Jahresbericht 2013 Der Generaldirektion Der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns Herausgegeben Von: Prof

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Jahresbericht 2013 Der Generaldirektion Der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns Herausgegeben Von: Prof Jahresbericht 2013 der Generaldirektion der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns Herausgegeben von: Prof. Dr. Gerhard Haszprunar, Generaldirektor Generaldirektion der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) Menzinger Straße 71, 80638 München München November 2014 Zusammenstellung und Endredaktion: Dr. Eva Maria Natzer (Generaldirektion) Unterstützung durch: Maria-Luise Kaim (Generaldirektion) Iris Krumböck (Generaldirektion) Katja Henßel (Generaldirektion) Druck: Digitaldruckzentrum, Amalienstrasse, München Inhaltsverzeichnis Bericht des Generaldirektors ...................................................................................................5 Wissenschaftliche Publikationen ................................................................................................7 Drittmittelübersicht ...................................................................................................................48 Organigramm ............................................................................................................................61 Generaldirektion .....................................................................................................................62 Personalvertretung ....................................................................................................................65 Museen Museum Mensch und Natur (MMN) ........................................................................................66 Museum Reich der Kristalle (MRK) ........................................................................................72 Geologisches Museum München (GMM) .................................................................................74 Paläontologisches Museum München (PMM) ..........................................................................77 Jura-Museum Eichstätt (JME) ..................................................................................................80 Naturkunde-Museum Bamberg (NKMB) .................................................................................84 Rieskrater-Museum Nördlingen (RKM) ...................................................................................86 Urwelt-Museum Oberfranken (UMO) ......................................................................................89 Allgemeine Museumswerkstätten (AMW) ...........................................................................92 Botanischer Garten München ................................................................................................94 Staatssammlungen Staatsammlung für Anthropologie und Paläoanatomie (SAPM) ............................................104 Botanische Staatssammlung München (BSM) .......................................................................109 Mineralogische Staatssammlung München (MSM) ...............................................................122 Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie (BSPG) ...................................126 Zoologische Staatssammlung München (ZSM)..................................................................................143 4 Bericht des Generaldirektors Bericht des Generaldirektors Das Jahr 2013 ist für die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) als ambivalent zu bezeichnen. Die Hoffnungen, die wir bezüglich der Umsetzungen der Anregungen der vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBWK) eingesetzten Strukturkommission StrukBY2013 gehegt hatten, blieben leider weitgehend unerfüllt. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die von der Kommissi- on (ebenso wie davor vom Obersten Bayerischen Rechnungshof) als viel zu gering eingestufte Ausstattungs-, Etat- und Personalressourcen der SNSB. Besonders schmerzlich und in der täglichen Arbeit mehr als hinder- lich bzw. für viele Drittmittelprojekte in der Tat verhindernd ist dabei die nach wie vor fehlende hochwertige Anbindung der Zoologischen Staatssammlung sowie der Abteilung Anthropologie an das Internet sowie der gravierende Personalengpass in der Zentralverwaltung. Auch die Einsetzung einer Strategiekommission durch das StMBW zur Verwirklichung des angestrebten Beitrittes der SNSB zur Leibnitz-Gemeinschaft ist nicht erfolgt. Demgegenüber machte das zentrale Großprojekt der SNSB, die Erweiterung des Museums Mensch und Natur zum „Naturkundemuseum Bayern“ (NaMu.Bayern), substanzielle Fortschritte: Der dazu notwendige inter- nationale Architektenwettbewerb konnte insbesondere dank der Finanzierung durch den Förderkreis Natur- kundemuseum Bayern e.V. , dem an dieser Stelle ausdrücklich für seinen enormen Einsatz ganz herzlich zu danken ist, komplett durchgeführt und abgeschlossen werden. Das Projekt wurde namentlich in die Regie- rungserklärung zur neuen Legislaturperiode des Ministerpräsidenten aufgenommen. Nach wie vor ist es das erklärte Ziele, das NaMu-Bayern als bayernweite Plattform zu einem international führenden Ausstellungs- forum mit top-aktueller Thematik und hochmoderner Didaktik und Visualisierung, aber auch zu einem gesell- schaftspolitisch wirksamen Ausstellungs- und Diskussionsforum für die Bio-, Umwelt- und Geowissenschaf- ten zu machen, das für alle Alters- und Bildungsschichten Außergewöhnliches zu bieten hat. „Naturkunde als Erlebnis“ ist und bleibt das zentrale Motto dabei. Für die jetzt anstehende intensive Planungsphase sind allerdings Zusatzkräfte absolut unverzichtbar – der Zeitpunkt der Einstellung wird sich unmittelbar auf die Qualität der Ergebnisse auswirken. Erfreulich war in 2013 allerdings die lang ersehnte Einrichtung eines Röntgen-Struktur-Zentrums an der Zoo- logischen Staatssammlung (ZSM). Mit Hilfe von Mikro-CT und digitalem Röntgengerät stehen der ZSM und damit den gesamten SNSB nun modernste hochauflösende bildgebende Verfahren zur Verfügung, die eine zerstörungsfreie Analyse der verschiedensten Sammlungsobjekte ermöglichen. Auch die Neugestaltung des Eingangsbereiches mit Kassenhaus, die Renovierung des Pförtnerhauses und der Neubau des Versuchsgewächshauses im Botanischen Garten konnten 2013 bzw. Anfang 2014 weitgehend abgeschlossen werden. Demgegenüber mussten aber aus finanziellen Gründen gleich mehrere dringlich not- wendige Baumaßnahmen wiederum verschoben werden und die akute Raumfrage für die Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie ist weitgehend ungelöst. Die vom Träger sowie anderen Drittmittelgebern gewähren Mittel haben die SNSB in einer ganzen Reihe von Themen bzw. Forschungsbereichen an die Spitze Deutschlands, verbunden mit weltweiter Bedeutung, gebracht. 2013 betraf dies vor allem das DFG-Verbundprojekt „GFBIO“ German Federation for the Curation of Biological Data (GFBio: www.gfbio.org/ )“, an dem unser SNSB-IT Zentrum maßgeblich beteiligt ist. Die Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie ist zentraler Bestandteil der DFG-Forschergruppe „Transalpine Mobilität und Kulturtransfer“ (FOR 1670). Die Zoologische Staatssammlung konnte sich mit dem vom Bayerischen Staatsministerium für finanzierten Projekt „Barcoding Fauna Bavarica“ weltweit an 5 Wissenschaftliche Publikationen die zweite Stelle setzen und wird nur von der globalen Zentrale in Guelph (Kanada) übertroffen. Die bisher erfassten, mehr als 12.000 bayerischen Arten haben auch auf der Internationalen Barcoding Conference in Kunming (SüdChina) im Oktober 2013 weltweite Beachtung gefunden. Im Ausstellungsbereich ist vor allem der große Erfolg der Sonderausstellung „Faszination Spinnen“ im Mu- seum Mensch und Natur zu nennen, die in drei Monaten 80.000 Besucher anziehen konnte, zugleich aber gelegentlich die Raum- und Personalressourcen des Museums an die absoluten Grenzwerte des Erträglichen gebracht hat. Ergänzt wurde dieser tolle Erfolg durch über 35 Sonderausstellungen in den SNSB-Institutionen in München und den Regionen. Einmal mehr zeigt sich, dass in der SNSB herausragende Leistungen möglich sind – wenn die Basisausstattung mit den Ansprüchen Schritt hält. München, im Oktober 2014 Gerhard Haszprunar Generaldirektor der SNSB 6 Wissenschaftliche Publikationen Wissenschaftliche Publikationen Generaldirektion der SNSB Populärwissenschaftliche Publikation: Natzer, E-M (2013) Pomeranzenbäume, Bärengeschichten, Archaeopteryx und Meteoriten: Die Münchner Museen der SNSB, Museum aktuell Sonderheft Mai 2013: Museen in München Populärwissenschaftlicher Vortrag: Natzer E, Auf dem Weg zum Naturkundemuseum Bayern, Rotary Distrikt 1840 Vorstandssitzung, 16.02.2013, München Museum Mensch und Natur Wissenschaftliche Publikationen: a) referiert: Schneider S, Simon G (2013) Experience Our Planet – Interpreting Earth Sciences in a Museum Environment. In: Drake JL, Kontar YY, Rife G (eds) New Trends in Earth-Science Outreach and Engagement. The Nature of Communication. Series: Advances in Natural and Technological Hazards Research 38: 121-135 b) nicht referiert oder indiziert: keine Populärwissenschaftliche Publikationen: Apel M, Naderloo R and Spiridonov V (2013) Die Krabbenfauna des Persischen Golfes. Senckenberg - Natur, Forschung, Museum 143 (5/6): 166-171 Veröffentlichungen externer Personen mit Sammlungsmaterial, Abstracts und Kurzberichte, Wissenschaftliche Vorträge: keine Populärwissenschaftliche Vorträge: Apel M (2013) Paradiesvögel – Vom mystischen Himmelswesen zum Rätsel der Evolution. Tiroler Landesmuseum Innsbruck, 11.12.2013 Poster, Abschlussarbeiten, Wissenschaftliche Websites: keine Jura-Museum Eichstätt Wissenschaftliche Publikationen: a) referiert: keine b) nicht referiert oder indiziert:
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