Richard Wagner
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Richard Wagner Ein Leben für die Bühne Bearbeitet von Martin Knust 1. Auflage 2013. Buch. 204 S. Hardcover ISBN 978 3 412 20919 3 Format (B x L): 13,5 x 21 cm Gewicht: 379 g Weitere Fachgebiete > Musik, Darstellende Künste, Film > Musikwissenschaft Allgemein > Einzelne Komponisten und Musiker Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Wagners Leben ist bereits oft beschrieben wor- WagnersWagners LebenLeben istist bereits oft beschriebenbeschrieben wor- wor- den. Diese Biografie nimmt insbesondere sein den.den. DieseDiese Biografie nimmt nimmt insbesondere insbesondere sein sein Verhältnis zu derjenigen Institution in den Blick, VerhältnisVerhältnis zuzu derjenigenderjenigen Institution in den Blick, die Dreh- und Angelpunkt seines gesamten Den- diedie Dreh-Dreh- undund AngelpunktAngelpunkt seinesseines gesamten Den-Den- kens und Handelns war: das Theater. Unter dem kenskens undund HandelnsHandelns war:war: das Theater. Unter Unter dem dem Blickwinkel der Auseinandersetzung Wagners BlickwinkelBlickwinkel derder Auseinandersetzung WagnersWagners mit dem Theater seiner Zeit werden die Seiten mitmit demdem TheaterTheater seinerseiner ZeitZeit werden werden die die Seiten Seiten seiner Persönlichkeit und seines Denkens sicht- seinerseiner PersönlichkeitPersönlichkeit undund seinesseines Denkens sicht-sicht- bar, die der Essenz seines Werkes nahe zu kom- bar,bar, diedie derder EssenzEssenz seines Werkes nahe zu kom-kom- men erlauben. Vor allem die in zahlreichen Briefe menmen erlauben. VorVor allem allem die die in zahl zahlreichen reichen Briefe Wagners wie auch die Zeugnisse seiner Zeitge- WagnersWagners wiewie auchauch diedie Zeugnisse seiner Zeitge-Zeitge- nossen hat der Biograf Martin Knust herange- nossennossen hathat der Biograf Martin KnustKnust herange-herange- zogen,zogen, um um Wagners Wagners Lebensdarstellung Lebensdarstellung kritisch kritisch Richard Wagner Richard zogen, um Wagners Lebensdarstellung kritisch zu beleuchten und zu ergänzen. zuzu beleuchtenbeleuchten und und zu zu ergänzen. ergänzen. Dr. Martin Knust M.A. studierte Musikwissen- Richard Wagner kam aus einer Familie von Schauspielern und Sängern, Das Besondere wie auch das Gewöhnliche, das Dr. Martin Knust M.A. studierte Musikwissen- RichardRichard Wagner Wagner kam kam aus aus einer einer Familie Familie von von Schauspielern Schauspielern und und Sängern, Sängern, DasDas BesondereBesondere wiewie auch das Gewöhnliche, das schaft, Schulmusik, Theologie und Philosophie arbeitete als Theaterkapellmeister und Regisseur und widmete sein Visionäre wie auch das Zeitgebundene des künst- schaft, Schulmusik, Theologie und Philosophie arbeitetearbeitete als als Theaterkapellmeister Theaterkapellmeister und und Regisseur Regisseur und und widmete widmete sein sein VisionäreVisionäre wiewie auchauch dasdas ZeitgebundeneZeitgebundene des künst- in Greifswald, Berlin (HU) und Dresden. Akade- Schaffen als Dichter und Komponist ganz dem dramatischen Musik- lerischen Konzepts kommen dabei zum Vor- inin Greifswald,Greifswald, BerlinBerlin (HU)(HU) undund Dresden.Dresden. Akade-Akade- SchaffenSchaffen als als Dichter Dichter und und Komponist Komponist ganz ganz dem dem dramatischen dramatischen Musik- Musik- lerischenlerischenlerischen KonzeptsKonzeptsKonzepts kommenkommenkommen dabeidabeidabei zumzum Vor-Vor-Vor- mische Tätigkeiten verfolgte er an der Universität theater. Martin Knust zeigt Wagner als visionären Künstler, dessen RichardRichardRichard Wagner WagnerWagner schein. Wie Wagner sich im Alltag verhielt, wie mische Tätigkeiten verfolgte er an der Universität theater.theater. Martin Martin Knust Knust zeigt zeigt Wagner Wagner als als visionären visionären Künstler, Künstler, dessen dessen schein.schein. WieWie WagnerWagner sichsich im Alltag verhielt,verhielt, wiewie Greifswald, der TU Berlin, der Universität Örebro, Persönlichkeit, Weltanschauung und Verhalten vollkommen von dieser er in seinem Bekanntenkreis auftrat, davon wird Greifswald, der TU Berlin, der Universität Örebro, Persönlichkeit,Persönlichkeit, Weltanschauung Weltanschauung und und Verhalten Verhalten vollkommen vollkommen von von dieser dieser Ein Leben für die Bühne erer inin seinemseinem BekanntenkreisBekanntenkreis auftrat, davon davon wird wird der Königlichen Musikhochschule Stockholm EinEin LebenLeben fürfür diedie BühneBühne der Leser dieses Buches ebenso einen Eindruck der Königlichen Musikhochschule Stockholm Prägung durchdrungen waren. der Leser dieses Buches ebenso einen Eindruck der Königlichen Musikhochschule Stockholm PrägungPrägung durchdrungen durchdrungen waren. waren. Knust Martin derder LeserLeser dieses Buches ebenso einen EindruckEindruck und der Universität Stockholm. Forschungs- bekommen wie von seinen gewagten künstle- und der Universität Stockholm. Forschungs- bekommenbekommen wiewie vonvon seinen gewagtengewagten künstle-künstle- schwerpunkte liegen in den Bereichen Oper und rischen Vorhaben, seinem musikalischen Denken schwerpunkte liegen in den Bereichen Oper und rischenrischen Vorhaben,Vorhaben, seinem seinem musikalischen musikalischen Denken Den- Musiktheater, nordeuropäischer Musik von 1800 und seinen politischen Aktivitäten. Das Buch Musiktheater, nordeuropäischer Musik von 1800 kenund und seinen seinen politischen politischen Aktivitäten. Aktivitäten. Das Das Buch Buch bis zur Gegenwart, Kirchenmusik des 16. Jahrhun- endet mit einem Ausblick auf die Wirkungs- bis zur Gegenwart, Kirchenmusik des 16. Jahrhun- endetendet mitmit einem Ausblick aufauf diedie Wirkungs-Wirkungs- derts und der Musik Kambodschas bzw. Angkors. geschichte von Wagners musikalischem Werk, derts und der Musik Kambodschas bzw. Angkors. geschichtegeschichte vonvon Wagners musikalischem Werk,Werk, das im Kulturleben der Gegenwart unvermindert dasdas imim KulturlebenKulturleben derder Gegenwart unvermindert präsent ist, wenn auch in anderer Weise, als das präsentpräsent ist,ist, wennwenn auchauch inin andereranderer Weise,Weise, als das Wagner selber vorgeschwebt hat. WagnerWagner selber selber vorgeschwebt vorgeschwebt hat. hat. Umschlaggestaltung: J. Mullan 9 783412 209193 ISBN 978-3-412-20919-3 | WWW.BOEHLAU-VERLAG.COM 99 783412 783412 209193 209193 Martin Knust Umschlaggestaltung: J. Mullan ISBNISBN 978-3-412-20919-3 || WWW.BOEHLAU-VERLAG.COM WWW.BOEHLAU-VERLAG.COM MartinMartin Knust Knust Martin Knust Richard Wagner Ein Leben für die Bühne 2013 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Umschlagabbildung: Richard Wagner. Gemälde nach einem Foto von Franz Hanfstaengl, ca. 1871 (Foto: akag-images) © 2013 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien Ursulaplatz 1, D–50668 Köln, www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig. Lektorat: Kornelia Krones, Wien Umschlaggestaltung: Judith Mullan, Wien Satz: WBD Wissenschaftlicher Bücherdienst, Köln Druck und Bindung: Finidr s.r.o., Český Těšín Gedruckt auf chlor- und säurefreiem Papier Printed in the Czech Republic ISBN 978-3-412-20919-3 Inhalt Einleitung ...................................................... 9 1. Wagners Kindheit und Jugend – Der Mimus erwacht (1813–1832) 13 Der familiäre Hintergrund .................................. 13 Schauspiel und Theater im Deutschland des frühen 19. Jahrhunderts ................................. 14 Erste Eindrücke im Theater: Sprechkunst und Gestik in Wagners Jugendzeit ...................................... 16 Wagner als Kind und Jugendlicher ........................... 23 Späte musikalische Anfänge ................................. 27 2. Der junge Theaterkapellmeister – Würzburg, Magdeburg, Königsberg, Riga (1832–1839) ................................ 30 Erste Schritte als Kapellmeister .............................. 30 Die erste Oper: Die Feen .................................... 31 Zukunftsträchtige Begegnungen, erste Schriften und eine zweite Oper: Das Liebesverbot ............................... 35 Intermezzo: Wagners vergebliche Bemühungen in Berlin und Königsberg ................................................ 44 Verbannt an die Peripherie: Wagners Rigaer Jahre ............. 47 Rigaer Begegnungen und ihre unkorrekte Darstellung in Wagners Lebenserinnerungen: Heinrich Dorn und Karl von Holtei ............................................ 49 3. Paris – Ein Wendepunkt (1839–1842) ......................... 55 Baldige Ernüchterung: Wagners Ankunft in Paris ............. 55 Deutsche und französische Aufführungspraxis und die Erfindung des Sprechgesangs ................................ 59 Der Holländer-Monolog: Eine Detailbetrachtung ............. 64 Ein Ende in Paris – und ein Neuanfang als Musikdramatiker .... 71 Inhalt 5 4. Dresden – Ein Opernkapellmeister als Revolutionär (1842–1849) 73 Eine alte Bekanntschaft und die Dresdner Inszenierungspraxis: Ferdinand Heine ........................................... 73 Wagners berühmte Dresdner Primadonna: