Dancing Stars’
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DIPLOMARBEIT „Humor und Geschlechterverhältnis im Unterhaltungsformat ‚Dancing Stars’. Eine rekonstruktive Studie“ Verfasserin Marie-Luise Sobotka angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, im Juni 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 301 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Publizistik und Kommunikationswissenschaft Betreuerin / Betreuer: Univ.-Ass. Mag. Dr. Aglaja Przyborski II INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. EINLEITUNG............................................................................................................................1 2. DAS FORMAT „DANCING STARS“ ....................................................................................5 2.1. Zum Ablauf der Sendung: ....................................................................................................5 2.1.1. Kurzfassung:..................................................................................................................5 2.1.2. Der Sendungsablauf im Detail: .....................................................................................5 2.2. Entwicklung und internationale Verbreitung des Formats:..................................................7 2.2.1. Das Original der BBC: „Strictly Come Dancing“.........................................................8 2.2.2. Weitere internationale Beispiele:...................................................................................8 2.3. Ähnlichkeiten und Unterschiede zu anderen Casting-Formaten:.........................................9 2.4. Daten zur zweiten Staffel „Dancing Stars“: .......................................................................12 2.4.1. Der Sendeplatz: ...........................................................................................................12 2.4.2. Einschaltquoten: ..........................................................................................................12 2.4.3. Mitwirkende vor und hinter der Kamera:....................................................................13 2.4.4. Erlebnisberichte einer Generalprobe und einer Finalshow: ........................................14 2.5. Berichterstattung und Online-Community: ........................................................................19 2.5.1. Die ORF- Homepage zur Sendung: http://insider.orf.at/.............................................20 2.6. Der Gesellschaftstanz: ........................................................................................................21 2.6.1. Die Tanzschule Elmayer:.............................................................................................22 2.6.2. Die Tänze der Show: ...................................................................................................23 3. ERKENNTNISINTERESSE UND ZUGANG ZUR METHODE: ....................................25 4. THEORETISCHE GRUNDLAGEN:....................................................................................29 4.1. Die dokumentarische Methode...........................................................................................29 4.2. Zur dokumentarischen Bildinterpretation:..........................................................................32 4.3. Die dokumentarische Videointerpretation:.........................................................................34 5. UNTERSUCHUNGSDESIGN................................................................................................35 5.1. Übersicht über das Analysematerial...................................................................................35 5.2. Transkriptionsrichtlinien TiQ und MoViQ: .......................................................................35 5.3. Beispielinterpretation..........................................................................................................37 5.3.1. Videotranskript: Eingangssequenz der Passage „Hans und Elke“ (TC: 0:00-1:01)...38 5.3.2. Formulierende Interpretation:......................................................................................41 5.3.3. Reflektierende Interpretation:......................................................................................42 III 5.4. Bildinterpretation eines Fotos der Jury aus der Berichterstattung über die Sendung:....... 49 5.4.1. Formulierende Interpretation:..................................................................................... 49 5.4.2. Reflektierende Interpretation:..................................................................................... 50 6. DIE ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG .................................................................... 55 6.1. Verweise auf Geschlechterbeziehungen ............................................................................ 56 6.1.1. Tabubruch in Bezug auf das Verhältnis der Geschlechter: Simones Kleid und „Hügel“: „hab ich alle gsehn“; der schmale Grat zwischen „blamiern und imponiern“; „warum schaust du so ernst?“............................................................................................... 56 6.1.2. Plaudern aus dem Nähkästchen eines „Paares“ (Selbstzweifel): „Ich hab gesagt das schaff ich nicht!“ - „Das sagt sie immer“ ............................................................................. 68 6.1.3. Bezirzen mittels Sexyness (Dreiecksbeziehung): „Fürn Herrn Serafin hab ich dieses Kleid angezogen“ – „weil er ja so gern solche Sochn sieht“................................................ 71 6.1.4. Verweis auf Gleichberechtigung: „Der Balasz wird mit der österreichischen Frauenbewegung a bissl Probleme haben in den nächsten Tagen“ – „Schau ma mal“........ 74 6.2. Selbstcharakterisierungen.................................................................................................. 76 6.2.1. Selbstreflexion: „weil ich den Samba nie getanzt habe“; „das kann der Nedbal der mein großer Bruder is (…) alles besser“; „na das kommt erst“; „ich glaub trotzdem wir hams Beste rausgholt“; „wenn ma heut net anzahn krieg ma drei Einser, was ja in der Schule i nie ghobt hob“......................................................................................................... 76 6.2.2. Selbststigmatisierung: „Ein bisschen üben und eine künstliche Hüfte kein Problem“86 6.2.2.1. Einbeziehung der Bildanalyse mit dem TC 1:24: Hauptmotiv 1 „Hans und Elke“. 88 6.2.3. Thematisieren einer zu verhindernden Peinlichkeit („Nipplegate“): „Shimmies - Ich darf nicht zu fest“.................................................................................................................. 93 6.3. Fremdcharakterisierungen ................................................................................................. 95 6.3.1. Lobend kritisieren: Lachen über das Antitalent: „untypisch aber sehr originell“; „wunderbar wie du da so drüber spaziert bist“; „mit welchem Mut, mit welcher Kraft, mit welch ein Selbstbewusstsein du das durchstehst“; „vorige Woche warn Sie der Fels“; „Sie ham wirklich hervorragend alles gegebn was Sie können“.................................................. 95 6.3.1.1. Einbeziehung der Ergebnisse der Bildanalyse mit dem TC 0:31: Hauptmotiv 2 „Serafin und Nedbal“.......................................................................................................... 100 6.3.2. Degradierung: „wir beiden Brocken“; „wir sind alles hier Narrn“; „wenn der Nedbal freundlich is, is das immer gefährlich“; „wie Sie scho selber gsagt ham, mehr wor net drin“; „Windschnitt damits schneller geht“ .................................................................................. 111 IV 6.3.2.1. Einbeziehung der Ergebnisse der Bildanalyse mit dem TC 0:49: Nebenmotiv 1 „Moderator mit Paar“ ..........................................................................................................121 6.3.2.2. Einbeziehung der Ergebnisse der Bildanalyse mit dem TC 1:38: Hauptmotiv 1 „Edi und Niki“ .............................................................................................................................125 6.3.3. Mut zusprechen: Euphorie und Ehrgeiz werden verlangt: „Wir brauchen Andi Goldberger!“........................................................................................................................133 6.3.4. Pures Lob aussprechen: „Sensationell. Wirklich toll.“..............................................135 6.3.5. Jemanden in Verlegenheit bringen: Mobilisierung des Publikums gegen den Juror; „so groß is dei Gage dass si des ausgeht?“; „ich hoffe dass der Mut (…) nicht das gemeint hat, was ich ma vorgstellt hab“; „Serafin wird immer mehr der Betriebsrat von euch, merkts ihr des?“...............................................................................................................................139 6.4. Übersicht über die Typik..................................................................................................153 6.5. Komparative Analyse: ......................................................................................................154 7. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND AUSBLICK ...................................169 7.1. Bezüge zu anderen Studien ..............................................................................................173 8. LITERATURVERZEICHNIS .............................................................................................177 8.1. Internetquellen..................................................................................................................183 9. ANHANG ...............................................................................................................................185