www.hard.at Ausgabe Oktober 10/2010
Baustart für Nahwärmeprojekt Hard 6
Vizebürgermeisterin Eva Mair im Porträt 8
Schnuppertag im Harder Waldkindergarten 8.10.2010 19
Neue Sportvereine in Hard: Eiskunstlauf und Wakeboarder 47/42 Hard ist „Schönste Blumengemeinde Vorarlbergs”
Ausstellungseröffnung Georg Frischenschlager 7.10.2010 im Rathaus 54 P.b.b. 04Z035713M Erscheinungsort und Verlagspostamt Hard Erscheint monatlich, Auflage: 5650 Stück Herausgeber und Medieninhaber: Marktgemeinde Hard, Marktstr. 18 Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Kfm. Reinhart Röck Redaktion: Edeltraud Lammers, Inserate: MG Hard Fotos: Gemeinde-Archiv, Ortsvereine, Kurt Engstler Zielsetzung: Information über Maßnahmen und Veranstaltungen der Marktgemeinde Hard Druck: Hecht Druck Hard 2
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Hard zur „Schönsten Gemeinde Vorarlbergs“ gewählt! Mit dem Titel "Schönste Blumengemeinde Vorarlbergs" wurde Hard beim diesjährigen Flora Blumen- und Gar - tenwettbewerb ausgezeichnet. Bürgermeister Harald Köhlmeier nahm dafür die „Flora Rose“ bei der Gala am 25. September im Montfortsaal in Feldkirch vor mehr als 500 Gästen entgegen. Der Wettbewerb wird alljährlich von der NEUEN Vorarlberger Tageszeitung in Kooperation mit Vorarlbergs Gärtnern und Floristen ausgeschrieben.
v.l. Jurypräsident Gebhard Bechter, Bgm. Köhlmeier, Gemein - Einmarsch der Singgemeinschaft Hard degärtner Elmar Düringer, NEUE –Redakteur Frank Andres
Preisüberreichung durch Landesrat Erich Schwärzler Die Harder Delegation freute sich über den tollen Preis
"Ich bin wirklich stolz auf mein von der Vorarlberger Bevölkerung mit einer Prämierung der schönsten Team, das ist eine tolle Bestätigung per Stimmabgabe im Internet ge - Gärten in den acht verschiedenen für unsere Gärtner, die sich mit viel wählt. Aus über 45 Gemeinden, die Kategorien, viele weitere Programm - Engagement um die Pflanzen küm - zur Wahl standen, wurden die fünf highlights sorgten für die Unterhal - mern", meinte Bürgermeister Harald Meistgenannten, darunter die Ge - tung der rund 500 Gäste. Beim Köhlmeier anlässlich der Preisverlei - meinden Damüls, Klaus, Vandans Publikum wurde die Spannung bis hung. Die Gemeinde alleine ist aber und die Stadt Dornbirn anschließend zum Finale der Gala gehalten, wer zu wenig, um so eine schöne Aus - von der FLORA-Jury mit Jurypräsi - schönste Gemeinde wird. Bei Ein - zeichnung zu bekommen: Es gibt dent Gebhard Bechter und Vertre - marsch der Singgemeinschaft Hard unzählige Privatleute, die viel Zeit tern der Obst- und Gartenbauvereine war die Entscheidung klar und der und Geld in wunderschönen Blu - besucht. Bewertet wurde die Kombi - Jubel groß: Bürgermeister Harald menschmuck investieren. Ich be - nation von öffentlichem und priva - Köhlmeier nahm die „Flora Rose“ danke mich daher vor allem auch tem Blumenschmuck. Das heißt, von Landesrat Erich Schwärzler, bei allen Harderinnen und Hardern, dass neben der allgemeinen Ortsbe - Neue-Redakteur Frank Andres und die sich mit Blumenschmuck in grünung und dem Blumenschmuck Jurypräsident Gebhard Halder in ihren Gärten für die Verschönerung an öffentlichen Gebäuden und Plät - Empfang. Als weitere Präsente wur - unseres Ortsbildes einsetzen!“ zen vor allem auch jener in den Har - den ein Gutschein für das Pflanzen der Privatgärten für die eines „Lebensbaumes“ und ein Auswahlverfahren erstmals durch Juryentscheidung maßgebend war. „Aushängeschild“ für die schönste Bürgervotum: 45 Vorarlberger Ge - Gemeinde übergeben. Rund 50 Mit - meinden standen zur Wahl! NEUE Tageszeitung lud zur span - glieder des Harder Obst- und Garten - In diesem Jahr gab es eine entschei - nenden Preisverleihung bei der bauvereines, darunter Obmann-StV. dende Neuerung im FLORA Blumen- „FLORA-Gala“ Rudolf Heinzle, Schriftführer Egon und Gartenbewerb. Erstmals melde - Am Samstag, 25. September fand im Puschnigg sowie Umweltgemeinde - ten sich die Gemeinden nicht selbst Feldkircher Montforthaus die rat Peter Bildstein begleiteten die zum Bewerb an, sondern wurden FLORA- Gala statt. Gestartet wurde Harder Delegation. Aus der Gemeinde 4
Der Blumenschmuck ist der Ge - meinde Hard ganz besonders wichtig. Nicht nur die Einheimischen, son - dern auch Hard´s Besucher er - freuen sich bei ihren Spaziergängen an der grünen Oase „Harder See - park“ und dem vielfältigen Blumen - schmuck im ganzen Ort. Viele Einzelaspekte wurden von der Lan - desjury bei ihrer Bewertung zu einem Gesamtbild zusammengetra - gen: Seepark, Natura 2000 Gebiet, unzählige Blumenbeete und –tröge mit üppiger Blumenpracht, farben - prächtiger Blumenschmuck an öf - fentlichen Gebäuden wie der Musikschule, Rathaus, im Dorfzen - trum, Dorfbachbrücke u.v.a.m. Für Jury-Obmann Gebhard Bechter war auch der Zustand der Blumenpracht nach den wochenlangen Wetterka - priolen erstaunlich. Die Gemeinde investiert in die Betreuung der Grünflächen, den Ankauf und die gärtnerische Betreuung alljährlich viel Geld. Ziel ist die Sicherung der Lebensqualität durch die Erhaltung und Gestaltung attraktiver Natur - räume.
Hard`s „Grüner Daumen“ bereits seit 1985 vergoldet! Die Kür in der Königskategorie des FLORA Wettbewerbes „Schönste Ge - meinde“ hat Hard 2010 nicht zum ersten Mal für sich entschieden. Die „Blumenkrone“ des Landessiegers durfte sich Hard bereits 1985, 1994 und 2000 aufsetzen. Das Glanzstück aller Auszeichnungen war die Gold - medaille beim Wettbewerb "Entente Florale 1996", wo Hard zur europa - weit schönsten Blumengemeinde auserkoren wurde. 5 Aus der Gemeinde
Das Geheimrezept: Das Engage - ment und der Ideenreichtum un - serer Gemeindegärtner! Dass Hard in der Sparte "Schönste Gemeinde" den ersten Platz belegt hat, ist auch Hard´s Gemeindegärt - nern zu verdanken. Elmar Düringer gestaltet seit 2001 mit Hilfe seines Kollegen Kurt Voppichler seinen „Harder Garten“. Mit viel eigenem! Ideenreichtum bei der Auswahl und der Anordnung tausender blühen - der Pflanzen zaubern unsere Ge - meindegärtner alljährlich eine tolle Stimmung in unserer Ortsbild. Schon in den frühen Morgenstunden können die fleißigen Helfer beim Rupfen, Zupfen, Düngen und Bewäs - sern im Blütenmeer beobachtet wer - Hards Gemeindegärtner Elmar Düringer (l.) und Kurt Voppichler (r.) zaubern mit den, nichts soll von der malerischen einem Blütenmeer alljährlich eine tolle Stimmung in unser Ortsbild. Kulisse ablenken. Herzlichen Dank!
Hard als großer Abräumer beim Wettbewerb: Landessieger in weiteren Kategorien Neben der Wahl zur schönsten Blu - mengemeinde Vorarlbergs kann Hard auch mit Landessiegern in den acht verschiedenen Kategorien auf - warten. In der Kategorie „Blumen - schmuck am Haus“ wurde Hard zudem Landessieger mit der Musik - schule. Der Obst- und Gartenbauver - ein Hard (OGV) konnte heuer 7 Teilnehmer für den Flora-Landes - wettbewerb nominieren. Mit rund 370 Mitgliedern ist er einer der mit - gliederstärksten Vereine Vorarl - bergs. Neben der Durchführung einer Erdenaktion für ein „blühen - des Hard“ wird der Harder Bevölke - rung die Möglichkeit zum Erfah- rungsaustausch gegeben. Viele In - formationen und Kurse regen zur ständigen Verschönerung der Gärten an. Die jährliche Prämierung Hard´s schönster Gärten bei einer Ab - schlussgala im blumengeschmück - ten Seezentrum ist Ansporn für viele Gartenbesitzer und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Ver - schönerung unseres Ortsbildes.
Kategorie „Wohn- und Erholungsraum“ Stadelmann Ines Beneder Gudrun
Kategorie „Flora Tulpe“ Armellini Heide, Barbara und Kerstin Aus der Gemeinde 6
Baustart für „Nahwärmeprojekt Hard“! Mitte September gab Bürgermeister Harald Köhlmeier den Startschuss für die Bauarbeiten beim Nahwärmepro - jekt Hard. Dabei wird Abwärme des bereits bestehenden Biomassekraftwerkes auf dem Gelände der Firma Häusle in Lustenau durch ein Leitungsnetz bis ins Zentrum von Hard geführt. Hinter dem angrenzenden Alpla- Werk Fussach wurde bereits ein ca. ein Kilometer langer Graben in Richtung Hard ausgehoben. Anfang Oktober wird sich ein zweiter Bautrupp von der Harder Industriestrasse in die andere Richtung vorarbeiten. Die ersten Gebäude können – wenn alles nach Plan verläuft - bereits Ende des Jahres mit Wärme versorgt werden.
„Die Bauarbeiten für das neue Lei - tungsnetz des Nahwärmeprojektes Hard laufen bereits auf Hochtouren, auf ihrem Weg zu einer umweltscho - nenden und zukunftsorientierten Energieversorgung ist die Marktge - meinde Hard einen Schritt weiter ge - kommen“, unterstrich Bürgermeister Harald Köhlmeier beim Spatenstich Mitte September 2010.
Projekteam arbeitete intensiv an der Umsetzung „Wir haben mit der Umsetzungs - phase mit einem der derzeit größten Projekte in Hard gestartet. Arbeiten mit einer Investitionssumme von über 2,3 Millionen € wurden in den letzten Wochen vergeben. Und die Bagger sind bereits aufgefahren“, freut sich Gemeinderat Peter Bild - stein, Aufsichtsratsvorsitzender der Bgm. Harald Köhlmeier lud Aufsichtsrat und Projektteam der Nahwärme Hard Nahwärme Hard GmbH. In den letz - GmbH zum symbolischen Spatenstich auf den „ersten Leitungsmetern“: (v.l.: Ing. ten Monaten hat die Projektgruppe Stefan Oberhauser, DI Bernhard Kathrein, GR Ing. Peter Bildstein, Bgm. Harald sehr intensiv an der Umsetzung des Köhlmeier, Doris Steurer, Martin Fink, Walter Sternath, Dietmar Geuze (Bau - Projekts „Nahwärmeversorgung für firma Rhomberg), Joachim Hoffmann (Bauleitung), Peter Frauenschuh (Fa. BIS Hard aus erneuerbarer Energie“ ge - Industrietechnik). arbeitet. Es musste die Grobstudie, die Grundlage für die Entscheidung zugunsten des Projektes war, detail - liert ausgearbeitet werden und die Leitungsführung in intensiven Ver - handlungen mit den Grundstücksei - gentümern festgelegt werden. Weitere Schwerpunkte der Arbeit waren Wirtschaftlichkeitsberech - nungen, Finanzierungspläne, För - deranträge, Wärmelieferverträge, Ausschreibungen, Behördenverfah - ren und Arbeitsvergaben. „Die Behörden waren sehr koopera - tiv und die Bewilligungen konnten sehr rasch erlangt werden“, lobte Bernhard Kathrein, Sachbearbeiter in der Gemeinde. Der Trassenver - lauf für die ersten Kilometer ist fest - gelegt und die Ausbaggerungen, beginnend bei der neu zu errichten - den Technikzentrale neben dem Werk der ALPLA in Fußach, haben begonnen. Spätestens Anfang Okto - Trassenverlauf Nahwärmeversorgungsleitungen (vorläufig): Alpla-Werk Fussach ber soll sich ein zweiter Trupp von - Lustenauer Strasse – Brücke über Dornbirner Ache – Abzweigung Grafenweg – der Industriestraße in die andere Industriestrasse – Mockenstrasse – Allmendstrasse – an der Sporthalle vorbei Richtung vorarbeiten. bis zur VS Markt. 7 Aus der Gemeinde
Marktgemeinde Hard und Alpla zentrum möglichst große Abnehmer nun der Nahwärme Hard liefern und sind Hauptabnehmer angeschlossen werden können. Die damit Gebäude beheizen.“ Notwen - Martin Fink, Geschäftsführer der zur Verfügung stehende Wärme ist dig ist nur eine Technikzentrale zur Nahwärme Hard GmbH, kann be - begrenzt, daher kann bei diesem Wärmeübergabe, Pufferung und richten, dass für ca. 3/4 der zu ver - Projekt leider auch nicht das ganze Steuerung. Ebenfalls im Gebäude kaufenden Wärme die Verträge Ortsgebiet abgedeckt werden. der Technikzentrale untergebracht bereits unterschrieben sind bzw. Ab - ist ein Gaskessel, der die Wärmever - sichtserklärungen vorliegen: „Die Nutzung von Abwärme statt eige - sorgung bei Wartungsstillständen Hauptabnehmer der Wärme sind im nem Biomasseheizwerk oder Störungen übernehmen kann. Wesentlichen die Marktgemeinde Im Gegensatz zu allen bisherigen Hard mit dem Seniorenheim, der Biomasseprojekten wird bei diesem 1 600 t CO2-Einsparungen Haupt- und Volksschule Markt, dem Projekt die Abwärme eines beste - „Nicht unwesentlich ist die Einspa - Seezentrum und der Sporthalle am henden Heizwerkes genutzt. Die rung an fossilen Energieträgern. Bei See sowie die Firma ALPLA mit Nahwärme Hard GmbH betreibt also der geplanten Wärmeabgabe von 7,7 ihrem Werk in der Mockenstraße. kein eigenes Heizwerk, sondern be - Mio kWh werden mehr als 1.600 t Daneben führen wir Gespräche mit zieht die Wärme von einer Verbren - CO2 eingespart“ unterstreicht Bür - einer Reihe größerer gewerblicher nungsanlage der Firma Biostrom germeister Harald Köhlmeier den Abnehmer bzw. Wohnanlagen ent - ErzeugungsgmbH. Doris Steurer, Ge - ökologischen Aspekt des Projekts. lang der Trasse. Ziel ist es, möglichst schäftsführerin der Firma Biostrom: Weiters bedankte er sich für die en - viele der Gebäude, die nahe der „Wir verbrennen in unserer Anlage gagierte Arbeit des schlanken Pro - Trasse verlaufen, auch mit Wärme unter strengen Umweltauflagen Alt - jektteams, das über die zu versorgen. Das können natürlich holz und erzeugen damit Ökostrom. Sommermonate alles auf Schiene ge - auch Privathäuser sein, wenn sie Ein Teil der Wärme wird dabei in bracht hat. nahe genug an der geplanten Trasse Kälte umgewandelt und von der Wenn das Wetter mitspielt, dann sol - verlaufen.“ Der Trassenverlauf Firma ALPLA im Werk Fußach zur len spätestens bis Ende des Jahres wurde so gewählt, dass auf mög - Kühlung der Maschinen verwendet. die ersten Gebäude bereits mit lichst kurzem Weg in Richtung Orts - Den Rest der Wärme können wir Wärme versorgt werden.
Facts:
Betreiber : Nahwärme Hard GmbH
Wärmemenge : ca. 7,7 Mio kWh (das entspricht dem Energiebedarf von rund 500 Einfamilien- häusern)
Leitungslänge : ca. 5 km in der ersten Ausbaustufe
Investitionsvolumen : ca. Euro 2,6 Mio.
Geschäftsführer : Martin Fink
Gesellschafter : 32,5% Marktgemeinde Hard, 32,5% Biostrom GmbH, 25% Raiffeisenbank am Bodensee, 10% Martin Fink
Projektteam : Stefan Oberhauser (Projektleiter Fa. Wirkungsgrad) Martin Fink (Geschäftsführer und Gesellschafter Nahwärme GmbH) Peter Bildstein (Gemeinderat + Aufsichtsratsvorsitzender Nahwärme GmbH) Doris Steurer (Geschäftsführerin Fa. Biostrom + Aufsichtsrat Nahwärme GmbH) Bernhard Kathrein (Raumplanung Marktgemeinde Hard) zeitweise ergänzt durch: Walter Sternath (Vorstandsdirektor Raiffeisenbank am Bodensee + Aufsichtsrat Nahwärme GmbH) Christian Häusle (Geschäftsführer Fa. Wirkungsgrad) Aus der Gemeinde 8
Die Harder Vizebürgermeisterin Eva Mair im Porträt Seit den Gemeinderatswahlen im April 2010 ist rund ein halbes Jahr vergangen. Die neu gewählten politischen Vertre - ter haben Ihre Arbeit aufgenommen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, unsere Vizebür - germeisterin Eva Mair mit Ihren Aufgaben, persönlichen Zielsetzungen für Ihre Tätigkeit sowie Ihren bisherigen Erfahrungen im Amt vor. Ein Porträt der neuen Gemeinderäte finden Sie in den nächsten sieben Ausgaben.
Vizebürgermeisterin Eva Mair in der Sporthalle am See. Die Nähe zu den Menschen und ihren Anliegen ist Eva „Bildung und Sport“ gehören neben der Vertretung des Mair besonders wichtig Bürgermeisters ebenfalls zu ihren Aufgaben Sie sind jetzt fünf Monate als Aufgaben Vizebürgermeisterin im Amt. Was reizt sie besonders an die - Neben der Vertretung des Bürgermeisters: ser Aufgabe? Führung der Referate Bildung und Sport Mitglied des Gemeindevorstandes, der Gemeindevertre - Das hat sich seit meinem Einstieg tung und des Gemeindeentwicklungsausschusses in die Politik nicht geändert. Der Reiz liegt im aktiven Mitgestalten, Alter: 53 Jahre die Nähe zu den Menschen und ihren Anliegen. Berufliches: Kfm. Angestellte Sie sind die erste Frau auf dem Familie: verheiratet, 3 Kinder Vizebürgermeistersessel in Hard und allein unter acht Männern im Gemeindevorstand. Schwie - Hobbys: Dafür habe ich wenig Zeit, wenn doch, gehe ich rigkeit oder Vorteil? Gab es auch am Liebsten in die Berge oder treffe mich mit Freunden Zeiten, in denen Sie sich erstmal und Familie. beweisen mussten?
Hard ist für mich: Heimat! Die erste Vizebürgermeisterin in Hard zu sein, erfüllt mich mit sehr Ihre größte Stärke: Ich mag die Menschen und ich glaube, viel Stolz. Die Tatsache, dass ich das vermittle ich auch, ich bin direkt, unkompliziert, ver - die einzige Frau im Gemeindevor - lässlich und hartnäckig, wenn es um Dinge geht, die mir stand bin, ist kein Hindernis, ob - wichtig sind. wohl ich bei manchen Themen über mehr Frauenunterstützung Ihre größte Schwäche: Ungeduld – Viele Dinge gehen mir froh wäre. Ich habe mit meinen zu langsam – das lässt sich im privaten und politischen Kollegen einen respektvollen Um - Leben nicht immer vereinen! gang, wir machen unsere Arbeit, für die uns die Harder Bevölke - Ihr persönliches Motto: rung ihr Vertrauen geschenkt hat. Habe ich nicht wirklich – ich bin wie ich bin. Zu Beginn meiner Tätigkeit als Sportreferentin habe ich die Skep - Wohnort: Erlachstrasse 17 sis von manchen Personen schon bemerkt: So nach dem Motto: Kann Partei: ÖVP - Harder Volkspartei das eine Frau? Aber das hat sich schon lange gelegt, die Vereine 9 Aus der Gemeinde wissen, dass ich mich für sie ein - Ich habe nach der Wahl im März Wie verträgt sich Ihre politische setze und hinter ihnen stehe, da ist den Bildungsausschuss neu über - Tätigkeit mit Ihrem Privatleben? es unwesentlich, ob Mann oder nommen. Gerade in diesem Be - Frau diese Tätigkeit ausübt. reich gilt es, die Bedürfnisse zum Unsere Kinder sind erwachsen, Wohle der Kinder und Jugendli - das erleichtert natürlich vieles. Welche Ihrer persönlichen Ei - chen, aber auch die Unterstützung Oftmals bin ich keinen Abend in genschaften kommen Ihnen bei der Eltern und des Betreuungsper - der Woche zu Hause, das wäre Ihrem Job besonders zugute? sonals zu optimieren. Ich bin ohne Unterstützung meines Man - schon einige Jahre Sportreferentin nes nicht möglich. Dafür habe ich Ich habe einen guten Zugang zu und sehe, dass die Vereine - über großen Respekt, es ist mir auch be - den Menschen, unerheblich von die sportlichen Geschicke hinaus - wusst, dass dies nicht jeder Part - Alter, Geschlecht und Herkunft. einen unverzichtbaren Beitrag ner mittragen würde. Ich glaube, sie spüren, dass mein zum gesellschaftlichen Leben in Interesse ehrlich ist. Ich nehme die Hard leisten. Eine Optimierung der Gibt es etwas, was Sie den Har - Menschen an, so wie sie sind. Bildungseinrichtungen sowie die der Bürgerinnen und Bürgern Unterstützung der Vereine kosten besonders an´s Herz legen oder Männlich + Weiblich: Die ideale Geld. Trotz Sparmassnahmen ist via Gemeindezeitung mitteilen Kombination für ein erfolgrei - es mir wichtig, diese Bereiche möchten? ches „Unternehmen Hard“? im Rahmen der finanziellen Mög - Können Sie uns etwas über Ihre lichkeiten best möglichst zu unter - Ich möchte die Gelegenheit nut - Zusammenarbeit mit Bürgermei - stützten. zen, mich für die vielen herzlichen ster Harald Köhlmeier verraten? Glückwünsche zu bedanken, die Welchen Rat würden Sie an Poli - ich nach der Wahl zur Vizebürger - Die Zeiten, in denen Frauen als tik interessierten Frauen geben? meisterin erfahren habe! Der Dank Aufputz für die Listenerstellung geht im besonderen auch an die gebraucht wurden, sind längst vor - Meiner Erfahrung nach trauen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei. Es wäre sehr Schade, die Vor - sich leider viele Frauen eine politi - im Rathaus, die mich sehr in mei - teile der Ressource, die eine sche Tätigkeit nicht zu. Wir stehen nem neuen Amt unterstützen. Wie Kombination zwischen Frauen und uns manchmal selbst im Wege. Die im wirklichen Leben, so ist es auch Männern bietet, nicht zu nutzen. Vereinbarkeit der politischen Tä - in der Politik: Es geht nur Mitein - Was die Zusammenarbeit mit dem tigkeit und Familie ist nicht immer ander – ein tägliches Geben und Bürgermeister betrifft, muss mei - reibungslos möglich, speziell, Nehmen.Vielen Dank für das Ge - ner Ansicht nach die Chemie zwi - wenn die Kinder noch klein sind. spräch. schen Bürgermeister und Das Netzwerk der Männer funktio - Wir wünschen Ihnen alles Gute Vizebürgermeister stimmen, an - niert - wir Frauen arbeiten noch und viel Glück für Ihre zukünftige sonsten kann ich mir ein gutes dran. Tätigkeit! Miteinander nicht vorstellen. Ebenso ist ein gegenseitiges Ver - trauen absolut notwendig - in un - serem Fall ist Beides vorhanden.
Wie sehen Sie Ihre Stellung als Ansprechpartner für die Harder Bürgerinnen und Bürger, mit wechen Anliegen kann man sich an Sie wenden? % -15 Ihr ganz persönliches Bonusheft Als Obfrau des Sport- und Bil - mit tollen Angeboten jeden dungsauschusses bin ich natürlich Monat liegt für Sie in unseren zuständig für diese Belange. Dar - Gewußt wie Geschäften in HARD und über hinaus ist es für mich selbst - LAUTERACH bereit. verständlich, Ansprechpartnerin, Vermittlerin, Zuhörerin und er manchmal auch Trösterin für alle ktob möglichen Anliegen zu sein. O on Manchmal genügt es schon, im Su - Akti permarkt ein Gespräch zu führen, um den Menschen das Gefühl zu geben, gehört zu werden. -15% auf alle Gewußt wie Elixiere! e g Hard - Lauterach i e
Für welche Projekte möchten Sie z
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Jahren besonders einsetzen? B Aus der Gemeinde 10
Zwei neue Einsatzfahrzeuge für Ortsfeuerwehr Hard Am Samstag, den 18. September 2010 gestaltete die Feuerwehr Hard ein Feuerwehrfest in der Sporthalle Hard, bei dem ihr zwei neue Fahrzeuge feierlich übergeben wurden.
Mit Fahrzeugsegnung durch Pfar - rer Georg Meusburger und FW- Kurat Pater Dominikus Matt sowie Schlüsselübergabe hat die Feuer - wehr Hard zwei Fahrzeuge offi - ziell in den Dienst gestellt. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ein neues Rüstlöschfahrzeug („Hard-Rüst“) und das neue Ver - sorgungsfahrzeug („Hard-Last“).
Landesrat Ing. Erich Schwärzler und Landesfeuerwehrinspektor Ing. Hubert Vetter bedankten sich bei den anwesenden 350 Wehr - männern aus benachbarten Feuer - wehrvereinen für ihre Einsätze im Leiblachtal. Bürgermeister Harald Köhlmeier, der die Harder Wehr seiner Unterstützung versicherte, v.l.: Fähnrich Josef Feldkircher, Rüstmeister Andy Kalb, Fahrzeugwert und Alt-Bürgermeister Hugo Rog - Andreas Miko, Alt-Bgm. Hugo Rogginer, Kommandant Manfred Lerchenmüller, giner, unter dessen Amtszeit noch Bgm. Harald Köhlmeier, GF Gerhard Rauch, LR Ing. Erich Schwärzler, die Vorbereitungen für den An - LFI Ing. Hubert Vetter, FW-Kurat Pater Dominikus Matt kauf liefen, führten gemeinsam die Schlüsselübergabe durch. Der FW-Kommandant von Hard, Manfred Lerchenmüller, sprach einen Dank an die Firma Walser- Fahrzeugbau mit Geschäftsführer Gerhard Rauch sowie an den Lei - ter des Fahrzeugausschusses, Walter Leiler, aus, der viele Stun - den für die Koordination aufge - wendet hat.
Das Rüstlöschfahrzeug wird hauptsächlich bei Verkehrsunfäl - len eingesetzt, während das Ver - sorgungsfahrzeug mit den aus- wechselbaren Containern bei allen Ehrengäste Einsätzen als Nachschub verwen - det wird. In der Sporthalle fand bei einem gemütlichen Beisam - mensein mit dem vollständig er - schienenen Harder Gemeindevor- stand und mehreren Ortsvereinen der Abschluss der würdigen Feier statt.
Öffentliche Schlussübung
Samstag, den 16. Oktober 2010 um 15.00 Uhr beim Gasthof Krone in der Hofsteigstraße . Zuschauer sind herzlich willkom - men Einmarsch Bürgermusik Hard 11 Aus der Gemeinde
GF Gerhard Rauch (Walser-Fahrzeugbau) mit Walter Leiler Segnung durch Pfarrer Georg Meusburger
Die zwei neuen Fahrzeuge: Rüstlöschfahrzeug und 350 Feuerwehrleute waren angetreten. Versorgungsfahrzeug
Nochmaliger Aufruf an alle Harder Hauseigentümer! Aktion der Marktgemeinde Hard: Vergünstigter Sammeleinkauf von Hochwasserpumpen In der Septemberausgabe berichtete der „Bürgerservice“ über die Eigenvorsorge des Eigentümers durch funktionie- renden Objektschutz. Mit einer sogenannten „Pumpenaktion“ wurden die Eigentümer von gefährdeten Gebäuden aufgerufen, sich vorsorglich mit einer Notfallpumpe auszustatten! Als weiterer Schritt ist die Durchführung eines ver - günstigten Sammeleinkaufes bzw. die Prüfung einer Förderungsmöglichkeit geplant. Dazu soll vorab der Bedarf in der Harder Bevölkerung erhoben werden.
Haben Sie Interesse? Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, den 29. Oktober 2010! Sollten Sie also Interesse am Ankauf einer geeigneten Notfallpumpe haben, bitte rufen sie bei der Infostelle des Rathauses Hard (Tel. 697-0 oder Email [email protected]) an und geben sie Name, Adresse, Telefonnummer und Emailadresse bekannt. Sie erhalten von der Marktgemeinde Hard anschließend eine Mitteilung über die weitere Vor - gangsweise. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ing. Gerhard Debortoli, Abteilung Infrastruktur, Tel. 697-248. Aus der Gemeinde 12
Edelstahltechnik Gobber GmbH feierte Jubiläum Weil viel zu wenig gefeiert wird, suchte die Firma ETG Gründe, um ein tolles Fest auszurichten und fand gleich mehrere.
Vor gut 20 Jahren wurde die Firma ETG am Oberen Achdamm gegründet.
ETG ist der Spezialist für Entwick - lung, Produktion und Projektierung von Entwässerungslösungen aus Edelstahl im Innen- und Außenbe - reich. ETG hat sich voll und ganz den Werkstoffen Stahl und Edelstahl verschrieben. Spitzenqualität ohne Kompromisse ist die Basis des seit der Unterneh - mensgründung im Jahr 1989 anhal - tenden Erfolges. Produziert werden z.B. Bodenabläufe, Entwässerungs - rinnen, Gitterroste und Abdeckun - gen, Rohrdurchführungen und Kantenschutzprofile. Eingebaut wer - den die Produkte hauptsächlich in Großküchen sowie in der Gastrono - mie, Getränke- und Lebensmittel- sowie fleischverarbeitenden Indu - strie. Außerdem in der chemischen und Pharmaindustrie sowie in Sani - Das Firmengebäude von ETG in der Bahnhofstrasse 16 tär- und Schwimmbadbereichen. Aber auch im Außenbereich bei Parkdecks, Tiefgaragen und Feuer - wehrhäusern werden Rinnen von ETG für die Entwässerung von Fas - saden, Terrassen, Flachdächern und Flächen mit hohem Anspruch an das Design eingesetzt.
Seit 10 Jahren ist der Firmensitz in der ehemaligen „Villa Heim - bach“ in der Bahnhofstraße.
Der neue Produktkatalog und die neu gestaltete Homepage www.edel - stahl-gobber.com wurden in den letzten Tagen fertig gestellt. Vor ca. 4 Jahren übernahm die ETG Hard die Firma Edelstahltechnik Ulm, einen Edelstahlsonderbaube - trieb, der weltweit agiert und sich als Partner seiner Kunden mit jahr - zehntelanger Erfahrung sieht. v.l.: Bürgermeister Harald Köhlmeier gratulierte Familie Gobber zum Jubiläum: Bürgermeister Harald Köhlmeier Christian, Stephanie und Marina Gobber, Bgm. Köhlmeier, Irmgard und Wilfried freute sich mit Firmenchef Wilfried Gobber. Gobber über das Jubiläum und über - reichte ihm einen schönen Bildband Extra mit dem Bus angereist aus angetan vom „Tatü“, und ließen sich über Hard. Tochter Marina Gobber Neu-Ulm waren die Mitarbeiter der nur mit Mühe zur Heimreise überre - hatte fürs leibliche Wohl alles be - Produktion in Neu-Ulm. den. Der Abend verging viel zu stens organisiert und Mitarbeiter Das Zelt war gut gefüllt und die schnell im Kreise von Familie, Borut Gomilsek unterhielt die Gäste Stimmung herzlich familiär. Die Freunden, Nachbarn und mit seiner Superband „blue nights“. deutschen Gäste waren besonders Mitarbeitern. 13 Aus der Gemeinde
Wo Harder Blumenfeen verzaubern! „Zauberblume“ heißt das neue Paradies in Hard, wo gute Feen mit farbenprächtigen und wunderbar duftenden Blumen ein Lächeln auf jedes Gesicht zaubern können. Melanie Hammerer eröffnete am 10. September in der Kirchstrasse 16 ihr neues Blumengeschäft mit vielen Gästen!
Blumenfee Melanie Hammerer Zauberhaftes Interieur Ero ̈nffungsga ̈tes
Alex Ischepp, Silke und Erich Ko ̈hlmeier Gratulation zur Ero ̈fnfung: v.l. GR Marius Daniel Bertsch (Fa. Blum), Peter Kofler (Tech-System), Gu ̈ntheMr arksteiner (Fa. Amann, Floristin Jasmine Sgonc-Kalin, (Bauhof Hard), Mark To ̈csher (Fa. Strich - Franke), Marcel Sgonc (Fa. Hajek) Melanie Hammerer, Vizebgm. Eva Mair, punkt) GR Markus Gritschacher
Kennen Sie das Wunderland, wo Melanie Hammerer immer aufs Neue Handballklubs ALPLA HC Hard. An Elfen und gute Feen mit den Blu - begeistert, sondern auch Herzlichkeit diesem lauen Spätsommerabend wei - men sprechen? und gute Laune, die bei jedem Besuch ters gesehen wurden: Herbert Wurm Etwa so fühlt man sich, wenn man garantiert sind. Sie wird von ihrer Mit - (DJ Bike-Shop), Jürgen Flatz (Werbe - Melanie Hammerers geschmackvoll arbeiterin Jasmine Sgonc – Kalin un - agentur Sprungbrett), das Team von eingerichtetes Blumengeschäft betritt. terstützt, gemeinsam sind sie ein Dr. Voller, Silke und Erich Köhlmeier Eine angenehme Aura blumiger Fri - eingespieltes Team und mit Freude (Tech-System), Andreas und Gregor sche umgibt jeden Besucher sofort. Im bei der Arbeit und stehen ihren Kun - Schiller (Scheffknecht Transporte), Banne der duftenden Blumenpracht den stets helfend und beratend zur Marlene und Günter Mankensteiner labt sich der Blick an der Vielfalt der Seite. (Franke), Fam. Scheucher (Gasthof Farben. Guth), Mario Wutschka (Sänitätshaus Dem „Zauber von Blumen“ erlegen, Der „zauberhaften“ Einladung ins Wutschka), Monika Hutter (Bäckerei ist Geschäftsinhaberin Melanie Blumenparadies folgten: Hutter), Christine Wolff (Wolff Wäsche), Hammerer selbst schon seit vielen Vizebürgermeisterin Eva Mair, Familie Birgit Sagmeister (Jugend und Sozia - Jahren. Mäser (Getränke Mäser), Anita und les LHB Bregenz), Stefan und Ursula Den Traum vom eigenen Geschäft er - Dietmar Kaufmann (Musikhaus Kauf - Schrott (Raiba Hard) und die stolzen füllte sie sich daher mit ihrer persönli - mann), Familie David (Optik David), Eltern Sylvia und Alexander Knauth. chen „Zauberblume“, wo sie ihre Sonja und Günther Kolb (Elektro Kunden mit ihren eigenen Blumen- Kolb), Reinhard Jochum mit Gattin Das Team der „Zauberblume“ freut Kreationen verzaubern kann. Wunder - (Drogerie Jochum), Doris Langer, Doris sich auf Ihren Besuch und versucht schöne Blumenarrangements aus und Erich Gasser (Schuhhaus Gasser), gerne ein Lächeln in Ihr Gesicht zu saisonalen Schnitt- und Topfblumen, Caroline Ammann (Casino Bregenz), zaubern! Sträusse jeder Grösse und Auswahl, Mag. Jochen Pfanner mit Claudia (ECA Gestecke und bepflanzte Schalen in Steuerberatung), die Friseure von Melanie Hammerer allen Farben, Trauer- und Hochzeits - Bella Haardesign, Herbert Wörz und Floristik „ZAUBERBLUME“ floristik: schier unendlich mutet Thomas Bitschnau (Obst- und Garten - Hard/Kirchstrasse 16 Melanie’s kleines Blumenparadies an. bauverein), Sandra und Markus Alfare Mobil: +43 660 2157200 Es ist nicht nur die bunte Blumen - (Sandys Haarstudio) und Hap Krenn Email: [email protected] pracht, welche die Kunden von (Krenn frisiert) sowie Spieler des 14
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Deurowood auf Expansionskurs Deurowood lud am 7. September zur offiziellen Inbetriebnahme der neuen IPPC-Anlage. Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber und Bürgermeister Harald Köhlmeier nahmen dies zum Anlass, ein interes - santes - aber wenig bekanntes - Harder Unternehmen zu besuchen.
Offizielle Inbetriebnahme der erweiterten Produktionsanlage der Fa. Deurowood durch LH Dr. Herbert Sausgruber: v.l.: Technischer Leiter Norbert Rickmann, Ge - schäftsführer Walter Deuring, Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber, Bgm. Harald Köhlmeier
deren Wert auf hohe Umweltfreund- lichkeit und wurde dafür auch mehrfach ausgezeichnet. Investitio - nen in Forschung und Entwicklung sind ein Parameter für den Erfolg der zukünftigen Geschäftstätigkeit. Mit der Inbetriebnahme der neuen IPPC An- lage kann Deurowood che - mische Rohstoffe selbst herstellen und dadurch die Weltmärkte noch GF Walter Deuring präsentiert LH Dr. flexibler und effizienter bedienen. Herbert Sausgruber Laminatfußbö - Die offizielle Inbetriebnahme dieser den der neuesten Generation mit Har - erweiterten Produktionsanlage der Know-how. nahmen Vertreter aus Politik und Wirtschaft zum Anlass, dem Vorzei - geunternehmer für sein Engage - Erfolgreiches Unternehmen mit ment im Bereich umweltfreund- interessanten Arbeitsplätzen licher Produktion und Arbeitsplatz - Die Firma Deurowood mit Hauptsitz sicherung zu danken. Das Unter - im östlichsten Teil des Harder Indu - nehmen ist auf stetigem Wachs- striegebietes zählt zu den weltweit tumskurs und bietet engagierten führenden Anbietern von chemischen Menschen aus der Region interes - Lösungen für die Papierimprägnie - sante Zukunftschancen. rung und Holzwerkstoffindustrie. In Millionen von Küchenplatten und Aktuell werden Mitarbeiter für Laminatfußböden steckt das Know- die Abteilungen Logistik, For - how von Deurowood. Dank der in schung und Produktion gesucht Hard entwickelten und produzierten Die Exportquote von Deurowood Produkte sind die Oberflächen so liegt bei 98 Prozent. Der Umsatz soll formschön und haltbar, wie es sich in den nächsten Jahren verdoppelt anspruchsvolle Kunden weltweit werden. Ein gutes Arbeitsklima, wünschen. beste Aus- und Weiterbildungschan - cen, sowie die hohe Arbeitsplatzsi - Harder Know-how weltweit gefragt cherheit machen Deurowood zu e g i e
Geschäftsführer und Mehrheitsei - einem attraktiven Arbeitgeber auf z n A e t gentümer Walter Deuring legt beson - dem Harder Gemeindegebiet. l h a z e B 16 plan-b Radgala für 750.000 gefahrene Radkilometer Spende an Lebenshilfe für neues Erlebnisrad
Über 1.000 Personen haben sich seit dem Radfrühling in Kennelbach in den sechs plan-b Gemeinden zum lan - desweiten Fahr Rad Wettbewerb angemeldet. Mehr als 300 von ihnen feierten gestern Abend bei der plan-b Radgala 2010 den offiziellen Abschluss. Radfahren ist immer ein Gewinn, doch die über 30 GewinnerInnen freuten sich sichtlich über Reisegutscheine, Picknickkörbe, Radanhänger und vieles mehr. Groß war auch die Begeisterung bei den Verantwortlichen und Schützlingen der Lebenshilfe: Die plan-b Gemeinden übergaben aus Anlass des Fahr Rad-Wettbewerbs eine Spende von 1.385 Euro als Beitrag zu einem neuen Erlebnisrad, das künftig in der Region zum Ausleihen zur Verfügung steht.
Erfolgreicher Fahr Rad-Wettbe - werb in der plan-b Region Seit Frühling 2010 haben sich in den sechs plan-b Gemeinden Bre - genz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt 1.089 Per - sonen zur Teilnahme angemeldet und den Sommer über ihre gefahre - nen Kilometer eingegeben. 845 von ihnen legten in diesen Monaten mehr als 100 Kilometer per Rad zu - rück und sind damit in die Wertung „gefahren“. 30 von ihnen wurden gestern als neue Eigentümer von Reisegutscheinen, fein gefüllten Picknickkörben, Radanhängern und Gewinner Fahrradwettbewerb 2010 vielen anderen Preisen ausgelost. Die Vertreter der sechs plan-b Ge - meinden zeichneten speziell auch die zusätzlichen 976 Wettbewerbs- TeilnehmerInnen aus, die in 25 Un - ternehmen, Organisationen und Vereinen mit Standort in der plan-b Region aktiv mitgeradelt sind.
Radfahren für einen guten Zweck: plan-b und die Lebenshilfe Radfahren hat nicht nur den Zweck, von A nach B zu kommen, sondern wirkt auch in vielen anderen Berei - chen positiv. Die plan-b Gemeinden haben das bei ihrer Radgala durch Vertreter der teilnehmenden Betriebe wurden ausgezeichnet. Aus Hard nahmen die enge Zusammenarbeit mit der die Firmen Ku ̈n,zAlpla, Mawera und die MG Hard teil Lebenshilfe sichtbar gemacht. Schützlinge der Lebenshilfe über - schen mit Handicap möglich, in Be - fragung legen die Menschen in den nahmen nicht nur die Dekoration gleitung ihrer BetreuerInnen die Re - sechs plan-b Gemeinden 21% ihrer des Festsaals und musikalische Bei - gion zu erleben. Inzwischen stehen Wege per Rad zurück. Auch aktuelle träge zum Programm, sondern un - in den Werkstätten der Lebenshilfe Zählungen zeigen, dass der Radan - terstützten auch im Service. Umso in Wolfurt, Hörbranz und Hard sol - teil kontinuierlich zunimmt. Die Ge - größer war die Freude, als Bgm. che elektrounterstützten Räder zum meinden kooperieren seit Manfred Flatz (Schwarzach) eine Ausleihen zur Verfügung. mittlerweile sechs Jahren eng mit - Spende der plan-b Gemeinden aus einander und mit verschiedenen dem Fahr Rad-Wettbewerb von 1.385 plan-b: österreichweites Vorzeige - Partnern. Sie setzen Impulse und Euro an Lebenshilfe-Obmann Ri - projekt für gemeinsame Mobili - Aktivitäten für die Mobilität im chard Fischer übergeben konnte. Die tätsarbeit Beruf und in der Freizeit und bei Lebenshilfe finanziert damit einen Die plan-b Region ist österreichweit verschiedenen Zielgruppen. Ver - Teil eines zusätzlichen Erlebnisra - eine der erfolgreichsten im regiona - schiedene Vorhaben werden vom des, das zum Ausleihen in der Re - len Mobilitätsmanagement. Nach Land Vorarlberg und vom Österrei - gion zur Verfügung steht. Erlebnis- der im vergangenen Jahr präsentier - chischen Klima- und Energiefonds räder machen es Betagten oder Men - ten KONTIV-Verkehrsverhaltensbe - gefördert. 17 Aus der Gemeinde
GewinnerInnen des Fahr Rad Wettbe- werbs in den sechs plan-b Gemeinden bis 500 km 1 Jakob Reis, Wolfurt 2 Eduard Flatz, Lauterach 3 Laura Lingenhel, Wolfurt 4 Erich Groicher, Hard 5 Regina Zauser, Kennelbach 6 Claudia Sotelsek, Bregenz 7 Richard Fischer, Wolfurt 8 Leboldina Schaubmair, Bregenz 9 Barbara Fink, Hard 500 - 1.000 km 1 Johanna Hasler, Bregenz 2 Beate Gabriel, Schwarzach 3 Katharina Bilgeri, Lauterach Junge Radakrobaten 4 Bernhard Feurstein, Bregenz 5 Julius Obernosterer, Schwarzach 6 Beate Ghesla, Kennelbach 7 Stefanie Gudauner, Lauterach 8 Ilse Reis, Wolfurt 9 Harald Gudauner, Lauterach 10 Karl-Heinz Schmid, Hard über 1.000 1 Manfred Bösch, Hard 2 Herbert Fuchshofer, Wolfurt 3 Inge Stenzel, Wolfurt 4 Hilde Wackerle, Hard 5 Otto Büchele, Hard 6 Robert Hasler, Wolfurt 7 Hannelore Bilgeri, Hard 8 Gerhard Gabriel, Schwarzach Vizebgm. Dr. Kiermayer (Bregenz) mit Radeln wie in alten Zeiten Altbgm 9 Monika Steurer, Bregenz Bgm. Harald Ko ̈lhmeier gratulierten Reinhard Hagspiel (Kennelbach) und 10 Helene Fleisch, Schwarzach den Gewinnern Altbgm. Erwin Mohr (Wolfurt)
Neue Kleinausstellung: plan-b Rad-Impulse
Kleine Impulse, große Wirkung: In der plan-b Region steht ab so - fort eine kleine Ausstellung zur Verfügung, die wesentliche Vor - züge des Fahrrads sympathisch und augenfällig transportiert.
Ein großes rotes Herz macht etwa auf die positive gesundheitliche Wirkung aufmerksam, während eine Münzen-Uhr-Kombination auf Sparpotenziale verweist. Auch Umwelt- und Klimaschutz oder reduzierter Platzbedarf sind klare Stärken. Die neue Ausstellung besteht aus insgesamt vier Objekten und einem Rollbanner, sie wird in den kommenden Monaten an verschiedenen Stellen der sechs plan-b Gemeinden Impulse pro Fahrrad geben.
Gern steht sie auch Veranstaltern oder Unternehmen kostenlos zur Verfügung. Infos dazu: Ing. Dietmar Kainz, MG Hard, Tel. 05574/697-259
Ausstellung in Hard Ab Montag, 4. Oktober 2010, im Rathaus Hard Dauer: bis 8.10.2010 18
Marathonis in den Startlöchern
Hard steht am Sonntag, den 3. Oktober ganz im Zeichen des 4. Sparkasse-Marathon der 3 Länder am Bodensee. Im Seezentrum ist die Wechselstelle für den VKW-Staffel-Marathon und über den Tag verteilt werden tausende Marathon-Läufer die Straßen bevölkern. Vor der Kirche spielt die Gruppe „Timeout“ und unterstützt die Zu - schauer bei ihren Anfeuerungsrufen. Die ersten Läufer werden gegen 12.30 Uhr beim Seezentrum erwartet
Ein Marathon – Drei Länder
Das einzigartige Lauf-Event, bei dem 3 Länder involviert sind und das sich durch die Streckenführung deutlich von Stadt-Läufen abhebt, startet am 3. Oktober um 11.11 Uhr auf der Insel in Lindau, führt entlang des Bo - densees, an der Bregenzer Festspiel - bühne vorbei Richtung Hard, Fußach Action in Hard mit der Gruppe Marathonis freuen sich über Anfeue - und Höchst in die Schweiz nach St. „Timeout“ bei der Harder Pfarrkirche. rungsrufe. Margrethen. Retour nach Bregenz führt die Strecke kurz vor dem Ziel durch das Kloster Mehrerau, ein ganz spezieller Moment der Stille und der geistigen Motivation ist vor dem Ziel-Einlauf im Casino-Stadion.
2.500 Jahre Mythos Marathon
Bei den „Lauf-Festspielen am Bo - densee“ wird dem großen Jubiläum - vor 2.500 Jahren ist der Mythos Marathon durch den heldenhaften Lauf des Boten von Marathon nach Athen entstanden - ebenfalls Rech - nung getragen. Neben einer eigens kreierten Jubiläums-Medaille für alle Marathon-Finisher, mit offiziel - lem Logo des Marathon-Jubiläums, Sparkasse-Marathon der 3 Länder am Bodensee ist auch das Marathon-Friedens - Start: Sonntag, 3. Oktober 2010, 11.11 Uhr – Lindau Insel feuer, welches beim Grabdenkmal zur Schlacht bei Marathon entfacht Läufe: wurde, am Bodensee. Das Feuer Sparkasse-Marathon (42,195 km), Intersport eybl Halbmarathon + Wal - wird am Vortag des Marathons king (21,0975 km), VN-Viertelmarathon (11,45 km), ORF Nordic-Wal - durch eine Kinderstaffel von Lindau king/Walking (11,45 km), VKW-Staffel-Marathonm (42,195 km- 4 Läufer bis ins Ziel nach Bregenz getragen, teilen sich die Strecke) wo es bis zur Überquerung des letz - ten Marathon-Läufers am Sonntag Rahmenprogramm Hard brennen wird. Pfarrkirche Hard: Sonntag 3.10., ab 12.30 Uhr Band „Timeout“ live Vorarlberg bewegt Kindermarathon: Samstag, 2. Oktober, Casino-Stadion 9.000 Läufer Marathon-Messe: 1. und 2. Oktober, Inselhalle Lindau Gesundheitssymposium: 2. Oktober, Altes Lindauer Rathaus OK-Chef Dr. Peter Mennel rechnet Pasta-Party: 2. Oktober, MS Vorarlberg, Lindau-Hafen mit 9.000 Läufern, was ein neuer Re - kord bedeuten würde. 3.000 davon Strassensperren in Hard sind Kinder, die am Samstag beim Der Veranstalter bedankt sich bereits im Voraus für das Verständnis der „Vorarlberg>>bewegt Kindermara - Anrainer und hofft auf viele begeisterte Zuschauer entlang der Strecke in thon“ teilnehmen werden. Über 100 Hard! Zwischen 11.00 und 16.00 Uhr sind folgende Straßen und Straßen - Schulklassen, Vereinsgruppen und teile in Hard vorübergehend gesperrt: Unterer Achdamm, Hofsteigstrasse, Einzelläufer werden aus den 3 Län - Wallstrasse, Margarethendamm, Achstrasse (Durchfahrt in der Achstrasse dern erwartet. Auch am Sonntag auf Lücke jedoch möglich), In der Au, Hafenstrasse, Kohlplatzstrasse, wird eine Steigerung der Teilneh - Uferstrasse, Seestrasse, Allmendstrasse, Mockenstraße, Neulandstrasse. merzahl von 5.000 auf 6.000 Läufer erwartet. Weitere Infos www.sparkasse-marathon.at. Kultur
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19 Aus der Gemeinde
Am 8. Oktober ist Schnuppertag im Harder Waldkindergarten
Die Waldgruppe Hard lädt herzlich zum Schauen, Staunen und Mitmachen ein!
Einladung an alle Kinder und interessierten Eltern: Zum Schnupperbesuch bei uns im Waldkindergarten!
Wann: Freitag, 8. Oktober 2010 um 8.45 Uhr Treffpunkt: Neben dem Fußballplatz des FC Hard, Margarethendamm
Bitte wetterfeste Kleidung und eine Jause mitbringen. (Wegen der Wespen bitte nichts Süßes!)
Programm Wir sammeln uns um 8.45 Uhr beim Treffpunkt der Waldwichtel. Dann starten wir in den Wald, anschließend gemeinsame Jause. Wer bekommt heraus, was ein Waldsofa ist und wie sich eine kleine Geschichte im Märchenkreis unter Bäumen anfühlt?
An diesem Morgen gibt es genügend Zeit, Fragen zu stellen, sich umzuschauen oder einfach mitzumachen.
Auf Euer Kommen freuen sich die Erzieherinnen und Kinder des Waldkindergartens Hard!
Anna, Caro und die Waldwichtel 20 e g i e z n A
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21 Aus der Gemeinde
Hard’s Treffpunkt am Mittwoch! Der Harder Wochenmarkt Termine im Oktober
Kürbis-Schnitzwerkstatt In den Herbstferien, am Mittwoch, den 27. Oktober 2010, möchten wir alle Kinder zum Kürbis schnitzen am Harder Wochenmarkt einladen. Unkostenbeitrag: Euro 6,-- (mit kleiner Jause). Der Erlös ist für die Montessori-Klasse der VS-Markt vorgesehen. Für Kinder, die nicht schnitzen wollen, steht auch ein Maltisch bereit. Das Kürbisschnit - zen findet nur bei trockenem Wetter statt! Auf euer Kom - men freuen sich Claudia und Sabine!
Oktoberfest der Bäckerei Beirer Mittwoch 6. Oktober 2010 mit Weisswurst und Bier und Brezel veranstaltet die Bäckerei Beirer, die mit einem Brotwagen am Wochenmarkt vertreten ist.
Treffpunkt Markt: Pensionistenverband - Ortsgruppe Hard Jeden 1. Mittwoch im Monat ist der PV Hard auf dem Wochenmarkt vertreten - geboten wird viel Information und ein geselliger Treffpunkt der Pensionisten und Freunde!!! Projekt Freiluftwohnzimmer – Aufenthaltsräume für Jugendliche Abgabeschluss Informationsveranstaltung für Anrainer des Feuerwehr- für den Oldtimermuseums am Bommenweg Bürgerservice Info für Anrainer November Um nun auch den Anrainern die - ses Gebietes die ersten Entwürfe des geplanten Freiluftwohnzim - ist am mers präsentieren zu können, laden wir alle Beteiligten recht 16. Oktober 2010 herzlich zum Infoabend ein: Donnerstag, den 7. Oktober 2010, 19.00 Uhr, Berichte, Werbung, im Feuerwehr Oldtimer Museum Hard, Bommenweg 1 Inserate und Neu geplanter Standort beim Es informieren über das Projekt Anzeigen an die Redaktion: Feuerwehr-Oldtimer-Museum und stehen für Fragen zur Verfü - Bereits im Frühjahr 2010 fanden gung: am ursprünglichen Standort Marktgemeinde Hard, beim Fußballplatz im Erlach Bürgermeister Harald Köhlmeier, Workshops zur Gestaltung eines Jugendreferent GR. Dr. Anton Frau Edeltraud Lammers Platzes für die Jugendlichen statt. Weber, Arch. Eckehard Krischke, Dabei ist der Standort nach Cornelia Reibnegger (Offene Ju - Tel. 697-267 oder Wunsch der Jugendlichen nun gendarbeit Hard), Annelies Bar - zum Feuerwehr Oldtimer Mu - gehr (Gemeinde Hard, Sachbe- [email protected] seum verlegt worden. arbeiterin für Jugendthemen) Kultur
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Aus der Gemeinde 22 r e t l a W
s u a l o k i N
: o t o F Die Stadien der Demenz Information Nr. 5 von 8
Viele vergleichen den Ver- Im mittleren Stadium Im späten Stadium lauf der Demenzerkrankung (Verwirrtheitsstadium – mit- +LOÀRVLJNHLWVVWDGLXP ± mit der Zurückentwicklung telgradige Demenz) ist die schwere Demenz) und dem vom Erwachsenen zum selbstständige Lebensfüh- Fortschreiten der Erkran- Säugling. Wobei dieser Ver- rung nur noch mit Schwie- kung sind die Aktivitäten des gleich etwas hinkt, denn der rigkeiten möglich. Die täglichen Lebens der an De- demente Mensch bleibt eine Menschen brauchen ein menz erkrankten Menschen erwachsene Person. Am gewisses Maß an Aufsicht so stark beeinträchtigt, dass Ende einer Demenz bleiben und benötigen zunehmend eine ständige und kontinu- QXUDQJHERUHQH5HÀH[H,Q- Hilfe, um ganz alltägliche ierliche Aufsicht benötigt stinkte und Gefühle übrig. Dinge durchzuführen. Je- wird. Zusätzlich zu den Ba- Die Demenz verläuft meis- mand muss sie bei den so sisaktivitäten verschwinden tens in drei Stadien: genannten Basisaktivitäten nun auch mehr und mehr Im frühen Stadium (Essen, Trinken, Anziehen, die verbalen Aktivitäten (das (Vergessensstadium – leich- zur Toilette gehen) unter- 6SUHFKHQ 2IW EH¿QGHQ te Demenz) sind die Men- VWW]HQ ,Q GLHVHP 6WDGLXP sich die Menschen dann in schen in ihren Tätigkeiten NRQ]HQWULHUW VLFK GLH 3ÀHJH einem in sich zurückgezo- und sozialen Aktivitäten be- darauf, diese einfachen Fä- genen Zustand, der Außen- einträchtigt, können aber higkeiten durch ständiges stehenden als „Dämmerzu- meist noch unabhängig le- Aktivieren und Wiederholen stand“ erscheint. EHQ ,KU 8UWHLOVYHUP|JHQ zu erhalten oder aufzubau- ist im Wesentlichen noch en. Aggressives Verhalten Weitere Informationen: intakt, aber nur manche ver- ¿QGHQZLUDXFKRIWZHQQZLU www.aktion-demenz.at fügen über eine ausreichen- diese Menschen bei den Ba- http://sozialesnetz.hard.at de Krankheitseinsicht. Sie sisaktivitäten unterstützen. und bei: verfügen aber in der Regel Dies liegt vermutlich daran, Alwin Ender, über eine breite Palette an dass sich diese Menschen Tel.: 05574-74340-23 Fähigkeiten, um diese Auf- nicht krank fühlen und sich Projektkoordination, in Zu- forderung selbst noch zu durch die Hilfe, die sie brau- sammenarbeit mit einer aktivieren. chen, bevormundet fühlen. Projektgruppe.
Das Herz wird nicht de- e g ment. i e z n A Ein Aktion der Marktgemeinde für e t l h a
eine demenzfreundliche Gemein- z e de. B Kultur
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23 Aus der Gemeinde
Geselliges „Fastenbrechen“ Muslime der Moschee in der Harder Eschlestrasse luden zum gemeinsamen Abendessen.
Im Ramadan ist das Essen und Trin - ken bei Tageslicht verboten – so - lange bis sich in der Morgen- dämmerung ein weißer von einem schwarzen Faden unterscheiden lässt. Das Fastenbrechen mit Ein - bruch der Dunkelheit – das soge - nannte iftar – ist dann aber eine sehr freudige und gesellige Angele - genheit. Zeit religiöser Erneuerung: Doch wie in anderen Religionen auch, geht es beim Fasten nicht nur um den Verzicht auf Nahrung, son - dern auch um die religiöse Besin - nung und Erneuerung. Das Gebet ist ein fixer Bestandteil des Fastenbre - chens. Muslime gehen in dieser Zeit auch öfter als sonst in die Moschee. Zu den Besuchern zählten auch Bürgermeister Harald Köhlmeier, Vizebürgermeisterin Eva Im Fastenmonat Ramadan der Mus - Mair und Lea Slana vom Integrationsausschuss sowie Sozialausschuss-Obmann Herbert lime vom 11. August bis 8. Septem - Fitz. ber 2010 war jeder herzlich zum Abendessen in der Moschee des Ver - eines ATIP eingeladen.
Kurz vorgestellt: Neue Mitarbeiterin an der Infostelle des Rathauses
Iris Guderjahn ist mit ihren Eltern ihrer Freizeit geht sie gerne Radeln, im Alter von fünf Jahren nach Hard ins Kino, hört Musik und trifft sich gezogen. Nach der Volks- und gerne mit Freunden am See. Hauptschule in Hard hat sie die dreijährige HLW Marienberg in Bre - Kontakt genz absolviert. Anschließend hat Tel. 697-0, Email: [email protected] sie eine kaufmännische Lehre bei einer Versicherung mit der Lehrab - schlussprüfung abgeschlossen. Im Die Marktgemeinde Hard heißt ihre Rathaus unterstützt sie als Teilzeit - neue Mitarbeiterin herzlich will - beschäftigte das Team an der Info - kommen und wünscht Ihr viel stelle s owie Herrn Flatz vom Freude und Erfolg bei ihrer neuen Iris Guderjahn Umweltamt bei seiner Arbeit. In Tätigkeit! Kultur
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Aus der Gemeinde 24 e g i e z n A
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25 Aus der Gemeinde
G Praxiskurs „Lenken im öffentli- Info der Polizei Hard chen Verkehr“ (zwei Einheiten à Moped: Jeder benötigt eine formelle Berechtigung zum Lenken! 50 Min.) G Nachweis über ausreichende Fahr-zeugbeherrschung gegen - Seit 1.9.2009 benötigt jeder, der ein bildung machen zu müssen. Auch über der InstruktorIn/FahrlehrerIn. Moped oder ein vierrädriges Leicht - wer bereits einen Mopedausweis für G Einwilligung eines Erziehungsbe- kraftfahrzeug lenkt, einen gültigen ein vierrädriges Leichtkraftfahrzeug rechtigten (sofern 16. Lebensjahr Mopedausweis, ausgenommen er ist besitzt, muss zum Lenken eines Mo - noch nicht vollendet) im Besitz einer anderen Lenkbe - peds die entsprechende Eintragung rechtigung (z.B. normaler PKW- vorweisen (Eintrag im Ausweis). oder Motorradführerschein). Somit Folgende Stellen sind berechtigt, benötigen auch Personen, die das Für die Inbetriebnahme und das Mopedausweise auszustellen
24. Lebensjahr vollendet haben, ab Lenken von Mopeds gilt eine Alko - G Fahrschulen sofort einen Mopedausweis! Dieser holgrenze von 0,1 Promille (statt 0,5 G Autofahrerclubs (z.B. ÖAMTC) Mopedausweis ist in Klassen geglie - Promille) bis zur Vollendung des G Schulen (z.B. Polytechnische Lehr - dert (Moped, vierrädriges Leicht - 20. Lebensjahres. Personen, die kei - gänge) kraftfahrzeug und nen Hauptwohnsitz in Österreich Jugendrotkreuz Invalidenkraftfahrzeug). Die jewei - haben, dürfen jedoch ab dem vollen - G G Kuratorium für Verkehrssicher - lige Klasse muss im Mopedausweis deten 16. Lebensjahr in Österreich heit (KfV) eingetragen sein. Mopeds lenken (ohne Mopedaus - weis). Da die praktische Ausbildung je - Übergangsbestimmung doch nur in einer Fahrschule oder Wer über 24 Jahre alt ist und glaub - Voraussetzungen für den Erwerb bei einem Autofahrerclub absolviert haft machen kann, dass er vor dem der Berechtigung werden kann, stellen diese im Re -
1.9.2009 legal ein Mofa gelenkt hat, G Mindestalter 15 Jahre gelfall den Mopedausweis aus. kann bis zum 1.9.2011 einen Moped - G Theoriekurs (sechs Einheiten à 50 ausweis für das Lenken eines Mo - Min) mit Prüfung. Siegi Krammer peds beantragen (z.B. ÖAMTC, Inspektionsleiter G Praxiskurs am Übungsplatz (sechs Fahrschulen), ohne dafür eine Aus - Einheiten à 50 Min.) Polizeiinspektion Hard e g i e z n A
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27 Aus der Gemeinde
Saisonbeginn Eislaufplatz Hard Samstag, 23. Oktober 2010, NEU IN HARD 14.00 Uhr SERVELIFT
Öffnungszeiten Publikumslauf
Vormittag Nachmittag Montag 9.30 bis 12.00 14.00 bis 16.30 Dienstag 9.30 bis 12.00 14.00 bis 16.30 Mittwoch - - - 14.00 bis 16.30 Donnerstag 9.30 bis 12.00 14.00 bis 16.30 Freitag 9.30 bis 12.00 14.00 bis 16.30 Samstag - - - 14.00 bis 18.00 Sonntag 9.00 bis 11.00 14.00 bis 18.00
Einzelkarten Saisonkarten Erwachsene ab 18 J € 3,60 Erwachsene ab 18 J € 61, – Jugendliche 16-17 J € 2,70 Jugendliche 16-17 J € 46,-- BARRIEREFREIESWOHNEN Schüler schulpfl. bis 15 J € 1,80 Schüler schulpfl. bis 15 J € 31,-- Kinder nicht schulpfl. frei Senioren (mit Ausweis) € 3,00 Senioren (mit Ausweis) € 51,--
Eishockeybetrieb schon ab Sonntag, 10. Oktober 2010 Auch die Hobbycracks können heuer bereits ab dem 10. Oktober wieder die Eisfläche, sowie auch bei Bedarf eine komplette Eishockey - ausrüstung mieten. Somit können Firmen, Vereine oder andere Sport - ler ihr Können bei diversen Juxmat - ches unter Beweis stellen. Sie haben Interesse an einem Lift der Fa. Servelift? Saisonstart des EHC Hard Wir beraten Sie gerne! Samstag, 16. Oktober 2010 EHC Hard – Bodensee Devils, Spielbeginn: 18.45 Uhr
Eislaufunterricht und Eiskunstlauf Auch Eiskunstlauffreunde haben ab Oktober die Möglichkeit, ihre Fertig - keiten auf den Kufen zu trainieren. Der neue Eislaufverein Hard bietet Anfängerkurse für Kinder und Er - wachsene sowie Training für Fortge - schrittene an. Anmeldungen und Infos bei Karo - line Sisman, M 0676/ 9222132, Email: [email protected]
Weitere Infos Martin Köhlmeier Harder Sport- und Freizeitanlagen Schlosserei + Stahlbau BetriebsgesmbH, Seestr. 60, 6971 Hard. Tel. 83 6 82 oder besuchen