Babettes Fest Und Ole Christian Madsens Nordkraft“

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Babettes Fest Und Ole Christian Madsens Nordkraft“ DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Die filmische Realisierung dänischer literarischer Werke. Eine vergleichende Analyse zwischen Gabriel Axels Babettes Fest und Ole Christian Madsens Nordkraft“ Verfasserin Elisabeth Reinprecht angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 394 Studienrichtung lt. Studienblatt: Skandinavistik Betreuer: Prof. Dr. Sven Hakon Rossel 1 Danksagung Diese Arbeit verdankt ihre Entstehung all jenen Personen, die mich stets zu unterstützen wussten. Diesen Menschen möchte ich hiermit meinen besonderen Dank aussprechen. Als erstes möchte ich meinem Freund, all meinen Freunden und meiner Familie dafür danken, dass sie mir während meiner Studienzeit immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Ein besonderes Dankeschön möchte ich an dieser Stelle an meine Mutter richten, die mich jederzeit, aber vor allen Dingen in schwierigen Momenten, zu ermutigen wusste. Darüber hinaus ist es mir ein Anliegen meinem Betreuer, Prof. Dr. Sven Hakon Rossel sowie Mag. Gregor Okoniewski, für ihre große Hilfsbereitschaft und die vielen ergiebigen Gespräche meinen Dank auszusprechen. Zuletzt möchte ich noch Silke, Nadja, Daniela und Marie-Anic für die schöpferischen Konversationen, ihre Mithilfe und aufmunternden Worte danken. Vielen lieben Dank! 2 „The task I’m trying to achieve is above all to make you see“ D.W. Griffith 3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Grundzüge der dänischen Filmgeschichte – von 1896 bis heute 4 2.1. Von der Niederlassung der ersten Filmtheater bis zur Konstitution von „Nordisk Films Kompagni 4 2.2. Kriminalfilm, Literaturverfilmung und film d’art – Führende Genres der Anfangsjahre 5 2.3. Nordisk Film und die Konkurrenz aus Århus 6 2.4. Die ersten Filmbühnenkünstler und der Aufbau eines kleinen Filmimperiums 8 2.5. Der erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die dänische Filmindustrie – von anfänglichem Aufschwung bis zur Künstlerflucht der Zwischenkriegszeit 9 2.6. Der Einzug des Tonfilms, gesellschaftliche Spannungen, Künstlermangel und die Prävalenz Hollywoods – Krisen der 1930er Jahre 13 2.7. Der Einbruch des zweiten Weltkrieges – Normen, Restriktionen und Neuorientierung in den 1940er und 1950er Jahren 15 2.8. Gesellschaftspolitische Ereignisse und Umwälzungen ab 1949 und das Aufblühen der volkstümlichen Komödie 18 2.9. Der Film als eigenständige Kunstform – Erhebungen, neue Richtlinien und Filmproduktionsgesellschaften ab 1960 20 2.10. Maßgebende Gestalten der dänischen Filmbühne und der allmähliche Untergang kleiner Filmproduktionsgesellschaften in den 1960er und 1970er Jahren 21 2.11. Das Ende der kleinen Filmgesellschaften und die dramatische Eskalation der Produktionskosten 24 2.12. Elementare Genres und weltumfassender Durchbruch des dänischen Films in den 1980er Jahren 25 2.13. Dogma95 – Ein Keuschheitsgelübde mit nationaler und internationaler Durchschlagkraft 27 2.14. Multinationale Zusammenarbeit, staatliche Unterstützungsmaßnahmen und die neue Zensurregelung Ende der 1990er Jahre 28 2.15. Die Internationalisierung des dänischen Films – zwischen Kunst und Kommerz 28 4 3. Die Transformation von Literatur in das Medium Film - Allgemeine Herausforderungen der Realisierung 29 3.1. Der kommerzielle Erfolg als grundlegende Prämisse 30 3.2. Der Konnex zwischen Literatur und ihrer filmischen Realisierung 31 3.3. Eindeutigkeit von Struktur und Handlung 33 3.3.1. Das Problem mit der Zeit 34 3.3.2. Die fehlende Erzählinstanz im Film 34 3.3.3. Das Kürzen von Handlungselementen 35 3.4. Die Auswahl der Figuren – eine diffizile Angelegenheit 36 3.5. Die Übertragung der Ausdrucksform von literarischer Vorlage in das Medium Film 36 4. Karen Blixens Babettes Fest – Leidenschaft, Liebe und Kunst jenseits von Gottesfurcht und Altruismus 37 4.1. Inhaltliche Reflexion des Textes 38 4.2. Die Liebe zur Leidenschaft als Kontrast zu Passivität und Unterdrückung: Das Schicksal von Martine und Philippa 48 4.2.1. Lorens Löwenhielm und Achille Papin als tragische Boten der Liebe 49 4.3. Babette und ihre künstlerischen Fähigkeiten 50 4.4. Ironie 51 4.5. Historische Verweise im Text: Martin Luther, Don Giovanni und der Hexenmythos 52 4.6. Karen Blixen im Schlachtfeld zweier Welten 53 5. Die filmische Realisierung von Karen Blixens Babettes Fest 54 5.1. Gabriel Axel als Filmschaffender 54 5.2. Methodische Vorgehensweise 54 5.3. Die Analyse der Adaption 55 5.3.1. Kapitel 1.: „Einstieg in die Geschichte“ 56 5.3.2. Kapitel 2.: „Aus dem Leben von Martine und Philippa“ 57 5.3.3. Kapitel 3.: „Offizier Lorens Löwenhielm“ 58 5.3.4. Kapitel 4.: „Die Enttäuschung“ 60 5.3.5. Kapitel 5.: „Achille Papin“ 61 5.3.6. Kapitel 6.: „Don Giovanni und Zerlina“ 63 5.3.7. Kapitel 7.: „Ein Brief aus Paris“ 64 5.3.8. Kapitel 8.: „Alltagsleben“ 65 5 5.3.9. Kapitel 9.: „Disharmonie in der Glaubensgemeinschaft“ 66 5.3.10. Kapitel 10.: „Babettes großer Gewinn“ 67 5.4.11. Kapitel 11.: „Vorbereitung und Ankunft der Waren“ 68 5.4.12. Kapitel 12.: „Martines Traum und das anstehende Fest“ 70 5.4.13. Kapitel 13.: „General Lorens Löwenhielm“ 71 5.4.14. Kapitel 14.: „Die Ankunft der Gäste“ 72 5.4.15. Kapitel 15.: „Das Festmahl. Teil 1“ 74 5.4.16. Kapitel 16.: „Das Festmahl. Teil 2“ 75 5.3.17. Kapitel 17.: „Die Ansprache General Löwenhielms“ 76 5.4.18. Kapitel 18.: „Der Abschied“ 77 6. Eine Gegenüberstellung der literarischen Vorlage und ihrer filmischen Realisierung 78 6.1. Periphere Differenzen zwischen Buch und Film 79 6.1.1. Die Verknüpfung zweier Zeitabschnitte 79 6.1.2. Die Verlegung des Handlungsortes 79 6.1.3. Pietismus, Puritanismus, Stoizismus und der Islam 80 6.1.4. Der Schnee als Symbol für Reinheit und Keuschheit 80 6.1.5. Die Legende der Familie Löwenhielm 81 6.1.6. Das Auslassen zweitrangiger Details 81 6.2. Die Korrespondenz der Ausdrucksform und der Grundaussage in den beiden Medien 82 6.2.1. Babette und Philippa als Künstler des Paradieses 82 6.2.2. Christoffer als Angelpunkt der Ironie 84 7. Jakob Ejersbos Nordkraft – Leben in unaufhaltsamer Bewegung 85 7.1. Inhaltliche Reflexion des Textes 85 8.1.1. Junkiehunde (1990) 86 8.1.2. Broen (1992) 92 8.1.3. Begravelse (1994) 98 7.2. Die Liebe als wichtiges Moment, um der Abhängigkeit und Hoffnungslosigkeit zu entfliehen 101 7.3. Proletariat und Bourgeoisie als Grundpfeiler sozialer Gegensätzlichkeiten 102 7.4. Steso-Thomas’ anarchistische Lebensphilosophie 102 7.5. Nordkraft als Roman über verfehlte Elternrollen 103 6 8. Aufstellung der Personengalerie in Junkiehunde (1990) 105 9. Aufstellung der Personengalerie in Broen (1992) 106 10. Aufstellung der Personengalerie in Begravelse (1994) 107 11. Die filmische Realisierung von Jakob Ejersbos Nordkraft 108 11.1. Ole Christian Madsen als Filmschaffender 108 11.2. Die Analyse der Adaption 108 11.2.1. Kapitel 1.: „Maria“ 108 11.2.2. Kapitel 2.: „Asger” 110 11.2.3. Kapitel 3.: „Allan“ 111 11.2.4. Kapitel 4.: „Maja“ 113 11.2.5. Kapitel 5.: „Steso“ 114 11.2.6. Kapitel 6.: „Tilde“ 115 11.2.7. Kapitel 7.: „Hossein“ 117 11.2.8. Kapitel 8.: „Mor og Hans Jørgen” (Mutter und Hans Jørgen) 118 11.2.9. Kapitel 9.: „Frank“ 119 11.2.10. Kapitel 10.: „Allans kærlighed” (Allans Liebe) 121 11.2.11. Kapitel 11.: „Hvad er kærlighed” (Was ist Liebe) 121 11.2.12. Kapitel 12.: „Marias Kærlighed“ (Marias Liebe) 122 11.2.13. Kapitel 13.: „Den svære kærlighed 1” (Die mühsame Liebe 1) 123 11.2.14. Kapitel 14.: „Den svære kærlighed 2” (Die mühsame Liebe 2) 124 11.2.15. Kapitel 15.: „Stesos kærlighed“ (Stesos Liebe) 125 11.2.16. Kapitel 16.: „Allans historie“ (Allans Geschichte) 125 11.2.17. Kapitel 17.: „Fremtidens veje“ (Die Wege der Zukunft) 127 11.2.18. Kapitel 18.: „København tur retur“ (Kopenhagen tour retour) 128 11.2.19. Kapitel 19.: „Sammenkomsten“ (Die Zusammenkunft) 130 11.2.20. Kapitel 20.: „Den banale fase“ (Die banale Phase) 130 11.2.21. Kapitel 21.: „Franks finte“ (Franks Finte) 131 11.2.22. Kapitel 22.: „Nedtrapning“ (Schrittweiser Abbau) 132 11.2.23. Kapitel 23.: „Franks lov“ (Franks Gesetz) 133 11.2.24. Kapitel 24.: „Afhentningen“ (Die Abholung) 134 11.2.25. Kapitel 25.: „Vesterhavet“ 134 11.2.26. Kapitel 26.: „Broen“ (Die Brücke) 135 11.2.27. Kapitel 27.: „Opløsning“ (Die Auflösung) 136 11.2.28. Kapitel 28.: „Bundfaeldelse“ (Der Gegenprall) 138 7 12. Eine Gegenüberstellung der literarischen Vorlage und ihrer filmischen Realisierung 139 12.1. Junkiehunde oder das beschwerliche Leben einer jungen Frau, auf der Suche nach Geborgenheit 139 12.1.1. Hossein 140 12.1.2. Asger 141 12.1.3. Die Mutter und Hans-Jørgen 141 12.2. Broen (Die Brücke) oder das Bestreben eines jungen Mannes, die Vergangenheit hinter sich zu lassen 142 12.2.1. Frank 142 12.2.2. Maja 143 12.2.3. Mette und die Mutter 143 12.3. Begravelse (Begräbnis) oder die Abgeneigtheit vor einem gegenstandslosen Leben 144 12.3.1. Gule Tilde (Die gelbe Tilde) 144 12.3.2. Vater und Sohn 145 13. Eine vergleichende Analyse zwischen Gabriel Axels Babettes gæstebud und Ole Christian Madsens Nordkraft 146 13.1. Der Handlungsverlauf 146 13.2. Die Figuren 149 13.3. Kamera und Montage 152 13.4. Ausstattung/Licht 154 13.5. Musik und Geräuschekulisse 155 13.6. Gesamteindruck und Evaluierung der filmischen Realisierungen 157 14. Konklusion 160 Literaturhinweise Anhang 8 1. Einleitung Die filmische Transformation von Literatur ist seit Anbeginn der dänischen Filmgeschichte ein wesentlicher Bestandteil im Programm der Filmpaläste. Das Motiv für das Heranziehen einer Literaturvorlage für einen Film kann nicht selten in dem Bestreben gefunden werden, mit einer Produktion, angesichts des Berühmtheitsgrades einer literarischen Vorlage, ein gewisses Wohlgefallen oder zumindest ein Interesse beim Publikum hervorrufen zu wollen. Auf der anderen Seite kann auch die Inspiration durch die Lektüre eines literarischen Werkes ausschlaggebend für die Entstehung einer filmischen Adaption sein. In jedem Fall ist darauf aufmerksam zu machen, dass mit der Verfilmung bekannter fiktiver Texte auch gleichzeitig die Erwartungen der Zuseher sehr hoch stehen.
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