Fett, Fett, Fett! Anschlüsse: Audio-Out (Mono), Audio-In, Kopf- Text: Dr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Fett, Fett, Fett! Anschlüsse: Audio-Out (Mono), Audio-In, Kopf- Text: Dr gy 052 keyboards test cd track 02 profil Konzept: Monofoner analoger Synthesizer Klangerzeugung: 2 Oszillatoren mit stufenlos variablen Basiswellenformen (Sägezahn, Drei- Moog Little Phatty – Analog-Synthesizer eck, Rechteck, Pulse; 16', 8', 4', 2'), OSC-Sync, 1 LFO (0,2 – 500 Hz), 2 × ADSR (Filter, Amp), resonanzfähiges Lowpass-Filter (20 Hz – 16 kHz) um- schaltbar (1–4-Pol) Fett, fett, fett! Anschlüsse: Audio-Out (mono), Audio-In, Kopf- text: Dr. Stefan Albus, foto: Dieter Stork hörer, Keyboard-Gate (+5V trigger), CV-In für Filter, Pitch, Volume (±5V) Maße (B × T × H) / Gewicht: 68 × 37,5 × 14,1 cm / 9,9 kg Hersteller / Vertrieb: Und der hat nun den Weg in mein kleines Stu- Moog Music Inc. / EMC Bob Moog, der Mann, der Synthesizer dio gefunden. Trotz der handlichen Ausmaße ist www.moogmusic.com / er knapp zehn Kilo schwer – Donnerwetter, da www. emc-de.com bühnenreif gemacht und ganze muss was drin sein. Und: Design by Axel Hart- UvP / Straßenpreis: Generationen mit dem typischen mann! Die Rückseite sieht aus wie ein Werk- € 1.449,– / ca. € 1.350,– zeugkoffer auf links, aber schick. Und erst der Moog-Sound beglückt hat, hat Namenszug „Bob Moog“, zusammen mit der noch vor seinem Tod vergangenes unscheinbaren Seriennummer „089 of 1.200“ – + exzellenter Sound Jahr ein ganz besonderes Baby nämlich der „Bob Moog Tribute Edition“ –, das + bühnenkompatible Struktur hat was. Überhaupt: So viel Spaß beim Aus- + selbsterklärende Handhabung auf den Weg gebracht: packen muss man bei einem Softsynth erst mal + gute Verarbeitung den Little Phatty. haben! + Design Zweiter Eindruck: Der kleine Dicke, der nicht in + analoge Potis mit Parameter-Tracking Korea, sondern in Asheville, North Carolina, zusammengesteckt wird, wirkt ultrasolide: Damit – kein Aftertouch kann man sicher auch wütende Braunbären – nur ein Modulationsbus stoppen. – Filter-EG-Amount hat zu wenig Hub KEYBOARDS 08.2006 gy 053 Wo ist das Handbuch? Aha: Im Vorwort steht Kostengründen. Dafür gibt es jetzt pro Para- zen kann, konstant, bis man mit dem Poti dran- was von „Performance Synth“ und dass die meter einen Druckschalter. Auf „Cutoff“ drücken – pingt. Klassische Wertabholung. Dann gibt es meisten das Manual wohl erst lesen werden, und schon ist der Regler darüber mit diesem noch einen Snap-Mode, bei dem der Parameter nachdem sie eine Woche schlaflos vor dem Parameter geladen. Optimale Technik: Mit dem sofort auf den Wert springt, wenn man den Ding gehockt haben. Das lassen wir uns nicht Daumen den Schalter drücken, Knopf mit den Knopf berührt – der gepflegte Parametersprung, zweimal sagen, werfen die Kiste an – und stau- restlichen Fingern drehen – Nerds dürften das wenn man so will – und einen besonders schö- nen erst einmal über das kleine Feuerwerk in schnell draufhaben. Okay, ein Panel mit 23 sol- nen namens Track: Hier bewegt sich der Para- blau und lila, das die Schalter und Diodenkränze cher Potis wäre schöner gewesen, aber diese meter smooth mit, wenn man den Regler dreht um die Potis herum veranstalten. Spätestens Lösung hier ist immerhin besser als die mit – und zwar langsamer als das Poti, sodass eine damit ist die Trauer wie weggeblasen. Ein ech- dem einen Endlosrad für alle, an der man sich kontinuierliche Annäherung von programmier- ter Moog! Und Bob hat ihn sich noch persönlich bei Moog in Gestalt des Source schon einmal tem und Poti-Wert stattfindet. Wenn Soll und ausgedacht. die Finger verbrannt hat. Haben übereinstimmen geht’s im gleichen Übrigens: Laut Handbuch sind die Potis tat- Tempo weiter. Feine Sache! Zumindest im Prin- sächlich analog! Für Speicherzwecke werden zip. Denn wenn man einen Wert neu in die Wer arbeitet noch mit 128 Stufen? die Widerstandswerte mit einer Auflösung von Hand nimmt, sind leider doch Treppchen zu Also nix wie ran und losschrauben. Die Tastatur über 4.000 Stufen ausgelesen – das ist doch hören. Allerdings nur kurz. Und wenn man den ist schon mal okay. Haut einen nicht um, geht schon mal was. Damit sollte der Little Phatty Wertebereich noch einmal überstreicht, um aber in Ordnung. Die Wheels: blau beleuchtet – jeden Softsynth selbst mit guter Werteinter- herauszufinden, was man da gehört hat, läuft ein Traum! Und griffig. Schön. Das Bedien-Panel polation schlagen! Wenn man an den Klang- alles wieder glatt. Eine Macke des Track-Modes, ist ziemlich durchdacht und von jedem, der koordinaten schraubt, wird der Widerstand der das Regiment hat, bis der Potiwiderstand schon mal was Analoges unter den Fingern sogar direkt und stufenlos an die Schaltung direkt zur Klangerzeugung durchgeroutet wird? hatte, fix zu durchschauen. weitergereicht. In den Presets gespeichert Hier sollte die interne Software vielleicht doch Es gibt fünf Sektionen: Links ein LC-Display und werden übrigens die jeweils zuletzt aktivierten noch mal auf den Prüfstand. ein paar Knöpfe für Basisfunktionen wie Preset- Parameter-Buttons, womit die gewünschte In der Praxis klappt die Navigation mittels Drü- Anwahl, einen kleinen Modulationssektor, Edit- oder vielmehr Performance-Situation im cken und Drehen recht gut. Wenn man es nicht Oszillatoren, Filter, Hüllkurvengeneratoren und Handumdrehen auch vorbereitet wäre. Prima. mit Parametern zu tun hat, die vieeel Finger- natürlich Output. Über den vier letztgenannten Mitgedacht. spitzengefühl benötigen. Zum Beispiel beim Sektionen prangt jeweils ein wirklich fetter Auch die Frage: „Wie sehe ich, wo ich bin und Fine-Tuning der Oszillatoren oder dem Einstel- Regler im stylishen Minimoog-Design mit wie komme ich da weg“, lag bei den Moogies len der idealen Rechteckwelle. Da braucht man besagtem LED-Kranz drum herum. Aha – ein offenbar lange auf dem Tisch. Der Spieler hat Geduld oder Glück. Denn leider hat man in schöner Mittelweg! Denn das Schöne an analo- die Wahl zwischen drei Poti-Modi, die man glo- North Carolina mit der Auswahl der Potis kein gen Synths der alten Schule war ja das Ein-Poti- bal einstellen kann: Im Pass-Thru-Modus bleibt allzu sicheres Händchen gehabt. Die Dinger ein-Parameter-Prinzip. Das hat man beim Little der Wert des Parameters, dessen Lage man sind ein wenig wackelig. Dafür gibt’s leider Phatty leider nicht durchgehalten – wohl aus durch den hübschen LED-Kranz in etwa abschät- einen Minuspunkt. Zum Glück gibt es noch 08.2006 KEYBOARDS gy 054 keyboards test einen anderen Weg, gezielt zu seiner Lieblings- hätte Edgar Froese oder Steve Winwood ihr Schalter), Lautstärkeanteil und Verstimmung schwebung zu kommen – aber der ist im vorlie- Instrument weggenommen. Fluffige und krasse (Freq.). genden Handbuch eigenartigerweise (noch) Bässe, weiche und schräge Leads, Laser- Authentisches Quietschen für amtliche Seven- nicht dokumentiert – den nehmen wir später Gezappel, Analog-Drums und allerhand krankes ties-Solos stellen Sie bitte mit GLIDE ein, wenn- dran. Zeug – letzteres auch, weil der Little Phatty gleich man spontan die Glide-Rate mit dem Dinge drauf hat, die sein Urahn nicht konnte. direkt neben dem Taster angeordneten Regler Der Phatty ist ein Moog-Konzentrat, keine für Fine-Tune verwechselt. Schwamm drüber: Moog Forever! Frage! Zweimal daneben gegriffen und man hat Kommen wir endlich zu dem Teil, der alle Schau’n wir uns also mal an, womit der kapiert, dass der Taster für Glide-Rate mitten im interessiert. THE SOUND! Und tatsächlich: Da Little Phatty das Kunststück vollbringt, wie ein Bedienfeld ist. Übrigens greift der Glide-Effekt präsentiert sich der Little Phatty auf den Minimoog zu klingen und gleichzeitig auch ein auch, wenn man die Oktavlage der Tastatur ersten Blick absolut makellos. Das ist ein bisschen wie ein großer Modularer aus demsel- über die Octave-down/up-Taster links ändert – Moog, keine Frage! Luft anhalten, durchsteppen: ben Hause. Der Übersichtlichkeit halber fangen solche Details machen Spaß! Unter den 100 Presets, die vom User jederzeit wir damit mal nicht ganz links an, sondern bei Der Hammer für Moog-Connaisseure ist aber editiert und überschrieben werden können, ist den Oszillatoren. Die sind aus echtem Fleisch die Tatsache, dass die Oszillatoren nicht nur das so ziemlich alles dabei, was den Minimoog und Blut, also analog, und lassen sich syncen übliche Menü Sägezahn, Dreieck, Puls und groß und Generationen kopflos gemacht hat: (das konnte der Mini nicht). Eingestellt werden etwas Mischgemüse anbieten, sondern alle stu- Irgendwie hat man immer das Gefühl, man können Oktavlage (leider nur über einen Step- fenlosen Übergänge dazwischen. Die Grund- Tech-Talk: Interview mit Steve Dunnington, Moog Music Nicht überall, wo „analog“ draufsteht, wurde komplett auf digitale Da sind definitiv Bobs Schaltungen drin. Wir haben bereits 2004 begon- Zugaben verzichtet – das ist auch beim Little Phatty nicht anders. Steve nen, uns über den Synth Gedanken zu machen und die Spezifikationen Dunnington, Produktentwickler bei Moog Music, erklärt, warum der gemeinsam erarbeitet. Außerdem hat er das Pflichtenheft erstellt, nach neueste Spross aus dem Traditionshaus trotzdem ein echter Prodigy- dem dann Axel Hartmann das Layout des Little Phatty erarbeitet hat. Erbe ist. Ich bin sicher, dass Bob mit dem Ergebnis zufrieden gewesen wäre. Als Steve, wie analog ist der Little Phatty? wir es sahen, fiel uns allen der Unterkiefer runter – es ist sowohl klas- Der Signalweg, also VCO, VCF und VCA, ist komplett analog – wie auch sisch als auch modern. einige Modulationsaspekte, also Hüllkurve, Modulationsbus, Glide- Habt ihr noch weitere Moog-Synthesizer in der Pipeline? Viel- Effekt. Der LFO ist digital. leicht einen „Poly-Phatty“? Die Hüllkurven sind auch analog? Im Vergleich zum Minimoog, Kann ich noch nicht sagen. Abwarten! Es wird aber möglich sein, meh- wo sie bei jedem Ton ein wenig anders klangen, wirken sie auf rere Little Phattys per MIDI zu kombinieren, um ein polyfones Instru- mich etwas statisch. ment zu bekommen. Sie basieren auf dem EGR-Design des Voyager – sie sind analog, aber Wird es denn außer der Bob Moog Tribute-Edition noch eine stabil. Ich wette aber, dass die Minimoog-Hüllkurven nicht konstruiert andere Version geben? wurden, um so zu klingen, wie du es beschrieben hast. Ein guter Teil Wir planen eine „Stage Edition“, aber über Spezifikationen und Preise des „organischen“ Sounds des Mini ist dem „Rollen“ der Oszillatoren zu kann ich noch nichts sagen.
Recommended publications
  • Moogerfooger® MF-107 Freqbox™
    Understanding and Using your moogerfooger® MF-107 FreqBox™ TABLE OF CONTENTS Introduction.................................................2 Getting Started Right Away!.......................4 Basic Applications......................................6 FreqBox Theory........................................10 FreqBox Functions....................................16 Advanced Applications.............................21 Technical Information...............................24 Limited Warranty......................................25 MF-107 Specifications..............................26 1 Welcome to the world of moogerfooger® Analog Effects Modules. Your Model MF-107 FreqBox™ is a rugged, professional-quality instrument, designed to be equally at home on stage or in the studio. Its great sound comes from the state-of-the- art analog circuitry, designed and built by the folks at Moog Music in Asheville, NC. Your MF-107 FreqBox is a direct descendent of the original modular Moog® synthesizers. It contains several complete modular synth functions: a voltage-controlled oscillator (VCO) with variable waveshape, capable of being hard synced and frequency modulated by the audio input, and an envelope follower which allows the dynamics of the input signal to modulate the frequency of the VCO. In addition the amplitude of the VCO is controlled by the dynamics of the input signal, and the VCO can be mixed with the audio input. All performance parameters are voltage-controllable, which means that you can use expression pedals, MIDI-to-CV converter, or any other source of control voltages to 'play' your MF-107. Control voltage outputs mean that the MF-107 can be used with other moogerfoogers or voltage controlled devices like the Minimoog Voyager® or Little Phatty® synthesizers. While you can use it on the floor as a conventional effects box, your MF-107 FreqBox is much more versatile and its sound quality is higher than the single fixed function "stomp boxes" that you may be accustomed to.
    [Show full text]
  • Prices Subject to Change Without Notice. Call Today Or Visit Us Online! Keyboard Workstations & Synthesizers 299
    298 KEYBOARD WORKSTATIONS & SYNTHESIZERS NEW! ROLAND JUPITER-50 SYNTHESIZER A 76-key, 128-voice synth for both studio and stage performances. Combines the expression of the JUPITER-80 with the travel friendliness of the JUNO series, bringing SuperNATURAL® sound and pro performance to every stage and studio. Features weighted keyboard, friendly user interface with intui- tive color-coded buttons/sliders, registration function for saving and selecting sounds instantly, pro-quality multi-effects and reverb, and USB audio/MIDI functionality. • Expressive performance controllers (D BEAM, pitch/mod lever, & control in jacks) • Bundled with SONAR LE and JUPITER-50 Control Surface plug-in for SONAR. • Over 1,500 SuperNATURAL® synthesizer tones ITEM DESCRIPTION PRICE JP-50......................... JUPITER-50 synthesizer ...................................................................1999.00 ROLAND JUNO-GI MOBILE SYNTHESIZER Roland’s JUNO-GI has over 1,300 ROLAND JUPITER 80 The latest incarnation of one of the most legendary sounds, an onboard eight-track digital recorder, and professional effects cre- names in synthesis. The Jupiter 80 is a live performance powerhouse with 256 ated by BOSS. Over 1,300 factory selections cover a wide array of instrument polyphonic voices. There is a full color touch screen and plenty of assignable types and musical styles, and Tone Category buttons help you scan the vast buttons, knobs, pitch and mod wheels, and a D-Beam controller. library with ease. • Fat, multi-layered SuperNATURAL sound set • AC Adapter or
    [Show full text]
  • El Padre Del Sinte Y, Quizá, El Hombre Más Influyente En La
    Pioneros FM BOB MOOG La gente corriente conoce muy pocos nombres de creadores de instrumentos –Stradivarius, Hammond, Wurlitzer, Fender, Gibson… y por supuesto, Moog OB MOOG, en una revista de electrónica. EL padre del De repente, en plena adolescencia, sintetizador y, “El padre del sinte y, ya estaba haciendo y vendiendo kits con quizá, el hombre su pequeña empresa R.A. Moog Co. más influyente quizá, el hombre más En 1961, siendo todavía un estudiante, en la música publicó un diseño de theremin a durante las transistores del cual vendió más de mil últimas cinco influyente en la música unidades, bien como kits de montaje Bdécadas, murió el pasado 21 de Agosto. de los últimos 50 años” o como instrumentos finalizados. Tenía 71 años –una edad respetable para A partir de entonces, conoció muchos, pero no para él. Cualquiera al pionero de la música electrónica que haya podido compartir algún Raymond Scott, quien producía jingles momento con el entrañable Bob antes para importantes cadenas de TV de que le diagnosticaran un tumor cerebral en disfrutar durante unas horas de su inspiradora, con su enorme muro de equipos electrónicos. Abril de este mismo año, te confirmará que carismática y entrañable compañía. Es posible que aquello le inspirase, porque estaba lleno de energía, humor y vitalidad, así Por no molestar, Moog prefería viajar en tren a principios de los 60, Moog presentó, que es una auténtica pena que no haya podido o en autobús antes que aceptar el ofrecimiento de posiblemente, la mayor revolución de la música seguir algunas décadas más entre nosotros.
    [Show full text]
  • Line 6 POD Go Owner's Manual
    ® 16C Two–Plus Decades ACTION 1 VIEW Heir Stereo FX Cali Q Apparent Loop Graphic Twin Transistor Particle WAH EXP 1 PAGE PAGE Harmony Tape Verb VOL EXP 2 Time Feedback Wow/Fluttr Scale Spread C D MODE EDIT / EXIT TAP A B TUNER 1.10 OWNER'S MANUAL 40-00-0568 Rev B (For use with POD Go Firmware 1.10) ©2020 Yamaha Guitar Group, Inc. All rights reserved. 0•1 Contents Welcome to POD Go 3 The Blocks 13 Global EQ 31 Common Terminology 3 Input and Output 13 Resetting Global EQ 31 Updating POD Go to the Latest Firmware 3 Amp/Preamp 13 Global Settings 32 Top Panel 4 Cab/IR 15 Rear Panel 6 Effects 17 Restoring All Global Settings 32 Global Settings > Ins/Outs 32 Quick Start 7 Looper 22 Preset EQ 23 Global Settings > Preferences 33 Hooking It All Up 7 Wah/Volume 24 Global Settings > Switches/Pedals 33 Play View 8 FX Loop 24 Global Settings > MIDI/Tempo 34 Edit View 9 U.S. Registered Trademarks 25 USB Audio/MIDI 35 Selecting Blocks/Adjusting Parameters 9 Choosing a Block's Model 10 Snapshots 26 Hardware Monitoring vs. DAW Software Monitoring 35 Moving Blocks 10 Using Snapshots 26 DI Recording and Re-amping 35 Copying/Pasting a Block 10 Saving Snapshots 27 Core Audio Driver Settings (macOS only) 37 Preset List 11 Tips for Creative Snapshot Use 27 ASIO Driver Settings (Windows only) 37 Setlist and Preset Recall via MIDI 38 Saving/Naming a Preset 11 Bypass/Control 28 TAP Tempo 12 Snapshot Recall via MIDI 38 The Tuner 12 Quick Bypass Assign 28 MIDI CC 39 Quick Controller Assign 28 Additional Resources 40 Manual Bypass/Control Assignment 29 Clearing a Block's Assignments 29 Clearing All Assignments 30 Swapping Stomp Footswitches 30 ©2020 Yamaha Guitar Group, Inc.
    [Show full text]
  • Rack Mount Edition by R.Stephen Dunnington
    USER’s MANUAL for the Rack Mount Edition By R.Stephen Dunnington Here it is – the Minimoog Voyager Rack Mount Edition®. Moog Music has put more than 30 years of experience with analog synthesizer technology into the design of this instrument to bring you the fattest lead synthesizer since the minimoog was introduced in 1970. We’ve done away with the things that made 30-year- old analog synthesizers difficult – the tuning instability, the lack of patch memory, and the lack of compatibility with MIDI gear. We’ve kept the good parts – the rugged construction, the fun of changing a sound with knobs in real time, and the amazing, warm, fat, pleasing analog sound. The Voyager is our invitation to you to explore analog synthesis and express yourself. It doesn’t matter what style of music you play – the Voyager is here to help you tear it up in the studio, on stage, or in the privacy of your own home. Have fun! Acknowledgements – Thanks to Bob Moog for designing yet another fantastic music making machine! Thanks are also due to the Moog Music Team, Rudi Linhard of Lintronics for his amazing software, Brian Kehew, Nigel Hopkins, and all the great folks who contributed design ideas, and of course, you – the Moog Music customer. TABLE OF CONTENTS: I. Getting Started……………………………………………………... 2 II. The Basics of Analog Synthesis…………………………………… 5 III. Basic MIDI................................................................................ 12 IV. The Voyager’s Features…………………………………………… 13 V. The Voyager’s Components A. Mixer……………………………………………………………... 17 B. Oscillators……………………………………………………….. 19 C. Filters…………………………………………………………….. 22 D. Envelope Generators………………………………………….. 26 E. Audio Outputs…………………………………………………… 28 F.
    [Show full text]
  • Il Sintetizzatore Analogico Modelli, Caratteristiche E Possibilità Dal Neo-Analogico Al Vintage
    Roberto Raineri-Seith Il sintetizzatore analogico Modelli, caratteristiche e possibilità dal neo-analogico al vintage Prima edizione ottobre 1993 Seconda edizione riveduta e aggiornata 2012 E' permessa la riproduzione per estratti unicamente a scopi didattico-divulgativi non commerciali e con citazione della fonte © Prolitteris 2012 2 Sommario Introduzione 5 Filosofia della musica elettronica Il suono analogico Il sintetizzatore analogico 8 I moduli principali: VCO, VCF, VCA, ADSR, LFO, modulatore ad anello, Sample&Hold, Noise Generator, Frequency shifter, Fixed Filter Bank, Analog sequencer, moduli ausiliari Tecniche di musica elettronica sperimentale 15 Caratteristiche dei principali strumenti vintage 17 I classici: Moog, Arp, Oberheim, Sequential Circuits Inc., Roland, Korg,Yamaha, EMS, Serge Tcherepnin, Buchla, EMU Systems Di tutto, di piu' Processori esterni Drum machines Il ritorno dei morti viventi 32 L'analogico virtuale I sintetizzatori neo-analogici Neo-analogico o vintage? Guida all'acquisto Un'alternativa all'acquisto: il DIY Referenze 43 Discografia, videografia e bibliografia essenziale Nota sull'autore 3 "Per musica elettronica si deve intendere non soltanto un generico ricorso a strumenti il cui suono viene prodotto elettronicamente, bensi quell'esperienza compositiva che, muovendo dalle virtualità materiche intrinseche ai nuovi mezzi, ha realmente allargato e approfondito l'area delle possibilità foniche unitamente ai processi operazionali di composizione e ai moduli costruttivi" (Armando Gentilucci) "La sintesi analogica
    [Show full text]
  • Synthesizer-Guide 2018
    Synthesizer 1 Guide 2018 Guide Nr. 9 Guide Nr. Synthesizer Sonnenstraße 15 Tel: 0049/(0)89/55146-116 D-80331 München www.hieber-lindberg.de www.hieber-lindberg.de [email protected] www.hieber-lindberg.de [email protected] Vorwort Novation PEAK Seite 4 Liebe Synthesizer-Freunde! 2 8-stimmiger Hybrid-Synthesizer 3 Jedes Jahr scheint ein neuer, überraschender Höhepunkt im Synthesizer-Sektor Roland SH-01A Seite 8 erreicht. Überraschend insofern, als man eine Sättigung des Marktes annehmen Analoger Klassiker im Boutique Format könnte. Gibt es nicht schon genug monophone Analogsynthesizer? (Nein.) Sind neue Eurorack-Module überhaupt noch möglich? (Ja.) Und was ist mit den poly- Arturia MatrixBrute Seite 10 phonen Analogen, sind diese endlich mal auf der Überholspur unterwegs? (Korg Paraphoner Analog-Synthesizer steigt zu DSI in den Poly-Ring: Die Überholspur ist eröffnet.) Hätte man als Musi- ker die nötigen Zeitressourcen, würde man umgehend (!) einen MatrixBrute samt Korg Prologue Seite 14 einiger der neuen Eurorack-Module ins Studio holen, dazu noch einen Peak und 8- bzw. 16-stimmiger Analog-Synthesizer einen Prologue. Dann Türe zu und genüssliches Klang-Forschen - für mindestens Roland/Studio Electronics SE-02 Seite 16 drei Jahre (oder mehr). Das Potenzial dazu hätten alle genannten Instrumente. Monophoner Analog-Synthesizer Doch natürlich sieht das wahre Leben anders aus. Hier heißt es Entscheidungen Hieber Lindberg Shop Seite 19 treffen - für dieses oder für jenes Instrument. Neuer „Polyphonic Eurorack Syn- Preisliste Synthesizer / Modularsysteme / Module thesizer“ von Doepfer gefällig, zusammen mit Vermonas randomRHYTHM- und twinCussion-Modul - alles im Arturia RackBrute-System verbunden mit dem Mini- Hieber Lindberg News Seite 26 Brute 2? Klingt nicht schlecht.
    [Show full text]
  • Immer Wieder Breit Moog Minimoog Voyager Select Series – Monofoner Synthesizer
    _ g 058 test minimoog voyager select Immer wieder breit Moog Minimoog Voyager Select Series – Monofoner Synthesizer Eigentlich muss man über den Minimoog Voyager nicht mehr viele Worte verlieren. Das Instrument gilt nicht nur unter Freaks als das absolute Sahneteil in Sachen „Analogsound-mitten-ins-Gesicht“. Dass wir diesem Ausnahmefetisch trotzdem erneut ein paar Zeilen widmen, hat damit zu tun, dass das Teil jüngst ein neues Gewand bekommen hat. Und – ach ja! – ein paar Neuigkeiten gibt’s auch zu berichten. text: Dr. Stefan Albus fotos: Dieter Stork, Archiv Im Ernst: Auch wem es völlig egal ist, ob die des Panels zu entzücken weiß (Fire, Blue, Solar, Voyager ist ein kleines, unscheinbares Poti Bässe, mit denen er seinen Groove dahermal- Lunar und Jade). Die Story hinter diesem opti- rechts neben der Tastatur, das der Regelung der men lässt, aus einem Renderer oder aus echter schen Update ist schnell erzählt: Bereits 2004 Hintergrundbeleuchtung dient. Seine Wirkung Elektronik kommen, der dürfte seinen Hut zie- brachte Moog eine „Electric Blue“ getaufte, sei hier nur trocken umrissen: Bei Rechtsdre- hen ob der Jahre, die der Minimoog Voyager schwarz-blaue Gary-Numan-Style-Variante der inzwischen auf dem Buckel hat. Fünf Lenze: Das Maschine heraus. Folge: Gib den Leuten den profil ist schon was in einer Branche, und manche kleinen Finger und ... Jedenfalls hofft man bei Keyboarder fragen sich, ob sie eigentlich noch Moog, dass mit den neuen „Selects“ die vielen Hersteller / Vertrieb: Instrumente oder Fashion-Items spielen. Anfragen nach individuell eingetönten Instru- Moogmusic / Und sicher auch ein legitimer Grund, dem Voyager menten erst mal abebben.
    [Show full text]
  • 11C Software 1034-1187
    Section11c PHOTO - VIDEO - PRO AUDIO Computer Software Ableton.........................................1036-1038 Arturia ...................................................1039 Antares .........................................1040-1044 Arkaos ....................................................1045 Bias ...............................................1046-1051 Bitheadz .......................................1052-1059 Bomb Factory ..............................1060-1063 Celemony ..............................................1064 Chicken Systems...................................1065 Eastwest/Quantum Leap ............1066-1069 IK Multimedia .............................1070-1078 Mackie/UA ...................................1079-1081 McDSP ..........................................1082-1085 Metric Halo..................................1086-1088 Native Instruments .....................1089-1103 Propellerhead ..............................1104-1108 Prosoniq .......................................1109-1111 Serato............................................1112-1113 Sonic Foundry .............................1114-1127 Spectrasonics ...............................1128-1130 Syntrillium ............................................1131 Tascam..........................................1132-1147 TC Works .....................................1148-1157 Ultimate Soundbank ..................1158-1159 Universal Audio ..........................1160-1161 Wave Mechanics..........................1162-1165 Waves ...........................................1166-1185
    [Show full text]
  • Slim Phatty Manual
    Table of Contents FOREWORD from Steve Dunnington .................. 5 THE USER INTERFACE (con’t) Performance Sets ................................................................ 50 THE BASICS Activating the Arpeggiator and Latch .................... 52 How to use this Manual ....................................... 6 How the SP handles MIDI ............................................. 54 Setup and Connections ........................................ 6 Overview and Features ........................................ 8 APPENDICES Signal Flow .................................................................... 10 A – LFO Sync Modes ..................................................... 58 Basic Operation ......................................................... 11 B – Arpeggiator Clock Source .................................. 59 C – The Calibration Preset ......................................... 60 THE COMPONENTS D – Accessories ................................................................. 61 A. Oscillator Section ............................................... 12 E – Tutorial ............................................................................. 62 B. Filter Section ......................................................... 14 F – MIDI Implementation Chart .............................. 67 C. Envelope Generators Section .................... 16 G – Service & Support Information ........................ 68 D. Modulation Section .......................................... 18 H – Caring for the Slim Phatty ..................................
    [Show full text]
  • Download (1MB)
    University of Huddersfield Repository Quinn, Martin The Development of the Role of the Keyboard in Progressive Rock from 1968 to 1980 Original Citation Quinn, Martin (2019) The Development of the Role of the Keyboard in Progressive Rock from 1968 to 1980. Masters thesis, University of Huddersfield. This version is available at http://eprints.hud.ac.uk/id/eprint/34986/ The University Repository is a digital collection of the research output of the University, available on Open Access. Copyright and Moral Rights for the items on this site are retained by the individual author and/or other copyright owners. Users may access full items free of charge; copies of full text items generally can be reproduced, displayed or performed and given to third parties in any format or medium for personal research or study, educational or not-for-profit purposes without prior permission or charge, provided: • The authors, title and full bibliographic details is credited in any copy; • A hyperlink and/or URL is included for the original metadata page; and • The content is not changed in any way. For more information, including our policy and submission procedure, please contact the Repository Team at: [email protected]. http://eprints.hud.ac.uk/ 0. A Musicological Exploration of the Musicians and Their Use of Technology. 1 The Development of the Role of the Keyboard in Progressive Rock from 1968 to 1980. A Musicological Exploration of the Musicians and Their Use of Technology. MARTIN JAMES QUINN A thesis submitted to the University of Huddersfield in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts.
    [Show full text]
  • Minimoog Voyager Features and Technical Specifications
    Minimoog Voyager Features and Technical Specifications The MINIMOOG VOYAGER Synthesizer is a monophonic (one note at a time) analog performance synthesizer. It incorporates virtually all of the sound resources and functions of the original Model D Minimoog, which was produced by Moog Music, Inc. from 1970 to 1982. It has many new additional features, including a three dimensional touch surface, MIDI IN and MIDI OUT implementation, extensive patching facilities, and a large number of new panel features. The signal path starts with a bank of three wide-range, high-stability voltage controlled oscillators, one noise source, and one audio preamplifier for externally-applied audio signals. The sound modifiers are two Moog filters and one stereo VCA (Voltage Controlled Amplifier). Modulation sources are two ADSR (Attack Decay Sustain Release) envelope generators and one multiwaveform LFO (Low Frequency Oscillator).Control devices include a 44-key keyboard with velocity and afterpressure outputs, pitch bend and modulation wheels, a three dimensional touch surface, and many control/pedal input jacks. The MINIMOOG VOYAGER has a hinged, multi-position panel and a solid hardwood cabinet. The power supply accepts any power voltage from 100 volts to 240 volts. Oscillators Module Three wide-range, high stability VCO's (Voltage Controlled Oscillators) with continuously-variable waveforms. • FREQUENCY controls (2) vary the frequencies of Oscillators #2 and #3 over a +/-7 semitone range with respect to Oscillator #1. • OCTAVE selectors (3) set the frequency ranges of the oscillators in six octave steps. • WAVE controls (3) provide continuous control over the waveforms of the oscillators, from triangular, to sawtooth, to square, to narrow rectangular.
    [Show full text]