ALPA Brauche
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1 An der Spitze sind die Dinge einfach „... Ich bin begeistert von dieser Kamera und lasse sie nie aus den Augen. Endlich habe ich die Kamera für mich gefunden. Alle anderen verblassen...“ „... Man kann die Bedeutung von Qualität gar nicht überschätzen. Ich dachte ursprünglich, dass ich keine ALPA brauche. Da lag ich falsch...“ „... Das Gefühl, das diese Kamera vermittelt, ist jemandem, der sie noch nicht in der Hand gehabt hat, kaum zu beschreiben. Alles an ihr ist so gut gemacht, wie dies überhaupt nur irgend möglich ist, aber da ist noch mehr; da ist etwas nahezu Magisches...“ eit eh und je ist ALPA eine der welt- bestätigt sich das Konzept der ALPA- ausschliesslich ab Stativ fotografiert wird, weit ersten Adressen für Perfektionis- Plattform auf das Deutlichste: Kompro- da ergänzt die ALPA 12 XY dieses tenS der Fototechnik. Mit ihrer Vielseitig- misslose Ausrichtung auf Präzision, nur Angebot um Shift-Bewegungen in einem keit und Reduktion auf das Wesentliche die besten, ausschliesslich bei den nur noch von den Bildkreisen der vorhan- zieht die ALPA-Plattform vor allem jene Herstellern (Schneider-Kreuznach in Bad denen Objektive beschränkten Ausmass. Fotografen an, die bei der Wahl ihrer Kreuznach und Linos/Rodenstock in Die ALPA 12 MAX wie die ALPA 12 XY Instrumente die Welt der Kompromisse München) auf dem Kollimator optimal bieten digitale Stitch-Möglichkeiten hinter sich lassen wollen und den un- abgestimmten Objektive. So entsteht (Kacheln), ohne dass beim Shiften die verstellten Zugang zu ihrer Kreativität konstante Qualität auf höchstem Niveau. Objektivposition und damit die Perspekti- suchen. Dass alle ALPA-Kameramodelle oben- ve verändert wird. Diese Eigenschaft ist drein gut aussehen und deshalb schon zur Vermeidung stereoskopischer Effekte So einfach wie möglich und so gut wie manche Designauszeichnung gewonnen nötig. Als sechstes Modell ist die ALPA 12 möglich. Das ist das Prinzip. ALPA ist das haben, bestätigt die alte Weisheit: METRIC zu erwähnen, ein Instrument für Resultat. Alle sechs ALPA-Modelle bilden „Wahre Schönheit kommt von innen.“ Experten der digitalen Fotogrammetrie, eine gemeinsame, modulare Plattform also von fotografischen Messmethoden mit und garantieren eine umfassende Kompa- Welches Modell zu welchem Zweck? rechnergestützter Auswertung. tibilität. Dazu gehören sekundenschnell Wer die technische Qualität eines auswechselbare, für alle Modelle einheit- digitalen Backs der Spitzenklasse oder Lob der Einfachheit liche Objektive von 23 mm bis 250 mm eines ausgewachsenen Rollfilmformats bis Warum betonen wir die konsequente Brennweite, Adapter für Digitalbacks und 6x9 schätzt oder benötigt, aber mit Ausrichtung aller ALPA-Produkte auf für analoge Rückteile, direkt an alle leichtem Gepäck reisen und zügig arbeiten grösstmögliche Einfachheit? Wir denken, Kameras anschliessbare Rollfilmrückteile will, dem kommen die ALPA 12 TC, die erstens, dass es einen unmittelbaren bis 6x9 und ein umfangreiches Zubehör- ALPA 12 WA und die ALPA 12 SWA Zusammenhang gibt zwischen der programm. Dazu gehört aber auch, dass genau zupass. Sie alle sind einerseits Beschränkung auf das Wesentliche und sämtliche heutigen ALPA-Modelle mit der gross genug, um nicht nur mit leichten der Zuverlässigkeit einer Kamera. Wir allerersten ALPA 12 von 1998 voll Objektiven gut handhabbar zu sein. Sie denken, zweitens, dass es einen steigenden kompatibel sind. Und das wird auch in sind aber andererseits auch so dimensio- Überdruss gibt an der Undurchsichtigkeit Zukunft so bleiben. Nichts ist beliebig, niert, um zum Beispiel die immer restrikti- und beschränkten Steuerbarkeit, an der nichts ist zufällig, nichts ist überflüssig. veren Handgepäcklimiten einhalten zu Bevormundung durch ganz- oder teilauto- Alles ordnet sich einem Leitmotiv unter: können. Ergonomisch gestaltete Griffe matisierte Aufnahmeverfahren und Nur das Beste besteht. sowie eine samtweiche, unmittelbare schliesslich an der Beliebigkeit der Verschlussauslösung tragen das Ihre bei Resultate. Und wir denken, drittens, dass Präzision und Qualität zu optimalen Resultaten auch für Aufnah- es genug Fotografen gibt, die dieses Kenner und Experten waren sich immer men aus freier Hand. Wo ab Stativ mit weitverbreitete Unbehagen dank ihres im Klaren über die entscheidende komplexeren Kameraverstellungen wie Wissens und Könnens nicht nur erdulden Bedeutung mechanischer Präzision und Shift (Perspektivenkorrektur) sowie Tilt/ müssen, sondern ihm auch entkommen optischer Qualität. Die Entwicklungen Swing (Schärfenlagebeeinflussung), wo können: zum Beispiel mit einer ALPA. der letzten Jahre haben diese Werte noch aber auch aus freier Hand gearbeitet deutlicher bewusst gemacht: Es sind vor wird, da ist die ALPA 12 MAX eine allem die digitalen Backs, die minimale besonders flexible Lösung. Wo aber fast Toleranzen und optische Höchstleistungen verlangen, soll das vorhandene Poten- zial voll genützt werden können. Über 60 Megapixel, Sensoren bis zu 40 x 54 mm (40,4 x 53,9 mm) bei 6,0 µm Pixelgrösse – da trennt sich die Kamera- und Objektiv- spreu schnell vom Weizen. Da rächen sich schon kleinste mechanische Ungenauig- keiten und Leistungsdefizite der Objektive wie störende Distortion, Farbquerfehler ALPA WA 12 und andere Unzulänglichkeiten. Hier ALPA TC 12 ALPA METRIC 12 2 Things are simple at the top “... I am passionate about this camera and it never leaves my sight. I have finally found the camera for me. All else pales...” “... One cannot overestimate the power of quality. I thought originally that I didn’t need ALPA. I was wrong...” “... The camera’s feel is almost impossible to explain to anyone who has not handled it – the ALPA simply exudes quality. Everything about it is as well made as it can possibly be, but there is more than that; it is touched by magic...” or as long as anyone can remember, mum in tolerances and a maximum in op- hand shots. Where complex camera set- ALPA has been known to perfection- tical performance if their potential is to be tings such as shift (perspective control) Fists of photographic technology as one of fully exploited. With more than 60 Mega- simultaneously in both directions with tilt/ the world’s top names. The reputation is pixels, sensors up to 40 x 54 mm swing (zone of sharpness control) from tri- now based on six camera models, all engi- (40.4 x 53.9 mm) at 6.0 µm pixel size – pod are used but where free-handed pho- neered to the highest supportable degree here is where the chaff is rapidly separated tography is also required, the ALPA 12 of mechanical precision. Their versatility from the wheat: the tiniest mechanical in- MAX can offer a particularly flexible so- and the reduction to the essentials at- accuracy, the most minor shortcoming in lution. Where work is done almost entire- tracts all those photographers who wish performance of objectives can turn into ly on tripod, the ALPA 12 XY comes into to leave the world of compromise behind distortions, lateral color aberration and its own by adding the capability of shift them when they choose their instruments, other errors. It is here that the ALPA plat- movements limited only by the sizes of the who search for unhindered access to their form is confirmed in the clearest way pos- image circles of the lenses available. The creativity. sible: uncompromising orientation in con- ALPA 12 MAX and the ALPA 12 XY of- struction and highest possible precision in fer the possibilities of digital stitching, As simple as possible is as good as possi- execution, only the best lenses and those without the slightest movement of the lens ble. That is the principle and ALPA is the exclusively adjusted optimally on the col- during shifting. This is needed to avoid a result. All six models of the ALPA form limator by the manufacturers (Schneider- change of perspective and is a characteris- a common, modular platform that ensures Kreuznach in Bad Kreuznach and Linos/ tic indispensable to avoid unwanted stereo- full compatibility. Part of the concept are Rodenstock in Munich). Only thus can scopic effects. The sixth ALPA model also integrated lenses from 23 to 250 mm focal constant quality at the highest level be de- needs to be mentioned here: the ALPA 12 length, adapters for digital backs, and di- veloped. That ALPA cameras also look METRIC is used in digital photogram- rectly attachable roll-film backs up to 6x9 good and have won many a design price metry, i.e. for photographic computer-sup- as well as an extensive range of accesso- merely confirms the old saying “true beau- ported measuring for cartography and ries. Part of the concept is the full compat- ty comes from within”. many other scientific and industrial appli- ibility of all ALPA models with the very cations. first ALPA 12 of 1998. Such compatibili- Which model for what purpose? ty will also be retained in future. Nothing Those who like or need the technical In praise of simplicity in the ALPA platform is arbitrary, nothing quality of a high-end digital back or of a Why do we lay so much stress here on the is accidental, nothing is superfluous. All is grown-up roll-film format up to 6x9, but uncompromising orientation of all ALPA subordinated to the motive “only the best who must travel light and work expedi- products towards the greatest possible endures”. tiously, those are the very people who simplicity? We think that there is a direct most appreciate the ALPA 12 TC, the connection between limiting oneself to the Precision and quality ALPA 12 WA and the ALPA 12 SWA. essentials – and the reliability of a camera. Connoisseurs and experts have always They are the ALPA cameras that are easy- We also think that there is a growing gen- known the decisive importance of me- to-handle not just with light-weight objec- eral weariness with the missing transpar- chanical precision and optical quality. De- tives, but that can also remain within the ency, the limited control, the patronizingly velopments during the past few years have ever-tighter limits for traveling bags. Er- automated picture-taking – and above all made many more aware of the decisive gonomically formed handgrips and the with the arbitrary nature of the results.