BROSCHÜREN quebecmaritime.ca Unsere Partner : Hauptpartner.
Recommended publications
  • Guide D'intervention En Matiere De Conservation Et De Mise En Valeur Des Habitats Littoraux D'interet En Basse-Cote-Nord
    GUIDE D’INTERVENTION EN MATIÈRE DE CONSERVATION ET DE MISE EN VALEUR DES HABITATS LITTORAUX D’INTÉRÊT SUR LE TERRITOIRE DE LA BASSE-CÔTE-NORD OCTOBRE 2009 P a g e | i GUIDE D’INTERVENTION EN MATIERE DE CONSERVATION ET DE MISE EN VALEUR DES HABITATS LITTORAUX D’INTERET EN BASSE-COTE-NORD OCTOBRE 2009 Introduction P a g e | ii L’ÉQUIPE DE RÉALISATION Recherche et rédaction Mylène Bourque, Comité ZIP Côte-Nord du Golfe Virginie Provost, Comité ZIP Côte-Nord du Golfe Gabriel Mazo, stagiaire, Comité ZIP Côte-Nord du Golfe Révision et validation François Barnard, Ministère des Ressources naturelles et de la Faune (MRNF) Soazig Le Breton, Agence Mamu Innu Kaikusseth (AMIK) Vincent Desormeaux, Ministère du Développement durable, de l’Environnement et des Parcs (MDDEP) Geneviève Pomerleau, Conseil Régional de l’Environnement de la Côte-Nord (CRECN) Virginie Provost, Comité ZIP Côte-Nord du Golfe Sophie Roy, Pêches et Océans Canada (MPO) Hans-Frédéric Ellefsen, Pêches et Océans Canada (MPO) Andrée-Anne Lachance, Centre Aquacole de la Côte-Nord (CACN) Cartographie Mylène Bourque, Comité ZIP Côte-Nord du Golfe Virginie Provost, Comité ZIP Côte-Nord du Golfe Révision linguistique Mylène Bourque et Virginie Provost Conception et impression Imprimerie B&E Partenaires financiers Ce projet est réalisé, en partie, à l’aide d’une contribution du programme Interactions communautaires. Le financement de ce programme conjoint, lié au Plan Saint-Laurent pour un développement durable, est partagé entre Environnement Canada et le ministère du Développement durable, de l’Environnement et des Parcs du Québec. Crédit photos – page de garde : Harrington Harbour, Rorquals à bosse, Iris versicolore et Chevalier grivelé (A.
    [Show full text]
  • CULTURES, BORDERS, and BASQUES: ARCHAEOLOGICAL SURVEYS on QUEBEC's LOWER NORTH SHORE William W. Fitzhugh Smithsonian Institution
    CULTURES, BORDERS, AND BASQUES: ARCHAEOLOGICAL SURVEYS ON QUEBEC'S LOWER NORTH SHORE William W. Fitzhugh Smithsonian Institution In 1968, soon after returning with slim pickings from my In contrast to Newfoundland, Labrador, and the Straits, first archaeological foray into Lake Melville's boreal for- the archaeology of Quebec's Lower North Shore (LNS), a est, I heard of Jim Tuck's fabulous excavations at Port au region extending 500 km from Sept-Isles to Blanc Choix. It didn't take me long to figure out what Jim had Sablon, is relatively unknown, especially the 300 roadless already discovered - that the archaeological records from kilometers east of Natashquan. This coast was first vis- the interior and the coast were vastly different and that ited by archaeologists in 1928 (Wintemberg 1928, 1942) cultural elaboration and long-term survival in the Subarc- and later was explored by Rene Levesque (Levesque tic required at least seasonal maritime adaptation. In sub- 1962,1968, 1969a, 1969b, 1971, 1972, 1975, 1976, 2002; sequent years Jim went on to excavate stratified sites in Pintal et al. 1985). Published research on the LNS has Saglek, excavated the earliest mound burial in the North- been quite sporadic ( e.g. Martijn 1974; Beaudin et al. east at L'Anse Amour, put Basque whaling at Red Bay 1987; Dumais and Poirier 1994) except in Blanc Sablon and early English settlement at Ferryland on the New and Brador, where D. Chevrier, D. Groisin, and espe- World map, and created at Memorial University one of cially Jean Yves Pintal have worked since the mid-1970s the strongest archaeology programs in North America, (see citations in Pintal 1998).
    [Show full text]
  • Press Release for Immediate Distribution
    1 Press release For immediate distribution 4th tour for the reinforcement of the Lower‐North‐Shore tourist pole, November 16th to the 26th Sept‐Iles, November 4th 2015 – Tourism Côte‐Nord and its partners would like to inform the municipalities as well as all of the economic and tourist stakeholders for the entire Lower‐ North‐Shore that the “reinforcement of the tourist poles” continues. There will be a fourth tour of the territory between next November 16th and the 26th. This meeting is not‐to‐be‐ missed, mark your calendars. Solid and efficient partners for a structuring approach Emploi‐Québec (Centre local d'emploi de Havre‐Saint‐Pierre), the Centre local de développement de la Basse‐Côte‐Nord, CEDEC, Voyages Coste, the Conférence régionale des élus de la Côte‐Nord, the Coaster’s Association of the Lower‐North‐Shore and the Société d'aide au développement des collectivités de la Côte‐Nord have collaborated with the ATR of the Côte‐ Nord to create an Ad hoc committee in order to optimize the tourist industry on the Lower‐ North‐Shore. The contribution of these partners consists of financial support or an expertise in tourism. A fourth tour in ten months This is the fourth tour in ten months for this major tourism development project. The first meetings were held during these past months of March, May and August. Traveling through all of the Lower‐North‐Shore localities allowed Jean‐Michel Perron, consultant for PAR Conseils, and Melissa Rochefort, assistant executive director and development, structuring and tourism services coordinator for Tourism Côte‐Nord, to better understand the realities of the region.
    [Show full text]
  • The T.S.S. North Star at Bonne Bay, Newfoundland
    CHAPTER 7 The t.s.s. North Star at Bonne Bay, Newfoundland CRUISING YEARS: NASSAU, A NEW FLAGSHIP AND THE WEST INDIES The "New Northland" Returns to Nassau The New Northland had now been laid up at Quebec for two winters, a situation that the cost-conscious company had wanted to correct for some time. Meanwhile, Munson Lines, now being run by trustees, had reduced its Miami-Nassau service to a fortnightly connection, with just ten sailings by the Munargo during the winter of 1934. Finally, over that same winter Canadian National's Prince David had not been a success and it was not of a mind to send her back to Nassau. This all meant that conditions were now ripe for the New Northland to return. The Government of the Bahamas had now agreed to grant Clarke a subsidy to operate the New Northland between Miami and Nassau, starting in 1935. Although she had not called at Nassau since February 1932, when Governor Sir Bede Clifford had gone aboard, Bahamians remembered the high standards and friendly service that had been her trademarks on the route until 1931. There had still been one area of contention, however. Until now, all ships that had operated between Miami and Nassau had done so strictly as night boats, with passengers leaving the ship on arrival and staying in hotels ashore. But Clarke wanted to offer stay aboard cruises as well. A new kind of subsidy was thus required to protect the tourist trade. Desmond Clarke finally came to an agreement with the Bahamians whereby they would pay a subsidy of only £2,000 (or about $10,000) for a winter season of twice-weekly sailings, but this would rise to £3,000 (or about $15,000) if the New Northland matched or exceeded the number of tourists carried by the Prince David the year before.
    [Show full text]
  • Gulf of St. Lawrence: Human Systems Overview Report
    Gulf of St. Lawrence: Human Systems Overview Report i Oceans, Habitat and Species at Risk Publication Series, Newfoundland and Labrador Region No. 0002 2010 GULF OF ST. LAWRENCE: HUMAN SYSTEMS OVERVIEW REPORT by D. W. Alexander1, D. R. Sooley1, C. C. Mullins1, M. I. Chiasson2 , A. M. Cabana3, I. Klvana3, and J. A. Brennan1 Fisheries and Oceans Canada, Newfoundland and Labrador Region P.O. Box 5667 St. John’s, NL A1C 5X1 1 Fisheries and Oceans Canada, Newfoundland and Labrador Region, P.O. Box 5667, St. John’s, NL, A1C 5X1 2 Gulf Fisheries Centre, Fisheries and Oceans Canada, Gulf Region, Moncton, NB, E1C 9B6 3 Institut Maurice-Lamontagne, Fisheries and Oceans Canada, Québec Région, Mont-Joli, Québec, G5H 3Z4 i © Her Majesty the Queen in Right of Canada, 2010. Cat No. Fs22-6/3-2010E ISBN 978-1-100-15207-3 ISSN 1919-2193 DFO No. 2009-1542 Correct citation for this publication: Alexander, D.W., Sooley, D.R., Mullins, C.C., Chiasson, M.I., Cabana, A.M., Klvana, I., and J.A. Brennan 2010. Gulf of St. Lawrence: Human Systems Overview Report. Oceans, Habitat and Species at Risk Publication Series, Newfoundland and Labrador Region. 0002: xiv + 154 p. ii ACKNOWLEDGEMENTS Special thanks to Dr. Barbara Neis, David Hawkins, Mireille Chiasson, Anne-Marie Cabana, Don Ball, Darrin Sooley, Isabelle Frenette, John Legault, Marie-France Dalcourt, José Forest and Helene Dupuis for reviewing parts of this document relevant to their fields of work and providing their valuable comments and feedback. iii EXECUTIVE SUMMARY GULF OF ST. LAWRENCE: HUMAN SYSTEMS OVERVIEW Assessing and managing human impacts on the biological and physical components of the Gulf of St.
    [Show full text]