Textliche Festsetzungen PLANZEICHENERKLÄRUNG

I Planungsrechtliche Festsetzungen Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes

1. Art der baulichen Nutzung (§ 9 [1] Nr. 1 BauGB) ART DER BAULICHEN NUTZUNG Es wird "Allgemeines Wohngebiet" (WA) nach § 4 BauNVO festgesetzt. WA Allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO) Die nach § 4 (3) BauNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungsarten sind nicht zulässig 1 [6] Nr. 1 BauNVO). MASS DER BAULICHEN NUTZUNG 2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 [1] Nr. 1 BauGB und §§ 16, 17, 19 und 20 BauNVO) Zahl der Vollgeschosse, Grund- und Geschossflächenzahl 0,4 Grundflächenzahl Es wird die Zahl der Vollgeschosse mit II als Höchstmaß festgesetzt. Die Grundflächenzahl (GRZ) wird mit 0,4 und die 0,8 Geschossflächenzahl Geschossflächenzahl (GFZ)mit 0,8 jeweils als Höchstmaß festgesetzt. II Zahl der Vollgeschosse Bei der Ermittlung der Geschossfläche sind Aufenthaltsräume in anderen als Vollgeschossen mitzurechnen (§ 20 BauNVO). FH Firsthöhe

Die nach § 20 (4) BauNVO zulässige Überschreitung der Grundfläche durch in Satz 1 benannte Anlagen (Garagen und Einzel- u. Doppelhäuser Stellplätze mit ihren Zufahrten) sowie Nebenanlagen nach § 14 BauNVO ist nicht zulässig. Hiervon ausgenommen sind ED Nebenanlagen, die der Versorgung des Baugebietes mit Elektrizität, Gas, Wärme und Wasser dienen. Dies gilt auch für Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung(§ 16, Abs. 5 BauNVO) Nebenanlagen des Fernmeldewesens und der erneuerbaren Energien. BAUWEISE, BAUGRENZEN 3. Höhe der baulichen Anlagen (§ 9 [1] Nr. 1 BauGB und § 18 BauNVO) o offene Bauweise Für die Höhe der Baukörper ist die Firsthöhe (FH) maßgeblich. Als Oberkante First gilt bei Satteldächern die Oberkante Schnittlinie der Dachhaut der Dachflächen, bei Pultdächern die Oberkante des höher liegenden Dachabschlusses. Als Baugrenze Bezugshöhe wird die Höhe der angrenzenden Straße am Schnittpunkt der Mittelachse des Baugrundstücks mit der Straßenbegrenzungslinie VERKEHRSFLÄCHEN festgesetzt. Straßenverkehrsflächen Im Hinblick auf die Hanglage wird aus städtebaulichen Gründen die zulässige Firsthöhe im Gebiet wie folgt differenziert: WA I für die nördlich der Erschließungsstraße liegenden Baufelder wird die maximal zulässige Firsthöhe (FH) bezogen auf die Bezugshöhe auf maximal 9,50 m und die Höhenlage der OKEGF wird auf maximal + 0,60 m über der Bezugshöhe Straßenbegrenzungslinien begrenzt. 0.4 0.8 WA II für das südlich der Erschließungsstraße liegende Baufeld wird die maximal zulässige Firsthöhe (FH) bezogen auf die Verkehrsfläche besonderer Zweckbestimmung: Feldweg WA1 Bezugshöhe auf maximal 9, 0 m und die Höhenlage der OKEGF wird auf max. + 0,3 m über der Bezugshöhe begrenzt. Dachaufbauten: HAUPTVERSORGUNGS- UND HAUPTABWASSERLEITUNGEN FH max.9,50 m Aufbauten wie z.B. Schornsteine, Fotovoltaik- und Solaranalgen dürfen diese Höhe um max. 1,20 m überschreiben. ( § 5 Abs. 2 Nr. 4 und Abs. 6, § 9 Abs. 1 Nr. 13 und Abs. 6 BauGB ) II OKF max. +0,60 m PGR jeweils ü. Bezugshöhe 4. Bauweise (§ 9 [1] Nr. 2 BauGB und § 22 BauNVO) unterirdisch Straße o ED Es wird die offene Bauweise nach § 22 BauNVO festgesetzt. 305.90 Es sind Einzel- und Doppelhäuser zulässig. SONSTIGE PLANZEICHEN Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen ( § 9 Abs. 1 Nr. 21 und Abs. 6 7.00 5. Beschränkung der Zahl von Wohnungen je Wohngebäude (§ 9 [1] Nr. 6 BauGB) BBauG ) zugunsten Verbandsgemeindewerke - 5.00 P1/P2 5.00 Die Höchstzahl der Wohnungen je Wohngebäude wird auf 2 begrenzt. Vorschlag Grundstücksaufteilung P3 6. Private Grünfläche (§9 [1] Nr. 15 und Abs. 6 BauGB in Verbindung mit §9 Abs. 1 Bezugshöhe: Höhe des Straßenrandes GRÜNFLÄCHEN (§9 Abs. 1 Nr. 15 und Abs. 6 BauGB) Nr. 20 BauGB) in der Mitte des Grundstücks 5.50 5.00 Die parkartig angelegte Grünfläche auf dem östlichen Teil des Flurstücks Nr. 47, Flur 10 wird als private Grünfläche PGR Private Grünfläche P4 festgesetzt. FLÄCHEN FÜR MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ, ZUR PFLEGE UND ZUR ENTWICKLUNG VON NATUR UND LANDSCHAFT SOWIE GRÜNORDNUNG M1 II Bauordnungsrechtliche Festsetzungen (§9 [4] BauGB i.V. mit § 88 LBauO) Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur 20.00 1. Nicht überbaubare Grundstücks- und Wegeflächen Entwicklung der Landschaft (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB, § 44 BNatSchG-Artenschutz) E1 (§10 und § 88 LBauO Rhl.-Pf. in Verbindung mit § 9 [1] Nr. 14 und 20 BauGB) Umgrenzung von Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen und für die Erhaltung von Zur Erhaltung und Förderung der Versickerungsleistung sollen die Befestigungen von Stellplätzen, Zuwegungen und Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 b BauGB) WA1 0.4 0.8 privaten Hofflächen in einer wasserdurchlässigen Bauweise erfolgen. Hierzu zählen u.a. wassergebundene Decke, P4 Schotterrasen, Rasengitterstein, Rasenpflaster und Pflaster mit Versickerungsfugen. Wege- und Terrassenflächen sind so Erhaltung von Bäumen: Im Kronentrauf der alten Bäume sind Flächenbefestigungen, E1 anzulegen, dass eine Entwässerung in angrenzende Grünflächen möglich ist. bauliche Anlagen sowie jegliche Eingriffe in den Boden unzulässig. Während der Baumaßnahmen sind Bäume und der Kronentraufbereich mit Maßnahmen nach RAS LP 4 FH max.9,50 m Flächige Steinschüttungen ohne Vegetation sind mit Ausnahme von Flächen im Dachüberstand unzulässig. II OKF max. +0,60 m wirksam zu schützen. jeweils ü. Bezugshöhe Die nicht für eine andere zulässige Nutzung benötigten Freiflächen sind mit Vegetation zu begrünen. Erhaltung von alten Obstbäumen (§ 44 BNatSchG-Artenschutz) Berücksichtigung bei der Bauplanung empfohlen o 3.00 5.50 2. Dachgestaltung (§ 88 [1] Nr.1 LBauO) ED P3 E2 P2 12.50 Dachform, Dachneigung Anpflanzung von Bäumen 5.00 0.4 0.8 Es ist für Haupt- und Nebengebäude nur das geneigte Dach in Form des Satteldaches, des Walmdaches, des 3.00 5.00 WA2 Krüppelwalmdaches und des Zeltdaches mit einer Dachneigung von 25º bis 38º sowie das Pultdach mit einer Dachneigung Anpflanzung von Sträuchern von 10º bis max. 25º zulässig. FH max.9,00 m Für Garagen und Carports sind darüber hinaus Flachdächer zulässig. Diese Dächer sind bei einer Neigung von 0° bis P1/M1 Nr. der textlichen Festsetzung zur Grünordnung und zum Artenschutz II OKF max. +0,30 m jeweils ü. Bezugshöhe einschließlich 15° extensiv zu begrünen. Die Begrünung ist dauerhaft zu erhalten. Material und Farbe 3.00 E2 Hinweise P1/P2 Wegen der Ortsrandlage werden folgende Regelungen getroffen: Dacheindeckungen mit reflektierenden und glänzenden 16.00 o ED 1. Nach § 21 Abs. 2 DSchG RLP ist der Bauherr verpflichtet, den Beginn von Erdarbeiten mit Oberflächen, Folien und Metallblechen sind für Haupt- und Nebengebäude unzulässig. Zulässig sind matte und der Direktion Landesarchäologie rechtzeitig (2 Wochen vorher) anzuzeigen. seidenmatte Oberflächen. Ebenso sind extensiv begrünte Dachflächen zulässig. Im Geltungsbereich ist ausschließlich eine Kontaktadressen: Direktion Landesarchäologie, Außenstelle , Niederberger Höhe, 56077 P4 dunkelfarbige Dacheindeckung (anthrazit/grau, braun/grau, z.B. RAL Farben 7012 Basaltgrau, 7013 Braungrau, 7015 Koblenz, Tel. 0261 66753000, [email protected] und Direktion Landesarchäologie, Schiefergrau, 7016 Anthrazitgrau, 7021 Schwarzgrau, 7024 Graphitgrau, 7026 Granitgrau) und äquivalente Farbtöne Referat Erdgeschichte. Niederberger Höhe, 56077 Koblenz. [email protected] zulässig. Es wird auf die Erhaltungs- und Ablieferungspflicht nach §§ 16-19 DSchG RLP verwiesen. 2. Bezüglich der festgesetzten Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen für Gehölze wird P1 P2 3. Mauern (§ 88 [1] Nr.6 LBauO) auf die Gültigkeit der DIN- Normen DIN 18916 und DIN 18920 verwiesen

Stützmauern 3. Abgrabungen und Aufschüttungen im Bereich der Bauverbotszone nach Stützmauern sind nur zur Abfangung des Geländes und darüber hinaus bis zu einer Höhe von max. 1,50 m zulässig. Im Landesstraßengesetzt sind dem Landesbetrieb Mobilität Diez anzuzeigen und mit Planunterlagen zur Genehmigung vorzulegen. Kontakt LBM Diez, Goethestraße 9, 65582 Grenzbereich zur freien Landschaft sind sie nur zulässig soweit nach außen eine optisch als Sichtschutz wirksame Diez, Tel. 06432 920060 Pflanzung erfolgt. Diese kann aus einer mindestens 3 m breiten Strauchpflanzung oder einer mindestens 1,50m breiten E1 Hecke aus laubhaltenden Gehölzen z.B. Hainbuche, Buche, ausnahmsweise auch Weißdorn oder immergrünen Gehölzen M1 z.B. Liguster und Eibe bestehen. Die Höhe der Pflanzungen muss die Mauerhöhe um mindestens 20 cm überschreiten.

20.00 m III Landschaftsplanerische und grünordnerische Festsetzungen Pflanzenliste Bauverbotszone nach Landesstraßengesetz 1. Erhaltung von Baum- und Strauchpflanzungen zur grünordnerischen Gestaltung sowie zur Vermeidung von Laubbäume Obstbäume "Alte Sorten der Landschaft" Beeinträchtigungen von Lebensstätten geschützter Tierarten (§ 1 [6] Nr. 7 BauGB, § 9 [1] Nr. 20 und Nr. 25 b Acer campestre Feldahorn Äpfel: Birnen: sowie § 44 [5] BNatSchG) Aesculus hippocastaneum Rosskastanie Prinz Heinrich Schöne aus Chernaux Aesculus carnea Rote Kastanie Jakob Lebel Gute Luise 1.1 Der parkartige Baumbestand auf Flurstück Nr. 47, Flur 10 wird zur Bestandserhaltung festgesetzt. Betula pendula Sandbirke Boskoop Gellerts Butterbirne u.a. Carpinus betulus Hainbuche Klarapfel Kirschen: 1.2 Die im Plan mit der Ziffer E1 gekennzeichneten alten Obstbäume sind zwingend zu erhalten, während der Bauzeit Fraxinus ornus Blumenesche Goldparmäne u.a. Herzkirsche unter Berücksichtigung der Maßgaben der RAS-LP4 (Richtlinie zum Schutz von Bäumen bei Straßenbaumaßnahmen) Liquidambar styraciflua Amberbaum Walnuss Hedelfinger zu schützen und in die Gartengestaltung zu integrieren. Die Bestandswiese unter den Bäumen ist zu erhalten, s.a. M1. Tilia cordata Winterlinde Edelkastanie Knorpelkirsche u.a. 1.3 Die innerhalb des Baufeldes liegenden Bestandsbäume sollen möglichst erhalten und in die Grundstücksgestaltung Tilia platyphyllos Sommerlinde Zwetschge: einbezogen werden. Soweit die Bäume gefällt werden bzw. wurden ist als Ersatz die gleiche Anzahl Obsthochstämme Cornus mas Kornelkirsche Hauszwetschge gleicher Sorte in der Handelsgröße 3 x verpflanzt 14-16 cm Stammumfang, mit Ballen im landschaftszugewandten Teil Cornus kousa Blumenhartriegel Bühler Frühpflaume der Baugrundstücke zu pflanzen. Die Bäume sind fachgerecht zu pflanzen und dauerhaft zu unterhalten. Hierzu zählt Sorbus aucuparia Eberesche Reneclaude u.a. der fachgerechte Kronenschnitt. Die Pflanzung kann auf die Pflanzung nach P1 oder M1 angerechnet werden. Sorbus intermedia Mehlbeere Die Fällung der Bäume darf ausschließlich im Zeitraum zwischen dem 1. Oktober und 1. März des Folgejahres Prunus Hybriden Zierkirschen erfolgen. Die Höhlungen der Bäume sind im August auf Besatz durch Tiere zu überprüfen. Die Höhlen sind Malus Hybriden Zierapfel anschließend zu verschließen, um ein Besiedeln mit Fledermäusen zu verhindern. Die Untere Naturschutzbehörde bei Sträucher der Kreisverwaltung Altenkirchen ist hierüber in Kenntnis zu setzen. Corylus avellana Hasel Crataegus monogyna Weißdorn 2. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft Ligustrum vulgare Liguster Verfahrensvermerke (§ 1 [6] Nr. 7 BauGB, § 9 [1] Nr. 20 und Nr. 25 b, § 15 LNatSchG sowie § 44 Abs. 5 und § 30 BNatSchG) Philadelphus coronarius Bauernjasmin Rosa canina Hundsrose Rosa spec. weitere Wildrosen M1 Auf den mit der Ziffer M1 gekennzeichneten Flächen ist die Bestandswiese zu erhalten und entsprechend Sambucus nigra Holunder 1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS 2. VERFAHREN 3. ÖFFENTLICHE AUSLEGUNG durch zweimalige Mahd pro Jahr und Entfernung des Mähgutes zu pflegen. Rechtsgrundlagen in der jeweils gültigen Fassung Sambucus racemosa Traubenholunder Die Errichtung von Nebenanlagen nach § 14 Abs. 1 BauNVO sowie jegliche Flächenbefestigungen sind auf diesen Syringa vulgaris Wildflieder Der Ortsgemeinderat hat am ...... gemäß Die Beteiligung der, von der Planung berührten Der Bebauungsplan einschließlich der 1. Baugesetzbuch, Fassung der Bekanntmachung vom 3. November 2017 (BGBl. I S. 3634), zuletzt Flächen nicht zulässig. Zur Schaffung von Ersatz für entfallene Habitate sind je Maßnahmenfläche 2 dreimal geändert 08.08.2020 (BGBl. I S. 2808) verpflanzte Obsthochstämme (Alte Sorten Apfelbäume) Stammumfang 12-14 cm mit Ballen fachgerecht zu pflanzen § 13a und §13b BauGB in Verbindung mit Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1 u. 2) BauGB Textfestsetzungen hat mit der Begründung und dauerhaft zu unterhalten. Hierzu zählt der fachgerechte Kronenschnitt. gemäß § 3 (2) BauGB für die Dauer eines 2. Baunutzungsverordnung, Fassung der Bekanntmachung vom 21.November 2017 (BGBl. I S. 3786) M2 Für die in Anspruch genommene Wiesenfläche (12.210 m²), die unter den Schutz des § 15 LNatSchG fällt, ist an § 2 Abs. 1 BauGB das Satzungsverfahren sowie der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB wurde anderer Stelle eine Wiese gleicher Größe in der Nutzung zu extensivieren und bewirtschaften, dass sich eine des Bebauungsplans beschlossen. durchgeführt. Monats in der Zeit vom ...... bis 3. Raumordnungsgesetz - ROG - vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), zuletzt geändert durch Glatthaferwiese gleicher Ausprägung entwickelt. Der Beschluss wurde am ...... orts- Die öffentliche Auslegung des ...... zu jedermanns Einsicht Gesetz vom 20. Juli 2017 (BGBl. I S. 2808) Baum- und Strauchpflanzungen zur grünordnerischen Gestaltung (§ 9 [1] Nr. 20 und 25 a BauGB) üblich bekanntgemacht. Bebauungsplanes gemäß § 3 (2) BauGB wurde am öffentlich ausgelegen. Ort und Dauer der 4. Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94), das zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 12.12.2019 (BGBl. I S. 2513) ...... beschlossen. Auslegung wurden am ...... mit dem Zur Einbindung des Baugebietes in die Landschaft werden Pflanzungen festgesetzt. Alle Gehölze sind fachgerecht zu Hinweis ortsüblich bekanntgemacht, dass Anregungen pflanzen, einer Herstellungspflege zu unterziehen und dauerhaft zu unterhalten. Hierzu zählt der fachgerechte 5. Planzeichenverordnung 1990 - PlanZVO - Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und Kronenschnitt entsprechend des natürlichen Wuchses der gewählten Baum- bzw. Strauchart. , den ...... während der Auslegungsfrist vorgebracht werden können. die Darstellung des Planinhalts vom 18.12.1990, zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 04.05.2017 (BGBl. IS.1057) Kettenhausen, den ...... P1 Pflanzung von Bäumen entlang der äußeren Grundstücksgrenzen 6. Landesbauordnung Rheinland-Pfalz - LBauO - , Fassung vom 24.11.1998, zuletzt geändert durch Art. Pro angefangene 10 m äußerer Grundstücksgrenze ist ein hochstämmiger Baum oder Obstbaum, Arten s. Liste auf der Planurkunde, Handelsgröße 3 x verpflanzt, 12-14 cm Stammumfang mit Ballen fachgerecht zu pflanzen. Kettenhausen, den ...... 1 des Gesetzes vom 18.06.2019 7. Landesnaturschutzgesetz Rheinland-Pfalz - LNatSchG - vom 06.10. 2015, zuletzt geändert durch P2 Eingrünung des Baugebietes mittels Gehölzen Artikel 3 des Gesetzes vom 21.12.206 (BVGl. S. 583) ...... Zusätzlich zu den Bäumen unter P1 sind auf einen Streifen von 3 - 5 m entlang der äußeren Grundstücksgrenzen pro 20 m ...... Grenzlänge drei 2 x verpflanzte Sträucher heimischer Straucharten der Liste auf der Satzungsurkunde in die Dienstsiegel/Ortsbürgermeister Dienstsiegel/Ortsbürgermeister 8. Bundesnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert durch Gesetz vom Gartengestaltung zu integrieren. Dienstsiegel/Ortsbürgermeister 13.05.2019 (BGBl. I S. 706) 9. Wasserhaushaltsgesetz vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), zuletzt geändert durch Gesetz vom P3 Pflanzung von Bäumen in den Vorgärten 04.12.2018 (BGBl. I S. 2254) Auf den Grundstücken westlich und nördlich der Erschließungsstraße ist im Zwischenraum zwischen Wohngebäude und Erschließungsstraße (Vorgarten), je 1 hochstämmiger Baum, Arten s. Liste auf der Planurkunde, Handelsgröße 3 x 5. AUSFERTIGUNG 10. Wassergesetz für das Land Rheinland-Pfalz - Landeswassergesetz - LWG- , Fassung vom verpflanzt 12-14 cm Stammumfang mit Ballen zu pflanzen. 4. SATZUNGSBESCHLUSS 6. INKRAFTTRETEN 14.07.2019 (GVBl. S. 338) zuletzt geändert durch Gesetz vom 26.11.2019 GVBl. S. 338) P4 Durchgrünung der Bauflächen 11. Bundes-Immissionsschutzgesetz, Fassung der Bekanntmachung vom 17.05.2013 (BGBl. I S. 1274), Der Bebauungsplan, bestehend aus der Entlang der rückwärtigen Grenze der Grundstücke westlich und nordwestlich der Erschließungsstraße ist je angefangene Der Ortsgemeinderat hat am ...... Der Bebauungsplan ist am zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes 08.04.2019 (BGBl. I S. 432) Planzeichnung und den Textfestsetzungen, 20 m Grenzlänge ein hochstämmiger Baum oder Obstbaum, Arten s. Liste auf der Planurkunde, Handelsgröße 3 x den Bauungsplan gemäß § 10 BauGB als ...... gemäß §10 Abs. 3 BauGB verpflanzt, 12-14 cm Stammumfang mit Ballen zu pflanzen. Ortsgemeinde Kettenhausen wird hiermit ausgefertigt. 12. Landesstraßengesetz - LStrG - , Fassung vom 01.08.1977, zuletzt geändert durch 10. Satzung beschlossen. ortsüblich bekanntgemacht worden. Landesgesetz vom 08.05.2018 (GVBl. S. 92) Sie ist identisch mit dem Willen des Gemeinde- Mit der Bekanntmachung ist der Zuordnungsfestsetzung (§ 1 [6] Nr. 7 und § 1a BauGB sowie § 9 [1] Nr. 20 BauGB in Verbindung mit § 30 [3] Bebauungsplan Nr. 3 nach §13b BauGB rates gemäß Satzungsbeschluss vom 13. Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz - GemO - vom 31.01.1994, zuletzt geändert durch Artikel 37 BNatSchG sowie § 15 [1] LNatSchG) Kettenhausen, den ...... Bebauungsplan in Kraft getreten. des Gesetzes vom 19.12.2018 (GVBl. S. 448) Voraussetzung für die Ausnahmegenehmigung nach § 30 Abs. 3 BNatSchG, die eine Bebauung der Flächen ermöglicht, " Auf dem Kirchweg " ...... auf denen sich eine nach § 15 LNatSchG geschützte Flachlandmähwiese befindet, ist die Durchführung von Maßstab: 1:1000 Ausgleichsmaßnahmen. Die hierfür anfallenden Kosten sind von den Eigentümern der Flurstücke zu tragen, auf denen sich Kettenhausen, den ...... 14. Bundes-Bodenschutzgesetz vom 17.03.1998 (BGBl. I S. 502), zuletzt geändert durch Gesetz vom Datum: 04.02.2021 27.06.2017 (BGBl. I S. 1966) der geschützte Biotoptyp befindet. Es handelt sich um die Flurstücke Nr. 6 sowie Teilflächen von Nr. 7 in Flur 12 sowie um Entwurf Änd.: Kettenhausen, den ...... Flurstück Nr. 28 in Flur 11. 15 Landesbodenschutzgesetz - LBodSchG - Rheinland-Pfalz - , Fassung vom 25.07.2005, zuletzt geändert durch Artikel 14 des Gesetzes vom 19.12.2018 (GVBl. S 448) Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld 15. Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung - BBodSchV - Fassung vom 12.07.1999, zuletzt Fachbereich Umwelt und Bauen geändert durch Artikel 3 der Verordnung vom 27.09.2017 (BGBl. I S. 3465) Datengrundlagen: 16. Landesnachbarrechtsgesetz für RLP - LNRG - , Fassung vom 21.07.2003 Geobasisinformationen der ...... Vermessungs- und Katasterverwaltung Rheinland-Pfalz ...... (Zustimmung vom 15. Oktober 2002) Dienstsiegel/Ortsbürgermeister Dienstsiegel/Ortsbürgermeister Dienstsiegel/Ortsbürgermeister 17. Denkmalschutzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz - DSchG - , Fassung vom 23.03.1978, zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 03.12.2014 (GVBl. S. 245) Schnug-Börgerding-Landschaftsarchitektur landschafts 18. UVPG vom 12.02.10090 zuletzt geändert am 03.12.2020 Hochstraße 60, 57610 Altenkirchen architektur