Clubzeitung 2005

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Clubzeitung 2005 2005 ¿ ¶ » ² · ´ ³ Clubheim KLEINER, DENNOCH FEIN! Luftaufnahme von unserer neuen und verkleinerten Tennis-Anlage. TC BABCOCK 1975 e. V. INHALT 2 Grußwort · TCB-Vorsitzender Wolfgang Schmeier: Es besteht Planungssicherheit 3 30 Jahre TC Babcock · Auch im vierten Jahrzehnt eine gute Adresse 9 Mitgliederversammlung 2005 · Ulrich Rissland folgt Paul Dziallas als 2. Vorsitzender 10 Das neue Wettzählsystem · Rundfrage zu dem aktuellen Thema 11 Interview mit Hajo Willsch · Die richtige Jugendarbeit als Basis garantiert den Erfolg 12 Abschied von der Tennishalle · Goodbye mit Tanz in den Mai 15 Porträt Helmut Hof Frage „Was kann ich für meinen Verein tun“ gelöst 17 Rückblick · Rang drei für Herren 50 in der Regionalliga überragt 19 Experiment geglückt Damen TC Babcock/TuS Alstaden 87/97 aufgestiegen 21 Stadtmeisterschaften · Florian Bode 2004 wie Ingo Elsenrath 1982 23 Ehrenteller für Jochen Zöller SSB: Für besondere Leistungen bei Stadtmeisterschaften 25 Kommentar · Stadtmeisterschaften müssen aufgewertet werden 26 Reportage · Willi Wülbeck: Vom Straßenfußballer zum Weltmeister 37 Ganztagsbetreuung in den Schulen · Tickt Zeitbombe? Sportvereine müssen gegensteuern 38 13. Jugendturnier mit Ranglistenwertung Romina Kleszczynski stürmte bis ins Halbfinale 45 Talent aus Alstaden · Elisa Michel: Auf schnellen Kufen zur deutschen Spitze 47 Glosse · Roger Federer in weißer Kluft wie ein Exot 54 Saison 2005 · Mannschaften und Termine 60 Veranstaltungskalender 2005 Herzlich Willkommen . am Kiwittenberg. Wir begrüßen unsere Gäste sehr herzlich und hoffen, dass Sie alle, ob Begleiter oder Mannschaft, Spieler oder Zuschauer, ein paar schöne Stunden in sport-freundschaftlicher und geselliger Atmosphäre bei und mit uns erleben. TCB-Vorstand 2 GRUSSWORT DES TCB-VORSITZENDEN Liebe Clubmitglieder, liebe Tennisfreunde, Traditionen müssen nicht nur gehegt, sondern auch gepflegt werden. Ich freue mich daher, dass wir auch in diesem Jahr wieder mit einer Vereinszeitschrift präsent sind. Das Erscheinen wäre ohne die Unterstützung unserer Sponsoren, denen ich an dieser Stelle hierfür besonders danke, nicht möglich. Der Kauf unserer Tennisanlage ist leider immer noch nicht vollzogen *). Planungssicherheit besteht dennoch aufgrund der schriftlichen Zusage vom Babcock-Unternehmen. Bis zum Vollzug des Kaufes, der vom Verkauf der restlichen Fläche von 39.000 qm an eine Bauträgergesellschaft abhängt, können wir die Tennisanlage weiterhin nutzen. Es kann daher auch im 30. Jahr unseres Bestehens Tennis am Kiwittenberg gespielt werden. Auf der Titelseite dieser 18. Ausgabe präsentieren wir unsere Tennisanlage in der jetzigen Form - und wie sie sich nach dem Erwerb darstellen wird. Mit der Reduzierung der Kapazitäten auf noch 7 Plätzen entlasten wir nicht nur deutlich - und vom Ergebnis her stabilisierend - unsere Ausgaben. Wir orientieren uns auch von der Zahl her an 350 Mitglieder. Wichtig für die Zukunft ist, dass wir im TC Babcock weiterhin Freude am Tennis haben und wir unserem Verein verbunden bleiben. Mit unserem Veranstaltungskalender 2005 kündigen wir auch in diesem Jahr eine Reihe von sportlichen Aktivitäten und Festen an, u.a. die Fete zu unserem 30-jährigen Bestehen. Der Vorstand legt Wert auf ein Vereinsleben mit Perspektiven zur Gemütlichkeit und zum Zusammenhalt. Ich wünsche uns allen viel Spaß und Erfolg beim Tennisspielen 2005. (1. Vorsitzender des TC Babcock) *) Stand 31.03.2005 Herausgeber: Tennisclub Babcock 1975 e.V. Oberhausen Anschrift: Kiwittenberg 61, 46049 Oberhausen Ehrenvorsitzender Sportwart Telefon Clubhaus 02 08 - 84 16 02 Telefon und Telefax Rudolf Meier Detlev Domack Geschäftsstelle 02 08 - 84 18 44 Web-Adresse: http://www.tennisclub-babcock.de 1. Vorsitzender Jugendwart Anzeigenwerbung: TC Babcock Wolfgang Schmeier Hajo Willsch Vertrieb: TC Babcock 2. Vorsitzender Geschäftsführer Redaktion: Edmund Koch Ulrich Rissland Helmut Hof Telefon 02 08 - 40 23 52 Telefax 02 08 - 40 37 23 E-Mail [email protected] 1. Schatzmeister Schriftführer TCB-Vorstand: mit Detlef Domack, Paul Dziallas, Bernd Pertinac Wiltraud Weber Bernd Pertinac, Hajo Wilsch, Helmut Hof, Wolfgang Schmeier. 2. Schatzmeister Anlagenverwalter Fotos + Layout: Edmund Koch Erich Tritt Gerd Faust FÜHRUNGSTEAM 2005 IMPRESSUM Druck: Bero-Druck 3 30 JAHRE30 JAHRE TC TC BABCOCK BABCOCK Auch an der Schwelle zum vierten Jahrzehnt eine gute Adresse für Jugend und Breitensport Boris Becker kam zwar erst 10 Jahre später zu Wimbledonehren . Doch den „weißen Sport“ pflegte schon vordem nicht nur die Elite. Tennis mauserte sich so ab 1960 in Deutschland zum Volkssport. In diese Landschaft passte haargenau die Gründung des TC Babcock. Die „Väter“ des am 5. November 1975 gegründeten neuen Klubs verfolgten mehrere Ziele. „Sportunfall als Zündfunke“ heißt es im Erstlingswerk der Vereinszeitschrift des TCB „im Jahr 88“. Otto Bürger, der erste Vorsitzende und Mitgründer, erzählt die Entstehungsgeschichte des TCB: Nachwuchskräfte der Deutsche Babcock & Wilcox Dampfkesselgesellschaft AG spielten nach Dienstschluss im Sommer Fußball und im Winter Handball in der Halle. Einer von ihnen brach sich dabei den Arm. Der damalige Vorstandsvorsitzende regte an, die Herren mögen eine weniger gefährliche Sportart pflegen. Die Wahl fiel auf Tennis. Die Geschichte nahm ihren Lauf. Erfolgsstory TC Babcock Dr. Hans L. Ewaldsen (Foto rechts) lenkte nicht Erstes Domizil war ein gemieteter Platz auf der nur den Aufbau der Anlage mit Plätzen und OTHC-Anlage im Kaisergarten. Im Winter diente Klubhaus. Der Schirmherr kümmerte sich auch die mit Hilfe der Babcockwerke aufgestellte um Details - wie zum Beispiel die Gestaltung der Traglufthalle als Spielstätte. Freundschaftsspiele Grünflächen. gab es gegen den OTHC und TC Bredeney. Immer mehr „Babcöcker“ drängten zum Tennis. Hans L. Ewaldsen veranlasste im Sommer 1975 die Tennispark, eine Oase im Grünen: 20 Courts, Gründung des TC Babcock. Flutlichtanlage, eigener Brunnen, Dreiplatz- Was folgte, ist die „Erfolgs-Story des TC Babcock“, tennishalle mit Squashboxen, zwei Klubhäuser, die von den Frauen und Männern der ersten Terrasse, Zuschauertribüne und mehr. Stunde geschrieben wurde. Für den damaligen Das Schwergewicht bei den Mitgliedern lag bei Babcock-Vorstandsvorsitzenden Hans L. Babcock-Mitarbeitern. Aber von Beginn an war Ewaldsen waren Aufbau und Entwicklung des der Klub für alle Bürger offen. Im rasanten Tempo jungen Vereins so etwas wie eine wuchs der TCB. Mit 970 Mitgliedern und 28 Chefangelegenheit. Unter seiner Regie als Mannschaften waren stolze Höchstzahlen Schirmherr entstand nach und nach der erreicht. Jahr für Jahr gab es Aufstiege - bis in̈ Hochbetrieb auf der Zuschauertribüne am Kiwittenberg. Damals war das Interesse der Oberhausener Tennisfamilie an den Matches um die Stadtmeisterschaft groß. 4 30 JAHRE30 JAHRE TC TC BABCOCK BABCOCK die deutsche Spitzenklasse mit den Damen, den Juniorinnen und den Senioren. Breiten- und Leistungssportler hatten ihre Heimat. Das Vorhaben, ein leistungsstarker und angesehener Tennisverein am Niederrhein zu sein, war längst erreicht. Das Klubleben funktionierte. Immer stellten sich Mitglieder für Positionen im Vorstand und anderen Gremien zur Verfügung. Der TCB gewann Ansehen als ein gesunder, großer und erfolgreicher Sportverein - geführt wie ein Wirtschaftsunternehmen. Ein besonderes Anliegen von Beginn an war die Förderung der Jugend. Nicht von ungefähr zog es die Kinder scharenweise zum Kiwittenberg. Das Projekt Schule - Verein blüht und gilt als vorbildlich. Jahrzehnte war der TC Babcock die Nummer 1 im Oberhausener Jugendtennis. Sport im Verein ist keine Einbahnstraße. Ein Platz an der Sonne wird keinem auf Dauer reserviert. Diese Binsenweisheit war auch dem TC Babcock in Jubelzeiten bekannt. Als die Grenze des Möglichen nahte, wurde 1998 trotz Bundesligaeuphorie die Reißleine gezogen. Die Damen galten als das Aushängeschild des TCB. Der Zug in Richtung Anja Franken schrieb beim TC Babcock eine einmalige Erfolgsgeschichte. Bundesliga wurde zunächst in der Aufstiegsrunde 1996 angehalten. Ein Jahr In den Mannschaftskämpfen - von den Juniorinnen bis zur Damen- später durfte der Sprung in die Eliteklasse auf der Anlage des TC Regionalliga - blieb sie jahrelang ungeschlagen. Palmengarten Frankfurt gefeiert werden. Nach nur 22 Jahren war der TC Babcock unter den 10000 deutschen Vereinen erstklassig - spielte in der international besetzten Topliga. Ein Jahr Bundesliga reichte Doch der Vorstand ließ sich von dem überragenden Erfolg nicht blenden und kalkulierte den direkten Abstieg ein. Ein Jahr Bundesliga reichte. Schön und gut „Weltklasse am Kiwittenberg“. Das finanzielle Wagnis zwang zu vernünftigem Handeln. Es ging im Verein schließlich um mehr als die Bundesliga. Als der Rubel nicht mehr rollte, passierte das, was in der Branche allgemein üblich ist. Das Risiko trägt allein der Verein, keinesfalls der Akteur. Der sucht sich umgehend eine andere Spielwiese. Kleiner und gut aufgestellt Neue Devise: Abstiege in Kauf nehmen. Kräfte im Verein für andere Aktivitäten bündeln. Mehr auf die Mitglieder zugehen. Vor allem Jugend und Breitensport sowie Geselligkeit fördern. Die steten Zuwachsraten im Tennis sind deutschandweit vorbei. Davon blieb auch der TC Babcock nicht verschont. Mit der Insolvenz des Konzerns Babcock-Borsig AG kam ein spezielles Problem hinzu. An der Schwelle zum Die tschechische Weltklassespielerin Helene Sukova vom deutschen Abo- vierten Jahrzehnts sieht sich der neue TC Babcock auf seiner verkleinerten Meister Heidelberger HC überragt Gloria Pizzichini vom TC Babcock um Anlage mit 350 Mitgliedern
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