KOS.Content 01 | 2014

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KOS.Content 01 | 2014 KOS.content 01 | 2014 Ergebnisse der Untersuchungen des Kompetenzzentrum Open Source der DHBW-Stuttgart Frühjahr 2014 band.2 KOS.content 01 | 2014 Editorial Lieber Leser, vor Ihnen liegt der erste Ergebnisband mit studen- Fragestellungen werden dann in Seminaren an der tischen Ausarbeitungen, die im Rahmen des For- DHBW von studentischen Arbeitsgruppen analy- schungsprojekt KOS entstanden sind. KOS steht siert, wobei nicht nur die Dozenten, sondern auch für Kompetenzzentrum Open Source und bezeich- Fachexperten der dualen Partner die Studierenden net ein kooperatives Forschungsprojekt im Studi- wissenschaftlich leiten. engang Wirtschaftsinformatik der DHBW Stutt- gart, das in Zusammenarbeit mit den dualen Am Ende eines jeden Seminars präsentieren die Partnern Allianz Deutschland, HALLESCHE Kran- Studierenden die Untersuchungsergebnisse vor kenversicherung und Deutsche Rentenversiche- den Vertretern der beteiligten Unternehmen. Meist rung Baden-Württemberg den Einsatz von Open geht dabei um generische Lösungskonzepte, die Source Software/Techniken zur Optimierung von von den beteiligten dualen Partnern in konkrete Geschäftsprozessen in Versicherungsunterneh- Lösungen für das eigene Unternehmen umgesetzt men untersucht. werden können. Diese Abschlusspräsentationen sind nicht nur für die Unternehmen, sondern auch Die Ursprünge des Forschungsprojekts KOS gehen für die Studierenden etwas Besonderes, da sie ihre auf das Jahr 2009 zurück, in dem die Duale Hoch- Seminarergebnisse vor einem recht großen fach- schule Baden-Württemberg (DHBW) nicht nur den kundigem Publikum „verkaufen“ müssen. Hochschulstatus erhielt, sondern damit verbun- den auch einen Forschungsauftrag. Im Studien- Ein halbes Jahr nach den Ergebnispräsentationen gang Wirtschaftsinformatik startete man damals werden die studentischen Ausarbeitungen schließ- zwar sofort mit den ersten Überlegungen zu mög- lich in Form eines Sammelbandes veröffentlicht. lichen Formen der kooperativen Forschung, es Das vorliegende Dokument ist der erste Band in dauerte dann aber doch noch zwei Jahre, bis man dieser Reihe und fasst die Ergebnisse aus dem Se- sich mit drei dualen Partnern einig darüber war, minar im Wintersemester 2013/2014 zusammen. wie eine Zusammenarbeit auf Forschungsebene Weitere Bände werden semesterweise folgen, aussehen könnte. nicht zuletzt deshalb, weil die dualen Partner im Dezember 2013 das zweijährige Projekt KOS um Die zwei Vorbereitungsjahre haben dem Projekt zwei weitere Jahre verlängert haben. gut getan. Denn innerhalb kürzester Zeit entwi- ckelte sich im Projekt KOS eine Form der lehreinte- Wir wünschen allen Lesern eine spannende Lektü- grierten kooperativen Forschung wie es sich alle re und hoffen, dass der vorliegende Sammelband Beteiligten idealerweise vorgestellt hatten: viele interessante Erkenntnisse aus dem Open- Source-Bereich für Sie bereithält. Die dualen Partner liefern aus deren betrieblichen Abläufen heraus die zu untersuchenden Fragestel- lungen, wobei es oft um einen Vergleich des Ein- Prof. Dr. Niko Preiß _ Wissenschaftlicher Leiter satzes kommerzieller Software mit dem Einsatz Dipl.-Inform. Michael Hitz _ Projektleiter von Open-Source-Produkten geht. Die jeweiligen Prof. Dr. Thomas Kessel _ Wissenschaftlicher Leiter Editorial | Duale Hochschule Baden-Württemberg KOS.content 01 | 2014 INHALT BAND.2 Editorial — Asynchrone Servertechnologien zur optimalen In-Memory-Datenbanken – wichtige Merkmale und deren praxisnahe Umsetzung 553 Auslastung von Webservern — 379 — Migration von Open Source Content Management NoSQL-Datenbanksysteme/-Dienste aus der Cloud (2) 629 Systemen — 471 — Geschäftsmodelle und Lizenzen von Open Source Anbietern im Vergleich zu proprietären Software Firmen — 509 Das Kompetenzzentrum Open Source (KOS) Ziel des Projektes Das Projekt Kompetenzzentrum Open Source der DHBW Stuttgart wurde mit der Zielsetzung ins Leben gerufen, die Einsatzfelder für Open Source Software in Unternehmen zu identifizieren und durch den Einsatz quelloffener Produkte und deren kostengünstigen Einsatzmöglichkeiten Optimierungen in ausgewählten Geschäftsbereichen zu erzielen. Dies bedeutet konkret, dass z.B. Open Source Software evaluiert wird, um Lizenzkosten zu reduzieren, bewertet wird, ob sie diverse Qualitätskriterien erfüllt und erfolgreich(er) und effizient(er) in Unternehmen genutzt werden kann. Das Ziel des Projektes ist es hierbei, allgemeingültige Lösungskonzepte für Problemstellungen zu erarbeiten, welche von den am Projekt beteiligten Unterneh- men zu firmenspezifischen Lösungen weiterentwickelt werden können. Die beteiligten Unternehmen partizipieren so an den Ergeb- nissen des Projekts. Zusammenarbeit mit den Dualen Partnern Die Zusammenarbeit mit den Dualen Partnern gestal- tet sich entlang deren Anforderungen und Bedürfnis- sen. Sie sind die Themengeber für betriebliche Frage- stellungen, die im Rahmen des Projekts untersucht werden. Die DHBW steuert die wissenschaftliche, di- daktische und methodische Expertise und Forschungs- kompetenz bei und untersucht die identifizierten The- menfelder. Im Rahmen des Projektes steuert die DHBW Stuttgart die wissenschaftliche Expertise und Forschungskompetenz bei zur Bearbeitung der betrieblichen Fragestellungen der Dualen Partner. Es entstehen generische Lösungen, welche von den Partnern an Ihre Situation angepasst werden kann. Im Rahmen der Arbeit entstehen (generische) Lösungen, an denen die Partner teilhaben können indem sie diese auf ihre spezifische Unternehmenssituation anpassen. Zudem fließen die Ergebnisse in die Arbeit der DHBW ein, sodass hier dem Anspruch an eine hohe Anwendungs- und Transferorientierung ganz im Sinne einer kooperativen Forschung Rechnung getragen wird. An den Ergebnissen des Projekts partizipieren die Dualen Partner Allianz Deutschland AG, die Deutsche Rentenversicherung Baden- Württemberg und die HALLESCHE Krankenversicherung a.G. Inhalt + Projektdarstellung | Duale Hochschule Baden-Württemberg I Asynchrone Servertechnologien zur optimalen Auslastung von Webservern Zusammenfassung der Projektergebnisse Christian Brummer Michael Busam Thomas Scherer Matthias Welz Fakultät Wirtschaft Studiengang Wirtschaftsinformatik WI2011I KOS.content | Seite 379 II Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................................ IV Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................... V Verzeichnis der Listings ....................................................................................................... VI Verzeichnis der Tabellen ..................................................................................................... VII 1 Einleitung: Struktur der Arbeit .......................................................................................... 1 2 IT in Unternehmen .......................................................................................................... 2 2.1 Webanwendungen ................................................................................................... 2 2.1.1 Arten von Webanwendungen (Differenzierung) ................................................. 2 2.1.2 Architektur von Webanwendungen / Aufbau einer Webanwendung .................. 5 2.2 Struktur von Anfragen .............................................................................................. 9 2.3 Probleme bei der Abarbeitung von Anfragen .......................................................... 11 2.4 Java ....................................................................................................................... 13 2.5 Prozesse, Threads und Multithreading ................................................................... 15 3 Synchrone Frameworks ................................................................................................ 17 3.1 Synchronität ........................................................................................................... 17 3.2 Technischer Hintergrund – Spring MVC ................................................................. 18 3.3 Probleme / Einschränkungen ................................................................................. 20 4 Asynchrone Frameworks ............................................................................................... 21 4.1 Marktbetrachtung ................................................................................................... 22 4.2 Einführung in Vert.x ................................................................................................ 25 4.3 Vor- / Nachteile asynchroner Servertechnologien ................................................... 28 4.4 Anwendungsbereiche im Unternehmenskontext..................................................... 30 4.5 Fallstricke bei der Nutzung asynchroner Servertechnologien ................................. 32 4.6 Bisherige Betrachtungen ........................................................................................ 33 5 Szenarien ...................................................................................................................... 35 5.1 Use-Case Diagramme ............................................................................................ 35 5.1.1 Einleitung ........................................................................................................ 35 5.1.2 Motivation für den Einsatz von Use Cases ...................................................... 36 5.1.3 Grafische Notation .........................................................................................
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