aus den LEADER-REGIONEN M-V Ausgabe Nr.8 Juli 2011

Wettbewerb MENSCHEN und ERFOLGE— Gewinner aus der LAG „Stettiner Haff“

Projektauszeichnung in Berlin

— LEADER-Projekt der LAG „Stettiner Haff„ wird als Die GWW betreibt in dem kleinen Dorf Koblentz einen einziges aus M-V bei Bundeswettbewerb geehrt — integrativen Gartenbaubetrieb, in dem vor allem be- hinderte Mitarbeiter tätig sind. Die Kantine, Aufenthalts Die „Gärtnerei Koblentz“ ist ein Projekt der Gemein- - und Bildungsräume der Gärtnerei waren stark sanie- nützigen Werk- und Wohnstätten GmbH (GWW rungsbedürftig und auch der Dorfgemeinschaft fehlten GmbH) mit Sitz in Pasewalk. gemeinschaftlich nutzbare Räumlichkeiten für Dorffes- Aus 585 zugelassenen Beiträgen zum gelungenen te und Vereinsaktivitäten. Die Dorfgemeinschaft und Engagement für die ländliche Entwicklung wurden die GWW entschlossen sich, diese Probleme mit ei- zwölf Auszeichnungen vergeben. Eine Auszeichnung nem gemeinsamen Projekt zu lösen. Dazu wurde zu- konnten die Vertreter der GWW GmbH entgegenneh- nächst 2009 ein behindertengerechtes Sanitär- und men.

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Mehrzweckgebäude auf dem Gärtnereigelände errich- dem erhält das kleine Dorf eine soziale Infrastruktur, tet. die es aus eigener Kraft nicht realisieren könnte.

In einem Folgeprojekt wurde die ehemalige Kantine Regina Teßmann der Gärtnerei saniert und wird jetzt als multifunktiona- LAG Stettiner Haff les Begegnungszentrum von der Dorfgemeinschaft Tel. 03973 - 255 317 und den Beschäftigten der Gärtnerei genutzt. Tagsüber E-Mail: [email protected] stehen die Räume den Beschäftigten als Pausen- The- rapie- und Schulungsräume zur Verfügung, außerhalb Für eine „Nachhaltige Landbewirt- der Gärtnereibetriebszeiten werden sie von der Dorfge- schaftung und Lebensqualität“ in meinschaft genutzt. Mecklenburg- Vorpommern Eröffnungssymposium zur 12. Regionalen Nach- haltigkeitsausstellung von StALU MM und Univer- sität am 25. Mai 2011 mit breiter Teilneh- merresonanz Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg (StALU MM) und der Wissen- schaftsverbund Um-Welt (WVU) der Universität Ros- tock haben in diesem Jahr bereits zum 9. Mal zum Symposium aus der Reihe „Die Universität Rostock als aktiver Partner von Kommunen und Regionen für eine nachhaltige Entwicklung“ am Mittwoch, den 25. Mai 2011, eingeladen. Über 70 Interessenten hatten Auch gemeinsame Veranstaltungen werden hier durch- sich für die Veranstaltung angemeldet. geführt. „Nachhaltige Landbewirtschaftung und Lebens- qualität“ hieß das diesjährige Thema des Symposi- Die Kooperation der Gemeindeverwaltung und der ums, womit traditionell die gleichnamige 12. Regionale Gärtnereileitung sowie die gemeinsame Nutzung leis- Nachhaltigkeitsausstellung von StALU MM und Univer- sität Rostock eröffnet wird. Die Veranstalter richteten sich mit diesem aktuellen Thema vor allem an Vertreter von Kommunen, Produzenten, Vermarkter, Anbieter und Konsumenten von Produkten einer nachhaltigen regionalen Landbewirtschaftung sowie an Fachbehör- den, Institutionen und Einrichtungen, Vereine, Verbän- de sowie weitere regionale Akteure aus dem ländlichen Raum der Region Mittleres Mecklenburg/ Rostock. Im Mittelpunkt des Symposiums stand vor allem die Bedeutung und Nutzung nachhaltiger Bewirtschaf- tungsformen in Mecklenburg-Vorpommern für eine Steigerung der Lebensqualität mit besonderem Fo- cus auf die Lebensmittelproduktion und -vermarktung. ten einen wichtigen Beitrag zur Integration der Be- Die Veranstalter wollten den Gästen einen allgemeinen hinderten und des Betriebes in das Dorfleben. Zu- Eindruck über die Vielfalt der Landnutzung und Bewirt- schaftungsformen vermitteln.

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„Gerade eine zukunftsorientierte Landbewirtschaftung das Stadtforstamt Rostock, die Neue Verbraucherzent- und eine ansprechende Lebensqualität im ländlichen rale in Mecklenburg und Vorpommern e.V. sowie das Raum sind wichtige Indikatoren für die Bewertung der Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit nachhaltigen Entwicklung im landwirtschaftlich orien- und Fischerei M-V und das FBN Leibniz Institut für tierten Flächenland Mecklenburg- Vorpommern.“, un- Nutztierbiologie in Dummerstorf. Neu in diesem Jahr terstreicht der Vorsitzende des WVU der Universität wird die anschließende weitere Präsentation der Pos- Rostock, Prof. Dr. Wolfgang Nieke, die diesjährige terausstellung auf fachbezogenen Großveranstaltun- Themenwahl für Ausstellung und Symposium. gen in M-V sein, wie z.B. auf der Mela im September 2011 in Mühlengeez. Der Leiter des StALU MM, Hans-Joachim Meier, wies vor allem auf die einleitenden fachbezogenen Ausfüh- rungen vom Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V, Dr. Till Backhaus, sowie vom Vizepräsidenten des Landesbauernverbandes M-V, Hans-Heinrich Rave, zur Eröffnung des Symposiums hin. „Mit dem diesjährigen Thema wird zugleich die enge Verbindung von Natur- und Umweltschutz mit einer nachhaltigen Landbewirtschaftung deutlich sicht- bar; genau das Arbeitsfeld unserer im vergangenen Jahr neu gebildeten Behörde.“, hob der StALU Amts- leiter hervor. Gespräche mit Ausstellen, hier mit Frau Uta Nehls von der Die Veranstalter StALU MM und Universität Rostock Neuen Verbraucherzentrale in M-V präsentieren sich mit Ihrer Veranstaltung in diesem Jahr erneut als offizielles Projekt der UN-Dekade Im Rahmen der Posterausstellung präsentierten sich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ für den Zeit- in diesem Jahr 12 regionale Akteure aus den Berei- raum 2011/2012. chen Forst-, Fischerei- und Landwirtschaft sowie Ag- rarmarketing und ländlicher Tourismus mit ihren aktu- Weitere Informationen zur Veranstaltung unter ellen Themen und Projekten. Dazu gehörten u. a. der www.wvu.uni-rostock.de und unter www.stalu-mittleres Verein LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern e.V., -mecklenburg.de.

TERMINE TERMINE TERMINE 22 bis 28 August 2011 Zielgruppenorientierte Bürgerbeteiligung — Amaze Me LEADER Neue Akteure für den regionalen Prozess ge- Internationale Aktionstage für junge Akteure winnen und motivieren, DVS-Workshop der ländlichen Entwicklung Gotha Finnland 15.—18. September 2011 28. August 2011 MELA — Fachausstellung für Landwirtschaft, Ver.di Forum Nord e.V. Mühlengeez Kulturwandel im Garten der Metropolen Müritzeum, Waren, 19:30 Uhr 02. Oktober 2011 06./ 07. September 2011 Tag der Regionen — Aktionszeitraum 23. Septem- ber bis 09. Oktober 2011

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Im Fokus: Einwohner: 72.296 Charakteristika/ Besonderheiten:

Fläche: 1.624 km² Prägend für das Landschaftsbild sind das Stettiner Bevölkerungsdichte: 44 Einwohner pro km² Haff, die ursprünglichen Ortschaften und die unter- durchschnittliche Siedlungsdichte, die unzerschnitte- Gründung LAG: 17. April 2007 nen weitläufigen Landschaftsstrukturen, die Flüsse Uecker, Zarow und Randow mit ihren Niederungen LEADER-Budget: 4.799.369,72 € und dem Randowbruch, die Ueckermünder Heide, die Brohmer Berge und die ausgedehnten Nadel-, Buchen Abgrenzung: - und Mischwälder und die landschaftsprägende land-, forst- und weidewirtschaftliche Nutzung. Die LEADER-Region „Stettiner Haff“ entspricht den administrativen Grenzen des Landkreises Uecker- Das Leitbild „Natur und Kultur als Partner der wirt- Randow. Zur Region gehören die drei amtsfreien Städ- schaftlichen Entwicklung“ stellt einen wirkungsvollen te Pasewalk, Ueckermünde und Strasburg. 52 Ge- Handlungsrahmen für die Vernetzung der Akteure so- meinden einschließlich der Städte Torgelow, Eggesin wie der Projekte da. und Penkun die sich zu vier Ämtern zusammenge- schlossen haben. Die Region liegt an der nordöstlichen Grenze der Bun- Mitglieder: desrepublik Deutschland und ist der östlichste Kreis Vorsitzender: Dipl. Ing. Hartmut Kaiser Landkreis Ue- des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Die cker-Randow Region ist Teil der Euroregion POMERANIA und des Regionalen Planungsverbandes Vorpommern. 2. Stellvertreter des Landrates und Fachbereichsleiter Bau, Planung und Kataster

Stellv. Vorsitzender: Wolfgang Schubert Ukranenland Historische Werkstätten e. V.

 Landkreis Uecker-Randow  ARGE  FEG  Bauernverband Uecker-Randow e. V.  Landtagsabgeordnete  Stadtverwaltung Strasburg

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 Amt Löcknitz-Penkun  StALU Vorpommern  Kreislandfrauenverband UER e. V.  IHK zu Neubrandenburg  Förderverein für Naturschutzarbeit Uecker- Randow-Region e. V.  Fremdenverkehrsverein „Stettiner Haff“ e. V.  Kreisvereinigung Lebenshilfe e. V.  Landesforst Mecklenburg-Vorpommern  Naturpark „

Handlungsfelder: Geschäftsstelle:  Bildung und Qualifizierung Regina Teßmann, Marita Bösel  Öffentlichkeitsarbeit LEADER-Regionalmanagement der LAG „Stettiner  Sicherung bestehender und Schaffung neuer Er- Haff“ im Landkreis Uecker-Randow werbsmöglichkeiten FB Bau, Planung und Kataster  Entwicklung der Infrastruktur An der Kürassierkaserne 9 17309 Pasewalk  Steigerung der Attraktivität der Kulturlandschaft Tel. 03973 – 255 317 und Sicherung der Ressourcen Fax 03973 – 255 586

E-Mail: [email protected]

seit dem Jahr 2001 erfolgte kontinuierliche Beteiligung StALU MM erhält EMAS- Zertifizie- des ehemaligen Staatlichen Amtes für Umwelt und rungsurkunden für Dienststellen in Natur (StAUN) Rostock und heutigen StALU MM am Rostock und Bützow Öko-Audit-Prozess verbunden mit der Erweiterung Erstmals erhält das StALU dieses EU weiten Gütesiegels auf die Dienststelle in MM als neu gebildete Lan- Bützow.“, hebt Dr. Christine Grünewald bei der Urkun- desbehörde mit zwei Dienst- denübergabe hervor. „10 Jahre Öko-Audit im StALU stellen – in Rostock und Büt- MM in Rostock, das heißt Engagement, Ausstrahlung, zow – die EMAS- Zertifizie- Verantwortungsbewusstsein und vor allem Stabilität in rungsurkunden, eine EU- Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit auf hohem Ni- weite Anerkennung für ihre veau.“, resümiert die Geschäftsführerin bei der IHK zu Umweltleistungen. Rostock. Die Landesbehörde gehört damit zugleich zu Die IHK zu Rostock als zu- den Gründungsmitgliedern der Umweltallianz M-V. ständige Registrierungsstelle EMAS ist die Abkürzung für das europäische Umwelt- für die EMAS-Zertifikate in Audit- System ("Eco Management and Audit Scheme"). der Region Mittleres Meck- Seine Grundlage bildet heute die Verordnung (EG) Nr. lenburg/ Rostock freut sich über dieses Engagement 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Ra- der Umwelt- und Landwirtschaftsbehörde, die mit der tes vom 25. November 2009 über die freiwillige Beteili- Zertifizierung ihrer eigenen Umweltleistungen beispiel- gung von Organisationen an einem Gemeinschaftssys- gebend vorangeht. „Besonders hervorzuheben ist die tem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprü-

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fung (EMAS III). Als äußeres Zeichen der erfolgreichen Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee. Teilnahme am Öko- Audit- Prozess darf das EMAS- Beide Partner engagieren sich seit langem für eine Logo im Briefkopf geführt werden. zukunftsfähige Regionalentwicklung in der Biosphären- reservatsregion: Die vom Amt für das Biosphärenreser- vat Schaalsee 1998 gegründete Regionalmarke „Biosphärenreservat Schaalsee – Für Leib und Seele“ stellt ein wichtiges Instrument dar, um die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu fördern. Entstanden ist ein umfangreiches Netzwerk aus Gastronomie und Unter- kunft, Kunst und Handwerk, Urlaub und Freizeit, Land- wirtschaft, Gesundheit und Soziales. Im Mittelpunkt standen an dem Nachmittag die LEADER-Akteure sowie die Regionalmarkeninhaber, denn sie bilden die Knotenpunkte des gemeinsamen Netzwerkes. Mehr als 90 Teilnehmer aus Verwal- Frau Dr. Christine Grünewald, Geschäftsführerin bei der IHK zu tung, Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft Rostock, überreicht dem Amtsleiter des StALU MM, Herrn Hans- nutzten die Gelegenheit in entspannter Atmosphäre, Joachim Meier, die Urkunden für die Dienststellen Rostock und interessanten Menschen zu begegnen, neue Koopera- Bützow tionspartner zu finden, sich mit alten Bekannten wieder zu treffen aber auch um Informationen und Sichtwei- Treffen regionaler Akteure der Schaal- sen auszutauschen und vieles mehr. seeregion – Die Kunst des Netzwer- So berichtete u.a. Herbert Piotrowski, Bürgermeister kens war gefragt! der Gemeinde Grambow, über die Bemühungen und Erfolge seiner Gemeinde auf dem Weg zu einem Mitten in der Schaalsee-Landschaft, auf dem Arche Dorfladen. Frau Ute Rohrbeck informierte über den Hof in Kneese, trafen sich am 19. Mai Künstler, Unter- neu eröffneten Regionalwarenladen in . nehmer und Tourismusexperten der Schaalseeregion um einen gemeinsamen Weg in die Zukunft zu pla- Aufgelockert wurde der Nachmittag durch Probefahrten nen. Organisiert wurde der Nachmittag durch die Loka- auf Elektrorädern, einer Tour über das Gelände des le Leader-Aktionsgruppe „Mecklenburger Schaal- Arche-Hofs und ein abschließendes gemeinsames seeregion - Biosphärenreservatsregion“ und das Grillen.

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Der Arche-Hof ist eine Hier leben und arbeiten Menschen, die in der Hofge- Einrichtung der Lebens- meinschaft innerhalb einer natürlichen, schützenswer- hilfewerk Hagenow ten Landschaft den geeigneten Rahmen für ihr berufli- gGmbH. Mit seinem ches und persönliches Engagement finden. Daneben nachhaltigen Wirtschaf- ist der Arche-Hof durch seine besonderen Angebote ten setzt er auf Regiona- ein Aktions- und Begegnungsort im Biosphärenreser- lität und ist zu einem vat und bot den perfekten Rahmen für die Ideen- festen Bestandteil der schmiede der regionalen Akteure. Schaalsee-Region ge- Am Ende waren sich daher alle einig: Ein regelmäßiger worden ist. Mit Hilfe der Tätigkeiten eines ökologi- Austausch zwischen den Regionalmarkeninhabern und schen landwirtschaftlichen Betriebes können Be- LEADER-Projektverantwortlichen bietet auch zukünftig wohnerInnen und Beschäftigte des Arche-Hofes ihre die beste Möglichkeit Kooperationen weiter voranzu- sozialen und beruflichen Kompetenzen weiter entwi- treiben und über Zukunftschancen zu diskutieren. ckeln und stärken. Madeleine Kusche Der Arche-Hof bildet als Arbeits- und Wohnstätte eine LAG Mecklenburger Schaalseeregion Hofgemeinschaft und bietet derzeit 30 Arbeits- und 12 Tel: 038872/ 929 16 Wohnplätze für behinderte Menschen. E-Mail: regionalentwicklung@.de

Regionalmanagementwechsel in der Studium der Landschaftsplanung und ihrer Arbeitstätig- keit in Berlin ist sie nun wieder im Landkreis Demmin LAG „Demminer Land“ ansässig und kann ihren Beitrag zur Mitgestaltung und Förderung der Region beisteuern. Seit dem 01.07.2011 werden die Geschäfte der LAG „Demminer Land“ von der neuen Regionalmanagerin Frau Henke bedankt sich auf diesem Wege bei Frau Juliane Henke geführt. Sie übernahm die Stelle von Heß für Ihr Engagement, Ihre Einsatzbereitschaft und Christina Heß, die aus persönlichen Gründen nach Ihren Enthusiasmus in den vergangenen drei Jahren Rostock wechselte. und wünscht Ihr für die Zukunft alles Gute.

Juliane Henke LAG Demminer Land Tel. 03998/ 434 351 E-Mail: [email protected]

Impressum

Madeleine Kusche LAG Mecklenburger Schaalseeregion

Freiheitsplatz 1 19217 Rehna Chr. Heß und J. Henke, Foto: H. Jaster 038872/ 929 16

[email protected] Frau Henke ist gebürtige Neukalenerin und mit der www.leader-schaalsee.de Region „Demminer Land“ eng verbunden. Nach dem grundlayout: deutsche vernetzungsstelle ländliche räume 7

Gefördert aus Mittel des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums 7

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LEADER-Geschäftsstellen Landkreis Demmin 03998-434351 LAG Demminer Juliane Henke Adolf-Pompe-Str. 12-15 [email protected] Land Regionalmanagerin 17109 Demmin www.lag-demminer-land.de Landkreis Güstrow 03843-7556112 Marianne Dietrich LAG Güstrower Landkreis Am Wall 3-5 [email protected] Regionalmanagerin 18273 Güstrow www.twfg.de

Landkreis Müritz 03991-782207 LAG Mecklenburgische Dagmar Wilisch Zum Amsbrink 2 [email protected] Seenplatte-Müritz Regionalmanagerin 17192 Waren (Müritz) www.landkreis-mueritz.de

Landkreis Mecklenburg-Strelitz 03981- 481425 Bettina Wilhelm-Wiehle LAG Mecklenburg- Woldegker Chaussee [email protected] Regionalmanagerin Strelitz 3517235 Neustrelitz www.mecklenburg-strelitz.de Landkreis Nordvorpommern 038326-59297 Walther Benkert LAG Nordvorpommern Bahnhofstraße 12/13 [email protected] Regionalmanager 18507 Grimmen www.leader-nvp.de Landkreis Bad Doberan 038203-60534 Olaf Pommeranz LAG Ostsee-DBR August-Bebel-Straße 3 [email protected] Regionalmanager 18209 Bad Doberan www.ostsee-dbr.de

Landkreis Ostvorpommern Renate Hübner 03971-84209 LAG Ostvorpommern Demminer Str. 71-74 [email protected] Regionalmanagerin 17389 Anklam [email protected]

Landkreis Rügen 03838-813297 Stefanie Dobelstein LAG Rügen Störtebekerstraße 30 [email protected] Regionalmanagerin 18528 Bergen auf Rügen www.leader-ruegen.de LAG Mecklenburger Amt Rehna 038872-92916 Madeleine Kusche Schaalseeregion – Bios- Freiheitsplatz 1 [email protected] Regionalmanagerin phärenreservatsregion 19217 Rehna www.leader-schaalsee.de Landkreis Uecker-Randow 03973-255317 Regina Teßmann An der Kürassierkaserne 9 [email protected] LAG Stettiner Haff Regionalmanagerin 17309 Pasewalk www.lkuer.de Landkreis Ludwigslust 03874-6241960 Ingrid Herrmann Garnisonsstr. 1 [email protected] LAG SüdWest- Regionalmanagerin Mecklenburg 19288 Ludwigslust www.kreis-lwl.de Landgesellschaft Mecklenburg- 03866-404196 Kristin Hormann Vorpommern mbH LAG Warnow-Elde-Land [email protected] Regionalmanagement Lindenallee 2a www.warnow-elde-land.de 19067 Leezen Landkreis 03881-722281 LAG Westmecklenburgi- Erich Reppenhagen Börzower Weg 3 [email protected] sche Ostseeküste Regionalmanager 23936 Grevesmühlen www.region-wmo.de

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