Wir für die Region Offener Dialog und Austausch

Liebe Leserinnen und Leser,

um als Lebensraum attraktiv zu sein, müssen zukunftsfähige Strategien entwickelt und Strukturen geschaffen werden. Eine Inhalt erfolgversprechende Strategie wurde mit dem Regionalen Ent- wicklungskonzept für die Region Neckartal- aktiv er- arbeitet. 1. Die LEADER-Region Neckartal-Odenwald aktiv 2. Der Verein, seine Gremien und die Geschäftsstelle Mit der Aufnahme in das Förderprogramm LEADER werden nun 3. Monitoring & Evaluierung Strukturen geschaffen, die für eine nachhaltige Entwicklung un- 4. Impressionen der LEADER-Arbeit serer Region stehen. Mit den Geldern von EU und Land schaffen 5. Überblick zu Projekten und Zahlen wir Mehrwerte für unsere großen wie kleinen Bürgerinnen und 6. Vorstellung der Projekte Bürger ebenso wie für unsere Gäste. 6.1 Erhalt der Kulturlandschaft LEADER ist ein bürgernahes Programm. Mit dem bottom-up-An- 6.2 Neue Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze im Tourismus Sieglinde Pfahl satz entscheiden Akteure vor Ort über die Förderung von Pro- 6.3 Erhalt attraktiver, zukunftsfähiger Dörfer jekten. Ein offener Dialog und Austausch prägen nicht nur die 6.4 Mitwirkungskultur und bürgerschaftliches Engagement 1. Vorsitzende Arbeit in diesem Auswahlausschuss, sondern auch innerhalb des gesamten Vereins. 7. Wie setze ich mein eigenes Projekt mit LEADER um? Regionalentwicklung Doch nun lassen Sie sich inspirieren – von der LEADER-Arbeit und 8. Kontakt Neckartal-Odenwald aktiv e.V. den vielfältigen Förderprojekten in unserer schönen Region.

Seite 2 Seite 3 Die Region zeichnet eine großräumige, naturnahe Landschaft aus, die sich in hohem Maße für Naherholung eignet. Das verbindende Glied für die Region stellt der Neckar dar. Der von Burgen und Schlössern gesäumte „romantische“ Neckar ist wesentliches Element des Tourismus in der Regi- on. Die Streuobstwiesen prägen die Kulturlandschaft in allen Kommu- nen der Region. Seite 5 1. Die LEADER-Region Neckartal-Odenwald aktiv

LEADER (Liaison entre actions de développement de l‘économie rurale) ist ein Förderprogramm der Eu- ropäischen Union zur Entwicklung ländlicher Räu- me. Zusätzliche Mittel für private Projekte stellt das Land Baden-Württemberg bereit. Die Region Neckartal-Odenwald aktiv ist eine von 18 ausgewählten Regionen in Baden-Würt- temberg, die eine LEADER-Förderung erhalten. Bis 2020 stehen rund 2,8 Mio. Euro EU-Mittel + zusätzliche Landesmittel bereit. Zur Umsetzung des LEADER-Programms wurde im Juni 2015 der Verein Regionalentwicklung Neckartal-Odenwald aktiv e.V. gegründet. Des- sen Ziel ist es, die ländlichen Gebiete zu stärken und zu entwickeln. Die Lebens- und Standortbe- dingungen für Bewohner und Gäste der Region sollen verbessert werden. Die LEADER-Region Neckartal-Odenwald aktiv um- fasst 28 Gemeinden im Neckar-Odenwald-Kreis sowie im Rhein-Neckar-Kreis und beherbergt rund 117.000 Menschen. Vor dem Beginn der eigentlichen LEADER-Arbeit wurde ein Regionales Entwicklungskonzept mit tatkräftiger Unterstützung der beteiligten 28 Kommunen, der Wirtschafts- und Sozialpartner und engagierten Bürgerin- nen und Bürgern entwickelt. Handlungsfeld 4 Mitwirkungskultur und Die im Regionalen Entwicklungskonzept Neckartal-Odenwald aktiv aufgestellte Entwicklungsstrategie, die Handlungsfeld 3 bürgerschaftliches Engagement _sʩŘÞsNjǼsŘËŘ_ĶȖضǣ¯sĶ_sNjʰ_Þs¶sǣsǼʊǼsŘǢOÌɠsNjƼȖŘĨǼsȖŘ__ÞsȖǣNjEsÞǼȖضsÞŘsNjŷNj¶ŘÞǣǼÞŸŘǣǣǼNjȖĨǼȖNj Erhalt attraktiver, ŎOÌsŘ _ǣ ħŸŘʊsƼǼ ʊȖ sÞŘsŎ ËŘ_ĶȖضǣĶsÞǼ¯_sŘ ¯ȤNj _Þs ¶sǣŎǼs ĵr^rNJ˚®ƊNj_sNjƼsNjÞŸ_s EÞǣ ˡ˟ˡ˟ʳ ^Þs zukunftsfähiger Dörfer • Motivierung zum Ehrenamt ËŘ_ĶȖضǣ¯sĶ_sNjȖŘ_ǻsÞĶʊÞsĶsĶȖǼsŘʲ ĺ ĺ• Etablierung von unterstützenden ĺ• Dorfentwicklung durch Beteiligung Dienstleistungsangeboten ĺ• Sicherung der Nah- und Grund- ĺ• Schaffung attraktiver Freizeit- Handlungsfeld 2 ߞɚsNjǣŸNj¶Ȗض und Kulturangebote Neue Wertschöpfung und neue Handlungsfeld 1 ĺ˒ËsNjǣǼsĶĶsŘɚŸŘDNjNjÞsNjs¯NjsÞÌsÞǼ ĺ• Förderung der Vereine Arbeitsplätze im Tourismus Erhalt der Kulturlandschaft ĺ• Nutzungskonzepte für Leerstände • Verbesserung der touristischen ĺ • Verbesserung der Mobilität ĺ• Sicherung und Erhalt der Infrastruktur ĺ Streuobstwiesen ĺ• Vernetzung vorhandener tou- ĺ• Offenhaltung der Landschaft ristischer Angebote ĺ• Inwertsetzung von Natur- ĺ• Inwertsetzung kulturhistorischer großschutzgebieten ߞʉsȖ¶ŘÞǣǣs ĺ• Förderung regenerativer ĺ• Aufwertung traditioneller Energieerzeugung Wanderrouten

Seite 8 Seite 9 Gründungsversammlung am 2. Der Verein, seine Gremien und Übergabe des Vorsitzenden-Amts 10. Juni 2015 in die Geschäftsstelle von Klaus Schölch an Sieglinde Pfahl

^sNjəŸNjǣǼŘ_ɚŸŘğȖŘÞˡ˟ˠˤEÞǣƼNjÞĶˡ˟ˠ˧ʲ v.l.n.r. Barbara Schäuble, Norman Link, Sieglinde ^sNjəŸNjǣǼŘ_ǣsÞǼƼNjÞĶˡ˟ˠ˧ʲ Pfahl, Peter Fieger, Anja Schork-Raabe, Christiane v.l.n.r. Anja Schork-Raabe, Barbara Schäuble, ËÞNjǣOÌ˚ğȖضʰħĶȖǣǢOÌƊĶOÌʳ Arno Gätschenberger, Sieglinde Pfahl, Chris- ǼÞŘsËÞNjǣOÌ˚ğȖضʰŗŸNjŎŘĵÞŘĨʳ Einweihung der Geschäftsstelle rǣ¯sÌĶǼʲōŘ¯Njs_ǢOÌNjƼ¯ʳ Seite 10 am 15. Juli 2015 in Seite 11 Abstimmung bei der Sitzung des Auswahlausschusses in Neckarbischofsheim ^ÞsµsǣO̯ǼǣǣǼsĶĶsʲǢEÞŘsħsĶĶsNjȖŘ_ōNjǼÞŘǢȖNjĶs

Ein besonderer Aspekt des LEADER-Programms ist, dass Akteure aus der Regi- Sabine Keller und Martin Säurle sind die zentralen Ansprechpartner für alle on selbst entscheiden, welches Projekt gefördert wird. 28 Personen aus Politik, Anliegen rund um den Verein und das LEADER-Programm. So begleiten sie Wirtschaft und Gesellschaft sitzen vor Ort im Auswahlausschuss. Anhand eines z.B. die Antragsteller von der Erstberatung über die Sitzung des Auswahlaus- Kriterienkatalogs bewerten die Mitglieder alle Projekte, die sich um die aus- schusses und die Projektumsetzung bis hin zur Auszahlung der Fördergelder. gelobten Fördergelder bewerben – die besten Projekte werden zur Förderung ^ÞsNjEsÞǼ_sNjµsǣO̯ǼǣǣǼsĶĶsɠÞNj_ȖǣƊ¯¯sŘǼĶÞOÌsصsĶ_sNjŘʩŘŘʊÞsNjǼʳ˥˟̇ ausgewählt. Auf Basis dieser Entscheidung werden die Projekte vom Regie- _sNjħŸǣǼsŘɠsNj_sŘɚŸŘ_sNjrȕȤEsNjŘŸŎŎsŘʰˣ˟̇_sNjħŸǣǼsŘǼNj¶sŘ_Þsµs - rungspräsidium oder der L-Bank bewilligt. meinden bzw. Landkreise der Region Neckartal-Odenwald aktiv. Seite 12 Evaluierungsveranstaltung in Neckargerach Einschätzungen der Teilnehmer 3. Monitoring & Evaluierung

ʉȖNj ËĶEʊsÞǼ _sNj ®ƊNj_sNjƼsNjÞŸ_s ˡ˟ˠˣ bis 2020 wurde in der Region Neckar- tal-Odenwald aktiv der Prozess zur Um- setzung des Förderprogramms LEADER evaluiert. Im Regionalen Entwicklungs- konzept für die Region wurde festge- schrieben, dass in der Zwischeneva- Evaluierung luierung die bisherige Arbeit und die und Auswertung Aktivitäten bewertet werden. Die Ergebnisse eines gemeinsamen Diskussions- und Lernprozesses stell- ten die Weichen für die zielgerichtete weitere Arbeit des Vereins. Auf den nächsten Seiten werden neben den Ergebnissen eines Fragebogens und zweier Veranstaltungen zur Zwischene- valuierung ebenso Ergebnisse von Befra- gungen aus den Jahren 2015 bis 2018 sowie Monitoringdaten vorgestellt.

Seite 14 Der Vorstand diskutiert die Ergebnisse der Evaluierung Evaluierungsveranstaltung in Zitate in der Zwischenevaluierung

Was waren bisher für Sie Wo wurden Ihre Erwar- Wo wurden Ihre Erwar- ˉËŸÌsNj µNj_ Ř persönlich die wichtigs- tungen in LEADER voll tungen nicht erfüllt? Was Bürgerbeteiligung ten Themen und Inhalte erfüllt? Was sind die sind die Gründe dafür? in LEADER? Gründe dafür? „Die Entscheidungen und dadurch „Bewertungs- des Auswahlausschus- Kontakt zu vielen kriterien und somit ses sind nachvollzieh- Akteuren“ das ganze Verfahren 6% bar“ sind sehr transparent“ 10% 18% 15% 26% 36% 16% 15% 45% 18% „Kompetente 23% Projektberatung 19% 28% 25% und Unterstützung „Sinnvolle durch die „Verglichen mit anderen Investitionen in Geschäftsstelle“ Förderprogrammen die Entwicklung der bestehen Region“ Tourismus / ^ŸNjʪsEsŘˀ Beratung / Verein / Verwaltungs- Kritik an Gremien bei LEADER höhere Freizeit Gemeinschaft Betreuung Gremienar- aufwand / / Geschäftsstelle Geschäftsstelle beit Prozesskritik Realisierungschancen“ Nahversor- Kulturlandschaft gung / Streuobst Kritik an Beteili- Sonstiges Jugend / Projektreali- Beteiligung / gung / Netz- Kultur Seite 16 Sport sierung Zusammenarbeit werkarbeit Ergebnisse der Fragebögen Besonders gute Bewertungen:

ŗŸǼsˠʰˣˤʲ Qualität der Projektberatung ŗŸǼsˠʰˤ˥ʲ Beitrag der geförderten Projekte zu Investitionen in der Region ŗŸǼsˠʰ˥ˠʲ Information über die Prioritäten und Ziele des Regionalen Entwicklungskonzepts Besonders schlechte Bewertungen:

Am Fragebogen zur Zwi- ŗŸǼsˡʰ˥ˤʲ ǣOÌsŘsɚĶȖÞsNjȖضÞŎËsNjEǣǼ Bereitschaft der Akteure, Probleme 2017 nahmen 29 Vereinsmit- gemeinsam zu lösen glieder und Projektträger teil. ŗŸǼsˡʰ˦ˢʲ Gesamtnote über alle Verbesserung des Bewusstseins ˣˤ®Nj¶sŘʲ für ökologische Zusammenhänge ŗŸǼsˢʰ˟˟ʲ 2,10 Beteiligung der Bevölkerung Seite 18 Seite 19 Bewertungsbereich „LEADER-Umsetzung allge mein“ Bewertungsbereich „Prozess und Struktur“ Bewertungsbereich „Prozess und Struktur“ Die Ergebnisse im Detail Wie zufrieden sind Sie... Wie zufrieden sind Sie mit... Wie zufrieden sind Sie mit der...

...der Besetzung des Auswahlaus- schusses bezüglich der Abde- ʳʳʳǻNjŘǣƼNjsŘʊ _sNj rŘǼǣOÌsÞ_ȖضǣʩŘ_Ȗض ...mit den bearbeiteten ckung der Themen? im Auswahlverfahren? Themen ...dem Kenntnisstand der Mitglie- ...Zusammenarbeit zwischen den Ver- der über die Umsetzung und Er- einsgremien (MV, Auswahlausschuss, Vor- gebnisse der geförderten Projekte? stand), den Arbeitsgruppen und der Ge- ...mit den geförderten schäftsstelle? Projekten ʳʳ_sNj Ý_sŘǼÞʩĨǼÞŸŘ _sNj ōÞǼ¶ĶÞs - ...aktiven Beteiligung der Kommunen als der mit den geförderten Pro- Multiplikatoren für den regionalen Ent- jekten? wicklungsprozess? ...mit der Arbeit von ...aktiven Beteiligung der Wirtschafts- und LEADER insgesamt ...der Beteiligung der Bevölke- Sozialpartner als Multiplikatoren für den rung? regionalen Entwicklungsprozess? ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇

Bewertungsbereich „Information“ Bewertungsbereich „Inhalte und Strategie “ Bewertungsbereich „Schwerpunktsetzung und Projektauswahl“ Bewertungsbereich „Wirksamkeit der LEADER-Strategie“ Wie gut sind Sie über die Aktivitäten von LEADER in Wie zufrieden sind Sie mit... Ihre Meinung zur Schwerpunktwahl Durch LEADER... Ihrer Region informiert?

Prioritäten & Ziele des regio- ...dem Beitrag des regionalen Die Prioritäten des Entwick- nalen Entwicklungskonzepts Entwicklungskonzepts für die ...hat sich das Engagement von lungskonzepts helfen bei der Entwicklung der Region? Ehrenamtlichen erhöht. Projekte und Vorhaben Konzentration auf erfolgver- ...dem Beitrag der Projekte insge- sprechende Themen. ...erfahren regionale Besonderhei- Tätigkeit von Arbeits-/ samt zur Erreichung der regiona- ten größere Wertschätzung in der Projektgruppen len Entwicklungsziele? Region. Organisation des Vereins Durch Abstimmung im Aus- ..wurden neue Möglichkeiten ...den erstellten Projektbewer- wahlausschuss werden Projekte zur Entwicklung der Region auf- Aufgaben der Geschäftsstelle tungskriterien als Instrument der wirkungsvoll in die Gebietsent- gezeigt. strategischen Projektauswahl? wicklung eingebunden. ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ Seite 20 Seite 21 Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 keine Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 keine Bewertungsbereich „Wirksamkeit der LEADER-Strategie“ Bewertungsbereich „Regionales Wirkungsspektrum der LEADER-Aktionen“ Durch LEADER... Ihre Meinung zum regionalen Wirkungsspektrum Ergebnisse des Fragebogens zur Beratungsqualität ...hat mein Verständnis für die Interes- sen und Sichtweisen anderer Akteurs- LEADER ist eine gute Möglichkeit, mit gruppen in der Region zufgenommen. rȕ˚®ƊNj_sNjŎÞǼǼsĶŘ Njs¶ÞŸŘǣǣƼsʊÞʩǣOÌs Projekte umzusetzen. ...wurde die Zusammenarbeit unter- Die Projekte verbessern die ökologi- schiedlicher Themenbereiche gefördert. schen Verhältnisse und das Bewusst- sein für ökologische Zusammenhänge. Alle ..wurde die Zusammenarbeit überber Die Projekte erhöhen die Vielfalt und Projektträger erhalten einen kommunale Grenzen hinaus weiterter die Qualität des kulturellen Angebots. verbessert. Fragebogen zur Bewertung der ...wächst die Bereitschaft der regio- Die Projekte verbessern den Bekannt- DsNjǼȖضǣLJȖĶÞǼǼʳ ËÞsNj ĨƊŘŘsŘ ǣÞs nalen Akteure, Probleme gemeinsam heitsgrad und das Image der Region. zu lösen ihre durch die LEADER-Geschäftsstelle ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ erfahrene Projekt- und Förderberatung gezielt bewerten. Bewertungsbereich „Regionales Wirkungsspektrum der Bewertungsbereich „Aufgaben der Geschäftsstelle“ LEADER-Aktionen“ Wie zufrieden sind Sie mit der... Das Regionalmanagement (RM) hält Vereinbarungen ein Ihre Meinung zum regionalen Wirkungsspektrum ǻsÞĶŘsÌŎsNjʲˡ˟ƻNjŸĠsĨǼǼNj¶sNj Das RM hilft mir jeweils direkt und indirekt weiter Gesamtnote: 1,31 Das RM ist glaubwürdig Die Arbeit in LEADER führt zu zunehmender ...Pressearbeit der Geschäftsstelle? Der Umgangston ist freundlich Vernetzung von Akteuren. Das RM kümmert sich engagiert um meine Anliegen Die Projekte tragen dazu bei, Investitionen ...öffentlichen Wahrnehmung des regi- Das RM ist gut erreichbar in der Region auzulösen. onalen Entwicklungsprozesses? Die schriftlichen Auskünfte sind klar und verständlich Die benötigten Informationen erhalte ich vollständig Die Projekte verbessern die Arbeits- und ...Teilnahme der Geschäftsstelle zur Die förderrechtlichen Grundlagen werden erläutert Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region. Präsentation der Region? Die Beratung entspricht meinen Bedürfnissen Durch die Projekte entstehen Versorgungs- ...Unterstützung der Vernetzung in der Die Beratung ist ergebnisorientiert und zielführend infrastrukturen für die Bevölkerung. Region durch die Geschäftsstelle? Das RM nimmt sich genügend Zeit für die Beratung Das RM zeichnet sich durch kurze Reaktionszeiten aus Die Projekte verbessern die Infrastruktur für ..Qualität der Projektberatung durch Die Beratungsqualität des RM ist fachlich hochwertig Tourismus, Freizeit und Erholung. die Geschäftsstelle? Die Entscheidungsabläufe sind transparent ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ ˟̇ ˡ˟̇ ˣ˟̇ ˥˟̇ ˧˟̇ ˠ˟˟̇ Ohne das RM wäre die Antragstellung schwer gefallen Seite 22 5 10 15 20 Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 keine

Seite 25 Seite Informationsveranstaltung für Rathaus-Mitarbeiter Rathaus-Mitarbeiter für Informationsveranstaltung

Beratungsgespräch beim Infotag EsNjȖʪÞOÌsNjɟÞs_sNjsÞŘǣǼÞs¶

Kollegiale Beratung mit Kollegen

benachbarter LEADER-Regionen Bürgerdialog beim

Informationsstand mit RM Badisch-Franken Badisch-Franken RM mit Informationsstand

ȖĨ

ōÞŘÞǣǼsNjƻsǼsNjËȖĨ Im Gespräch mit mit Gespräch Im

ƻNjŸĠsĨǼǼNj¶sNj˚ǢǼŎŎǼÞǣOÌÞŎËsȖǣǼ_Ķ und Bürgerbusse und

Projektentwicklungswerkstätten Informationsveranstaltung ehrenamtliche Fahrdienste Fahrdienste ehrenamtliche Informationsveranstaltung

4. 4. der LEADER-Arbeit Impressionen AG Dorfentwicklung der Projekt- entwicklungswerkstätten 24 Seite Eröffnungsfeier der LEADER-Ausstellung zur Europa-Woche in der Sparkasse Neckartal-Odenwald

Ernennung zur LEADER-Region im Januar 2015 Übergabe der zweiten Tranche im Juni 2018

Seite 27 LEADER in Baden-Württemberg Treffen zur Burgenlandschaft im Odenwald Treffen der baden-württembergischen LEADER international unterwegs Regionalmanager

Austausch und Kooperation

Die baden-württembergischen LEADER-Geschäftsstel- len auf Interessenvertretungsreise in Brüssel. Wünsche und Forderungen der LEADER-Regionen wurden von Martin Säurle präsentiert und mit Abge- ËŸÌsNjDsǣȖOÌȖǣōsɮÞĨŸÞŘ_sNjµsǣO̯ǼǣǣǼsĶĶsʳ ordneten sowie Personen relevanter Behörden und Prof. Dr. María de Jesús Santiago Cruz sprach mit Mar- Büros (Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche tin Säurle und Sabine Keller über die LEADER-Arbeit vor Entwicklung, Ausschuss der Regionen, Europabüros der Ort. Santiago Cruz ist Professorin für Entwicklungspo- baden-württembergischen Kommunen sowie des deut- litik und Volkswirtschaftslehre am Colegio de Postgra- schen Landkreistages, Deutscher Bauernverband, Rat _Ȗ_ŸǣÞŘōsɮÞĨŸȖŘ_ȖŘǼsNjǣȖOÌǼ_ÞsȕŎǣsǼʊȖضɚŸŘ der Gemeinden und Regionen Europas) diskutiert. Förderprogrammen. ĵr^rNJƻNjŸĠsĨǼ˚rɮĨȖNjǣÞŸŘ Koordinierungssitzung beim LGL Seite 28 5. Überblick zu Projekten und Zahlen

Zahlen seit Vereinsgründung im Sommer 2015:

• 7 Auswahlsitzungen durchgeführt • 29 Projekte vom Auswahlausschuss beschlossen • 26 verbleibende Projekte, 3 Rückzüge Es stehen weitere rund ˒®ƊNj_sNjǣȖŎŎsʲ̪ˠʰ˦ˤōÞŸʳrȖNjŸ ˒ÝŘɚsǣǼÞǼÞŸŘǣǣȖŎŎsʲ̪ˤʰˣˡōÞŸʳrȖNjŸ 1,4 Millionen Euro

LEADER-Fördermittel für die Jahre 2019 und 2020 zur Verfügung.

Bewerben Sie sich mit Ihrem eigenen Projekt! Unsere derzeitigen LEADER-Projekte Seite 30 6. Vorstellung der Projekte Wellenreiter – tiergestützte Therapie 6.1 Erhalt der Kulturlandschaft und Pädagogik

Im Projekt Wellenreiter erfolgt die tiergestützte Therapie mit Pferden. Für sie wird eine Stallung mit Außengelände errichtet und eine kleine ËĶĶsȖŎ¶sEȖǼʳŗsEsŘrÞŘʊsĶǼÌsNjƼÞsȖŘ_µNjȖƼƼsŘضsEŸǼsŘɠsNj - den auch Seminare angeboten. Schafe fungieren auch als Landschafts- Ƽʪs¶sNjŘËضɠÞsǣsŘʳ

Projektträger: Wellenreiter GbR Ort: ËsÞĶÞ¶ĨNjsȖʊǣǼsÞ˚ nach-Lampenhain Zuschuss: 10.335 Euro Unsere derzeitigen 29 LEADER-Projekte

Seite 32 Seite 33 6. Vorstellung der Projekte Besser Biken in der Brunnenregion 6.2 Neue Wertschöpfung und neue Kooperationsprojekt mit der LEADER-Region Kraichgau Arbeitsplätze im Tourismus 6 Gemeinden in der Brunnenregion installieren gemeinsam E-Bike-La- destationen entlang ihrer Radroute Waibstadt - Neidenstein - Epfen- EOÌ˚NJsÞOÌNjǼǣÌȖǣsŘ˚ËsĶŎǣǼ_Ǽ˚ŗsOĨNjEÞǣOÌŸ¯ǣÌsÞŎʳĶǣǢǼŘ_ - orte dienen zentrale und touristische Plätze.

Projektträger: Gemeindeverwaltungs- verband Waibstadt Ort: 6 Orte der Brunnenregion Zuschuss: 30.000 Euro

Seite 34 Seite 35 Café und mehr... ËŸ¯ȤEsNj_OÌȖضˀɟÞŘǼsNj¶NjǼsŘ ËrȕǢǻ^ĵǻNjÞsŘʊ Umbau einer in die Jahre gekommenen Bäckerei in ein modernes Ver- ĨȖ¯ǣ¶sEȖ_sŎÞǼN¯wÞŘōÞǼǼsĶǣOÌs¯ʪsŘʊʳDsɠŸÌŘsNjȖŘ_µǣǼs¶sŘÞs - ßen neben Backwaren auch Snacks, Kaffee & Co. auf der neuen Außen- Der bestehende Biergarten wurde mittels einer Stahlkonstruktion mit ǼsNjNjǣǣsʳËŘ_ɠsNjĨĶÞO̶sEOĨsŘɠÞNj_ȖŘǼsNj_sŎ¶ĶsÞOÌsŘ^OÌʳ Glaselementen überdacht. Die Wand zum Biergarten wurde ebenfalls mit Glas bestückt. Somit kann der Biergarten auch im Winter als Bewir- ǼȖضǣ˚ȖŘ_əsNjŘǣǼĶǼȖضǣʪOÌs¶sŘȖǼʊǼɠsNj_sŘʳ

Projektträger: Projektträgerin: Rainer Walter Monika Schwarz Ort: Ort: ōÞǼǼsĶǣOÌs¯ʪsŘʊ Fahrenbach-Trienz Zuschuss: Zuschuss: 100.000 Euro 25.053 Euro

Seite 36 Seite 37 Kulturort Neckarbischofsheim Künstlerisches Kirchenfenster & im Krebsbachtal barrierefreier Eingang zur Notburgakirche

Das Projekt wurde 2017 durchgeführt und umfasst drei verschiedene ʉȖNj ɠsÞǼsNjsŘ ǼǼNjĨǼÞɚÞǼǼǣǣǼsÞ¶sNjȖض _sNj ŗŸǼEȖNj¶ĨÞNjOÌs ÞŘ ËŸOÌ - ĨǼÞɚÞǼǼsŘʲ hausen wird ein zweites künstlerisches Kirchenfenster eingebaut. Es • geführte Wanderungen und Radtouren rund um die Bahn- soll vom Atelier Prof. Goertz erstellt werden. Außerdem ist ein barrie- strecke mit Musik und Kultur refreier Zugang zur Kirche geplant. • Neonprojekt – Kunstwerke und Aufführungen mit Neonbe- leuchtung • Kunsthandwerkermarkt Projektträger: Projektträger: Ev. Kirchengemeinde Pro Neckarbischofs- ËǸŎsNjǣÌsÞŎ˚ heim e.V. ËŸOÌÌȖǣsŘ˚ Neckarmühlbach Ort: Neckarbischofsheim Ort: Zuschuss: ËǸŎsNjǣÌsÞŎ˚ 11.168 Euro ËŸOÌÌȖǣsŘ Zuschuss:

Seite 38 42.025 Euro Neugestaltung des Museums Odenwaldhütte am Neckarsteig am Limes

Das Museum wird durch neue Vitrinen, digitale Einrichtung und Infor- rǣɠÞNj_sÞŘsɟŘ_sNjÌȤǼǼsÞŘËŸĶʊĨŸŘǣǼNjȖĨǼÞŸŘ_ÞNjsĨǼŎŗsOĨNjǣǼsÞ¶ mationstafeln attraktiver gestaltet. Auch ist an eine Anbringung von sŘǼǣǼsÌsŘʳÝŎµǣǼNjȖŎʩŘ_sŘsǼɠˤ˟ȖǣʪȤ¶ĶsNjȖŘ_µǣǼsƻĶǼʊʳ ËŸĶʊƼĶÞǣ_sŘȖ¯EsÞ_sŘǢsÞǼs_sNjDˡ˦¶s_OÌǼʰ_Þs_sNjĵÞŎsǣ_ŸNjǼ Im Außenbereich wird ein großer Biergarten (ca. 150 m²) entstehen. überquerte. Vermittelt wird römisches Leben vor fast 2000 Jahren. Angeboten werden sollen einfache regionale Speisen.

Projektträger: Projektträger: rĶŘǼÞËÞǣǼŸNjÞǣOÌsNjəsNjsÞŘ Albert Stumpf Neckarburken e.V. Ort: Ort: Neunkirchen -Neckarburken Zuschuss: Zuschuss: 200.000 Euro 6.317 Euro

Seite 40 Seite 41 6. Vorstellung der Projekte annas 6.3 Erhalt attraktiver, zukunftsfähiger Dörfer In der Mosbacher Altstadt wird das annas entstehen. Ein Ladenge- schäft mit Café, das regionale Erzeugnisse anbietet. Möglichst unver- packt stehen nicht nur Nahrungsmittel auf der Verkaufsliste. Das Café wird je nach Saison frische und selbstgemachte Leckereien anbieten.

Projektträgerin: Anna Seeber Ort: Mosbach Zuschuss: 71.098 Euro

Seite 42 Seite 43 Ärztehaus Besenwirtschaft mit Eventgastronomie

Ärztemangel ist vor allem auf dem Land ein Problem. Die Gemeinde Billigheim stellt sich diesem mit einem Ärztehaus. In barrierefreien Ein ehemaliger Stalltrakt wurde zu einer Location mit dem gewissen Räumen können mindestens drei Ärztinnen und Ärzten in einer Ge- ĵŘ_ʪÞNjȖŎ˚EʊɠʳȖǣ¶sEȖǼʳÝŘ_sNjDsǣsŘɠÞNjǼǣO̯ǼʩŘ_sŘĨȖĶÞŘ - ŎsÞŘǣO̯ǼǣƼNjɮÞǣNjEsÞǼsŘʳ rische Events statt (z.B. Bärlauchtage, Wildwochen usw.). Der Gasthof kann auch für Veranstaltungen gebucht werden.

Projektträger: Projektträger: Gemeinde Billigheim André Gassert Ort: Ort: Billigheim ōÞǼǼsĶǣOÌs¯ʪsŘʊ Zuschuss: Zuschuss: 200.000 Euro 28.600 Euro

Seite 44 Seite 45 Intelligente Marktplätze Interkommunaler Bürgerbus der µsŎsÞŘ_sŘËǸŎsNjǣÌsÞŎȖŘ_ËȤ¯¯sŘÌNj_Ǽ

ˠʳƻNjŸĠsĨǼʲDs_Nj¯ǣŘĶɴǣsʊȖŎȖ¯EȖsÞŘsNjÞŘǼsĶĶÞ¶sŘǼsŘʹ_Þ¶ÞǼĶsŘ und stationären) Nah- und Grundversorgung der Zukunft ˡʳƻNjŸĠsĨǼʲrÞŘNjÞOÌǼȖض_Þ¶ÞǼĶsNjŗÌɚsNjǣŸNj¶ȖضǣǼNjs¯¯ƼȖŘĨǼsʳ Der Bürgerbus soll von einem Verein im Auftrag der Gemeinden be- In den Modellgemeinden Schönbrunn und Spechbach sollen digitale trieben werden. Ehrenamtliche Fahrer werden den Bürgerbus werk- Nahversorgungstreffpunkte entstehen. Nach einer Machbarkeitsstu- Ǽ¶ǣsǼɠsĶ¯NJȖŘ_sŘ_ȖNjOÌ_ÞsŷNjǼǣǼsÞĶsɚŸŘËǸŎsNjǣÌsÞŎȖŘ_ËȤ¯ - die sollen Bestellterminals aufgebaut und über eine Online-Plattform fenhardt lenken. An Wochenenden sind sechs Fahrten geplant. mit einem Liefernetzwerk verbunden werden. Die Abholung der Ein- käufe soll in den Gemeinden geschehen – zentrale Treffpunkte wer- den geschaffen. Projektträger: Projektträger: Rhein-Neckar-Kreis µsŎsÞŘ_sËǸŎsNjǣÌsÞŎ Orte: Orte: Schönbrunn & Spechbach ËǸŎsNjǣÌsÞŎ˓ ËȤ¯¯sŘÌNj_Ǽ Zuschuss: 35.572 Euro Zuschuss: 25.000 Euro

Seite 46 Seite 47 Jean-Marie´s Artisan Naturbäckerei Lileila

DOĨsŘɠÞsʊȖµNjŸǸŎȖǼǼsNjǣʉsÞǼsŘʲËÞsNjɠsNj_sŘDOĨɠNjsŘŎÞǼŘǼȖNj - Es wird eine Werkstatt zum Drucken mit historischen und neuen belassenen und regionalen Zutaten handwerklich selbst hergestellt. Druckstöcken gegründet. In Schönau wurde früher traditionell be- Gebacken wird im Steinofen. Angeboten werden Backwaren aller Art, druckt. Jetzt sollen z.B. alte Bettlaken zu Taschen, Tischdecken und Nudeln, Kuchen, Torten, Patisserie und Schokoladenerzeugnisse. ɚÞsĶsŎŎsÌNjȖŎ¯ȖŘĨǼÞŸŘÞsNjǼɠsNj_sŘʲˉȖƼOɴOĶÞضˆʳ

Projektträger: Projektträgerin: ğŸÌŘŘsǣōNjÞËsǣǣ Karin Langer Ort: Ort: Mosbach-Reichenbuch Schönau Zuschuss: Zuschuss: 45.200 Euro 57.479 Euro

Seite 48 Seite 49 Schaffung einer generationenübergreifenden ǢOÌs¯ʪsŘʊǼĶsNjɟ¯¯sĶ¯ENjÞĨĶs˓ Treff- und Bewegungsanlage am Mühlbach Eismanufaktur

Der Umbau und die Erweiterung eines bestehenden Kinderspielplat- Umbau eines leerstehenden Gebäudes in ein Event–Lounge–Spezia- zes zu einem Mehrgenerationen-Treffpunkt wird gefördert. Es werden litäten–Café im Billigheimer Ortskern. Es werden süße und herzhafte Bewegungs- und Spielgeräte für jedes Alter sowie ein beschatteter Waffelkreationen sowie selbstgemachtes Eis angeboten. Die dazu be- Rastplatz für Einheimische, sowie Radfahrer und Wanderer angebo- nötigten Produkte werden regional bezogen. ten.

Projektträger: Projektträgerin: Gemeinde Billigheim Inge Rehmann Ort: Ort: Billigheim-Waldmühlbach Billigheim Zuschuss: Zuschuss: 87.588 Euro 184.342 Euro

Seite 50 Seite 51 Fortführung und Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Betriebs Sicherung der Nahversorgung durch einen Neubau eines Energie-Sparhauses in Verbindung mit in der Waldstadt einem Baulückenschluss

Mit dem Neubau wird die Stallung mit der landwirtschaftlichen Maschinen- Durch die Maßnahmen bleibt der kleine Lebensmittelmarkt im Zent- halle zusammengeführt. Der elterliche Landwirtschaftsbetrieb soll mittelfristig rum der Waldstadt bleibt bestehen. Im Markt wird ein Café als Begeg- übernommen und für touristische sowie tierpädagogische Zwecke weiterent- nungsstätte integriert. Zudem sichern Backwaren und Post-Dienst- wickelt werden. leistungen die Nahversorgung der Waldstädter langfristig. Ort: Waldbrunn-Strümpfelbrunn Zuschuss: 30.000 Euro

Projektträgerin: ōsÌNj¶sŘsNjǼÞŸŘsŘǣƼÞsĶƼĶǼʊËsĶŎǣǼ_Ǽ˚DNj¶sŘ Eleonore Gehrig

Ort: Eine ungenutzte Fläche wird als Mehrgenerationenspielplatz aus- Mosbach-Waldstadt gebaut und soll durch attraktive Gestaltung die Dorfbewohner als auch Gäste zum Verweilen einladen. Entlang eines Weges durch Zuschuss: den Ort sollen Sport- und Bewegungsgeräte aufgebaut werden. 68.654 Euro Ort: Helmstadt Zuschuss: 8.700 Euro

Seite 52 Seite 53 6. Vorstellung der Projekte Katzenbuckel Bikepark 6.4 Mitwirkungskultur und bürgerschaftliches Engagement Es wird ein Bikepark geschaffen, der für Radsportler aller Alters- ¶NjȖƼƼsŘĨŸǣǼsŘ¯NjsÞʊȖNjəsNj¯Ȥ¶ȖضǣǼsÌǼʳrǣsŘǼǣǼsÌsŘʲ • Freier Platz für Radsportspiele, Palettenübungen etc. • Pumptrack für Kleinkinder und Einsteiger • Dirtline für Fortgeschrittene • Technikarea

Projektträger: VfR Waldkatzenbach Ort: Waldbrunn- Waldkatzenbach Zuschuss: 47.400 Euro

Seite 54 Seite 55 Lasst die Kirche im Dorf! Schulungs- und Gemeinschaftsraum mit Lager

^ÞsĨǼÌŸĶÞǣOÌsħƼsĶĶsÞŘËŸOÌÌȖǣsŘǣǼsÌǼǣsÞǼÞÌNjsNjrŘǼɠÞ_ŎȖض leer. Sie soll für Kulturveranstaltungen genutzt werden. Dafür müssen Das Projekt umfasst die Errichtung eines Schulungs- und Veranstal- jedoch die notwendigen Schutzmaßnahmen umgesetzt werden. Auch ǼȖضǣNjȖŎǣŎÞǼNjȖŘ_˦˟Ŏ˫µNjȖŘ_ʪOÌsʳ^ŸNjǼEsʩŘ_sǼǣÞOÌȖOÌsÞŘs eine Tonanlage soll eingebaut werden. kleine Küche und die sanitären Räume. Der Schulungsraum kann auch von anderen Vereinen und Gruppen genutzt werden.

Projektträger: Projektträger: Brau- und Kulturverein Deutsches Rotes Kreuz ËŸOÌÌȖǣsŘ Kreisverband Mosbach e.V. am Neckar Ort: Ort: Billigheim-Allfeld ËǸŎsNjǣÌsÞŎ˚ËŸOÌÌȖǣsŘ Zuschuss: Zuschuss: 81.660 Euro 7.731 Euro

Seite 56 Seite 57 ǻNNJËǻNjÞŘÞضNsŘǼsNjNJsǼǼsŘȖŘ_ËsĶ¯sز Umwandlung einer leerstehenden Lager- Übungsgelände für Katastrophenschutzeinheiten halle zum Kulturzentrum Depot 15/7

^Þs ǻNNJË µŎEË ǣO̯¯Ǽ ǻNjÞŘÞضǣŎƊ¶ĶÞOÌĨsÞǼsŘ ¯ȤNj NJsǼǼȖضǣĨNj¯Ǽs Das Kulturzentrum Depot 15/7 wird zur Begegnungs- und Veranstal- ȖŘ_ËÞĶ¯ǣŸNj¶ŘÞǣǼÞŸŘsŘĠs¶ĶÞOÌsNjNjǼʳµsŘȖǼʊǼɠÞNj__ÞsĶǼsŗsOĨNj - tungsstätte für Musik, Kunst, Kultur und Gemeinschaft. Es soll Men- tal-Kaserne, wo neben Unterkünften auch ein Containerdorf für reali- ǣOÌsŘĠs¶ĶÞOÌsNjËsNjĨȖŘ¯ǼʰĶǼsNjǣŸ_sNjµĶȖEsŘǣĶǣµsŎsÞŘǣO̯ǼǣsÞŘ- tätsnahe Übungen entstehen soll. richtung dienen.

Projektträger: Projektträger: ǻNNJËǻNjÞŘÞضNsŘǼsNj Stadt Eberbach NJsǼǼsŘȖŘ_ËsĶ¯sŘ Ort: Ort: Eberbach Mosbach-Neckarelz Zuschuss: Zuschuss: 177.678 Euro 141.313 Euro

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Seite 61 Seite Projekt „Kulturort Neckarbischofsheim im Krebsbachtal“ im Neckarbischofsheim „Kulturort Projekt

Projekt „Katzenbuckel Bikepark“ Projektimpressionen

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ƻNjŸĠsĨǼˉǻNjÞŘÞضNsŘǼsNjNJsǼǼsŘȖŘ_ËsĶ¯sŘˆ

Projekt „Lasst die Kirche im Dorf!“

Projekt „Besenwirtschaft mit Eventgastronomie“ mit „Besenwirtschaft Projekt Projekt „Lileila“ Projekt neu- ǣʪOÌsŘʰ ʰ ŗǼȖNjǣǼsÞŘ e Teilnehmer ildungsarbeit bach ÝŘŘsŘÌŸ¯ɠNj acht. Ein ehema- Ein acht. ehrpfad angelegt ehrpfad sollte die Möglich- die sollte anzubieten. Ķǣ®ŸɴsNj¶sƼĶŘǼʳ keit keit entstehen, geobiologische Seminare für bis zu 80 international ĶÞ¶sNjËȤÌŘsNjǣǼĶĶǣŸĶĶǼsʊȖŎħÞŘ_sNjǼÌsǼsNjȖŎ¶sEȖǼɠsNj_sŘʳ^sNj Auf dem Gelände des Forschungskreises für Geobiologie sollte ein komplett ein sollte Geobiologie für Forschungskreises des Gelände dem Auf Damit werden. erstellt Schulungsgebäude und Forschungs- es ÝŘÌĶǼs _sNj ƻĶŘȖض ɠNjsŘ _ÞsL ein sollte Es Alt. und Jung für Verweilmöglichkeiten und Treff- ENjNjÞsNjs¯NjsÞs ǢO̯¯Ȗض ɚŸŘ rNjÌŸĶȖض verwendetund Kies werden. Das Angebot für moderne und erfahrungsorientierte Kultur- und B ged Pädagogen und Erzieher Eltern, Jugendliche, Kinder, für war ɠsNj_sŘʳ DsÞ _sNj µsǣǼĶǼȖض ǣŸĶĶǼsŘ ŘǼȤNjĶÞOÌs ōǼsNjÞĶÞsŘ ɠÞs ËŸĶʊ Vom AntragstellerVom zurückgezogene Projekte Neubau Seminar- und Waldkatzenin eines Forschungszentrums Naturerlebnispark „Wingertshecke“ Epfenbach in ǢsŎÞŘNj˚ȖŘ_ǻÌsǼsNjËȖǣÞŘŗsOĨNj¶sNjOÌ Seite 60 Seite 7. Wie setze ich mein eigenes Projekt mit LEADER um?

Auszahlung nach Abschluss/ Setzen Sie sich mit der Fertigstellung Geschäftsstelle in Kontakt, des Projekts. wenn Sie ein eigenes Projekt Erhalt des planen. Bewilligungsbe- scheids, dann Umsetzung. Einreichung des Förderantrags bei der Bewilligungsbehörde (Regierungspräsidium oder L-Bank). Bewertung und Egal ob Privatperson, Unterneh- Auswahl der men, Verein, Verband oder Kom- Projekte durch den mune - Sie alle können sich bei Auswahlausschuss. uns um eine LEADER-Förderung Einreichung der bewerben! Attraktive Fördersät- Projektidee und Prü- ze warten auf Sie! fung durch die Geschäftsstelle. Seite 62 Seite 63 8. Kontakt LEADER Geschäftsstelle Regionalentwicklung Neckartal-Odenwald aktiv e.V. Anton-Gmeinder-Straße 29 74821 Mosbach

Gestalten Sie Ihre Region mit!

Werden Sie Mitglied in unserem Verein „Regionalentwicklung Neckartal-Odenwald aktiv e.V.“ Geschäftsführer Sabine Keller Martin Säurle, MBA Die Mitgliedschaft ist 06261 / 84 13 95 oder 0170 / 707 38 37 06261 / 83 13 96 kostenfrei. Martin.Saeurle@ Sabine.Keller@ leader-neckartal-odenwald.de leader-neckartal-odenwald.de

Besuchen Sie uns auch im Internet: ɟsEǣÞǼsʲɠɠɠʳĶs_sNj˚ŘsOĨNjǼĶ˚Ÿ_sŘɠĶ_ʳ_s Seite 64 Seite 65 ®OsEŸŸĨʲĵr^rNJ˚NJs¶ÞŸŘŗsOĨNjǼĶ˚ŷ_sŘɠĶ_ĨǼÞɚ Bildnachweise Herausgeber Impressum Regionalentwicklung Neckartal-Odenwald aktiv e.V. Seite 1 Seite 14 Seite 30 Seite 44 Seite 56 Anton-Gmeinder-Straße 29 ǻÞǼsĶEÞĶ_ʲǢEÞŘsħsĶĶsNj DȖŎEĶȤǼsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj µȖǼǼsŘEOÌʲµsŎsÞŘ_sŗsOĨNj - ŷEsŘʲɠɠɠʳƼsɮsĶǣʳOŸŎ ŷEsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj gerach ȕŘǼsŘʲµsŎsÞŘ_sDÞĶĶÞ¶ÌsÞŎ ȕŘǼsŘʲǻÌŸNjǣǼsŘNJÞضɠĶ_ 74821 Mosbach Seite 15 Seite 2 Seite 31 ĶĶsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 45 Seite 57 06261 / 84 13 95 ƻŸNjǼNjÞǼʲǢÞs¶ĶÞŘ_sƻ¯ÌĶ ƻNjŸĠsĨǼsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ĶĶsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ĶĶsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 16 & 17 [email protected] Seite 3 Seite 32 Seite 58 ĵŘ_ǣO̯ǼǣȖ¯ŘÌŎsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 46 ŷEsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ƻ¯sNj_sʲɟsĶĶsŘNjsÞǼsNjµENJ ĶĶsʲǻNNJË www.leader-neckartal-odenwald.de ōÞǼǼsʲµsŎsÞŘ_s®ÌNjsŘEOÌ Seite 18 & 19 ŷEsŘʲNJÌsÞŘ˚ŗsOĨNj˚ħNjsÞǣ ĵÞŘĨǣʲNJÌsÞŘ˚ŗsOĨNj˚ħNjsÞǣˀ^ʳ ȕŘǼsŘʲōNjǼÞŘǢȖNjĶs NJŸEsŘsNjǢssʲµsŎsÞŘ_s®ÌNjsŘEOÌ Seite 33 ĶĶsʲɟsĶĶsŘNjsÞǼsNjµENJ Burkhardt Seite 59 ĶĶsʲōNjǼÞŘǢȖNjĶs Seite 4 NJsOÌǼǣʲNJÌsÞŘ˚ŗsOĨNj˚ħNjsÞǣ Seite 20 Seite 34 V.i.S.d.P. ĵŘ_ǣO̯ǼǣȖ¯ŘÌŎsʲµsŎsÞŘ_s ĵȖ¯ǼEÞĶ_ʲ^sȖǼǣOÌsəsNjŘsǼʊȖضǣǣǼsĶĶs ŗsOĨNjEĶÞOĨʲǻŸȖNjÞǣǼÞĨ¶sŎsÞŘǣO̯Ǽ Seite 60 ËsÞĶÞ¶ĨNjsȖʊǣǼsÞŘOÌ Seite 47 Martin Säurle Ländliche Räume Odenwald e.V. ŷEsŘʲğŸOÌÞŎµƊǼʊ ŷEsŘʲµsŎsÞŘ_sËǸŎsNjǣÌsÞŎ ōÞǼǼsʲµsŎsÞŘ_srƼ¯sŘEOÌ Seite 23 ȕŘǼsŘʲNJÌsÞŘ˚ŗsOĨNj˚ʉsÞǼȖض Seite 5 Seite 35 ȕŘǼsŘʲǻÌsǼsNjōŸEÞĶ ĵŘ_ǣO̯ǼǣȖ¯ŘÌŎsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ĵŘ_ǣO̯ǼǣȖ¯ŘÌŎsʲōNjǼÞŘǢȖNjĶs ŷEsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj & Martin Säurle ȕŘǼsŘʲDsNjǼÌŸĶ_ğȤNjNjÞsŘǣ Seite 48 Seite 61 Gestaltung Seite 24 ĶĶsʲğŸÌŘŘsǣōNjÞËsǣǣ ŷEsŘĶÞŘĨǣʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 6 & 7 ĵÞŘĨǣŸEsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 36 ŷEsŘōÞǼǼsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ĵŘ_ǣO̯ǼǣȖ¯ŘÌŎsʲµsŎsÞŘ_s NJsOÌǼǣŸEsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ĶĶsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 49 ŷEsŘNjsOÌǼǣʲə¯NJɟĶ_ĨǼʊsŘEOÌ ĵÞŘĨǣȖŘǼsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ĶĶsʲħNjÞŘĵضsNj e.V. Seite 37 ʉsÞǼȖضǣǼÞǼsĶʲNJÌsÞŘ˚ŗsOĨNj˚ʉsÞǼȖض NJsOÌǼǣȖŘǼsŘʲōNjǼÞŘǢȖNjĶs ȕŘǼsŘĶÞŘĨǣʲħNjÞŘĵضsNj ĶĶsʲËsȖǣǼ_ĶǻNjÞsŘʊ Seite 50 ȕŘǼsŘōÞǼǼsʲǻNNJË Seite 8 Seite 25 ŷEsŘʲÝ_ssŘǼNjs¯¯ɟĶ_ŎȤÌĶEOÌsʳəʳ ȕŘǼsŘNjsOÌǼǣʲƻNjŸŗsOĨNjEÞǣOÌŸ¯ǣ - ĵÞŘĨǣʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 38 µNjŸǸʿNjǼʿÞ¶µNjʩĨ_sǣÞ¶Ř  ĵÞŘĨǣŸEsŘʲNJōD_ÞǣOÌ˚®NjŘĨsŘ ȕŘǼsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj heim e.V. NJsOÌǼǣʲǻŸȖNjÞǣǼÞĨ¶sŎsÞŘǣO̯Ǽ ŷEsŘōÞǼǼsʲNJōD_ÞǣOÌ˚®NjŘĨsŘ ĶĶsʲƻNjŸŗsOĨNjEÞǣOÌŸ¯ǣÌsÞŎsʳəʳ Odenwald e.V. NJsOÌǼǣŸEsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 51 Tamara Groß Seite 39 Seite 62 ĵÞŘĨǣȖŘǼsŘʲNJōD_ÞǣOÌ˚®NjŘĨsŘ ŷEsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 9 ĶĶsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ĵŘ_ǣO̯ǼǣȖ¯ŘÌŎsʲ Lilienweg 5a ĵÞŘĨǣʲµsŎsÞŘ_sŗsÞ_sŘǣǼsÞŘ NJsOÌǼǣȖŘǼsŘʲŘsǼǼsNJȤǼÌ ȕŘǼsŘʲËNjĶ_NJsÌŎŘŘɟ¯¯sĶ¯E - Groß|art|ig Design NJsOÌǼǣʲǻNNJË Seite 40 rikle Billigheim 74847 Seite 26 Seite 63 ŷEsŘʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 52 ŷEsŘʲǢƼNjĨǣǣsŗsOĨNjǼĶ˚ŷ_sŘ - ǻNjsƼƼsʲɠɠɠʳƼsɮsĶǣʳOŸŎ Seite 10 ɠĶ_ˀËsĶŎȖǼDsŘ_sNj ĵÞŘĨǣʲNJȖ_ŸĶ¯ĵŘ_ȖsNj ĶĶsʲōNjǼÞŘǢȖNjĶs ĵÞŘĨǣʲNJÌsÞŘ˚ŗsOĨNj˚ħNjsÞǣ NJsOÌǼǣʲNJȖ_ŸĶ¯ĵŘ_ȖsNj ȕŘǼsŘʲNJÌsÞŘ˚ŗsOĨNj˚ʉsÞǼȖض Seite 64 & 65 Druck NJsOÌǼǣʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 53 Seite 41 ƻŸNjǼNjÞǼǣʲōNjǼÞŘǢȖNjĶs Seite 27 ŷEsŘʲƻǼNjÞOĨDÞsNj Seite 11 ŷEsŘʲōNjǼÞŘǢȖNjĶs ɟÞŘǼsNjĶŘ_ǣO̯ǼʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ɟÝNJŎOÌsŘ^NJȕNħµŎEË ĵÞŘĨǣʲōĵNJ ȕŘǼsŘʲōNjǼÞŘǢȖNjĶs ŷEsŘʲNJÌsÞŘ˚ŗsOĨNj˚ħNjsÞǣ NJsOÌǼǣʲōĵNJ ȕŘǼsŘʲĶEsNjǼǢǼȖŎƼ¯ ȕŘǼsŘʲNJÌsÞŘ˚ŗsOĨNj˚ħNjsÞǣ Seite 67 Mühlbachstraße 7 ȕŘǼsŘʲōĵNJˀğŘƻŸǼsŘǼs Seite 54 NJsOÌǼǣʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 42 ƻNjŸĠsĨǼǣĨÞʊʊsʲōNjǼÞŘǢȖNjĶs Seite 28 rNjƊ¯¯ŘȖضǣ¯sÞsNjʲǢEÞŘsħsĶĶsNj ǢƼǼsŘǣǼÞOÌʲǢǼs¯ŘōsNjĨsNjǼ^NJħ 71522 Backnang Seite 12 ĵÞŘĨǣʲNJōD_ÞǣOÌ˚®NjŘĨsŘ ȖǣɠÌĶȖǣǣOÌȖǣǣʲǢEÞŘsħsĶĶsNj NJsOÌǼǣʲǢEÞŘsħsĶĶsNj Seite 43 Seite 55 Seite 68 ŷEsŘʲɠɠɠʳƼÞɮEɴʳOŸŎ ĶĶsʲə¯NJɟĶ_ĨǼʊsŘEOÌsʳəʳ ȕŎǣOÌĶ¶ÌÞŘǼsŘʲ Seite 29 Seite 13 ĵÞŘĨǣʲĶsɮɟȖŘǣOÌ Stadt Neckarbischofsheim ǢǼŘ_ʲǢsƼǼsŎEsNjˡ˟ˠ˧ ĶĶsʲǢEÞŘsħsĶĶsNj µsǣO̯ǼǣǣǼsĶĶsʲDNjENjǢOÌȖEĶs NJsOÌǼǣʲŘŘǢssEsNj Seite 66 Seite 67 Europäischer Landwirtschaftsfonds ¯ȤNj_ÞsrŘǼɠÞOĨĶȖض_sǣĶŘ_ĶÞOÌsŘNJȖŎǣʹrĵrNJʺʲ ËÞsNjÞŘɚsǣǼÞsNjǼrȖNjŸƼÞŘ_ÞsĶŘ_ĶÞOÌsصsEÞsǼs

LEADER Geschäftsstelle Regionalentwicklung Neckartal-Odenwald aktiv e.V. Anton-Gmeinder-Straße 29 74821 Mosbach ǻsĶs¯ŸŘʲ˟˥ˡ˥ˠˀ˧ˣˠˢ˨ˤ ōÞĶʲ ÞŘ¯Ÿ˔Ķs_sNj˚ŘsOĨNjǼĶ˚Ÿ_sŘɠĶ_ʳ_s ɟsEʲ ɠɠɠʳĶs_sNj˚ŘsOĨNjǼĶ˚Ÿ_sŘɠĶ_ʳ_s