Universitäts- und Landesbibliothek Tirol

Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1932

4.6.1932 Heute Benage „Tiroler RabiowoGe M

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Für nM verlangte Einsendrngea wird keine Haftung übernon- Fernruf : Echristleitunz Rr . 750 w Fernruf : Verwaltung Rr . irr Adresse des Wiener Büros : Dien, l., Elisabethstraße S/ll. men, auch cir i Verpflichtung zur Rücksendung nicht cnerkannt. Bezugspreise für beide Lläfter : Am Platze monatlich in den AbholiellcnL 5.80. Fernrufe -22-4.24. Die Bezugsgebühr ist im vorhinein zu ent¬ Eigentümer , Verlec er u. Drucker: Wagner 'sche ftniversitiks-Luch- Die täglich zweimalige Zustellung ins Haus für beide Matter 70 Groschen . Einzel¬ richten. Durch Streiks oder durch höhere Gewalt beding e Stö¬ druckerri, Erli ' straße S. Denntu :. Schriftleiter : Karl paulin, nummer 30 Groschen, Sonntags 40 Groschen. Mit täglich zweimaliger postzu» rungen r der Zusendung verpflichten uns nicht zur Rückzahlung Ealumerflraße 4. Für den Inseratenteil verantwortlich : Rudels sendung monatlich § 6.50, Deutschland monatlich S 7.50, in das übrige Ausland von Vezugsgebühren . Entgeltliche Ankündigungen im Textteil» Da gurr , Srzh.-Euger-Stiaße 11«. Eümtliche in Innsbruck, monatlich S 8.50. — Postspartaffenkonto: 52.677. sind mit einem Kreuze und einer Rümmer kenntlich g -macht. Auswärtig « AUjeigeuannahmesteL «: Oesterreichische Anzeigen -Gesellschaft A .-G.. Wien I, Brandstätte 8 , Feruruf v 22 -3 .95. Nummer 127 Samstag, 4. Juni 1932 79. Jahrgang

Wochenkalender : Montag , 80. Ferdincnd , Dienstag , 31. Angela . Mittwoch , 1. Juni Felix von N . Donnerstag , 2. Erasmus . Freitag , 3. H.-I .-F ., Kloth . Samstag , 4. Quirinus . Sonntag , 5. Bonisallur.

lung auf die für Sonntag geplanten Aufmärsche der Sozial¬ demokraten und Nationalsozialisten in Linz ). Die Auflösung des Deutschen Reichstages beschlossen. Nach wetteren lärmenden Auseinandersetzun¬ gen zwischen Ehristlichsozialen und Nationalsozialisten wurde TU . Berlin . 4. Juni. Bei der Abstimmung über den kommunisttschen Antrag auf dann die Wahl der einzelnen Geschäftsaasschüsse fortgesetzt, Einstellung aller Zahlungen auf Grund des Das Reichskadinett beschloß in seiner Sitzimg am Freitag worauf ein sozialdemokratischer Dringlichkeitsantrag wegen Jounaplanes , Aufhebung der Reichsnotverordnungen und Nachmittag , den Reichspräsidenten zu bitten , den Reichstag Durchführung emer N o t h i l f e für die A r b e i t s l o s e n, be¬ Beseitigung der Zölle ergab sich die Beschlußunfähig- aufzulösen . Der Erlaß des Reichstagspräsideaten über die ziehungsweise für die Ausgesteuerten zur Verhandlung , kam. keit des Landtages , da von Kommunisten , Sozialdemokraten Reichstagsapflösung wird im Laufe des Samstag veröffent¬ Der sozialdemokratische Abgeordnete Bopp schilderte in län¬ und Staatsvartei zusammen nur 129 Karten abgegeben wor¬ licht werden Am Samstag vormittags ist außerdem eine Ver- den waren. gerer Rede die f u r cht b a r e Rot in den ländlichen Gebieten öffentlichunc der Rüchscegierung über ihr Programm zu Riederösterieichs , wo Skorbut , Skrofulöse und Tuberkulose erwarten. herrschen . Wenn das Wer : „Volk in Rot " je einmal Bedeu¬ lieber de, . Zeitpunkt der Neuwahlen wurde noch tung hatte , so heute , angesichts dieser furchtbaren Lage Nie- kein Beschluß gefaßt . Er wird in einer besonderen Verordnung Herriot mit der Regierungsbildung derösterreichs . Abg . Lowttschek (Christlichsoz.) unterstützie den des Reichspräsidenten roch bekannt gegeben werden , doch in Frankreich betraut. sozialdemokratischen Dringlichkeitsantrag und bemerkte dazu, rechnet man in unterrichteten Kreisen damit , daß die Neu¬ daß gerade in oiesem Monat viele Arbeitslose in der Land¬ TU . Par s, 4. Juni . Staatspräsident L e b r u n e hat am wahlen voraussichtlich Mitte bis Ende Juli an- wirtschaft Arbett finden können . Er stellte den Zusatzantrag, Freitag abends die Beratungen für die Regierungsneubil- gffetzt werden. daß auch den Lehramtskandidaten und den 'Absol¬ dung ausgenommen und gegen 18 Uhr die Präsidenten der venten anderer Schulen , die keine Unterstützung erholter , eine Kammer und des Senates empfangen . Um 19 Uhr wurde Kommunistischer Mißtrauensankrag gegen die solche gewährt werde . Ter nationalsozial stische Abgeordnete H e r r i o t vom Präsidenten der Republik mit der Regierungs¬ H ö b i n g e r erklärte , daß seine Partei grundsätzlich mit dem preußische Regierung. bildung betraut . Er hat den Auftrag angenommen. sozialdemokratischen Dringlichkeitsantrag einverstanden sei. Die TU . Bcrl v, 4. Juni . Der preußische Landtag nahm am In der Freitagnachmittagsitzung der französischen Kammer Nationalsozialist .sche Partei müsse es aber ablehnen , daß die Freitag nachmittags den kcmmuniftischen Antrag , dem Ge¬ fand die Wahl des Kammerpräsidenten und der Vizepräsi¬ Beschaffung der Mittel zur Durchführung dieses Antrages durch schäftsminist erium Braun - Severing das Mi߬ denten stark. Fernand B u i s s o n wurde mit 504 Stimmen neue Belattungen der Volkswirtschaft auf¬ trauen auszusprechen , mit 253 Summen der National¬ bei 545 Wählern gewählt. gebracht werden . Den Arbeitslosen müsse geholfen werden, sozialisten , der Deutschnrtiorialen , der Deutschen Volksvartei Auch im. Senat fand in: Laufe des Nachmittags die Ersatz¬ aber nicht ans Kosten der gesamten Bevölkerung , sondern auf und der Kommunisten an . Die anderen Paneien enthielten wahl für den bisherigen Senatspräsidenten Lebrune statt. Kosten des Staates , seiner Vertretung und Verwaltung , die sich der Stimme weil sie einen Mißtrauensartrag gegen ein Der radikaisozialistische Senator I e a n n e n e y wurde mit vereinfacht werden müssen. Der nationalsozialistische Ab¬ bereits zurittkgetreter .es Kabinett nicht für zulässig halten. 228 bei 245 Wählern gewählt. geordnete Rentmeister beantragte , daß ein achtgliedriger Un¬ tersuchungsausschuß zu bilden sei, der alle Angelegenheiten der Arbeitsbeschaffung zu beraten habe . Zu bilden sei auch ein Ausschuß , der 'ich mit dem Studium der Arbeits- dienstp flicht zu befassen habe . Der sozialdemokratische Stürmisches Nachspiel zu den Borsällen in Hötting Dringlichkeitsannag wurde angenommen ; ebenso die Zusatz- anttäge der Christlichsozialen und Nationalsozialisten. im Wiener Gemeinderat. Bor der Erhöhung der Warenumsatzsteuer. Men , 4. Juni . (Priv .) Gemeindsrat Frauenfeld verwahrt sich gegen den Aus¬ Wien , 4. Juni . (Priv .) Am Schluffe der gestriger . Sitzung des Wiener Cemeinde- druck „Komödie ". Ein anderer Nattonalsozialist meint : „Das rates kam es zu Lärnffzen -n, die durch einen Antrag der war unsere T r a u e r ku n d g e b u n g für die Opfer von Im Zuge der Ersparungsmaßuahmen für das österreichische Nationalsozialisten wegen der blutigen Vorfälle in Hötting ." Budget ist in de: letzten Zeit wiederholt auch der Gedanke aus- Hötting ausaelöst wurden . Schon bei der Verlesung des Bürgermeister S e i tz gibt dem Bedauern über die V o r- getaucht , als wirksamste Einnahmesteigerung eine Erhöhung Antrages Fcauenfeld, der„ Gemeinderat möge cnläß- f ä l l e im S a a l e und in H ö t t i n g Ansdruck und erklärt u. c .: der Warenumsatzsteuer um 50 Prozent vorzunehmen . Gegen¬ lich der Ermordung des Arbeiters Fink in Hötting eine „Ich kann nur sagen, daß cs hier kein Mitglied gibt, das nicht wärtig belauft -ich der Sag der Warenumsatzsteuer im allge¬ Tr a u e r ku n d g e d u n g und für die Hinterbliebenen eine die Entartung des öffentlichen Lebens , insbesondere solche meinen auf zwei Prozent des Warenumsatzes , so daß Zuwendung von 10C0 S beschließen", kam es zu stürmischen Fälle wie die letzten, auf das tiefste beklagen und bedauern nach der Erhöhung ein Satz von drei Prozent in Anwendung Zwischenrufen van den Bänken der Sozialdemokraten. wird ." Schließlich wird dem Antrag der Nationalsozialisten die käme. Die Warenumsatz 'teuer gehört neben den Zöllen zu den Frauenfel : verwies in der Begründung auf die politische Dringlichkeit nicht zugebilligt ; die Sitzung wird geschlossen. wichtigsten Eirnahmsquetten des österreichischen Staates , da Verhetzung , die in die Bevölkerung hineingttragen wurde. ihr Ertrag bis zum Vorfahr mehr als 200 Millionen Schilling Stürmische Zwischenrufe der Mehrheit : „Sie haben diese pro Jahr betrug . In den früheren Monaten war der monat¬ Verhetzung n die Massen hineingetragen , ihr habt unsere Arbeitsdienstpflicht in Niederösterreich? liche Ertrag der Warenumsatzsteuer im Durchschnitt 18 bis Leute erschlcgen !" Die Nationalsozialisten rufen erregt zurück, 20 Millionen Schilling , in der letzten Zeit ist allerdings ein worauf die Sozialdemokraten mit den Schimpfworten „Mör¬ Ein Anttag im niederöstcrreichischen Landtag. Rückgang auf 15 bis 16 Millionen Schilling eingetreten. der, MordgeÜndel , Banditen " antworten . Der Sozialdemokrat KB . Wien , 4. Juni . Im Einlauf der Sitzung des meder- Eine 50prozentige Erhöhung der Warenumsatzsteuer würde Wagner chwingt- eine m .t einem großen Hakenkreuz ver¬ österreichischen Landtages am Freitag befanden sich zahlreiche nur einen verhältnismäßig geringen Rückgang im Umsatz sehene Broschüre und schreit: Da ist der Beweis , ihr seid ge¬ Anträge und Anfragen aller drei Parteien . Zunächst wurden bringen , da ja die Waremimsatzsteuer alle Waren und Dienst¬ leistungen umfaßt und daher nicht vermieden werden kann. walttätig ! Ändere Sozialdemokraten rufen unausgesetzt: die folgenden Abgeordneten in den Bundesrat gewähit. Mordgesindcl . Van den Nationalsozialitten wird mit ähnlichen Die Christlichsoziale Staatssekretär a. D. S t ö ckl e r, Josef Man könnte aiso selbst bei einem weiteren Rückgang der Rufen geantwonet. P r e n d l, Josef D e n g l e r, Adolf S a b e l k o und Doktor Warenumsätze infolge der Wirtschaftskrise durch eine 50pro- Frauenfeld hat in dem großen Lärm Mühe , sich verständlich Tzöbl; die Sozialdemokraten : Bürgermeister Ofenvöck, zentige Erhöhung dieser Steuer immerhin mit einem Mehr¬ ertrag von 70 dis 80 M llionen Schilling pro Jahr rechnen. zu machen . Man hört nur die Worte : „. . . es scheint daher drin¬ Josef G a s ' n e r, Florian Bergan er und Josef A d e l- Gegen eine Erhöhung gerade dieser Steuer spricht allerdings gend geboten , und gerade aie jetzige Szene hat es gezeigt, manseder und der nationalsozialistische Lehrer Reschnu. vor allem der Umstand , daß das Preisniveau dadurch wer sich mit diesen Mördern identifizier : . . ." Darauf springen Reschny hat deshalb auf sein Mandat als niederösterreichisch er viele Sozimdemokraren auf und überschütten die National¬ Landtagsabgeordneter verzichtet und an seiner Stelle wurde neuerlich h i n a u f g e s chr a u b t und die Bestrebungen zur Senkung der Produktionskosten zunichte gemacht werden . Es sozialisten neuerdings mit Schimpfworten . Einige National¬ der Kellermüster Karl Straßmayer als nationalsozialisti¬ handelt sich bei diesem Projekt um eine Lieblingsidee sozialisten antworten : Kusch, Iud ! Schwindler , Juda verrecke! scher Abgeordneter in den Landtag berufen. Mitten im Trubel stehen die Nationalsozialitten auf, heben die des neuen Bundeskanzlers Dr . Doll ' uh und man nimmt in Als ein ozialdemokratifcher Antrag , der die Mitgliederzcchl rechte Hand hoch und singen das H o r st - W e s s e l - L i e d. maßgebenden finanziellen und wirtschaftlichen Kreisen an , daß der Ausschüsse mit zehn, beziehungsweise mit acht vorschläc :, auf die Dauer eine Erhöhung der Warenumsatzsteuer in Oester¬ Die Sozialdemokraten begleiten den Gesang mit lauten Pfui¬ mit den 28 Stimmen der Sozialdemokraten und National ozia- reich nicht zu vermeiden sein wird . Die Warenumsatzsteuer ist rufen . Bürgermeister S eitz : „Es ist unwürdig und ein Skan¬ listen gegen die 27 Stimmen der Christlichsozialen angenom¬ umso mehr zu einem be onders wichtigen Pfeiler der öster¬ dal ! Wegen Ihres uuqueüfizierbaren Benehmens rufe ich Sie men wurde , riefen die Christlichsozialen den Nationalsozialisten reichischen Staa :sfinanzen geworden , weil die Zolleinnahmen alle zur Ordnung/ Der Lärm hält an . Die National¬ zu : „Ihr P aller, schämt Euch, setzt Euch doch gleich seit der Erlassung der Einfuhrverbote einen wesentlichen Rück» sozialisten rufen dem Bürgermeister zu : „Wir lassen uns neben die Sozialdemokraten ." Der Landtagsabgeordnete Leo¬ gang aufweiser. nicht f neuerliche Fühlungnahme zwischen den Landeshaupt¬ derun z des Statuts der Landeshypotheken¬ A . Gürtler , Pradlerstraße 41 leuten und der Regierung stattfinden , die diese Frage zum anstalt, wonach die Haftung des Landes auf alle von de? Ziele haben soll. Anstalt eingegangenen Verbindlichkeiten ausgedehnt wird. Auf den Antrag der Nationalsozialisten , mit Rücksicht auf die 19 deutsche Regierungen in 13 Jahren. am 24. April zutage getretene Umstellung der Wählerschaft Die Notlage in Obersteiermark. Das Kabinett v. Papen ist das 19. Reichskabinett feit dem den Bundespiäsidenten um die Auflösung des Natio¬ Bestehen der Weimarer Verfassung . Rechnet man aber jene KB . Wien , 4. Juni . Eine Abordnung von Bürgermeistern nal r a t e s zu ersuchen, sowie auf den Antrag , die Bundes¬ Kabinette , die sich von dem unmittelbar vorhergehenden nicht des oberen Murtales sprach beim Bundeskanzler Dr . Doll- regierung zum sofortigen Rücktritt aufzufordern , wurde durch die Person des Reichskanzlers , sondern nur durch die f u h vor und machte den Bundeskanzler auf die Notlage nach etwa zweistündiger Debatte nicht cingegangen. Posten einzelner Ressortminister unterschieden , nicht ein, so bleiben immer noch zwölf Regierungen mit einer durchschnitt¬ lichen Lebensdauer von je 13 Monaten . Es regierten: Scheidemann von Februar bis Juni 1919, Italien mutz Deutschland Helsen! Bauer von Juni 1919 bis März 1920, Hermann Müller von März bis Juni 1920, des über Fchrenbach von Juni 1920 bis Mai 1921, Rede italienischen Außenministers Abrüstung. Tribute. Kriegsschulden und Wiederaufbau. Wirth von Mai 1921 bis November 1922, C u n o vom November 1922 bis August 1923, TU . Rom , 4. Juni. den sich bemüht , hat die britische Regierung ein bemerkens¬ Stresemann von August bis November 1923, wertes Angebot gemacht . Sie hat sich bereit erklärt , kre Außenminister G r a n d i hielt am Freitag nachmittags im Marx von November 1923 bis Jänner 1925, kurzfristige Anleihe der Bank von England in einen Senat eine etwa zweistündige Rede . Hinsichtlich der A b- Luther von Jänner 1925 bis Mai 1926, langfrifti gen Staatskredit umzuwandeln , der von rüstung wiederholte er den bekannten italienischen Stand¬ Marx von Mai 1926 bis Juni 1928, engli chen Pr vaibanken unter Bürgschaft der Regierung auf¬ punkt . Italien glaube , daß die Schwierigkeiten in Genf nicht Hermann Müller von Juni 1928 bis März 1930, gebracht werden soll. Es ist sogar möglich, daß diese Anleihe unüberwindlich seien. Grandi bemängelte , daß die Abrüstungs¬ B r ü n i n g von März 1930 bis März 1932. noch erweitert werden wird . Die Schweiz und Holland konferenz noch kein Ergebnis vor der Lausanner Konferenz sind jerett , unter gewissen Bedingungen an dieser Hilfsma߬ erzielt habe , zumal trotz Trennung zwischen Abrüstung, Hörsing aus dem Bundesvorstand des Reichsbanners ausge¬ nahme mitzuwirken . Die neue französische Regierung wird Reparationen und Kriegsschulden eine politische schieden. sich daher wahrscheinlich schon in der kominenden Woche einem und moralische Verbindung bestehe . Italien werde zwar bestimmten Vorschlag gegenübersehen , zu dem sie Stellung TU . Berlin , 4. Juni . Der bisherige erste Bundesführer des bis zu der Grenze der Möglichkeit, — die in den eingehenden zu nchmen hat. Reichsbanners Schwarzrotgold, Otto Hörsing, hat Zahlungen besteht — seinen Verpflichtungen entsprechen, aber dem Bundesvorstand schriftlich mitgeteilt , daß er von der da die Schulden - und Reparationsfrage neben den finanziellen Lei der Prüfung der österreichischen Finanzlage hat der Bundesführung zurücktritt und aus dem Bundesvorstand Lasten auch eine politische Verantwortung mit sich bringe, Finanzausschuß den pessimistischen Eindruck der letzten Er- ausscheidet. Die tatsächliche Leitung des Bundes lag müsse nochmals im Sinne Mussolinis ein Schlußstrich verlangt klcrungcn des Bundeskanzlers nicht in vollem Umfange schon seit Ende vorigen Jahres in den Händen des geschäfts¬ werden . Italien wolle sich an den Verhandlungen in L a u- führenden Bundesvorsitzenden Karl H ö l t e r m a n ». sanne beteiligen , in der Absicht, die in den Baseler Vor¬ be-tätigt gefunden . Man hofft daher , daß ein Betrag von schlägen des vorigen Jahres enthaltenen Grundsätze durchzu¬ 150 Millionen Schilling genügen werde , um den öster¬ führen und endlich die gesamten wirtschaftlichen und finan¬ reichischen Staat über Wasser zu halten. Schwere politische Zusammenstöße in Breslau. ziellen Kräfte aller Länder in Bewegung zu setzen. TU . Breslau , 4. Juni . Zu schweren Ueberfälleit von Kom- Die faschistische Regierung werde fortfahren , die italienische munisten und Mitgliedern der S . A. P . auf Nationalsozialisten, Erzeugungswirtschaft , die so schwer durch die von einigen die sich in kleinen Gruppen auf dem Heimweg vom Gasthaus Staaten eingeführten Devisenbeschränkungen ge¬ aus befanden , kam es auf dem Neumarkt in den frühen Mor¬ troffen sei, zu schützen. Die Aufrechterhaltung dieser Beschrän¬ genstunden des Freitag . Hier hatten sich Anhänger der links¬ kungen würde die Handelsverträge politisch unwirksam machen, gerichteten Parteien in großer Zahl versammelt , und zwar und zwar zum großen Schaden der Wirtschaft aller beteiligten »MNWMMlNl sollen die S . A. P .-Leute unter Führung ihres Breslauer Länder . Bei der Behandlung der Frage , die einige , wie Grandi I\la :*ia -Therpsien -Straße 39 und Erlerstraße 18 Leiters Dr . E ck st c i n gestanden haben . Sie hielten eine sagte, Donaufrage nennen , und die Italien aus Liebe empfiehlt in größter Auswahl Gruppe von etwa fünf Nationalsozialisten auf dem Neumarkt zur Genauigkeit fortfahre als Mittel- und S ü d o st- an und bearbeiteten die Nationalsozialisten schließlich mit e ur o p af r a g e zu bezeichnen, wies Grandi darauf hin , daß Lederhosen , Berg- und Haferlschuhe Stöcken , Schlagringen und Messern , hierbei wurde ein sich die Lage trotz der verschiedenen theoretischen Pläne ver¬ Sämtliche Bade - und Wassersportartikel Nationalsozialist schwer verletzt. Die National¬ schlechtert habe . Der deutsch-österreichische Zollunionsplan sozialisten holten aus dem Gasthaus Verstärkungen heran, sowie der französische Vorschlag enthielten nicht die Voraus¬ Gute Aussichten für Oesterreich. setzungen für einen tatsächlichen wirtschaftlichen Wiederaufbau. worauf die Gegner die Flucht ergriffen . Als darauf die Stra- henzüge der Gegend am Neumarkt durch Nationalsozialisten Grandi wandte sich dagegen , daß eine wirtschaftliche Einheit, Paris , 4. Juni . (Priv .) In der Nachmittagssitzung des abgesucht wurden , kam es zu neuen Prügeleien , bei denen die auf der Grundlage der alten Habsburger -Monarchie be¬ Finanzausschusses gab der Vorsitzende der Konferenz , der eine Anzahl von Personen verletzt wurde ruhen sollte, nicht auch Triest und Fiume umfassen solle, die Schweizer Bundesrat M u f y, eine sehr optimistische Erklärung einzigen Zugänge zum Meer , über die der ganze Verkehr der ab. Er sagte, man hoffe, anfangs nächster Woche zu einem Bereits am Donnerstag nachmittags hatten sich in der österreichischen Monarchie gegangen sei, während Gebiete wie positiven Ergebnis zu kommen . Als einer der Pressevertreter Schweidnitzerstraße Zusammenstöße zwischen Nationalsoziali¬ Bessarabien , Serbien , die Dobrudscha und Mazedonien , die den Präsidenten Musy darauf aufmerksam machte, daß ein sten und Reichsbannerleuten ereignet , wobei auch aus G a s- nicht zur Monarchie gehört hätten , eingegliedert werden Pariser Blatt die C h a n c e n f ü r O e st e r r e i ch mit 60 Pro¬ p i st o l e n geschossen wurde , durch die ein National- sollten . Grandi beanständete dann den Ausschluß von zent angenommen habe , meinte Präsident Musy : S -e können soziali st Brandwunden erlitt . Schließlich gab es noch Bulgarien und Griechenland . Italien habe in Südosteuropa weit optimistischer rechnen. gegen 7 Uhr abends vor dem Reichsbannerbüro auf der nicht nur wirtschaftliche und politische Belange , sondern auch Ohlauerstraße Zusammenstöße , bei denen mehrere Schüsse beachtliche finanzielle Belange zu schützen. abgegeben wurden , u. a. auch von einem Polizeibeamten , der sich von der Menge bedroht gefühlt hatte . Insgesamt sind Grandi sprach sich in diesem Zusammenhang für beschleu¬ Bon papens Rolle während des Krieges. nach den bisherigen Meldungen bei den Zusammenstößen am nigte Behandlung des Falles Oesterreich aus. Nachmittag und in der Nacht 17 N a t i o n a l s o z i a l i st e n Berlin , 4. Juni . Ueber die Persönlichkeit des neuen deut¬ und ein Stahlhelmangehöriger verletzt wor¬ schen Reichskanzlers v. P a p e n werden in der Presse viele Das deutsche Volk fordere die Freiheit. Seit Kriegs¬ den, darunter sechs Personen schwer. Es gelang der ende bis heute , so könne man sagen, habe Italien nicht die Kommentare veröffentlicht . Vor allem wird auf seine Tätig¬ Polizei , einen Haupttäter in den Morgenstunden festzunehmeit. geringste Gelegenheit versäumt , um Deutschland zu keit während des Krieges als Militärattache in den helfen, um so der internationalen Kontrolle seines Innen¬ Vereinigten Staaten hingewisten . Der damalige lebens , den allzu schweren Verpflichtungen auf wirtschaftlichem, Harptmann v. Popen arbeitete zu jener Zeit gemeinsam mit militärischem und finanziellem Gebiet ein Ende zu bereiten. seinem Marinekollegen Boy Ed auf Weisung seiner Ber¬ Kriegerische Reden eines serbischen Generals. Deutschland soll gleichberechtigt wieder in den Kreis der freien liner Dienstllellen . Die Amerikaner und auch die Engländer Völker zurückkehren können . Italien muß Deutschland helfen! und Franzosen werfen Papen vor , Sabotageakte Belgrad , 4. Juni . Anläßlich der Ausmusterung der Zög¬ linge der Militärakademie hielt Akademiekommandant Gene¬ Der von Frankreich geforderten Sicherheit habe fincvrziert und durchgeführt zu haben . Popen gilt infolgedessen ral T r i p ko v i c eine Ansprache, in der er die Zöglinge auf Italien durch Unterzeichnung des Locarnovertrages Rechnung in Amerika als Anstifter zahlreicher Anschläge angeblicher die ihrer harrenden ernsten Aufgaben verwies . Entgegen der getragen . Aber auch Italien habe fein Problem vor aller Welt deuischer Agenten , die später die deutsch-amerikanische Mixed Ansicht einzelner Utopisten , daß es keinen Krieg mehr geben zu stellen, das nicht weniger ernst sei, wie das der Freiheit und Claims jahrelang beschäftigt haben . Die Untersuchung über werde , könne der Krieg nach wie vor nur durch eigene Stärke das der Sicherheit . Es sei eine Frage des Lebens und betreffe die angeblichen Sabotageakte hat jedoch eine Beteiligung und durch Pflege des nationalen Kampfgeistes verhindert wer¬ die Zukunft des italienischen Volkes, das 42 Mil¬ Papens oder Boy Eds an Anschlägen auf amer kanischem den. Deshalb solle im Anschluß an die Tätigkeit patriotischer lionen zählt und nach 15 Jahren auf 50 Millionen angewachsen Boden nicht erwiesen. Lediglich in dem Falle eines An¬ Vereine überall andieFormierungvonnationalen sein werde „Können diese Millionen Leben blühen , wenn sie schlages auf den kanadischen Welland - Kanal ergab sich Garden mit p a t r i o t i s ch-n ationalemProgramm zusammengedrängt sind auf ein Gebiet , das die Hälfte des ein solches Moment . In diesem Anschlag erblickten die Ame¬ geschritten werden. Ohne seine Volksarmee könnte französischen, spanischen oder deutschen ausmacht , das keine rikaner den Neutralitätsbruch , der nach einem Schreiben Jugoslawien die Sorge für die Aufrechterhaltung der Frie¬ Rohstoffe besitzt, während sein Handel über das Meer , das Lansings an den deutschen Botschafter rom 4. Dezember 1915 densverträge von Trianon und Neuilly nicht tragen . Es würde es umfaßt , hinausreicht ? Diese Frage , die Lebensfrage Ita¬ zur Abberufung Papens führte. vielmehr „das Opfer von Raubvögeln" werden , die liens , wird eingereiht in die große Frage des Wiederaufbaues Erinnert wird auch daran , daß Papen in einer Untergrund¬ Jugoslawien zu plündern trachten . Die Feinde bereiteten der Welt . Wir fordern , daß sie so aufgefaht und gelöst wird ." bahn seine Aktentasche liegen gelassen habe , in der die amerikanischen Detektive angeblich deutsche Angebote sich auf die Kündigung der Friedensverträge und zur Rache an Mexiko vorgefunden haben . Auch die Dokumente , die vor . Diesen Feinden müsse ein begeistertes und von militäri¬ in seinem Gepäck, als er sich auf der Rückreise befand , von schem Geiste erfülltes jugoslawisches Volksheer entgegenstehen, das unbesiegbar sein werde. Die Hilfe für die Donauftaaien. den Engländern beschlagnahmt wurden , werden angeführt . Ob TU . Paris , 4. Juni . Im Unterausschuß des Finanzaus¬ es sich jedoch damals um gefälschtes Material handelte , das Durch den Hinweis auf Neuilly und T r i a n o n hat der General eindeutig ausgesprochen , daß er mit dem Ausdrucke schusses des Völkerbundes , der gegenwärtig in Paris die Papen unterschoben wurde , oder ob es die Originale waren, „Raubvögel " die Ungarn und die B u l g a r e n meint. Mittel für eine finanzielle Hilfe an die Donaustgaten zu fm- die beschlagnahmt wurden , ist nicht bekannt. Samstag , den 4 . Juni 1932. »InnsbruckerNachrichten' Nr . 127 . Seite 3.

„Wir deutsche Oesterreicher dürfen nie vergessen , daß wir der Neuer Geist in der Heimatwehr. Stamm des großen deutschen Volkes sind, der durch Jahrhunderte das deutsche Volk und Die deutsche Kultur vor den Türken und Innsbruck , 4. Juni. ■ Slawen gerettet , deutsche Kultur den Nachbarvölkern vermittelt, die Vorherrschaft Napoleons gebrochen , im Weltkriege das deutsche Der Wert einer Regierung in Oesterreich ist auch an dem Siedlungsgebiet vor dem Einsall der Russen bewahrt haben . Wir Verhalten der Sozialdemokraten ihr gegenüber zu messen. müssen stolz darauf sein, eine besonders ruhmreiche Tradition und Die Regierungen seit dem Jahre 1929 besaßen die Zufrieden¬ einen wertvollen eigenen Kulturbesitz zu haben . Wir dürfen nie heit der Sozialdemokraten in genügendem Maße ; zu den Re¬ v e r g e s s e n, daß wir ein s ü h r e n d e r S t a m m des g r o ß e n MMr deutschen Volkes sind , mit dessen Geschicken wir un- gierungen Schober und Bure sch waren die Sozialdemo¬ trennbar verbunden bleiben , und von dem wir uns weder kraten sogar wohlwollend eingestellt . Immer dann , wenn die durch innere , noch durch äußere Machenschaften absprengen lassen. Austromarxisten mit einer Regierung , die ihre Geschäfte mit¬ Diese Grundsätze , die ihren Hauptausdruck in der Wehrhaftigkeit besorgt , zufrieden sind, ist auch R u h e i n O e st e r r e i ch. Die finden , müssen im neuen Staate , in dem die nationale Würdelosigkeit der bisherigen Machthaber ein Ende finden Sozialdemokraten können nämlich , ohne daß sie irgend eine muß , nachhaltig betont und eindeutig festgelegt werden ." Verantwortung zu tragen haben , in der bequemen Rolle der Opposition bleiben und diese Gewißheit befriedet sozusagen In diesem Zusammenhänge präzisiert die Heimatwehr auch ihr Gemüt. ihre Stellungnahme zu der Arisch l u ß fr a g e, indem sie festlegt: Die W a h l e n vom 24. A p r i l und die Bildung der Regie¬ rung Dollfuß haben die Sozialdemokraten aus ihrergemäch- „Die Heimaiwehr hat als bodenständige österreichische Bewe¬ lichen Ruhe aufgeschreckt. Sie hatten sich schon in der Erwar¬ gung in erster Linie die Ausgabe , in Oesterreich den Autoritätsstaat zu errichten und Leben und Zukunst der österreichischen Deutschen tung gewiegt , daß ihnen nichts mehr geschehen könne und daß sicherzustellen. Darüber hinaus hält die Heimatwehr an dem Z u - ihnen in absehbarer Zeit die Christlichsozialen die Koalition sammenschluß aller Deutschen im mitteleuropäi¬ und damit die heißersehnten Ministerstühle anbieten werden. sch e n R a u m, als dem nationalen Grundrecht unseres Es ist bekanntlich anders gekommen . In der neuen Regie¬ Volkes , unverrückbar fest und lehnt Bindungen , die dies unmöglich machen würden , ab . Vorbedingung und Voraussetzung rung sind Männer , die nicht gewillt sind, sich marxistischen For¬ eines derartigen Zusammenschlusses ist die Erreichung der natio¬ derungen so willig zu fügen , wie es bisher der Fall war . Es nalen Freiheit durch Revision der Frie d ens d ik 'tate ." weht ein anderer Wind, der nun unsere Marxisten auf¬ Es ist selbstverständlich, daß die Heimatwehr sich auch mit gerüttelt hat . Ein neuer , sehr energischer und rücksichtsloser der österreichischen Wirtschaftskrise und den mit ihr zusammen¬ Gegner ist den Marxisten auch in den Nationalsoziali¬ hängenden Fragen eingehend befaßt . In überzeugender Weise sten erstanden und auch die Heimatwehr , die die Marxisten werden die Reformen erörtert , die die Heimatwehr durchführen schon ganz erledigt glaubten , feiert in diesen stürmischen Tagen will, um ihr Ziel , den überparteilichen , christlichen, nationalen fröhliche Urständ . Die blutigen Ereignisse in den letzten Tagen und sozialen Autoritätsstaat zu fördern und zu erreichen . Sie haben dem österreichischen Bürgertum aufs neue die Bedeu¬ will dies durch staatspolitische Reformen, durch ent¬ tung einer starken Wehrorganisation vor Augen gestellt und sprechende Erziehung der Jugend und durch wirt¬ der große Versammlungserfolg , den die zwei Heimatwehrfüh¬ schaftliche Maßnahmen erzielen . Es wird noch Gelegenheit 6^ ^ Äer Äa^ Ve ScV^ e °e rer Starhemberg und Steidle am Mittwoch in Inns¬ sein, auf diese dreifache Reformarbeit zurückzukommen . In S\e , eV '«e bruck zu verzeichnen hatten , zeigte , daß das Bürgertum sich der Erkenntnis , daß rasche Hilfe nottut , hat die Heimatwehr \s | o^ser e \cV' ra° C •t(^rf' eT wieder zur grün -weißen Fahne der Heimatwehr wendet , ein¬ ein „Sofortprogramm " entworfen , in das z. B . folgende gedenk der großen Verdienste , die sich die Bewegung um Punkte gehören : Durchgreifende Regelung der „Credit- Oesterreich bereits erworben hat . Beide Heimatwehrführer an st a lts fr a g e" im Sinne der Befreiung der österreichi¬ *of Qeb en S ' haben in ihren Reden überzeugend dargelegt , daß Oesterreich schen Volkswirtschaft von privatwirtschaftlicher Haftung und heute mehr als je eine starke Wehrbewegnng braucht , und der ausländischer Beeinflussung ; Maßnahmen zur Währ u n g s- ihnen antwortende stürmische Beifall der, mehrere Tausend st ü tzu n g ohne 2lbwürgung der arbeitschaffenden und steuer¬ Besucher zählenden Versammlung war eine einmütige tragenden Gewerbe -, Handels - und Jndustrieunternehmungen; W9 Ui vo^ Willenskundgebung. Ollf 11 durchgreifende Maßnahmen mittels rücksichtsloser Verwal¬ In dem Bestreben , weiteste Bevülkerungskreise über ihren tungsreformen; grundlegende Reform der Arbeits¬ Zweck, ihre Aufgaben und ihre staatspolitische Einstellung auf¬ losenunterstützung. zuklären , hat die Landesleitung der tirolischen Heimatwehr in Haus * und Von aktuellem Interesse ist die Stellung der Heimat¬ Wäschesoda diesen Tagen eine Art „Katechismus des Heimatwehrmannes" wehr zum Nationalsozialismus; die diesbezügli¬ Zum Einüjeichen d

(Nachdruck verboten .) 13 eigenen Angaben zusammenstellen ließ, während er immer weiter kombinierte. vabitte mic das — !" Und er janz kleen und häßlich. Aber nu ham wa 's ." Frau llgrons seltsamer Ehemann.Er hatte gehofft, ein paar Bekannte vorzufinden , aber die „Ist das Gesoräch auf der Leitung genau notiert ?" Bar war um diese Zeit fast leer, und es kam auch niemand. Abenteuerroman von Ludwig von Wohl. „Tjawoll , Boß ; hier !" Die Kombinationen liefen zum Schluß samt und sonders auf Ugron las , während die Leute — bis auf einen, der am dem gleichen toten Gleis zusammen. „Dein Detektivtalent ist phänomenal ", sagte der alte Herr. Apparat faß — ihn unverwandt anstarrten . Hummers Er¬ „Und das wolltest du mir ja wohl beweisen ? Schade nur, Er zahlte , schlenderte wütend in die Halle des Hotels , kaufte zählung hatte ihnen nicht wenig imponiert . Nun war das daß - " sich Zeitungen und begann ein zielloses Gespräch mit dem aber auch mal ein Bulle von Kerl . Sie taxierten seine Be¬ „Daß - ?" Bücherverkäufer . Die Drehtür dicht neben ihm beförderte in¬ wegungen , seinen Körperbau , und die Blicke, die sie heimlich zwischen ein paar amerikanische Girls zwischen Sechzehn und „- daß du dich doch in ein paar Kleinigkeiten geirrt hast! wechselten, bewiesen , daß sie Hummers Begeisterungsaus¬ Fünfzig , eilige Geschäftsleute und wichtigtuende Filmindu¬ bruch nicht für übertrieben hielten. Es stimmt , daß ich heute im Auto ins Amt gefahren bin . Aller¬ strielle herein und hinaus. dings tue ich das alle Tage , ohne Ausnahme . Es stimmt auch, Nun strebte ein Herr der Türe zu, den er kannte , aber wo¬ Der aber fuhr dazwischen : „Wollt ihr mal machen, daß ihr daß ich noch keinen Spaziergang gemacht habe . Das tue ich arbeetet ! Hier s doch keen Theater nich! Raa ! Wat soll'n her ? Ein magerer Herr mit einem grauen Spitzbart — ach ja: allerdings vormittags nie , wie du weißt . Leider Hab' ich keine das war der edle Dr . Arnau , dem er neulich im Boston -Klub die Leute denken, wenn sie euch hier so 'rumstehen sehn ?" Zeit dazu . Ich bin aber um die gleiche Zeit aufgestanden wie fast Dreitausend abgeknipst hatte ! Der Gute hatte aber nur „Wat soll'n wa denn machen ?" knurrte einer . „Sind doch jeden Tag und habe mich durchaus nicht besonders beeilt. fertig hier !" Mein Siegelring ist seit vier Tagen beim Juwelier ; die Fas¬ Eintausend bezahlt , und auf seiner Karte stand keine Adresse, wie man am nächsten Morgen merkte. „Dussel !" fuhr Hummer auf ihn los . „Du hast woll noch nie sung hat sich gelockert. Beim Frühstück hat mich auch keine Schon war er draußen — da konnte man eigentlich- in dein ' Leben earbeet ': ? Wenn de nischt zu tun hast, denn Nachricht erschreckt — der Fleck auf meinem Rockaufschlag ist wie eilig der es hatte! tu so, als ob de was zu tun härtest ! Dann brauchste nischt eine Woche alt . Ich muß Peters 'rausschmeißen ; er hält meine zu tun !" Sachen überhaupt nicht mehr in Ordnung . Das ist der einzige Nee, mein Lieber ! Das geht so nicht! Nun nahm er ein Schluß , dey ich ziehe. — Nun geh' hübsch spazieren , mein Auto . . . Nehmen wir eben auch eins! Es war ein klassischer Satz . Dann sah er etwas unsicher aus Junge ! Deine Schuhe sind für 'neu jungen Menschen viel zu „Fahren Sie immer hinter diesem Wagen her , Chauffeur! Ugron , der leichenblaß war und das Papier in der Hand zu- sauber . Ich inuß jetzt arbeiten ." Hinter IA 119164 — ja ! Los ! Sie dürfen ihn nicht aus den fammenkrampfte . „Was is los . Boß ?" fragte er schließlich 2lugen verlieren !" fast schüchtern. „Wiedersehen , Onkel !" sagte der kleine Heß , und er fügte ohne jede Spur falscher Scham hinzu : „Ich werde die Sache So rackert man sich nun ab, dachte er dann ; und er war Ugron ged nicht gleich Antwort . Er überlegie . Schneller, jetzt trotzdem in die Hand nehmen !" doch einigermaßen beschämt. als er es für möglich gehalten hätte , war sein Trick mit dem „Tu , was du nicht lassen kannst !" Kabel geglückt: Die Notierungen Hummers enthielten die Lützow 41.431. Unterhaltung Graces mit einem Dr . Arnau , der sie angerufen Draußen ärgerte sich der kleine Heß ein bißchen. Aber nicht und ihr einen Brief von Iris an die Polizei , an Kromrez, lange . Dann stürzte er sich mit Energie in alle möglichen mil¬ Hummer hatte das richtige Kabel glücklich erwischt, als der vorgelesen aatte , um ihn dann zu verbrennen. den Gedankengänge und Kombinationen über den Verbleib „Boß " eintraf — noch immer in dem alten grauen 2lnzug und Iris . . . Iris . . . Sie hielten sie fest — sie gaben sie für Iris Ugrons , während er ziemlich ziellos die Straße entlang mit der Schirmmütze auf dem Kopf. verrückt aus . Arnau wa : über alles informiert. ging. „War der reine Zufall , daß ick det Ding jekriegt habe : Zu¬ „Ihr Hab: ein Telephonbuch hier ?" Dabei geriet er ums Haar unter ein Auto , schimpfte mit erst war 's 9844 — det war 'n Masseur oder so watt ; und denn „Iawoll , Boß !" Lessen Lenker um die Wette und landete schließlich Unter den 1723, irgend so 'ne olle Ziege , die ihrem Mann 'n Krach ins Ugron blätterte . Arnau — Arnau , eine Klinik — ? Nicht Linden in einer Hotelbar , wo er sich ein paar Cocktails nach Büro jemacht hat . „Otto, du ärgerst mich!" hat fe jesagt . „Ick zu finden. Seite 4. Nr. 127. Innsbrucker Nachrichten' Samstag, den 4. Juni 1932. wenigen Staaten der Erde, die heute noch einer nationalen Südamerika durch Verschmelzung der Bevölkerung eines der Handarbeit noch immer wichtig. Grundlage ermangeln, sind entweder Scheinstaaten oder sie „brennendsten Probleme". Diese Verschmelzung ist bisher Ingenieur Leinweber besprach eingehend die Ver¬ am weitesten in Argentinien gediehen, wo sich eine neue führen ein unsicheres Dasein. Jedenfalls ist keine Großmacht teilung der Arbeit zwischen der Maschine und den Men¬ weiße romanischer denkbar, die nicht in unseren Tagen von einer großen Nation Nation auf spanisch- Grundlage entwickelt schen. Es gibt eine Menge Arbeit, die heutzutage nur mehr getragen wäre. Die einzige Großmacht, die dieser Anfor- durch die Maschine gemacht werden kann. Anderseits aber derung nicht entsprach, O e ste r r e i ch- II n g a r n, ist in¬ gibt es ebenso Zweige, in denen die Eigenart des Handwerks folge des Weltkrieges zerfallen. sich noch immer zur Geltung bringen kann. Das gleiche gilt Was ist nun ein moderner N a t i o n a l sta a t? Mit auch für die landwirtschaftliche Arbeit. dieser Frage beschäftigt sich der Wiener Staatsrechtslehrer An der Hand' zahlreicher Lichtbilder zeigte sodann Schrift¬ Prof. Alexander Hold - Ferneck in seinem zweibändigen steller Ferch , wie die Arbeitsstile in den verschiedenen „Lehrbuch des Völkerrechts", das jetzt im Verlag von Felix Fabriken ehedem von Menschen wimmelten und wie sie jetzt Meiner in Leipzig vollständig vorliegt. „Nationalstaat" be¬ von Arbeitern fast gänzlich frei sind, weil ein einzelner Mensch deutet nicht den Idealstaat, in dem sich Staat und Nation eine Anzahl von Maschinen bedient. Dem daraus gezogenen restlos decken, sondern einen Staat , der einer Nation eigen Schlüsse traten sowobl der Vorsitzende wie auch der Haupt¬ hat. Auch in Chile und Brasilien ist die Bildung einer ist und von ihr das Gepräge erhält, aber auch fremdvölkische referent mit dem statistischen Nachweis entgegen, daß mit dem Nation unter Ausschluß der Neger bereits weit fortgeschritten, „Minderheiten" umfassen kann, während Teile der Nation Aufstieg der Maschinen auch gleichzeitig die Zahl der und ein ausgeprägtes Nalionalgefühl sträubt sich heftig gegen anderen Staaten angehören. Fast alle europäischen Staaten Arbeiter gestiegen ist . Eine Anzahl von Rednern, die nordamerikanischen Einflüsse. sind Natioimlstuaten in diesem Sinne. Dem reinen Begriff unter ihnen Professor Loos, wies nach, daß es sich bei der des Nationalstaates kommen am nächsten die drei skan¬ Arbeit der Maschine hauptsächlich um den Ersatz der Schwer¬ dinavischen Staaten und Portugal. Sehr weit arbeit durch mechanische Vorrichtungen handelt. Professor davon entfernt ist z. B. Pole n, denn in dieser halb künst¬ Schafft die Maschine Arbeitslose? S i t t e, der bekannte Theoretiker der Bauwirtschaft, zeigte an lichen Schöpfung sind große Teile verschiedener Nationen einem reichen Ziffernmaterial, daß eine Erleichterung dadurch zusammengeworsen. Auch von einem tschechischen Na¬ Im Physiologischen Institut der Universität Wien tagte möglich wäre, daß die öffentlichen Abgaben in an¬ kürzlich tionalstaat läßt sich nicht reden, wie ja schon der Name eine Enquete des Vereines deutscher In¬ derer Art eingeteilt würden. sich mir der Vereinigung der „Tschecho-Slowakei" zeigt. AuchOe ster r e i ch ist mehr ein genieure, der selbständigen Andere Redner wiederum beschäftigten sich mit historischen, zusammengeian künstlicher als ein nationaler Staat , obwohl es fast nur von Ingenieure hatte, um die Frage des Ein¬ wirtschaftlichen und biologischen Fragen. Der Vorsitzende Deutschen bewohnt ist. Ihm fehlt nämlich der Staats- flusses der fortschreitenden Technisierung nach der Rich¬ kündete dann an, daß zum gründlichen Studium des Themas g e d a n ke, der Wille seines Volkes zum Staat , der den tung hin zu prüfen, ob die Maschine den Menschen und eine eigene Arbeitsgemeinschaft von Ingenieu¬ ob sie Nationalstaat hauptsächlich charakterisiert. Beim Nationalstaat seine Arbeitskraft verdränge, oder neue ren und V o l ks w er t e n gegründet werden wird. Arbeit beteiligten sich sowohl kommt es darauf an, daß das Volk den Staat dauernd will, schaffe. An der Beratung In¬ genieure als Volkswirte. als „seinen" Staat bejaht und durch die Geschichte trägt. Der „übernationale" Staat widerspricht dem Typus des Lokomotive und Webstuhl gründen Industrien. Flugtage in Rom. nationalen Staates dann nicht, wenn er kleinen Nationen, Präsident Ingenieur Jung bezeichnete das Problem als Von Hugo Wcbinger (Nom). die nicht imstande sind, für sich dauernd lebensfähige Staaten eines der wichtigsten der gegenwärtigen Wirtschaft, weil die zu bilden, ein national gesichertes Dasein gewährleistet. Es Arbeitslosigkeit tief in das Leben des einzelnen sowie des Der Flughafen an der Via Salaria hat seinen großen dürfte sichz. B. das Bedürfnis durchsetzen, die kleinen Völker Staates und seiner Wirtschaft eingreift. Man hat den In¬ Tag. Ganz wie an jenem denkwürdigen Pfingstsonntag im Osten von Mitteleuropa und im südöstlichen Europa so¬ genieuren zum Vorwurf gemacht, daß die Erfindungen vor zwei Jahren , da Italien sein erstes Flugfest abhielt. wohl in ihrem eigenen wie im europäischen Interesse in und Verbesserungen der Maschinen auf Kosten der arbeiten¬ Stur sind diesmal noch mehr Menschen hinausgeströmt, übernationale Staaten zusammenzufassen. Das heutige den Menschen gehen, weil diesen die Existenzmöglichkeit ge¬ jugoslawische Königreich, das diese Aufgabe für nommen wird. Das Hauptreferat erstattete Diplomingenieur um die Wunder zu schauen, die sich im leider verregneten die Serben, Kroaten und Slowenen erfüllen soll, wird Paul Konto, der darauf Hinweis, daß die fortschreitende römischen Himmel begeben würden. Wunder? Nach den gegenwärtig freilich von den Serben beherrscht. In der Technik sogar schon bis zu dem Wunsche geführt habe, die Aussagen der Flieger sind es durchaus nicht Ausnahme¬ Schweiz sind verhältnismäßig kleine Teile dreier großer Arbeit solle der Maschine wiederum abgenom¬ leistungen, vollbracht von eigens zu den: Zweck zusammen- Nationen, der Deutschen, Franzosen und Italiener , zu einer men werden, damit in Industrie und Gewerbe mehr Men¬ gestelltcn und besonders geschulten Geschwadern, als viel¬ festen Einheit verwachsen. In R u ß l a n d hält ein Staaten¬ schen beschäftigt werden können. Man will also eigentlich die mehr ganz gewöhnliche Vorführungen regelrechter Flieger- bund die Mitte zwischen einem nationalen Herrenstaat und Erfindung bekämpfen, weil diese die Grundlage der abtcilungen, Uebungen also, wie sie alle Piloten machen einem übernationalen Staat . Die Ausbreitung der natio¬ Technik bildet. Nun gehen aber die Erfindungen auf un¬ können. Bewegung erstreckt sich heute auf alle nalen Erdteile. ergründliche Vorzeiten zurück. Die Menschheit habe immer Knapp vor vier Uhr treffen die königliche Familie, In Asie n ist der Nationalismus die bedeutendste und das Bestreben gehabt, auf mechanischem Wege ihre Arbeit zu erleichtern. Air zwei Erfindungen, dem Bau der Lokomo¬ Staatswürdenträger und Ozeanflieger ein, nun kann das folgenreichste aller Ideen, die der Orient aus Europa über¬ Fest beginnen. Hoch über dem Monte Mario tauchen die nommen hat, und stellt eine große politische Macht dar. Das tive für die Eisenbahn und der Erfindung des mechanischen zeigt sich durch elf Flugzeuge der Hochseeflugschule auf, die „Atlantiker". gilt ebenso von der Türkei, die sich nach europäischem Muster W eb stu h l es, deutlich, daß die Maschine modernisiert, wie von Arabien und Persien. Japan hat erst menschliche Arbeit im weitesten Ausmaß g e- Sie tragen die Farben, die Italien besonders heilig sind: schon seit längerer Zeit den Weg über den Nationalstaat zur sch affen wurde, weil sie das moderne Transportwesen, grün, weiß, rot; doch die vorderste Staffel (Balbv, Madda- Großmacht durchmessen, und Indien ist ganz von der den Handel und Verkehr und die Textilindustrie mit ihren lena, Balle) ist schwarz verbrämt. Sic bilden zusammen nationalen Bewegung erfüllt, wie auch in China diese tausenden Arbeitern und Angestellten ermöglicht haben. Das einen Keil, genau wie auf ihrem Flug über den Ozean. Ideen immer stärkere Wurzeln fassen. Aus diesem Grunde Hauptproblem sei also, für die erweiterte Produk¬ Es sind Flugzeuge vom Typ 8. 55 (Savoia-Marchetti), tion und deren Erzeugnisse das nötige Absatzgebiet ruft auch die Abtrennung der Mongolei von China so schwere zweischiffige Eindecker mit zwei Motoren „Fiat A. 22", zu schaffen. Der vergrößerten Erzeugungsfähigkeit entspricht Konflikte hervor. von jenem Typ, der mehrmals die Ueberquerung des heute eine verminderte Möglichkeit des Absatzes. Diele Wirt¬ Wenngleich Afrika hauptsächlichaus Kolonien besteht, schaftsnot kann nur durch Abschaffung der Zollgrenzen und Atlantischen Meeres ausgeführt hat. Sie gleiten fast über so ist doch auch dort das nationale Element immer stärker her¬ Niederlegung der Mauern zwischen den einzelnen Staaten unsere Köpfe hinweg, wenden und verschwinden hinter vorgetreten. In Aegypten wendet man sich immer heftiger überwunden werden. den Hügeln von Saxa Rubra . Tie Volksmassen sind in gegen die Fremden und fordert eine selbständige Regierung. Stimmung gekommen. Wissen sie doch, daß Zwillings¬ In Amerika bieten die Vereinigten Staaten das Bild brüder dieser Flugzeuge den Weg über Afrika nach des jckon weitgediehqnen Heranwvhsens einer neuen Nation; Leute, die an erschwertem Stuhlgang leide» und dabei Amerika und zurück eingeschlagen haben und daß diese ihre aus so vielen Rassen und Völkern erwachsene Bevölkerung von Mastdarmschleimhauterkrankungen. Fissuren. Hämor¬ rhoidalknoten, Fisteln gequält werden, nehmen zur elf Eindecker desselben Typs jederzeit bereit wären, es fühlt sich durchaus als nationalamerikanisch. Die kleinen den anderen nachzumachen. Zwei riesenhafte Wasserflug¬ Staaten Mittelamerikas find allzusehr im Bannkreise der Darmreinigung früh und abends je etwa ein Viertelglas natürliches „Franz -Joscf"-Bitterwasser. In Apoth. erh. zeuge, „Umberto Maddalena" und „Alessandro Guidoni". nordamerikanischen Vormacht, um als selbständig gelten zu + 18a können. Dagegen ist die Entstehung von Nationalstaaten in begleitet von 27 hurtigen Luftjägern (Cr. 20), schweben

„Wen suchen Sie, Boß?" fragte Hummer ganz harmlos. Aber was hat sie denn? dachte Iris ärgerlich; hat sie Angst Iris war außerstande, sich länger zu beherrschen. „Ich will „Den Doktor Arnau, oder wie der heißt?" vor mir? „Ich möchte wissen, ob für mich angerufen worden Herrn — ich will den Doktor sprechen!" rief sie. „Rufen Sie „Natürlich. Der Kerl steht aber nicht drin!" ist. Ob jemand nach mir telephoniert hat. Verstehen Sie ihn sofort hierher!" Sie erinnerte sich nicht mehr, wie er hieß, „Er hat Lützow 41.431; wohnt Augsburger Straße 123." denn nicht?" und es war ihr auch in diesem Moment ziemlich gleichgültig. Ugron packte Hummer am Rock, daß er fast den Boden Das dümmliche Gesicht des jungen Mädchens zeigte einen „Der Herr Doktor ist nicht da", sagte der Vierschrötige unter den Füßen verlor. „Woher weißt du das?" eigentlich beinahe mitleidigen Ausdruck. „Nein, nein, gnädige phlegmatisch. Der Kleine grinste verschmitzt. „Aufs Telephonbuch kann Frau. Sie brauchen sich gar nicht aufzuregen!" „Dann die Schwester! Aber die, die heute nachts bei mir man sich doch mit solche Kunden nich verlassen. Da ha' ick Auch eine Antwort! — „Ich rege mich absolut nicht auf, war!" jleich nach det Jespräch Störungsstelle markiert, und die Tele¬ Schwester. Wie heißen Sie?" „Is auch nich da. Was möchten Sie denn?" phonziege hat mir erzählt, wat los is." „Schwester Emma, gnädige Frau." „Hat Schwester Emma mit dem Polizeipräsidium tele¬ Ugron riß mit zitternden Fingern ein paar Geldscheine aus „Rufen Sie, bitte, gleich beim Polizeipräsidium an und ver¬ phoniert?" der Tasche und steckte sie Hummer zu. langen Sie Herrn Kommissar Kromrey! Sagen Sie ihm — „Ja , ja — wird sie schon getan haben." „Danke, Boß! Wat soll'n wa nu macken?" nein, besser, lassen Sie mich telephonieren! Kann ich nicht den „Was hat man ihr denn gesagt— um Gottes willen?" rief Sekundenlang stand Ugron unbeweglich. „Das werde ich Apparat ans Bett bekommen?" Iris verzweifelt. Die Formlosigkeit dieses Menschen, das dir sagen", begann er langsam. „Nein, gnädige Frau; es ist kein Kontakt da. Und dann alberne Benehmen der Schwester vorhin— alles war gleich¬ dürfen Sie sich unter keinen Umständen aufregen. Schlafen gültig gegenüber der quälenden Ungewißheit. * Sie ein bißchen!" „Es ist alles in Ordnung", sagte der Vierschrötige be¬ M.t Mühe unterdrückte Iris eine rasende Lust, diese Gans gütigend. Seit Stunden hörte Iris wieder das einförmige Ticken der anzufahren. „Ich habe Ihnen schon einmal gesagt, Schwester Uhr. Bon der Straße herauf kam von Zeit zu Zeit die Hupe Iris preßte die Hand gegen das Herz. „Alles in Ordnung?" Emma, ich denke gar nicht daran, mich aufzuregen. Aber flüsterte sie. „Heißt das —" eines Autos. Sonst war es still. Die Augsburger Straße hat dieses Telephongespräch ist sehr wichtig — verstehen Sie? nicht viel Verkehr. Wenn ich den Apparat nicht hierherbekommen kann, müssen „Ja , ja." Der Mann machte eine beschwichtigende Hand¬ Iris warf den Roman, in dem sie geblättert hatte, weg; sie Sie anrufen —: Polizeipräsidium, Alexanderplatz; Kommissar bewegung. „Sie müssen jetzt ganz ruhig sein und sich nicht war zu unruhig, um lesen zu können. Kromrey. Ich lasse fragen, ob der Herr Kommissar meinen mehr aufregen! Es ist schon alles in Ordnung." Warum kam er nicht? Der Kommissar muhte den Brief Brief bekommen hat, und ob — und ob die Sache mit Herrn Aber gerade diese Worte, die sie beruhigen sollten, ließen längst haben. Aber natürlich mußte er sich überzeugen, ob sie Ugron nun erledigt ist. Haben Sie verstanden? Iris aufhorchen. Der Mensch redete zu ihr wie zu einem es wirklich war, die ihm geschrieben hatte. Vielleicht hatte er Schwester Emma mackte ein sehr verlegenes Gesiezt, schien Kind, dessen lästige Fragerei man los sein möchte. Sie sah angerufen, und man sagte es ihr nicht? Das Blut schoß ihr nach einer Antwort zu suchen und keine zu finden und ging ihm nach, wie er nun das Zimmer verließ: rückwärts und mit tn die Stirn. wortlos aus dem Zimmer. einem künstlich gleichgültigen Ausdruck— und da keimte plötz¬ „Schwester!" Iris war starr. War das nun Manierlosigkeit, Dummheit lich eine ungeheure sinnlose Angst in ihr empor. Was hatten Aber die Schwester war nicht im Zimmer. oder- alle diese Menschen? Warum waren sie so seltsam zu ihr? Iris sah sich um und entdeckte einen Klingelknopf am Bett. Sie klingelte wieder. Niemand kam. Die Uhr t.ckte. Es Meit einemmal kam ihr alles seltsam vor, unheimlich: die Erst nach mehrfachem Läuten erschien das Gesicht eines noch war unerträglich. Sie ließ die Hand nicht mehr vom Klingel¬ Menschen, diese Klinik, die Stille . . . Sie hätte laut schreien jungen Mädchens in der Tür. knopf. mögen, um bange, ungesormte Fragen zu übertäuben. Sie „Sie haben geläutet, gnädige Frau ?" Endlich ertönten Schritte, und ein Mann trat e.n, ohne konnte nicht mehr ruhig liegen; ihr Körper glühte vor Er¬ „Ja . Kommen Sie doch herein!" anzuklopfen: ein vierschrötiger Mensch mit grobem Gesicht und regung. Oder war es Fieber? Vielleicht bekam man Fieber Zögernd trat das Mädchen ein. einem grauen Schnurrbart. „Was ist denn los?" fragte er. nach so einer Operation. . . (Fortsetzung folgt.) Samstag, den4. Juni 1932. „InnsbruckerNachrichten" Nr . 127. Seite 5.

übrr die Festbühne. Die beiden Himmelskreuzer, ganz aus Metall gebaut unö mit zwölf Motoren Fiat A 22 R \HcAMq zu je 550 HP ausgestattet, erreichen bei ihren Weitflügen fehwA dotmsM^adeu 190 Kilometer Stunöengeschwindigkeit unö vermögen - . t d. h. bevor Sie Ifcren Körper den Sonnenstrahlen aussetzen, reiben Sie ihn triftig mit 150 Gäste aufzunehmen. Kaum sind sie von dem Schau¬ platz abgetreten unö gegen den Braccianosee hin ver- NIVEA-CREME... NIVEAÖL sie stehen schwunöen, wo heimatberechtigt sind, wir schon ein. Beide enthalten — als einzige Hautpflege¬ Hauttönung. An heifjen Tagen wirkt Nivea-Creme mitten drinnen in der ersten kriegerischen Episode des mittel — das hautpflegende Euzerit . Sie ver¬ kühlend, bei unfreundlicher Witterung hinqegen heutigen Tages. Es gilt, drei Luftballons, die einem mindern die Gefahr des schmerzhaften Sonnen¬ schützt Sie Nivea-Öl vor zu starker Abküh¬ brandes und geben Ihnen wundervoll bronzene lung, die leicht zu Erkältungen führen kann. Geschwader von Jagdflugzeugen den Weg verlegen wol¬ NUea -Creme : 8 . o.50 bis 2.50 / Nivea -O!: S . 1.70 und 3.60 len, abzuschietzen. Lebhaftes Feuer setzt ein, und von den Ballons ist nichts mehr zu sehen als brennende Fetzen. Ganz große Geschwader behaupten das Feld. Jagdflug¬ willige der kgl. Fliegertruppe in Fallschirmen ab. Die tung des gesamten Industrieviertels . Der ganze Abend¬ zeuge, Gruppen für Bombardierung bei Tag und in der weißen Schirme öffnen sich sofort, doch der Wind treibt himmel ist in Rauch und Feuer getaucht, und wir sind Nacht. Sie bilden Dreiecke, Ketten, Pfeile, Herzen, Sechs¬ einige davon direkt in den Tiber, wo die Leute, wie es keineswegs betrübt, daß wir den Kriegsschauplatz ver¬ heißt, bis auf einen gerettet wurden. Das aufregendste lassen dürfen. ecke und Keile, und sind so enge aneinandergerückt, daß Schauspiel des heutigen Tages sind jedoch die Luftkunst¬ man glauben könnte, es müsse ein Unglück geschehen. Aber es klappt vorzüglich, selbst dann, als die 162 Flugzeuge, stücke, die nun ihren Anfang nehmen. Es sind neun Jagd¬ flugzeuge, die sich als Akrobaten einführen. Ihre Toll¬ zu neun je einen Keil bildend, in drei geschlossenen Ko¬ Auszug eines Volkes. lonnen durch die Lüfte sausen. Besonders lehrreich ist die kühnheit ist kaum mehr zu übertreffen. Mit einer Ge¬ schwindigkeit von 250 Kilometer in der Stunde machen Von Sven Hedin. Vorführung dreier verschiedener Staffeln, die drei Stadien halsbrecherischen der baulichen Entwicklung der italienischen Flugzenge ver¬ sie ihre Kunststücke, als da sind: Lot¬ Den schönsten Tempel Chinas hat Sven Hedn in rechter Aufflug, Spirale , Spiel der Nadel, Trudeln. Iehol, der Sammerejidenz der Mandschu-Kaise:. ge¬ anschaulichen: Ac. 3 (Ansalöo), Cr. 20 (Fiat ) und Cr. 30. sunden. Diese Kaiser- und Klosterstadt mit den reichsten Rücken- und Flankenflug, Teufelsrad u. a. Nur die Schön- Auf der Festbühne, dort, wo der Tiber eine seiner vielen Tempeln und Palästen der Welt ist heute dem Verfall schreiber geweiht. In letzter Stunde kam Sven Hedin, um die Kniebeugen macht, ehe er die heilige Stadt bespült, ist ein der Lüfte haben heute wenig Glück. Ihre Buch¬ staben werden sofort vom Winde ausgelöscht. sterbende Stadt in Wort und Bild sür die Nachwelt Bahnhof aufgebaut. Zwei Frachtzüge, von entgegengesetz¬ sestzuhalten. In seinem lebensvollen Buche„Iehol, die Akrobatenkunststücke ter Richtung kommend, nähern sich dem Bahnhof. Ein Noch einmal gibt es zu sehen. Kaiserstadt" (mit einem Lagcplan und 78 Abbildungen Diesmal von nicht weniger als 27 Flugzeugen ausgeführt, in Buch- und Kupfertiefdruck nach Handzeichnungeuund Luftgeschwaderhat von ferne die Züge beobachtet und Photographien des Bersassers und seiner Mitarl nter), bombardiert sie. Das Personal des Bahnhofs stürzt sich die in drei Staffeln aufgeteilt sind. Aber die Flugzeuge das bei F. A. Lrockhaus, Leipzig, erschien, zaubert der auf einen der Züge, der eiligst in einem Tunnel Schutz jeder Staffel sind zusammengebunden. Sie schlagen Räder, Forscher die Stadt zur Zeit ihres höchsten Glanzes vor bilden ein Doppelrad, ja sogar zwei sich kreuzende Räder die Augen des Lesers. findet, doch der andere Zug, mit Explosivstoffen beladen, wird ein Opfer der nicdersansenden Bomben. Er explo¬ und lösen dann die Bande, um jedes für sich in der Luft Im Jahre 1761 wurde Ub a fcha, ein junger Mann aus diert und der Bahnhof geht in Flammen auf. Großen herumzutollen, manchmal bis dicht an die Nasen der Zu¬ dem Fürstengeschlecht der Torguten, Khan des Stammes. Obwohl die Torguten an ihrem neuen Wohnsitz ringe von Beifall findet eine Staffel von Jagdflugzeugen, die, mit schauer, um plötzlich zum Rückenflug umzusatteln. Christen und Mohammedanern umgeben waren, hielten sie Radioapparat versehen, von der Hoftribüne aus die Be¬ Segelflugzeuge treten auf, ihnen folgt das „Motorrad 40 doch am Glauben ihrer Väter fest und huldigten dem Dalai fehle empfangen, während sie schwierige Kunstflüge durch¬ der Lüfte", ein Fiat X. 3, mit einem Motor von HP, der weniger Benzin benötigt als ein Automobil. Unö Lama zu Lhasa. Sie schickten ihm durch Gesandtschaften ihre führen. Luftriesen tauchen auf: ein Breda-Crocco-Costanzi, Geschenke, torgutische Pilger wallfahrteten nach Tibet, irb in kleinsten ein Eindecker mit drei Motoren „Jsotta Fraschini Asso" eines der Flugzeuge der Welt, der zwergenhafte allen wichtigen Angelegenheiten des Stammes wurde Bud¬ zu je 500 HP. Er vermag erhebliche Lasten zu tragen und „Fongri " mit seinem Motorradmotor. Er ist ganz aus dhas Statthalter auf Erden um Rat gefragt. Diese Glauöens- Holz und Leinwand hergestellt und verfügt nur über einen ähnelt dem Junkerstyp . Ein Caproni 37 für Kolonialzwecke, treue der Torguten oder, wie sie in Rußland genannt wur¬ mit Kabine. Ein Fiat B. E. C. für große Transporte , mit einzigen Platz. Dafür braucht er weniger Benzin als den, der Kalmücken war der eigentliche Grund ihrer späteren ein Motorrad. drei Fiat A. 24-Motoren von je 700 HP. Ein Ca. 6000 Rückwanderung. (Caproni), ein Doppeldecker mit sechs Motoren Fiat A. 25 Eine Kriegsszene bildet den Abschluß. Am Tiberufer De Quincey meinte , die Völkerwanderung der Tor¬ zu je 1000 HP. Das größte aller in Italien erzeugten erhebt sich ein Industrieviertel mit Hochöfen, Gaswerk, guten durch die Steppen Asiens habe in der Weltgeschichte Flugzeuge. Ein Caproni 2000, ein Doppeldecker mit vier Eisenhütte, Fabriken u. dgl. Es herrscht voller Betrieb, nicht ihresgleichen. Der Stamm verließ ein Land, das unter Züge rollen hin und üer, und auf dem Tiber ist ein grcßer dem mächtigsten Zepter der Christenheit stand, und z^ in Motoren Jsotta Fraschini Asso zu je 500 HP. Ein Ca.3000 Länder, die vom mächtigsten aller heidnischen Tixrone (Caproni), ein Eindecker von 18 Tonnen Gewicht, mit drei Frachtdampfer eben dabei, am Jndustriehafen anzulegen. unsicher beherrscht wurden. Das geheimnisvolle Aufkeimen des Ent¬ Motoren Jsotta Fraschini Asso zu je 1000 HP. Und endlich Der Feind hat die Gegend bereits gemacht, es ertönen schrille Alarmzeichen, die Abwehrkanonen treten schlusses, die triebhafte Unaufhaltsamkeit der Durchführung ein Breda 32, ein Eindecker mit Kabine, mit drei Motoren erinnert an die Züge der Lemminge, Schwalben oder Heu¬ zu je 330 HP. Während diese neuen Erzeugnisse der ita¬ in Tätigkeit, Fliegerstaffeln steigen auf und plötzlich sind schrecken. De Quincey findet weder in der geschichtlichen Wirk¬ lienischen Flugzeugindustrie vorgestellt werden, sind wir nicht weniger als 139 Flugzeuge in den mörderischen lichkeit noch in Dichtung und Sage eine auch nur annähernd Zeugen einer urkomischen Szene: „Gewichtslose Männer ", Kampf verwickelt. Das Ende ist die vollständige Vernich- so dramatische Verknüpfung der Geschehnisse. Persönliches das heißt Männer , die an kleine Luftballons angebunden Machtstreben, schicksalhafte Verwickelung kriegerischer Ereig¬ nisse und religiöser Glaubenseifer wirken in eigenackiger sind, machen einen Wettlauf, wobei sie die größten Hinder¬ Weise zusammen. Die Wanderung der Torguten hat Aehn- nisse „im Flug " nehmen, indem sie, ganz nach Wunsch, lichkeit mit dem ägyptischen Feldzug des Kambyses, mit der einfach aufflicgen, um dann wieder auf die Erde nieder¬ Anabafis des jüngeren Cyrus und dem Rückzug der Zehn¬ zuschweben. Hoch in der Luft aber fliegt ein sprechendes, tausend, mit dem Partherkrieg der Römer, mit Napoleons singendes und musizierendes Flugzeug, dessen sechs Riesen¬ Rückmarsch von Moskau. Der religiöse Einschlag erinnert in lautsprecher die menschliche Stimme einmillionenmal ver¬ S s — Wochen raten gewisser Weise an den Zug der Israeliten durch die Wüste. stärken. Bergmann erzählt in seinem Buch „Nomadenzüge der Kal¬ Der zweite Teil des römischen Flugtages beginnt mit Innsbruck , Museumstr . 10 mücken", der ganze Stamm sei in den Ruf ausgebrochen: dem Kampf eines Langlaufgeschützcs gegen eine Flieger¬ „Unsere Kinder sollen nicht für ewig Sklaven bleiben. Laßt Filialen : Imst , Johannesplatz . staffel, wobei programmgemäß die Kanone den Kürzeren uns dorthin ziehen, wo die Sonne aufgeht!" Kufs-.e:n, Sparchenerstraße Nr. 4 Der Zug der Torguten war eine ununterbrochene Kette Geschwader tauchen zieht. Neue am Horizont auf. Als sie aufregender Begebenheiten, ähnlich den Völkerwanderungen den Flughafen erreicht haben, springen zwanzig Frei- V l der Frühzeit. Im Laufe von sieben Monaten wurde ein

heit atmendes Gebilde. Nein, ich mochte ihn mir nicht kaufen, Schicksal mit uns herum und find letzten Endes ganz einsam. Nur zwei Tugenden gibt 's ! O wären sie immer vereint , immer die diesen im Gewächshaus aufgezogenen Enzian, der so prctzig Jedes Erleben birgt schon von Anfang an den Stachel der Güte auch groß , immer die Größe auch gut. in einer silbergetriebenen Schale hinter dem glitzernden Schau¬ Enttäuschung. Vielleicht ist unsere Liebe zur Natur davon aus¬ Schiller. fenster stand. Ich starrte und starrte nur durch die Glasscheibe geschlossen. Die Natur, die sich immer gleich bleibt, gütig und auf dieses blausamtene Wunder und ein zerrendes Heimweh schön, und die dem Menschen das ganz tiefe Glücksempfinden nach dm Bergen überfiel mich. Da spürte ist auch plötzlich den schenkt. Es dünkt mir, daß wir Menschen uns und unser Ein¬ Zweifel. Wind, der vom Süden kommt, und bei dessen Streicheln man zelschicksal viel zu wichtig nehmen. Wir vergeuden rmsere das Herz klopfen fühlt, vor Sehnsucht nach der Ferne. Meine Seele öffnet sich weit der Lust: besten Jahre damit, daß wir versuchen Dinge anzuhäufeu. die Kehr' ein! Ich bin bereit— Es ist so schwer, in dem Häusermeer der Stadt den Früh¬ letzten Endes dazu da sind, von Motten und Rost gefressen zu Doch findet auch heimlich, wie unbewußt, ling zu spüren. Man geht durch die Straßen, die durchpulst werden. Wir reden uns ein, daß wir irgend etwas schaffen Ein schmales Pförtchen das Leid. sind vom aufreibenden Gehetze unserer Zivilisation, einer müssen, aber auch das nehmen wir zu wichtig. Wir g-hen Und sieh, wenn Lust und Leid dahin, Zivilisation, in der die Maschine über den Menschen trium¬ krumme und gerade Pfade, zuweilen find wir sehr austecht Dann weiß ich oft nicht recht, phier:. Manchmal, sehr selten, kann man auch in der Stadt und ohne jede Schwere und sehr oft von der Last des Schick¬ Ob ich von der Lust beseligt bin, fühlen, wie die Natur zu einem spricht. Man kommt aus dem sals zu Boden gedrückt. Zu den Glücklichsten gehören noch die, Ob das Leid ich missen macht'. dunklm Schacht der Untergrundbahn, man hat einen Film denen die Natur einen Ausgleich für die Enttäuschungen des Die eine macht mir die Welt so holo, gesehen, irgend so einen amerikanischen Reißer, in dessen Lebens zu bieten vermag. Die Auserwählten dieser Erde aber Das andre von drüben wohl kommt— Handlung die Helden so oft den Browning aus der Tasche sind die Menschen, denen Gott die Liebe zu den Bergen ins Und ich steh' dazwischen: Gott Halls so gewollt holen, wie andere Leuts ihr Taschentuch, und während man Herz gelegt hat. Dieses Gefühl wurzelt so stark im innersten Und weiß, daß beides mir frommt. die Stufen emporsteigt, blickt man in große, flimmernde Sein, daß nichts auf der Welt ihm gleichkommt. Wer ihn nicht E. F. R un g g al di er. Sterne. Und beim Nachhauseweg durch einen Park, der still erlebt hat, diesen Moment, wo man nach hartem Ringen den wie eine grüne Insel zwischen den von Menschen und Autos Gipfel erreicht hat, wo sich vor einer ungeheuer erweiterten überfüllten Straßen liegt, bleibt man verwundert stehen und Blickfeld Gletscher an Gletscher reiht, schimmerndes Weiß, von Heimweh nach den Bergen. lauscht fassungslos den silbernen Tönen einer Nachtigall, die Sonnenlicht Überflossen. Wer es nicht gespürt hat, dieses Ge¬ ihr kleines Lied so hingebungsvoll in die Großstadtnacht hin¬ fühl der Kameradentreue für den Weggefährten, dieses„Sich- Nellie Von Porten. ausschmettert. Und durch das Dunkel tönt der Antwortruf der verlassenkönnen" einer au' den anderen, dem sind die Höhe¬ Jetzt muß bald der kleine, blaue Bergenzian zu blühen be¬ Gefährtin, bang und lockend zugleich. Der Liebesruf des punkte im Leben nicht vergönnt gewesen. ginnen, ganz hoch auf den Almwiesen. Hier in der Stadt sieht kleinen grauen Vogels, der die zitternde Sehnsucht seines Wenn ich am Fenster des Zuges stehe, der mich davonsührt man ihn auch schon in den teuren Blumenläden. Sein Dlüten- Herzens in seinem Liede verströmen läßt, erschüttert und be¬ von den Bergen, zurück in die Stadt, ins Flachland, dann ist kelch ist größer als der seiner wildwachsenden Brüder, aber er glückt uns Menschen, wo immer wir ihn hören. Die Lyrik mir, als presse eine Hand mein Herz zusammen. Und im ist ja im Treibhaus gezogen und hat nicht in seiner zarten einer Sommernacht, das unbestimmte Sehnen nach dem Ge¬ Augenblick, wo die Silhouette der Berge am Horizont ent¬ Jugend schon Kämpfe mit Sturm und Schnee führen müssen. fährten. der unser Wesen ergänzt, das Verlangen nach Glück schwindet, beherrscht mich nur ein Wunsch: Ich möchte wieder Ich habe den kleinen Enzian lieber, diesen wundersamen und Geborgensein, empfinden wir ganz tief und stark, wenn zurück, bald, jetzt gleich, wie soll ich es ertragen, für Monate Wandergefährten, der meinen geliebten Bergen so nahe ist. wir die schluchzenden Töne der Nachtigall hören. und Monate von den Bergen getrennt zu fein. Der erste Enzian, den ich pflücken darf, bedeutet für mich die Es gibt Menschen, deren Herz so verschlossen ist, daß ke.ne Dann ist auch noch ein Mensch da, der in diese Landschaft blaue Blume des Glücks, weil er auf den Wegen wächst, zu Empfindung, ob Freude oder Schmerz, sie zu rühren vermrg. gehört und den man auch zurücklassen mußte. Einer von lem denen meine Sehnsucht mich führt. Blauer als der Himmel ist Und wieder andere gibt es, die aus einem inneren Zwang man weih, daß er, genau wie die Berge, nie sür immer wird der schimmernde Glanz seiner Blüte, ein lebendes, in Schön¬ heraus sich nicht Mitteilen können. Wir alle tragen unser in unserem Leben bleiben können, einer von den Menschen, Seite 6. Nr. 127. ^InnsbruckerNachrichten" Samstag, den 4. Juni 1932.

seinen Glauben verachteten. Von Jahr zu Jahr würden mehr jivncl 4&i’ iüty, Kriegsdienste verlangt, bald werde ein ganzer Kranz von Be¬ festigungen ihr Gebiet umschließen, die Söhne der Adeligen würden als Geiseln an den Zarenhof geschleppt. Die Herden würden geraubt, die freien Krieger werde inan zwingen, in Jümsaniast die Städte zu ziehen und ein Handwerk zu treiben. Nicht hilft da sofort. Einfach ein Stück in der erforderlichen Größe auf die lange mehr, und die Torguten würden ein Volk von Sklaven Wunde legen und ein wenig an drücken. Hansaplast-Schnellverband sieht sein. Noch sei es Zeit, mit den Unterdrückern die Sprache der immer sauber aus, verrutscht nicht und verträgt sogar gelegentlicheDurch- Väter zu sprechen— die Sprache des Schwertes und der feuchtung. Er gestattet jede Bewegung ohne zu behindern . Das antisep¬ Lanze. tische Mullkissen schützt die Wunde und wirkt gleichzeitig blutstillend. Der Inhalt der Rede war zum Teil reine Erfindung, ver¬ Packungen von S. 0,4C an. fehlte aber nicht seine Wirkung. Die Gemüter wurden aufge¬ I B wühlt, Stolz und Begeisterung flackerten auf. Die Hauptsache wagte Tsebek Dorische noch nicht zu ge¬ 3000 Unterwegs sich Kilometer langer Weg durch Steppen und Wüsten des Lamaismus, begeben. würde wohl eine stehen, daß nämlich der Zug nach dem Fernen Osten, nach eingerechnet zurückgelegt, die Umwege und Umgehungen. Gelegenheit zur Beseitigung des Ubascha Khan ergeben. China ging. Nur so viel sagte er, daß der Stamm an die Während dieser ganzen^ eit ging der Streit um den Fürsten¬ Wie sollte sich aber ein ganzes Volk auf den Weg machen Iemba wandern und dort feste Stellungen an den Flußufern thron der Torguten, und außerdem gab es täglich blutige können, ohne daß sich die Kunde davon in den Städten an beziehen müsse. Von dort aus werde man der Zarin in ge¬ Kämpfe mit den Russen, Kosaken, Kirgisen und Baschkiren, der Wolga verbreitete und ganz Rußland davon erfuhr? Wie harnischten Worten Bedingungen stellen. die den verfolgten und allen her Zug von Seiten bedrohten. brachte man die einfältigen Torguten dazu, ihre Wohnsitze So aufgehetzt, kehrten die 80.000 Reiter in wilder Eile zu Die Torgnten brachen bei schneidender Winterkälte auf, gegen zu verlassen, die guten Weideplätze und das friedliche Leben ihren Zeltlagern zurück. Die Vorbereitungen für den über¬ Ende ihrer Wanderung verschmachteten die Unglücklichen in an der Wolga aufzugebsn und in die winterliche Kälte hinaus¬ raschenden Aufbruch begannen. der erstickenden Sommerhitze der wasserlosen Wüste. Der zuziehen, einem fernen unbekannten Ziel entgegen? Rur da¬ In den Zeltlagern wimmelte es wie in aufgeregten Stamm machte sich mit 70.000 Zelten und 400.000 Männern, durch, daß man ihnen bewies, so sei es der heilige Wille des Ameisenhaufen. Kostbarkeiten, Kleider, Decken, Stickereien, Weibern und Kindern auf den Weg. Zwei Drittel davon ewigen, erhabenen Buddah und feines Statthalters auf Silberschmuck, Götterbildnisse und Hausrat wurden in leder¬ fielen unterwegs dem fe.ndlicheu Schwert und den Entbeh¬ Erden, des Dalai Lama. beschlagene Holzkisten verpackt. Die schweren Gepäckkarren mit rungen zum Opfer. Rastlos strebten die Scharen dem Lande Der vornehmste, vielleicht einzige Vertraute Tsebek Dorllches gewölbten Schutzdächern aus Stroh und Wollfilz fuhren mit der Verheißung zu, Millionen von Haustieren, Kamele, war der Oberlama der Torguten, Lobsang Gyaltsan. Dieser Ochsengespannvor, die Kisten wurden verladen und festge¬ Schafe Pferde, Rinder, Esel, Maultiere, und Ziegen, trieben „listigste Pfaffe, der je die Tiara eines Lama trug", hatte ein schnürt. Andere Wagen wurden für die Personenbeförderung sie mit sich, Packwagen und Zelte, Lebensmittel, Hausrat, besonderes Interesse an der geplanten Auswanderung. ausgestattet. Der Boden wurde mit Heu und Stroh ausgelegt, Waffen und die Tempeljurte zur höheren Ehre Buddhas Wenn es ihm gelang, die rechtgläubigen Torguten aus dem obenauf wurden Matten und Teppiche gebreitet. Reiter wurden mitgeschleppt. Machtbereich der christlichen Zarin fortzulocken und wieder sprengten kreuz und quer umher, überall herrschte fieberhafte Der Khan Ubascha und Tsebek Dorische waren entfernte in lamaistische Länder zurückzuführen, war er der besonderen Eile. Zaumzeug, Sättel und Zelte wurden ausgebessert. Da Vettern. Ubascha hatte m Jänner 1761 zur Zeit der Zarin Gunst des Dalai Lama sicher. war kein Zweifel mehr möglich, die Nomaden an der untern Elisabeth als Siebzehnjäiriger den Thron bestiegen. Er war Der Khan selbst war leicht für den Plan gewonnen. Er war Wolga bereiteten sich für eine Wanderung vor, wie sie die ein freundlicher und weichherziger Mann, zugleich ein untade¬ fügsam und leichtgläubig und überdies ein fanati'cher An¬ Welt bisher noch nicht erlebt hatte. liger Ritter. Tsebek Dorische, ein rücksichtsloser und ehrgeiziger hänger des Lamaismus. Die beiden Verschwörer bedienten Ränkeschmied, glaubte, durch seine königliche Geburt minde¬ sich aller Schreckmittel lamaistischen Aberglaubens; sie malten stens ebensoviel Anspruch auf den Thron der Torguten zu alle Rachegreuel einer erbosten Geisterwelt in glühendsten haben wie Ubascha, und trug sich mit dem Gedanken, seinen Farben aus, um sicher zu sein, daß der Khan die ihm abge¬ Vetter zu stürzen. Der Weg zum Ziel führte über St . Peters¬ zwungenen Eide halte. burg. Er streute an der Wolga das Gerücht aus, daß bei den Der Rat des Dalai Lama war schon durch besonderen ML al(etifSe(t Torguten eine Adelsverschwörung gegen ihn im Gang sei, Sendboten eingeholt worden. Der Kirchenfürst hatte voraus¬ täuschte Angst um sein Leben vor und floh mit 65 Zelten nach gesagt, daß alles glücklich gehen werde, wenn die Wanderung Ein neues Wohnungsgeseh in der Tscherkaßk. Von dort aus knüpfte er Unterhandlungen mit in einem Tiger- oder Hasenjahr angetreten würde. Nach dem Tschechoslowakei. dem Kabinett in St. Petersburg an und reiste bald darauf buddhistischen Kalender war 1770 ein Tigerjahr und 1771 ein selbst in die Hauptstadt. Er brachte die russische Regierung Hasenjahr. Die Kraft des Tigers und die Schnelligkeit des KB. Prag, 4. Juni. Die Regierung hat heute im Abge¬ durch falsche Vorspiegelungen dahin, daß sie der „Serga", Hafens mußten also dem Stamm zugute kommen, wenn er ordnetenhaus eine Reihe von Gesetzentwürfen eingebracht, dem Staatsrat der Torguten, ebenso große Machtvollkommen¬im Herbst 1770 aufbrach. Der Khan war ein willenleses darunter den Entwurf eines Wohnungsgesetzes, der heit verlieh, wie Ubascha Khan sie hatte. Die Sarga wurde Werkzeug in den Händen Tsebek Dertsches und Lobsang eine Erhöhung des Mietzinses über das nach dem bisherigen von der Regierung bezahlt, war also von ihr abhängig. Gyaltsans. Tsebek Dorische war allmächtig, die Sarga tat, Gesetz zulässige Maß ab 1. Jänner 1933, und zwar jährlich Tsebek Dorische selbst wurde zum Vorsitzenden der Sarga er¬ was er ihr vorschrieb. um 40 Prozent der Grundmiete zuläht, aber nur bei jenen nannt und besaß damit ebensoviel Macht wie Ubascha Khan. Eines Mergens ritten Boten auf schnellen Pferden im Auf¬ Mietern, deren Einkommen nach der Zahl der zu versorgen¬ Er spielte so geschickt, baß er bei der Rückkehr an die Wolga trag des Khans zu den Zelten der Torguten und verkündeten, den Personen 20.000 bis 40.000 Kronen übersteigt, während vom ganzen Stamm und sogar von Ubascha Khan als Wohl¬ die Erbfeinde des Stammes, Kirgisen und Baschkiren, seien für die übrigen Mieter die Erhöhung erst 1936 erfolgen kann. täter empfangen wurde. Der gutmütige Khan ahnte nichts von ins Stammesgebiet eingebrochen. Jede Familie war nach Ein anderer Gesetzentwurf regelt die Kredithilfe für dem Verrat. altem Gesetz verpflichtet, einen Mann an die gefährdete Stelle die Landwirtschaft. Verschuldeten Landwirten, die in Der erste Schachzug Tsebek Dorisches richtete sich gegen zu entsenden. Die Entfernung betrug 30 Kilometer. Binnen ihrer Wirtschaftsexistenz bedroht sind, können für die Dauer dasselbe russische Kabinett, mit dem er soeben noch gegen drei Tagen waren 80.000 Reiter an Ort und Stelle. von höchstens acht Jahren Beiträge zur Verzinsung ihrer seinen Vetter gemeinsame Sache gemacht hatte. Er wußte Tsebek Dorische, hoch zu Roß, richtete sich in den Steig¬ Hypothekarschulden gewährt werden. wohl, daß er ein verwegenes Spiel spielte, aber es gab kei¬ bügeln auf und schilderte in glühenden Farben, wieviel Unbill Ein Gesetzentwurf sieht schließlich die zeitweilige Einstellung nen andern Weg zum Ziel seines Ehrgeizes. Er haßte Ru߬ den Torguten angetan werde, wie die Russen das Volk und der Ausgabe von Einfuhrscheinen bei der Einfuhr von land, weil es ihm nicht zum Thron verholfen hatte, er haßte Mehl- und Mahlprodukten aus Weizen, Roggen, Gerste und Ubascha, der seinen Platz einnahm, er war wütend auf den B. Hafer vor. torgutischen Adel, von dem er sich vernachlässigt und bearg¬ Wohnungsreinigung > l) 5 Elsenbahnunfall in Italien. wöhnt fühlte. Jetzt wollte er sich durch einen großen Schlag, durch Blausäuregasung. wahnwitzig und grauererregend in seinen Folgen, an allen Dr. Breymesser & Co. Genua, 4. Juni. (Prio.) Auf der Bahnlinie Genua — 3 LAU SÄURE'* zugleich rächen. Er wollt: den ganzen Stamm aus dem russi¬ - ■ NUR Pisa hat sich ein schweres Unglück ereignet. An einem trotz schen Hoheitsgebiet fortlocken und dadurch die Macht der vieler Unfälle noch immer unbewachten Bahnübergang hat Zarin über die Torgutm brechen. Der Stamm sollte in die Heiliggeisfsfraße 10 der Schnellzug Rom — Genua einen schweren Gegend am Ili abwandern und sich unter den Schutz des Telephon 2674/4 6 La st en wagen mit Anhängewagen überfahren, gewaltigen Kaisers Chierlung, des Förderers und Freundes wobei die elektrische Lokomotive entgleiste und über die dem man wehe tun muß und der einem wehe tut, weil alles den der Menschheit vorschwebenden Riesenaufgabe ver¬ Meter Höhe und war nur zwölf Sekundcu lang. Doch so schwer und ganz anders ist. Man kommt zurück in die knüpft. schon der vierte Versuch brachte eine Flugdauer von Stadt, man ist auch de ein Fremder, genau wie man es W i 1b u r Wright war 1867 in Mehville in Amerika 59 Sekunden und überbrückte eine Strecke von 260 Meter. letzten Endes in den Bergen ist. Manchmal wird die Sehn¬ geboren; über seine Erziehung, insbesondere seine tech¬ Wenn auch ein tückischer Windstoß den Apparat zerstörte: sucht so stark, daß man wie krank ist vor Heimweh nach den nische Ausbildung, hat man wenig erfahren, weil er, der Weg für die moderne Flugtechnik war frei. Nun Bergen. Dann kramt man in Bildern und Photographien, ebenso wie sein Bruder Orville, stets äußerst zurückhaltend reihten sich in kurzer Zeit Erfolge an Erfolge. Das Jahr man erlebt alles noch einmal, das Geschaute wird lebendig, war. Anfangs der Ncunzigerjahre richtete er gemeinsam 1904 brachte bereits 105 Motorflüge, von denen der Worte, seit langem gehört und beinahe schon vergessen, wer¬ mit seinem Bruder in Dayton im Staate Ohio eine Fahr- längste schon fünf Minuten nnd vier Sekunden Dauer den wieder wach. Danr fällt einem ein Gedicht ein, ein ganz raöfabrik ein. Sechs Jahre später brachte der Draht aus hatte und eine größte Entfernung von 4Z4 Kilometer über¬ kleines nur, von einer großen deutschen Dichterin: Europa die Kunde vom Tod jenes Mannes , der der brückte. Noch großartigere Leistungen brachte das fol¬ „Mich verlangt nach Dir, eigentliche Vater der ivissenschaftlich betriebenen Fliegerei gende Jahr . Der Strcckcnrekord sprang auf 17.9, auf 19, Wie üerr Alpsohn heim, geworden ist: Otto Lilienthal. Die Brüder Wright er¬ auf 24 und schließlich auf 39 Kilometer, die längste Flug- Wenn er denkt nachts allein innerten sich ihrer eigenen kindlichen Versuche, bei denen daucr betrug bereits über 38 Minuten. Nach diesen Er¬ An die Berge voll Schnee, sie sich mit Spielzeugen von der Art der Schraubenslicger Im Mrndenschein—" folgen hielten die beiden Brüder ihr Werk technisch und beschäftigt hatten, nnd nahmen das Studium wissenschaft¬ navigatorisch für abgeschlossen und wandten sich zunächst Aber man kann nur warten und die Tage zählen bis man licher Werke, die den Vogelflug behandelten, auf; auch der Frage der geldlichen Nutzbarmachung ihrer Arbeiten wieder oben ist auf den Höhen und alles ganz still in einem widmeten sie sich eingehend dem Studium der Werke und Ideen zu. Diese Versuche stießen aber anfänglich in¬ wird, vor lauter Glückseligkeit—. Lilienthals und anderer älterer Flugtechniker. sofern auf große Schivierigkctten, als die Wrights stets Die Studien und die Berührung mit dem in Amerika ängstlich bemüht gewesen tvaren, ihre Versuche geheim zu lebenden Franzosen Oscar Chanute, der sich ebenfalls halten, so daß die Oeffentlichkeit von den erzielten großen mit Gleitflugzeugen befaßte, führten zur Erbauung des Erfolgen noch so gut wie gar nichts wußte. In Europa, Die fliegenden Brüder. ersten Wrightschen Gleitfliegers. Mit ihm stellten die aber auch in den Vereinigten Staaten selbst glaubte mau Znm 20. Todestag von Wilbnr Wright. Brüder im Jahre 1900 in Nord-Karolina ihre ersten prak¬ die spärlichen Nachrichten, die über die „Fliegenden Brü¬ tischen Versuche an, deren Ergebnisse sie vor der Oe°fent- der" öurchsickerten, so iveitig, daß man scherzhafterweise Um die Monatsmende jührt sich zum zivanzigsten Male lichkeit streng geheim hielten. Ein Jahr später wurden die von den „lügenden" Brüdern sprach. Nur ganz wenige der Tag, an dem Wllbur Wright, neben seinem Bruder Versuche mit einer größeren Maschine fortgesetzt, immer Personen ahnten die Bedeutung der Wrightschen Leistun¬ Orville, einer der bedeutendsten Pioniere der jungen Luft¬ mehr vertieften sich die beiden Brüder in die wissenschaft¬ gen. Zu ihnen gehörte der in Deutschland rühmlichst be¬ fahrt, von eitler Krankheit mittett aus erfolgreichem Leben liche Seite des Problems, im Jahre 1902 wurden mit kannte Luftschiffcr Hauptmaun Hildebrandt, der sich per¬ herausgerissen wurde. Außer dem Grafen Zeppelin sind einem wei: verbesserten Apparat bereits Entfernungen sönlich in Amerika über den Stand der Wrightschen ganz besonders die Brüder Wright mit der Geschichte des über 600 Meter im Gleitflug überbrückt, die Wright ge¬ Arbeiten unterrichtete, mit seinem optimistischen Bericht aufstrebenden Flugwesens verbunden, sind sie doch die wannen eine immer größere Fertigkeit in der Kunst des in Deutschland jedoch auf Unglauben und Zweifel stieß. ersten Menschen gewesen, denen cs überhaupt gelang, sich Gleitfluges und wagten schließlich 1903 den entscheidenden Im Jahr 1908 trat die Wendung ein: die amerikanische mit einer Maschine „schwerer als die Luft", und aus Schritt: die Ausrüstung ihrer Maschine mit einem Benzin¬ Regierung bestellte bei den Brüdern Wright eine Flug¬ eigenen d. h. motorischen Kräften in freiem Flug in die motor. maschine für den Preis von 25.000 Dollar mit der Ma߬ Atmosphäre zu erheben. Sie sind damit aufs engste mit Am 17. Dezember 1903 vollzog sich das weltgeschichtlichegabe, daß sie imstande sein müsse, einen Flug von einer der ersten grundsätzlichen Lösung des Flugproblems und Ereignis des ersten Motorfluges; nur fünf Personen Stunde Dauer und 64 Kilometer Länge auszuführeu. mit der endgültigen Bewältigung einer seit Jahrtausen¬ wohnten ihm bei, auch erstreckte sich der Flug in nur drei Kurze Zeit darauf wurden in Frankreich erfolgver- Samstag, den4. Juni 1932, .InnsbruckerNachrichten" Nr. 127. Seite 7.

Böschung stürzte. Außerdem sind der Post- und Gepäckwagen des Schnellzuges entgleist und haben die Schienen versperrt, so daß der direkte durchgehende Verkehr unterbrochen ist. Die PLY« vier Insassen des Lastwagens wurden lebensgefährlich ver¬ gegen Se &teÄen, letzt. Das Personal der umgestürzten Eisenbahnwagen kam mit dem Schrecken davon. Fliege « ,Motten, Jl/uXclab * Wanzen , Flöhe, Ameisen , etc. * Deutsches Bergmannstressen zu Obergrainau. Am Fuß der Zugspitze zu Füssen findet im Vorsommer 1932 vom |jp un¬ LYTOX 26. Juni bis 10. Juli das Deutsche Bergmanns¬ fehlbar und fletli nicht j treffen statt. Der Knappenverein Werdenfels, der im 6861 hochalpinen Erzbergbau im Höllental tätig ist, hat sichd.eAuf¬ gabe gestellt, für die große Gemeinschaft Deutscher Bergleute im Gebiet der Zugspitze ein B e r g in a n n s - E r h o l v n g s- der Ordinarius für deutsche Sprache und LiteraturgeschichteEnthüllung einer Clemenceau-Statuc teilzunehmen, die auf h ei m zu schaffen. Auch die Tagung soll der Werbung für an der Universität Krakau, ist von seinem Amte suspen¬ einem kürzlich Place Clemencean getauften Rondeau der dieses Heim in besonderem Maß dienen. diert worden, weil er bei den Feiern zu Goethes 100. Todes¬ Champs Elyses errichtet worden ist. Die Familie hat diese tag i . Weimar in seinem Vortrag über „Goethe und die Einladung in einem Schreiben abgelehnt, in dem es u. a. * Fischdiebe lassen einen Fischweihcr ab. Aus Bad Ischl heißt: Wir müssen zu unserem Bedauern Mitteilen, daß wir wird gemeldet: Unbekannte öffneten an dem dem Fischerei¬ slawische Welt " das polnische Element nicht genügend berücksichtigt und vielmehr die russischen und an der Zeremonie— die keine sein wird — zur Einweihung Fischzüchter er inhaber und Michael Wies map in Bad eines lächerlichen Denkmales auf einem nur dem Ischl gehörigen Fischteich in Kaltenbach die Schleuse und tschechischen Bemühungen um Goethe geschildert hat. Namen nach existierenden Platz nicht teilnehmen werden. Mit ließen das Wasser langsam ab, was mehrere Stunden in * Die Gottlosen-Internationale übersiedelt nach Moskau. Die Gottlosen-Internationale, die bisher ihren Sitz in Berlin uns werden auch die Freunde und Mitarbeiter des Verstor¬ Anspruch nahm. Dann stahlen sie etwa 75 Kilogramm benen fernbleiben. Karpfen. Wiesmayer erleidet durch das Ablassen des hatte und die durch die Notverordnung gezwungen worden Teiches noch größeren Schaden, da etwa 6000 kleine Zucht¬ war, ihre Bureaus in Deutschland zu schließen, ist jetzt nach * Tine Stadt von 20.000 Einwohnern ohne Vcrkehrsunsall. karpfen und Zuchtforellen abgeschwemmt wurden. Moskau übersiedelt. Sie will jedoch später ihren Sitz entweder Nach einer neuen Statistik der Pariser Polizeipräfektur nach Prag oder nach London verlegen, falls die Behörden verzeichnete man im Jahr 1931 in den Straßen von Paris * Ehescheidung der Frau Martha Marek. Aus Wien wird dieser Länder keinen Einspruch dagegen erheben. und der Vororte, wo der Autoverkehr am lebhaftesten ist, ins¬ berichtet: Frau Martha Marek, die seinerzeit mit ihrem Gatten wegen 16 tschechischer gesamt 449 tödliche Unfälle. Pariser Blatter vergleichen diese Emil Marek im Mittelpunkt des Sensationsprozesses um den * Mord Kronen. In Deutsch-Liebau ist die 65jährige GasthausbesitzerinSophie G a n sel in ihrem Ziffern mit einer englischen; allerdings handelt cs sich dabei abgehackten Fuß gestanden ist, hat beim Wiener Zivil¬ einsam stehenden Hause ermordet worden. Der Tat verdächtig um die Unfälle für das ganze Land, während sich die Pariser landesgericht die Ehescheidung beantragt. Auch Martha Marek war 7er 19jährige Iaromir P a v lu , der zuletzt in dem Gast¬ Statistik nur auf die Hauptstadt und ihre Umgebung bezieht. war bekanntlich in dem Betrugsprozeß ihres Mannes mitange- haus gesehen worden und seither verschwunden war. Die Gen- Immerhin ist der Vergleich bemerkenswert, weil nach der klagt, weil sich gegen sie der Verdacht richtete, von dem ge¬ englischen Statistik für 1931 6655 Personen als Todesopfer planten Versicherungsbetrug gewußt und ihrem Manne dabei des Straßenverkehrs angeführt werden, und mitgeteilt wird, Hilfe geleistet zu haben. Beide wurden dann in dem Vrozeß daß es in England Städte gibt, wo Unfälle selten sind. In freigesprochen. dieser Beziehung zeichnet sich besonders die Stadt Hartlepool * Der steirische Dichter Adolf Frankl 70 Jahre alt. In F ü r- aus, die bei 20.000 Einwohnern im verflossenen Jahre nicht stens el d feiert der in den Alpenländern wohlbekannte Dich¬ einen einzigen Unfall im Straßenverkehr zu verzeichnen hatte! ter Adolf Frankl seinen 70. Geburtstag. Er wurde am 6. Juni 1862 als Sohn eines Bahnbediensteten in der Heimat //ärmer wollen junge Frauen. Roseggers in Mürzzuschlag geboren. Seine hohe Be¬ Arbeit will junge Kräfte. , gabung zeigte sich, als er nach Absolvierung der Lehrer¬ Kinder brauchen junge Mütter. serainjachte ortograsi! bildungsanstalt in Graz, mit 19 Jahren Unterlehrer in Feld¬ Jugend ist schöner als Schönheit. bach wurde und sich schon damals schriftstellerisch zu betätigen Schwere Zeiten ? Wer altert, fällt Vor einer Reform der deutschen Rechtschreibung. begann. Anfangs waren es pädagogische Aufsätze, doch bald zuerst ! Tausende Anerkennungen Wie berichtet, hat sich der Schweizer B u n d es r a t folgten . Großen Erfolg hatten die Sammlungen für Jugendkraft durch in Beantwortung einer Anfrage des Nationalrates Roth be¬ seiner heiteren Erzählungen „Lustig wohlauf", „Nur gemüt¬ reit erklärt, mit den Regierungen Deutschlands und Oester¬ lich" und „Seltsame Werbung". Seinem väterlichen Freund reich- zwecks Reform der deutschen Rechtschreibung auf diplo¬ Rosegger widmete er das Volksbuch„Peter Rosegger". Den matischem Wege Fühlung zu nehmen. Damit ist, wie das Höhepunkt erreichte er aber in seinem Volksroman,, Dem BIOMAL „N. W. T." schreibt, eine uralte Streitfrage der Sprachgelehr- Lichte entgegen", „Im gelobten Land" und „Im Zeichen der ten wieder aktuell geworden. Der Kampf der Germanisten Liebe". Als erbitterter Feind der Schundliteratur gründete er geht nicht etwa um die Frage, ob unsere Rechtschreibung auch 1909 den Deutschösterreichischen Preßverein. Trotz des hohen darmerie verständigte alle Stationen der Umgebung, so daß wirklich reformbedürftig ist, denn von der Notwendigkeit einer ' Alters leitet der greise Dichter heute noch das Wochenblatt Pavl- auf dem Bahnhof in Mährisch-Schönberg aufgegrisfen Vereinfachung der deutschen Orthographie sind sie alle über¬ ' „Ostland". werden konnte. Man brachte ihn nach Deutsch-Liebau, und zeugt. Der Streit gilt lediglich dem „Wie". Eine radikale * Der Heimkehrer Daubmann ein Hochstapler? Großes schon während der Fahrt gestand er die Tat. Er hätte Gruvpe vertritt die Forderung: „Schreibe, wie du Aufsehen erregt in Berlin die .Heimkehr des angeblichen in Erfahrung gebracht, daß die alte Frau viel Geld in ihrer sprichst !" Die gemäßigteren Umstürzler der Rechtschreibung Kriegsgefangenen Karl D a u b m a n n, weil dieser, wie er Wohnung hätte, sei in der Nacht bei ihr cingebrochen und habe beschränken sich auf eine Reihe von vereinfachenden Abände¬ erzählt, seit 16 Jahren von den Franzosen in Kriegsgefangen¬ sie w t einem Scheit über den Kopf geschlagen. Da sic um rungen, die sich auf rein willkürlich entstandene Rechtschreibc- schaft gehalten wurde. Eine Zeitung begann bereits mit der Hilfe schrie, sei er auf sic zugesprungeu und habe sic gewürgt, regeln beziehen. Hauptangriffspunkte der gegenwärtigen Veröffentlichung sensationeller„Erinnerungen" Daubmanns. bis si: kein Lebenszeichen mehr von sich gab, dann habe er mit Orthographie sind die Dehnungen und Schärfungen und die Die Behörden stehen aber dem ganzen Fall sehrskextisch einem Taschenmesser der Frau noch den Hals durchschnitten. Er komplizierten Regeln der „»"-Schreibung. gegenüber, weil der angebliche Kriegsgefangene in keiner Liste habe dann die Wohnung durchsucht, jedoch nur 16 Kronen ge¬ Falls es zu der geforderten Konferenz zwecks Reformierung der Kriegsgefangenen- oder Vcrwundeten-Aufzeichrungen funden, mit denen er geflüchtet sei. Wie später festgestellt wurde, der deutschen Rechtschreibung kommen sollte, würden, jene geführt wurde, so daß man stark zu der Annahme hinneigt, hatte die Frau in der Wohnung einen Barbetrag von 20.000 Vorschläge, die sich auf die zuletzt angeführten Regclkomplexe daß es sich um einen raffinierten H o ch sta p l er Kronen gehabt und Sparkassebücher mit einer Einlage von beziehen, die meiste Aussicht auf Erfüllung haben. Es ist zu handelt, der im Auslande verschiedene Straftaten begangen 100.000 Kronen, die aber der Täter nicht ausfindig gemacht erwarten, daß sich auch die Gegner der Hauptwörter mit hat und jetzt durch seinen„Reklametrick" auch in Deutschland hatte. „großem" Anfangsbuchstaben zu Worte melden und für die „Geschäfts" machen will. * Die beleidigte Familie Elemcuceaus. Aus Paris meldet Kleinschreibung aller Wörter mit Ausnahme der * Enthebung eines Krakauer Professors wegen eines Havas: Der Präsident des Pariser Gemeinderates hatte die Eigennamen eintreten werden. Ob jedoch auch diese Forde¬ Goethe-Vortrages. Professor Spiridion Wu ka di n o w i ksch, Familie Clemenceaus eingeladen, an einer intimen Feier der rung durchdringen wird, die ihre Berechtigung vom Vorbild

sprechende Verhandlungen über den Verkauf der fran¬ stammt eine Aeußerung Wilburs , die die großen Hoff¬ „Na also, das fängt ja gut an," sage ich. „Das Glas hat so zösischen Wright-Patcnte angebahnt, Sic ebenfalls eine nungen kennzeichnet, die die Brüder auf ihre motorlosen schon einen kleinen Sprung gehabt", sagt das Dienstmädchen. praktische Vorführung der Wrightschen Flugmaschine zur Flugversuche setzten. Wilbur Wright sagt: „Jeder Vogel „Ich bin froh, daß es zerbrochen ist," sagt die Gattin, „mir Bedingung machten. besitzt eine ihm eigene motorische Kraft; die den Vögeln hat es ohnedies nie gefallen. Und übrigens bedeuten Scherben Diese Lage veranlaßte die Brüder , ihre vor zweiein¬ von der Natur verliehene Arbeitsstärke ist aber verhält¬ Glück." halb Jahren abgebrochenenFlugversuche erneut auszu¬ nismäßig viel geringer, als die der Motoren unserer Dies war aber nur die heitere Einleitung und das Signal nehmen. Im September 1908 begannen die Abnahme¬ Flugmaschinen und cs gibt wohl Gründe, zu hoffen, daß zum Ausbruche der allgemeinen Zerstörungswut. Alles, was flüge in Amerika, die Orville Wright ausführte und bei eine Flugmaschine mit viel schwächerem Motor als die halbwegs im Schlafzimmer, das noch wie neu ist und daher denen er durch das Reißen eines Steuerdrahtes einen gegenwärtigen in der Hand eines mit den Luftströmun¬ von der Malerei verschont bleibt, Platz hat, wird dort hinein¬ schweren Unfall erlitt, der seinem Begleiter das Leben gen vertrauten Führers sehr beträchtliche Strecken zurück¬ geräumt, und bald gleicht dieses einem Möbelmagazin. Nur kostete und eine Unterbrechung der Versuche erforderlich zulegen vermöchten." Diesen Bestrebungen brachte der die großen Möbel bleiben im Schlachtenraum stehen, werden machte. Wilbur führte unterdeß in Frankreich die ersten Krieg jedoch keine Förderung, denn er erforderte be¬ mit Tüchern verhüllt und vollkommen außer Betrieb gesetzt. Motorflüge in Europa aus. Am 21. September gelang mühte , erprobte und leistungsfähige Flugzeuge. Erst die Wehe, wenn du dir deine Sachen nicht rechtzeitig in Sicherheit ihm ein Alleinflug von 91 Minuten Dauer über 66 Kilo¬ Nachkriegszeit, in der Deutschland der Bau der besten und bringst, du bekommst sie eine Woche lang nicht mehr zu Gesicht. meter, am 3. Oktober ein Passagierflug von 55 Minuten leistungsfähigsten Motorflugzeuge untersagt wurde, trieb Der Parkettbodenw.rd dicht mit Sägespänen bestreut, so Dauer. Am 18. November erreichte er die größte bis diejenige Form des Fluges, von der Lilienthal und die daß das Zimmer wie eine Zirkusmanege aussieht, die Türen dahin aufgesuchte Flughöhe von 110 Meter und am Brüder Wright ausgegangen waren, aufs neue zur Blüte; werden ausgehängt und in den Fensterhöhlen wohnt das 31. Dezember des für die Luftfahrt so überaus wichtigen den Segelflug. G. F. Grauen. Jahres 1908 glückte ihm ein Flug von 140 Minuten Und dann kommt „Er", seine Majestät, der Maler. Mit Dauer über eine Strecke von 124 Kilometer. Damit ge¬ hundertvierzehn Häferln, drei Stehleitern und zwei Lehr¬ wann Wilbur Wright den Michelinpreis in der Höhe von Der Maler ist über mich buben. Während der Maler sein Arbeitskleid anzieht und sich 50.000 Franken. Nun wurden Flugplätze in Frankreich, hereingebrochen.den Zeitungspapiertschakko auf sein Lockenhaupt setzt, Italien und Deutschland geschaffen, die beiden Brüder Von Franz Reel. beginnen die beiden Jünglinge mitten im Speisezimmer die ernteten ungeheure Anerkennung in aller Welt, nicht nur Pinseln auszuwaschen, so daß nicht nur eine große „Lack'n" in sportlichen, sondern auch in wissenschaftlichen Kreisen, Es ist ganz unglaublich, wie schnell so etwas kommt. Man entsteht, sondern, daß es auch möglich ist zu konstatieren, wie die Verleihung des Dr.-Jng .-Titels ehrenhalber lebt gemütlich seine Tage dahin, fühlt sich wohl und glücklich welche geschmacklosen Farben mein vorheriger Leidensbruder durch die Technische Hochschule München im Jahre 1909 im trauten Heim, geht zufrieden schlafen, und wenn man an die Wand streichen ließ. bewies,' feierliche Empfänge, Verleihungen von Ehrcn- morgens munter wird, erklärt plötzlich die teure Gattin: „Du, .Dann werden die Wände gewaschen, daß es nur so tropft, medaillen und Ehrungen aller Art folgten aufeinander. wir brauchen heuer unbedingt den Maier, die Wohnung schaut und die alle Farbe wird mit einer Spachtel heruntergekratzt, Bald konnte auch der Abnahmeflug für die amerikanische schon so aus, daß es einfach ganz entsetzlich ist." daß es einem durch Mark und Bein geht, und man eine Regierung ausgeführt werden. Und wenn man dann als erfahrener, schlauer Gatte der Haut bekommt wie eine alte Martinigans. Ist die Kratzerei In der folgenden Zeit widmeten sich die beiden Brüder lieben Hausfrau selbstverständlich recht gibt, so erfährt man, vorbei, beginnt das Einseifen und schon riecht die ganze dem Problem, den Flugapparat auch ohne die bis dahin daß :er Maler bereits verständigt ist und morgen schon zu Wohnung nach Seife. Dann wird der Leim gekocht, und nun verwendeten Glcitschienen zum Starten zu bringen; die arbeiten anfängt. Und eine Viertelstunde später läßt der dienst¬ stinkt es nach Leim. Alles stinkt im Nu nach Leim, die Versuche führten schließlich zur Entwicklung des Fahr¬ bare Geist beim Abräumen das erste Bild gleich so schön Wohnung, die Kleider, das Essen. Dann werden die Farben gestells mit Rädern. Dann wandten sie sich ganz dem fallen, daß nicht nur das Glas, sondern auch der Rahmen gemischt und die verschiedenen Gerüche vereinen sich zu einem Problem des motorlosen Fluges zu. Aus dieser Zeit hm ist. einzigen, herrlichen„Malerg'ruch". Seite 8. Nr. 127. Innsbrucker Nachrichten' Samstag , den 4. Juni 1=32,

Nachfolgend seien als Probe für die künftige Rechtschreibung, Trinken Sie für ihre Nieren mal * wie sie von dem Reformer Dr . 5) a r t m a n n geplant ist, LEDERHOSEN dessen drei Grundsätze angeführt: Überkinger Adelheidquelle Träger sowie Lederbekleidung aller Art und 1. Ale selbst- und mitlautferdoplungen sowi di cinsch.bung von e und h, welche nicht ausgesprochen werden , falen fort. und Sprudel jeder Preislage . Oppacher , Mentlgasse 2. 2. Es darf kein ck, kein th, kein tz, kein ks und chs (in stam- Die Wirkung wird Sie aberraschen . Sie be¬ worten ), kein c an stele fon k mer geben . Auch j und y und kommen Sie überall . Den Interessanten Pro¬ fremder Sprachen ableitet , ist wohl sehr fraglich. Am stärksten pH und v dürfen nicht mer geschriben werden , da es für den spekt mH frappanten ärztlichen Gutachten schickt Ihnen kostenlos die angefeindet sind jedenfalls das Dehnungs °h und -ie und die selben laut nur einen buchstaben geben darf. Verdopplungen . Die Frage , ob in Hinkunft das einfache „s" 3. Nur der sazanfang und di eigennamen dürfen grcs ge¬ Mineralbrunnen A.-G. an Stelle des Doppel -„s", des scharfen „ß" und des „sz" Bad Überkingen schriben werden. treten wird , dürfte gleichfalls in der nächsten Rechtschreibe¬ konferenz endgültig geregelt werden. Vertreter : Alois Unterberger&Co., Innsbruck. Viaduktbogen13 und 17 Die deutsche Rechtschreibung hat sich seit dem Jahre 1901, Nervenstörungen durch da die Berliner Orthographiekonferenz das stumme „h" aus Radio. Schizophrenie, zu deutsch: Spaltmüdigkeit oder Seelen- allen Worten , mit Ausnahme der griechischen Lehnwörter, Kaum eine der großen Erfindungen der Neuzeit hat soviel spalrung in rudimentärer Form handelt , die prinzipiell kaum ausmerzte , nicht verändert . Auf Anregung des preußischen allgemeines Interesse und so weite Verbreitung gefunden, von den schwersten Formen dieser Geisteskrankheit verschieden Innenministers wurde im Jahre 1927 lediglich die Schreibung wie die des Radios . Die große Befriedigung , die es den ist. Der Hauptunterschied ist der, daß die Radioschizophrenie des Wortes „Waage " festgelegt , das seither zum Unterschied Hörern verschafft, lassen die unter Umständen möglichen in der Regel nur so lange andauert , als die Spaltung der von „Wagen ", dem Beförderungsmittel , mit Doppel -„a" ge¬ Störungen des Nervensystems kaum in Betracht kommen, ob¬ Bewußtseins -Inanspruchnahme andauert . Bei einiger Dauer schrieben werden muß. wohl sie nähere Beachtung verdienen . Es soll nicht davon die können sich schon leichte Zeichen einer Neurasthenie ein¬ Das deutsche Schrifttum hat sich im Laufe seiner Entwick¬ Rede sein, daß durch einen unvermerkten Leitungsanschluß an stellen . Bei der großen , vollausgebildeten Geistes¬ lung außerordentlich kompliziert . Die meisten Gesetze der eine Starkstromlinie dem Hörer gefährliche elektrische Schläge krankheit, die man Schizophrenie nennt , handelt es sich um Rechtschreibung wurden willkürlich geschaffen, ohne Rücksicht zugesügt werden können , wovon Dr . Jelinek wiederholt langandauernde Zustände verschiedener , zum Teil noch wenig auf die historische Entstehnung . In der Blütezeit der deutschen berichtet hat . Anders steht es aber mit einer Schädigung des bekannter Ursachen, die häufig mit körperlichen Fmcktions- Sprache schrieb man sie nach viel einfacheren Grundsätzen als Nervensystems, die zunächst kaum beachtet wird , bei störungen verbunden sind, die der Therapie schwer zugänglich heute . Die Schrift war mit der Aussprache fast kongruent. langer Dauer und öfterer Wiederholung aber doch beachtens¬ sind. In letzter Zeit wurden allerdings geradezu märchen¬ Beweis hiefür ist das M i t t e l h o chd c u t s ch. Seither haben werte Nervenstörungen bewirken kann . Diese entstehen durch haft anmutende Heilerfolge durch einen Wiener Arzt aus der einzelne Sprachgelehrte und auch ganze Vereine immer wie¬ Teilung der Aufmerksamkeit auf zwei verschiedene Sin- Konstitutionspathologischen Schule , Prof . A s chn e r, gemel¬ der diesem Ziele zugestrebt und haben Vorschläge für eine ver¬ nesnervengebiece u. zw. des Gehör s- und des Gesichts¬ det, die vorläufig doch noch der Nachprüfung harren . Es besserte Orthographie ausgearbeitet . In den ersten Reihen der sinnes. Das normale Bewußtsein entspricht einer Ein¬ wird aber nicht schaden, wenn man die Möglichkeit einer Arbeiter an diesem Werke standen immer die Lehrer , da sie heit und die Spaltung dieses Seelenzustandes ist ein Radioschädigung des zerebralen Nervensystems durch die ein¬ Tag für Tag die Plage mit unserer Rechtschreibung sozusagen a b n o r m e r, bei längerer Dauer ein nicht ganz gleichgültiger gangs angeführten Umstände ins Auge faßt . Dr . A. N. am eigenen Leibe spürten . Die große Oeffentlichkeit nahm Zustand . Eine gute psychische Leistung kenn nur hervorge¬ freilich wenig Notiz davon . Man las manchmal Proben einer bracht werden , wenn die Aufmerksamkeit kon z e n - „ferainfachten ortograsi " und quittierte sie mit heiteren Witzen. tricrt ist ; wenn das Gegenteil geschieht, so stellen sich Un¬ Europa im | Man vergaß , wieviel lächerlicher vielleicht einmal unsere behagen und Unlustgefühl und der Störer der Einheitlichkeit Radio. j Orthographie mit allen ihren Schrullen künftigen Deutschen der Aufmerksamkeit wird meistens unwirsch abgewiesen . Man Sonntag , S. Juni . Brünn, 311 .7 Meter , 15 Uhr : Deutsche Sen¬ Vorkommen wird , die nicht so wie wir von klein auf an ihren stelle sich vor , jemand hätte eine mathematische Aufgabe zu dung : Licderstundc . Gustav Mahler -Richard Strauß . 18.45 Uhr : Jan Anblick gewöhnt und deshalb für ihre Sinnwidrigkeiten blind lösen und sollte gleichzeitig ein klassisches Radiostück anhören! Bures . lieber Photographieren . — Mühlacker, 360 .6, 10.30 Uhr: ' geworden sein werden. Katholische Morgenandacht . 11.30 Uhr : Bach -Kantate . 12 Uhr : Gro¬ Wer aber seine Radiomitmcnschen aufmerksam beobachtet, ßes Promenadekonzert . 13.15 Uhr : Zither - und Gitarre nkonzert. Den Höhepunkt erreichte der Ansturm gegen die heutige wird häufig solche finden , die dem Radio lauschen und gleich¬ 15 Uhr : Stunde der Jugend . 16 Uhr : Konzert . 18 Uhr : Autorenstunde. Orthographie zu Beginn der Kriegsjahre , als die Wogen der zeitig etwa eine Zeitung oder ein Lehrbuch lesen. Das läßt 18.50 Uhr : Hölderlin . 19.30 Uhr : Wiener Schrammelmusik . 20 Uhr: vaterländischen Begeisterung besonders hoch gingen . Damals sich ohne Schaden nicht oft und lange betreiben . Man darf Volkstümliches Konzert . 22.45 Uhr : Tanzmusik . — Rom, 441 .2, bestürmte man den Allgemeinen Deutschen Sprachverein : es 20.45 Uhr : „Schneeblumc ", Operette von Blanc . — Züri ch, 459, eine solche Tätigkeit nicht etwa einer solchen gleichsetzen, die 10 Uhr : Protestantische Predigt . 10.45 Uhr : Alte Musik des 17. Jahr¬ bedürfe doch jetzt nur der Anregung der Vereinsleitung bei z. B . bei der geistigen Aufnahme eines optischen und eine- hunderts . 11.10 Uhr : Vom ewigen Leben . Ein kleines Spiel um drei den maßgebenden Stellen , um in der mangelhaften Recht¬ Sprechfilms vorhanden ist. In diesem Falle ist eine annehm¬ Knaben von Hermann Schneider . 11.45 Uhr : Mozart . Andantino schreibung den so dringend nötigen Wandel zu schaffen. — liche und unschädliche Wirkung vorhanden , weil das O b - und Rondo aus dem Konzert in D-Dur für Flöte und Harfe . 12 und Ende Jänner 1920 trat nun , von der Reichsregierung ein¬ 12.40 Uhr : Konzerte des Schweizer Radio -Orchesters . 18.30 Uhr: j e kt der seelischen Wahrnehmung eine Einheit ist , deren Volkstümliche Stunde . 15.30 Uhr : Aus dein Schaffen Schweizer berufen , in Berlin abermals ein Sachverftändigenausschuff zu¬ Eindruck ein gesteigerter ist, wenn die beiden Komponenten Komponisten . 16.30 Uhr : Stunde Schweizer Autoren . 17 Uhr : Kon¬ sammen . Es fand eine Entschließung , die für gründliche Neu- in entsprechendem Größenverhältnisse stehen. Auch ein musi¬ zert. 17.80 Uhr : Synagogisch -liturgische Gesänge . 18.30 Uhr : Engltch. , gestaltung eintrat , eine ziemliche Mehrheit . Ein Ausschuß non kalischer Film kann mit dem optischen wohltuend verbunden 19.10 Uhr : Wie cntfteVit eine Tageszeitung ? 19.40 Uhr : Sport und > Fachleuten hätte sofort die Ausarbeitung der neuen Ortho¬ werden , wenn das Dargsbotene gegenständlich assoziiert wer¬ christliche Ethik. 21.45 Uhr : Konzert des Schweizer Radio -Orchesters. — Prag, 488 .6, 18 Uhr : Deutsche Sendung : „Rordböhmijcher Hei¬ graphie vornehmen sollen. den kann. matabend ". ) Aber es kam anders . Die Zeit war damals politisch sehr Eine andere Art von Wirkung des Rad o auf das Nerven¬ Montag , 6. Juni . Mähris ch- O st ra », 263.8 Meter , 18.25 Uhr: ' bewegt , die Fragcder Orthographiereform wurde system ergibt sich, wenn jemand eine mechanische Tätig¬ Deutsche Sendung . 5). Moldauer : Friedrich von Schiller : „Ton Car¬ , zu einem P o l i t i k u m. Es mutet wie eine Ironie der Ge- keit ausübt , die größtenteils unterhalb der Bewußtseinsstelle los ". — Brün n , 341.7, 18.25 Uhr : Deutsche Sendung . Pressenach- ( schichte an , daß ein Werk, das jederzeit , und besonders zu Be- vor sich geht , so z. B . wenn eine Frau dabei strickt, häkelt, richten . Kustos O. R . R . Leopold Masur : Ein Besuch in der Brunner ginn der Krieges , gerade vom nationalen Standpunkt aus näht oder ähnliches tut . In diesem Falle sind die beiden Funk- Iesuitengruft . Reportage . — Mühlacker, 360 .6, 10 Uhr : Lieder uni Duette . 10.30 Uhr : Mussorgsky -Ravel : Bilder einer Ausstellung. verlangt und verteidigt worden war , nun wieder aus „natio¬ 12 und 13 Uhr : Konzerte . 14.30 Uhr : Spanischer Sprachunterricht. nalen " Gründen aufs heftigste befehdet wurde . Daneben wur¬ 15 Uhr : Englischer Sprachunterricht . 19.30 Uhr : Unterhaltungskonzert. 20.30 Uhr : „Goldrausch über Alaska ". 21.30 Uhr : Die Enuvicklung den aber , besonders von seiten der Verleger , auch ernste Ein¬ Oer 5 Schilling Strumpf] wände geltend gemacht, die im wesentlichen dahin gingen , daß des deutschen Streichquartetts . 22.55 Uhr : Schachsunl . 2315 Uhr: ist aus Koreaseidel Nachtmusik. — Zürich, 459 , 12.40, 15.30 und 16.30 Uhr : Konzerte. für eine Neuordnung der Rechtschreibung , so wünschenswert 18.30 Uhr : Jugendstunde . 20 Uhr : Zitherkonzert . 20.30 Uhr : Konzert sie auch sei, die gegenwärtige Zeit aus wirtschaftlichen PAIWEBS M. Theresiensfr . u. Lauben niit Werken von A. Dvorak . 21.45 Uhr : Spätkonzert des Schweizer Gründen nicht geeignet ist. So wurde schließlich vom Radio -Orchesters . — Prag, 488 .6, 18.30 Uhr : Deutsche Sendung. Präsident Fr . Weinwurm : Rationalisierung im Handel und Verkehr. Reichsschulausschuß ein Beschluß gefaßt , wonach für dse Durch¬ führung der Reform eine Zeit abzuwarten sei, in der die timten nur ganz locker miteinander verknüpft und können da¬ Dienstag , 7. Juni . Brünn, 341 .7 Meter , 18.25 Uhr : Deutsche Sendung : Bibliothekar Josef Astler . Fahrten und Erholtmg in Rübe¬ wirtschaftliche Lage Deutschlands sich ganz entschieden gebessert her ohne Kollision gleichzeitig betätigt werden ; daraus kann zahls Reich. Landwirtschaftliche Sendung . O. R . R . Alois Schwarz: haben würde . Ob nun den diplomatischen Schritten , die jetzt sich kein ernster Schaden ergeben. Der Bauernstand , die Wiege des Tierfchutzgedankcns . — Mühl¬ von der Schweiz aus unternommen wurden , ein Erfolg be- Wenn wir aber auf die zuerst angeführten Umstände zurück¬ acker, 360 .6, 10, 12 und 13 Uhr : Konzerte . 14.30 Uhr : ^Englischer fchieden sein wird , ist abzuwarten. kommen , so können wir kaum verkennen , daß es sich um eine Sprachunterricht . 16 Uhr : Blumenstunde . 16.30 Uhr : Frauenftunde.

Er ist weit weniger scheu als Edelwild und nimm :, wenn Machst du einen B l i ck ins Zimmer , bist du sofort von oben den Spruch , den ich mit dem alten Geheimrat Goethe zusam¬ bis unten mit Farbe bespritzt, machst du einen Schritt ins men „gedichtet" habe: er verivnndet ist, den Jäger ohne weiteres an . Auch der Zimmer , rutschst du auf den nassen Sägespänen aus und liegst Fn all' deinen Zimmern Wölfe weiß er sich zu erwehren. mitten unter den Farbhäferln . Paßt dir die Farbe nicht, wird isst Ruh ', In Deutschland , wo ex früher sehr zahlreich vorkam , ist der Maler böse und erklärt dir , daß er als Fachmann genau Du hörest weder Wimmern, Noch spürest du es gleich dem Auerochsen (dem Ur ) und dem Wi 'ent , zu wisse, welche Farbe zu nehmen wäre , du könntest dich ruhig Von der Farbe kaum einen Hauch, einer fast sagenhaften Tiergestalt geworden . Im Mittel- auf seinen künstlerischen Geschmack verlassen . Und er verachtet lind Schweigen herrscht wie im Walde. alter wird er noch oft erwähnt , auch im Nibelungenlied. dich, weil du einen großen Schmarren verstehst von der Warte nur , balde In Sachsen wurde der letzte Elch 1764 erlegt , in Schlesien Farbenwirkung , und gibt noch ein bischen Ocker in die Farbe, Malt man bei dir auch. weil er instinktiv spürt , daß dir „Gelb " ein Greuel ist. und wohl auch in Pommern hielt er sich noch dreißig Jahre länger . Damals ivar er in den weiten mcrastigen Und während der Maler sich in Farbenräuschen austobt, Wäldern Ostpreußens noch weit verbreitet . Aber bereits wirft die Hausgehilfin die chinesische Vase auf die Erde , daß Der seltene Elch. nach dem Siebenjährigen Kriege erging ein Gebot zur die Scherben fliegen , die Gattin stößt sich blaue Flecken, und Die gar nicht so einfache und sehr verantwortungsvolle Schonung des Elchwildbestandes in Ostpreußen . Heute ein Malerlehrbub will mit einer Stehleiter durch die zuge¬ Tätigkeit eines Zoo -Direktors , der den verschiedenarttgsteu, hezen einige Oberförstereien des Regierungsbezirkes machte Vorziminertür hinaus , es gelingt ihm aber nur zur aus allen Ländern und Erdteilen stammenden , meist sehr Hälfte , da wohl die Leiter durch die Fensterscheibe geht, aber Königsberg und im Jbcnhorster Forst bei Tilsit unter wertvollen oder seltenen Tieren möglichst günstige Lebens¬ er selber nicht. strengster Schonung noch einen kleinen Bestand von wenig bedingungen schaffen soll und über ihren Gesundheits¬ über hundert Elchen. Ich schlafe auf den Matratzen am Boden und träume vom zustand wachen mutz , wird am meisten dadurch belohnt, Weltuntergänge . Die nächsten vier Tage irre ich ferne von wenn in der Gefangenschaft des Zoologischen Gartens In Asien bewohnt der Elch noch zahlreich die großen meinem Heime durch die Wälder und kehre erst zurück, wenn Jungtiere geboren iverden . So sind denn die Mrniatur- Wälder des Nordens bis an den Fluß Amur . Auch in sich die Nacht niedersenkt auf Gerechte und Ungerechte, Maler Kanada und Alaska wird er eifrig gejagt , indem man ihn und Hausgehilfinnen , auf Heimlose und Putzwahnsinnige . Doch Elefanten , -Löwen , -Bären und -Affen nicht nur das En :- ins Wasser treibt und vom Boot aus erschlägt . Doch ist wenn es tagt , dann geht der Wirbel wieder los . Den Maler zücken der kleinen und grotzen Zoobesucher , sondern auch dieses nordamerikanische Tier von dem in Europa leben¬ lost der Fußbodenwachfer ab und der Tischler und Tapezierer die ganz besondere Freude des Direktors und aller übrigen und der Elektromechaniker . Und wenn auch die alle dort Zoo -Angestellten . Der grotze, neueste Stolz des Berliner den Elch recht verschieden ; es ist dunkler und stärker , hat sind, wohin ich sie gewunschen habe , dann beginnt ein neues Zoos ist ein Elch -Zwillingspärchen , ein Stolz , der um tiefcingeschnittene Geweihschanfeln und die Geweihe sind lustiges Gesellschaftsspiel, das Zurückräumen der Möbel . Die so größer ist, als Zwillingsgeburten von Elchen in der weit schwerer als die unserer Elche. Bedienerin wimmert erbärmlich , weil ihre Zehen unter einen Gefangenschaft etwas äußerst Seltenes sind. In Europa findet sich der Elch, abgesehen von dem klei¬ Kastenfuß geraten sind, und ist beleidigt , weil ich ihr sage, Der Elch, auch Elen genannt , aus der Familie der nen Bestand Ostpreußens , nur noch in den baltischen sie möge ihre Zehen noch einen Montent darunter lassen, dainit der Kasten nicht wackelt, ich laufe inzwischen zum Hirsche , ist ein großes , starkes Tier , mit kurzem , dickem Niederungen , in Litauen , Kur - und Livland , Schweden, Tischler und hole Klötzchen zum Unterlegen. Leib , langgestrecktem Kopf mit dicker, aufgctriebener Norwegen und in einigen Gegenden Rußlands . Und das Schnauze und matten kleinen Augen . Der Bock trägt treffliche Elch -Paar , das den Berliner Zoo durch die Doch wenn die Woche zu Ende geht, ist alle Qual vorüber, ein Geweih , eine große , einfache , schaufelförmige Krone, Geburt des reizenden Zwillingspürchens erfreut und ich habe wieder meine Ruhe und kann mich stärken, damit ich auch noch die vielen Rechnungen überlebe . — Lache nicht die am Rande mit zahlreichen Zacken besetzt i't. Der bereichert hat , stammt in seinem weiblichen Teil aus schadenfroh über mich, lieber Leser, sondern merke dir folgen¬ Elch ist ein sehr schnelles Tier und von großer Ausdauer. Schweden , seinem männlichen aus Rußland. Samstag , den 4. Juni 1932. „InnsbruckerNachrichterü Nr . 127 . Seite 9.

Sodbrennen , Magensäure -Ueberjchuß sind lästige Uebel. Sie wer¬ Beschlagnahme der „Dolkszeikmig ". Eine behagliche Wohnung den wirksam bekämpft durch Gleichenberger Iohannisbrunnen . Ver¬ In der „Volkszeitung " war gestern ein Aufruf des sozial¬ muß frei sein von Ungeziefer . Restlose Abtötung durch tretung : M. Tschurtschenthaler, Innsbruck. 6724 demokratischen Parteivorstandes veröffentlicht , in dem im Zu¬ BLAUSEURE - GASUNG. Cf . A . Jencic & Ce . . Wien. sammenhang mit den Verhaftungen in H ö t t i n g der Mein Haushalt unter der Notverordnung . 17 Uhr : Konzert . 18.50 Vertretung : Tiroler Speditionsgesellschaft , Innsbruck, Uhr : Dr . Beate Berwin : Philosophische Binsenwahrheiten . 19.25 Behörde ein einseitiges und ungesetzliches Vorgehen vorge¬ Müllerstraße —Ecke Templstraße . — Telephon 262. Uhr : „Der Asse Wun ". Komisches Hörspiel von Leo Mathias. worfen wurde . Wegen dieser ungeziemenden und aufrei¬ Anmeldestelle für Vorarlberg : Bregenz. Josef Höchsmann, 20.25 Uhr : Pläne zur Arbeitsbeschaffung . 21 Uhr : Aus unbekannten Kaspar -Schoch-Straße 2. — Telephon 374. 1 Opern . 22.45 bis 24 Uhr : Nachtmusik der Stuttgarter Philharmonie. zenden Schreibweise wurde gestern gegen Mittag die — Rom, 441 .2, 21.45 Uhr : Konzert . — Zürich, 459 , 12.40, 15.30 „Volkszeitung " von der Staatsanwaltschaft beschlag¬ und 16.30 Uhr : .Konzerte . 18.30 Uhr : Erziehungssragen . 19.30 Uhr: Frauenstunde . 20.30 Uhr : Europäisches Konzert . Uebertragung aus nahm t. Angesteütenversammlungen in Westtirol dem Champ Theatre des Champs Elysees . — Prag, 488 .6, 18.30 Uhr : Deutsche Sendung : Nelly von Grasern : Bettlerlieder von Ignaz Die Höltinger Verhaftungen. und Autzersern. Lilien . Am Klavier der Komponist. Mittwoch . 8. Juni . Brünn, 341 .7 Meter , 18.26 Uhr: Deutsche Amtlich wird mitgeteilt : Insgesamt wurden von der Höt- Wir erhalten folgenden Bericht : In Nasse re ith fand Sendung . Presscnachrichten . Prof . Dr . Alfred Mach : Der erwachende tinger Gendarmerie wegen der Beteiligung an der Schlägerei am 28. v. M . im Gasthaus „Grüner Baum " eine Angeftell- Orient . Die neue Türkei . Arbeitersenduna : Schachmeister Ludwig am 27. v. M ., ferner wegen Beteiligung an den Beschädigun¬ tenversammlung statt , in der Kreisvorsteher M a s ku s über Burian : Schach und Arbeiterkultur . — Mühlacker, 360 .6, 9.45 Uhr: die finanzielle Lage der Angestelltenversicherung sprach. Er Gymnastik der Hausfrau . 10, 12 und 13 Uhr : Konzerte . 15 Uhr: gen der Sanitätsautos und Gefährdung der darin besindlichen Kinderstunde . 16 und 17 Uhr : Konzerte . 18.25 Uhr : Esperantokurs. berichtete zunächst über den Abschluß der Tiroler Ver¬ 18.60 Uhr : Oberbibliothekar Dr . v. Seeger spricht über „Mohammed ". sicherungskasse, wies auf die im vergangenen Jahre 19.30 Uhr : Naturschutzpark der Mundarten : Frenkisch. 20 Uhr : Sym¬ außerordentlich hohen Leistungen hin und teilte mit , daß es phoniekonzert . 21 Uhr : „Schwäbischer Suppentops ". Ein schwäbisch¬ der Kasse gelungen ist, auch im Jahre 1931 mit einem Ueber- volkstümlicher Heimatabend . — R o m, 441.2, 20.45 Uhr : „Der Bar¬ bier von Sevilla ", Oper von Paisiello . — Zürich, 459 , 12.40 und schusse abzuschließen . Die finanzielle Lage der Hauptanstalt 15.30 Uhr : Konzerte . 16.30 Uhr : Kinderstunde . 19.30 Uhr : Bücher¬ wurde ebenfalls eingehend besprochen und die von verschie¬ stunde . 20 Uhr : Konzert der Knabenmusik Zürich . Zirka 20.50 Uhr: denen Seiten gemachten Reformierungspläne zur Debatte ge¬ Romantische Musik. 21.45 Uhr : Spätkonzert des Schweizer Radio¬ stellt. Alle Anwesenden sprachen sich für die vom D. H. V. und orchesters . Werke von W . A. Mozart . — Prag, 488 .6, Deutsche Sendung . Fachlehrer Emil Karl Berndt : Die Schulresorm auf dem V . d. w. A. gemachten Vorschläge aus , verlangten insbeson¬ Scheidewege . Arbeitersendung. dere den Einbau derArbeitslosenversicheruno Donnerstag , 9. Juni . M ä h r i s ch- O str a u, 263.8 Meter , 18.25 der Angestellten in die Angestelltenversicherung , da nachweis¬ Uhr : Deutsche Sendung . Dr . Max Mader : lieber Diätkuren . — bar die Angestellten 18,000.000 8 m ehr in die Arbeitslosen¬ Brünn, 341 .7, 18.25 Uhr : Deutsche Sendung . Pressenachrichten. versicherung einbezahlen , als sie aus dieser an Unterstützungen Prof . Dr . Emil Strecker : Das Brünner Paraüeiswäldchen . Eine biologische Wanderung . Pros . Dr . Friedrich Festa : Die Entwicklung beziehen ; es wäre dann der Hauptanstalt möglich, mit Hilfe von Kino und Film . — Mühlacker, 360 .6, 9.45 Uhr : Gymnastik dieses Ueberschusses den Abgang von 1932 zu decken und die der Hausfrau . 10, 10.30, 12 und 13 Uhr : Konzerte . 14.30 Uhr: im Gesetze vorgesehenen Leistungen ausrecht zu erhalten. Spanischer Sprachunterricht . 15 Uhr : Englisch . 15.30 Uhr : Stunde In der am 30. v. M . inLandeck im Gasthaus „Goldene der Jugend . 16 und 17 Uhr : Konzerte . 18.25 Uhr : Dr . Gerhard Venzmer : Sind Spinnen giftig ? 18.50 Uhr : Dr . W . Himmelreicher: Rose " abgehaltenen Angestelltenversammlung sprach Kreis¬ Allerlei über Rundsunkstörungen . 19.30 Uhr : Durch deutsche Gaue. vorsteher M a s k u s über die Reformierungspläne des Mini¬ Schallplattenplauderei . 21.30 Uhr : Oesterreichische Komponisten . 22.45 Lieber Wirt „Zum Elefant", sters Dr . R e s ch bezüglich der Angestelltenversicherung . Er bis 24 Uhr : Nachtmusik . — Zürich, 459 , 12.40 Uhr : Querschnitt Wirt , der edlen Rebensäfte, erhob zunächst gegen die beabsichtigte Auflassung der Länder¬ durch die Tanzmusik . Vom Ländler bis zum Rumba . 15.30 Uhr: Verzeih ’, wenn wir zu spät erkannt Des Weines Elefantenkräfte! kassen scharfen P r o t e st und lehnte die vom Bundesmini¬ 16 30 Wovon man ?raunerauenstundeTod in. derUhrKordilere:Konzert. .1018.30. UhrUhr: :Italienisch . 20 sprichtUhr : .Kon¬Der Hunanunra sterium geplanten Kürzungen der Leistungen der Angestell¬ zert des Basler Kammerorchesters . 21.45 Uhr : Spätkonzert des tenversicherung ab. Als 1928 die Tiroler Bersicherungskasse Schweizer Radioorchesters . Operetten und Tanzmusik . . infolge starker Inanspruchnahme einen Abgang von 90.000 8 Freitag , 10. Juni . Brünn, 341 .7 Meter, 18.25 Uhr: Deutsche hatte , da hat man zunächst, ehe man zu Sparmaßnahmen hin¬ Sendung . Ing . Otto Reutter : Die Spezialkarte und ihre praktische sichtlich der Familienversicherung und Medikamente griff, auf Bedeutung für den Touristen . Dr . Lothar Spielmann : Schwer- Die „Neueste Zeitung " veranstaltet durch das erziehbare Kinder . — Mühlackc r , 360.6, 9.45 Uhr : Gymnastik der dem Gebiete der Verwaltung gespart . Das gleiche Beispiel Haussrau . 10 Uhr : Klavierkonzert . 10.30 Uhr : Schulfunk . 12, 13 und Reisebüro Hermann Hueber , Innsbruck , für ihre Leser am 11. und 12. Juni mit Überlandomni¬ muß bei der Hauptaistalt angewendet werden 14.30 Uhr : Konzerte . 18.25 Uhr : Vortrag von Hans W . Priwin: An Hand des Jahresberichtes wurden verschiedene Be¬ Es ist überall dasselbe . — Ist es überall dasselbe ? (Erinnerungen bussen des Innsbrucker Alpenexpreß eine aus einer Weltreise .) 18.50 Uhr : Aerztevortrag : Ueber Desinfektion. lustige Fahrt ins Rebenland nach Brixen. triebsrechnungen der einzelnen Heilanstalten zur Kenntnis ge¬ 19.15 Uhr : Esperanto . 19.30 Uhr : Volkslieder aus dem Osten. 20 Uhr: bracht , aus denen heroorgeht , daß die Personalkosten gewaltig Worüber man in Amerika spricht. 20.15 Uhr : „Leichte Kavallerie ", Die Abfahrt erfolgt am Samstag , den 11 Juni, hoch sind. Auch die Landecker Angestelltenschaft verlangte , daß um 13.30 Uhr vom Boznerplatz . Das weit¬ komische Oper von Franz v. Suppe . 21.15 Uhr : Eine Schulstunde im die Arbeitslosenversicherung der Angestellten in die Angestell- Jahre 3000 . Hörspiel . 22.45 bis 24 Uhr : Nachtmusik. — Rom, 441 .2, bekannte Hotel „Elefant " in Brixen sorgt für 20 und 22.15 Uhr : Konzerte . — Zürich, 12 .40 Uhr : Konzert des gute Unterkunft und Küche . Eine sachkundige tenversicherung eingebaut werde und die von den Privatange¬ Schweizer Radioorchesters . 15.30 Uhr : Unterhaltungskonzert . 16.30 Führung begleitet die Teilnehmer durci die stellten schon oft verlangte Riskentrennung endlich auch zur Uhr : Kinderftundc . 18.30 Uhr : Experimentalvortrag : Das Mikrophon. einzigartigen Kunststätten dieser alten Stadt. Durchführung gelange. — Prag, 458 .6, 18.30 Uhr : Deutsche ' Sendung . Privatdozent Doktor Die Ortsgruppe Reutte des 2 . 5) . V . hat die Privat¬ Joses Gicklhorn : Der Zufall bei de» großen Erfindungen . Ing . H. Am Sonntag geht die Fahrt über die neu aus¬ Kotrbelez : Weltkrise und Blick in die Zukunst . — Budape st, 550.5, gebaute Höhenstraße auf die sonnige 1900 m angestellten des Bezirkes zu einer Versammlung am 31. v. M. 20.30 Uhr : Festkonzert des Szegediner Gesangvereines . Liszt : Die hohe Plose , wo das Mittagessen eingenommen im Gasthause zur „Goldenen Rose " eingeladen ; die Ange¬ Legende der heiligen Elisabeth . Anschließend : Konzert der Zigeuner¬ wird . Die Rückfahrt nach Innsbruck mit einer stellten dieses Bezirkes waren sehr zahlreich dieser Einladung kapelle Ioska Radies. Unterbrechung in Brixen und nach Wunsch gefolgt . Hans Schmid erösfnete die Versammlung . Kreis- Samstag , 11. Juni . Brünn, 341 .7, 18.25 Uhr: Deutsche Sen¬ auch in Sterzing erfolgt am Sonntag nachmit¬ rorsteher M a s ku s teilte mit , daß im März d. I . eine dung . Pressenachrichten . Liederkonzert . Sängerin Klara Waldmann: tags . Ankunft in Innsbruck gegen 21 Uhr. 8lrien von Giuseppe Verdi . — Mühlacker, 360 .6, 9.45 Uhr : Gym¬ Sitzung des erweiterten Vorstandes stattgefunden habe , in nastik der Hausfrau . 10 Uhr : Aus der Schatzkammer von Louis Ein frohes Wochenende in der Heimat eines der bekanntgegeben wurde , daß der Voranschlag für das Jahr Pinck : Neue Volkslieder aus Alt -Lothringen . 10.30 Uhr : Schulfunk. der besten Tropfen , die uns Südtirol schenkt! 1932 der Hauptanstalt der Angestelltenversicherung einen er¬ 12.20 Uhr : Auf einem Rummelplatz . 13 Uhr : Konzert . 14.30 Uhr: heblichen A b g a n g zu verzeichnen habe . Es ist anzunehmen, Emil Heß spricht Gedichte von Gottfried Keller und Konrad Ferdi¬ Mit dem Fahren kommt die Stimmung . Wir nand Meyer . 15 Uhr : Lieder , gesungen von Martha Webcr -Ncubeck. haben mit Wirt und Fuhrmann genaue Preise daß das weiters Andauern der Krise einen noch größeren 15.30 Uhr : Stünde der Jugend : „Er ist an allem schuld!". Komödie vereinbart , damit die Teilnehmer die Gewähr Rückgang zur Folge haben wird . Da der Reservefonds gegen¬ in zwei Szenen von Leo Tolstoi . 16.30 Uhr: Stunde des Chor¬ haben , daß die Kosten für Fahrt , Unterkunft, über den jährlich zu leistenden Renten erheblich klein ist, gesanges . 17 Uhr : Konzert . 13.25 Uhr : Dr . Albert Kuntzemüller: Verpflegung (ohne Getränke ) und Führung nach müssen jetzt Maßnahmen zur Durchführung gelangen , um das 50 Jahre Gotthardbahn . 19 Uhr : Koblenzer Abend . 20 Uhr : Sol¬ dem heutigen Kurse auf höchstens S 33.— zu finanzielle Gleichgewicht wieder herzustellen . Die von ver¬ datenlieder und Militärmusik aus drei Jahrhunderten . 22.45 Uhr: stehen kommen . Ein gültiger Reisepaß (kein Nachtmusik . 24 Uhr : Amerikanische Tanzmusik . — Rom, 441 .2, 20.25 Visum notwendig ) genügt. schiedenen Seiten , Arbeitgeber und Regierung , gemachten Re- Uhr : „Tannhäuser ", Oper von R . Wagner . — Zürich, 459 , 15.30 fvrmvorschläge wurden besprochen und restlos abgelehnt. Uhr : Die Arbeitslosenfürsorge in der 'Schweiz . 17 und 17.50 Uhr: Die Angestellten verlangen , daß endlich die Forderung der Konzerte . 18.15 Uhr : Hörerviertelstunde . 18.80 Uhr : Dr . Paul Stefan, Anmeldungen für diese Fahrt werden in der Verwaltung der Wien : Oper und Opernspiel 1932. 19 Uhr : Geläute der Züricher „Neueste Zeitung ", Innsbruck , Erlerstr . 7, entgegengenommen. Riskentrennung in der Arbeitslosenversicherung zur Kirchen . 19.30 Uhr : Eine halbe Stunde Musik. 21.45 Uhr : Radio- Durchführung komme und daß die Arbeitslosenversicherung Dancing. der Angestellten in die Angestelltenversicherung eingebaut werde . Mit Hilfe dieser Beiträge wird es ohne weiteres mög¬ Personen und wegen Vergehens gegen das Gesetz zum Schutze lich sein, den Abgang zu decken und die ini Gesetze vorgesehe¬ Widerlegte marxistische Lügen. der Versammlungsfreiheit sechzehn Personen darunter nen Leistungen auch in Zukunft zu gewähren . Von den An¬ eine Frauensperson in Haft genommen und dem Landesgericht gestellten wurde ferner verlangt , daß in der Hauptanstalt und 2er Wirt des Gasthofes „Zum Bären " in Hötting , in dem Innsbruck eingeliefert . Sechs Personen wurden wegen poli¬ in den der Hauptanstalt gehörigen Heilanstalten größere bekanntlich am vorigen Freitag die blutige Versammlungs¬ zeiwidrigen Verhaltens der politischen Behörde zur Anzeige Sparsamkeit geübt werde. gebracht. schlacht zwischen Nationalsozialisten und Marxisten war , hat Auch über die Tiroler Versicherungskasse wurde referiert der Innsbrucker „Volkszeitung " eine Berichtigung übersandt Die Verhafteten sind: Ludwig Zonta, Ernst Bluth, und eine Reihe von Anfragen erledigt . Im Anschlüsse an die und ersucht uns , sie zur wahrheitsgemäßen Aufklärung der Be¬ Hermann S chi s chm a, Franz K a u t h e, Johann H u p f a u, öffentliche Angestelltenversammlung fand eine interne Ver¬ völkerung zu veröffentlichen . Es heißt da: Franz Sauerwein, Siegfried E c ch e r, Franz Gruben, sammlung der Ortsgruppe statt , in der ein neuer Ortsgruppen¬ Die „Volkszeitung " brachte in ihrer Nummer 125, Seite 2, Ernst H u m in e r, Johann K r a b i chl e r, Johann Burt- vorstand mit Franz W i l d.p r a t als Obmann gewählt wurde. vom 2. Juni 1932, folgenden Bericht : . Wir rufen den s che r, Josef O p p i tz, Peter Mutter, Ludwig H i t j ch und Staatsanwalt auf , sich mit dem Wirte Eduard H o chr e i t e r Paula Grosch aus Hötting und Gustav K u p r i c n aus Innsbruck . • mehr zu beschäftigen, der diese leeren Bierflaschen Ungarische Vermögensfluchk nach Liechkensiein. bereits vor dem Einmarsch des Saalschutzes übergeben hatte. Von ihnen sind acht Angehörige des Republikanischen Budapest, 4. Juni . Der streitbare oppositionelle Abge¬ Wofür wurden die leeren Bierflaschen benötigt ? Auch dar¬ Schutzbundes, drei, darunter die Frau , gehören der kom¬ über werden die Nazi und der Wirt Auskunft geben , sonst ordnete Tibor Eckhardt brachte im Parlament den munistischen Partei an, drei sind Funktionäre des Republi¬ hätte er wohl nicht vorher eine Kaution verlangt als eine Schmuggel ungarischerWerte nach Liechten- folgerichtige Sicherstellung für die kommenden Ereignisse ." kanischen Schutzbundes, je einer sozialdemokratischer Ge¬ st e i n zur Sprache . Er zitierte Gustav Gal , der solche Leute Der Wirt , Herr Hochreiter , berichtigt nun : „Unwahr ist, daß meinderot von Hötting und Innsbruck. und Unternehmungen , die die Flucht der Vermögenswerte inszenieren , als volkswirtschaftliche Räuberhäuptlinge be- ich vor Eintreffen des Saalschutzes die besagten Flaschen irgend Der Lehrer Gustav K u p r i a u ist noch in Haft . Er wird jemand übergeben habe. zeichnete. Eckhardt nannte die Namen von Personen und eines Vergehens gegen das A nt it e rro rg esetz (Spren¬ Unternehmungen , die sich seiner Ansicht nach solche Schädi¬ Wahr ist, daß überhaupt keine Bierflaschen aus der Bühne gung einer zugelassenen Versammlung ) beschuldigt und da gungen zuschulden kommen ließen und die durch einfache waren , noch solche bei den Aufräumungsarbeiten gefunden Verabredungsgefahr vorliegt , wurde er nach Einvernahme Ueberweisungsmanöver viele hunderte Millionen ungarische Werte nach Liechtenstein schmuggelten . In Vaduz bestehen bei wurden, was durch Zeugen einwandfrei festgestellt werden durch den Untersuchungsrichter in Haft behalten . Sein Ver¬ kann. einer Einwohnerzahl von 1400 Seelen 2500 Aktiengesell¬ treter legte Haftbeschwerde ein , der die Ratskammer schaften. Redner forderte die Ausfindigmachung aller Ferner ist unwahr , daß ich mir eine Kaution geben lieh. des Landesgerichtes gestern Folge gab . Dagegen berief die ungarischen Gesellschaften in Liechtenstein und die Beschlag¬ Wahr ist, daß ich mir wie bei jeder Vermietung des Saales Staatsanwaltschaft , so daß das Oberlandesgericht endgültig nahme deren ungarländischen Vermögens. eine schriftlicheBestätigung geben ließ, daß die Ver¬ entscheiden muß. anstalter für etwaige Schäden aufzukommen haben ." Ungarn kämpft auf Leben und Tod. Damit sind auch die inärchcnhasten Angaben des Herrn Budapest , 4. Juni . Finanzminister Baron K o r a n y i er¬ A b r a m im Nationalrat gründlich widerlegt . Ob die „Volks¬ klärte vor einer Abordnung aus der Provinz , daß das L a n d zeitung " nun der Wahrheit die Ehre geben wird? nicht mehr fähig sei , die öffentlichen Lasten zu Sette 10. Nr. 127. .InnrbruckerNachrichten" Samstag , den 4. Juni 1932.

: ragen. Deshalb müsse der gesamte Berwaltungsapparat Wolsurt, 2. Juni. Der in der Textilfabrik Schindler in des Landes gründlich reorganisiert werden. Aus persönlichen Kennelbach beschäftigte 19jährige Ehrenfried G m ei n er Herzog-Friedrich-Str.32 und lokalen Interessen dürfe keine Rücksicht mehr genommen uhr am 1. Juni gegen7 Uhr abends in mäßiger Geschwin- Ledertiosen werden. In Ungarn, sagte der Minister, wird heute buchstäb¬ Digfeit auf seinem Motorrad von Andelsbuch gegen Egg und in reichster Auswahl Anton Obholzer lich ein KampfaufLebenundTod geführt. Man steht ühr in eine Straßenabsperrung, die er vermutlich, durch die »mitten einer Schlacht , und jene, die in führenden noch scheinende Sonne geblendet, übersehen hatte. Ein vor¬ Ernst Freund gemacht hat, wodurch ihm persönlich für zwei Positionen sind, dürfen sich nicht darum bekümmern, wenn überkommendes Lastauto nahm den Verunglückten, der be¬ Jahre eine größere Summe zur Verfügung gestellt wird um auch viele in dieser Schlachtv e r b l u t en. Es ist die Z u> wußtlos auf der Straße lag, auf und brachte ihn und sein seine Krebsstudien weiterzuführen. Das ist ein neuer Beweis, sammenfassung aller verfügbaren Kräfte Motorrad nach Wolfurt. Gmeiner, der eine sehr schwere Ge¬ daß die Amerikaner uns nicht bloß mit Lebesmitteln unter¬ notwendig, um das Land zu retten. hirnerschütterung erlitten haben dürfte und das Bewußtsein stützen, sondern auch unsrer notleidenden Wissenschaft zu helfen noch nicht erlangt hat, wurde mit dem Saritätsauto in das trachten. Landeskrankenhaus Hohenems überführt. fageSneuightfm Der Kamps gegen den Krebs. TodesWe. Aus Wien wird berichtet: Bei der Jahresversammlung In S cheff a u starb Frau Maria R a ß im 66. Lebensjahre. der Oesterreichischen Gesellschaft zur Bekämpfung des Krebses In Ki tzb ü h el Frau Maria R i efer, geb. Haigenhauser, Zwischenfälle auf der Wiener Technik. hielt Hofrat Professor Dr. Ernst Freund einen Vortrag Private, Frau Barbara Kienpointner, geb . Mettler, KB. Wien, 4. Juni. An der Technischen Hochschule kam es über „Die Bedeutung der anormalen Verdauungsoorgänge Bergarbeitersgattin, im 54., Frau Maria Hi r zi n g et aus Freitag vormittags zu L ä r m sz en en. Ein Anschlag im für das Wachstum bösartiger Geschwülste". Westendorf im 88. und Frau Anna Leonhartsberger, sozialdemokratischen Anschlagkasten, der vor der Technik auf¬ Nachdem keine der bisherigen Annahmen über Krebs¬ Bahnwächtersgattin, im 57. Lebensjahr. gestellt ist, gab den Anlaß, daß nationalsozialistische Studen¬ ursachen stichhältig war, sah sich der Vor:ragende gezwun¬ In Hi t t i s a u die Lehrersgattin und Gasthausbesitzerin ten unter lärmenden Rufen gegen jüdische und sozialdemo¬ gen, einen vom landläufigen verschiedenen Standpunkt einzu¬ Katharina Staude, geborene Kinz. kratische Studenten vorgingen. Hiebei wurden einige jüdische nehmen. Die Annahme der chronischen Reizveran¬ lassung ist schon deshalb unhaltbar, weil von Milllonen In L o cha u Frau Iosefine Brau n, Baumeistersaattin, Studenten sowie der Bildreporter einer Wiener Tages¬ und Andreas B a chm a n n. zeitung verletzt. An der Technik wurde der strengste Legiti¬ Rauchern oder von den zahlreichen chronischen Geschwürkran¬ mationszwang eingeführt. In den ersten Nachmittagsstunden ken kaum einer von Tausend Karzinom entwickelt. Statt In Salzburg einer der bekanntesten Maler der jüngeren trat wieder Ruhe ein. An der Universität wurde der zu versuchen, den rätselhaften Feind zu entdecken, der ver¬ Künstlergeneration und Mitbegründer der Innviertler Künst¬ Studienbetrieb wieder ausgenommen. dächtigt wird, dieseMinoritäten krank zu machen, zog lergilde, Louis Hofbauer, im 43. Lebensjahre. Er ent¬ es Professor Freund vor, das zu suchen, wcs die Majori¬ stammte einer alten niederösterreichischen Weinbauernfamilie. tät der normalen Menschen trotz chronischer Reize voc der Ferner Joachim Wirnsperger, Hausbesitzer und Vieh¬ Die Anfechtung der Krankenversicherungsgesehe händler, im 61., und die Schuhmachermeistersgattin Frau abgewiesen. Aloisia Steinhardt, geb. Weindl, im 76. Lebensjahre. Wien, 4. Juni . Der Verfassungsgerichtshof verkündete In Graz Bürgerschuldirektor Max H c l ff. gestern das Urteil über den Antrag der oberösterretchischen In Mödling Regierungsrat Professor Albert, d -r sich Landesregierung auf Ueberprüfung der Verfassungs- um die Weiterentwicklung des modernen Reproduktionsver¬ Mäßigkeit des Krankenversicherungsgesetzes fahrens sehr verdient gemacht hat, im 78. Lebensjahre. der Arbeiter und des Landarbeiterversicherungsgesetzes, betreffend die Ersatzpflicht für Verpflegsgebühren in den öffentlichen Heil- und Pflegeanstalten einschließlich der Anstalten für Geistes- und Nervenkranke. Der Verfassungsgerichtshof (Vorsitzender Präsident Dok¬ 'IMmdZtemtöng tor Durig ) hat den Antrag der oberösterreichischen Landes¬ regierung, diese gesetzlichen Bestimmungen als verfas¬ Wetterberichte. sungswidrig aufzuheben, a b g e w i e s e n. In der Be¬ Innsbruck, 4. Juni. Leicht bewölkt. gründung wird hervorgehoben, daß die Gesetzgebung in Bregenz, 3. Juni. Bewölkt, teilweise aufheiternd. diesen Angelegenheiten zur Gänze Bundessache sei. Bozen, 4. Juni. Heiteres Wetter. Die Auffassung der oberösterrcichtschen Landesregierung, daß die Ausführungsgesctze in diesen Angelegenheiten LEINENSCHUHE Wien, 4. Juni. (Priv.) Gestern blieben bei wechselnder, Landessache sei , hat der Verfassungsegrichtshof ziemlich leichter Bewölkung die Temperaturen meist unter Verstärkter Absatz , hyg. Korkbrandsohle, be¬ 20 Grad. Im Alpenvorland gab es vereinzelt Gewitter. nicht geteilt. queme Fasson, mit roter durchgenähter Gummi¬ sohle ur.d Gummihafter, grauer Oberstoff. W et t e r a u s si cht en für heute: Gewitterneigung fort¬ bestehend, unsicheres Wetter, Temperaturen etwas zunehmend. Mord in der englischen Gesellschaft. Kinder . . . (24—27‘i S 2 80 London, 4. Juni. (Priv.) Gestern wurde die 26jährige Frau Detail - Mädchen . . (28—3

Und ziel- und planlos durchkreuzte er den wundersamen Mühsal und Entbehrung waren ihnen schier zum Bedürfnis ten wälzte er zu Tal , die seine hohen Ufer ausfüllten , teil¬ Wald , der ihn zum Kinde und zum Frevler machte. Als könnte geworden . Mitunter wagte einer der Weber , in jungen Jahren weise sogar überschwemmten und mit Geröll und Unrat über¬ er in diesem Walde vor sich selber flüchten ! Als müßte dieser und von allzu großer Not getrieben , den Flug in die weite luden. Fluch , der ihm wie Feuer in den Adern brannte , auf diesem Welt hinaus . Die meisten kamen aber recht bald wieder , mit Schon unterhalb der Talsperre war dem Weberhannes der Büßgang abgenommen werden . * müden Schwingen und gebrochenem Mut . Mangelte es einem hohe Wasserstand aufgefallen . Je höher der Bursche gegen Des Burschen Kampf mit seiner Leidenschaft war doch ver¬ Flügellahmen an Kraft und Möglichkeit hierzu , dann ging er das Gebirge anstieg und je näher er seinem Heimatdörschen geblich. Die lag ihm gar zu tief im Blut . Die sollte er von sicher irgendwo dadrauhen , unter den kalten, wesensfremden kam, desto wilder und drohender gebärdeten sich die Fluten. seinem Bater erben , dem es ähnlich ergangen war wie ihm, Menschen, zugrunde , trug und krankte zeitlebens an dem Die aufgewühlten Ufer zeugten von dem vernichtendem der nachts keine Ruhe und keinen Frieden gefunden , vom großen Heimweh , das fein ganzes Herz erfüllte. Kampfe des aufgewühlten Wassers . Bäume und Strauchwerk Lager aufgesprungen war , davongestürmt , in die Nacht und in So besahen diese schlichten Menschen ein köstliches Kleinod, waren entwurzelt und weggetrieben worden . Bretter , Balken den Wald hinaus . Der seinem Weibe Glück und Leben ver¬ das sie pflegten und sich niemals nehmen ließen . Das war und Gerätschaften von menschlichen Behausungen tanzten mit giftet hatte , vom geschickten und fleißigen Weber zum Wil¬ ihre dankbare Liebe zur Scholle , die sie gezeugt und genährt, den Fluten zu Tal . Noch nie hatte der Weberhannes den Bach derer gesunken war , bis die Kugel seines Widersachers ihn zum Walde und zu ihren Bergen. so trotzig und ungebärdig gesehen. dann gerichtet hatte. Der Weberhannes war mit hochbepackter Kiepe abermals Die Zeit der Schneeschmelze brachte die wackligen Weber¬ Wie das damals gekommen war , wußte der Weberhannes zu Tal gezogen , als die Sonne kaum die Schnee - und Eis¬ hütten zwar immer in die allergrößte Not und Bedrängnis. heute noch nicht. Aber der Wald hier oben am Grenzkamm und massen bezwang und die Wege ins Tal halbwegs gangbar Geistesgegenwart und starke Männerfäuste vermochten aber der Steinmüller , die hätten es ihm schon erzählen können. wurden . Auf dem durchweichten und vom Schmelzwasier auf¬ die größte Gefahr stets abzuwenden. Der Müller und des Burschen Vater waren damals gute gewühlten Boden war ein Vorwärtskommen mit der schweren Diesmal aber verbrachte sein altes Mütterchen die schwere Freunde . Der Müller ahnte aber nicht, daß der Weber nachts Last doppelt mühselig . Der Tragkorb war noch nie so schwer Prüfungszeit ohne seinen Schutz und ohne Hilfe in dem am in seinem Waide jagte . Ausgezeichnet verstand es der Weber, meisten gefährdeten Weberhäuschen dieser Schlucht. Wie feine Leidenschaft und seinen Frevel vor dem Freunde zu ver¬ mochte sie diese Not wohl überstanden haben? bergen . Doch daß bei ihm gewildert wurde , das wußte der Müller nur zu gut. Eine bange Angst drängte sich dem Weberburschen auf. Die Studentin. Hastiger wurde sein Schritt , und mit erschrockenen Augen ge¬ So traf es sich, daß er in einer hellen Winternacht am Grenz¬ wahrte er noch immer größere Verwüstungen . Eine unheim¬ kamm oben plötzlich einem vermummten Gesellen gegenüber¬ Verstreut in der ganzen Kammer liche Stille lag über dem heimatlichen Dörfchen , dessen erste stand , ihn beim Aufbrechen eines gewilderten Hirsches über¬ Liegt all mein Hab und Gut. Häusergiebel durch das Grün der Bäum « leuchteten. raschend. Es ist ein rechter Jammer, Weder eine lustig grüßende Rauchfahne entflatterte den Ein harter Ruf , ein heiserer Schrei ! Zwei Büchsen flogen Wie weh das Scheiden tut. blitzgeschwind in Anschlag. Zwei Schüsse krachten durch die Schornsteinen , noch das frohe Bellen eines Hundes oder Winternacht . Der seine traf . Kopfüber stürzte der Wilderer in Die Bücher wollen nicht enden. irgendein menschlicher Laut schlugen an des Weberburschen den tiefen Schnee . . . Die Schränke räum ' ich aus. Ohr . Allein das unheimliche Rauschen und Glucksen der Der Müller stand erst wie gelähmt da . Er vermochte weder Da halt ' ich in den Händen Wasser klang schauerlich und seltsam schön. den vornüber gestürzten Toten recht zu betten , noch ihm die Einen kleinen, welken Strauß. Kalter Schweiß perlte von des Weberburschen Stirn . Neue schwarze Maske vom Gesicht zu reihen . Ein Grauen kroch Angst um seine Mutter hetzte ihn vorwärts. Sonst ist mir nichts geblieben dem Müller über den Rücken, so daß er sich plötzlich abwandte Je näher er dem Heimathäuschen kam, desto schlimmer Von all meines Glückes Glanz, und nach der nahen Köhlerhütte stürzte , um Leute und Hilfe wurden die Verwüstungen . Hier , wo die gierigen Fluten die Von meinem seligen Lieben: herbeizuholen. Erde aufwühlten , stand früher ein alter Bretterstall . Dort Ein welker Blumenkranz! Mit den Männern suchte er dann vergeblich nach dem Toten. Elsa Erlbüchler. drüben standen schlanke Birkenstämme dicht am Ufer . Und Der Wilderer , seine Büchse und die Beute waren nicht auf¬ an jener Stelle , wo ein übriggebliebener Pfahl anklagend aus zufinden . Die frische Spur hatte schon der Schnee verweht. CMS00 .0 <2>.0.<2*00 dem Wasser ragte , überspannte eine Brücke die beiden Ufer Und dennoch war die Tat geschehen. des Baches . Jetzt waren der Bach und das ganze Tal ein schäumender , brodelnder Hexenkessel. Am anderen Tage ging ein schlimmes Gerücht um : Der gewesen ; denn unermüdlich und mit flinken Händen hatten Dort stürmten die Wasser polternd über ein geborstenes Weber sei im nachbarlichen Waldrevier an einer Felsschlucht der Weberhannes und fein altes Mütterchen während der lan¬ abgestürzt. Balkengerüst . Das mußte das Mühlenwehr gewesen sein. gen Win :ermonate Elle um Elle des allerfeinsten Lmnens Und oberhalb der Mühle , großer Gott , da müßte doch das Der Müller wußte sofort Bescheid. Das war der Mann , den gewebt , so daß sein Warenvorrat stattlich angewachsen war. Weberhäuschen stehen — hier müßte sein Brückensteg am er in der vorigen Nacht, mit der Büchse im Anschlag gestellt Wieder hatte der Weberhannes seine Ware verkauft bis auf Ufer liegen . Nur gähnende Leere breitete sich über den un¬ hatte . Das war der tote Wilderer , den ein Kumpan von ihm das letzte Zipfelchen . Reichen , klingenden Lohn trug er für in jener Nacht in jene Schlucht gestürzt hatte , um die Schmach seinen Fleiß in der Tasche. heimlichen Fluten aus . War das auch Wirklichkeit? ! Kein des Wilderertodes von ihm und seinem Weibe abzuwenden. Wie freute er sich darauf , vor den verwunderten und Traumbild ?! Keine Sinnestäuschung ? ! Da schwieg der Müller über jenen Vorfall still. Der durch ungläubigen Augen seines verhärmten Mütterchens die harten Das konnte , das durfte nicht sein! Durste nicht sein ! Um seine Hand Gefallene war sein Jugendfreund gewesen . Wollten Taler auf den Tisch zu zählen . Wie sehnte er sich nach jenem des Himmels Barmherzigkeit willen , das durfte nicht sein! die anderen Gras über die Geschichte wachsen lassen, nun , ihm Augenblick, da er dem Steinmüller die letzte Schuld würde Bis an die Knie watete der Bursche in das schäumende war es schon lange recht. abbezahlen können. Wasser hinein . In heißer Angst biß er die Zähne auf die Seit diesem Tage haßte der Müller alle Weber . Er war ein Lippen , bohrte seine Fingernägel in das eigene Fleisch. Es Ja , ja , mit aller Not und Sorge hatte es ein Ende in dem 'Mer und verbissener Mann geworden , der keinem Menschen war und blieb doch alles Wirklichkeit, fratzenhaft höhnende Weberhäuschen . Jetzt waren der Weberhannes und seine alte und niemandem etwas Gutes zukommen ließ. Der Weber hatte Wirklichkeit! Mutter von der Gnade des stolzen Müllers nicht mehr ihn gar zu sehr betrogen . Und das Erlebnis jener Winternacht abhängig. Schmutzige Fluten tanzten einen Totenreigen , da früher hatte den Müller menschenfeindlich und menschenscheu gemacht. die liebe, alte Weberhütte gestanden hatte , wo er in un¬ Mit frohem Sinn und frischem Mut trat der Weberhannes Diese unselige Leidenschaft des Webers hatte sich im Blut ermüdlichem Fleiß mit seinem alten Mütterchen . . . All¬ nun den Heimweg an . Unstillbare Sehnsucht trug er diesmal keines einzigen Kindes in zäher Glut erhalten und vererbt . Sie mächtiger Gott , wo mochte bloß seine Mutter geblieben sein? in dem Herzen nach seinem Mütterchen , dem blonden Müller¬ Sollten die gierigen Fluten denn auch sie . ? schüttelte den Weberhannes jetzt nicht minder als damals den kind und seinem lieben , schönen Wald. unglücklichen Mann — wühlte , bohrte und ließ den Burschen Allmächtiger ! So schwer und grausam kann kein Gott dis nicht zur Ruhe kommen. Das viele Geld in der Tasche hatte den Burschen auch schon Menschen strafen! Noch waren es nur Fallen und Schlingen , mit denen der leichtsinnig gemacht . Für die Steinmüllerlene hatte er ein zier¬ Mit einem Ruck warf da der Bursche seinen Tragkorb von Weberhannes dem Kleingetier nachjagte , was hier oben im liches Ringlein mit einem blitzenden Stein erstanden . Für seine den Schultern und jagte wie ein gehetztes Wild nach dem Gebirge zwar nach Recht und Jagdgesetz erlaubt , von den Mutter verwahrte er ein gutes Geschenk auf dem Grunde seines Steinmüllerhof , der mit seinen festen Mauern noch immer Eigentümern des Waldes und des Wildes aber nicht minder Korbes . Wie die beiden sich wohl freuen würden! so breit und protzig dalag wie ehemals . Hier würde ihm bekämpft wurde als das Wildern mit der Büchse auf Hoch- und Und noch etwas verbarg der Weberhannes vorsorglich unter sicher Auskunft zureil werden . Hier mußte er seine alte Edelwild. dem Leinenzeug : einen kurzen, holzschaftigen Stutzen , der sich Mutter wiederfinden. Noch vermochte der Weberhannes seine Leidenschaft in mit einem einzigen Griff in zwei Teile zerlegen ließ und den Die vor dem Wohnhause beschäftigte Steinmüllerlene hatte Schach zu halten . Noch war es seine grenzenlose Liebe zu dem er irgendwo für billiges Geld erstanden hatte . Niemals durf¬ den Weberhannes sofort kommen sehen und ging dem ver¬ wundersamen Walde , die ihn aus Nacht und Schlaf ausjagte. ten feine Mutter oder die Steinmüllerlene von dieser Wilderer¬ stört durchs Tor Hastenden schnell entgegen . Tiefes Mitleid Za , wäre der Weberbursche doch ein Jäger gewesen ! Hätte er büchse etwas wissen; Angst und Sorge um ihn würde den sprach aus ihren Zügen , als sie seinen suchenden, umher¬ doch einen Hund und eine Büchse gehabt ! Hätte er durch den beiden alle Ruhe rauben . Und sein altes Mütterchen müßte nun irrenden Blick gewahrte. Forst streifen und jagen dürfen ! Der Weberhannes wäre aus um ihn bcngen , wie damals um seinen Vater , wie zu jener „Mein armer Bub ! Mein lieber , armer Bub !" aller Not gerissen gewesen. Zeit , da das junge Weib in einer Nacht zur Witwe und ihr „Meine Mutter ? ! Steinmüllerlene , wo ist meine Mutter * blondes Haar vor Kummer grau und silbern geworden war. geblieben ?" Seit jener Zeit blieb auch die Not stets Gast im Weber¬ Das Mädel vermochte nur seine Hände zu erfassen und Ein böser Winter war überwunden. häuschen. sie immer wieder tröstend zu streicheln, so wie man einem Hart war die Kälte und die Not im Weberdörfchen . Mit Nein , diese Sorge muhte der Weberhannes seiner Mutter lieben Menschen es zuteil werden läßt , dem schwerstes Herz¬ unbarmherzigen Knochenfingern langte Frost durch die ersparen . Die Ehrfurcht vor ihrem weißen Scheitel hatte ihm leid widerfahren. schwachen Balkenwände der elenden Weberhütten . Er ver¬ die böse Leidenschaft noch stets bezwingen geholfen . So sollte Da wußte der Weberhannes schon genug . Heißer , stum¬ höhnte das prasielnde Reisigfeuer , das sich mit viel Geräusch e. und muhte es auch in Zukunft bleiben! mer Schmerz brannte in des Burschen Augen ; ihr feuchter und großer Flamme auf dem offenen Herde breitmachte , um Dann wieder sprang die Helle Freude über den Besitz des doch, machtlos gegen diese strenge Kälte , wirkungslos im Schimmer war wie stilles Weinen . Um den Mund legte sich Stutzens in ihm auf , daß er hätte einen Freudensprung tun ein harter , bstterer Zug ; die Hände krampften sich zu Fäusten Schornsteni zu verpuffen . Die Schneewehen jagten über die und jauchz -n mögen . Nun hüte dich, du stolzer, übermütiger zusammen. Hänge und Kuppen und füllten die Schluchten und Täler Hirsch dort oben ! Und hüte dich, du geiziger und stolzer Müller! „Daß du mir noch genommen werden mußtest , meine aus . Nicht selten wurden Haus und Hof im Schnee begraben. Vor dem Weberhannes hüte dich! Mutter !" Jeder Verkehr mit den Orffchaften im Talkessel war zur Tüchtig schritt der Weberbursche aus und brachte ein gut Still führte das Müllerkind den Burschen weiter , drückte Unmöglichkeit geworden . Trockene Kartoffeln , ein derbes Rog¬ Teil des Weges hinter sich. Jetzt grüßte ihn schon der heimat¬ ihn aus die steinernen Stufen nieder , die zum Wohnhause gen - oder Gersienbrot und herber Ziegenkäse waren die liche Bach . An seinen Ufern wanderte es sich am allerschönsten. des Müllerhofes führten , wie einen Willenlosen , der sich aus Nahrungsmittel , mit denen die armen Weberfamilien ihr Die Weistritz war nicht wiederzuerkennen . Der harmlose Leben fristeten. seinem tiefen Schmerz nicht in die Wirklichkeit zurückfinden Bach war -um schäumenden Fluß angewachsen . Dunkle Flu¬ kann . Nun hatte ihm ein unbarmherziges Schicksal auch noch 2

bas letzte genommen, was ihm lieb und wert gewesen. Hatte kaum die Hand vor den Augen zu erkennen. Die Fluten ihm alles geraubt, was er auf dieser Erde besessen! leckten schon an unseren Mauern, und der ganze Weg stand So hörte er, und hörte sie auch nicht, die traurige Geschichte unter Wasser. Wild zauste mich der Sturm. Aber ich kämpfte jener unheimlichen Nacht, von der ihm die Steinmüllerlene mich durch und kam bis an den Steg zu eyrem Häuschen. mit stockender Stimme berichtete. Noch schneller war das schäumende Ungeheuer, das den Suchbild. „Ganz plötzlich war ein Umschlag der kalten Witterung morschen Brückenbalken im Augenblick wie einen Strohhalm hereingebrochen. Hohl und schauerlich heulte der Sturm, knickte und verschlang. Am anderen Ufer kein Laut, kein Licht! raste in den Kronen der Bäume und wollte die biegsamen Am Himmel nicht ein einziger Stern. In banger Angst drohte Stämme schier zu Boden drücken. Jagte einen garstigen mein Herzschlag auszusetzen; denn diesen Höllengewalten ge¬ Schauer nach dem anderen, halb Regen und halb Schnee, genüber war ich machtlos, ohnmächtig wie ein schwaches Kind. vor sich her und schüttelte die Wolken am Himmel so, daß sie Unsere Knechte, meinen Vater, die Leute aus dem Dorfe, oft wie ein Sieb den Regen zu Boden rauschen ließen. Der soweit ich sie erreichen konnte und sie nicht selbst mit dem ent¬ fraß den meterhohen Schnee und führte die aufgelösten Wasser fesselten Element um ihre Habe und um ihr nacktes Leben in Massen zu Tal. rangen, schrie und holte ich zusammen. Dann war tiefe, stockfinstere Nacht. Plötzlich kamen die Was half es, daß wir mit fast übermenschlicher Energie Wasser aus dem Gebirge herunter, schäumten am Wehr gegen Sturm und Fluten ankämpften! Was half es, daß wir hoch auf und rauschten und tobten, als ob die Hölle sich auf Balken und Hilfswerk herbeischleppten, um einen Notsteg zu die Erde ergieße. Was ihnen im Wege war, rissen sie mit errichten! Das Wasser riß uns alles aus den Händen, und sich fort, und was noch standhielt, unterwühlten sie. wir hatten Mühe, unser eigenes Leben nicht in Gefahr zu Ich dachte an deine Mutter, stürzte hinaus und wollte mir bringen. einen Weg zu ihrem Häuschen bahnen. Aber ich vermochte (Fortsetzung fclgt.)

Spruch-Zahnradrätsel. 3hmte# fiUevtct

Praktische Nächstenliebe . Nichtüberall beschränken sich Bcrussverband zusammengeschlossen, der seinen Sitz in Berlin Hai die Menschen daraus, angesichts der allgemeinen Not nur bedauernd (Bregenzerstraße3). Allen jungen Mädchen, die für diesen Zweig den Kopf zu schütteln. Es wird ein Beispiel bekannt, wie eine Frau weiblicher Tätigkeit Interesse haben, ist zu raten, sich an diese Gei tatkräftig nach den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln eingreift: schiistsstelle zu wenden, um genauere Auskünfte zu erhalten. Erfreu¬ In Cleveland hat die Hotelbesitzerin LouiseA. Kelley einen im Ober¬ lich ist, daß dem Verband eine Stellenvermittlung angcglieder: geschoß ihres Hotels befindlichen Schlassaal, in dem zweihundert wurde. Personen nächtigen können, den Arbeitslosen der Stadt kostenlos Ofen Kochgeschirr Eine Pionierin des F r auenre chts. Die Französin Ca¬ zur Verfügung gestellt. und liefert sic. Damit ist roline Angebert, die vor jetzt fünfzig Jahren starb, verdient ir. Wahr¬ der schlimmsten Not zum Teil gesteuert, denn wenn ein Arbeitsloser heit als eine der ersten Frauenrechtlerinnen bezeichnet zu werden, Dach dem Kopf kann den Kampf Dasein ein über hat, er ums mit die wir kennen. Von ihr stammt das Wort: „Wenn es unter hunder: mehr Mut und auch Aussicht auf Erfolg aufnehmen. Männern einen gibt, der nachdenkt, und wenn unter 10.000 Frauen Fischkost ist nicht nur leicht verdaulich, sondern für das Gehirn nur eine nachdenkt, so wird diese Frau noch immer über den außerordentlich zuträglich, da Fisch große Mengen Phosphor ent¬ 99 Männern stehen, die nicht Nachdenken." Das war für die da¬ hält. malige Zeit, in der die Frau doch unbedingt als geistig untergeordnet sich künjtighin ein Komiker für angesehen würde, ein kühnes Wort. Daneben muß dieser Frau Ein Lach - Messer. Wenn ein gedankt werden, weil sie als Freundin Lamartines' ganz entscheiden¬ k neues Engagement empfiehlt, so wird er"nicht erst Proben seiner den Einfluß aus Wirken und Wesen dieses großen'Politikers hatte. f Kunst abzulegen haben, sondern er wird einfach eine Bescheinigung In der Stadt Dünkirchen, in der Caroline Angebert lange Jahre k cinrcichen, aus der etwa zu lesen steht: „Max Müller, der Urkomische,ihres Lebens verbrachte, ist ihr ein Denkmal gesetzt worden, bei | Lasograph 89." Der Lasograph oder Lach-Messer verzeichnet genau Lessen Enthüllung im Jahre 1913 der damalige Bürgcrmesttcr der \ die Stärke des Lachens, die durch eine komische Leistung bei dem Die Zahnradpaare von oben nach unten müssen sc ineinander Stadt der klugen Frau mit verständnisvollen Worten gedachte. EPublikum hervorgerufen wird. Der Zeiger dieser Maschine vcrkün- gesetzt werden, daß bei.einer Drehung die Buchstaben aus den Zäh¬ j digt durch die Zahl, nach der er ausschlägt, wie stark die humoristiche nen einen Sinnspruch ergeben. Zur Erleichterung sei gesagt, daß I Kraft ist, die von einem Lustspiel oder von einem Komiker ausgeht, der Anfang bei jedem Zahnradpaar im oberen Zahn des linken k Man bleibt also nicht mehr auf die ungefähren Abschätzungen ange- Kleine Rades ist. s wiesen, die bisher den Erfolg einer Komödie anzugeben suchten, und Merkwürdigkeiten. Silbenrätsel. | cs wird nicht länger möglich sein, den Mißerfolg den schlechten Kri- Der Senat des südamerikanischen Staates Bolivien hat Aus den Silben: i tiken zuzuschreiben. Aber auch die Arbeit der Kritiker dürste dadurch r sehr erleichtert werden, denn sie haben nun nicht mehr nötig, die mit großer Mehrheit beschlossen, dem Präsidenten einen Gesetz¬'u. — a — oL— amts — äs.. — ban — der — bürch ' komische Begabung des Verfassers in Einzelheiten zu ergründen oder — che— cher— chlv— cm« — da — bifnup— kte>— 9». — entwurf vorzulegen, der di e Ehescheidungen zuläht. de — de — di —1».— ein — eu — sie— gx— ge — ge die Kunst eines Komikers zu beschreiben, sondern sie können sich Dieses Gesetz ist seit vielen Jahren stark umstritten. Bisher war begnügen, das Ergebnis der Messung des Lachersolges nüchtern an¬ —V —it *. — ja — tat — ft — klrtb— kon— la«si — ma — die Zulassung der Ehescheidungen in Bolivien immer noch vom mü>i — tta — ’n* — neu — ni — — ot — ras — rei — rei zugeben mit der Feststellung: „Lasograph 100 oder 50 oder0." Das Publikum selbst aber ist in der Lage, die Schwankungen des Zeigers Parlament abgelehnt worden. Nach einer mit großen Mitteln — ) < — kich— rin — sa — sa — scher— schlug— ssij — ; an dem Apparat zu beobachten und zu sehen, wie das erste leise sn^tt — ster — ftet — sitzt — fes. — f»t — kh« — ttn — to durchgeführten Propaganda im ganzen Lande hat der Senat — tue — vi — rvei— weiß — wisch- — zeit— zen — Mt, Kichern nur einen kleinen Ausschlag hervorrujt, während bei starken sich entschlossen, seinerseits die Ehescheidungsmöglichkei: zu be¬ Lachsalven die Nadel höhere Zahlen anzcigt und eventuell sogar bei sind 24 Wörter zu bilden, deren erste und letzte Buchstaben, beide einem ungeheuren Ausbruch der Fröhlichkeit soweit ausschlägt, daß schließen. Man rechnet übrigens damit, daß die Gegner der von oben nach unten gelesen, einen Ausspruch von Claudius ergeben - es nicht mehr weiter geht. Ehescheidungsmöglichkeit mit allen Mitteln gegen de Ehc- (ch— ein Buchstabe). Bedeutung der Wörter: 1. astronomi che Zeit, scheidungslustigen vorgehen werden. *2>Aufbewahrungsraum eines Theaters für Urkunden, 3 Bcumichutz, E i nem Hun d, der seine Herrin, eine Geschäftsreisende, bei 2»Iustizbeamter,P>-Zeit der Ausgelassenheit, 6. Halbasjenact, > Al¬ ihren Fahrten begleiten ist kürzlich ein Rundreisebillett » soll, ausge¬ penpflanze, englische Grafschaft, 9. Gewerbebetrieb, 18. Ursache stellt worden. Im Jahre 1931 ereigneten sich in den Vereingten Staaten eines Ueberschwemmungsunglücks, 11. Beiname von Goethes Mutter, Ein ausgewachsener Grönlandwal wiegt über 100.000 12. Vereinigung, 13. Verband, H. Europäer, tü. Weingeist, 16. Der- nicht weniger als 187 Fälle der Lynchjustiz. In 160 Kilogramm oder ebensoviel wie 88 Elefanten oder 440 Bären. dauungsorgane, leuchtendes Vorbild, 18. reicher Mcnn, 19, See- 4 Fällen wurden Neger, die beschuldigt waren, sich an weihen bad auf der Insel Usedom, 20, Vogelstimmen, 21. Geburtsitadt von Die Aale können über Land wandern, von einem Fluß zum Frauen vergangen zu haben, aus den Gefängnissen geholt, C. M. von Weber, 22. berühmter Zirkus, 28. Bezeichnung für einen anderen. Sie bewegen sich dann wie Schlangen vorwärts. Auch unruhigen Menschen, 24. Kleiderstoff. verschiedene andere Fische haben die Möglichkeit, sich ohne Schaden bzw. auf frischer Tat ertappt und teilweise grausam hingemor¬ außerhalb des Wassers zu bewegen. det. In 18 Fällen wurden Weihe, die Neger, die ihnen * # * Von einer Forschungsexpedition wurden kürzlich bei unterstellt waren, mißhandelt hatten (meistens in den südlichen Auflösung zum Bilderrätsel. Genua in einer Tiefe von 175 Meter unter der MeeresoberslächeAgrarstaaten) von Negern erschlagen. Ein großes amerikani¬ photographische Aufnahmen gemacht. sches Blatt stellt fest, daß die Zahl der Fälle von Lynchjustiz „Verbotene Früchte schmecken doch immer am besten." 0 Die Indianer an der Küste von Cumana und Neu- gegenüber dem Jahre 1930 um mehr als 40 Prozent zugenom¬ Barcelona essen während zwei oder drei Monate des Jahres, in men hat und nur hinter der Blütezeit des Ku-Klux-Klan zurück¬ Auflösung zum Silbenrätsel. denen sie keine Fische haben, vorwiegend Erde. Auch die Indianerin¬ bleibt. Das Blatt fordert, daß behördlicherseits mit aller Ener¬ 1. Weizen, 2. Ingwer, 3. Endivie, 4. Bauer, 5. Indigo, 6. Stunde, nen am Magdalenenstrom, die als Töpferinnen bekannt find, ver¬ gie gegen die „Lynchverbrecher" vorgegangen wird, die nichrs 7. Tanger, 8. Doktor, 9. Unlust, 10. Stettin, 11. Cannes, 12. Haarlem, zehren große Mengen ihres Töpfertons während der Arbeit. Die 13. Archimedes, 14. Umhang, 15. Rätsel. — Wie bist du schaurig, ; Javaner bereiten aus rötlichem Lehm eine Kuchenart, die gern ge- anderes als gemeine Mörder feien. du dunkle Nacht. 1 gessen wird. * Auflösung zur Denksportaufgabe. Die Chinesen haben schon 300 Jahre vor unserer Zeitrech¬ nung Uhren gehabt. In der Hauptstadt von Albanien wurde in diesen Tagen die erste Wasserleitung feierlich eingeweiht. In ganz Die Hälfte der australischen Bevölkerung, die an¬ nähernd sechseinhalb Millionen beträgt, lebt in den Großstädten, Albanien gab es bisher nur Brunnen. Selbst im Köwgspalcst weitere 15 Prozent in den Provinzstädten. findet man diese selbstverständliche Einrichtung jeder zivili¬ Wie entfernt man Flecke aus Teppichen? Besonders sierten Stadt nicht. Umso besser ist aber auch die Beschaffenheit im Eßzimmer find Flecke aus dem Teppich fast unvermeidlich, ver¬ des albanischen Brunnenwassers, dem Heilwirkung nachgesagt derben aber das Aussehen des Teppichs völlig. Man muß deshalb wird. im Frühjahr an eine Entfernung der Flecke gehen, da an den Hellen * Tagen der Schaden sehr aussällt. Man muß zunächst den zu reini¬ genden Teppich mit einer kräjtigen Bürste sauber abbürsten und aus- In Melbourne Australien( ) ereignete sich kürzlich ein klopsen, auch eine Behandlung mit dem Staubsauger ist sehr wert¬ ähnlicher Hauseinsturz wie in der französischen Stadt voll. Jedenfalls muß er frei von Schmutz und Staub sein, ehe man amerikanischem an die weitere Reinigung gehen kann. Sobald der Teppich sauber Lyon. Ein Neubau, der nach Muster in den ist, streut man reichlich Reismehl auf die sleckigen Stellen, reibt sie oberen Stockwerken bereits bewohnt war, während unten noch aus. Sollte der Fleck noch nicht verschwunden sein, so muß man gebaut wurde, stürzte zusammen und begrub 18 Menschen „Du, ich habe gehört, man hat dich gestern abends aus dem Cafe nochmals Reismehl ausstreuen und das Abreiben und Bürsten unter sich. Bei der Untersuchung stellte es sich heraus, daß der hinausgeworfen." wiederholen. In ganz hartnäckigen Fällen wird der Teppich mit sehr Bauübernehmer ein so schlechtes Material verwendet „Das ist eine gemeine Verleumdung. Erstens war ich an der ganzen heißem Wasser und Teppichseise abgebürstet. Nachdem er völlig Geschichte überhaupt nicht beteiligt, zweitens war der Geschästssührer trocken ist, streut man dann nochmals Reismehl auf die Flecke und hatte, daß ein Zusammensturz unvermeidlich war. Ter Bau¬ vollständig betrunken und drittens wäre ich sowieso gleich gegangen." bürstet nach. Gewöhnlich werden die Farben durch diese Reinigung übernehmer wurde in Haft genommen. sehr ausgesrischt, und die Mühe wird dadurch belohnt, daß man so • „Furchtbar, diese Schlaslosigkeit. Die ganze Nacht kann ich kein etwas wie einen funkelnagelneuen Teppich hat. Fettflecke kann man Auge zutun." auch mit Benzin entfernen. Auf dem Ausstellungsgelände in Chicago, wo „Da gibt cs ein ausgezeichnetes Mittel. Trink jede halbe Stunde Der er sie Schlafwagen tauchte in Amerika im Jahre 1858 bekanntlich im Jahre 1933 die große Weltausstellung eröffnet ein Glas anständigen Rotwein. Wenn du dann noch nicht schlafen auf, er hat also schon sein siebzigjähriges Jubiläum hinter sich. wird, wurden in den letztenvier Wochen zwei achtstöckigekannst, mach' es dir wenigstens Spaß, munter zu bleiben!" Gebäude fast fix und fertig aufgebaut. Es handelt sich um eine Der Berus der Diätschwester. Der Diät wird heute in Es war der dritte große eheliche Krach. Hilde hatte es endgiUtig der Heilkunde die allergrößte Bedeutung beigemessen; daher liegt neue Baumethode, die angeblich zeit- und besonders auch satt. „Ich weiß, was ich zu'un habe," spielte sie ihren letzten Trumps hier ein wichtiges Betätigungsgebiet der Frau. In Sanatorien und kostenersparend wirken soll. ich gebe zu meiner Mutter Kuranstalten, in denen die Diät einen Teil der Behandlung aus¬ aus, „ zurück!" * „Zu spät," brummte ihr Gatte, „heute morgen ist deine Mutter werden sogenannte Diätassistentinnen oder Diätschwestern ein¬ macht, zu deiner Großmutter zurückgegangenl" gestellt, die aufs engste mit dem betreffenden Arzt Zusammenarbeiten » müssen. Ihre Verantwortung ist groß, und sie müssen nicht nur in In einer kleinen schottischen Stadt wurde von allen Zweigen des Kochens überaus erfahren sein, sondern zugleich den Stadtvätern beschlossen, bestimmte Straßen in den Abend¬ Meine Frau trinkt gern morgens Kassee; ich dagegen bin mehr auch die Diai'tik gründlich beherrschen; man strebt jetzt darnach, ihnen stunden für Automobile zu sperren. Als Grund wurde ange¬ für Tee. Das ist aber lästig: Morgen für Morgen zweierlei Getränke zum eine ganz geregelte Ausbildung zu geben, da von ihrem Wirke.: sehr geben, daß durch die Scheinwerfer die vielen dort promenieren¬ oft Leben und Gesundheit der anderen abhängt. Jedenfalls haben Frühstück! sich schon heute diese Diätschwestern- und- Assistentinnen zu einem den Liebespaare gestört würden. Wieso denn? Wir trinken doch Kaffeel 3tui0 &rutf , @am #t 09 . tcn 4 . a «nl 1032.

Programm Radio-Wien vom4. Juni bis einschließlich 12. Juni 1932. Sender „R ose n h ü g e 1", Welle 516,3. Zwischen lenüer Innsbruck , Welle 283,5. Gomötag , 4 . Seim Charakterstück. — Max Rhode: Dornröschens Brautsahrt. Charakter¬ Lied des indischen Kauimanns. — Ludomir Rozycki: Lied aus der stück. — Rudolf Pehm: Kleine Suite: a) Notturno: b) Menuett: Opcr „Casanova". — Stanislaus Morüuizko: Krakowiak, Volks¬ 11.30 Uhr: Slittagskonzert. — Carl Maria Weber: Ouvertüre c) Tarantella. — Ernst Krenck: Divertissement aus der burlesken lied, Mario Salecki(Tenor), Am Flügel: Erich Meller, zur Over „Beherrscher der (Beider" (Rübezahl). — Otto Lindemann: Operette„Das Schwergewicht". --- Kar! Föderl: Wenn du einst Nelson-Walzer nach Motiven Nelsonscher Chansons. — F. Cilea: diesen Tango hörst. Tango. — Bernhard Grün: Furiant aus dem 22.40 bis 24 Uhr: Tanzmustk. — Richard Fall:' Ludoviko, Fox¬ Phantasie aus der Oper „Adriana Lecouvreur". — Mar Ast: Mär¬ Singspiel„Böhmilche Musikanten". — Joses Hellmesbergcr: Walzer trott, — Kahal-Richmann: Moonlight iawing time. Slowfox, — chen aus dem Wiener Wald, Walzerldyll. — Felix Weingartner: aus der Operette „Das Veilchenmädel". — Alois Kreuzberger: B, M. Laidlaw: Sittin in the dark, Foxtrott, — Rudolf Sieczinski: Liebesfeier. Lied. — Carl Zeller: Potpourri aus der Operette„Der Olympiasieger. Marsch. — Orchester Emil Bauer. Du darfst nicht glauben, daß du der einz'ge bist!, Tango. — R. Vogelhändler". — Zwei Stücke für Solovioline: a) Mcx Bruch: Lander: Das Blumenmädchen von Neapel. Tango. — Franz Grothe: Adagio aus dem 1. ViolinkonzertG-Moll: b> Willi Vurmester: 18.35 Uhr: Rumänischer Bilderbogen. Erwin Rieger. Wenn wir zwei zu zweien auf den Bummel gehn, Foxtrott. — Serenade. — Lea Delibes: Ouvertüre zur Oper „Le rot c dit". — 19 Uhr: Wanderung und Weg. Gesprochen von Dr. Otto Wols- Willy Rosen: Dein Mund ist rot wie die Rose, Rumba. — I . W Joseph Bayer: Daisha-Walzer. — Carl Robrccht: Kontraste, ein gang Zenker. Green: Out of nowhere, Foxtrott, — Walter Iurmann : Nur Querschnitt durch die musikalische Welt. — Gustav Macho: Das ist meine Leidenschaft, die macht mich io beliebt, Foxtrott. — Franz der Marsch, Marsch. — Orchester Gustav Macho. Lehar: Dir sing tdi mein Lied, engt. Waltz, — Strauß-Kochmann: 13.45 bi-, 14Uhr: Beniamino Gigli. —F. Flotow: Arie aus der Den Zigeunerbaron. Fcrtrottphantasie. — Weems-Washburn: Ob! Oper „Martha' . — G. M„nerbeer: Romanze au„ der Oper „Die Mo'nah, Foxtrott, — nouer-Czapek: Mein Liebling, willst Du?. Afrikanerin". — G. Donizetti: Arie aus der Oper „Der Liebestrank". Slowfox. — Kurt Ehrenstein: Nur Sonnenschein. Liebling. Slow¬ — Tagliaserri: Mandulinata a Napule. — lSchallplatten.i fox. — Horatio Nlcholls: Herr Doktor, ach Herr Doktor, Foxtrott. — Willy Meise!: Komm, wir bauen uns ein Schloß, Tango, — 15.20 Uhr: Schallplattenkonzert. Berühmte Künstler. — F. Liszt: Viktor Flemming: Annemarie, id> Hab 'ne Schwäche sür Sie!. Die Wasserspielc in der Villa krEste. — I . Massenet: Arie aus der Tango. — Willy Weisel: Ruth, heute tanz mit mir kubanisch. Oper „Le Cid". — V. Bartok: Ungarische Volksweisen— R. Wag¬ Rumba. — Robert Stolz: Nur um dich zu lieben, engl, Walß. — ner: Erzählung der Waltraute aus „Göiterdämmerung". — G. F. Hans I . Salier: Rosa reizende Rosa, Valo doble. Jazzkapelle Händel: Largo. Karl Krall, Mitwirkend: Emil Pelross (Gesang), 16 Uhr: Eröffnung der Internationalen Siedlungsansstellung des Werkbundes. Uebertragung aus der Werkbnndsiedlung ln Lainz. Montag , 6 . .Stirn 16.30 Uhr: Martina Wied. Aus eigenen Werken. Emleitende Worte: Otto Sweßl. 11.30 Uhr: Eröffnungsfeier des Kongresses der Consederation Internationale des Societes d'Auteurs et Compositeurs, Ueberlra- 17 Uhr : Nachmittagskonzert. — Franz Lehar: Ouvertüre zur gung aus dem Großen Saal des Industrtehauses, Operette„Da. Land des Lächelns". — Johann Strauß: Lagunen- Walzer aus der Operette„". — Alfreds Ca- 12.10 Uhr: Mittagskonzert. — Karl Komzak: Mein Baden, talani: Danza delle Ondine. aus der Oper .Die Loreley". — Andre Walzer, — ®. Rossini: Ouvertüre zur Oper „Cinterella". — Anton Hummer: Ave Maria. — Pietro Mascagni: Intermezzo zum dritten Rubinstein: Melodie. — Ioh . Brahms: Ungarischer Tanz Nr. S Akt der Oper „Freund Friß". — Franz v. Suppö: Powcurri aus und 6. — Zwei Klaviersoli: a) Frederic Chopin: Polonaise Des-Dur: der Operette„Boccaccio". — Virgilio Ranzato: Mezzanottea Vene¬ biFranz Liszt: Mephistowalzer. (Solo: Fritz Schery.) — C. Zeller: zia. — Viktor Hruby: Don Wien durch die Welt. Potpourri. — Porvourri aus der Operette„Der Vogelhändler". — Zwei Stücke Rudolf Sicczynski: Du darfst nicht glauben, daß du der einzige bist, sür Violine: a) Isaak Aibeniz-Dushkin: Tango: b) Rich. Heuberger- Tango. — Orchester Andre Kummer. Kreisler: Mitternachts glocken. (Solo: Hans Fallt.) — M. Fechner: 18.35 Uhr: Musik der Straße. Vortrag mit Schallplatten. Julius a) Bolero andalouie: b) Marche cosmopolite. — Nico Dostal: Das Bistron. Beste vom Besten. Schlagerpotvourri. — Hans May: Mir fehlt ein Freund wie du!. Tango, — Friedrich Holländer: Ionny, Slowsor. 19.05 Uhr: Aktuelle Stunde. — Karl Geyer: Waldviertler Feitmarsch. — Quartett Hans Faltl. 19.35 Uhr: Duo-Abend. Arthui« Willner: Sonate D-Dur für 13 Uhr: Zeitzeichen. Programm für heute. Zwei Violinen, sp. 23. — Max Reger Kanon und Fuge op. 131 B. Louis Spohr: Dustto Es-Dur. op. 39. — Georg Friedrich Bändel: 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. Passacaglia sür zwei Violinen. — Christa Richter— Georg Steiner. 13.30 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. Aus Tonfilmen. — St. Samek: „Der Frechdachs": Stundenlang-Tagelang. — B. 20.25 Uhr: John Law. Ein Hörspielausrrag der Raoag von Granichstaedten: „Die verliebte Firma": Ich war' so gern mol Paul Frischa-ier lUrausführung). Spielleitung: Dr. Hans Nüchtern. richtig verliebt. — Will Meisl: „Um eine Nasenlänge": Was tut — Personen: Pierre, der bucklige Türhüter John Laws: Frau man nicht alles aus Lieb-? — R. Stolz: „Der Prinz von Arkadien": Bastienne. seine Haushälterin: Gaston. ein Vetter vom Lande: John dec Jiadiam :7Hldget:ß (fmmük Das ist die Sonne von Arkadien. — W. Iurmann: „Es wird schon Law: Der verzog Philipp von Orleans: Der Kardinal Dubais: AbbS: wieder besser": Wenn ein kleiner Zufall will. — P . Abraham: Antoine. Aristide, Seminaristen: der Zeremonienmeister: ein Eas- „Geschäft mit Amerika": Einmal kommt meine Chance. — H. May: cogner: ein Arzt: ein Leutnant: ein Bettler: der Herold: Kutscher: „Der Draufgänger": Ich Hab' ein Herz, das nach Liebe sich sehnt. Türhüter: Aktienkäufer und -Verkäufer, Dirnen. Soldaten. Semi¬ S 590 .- naristen, Kinderitimmen, Sprechchöre. 15.20 Uhr: Praktische Winke sür die Hausfrau. 22.15 Uhr: Abendkonzert. — Michael Krausz: Ein bischen 15.30 Uhr: Jugendstunde. Goethe, der Tierfreund. Gesprochen Freude, Marschlied. — Franz Lehar: Es gibt noch Märchen, Slow¬ Wohl kein anderer Apparat ist in den Dienst der von Otto Soltau. fox. — Böhm-Sobotka: Ioszi, Foxtrott. — Robert Stolz: Nur um Oeffentlichkeit gestellt worden,bei dem sich drei 15.55 Uhr: Kinderstunde. Kinder spielen Radio. dich zu lieben, möcht ich ewig leben, engl Walß. — Petrak-Sternau: wichtige Faktoren so glücklich ergänzen, nämlich: 16.20 Uhr: Was soll der Radiohörer von Musiktheorie wissen? Eine Liebesgeschichte in Schlagern und Versen. — Theo Mackeben: Willi Reich. — Dr. Rudolf Ploderer. Täglich Musik, Foxtrott. — Emmerich Kalman: Willst du nicht was Tonqualität , leichtes Trennvermögen and 16.45 Uhr: Die körperliche Erziehung an den Schulen Wien». Liebes mir sagen, Tango. — iohann Strauß-Korngold: Das Lied elegantes Aussehen . Der Radione -Midget- Dr. Rudolf Kraichel. der Liebe, Tango. — Michael Krausz: Es ist so wundericyön aus- Dynamik ist ein Dreilampen-Empfänger (Hoch¬ zusteh'n, Foxtrott. — Adolf Pauscher: Lazzsinsonietta in D-Dur. — frequenz,Audion und Kraftendstufe)mit einerAus- 17 Uhr: Nachmittagskonzert. Walzer. — Josef Lanner: Die Snlvio Ricardo: Mir fehlt zum Glück nur ein Mädel wie du. Paso Romantiker. — Karl Komzak: Walzerpotpourri. — Leo Delibes: doble. — Paul Abraham: Wiener Wald, Rumba. — Carl Robrecht: gangsleistung von2Watt.Als Lautsprecher wurde Walzerintcrmezzo aus dem Ballett „Naila". — Josef Strauß: III. Walzerpotpourri. — Fllond Damberg: Schlagerrezept. Foxtrott. ein neuartiges dynamisches System verwendet. Delirien-Walzer. — Peter Iljitsch Tschaikowski: Balle de sleures, Iurmann-Kaper: Wie gern möcht' ich dich verwöhnen. Tango. — aus der Suite „Der Nußknacker". — Ioh . Strauß: Bei uns z'Haus. Jerry Wiga: Süßer, süßer. Tango. — Emil Schaale: Ausgeschlossen, — Oskar Fetras: Walzerflut(100 Jahre in 15 Minuten), Walzer¬ Foxtrott. — Robert Stolz: Sag', was sagt d- Don zur Donna in suite. — N, Sonntag: . Marsch nach Ioh . Strauß- Sevilla Rumba. — Max Pfeffer: Wenn im Mai in der Krieau, schen Walzertbemen, — Kapelle Wild, Sommer, Foxtroit. — Peter Kreuder: Ist das dein Glas?. Foxtrott. — E. A. Fenstad: Trink mit mir auf , Onestep. — Orchester Adols 18.05 Uhr: Gesprochene Schauspielkritik. Dr, Ernst Lothar. 18.25 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogrammder Pauscher. Mitwttkend: Viktor Sternau (Gesang). Woche. (Sonntag , 5 . Sunt 18.30 Uhr: Mitteilungen aus dem Schulfunk. 18.35 Uhr: Englische Sprachstunde. Thomas Mac Callum. 10 Uhr: Orzelvortrag. — I . S . Bach: Choralvorspiele: a) In dir ist Freude: ) Herr Jesus Christ dich zu uns wend. — Max 18.55 Uhr: Werkbundsiedlung. Internationale Ausstellung Wien. Reger:. Phantasie op. 29. — Ioh . Nepomuk David: Toccata und 1932. Wesentliches über unsere Häuser auf der Werkbundausstellung. Es sprechen: Architekt Hugo Häring. Berlin, Architekt Andre Lurcat- Fuge F-Moll. — Helmut Müllner. Varis. 10.30 Uhr: Wissen der Zeit. Neuere Ergebnisse aus dem Ge¬ biete der Lichtbiologie. — Univ.-Prof. Dr. Walter Hausmann. 19.25 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. 11 Uhr: Symphoniekonzert. Dirigent: .Hermann Schmeidcl. 19.35 Uhr: Konzert der Wiener Philharmoniker. Dirigent: Felix — Mitwirkend: Guy de Mariner (Klavier). Wiener Symphonie- Weingartner. — W, A. Mozart: Ouvertüre zur Oper „Die Zauber¬ orchester. — Rcb. Schumann: KlavierkonzertÄ-Moll. op. 54. — flöte". — L, v. Beethoven: 7. SymphonieA-Dur, — Fr. Schubert: Ioh . Brahms: Erste SymphonieC-Moll rp. 62. a) Ouvertüre zu „Rosamunde"; h) 8. Symphonie, H-Moll (Unvoll¬ endete). — Ioh Strauß: a> Pizzikato-: b) An der schönen 12.15 Uhr: Unterhaltungskonzert. Eine Stunde bei Oskar Straus. blauen —Uebertragung dem — Ouvertüre zur Operette„Rund um die Liebe". — Walzer aus Donau. Walzer. aus Musikvereinrsaat. der Operette „Liebeszauber". — Entr'acte und Bries-Iniermezzo 21.30 Uhr: Tönendes Papier. Vorführungen von Tonaufnahmrn aus der Operette„Der tapfere Soldat". — Menuett la Cour, aus auf Papier. Musik- und Gesangsvorträge. der Operette„Die Prinzessin von Tragant". — Die SchloDparade, 22 Uhr: Oesterreichische Meisterschaft im Florettfechten für Marche excentrigne aus der - perette„Die Prinzessin von Tragant". Damen und Herren. Uebertragung der Schlußrunde au» dem Schleiertanz aus der Operette „Didi". — Ouvertüre zur Operette Mittleren Konzerthaussaal. „Die lustigen Nibelungen". — Lieben im Mai. Walzer. — Komm, JlcuUwie=7nusikscfuxutk komm Held meiner Träume, Lied aus der Operette „Der tapfere 22.30 bis 24 Uhr: Abendkonzert. — Ludwig Werba jun.: Er¬ soldat". — Ich weiß schon, was ich möcht'. Lied aus der Operette lösung, Ouvertüre. — Joses Strauß: Aquarellen, Walzer. — Ernst „Rund um die Liebe". — Canzonc und Bolero aus der Operette Type GK W S 1180 .- Urbach: Grieg-Erinnerungen, Phantasie. — C, W. Korngold: Vor¬ „Das Tal der Liebe". — Phantasie aus der Operette„Marietto". spiel und Serenade aus der Pantomime „Der Schneemann", — — Dirigent: Joses Holzer. Wiener Svmphonieorchester. Die Vereinigung des Radione-Dynamik-Empfän- Philipp de la Cerda: Hab' nie gewußt, wie schön du bist, Tanzlied, — Ioh , Wilh, Ganglberger: Im Märchenwald, Charakterstück. — 13.30 Uhr: Von der Eisenstraße. Volkslieder aus dem ober¬ gers mit einem Elektrolaufwerk solidester Bauart. Nico Dostal: Hört und staunt. Schlagerpotpourri, — Orchester Lud¬ österreichischen Ennstal. — Verbindende Worte: Dr. Hans Com- Die Wiedergabe einer guten Grammophonplatte wig Werba. menda. Leitung: Dr. Georg Kotek. Aussührende: Mitglieder sowie auf diesem Schrank gestaltet sich zu einem Erleb¬ die Volksspielmrük des Deutschen Volksgesang-Vereines in Wien. — D' Hammerichmiedg'ielln. Aus Mühlbach. — Fronleichnams¬ nis. Die Trennschärfe im Radioempfang ist extrem. Dienstag , 7. Sunt lied. Aus Kleinreifling. — Drei Grafen. Aus Grcßraming, — 's 10.20 Uhr: Schulfunk. Worte an die bäuerliche Jugend. Zur Bedlmandl. Aus Reichramino. — Halts Mnuli Aus Loambichl, Berufswahl. Leopold Teufelsbauer. Jodler. — Totenlied. Aus Stiedelsbach. (Viergesang.) — Der 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — I . Ofsenbach: Ouvertüre zur Sensenschmied. Aus Trattenbach. — Geistliches Soldatenlied. Aus Operette „Kakadu" (Vert-vert). — Ienö Hubay: Romanze (Solo: Ternberg. — Der Bauer im Wald. Aus Unterdambach. — Schüßen- Jiadmfiaus JytoCia Bert Silving). — Rich. Strauß: Ich trage meine Minne. Lied. — g'lang. Aus Gersten. (Viergeiang.) — Steirisch-Landler-Krebsen- G. Narducci: Tuorne a me, neapolitanisches Licl, — Turina Cha- polka. Aus St. Ulrich. — Das ABC. Aus Kleinraming. — Der jMHsküik, Idephon 741, 742, 743, 427 pelier: a>Nult für la baie de Palma: b>Miramar, — Hans Schmid: Schewe. Iodlerlied aus Steyr. (Dreistimmig.) — Der Glockeniodler. Salzburger Glockenspielkinder, Walzer, — Franz Lehar: Potpourri Aus Altenmarkt, Landl. (Sechsstimmig.) aus der Operette„Das Land des Lächelns". — Rud, Grobauer: 15 Uhr: Feme Welt. — 5,ans Heinrich Blumenthal: Der Lady Charmant, Intermezzo, — Rudolf Sieczynski: Du darist nicht glau¬ Montagu Reiieb-iefe. — I . G. Seume: R-ise nach Syrakus. — ®. ben. daß du der einzige bist. Tango, — Karl Föderl: Tränen, von Hmwtmann: Grechilcber Frühling. — Waldemar Bonkels: Brasi¬ 19.40 Uhr: Mamsell Angot. (Zum 100. Geburtstag Lscocgs.) denen niemand weiß, engl, Walß. — Ernst Frankowsky: Erst lianische Tage und Nächte. — Es spricht Rudolf List. Komische Oper in drei Akten von Clairville, Siraudin. Körung. wann's aus wirb sein. Wiener Lied. — F. H. Wo!!: Grctchcnund Deutsch von E. Dohm. Musik von Charles Lecocg. Funkbearbeitung der Teddybär. Cbanion. — Otto Römisch: Heurigenmursch. — 15.25 Uhr: E. T. A. Hofsmann-Stunde. — Aussührende: Ant. der Raoag. Spielleitung: Viktor Flsmming. Dirigent: Joses Holzer. Quartett Bert Silving. Tausche(Baritor). — Natalie Freundlich(Klavier). — Franz Jeli¬ Personen: Larivaudire: Pomponnet. Friseur: Ange Pitou, Polks- nek (Harfe). Mildner-Quartett (Alfred Mildner, erste Violine). W. 12.40 Uhr: Georg Szigeti. — E. Bloch: Rigun. — C. Debussy: sänger: Mademoiselle Lange, Schauspielerin des Theaters Faydeau; Menuett. — F. Kreisler: Tambvurm Chinois. — (Schallplatten.) Pitzinger (zweite Violine), Erich Weiß (Viola), Eduard Lukas Clairette Angot, Blumenhändlerin: Louchard, Polizeiagent: Endet; (Violoncello). Arr Fll-gcl Walter Büch: Einleitende Worte. Dr. E Clairettes Dienerin der 13 Uhr: Zeitzeichen, Programm für beute. Felder. — Senate :Ür Klavier. F Moll. — Arie des Kühkcborn aus Iarwlte: Babette, Dienerin: Hsriilia, Made¬ der Oper „Undine". — Quintett jür Harfe und Streichquartett, moiselle Lange; ein Husarenofsizier. Männer und Frauen der Halle. 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. Russische Meister. — A. C-Moll. Huio.-en, Grenadiere, Verschworene, Herren und Damen, Volk Glazounow: Stenka Rasia, — M. Moussorqsky-Ravel: Bilder aus beiderlei Geschlechts. Ort der Handlung: Paris, Zeit: Unter dem einer Ausstellung, 16.25 Uhr: Zahlenwunder. Dr. Rens Chavanne. AKektorium 1797. 15 Uhr: Zeitzeichen. 16.50 Uhr: Oesterreichisches Derby. Uebertragung aus der 22 Uhr: Lieder und Arien. — Umberto Giordano: Romanze aus 15.20 Uhr: Astronomischer Kurs. Sind andere Gestirne bewohnt? Freudenau. Am Mikrophon: Michael Fischt. der Oper „Fedora", — Amilcare Ponchielli: Romanze aus der Oper Pros. Dr. Oswald Tbomcs. 17.10 ' Nachmittag-Konzert. — F. Mendclslolm-Bartholdy: „La Gioconda". — Georges Bizet: a! Arie aus der Oper „Carmen" Ouvertüre .. „Die Heimkehr aus der Fremde". — Emil Wald¬ b) Arie aus der Oper „Die Perleniischer", — W, A. Mozart: Arie (Violme): Dr. Fehx Roiertyol (Klavier): am Flügel: P. Ulanowsky. teufel: Für die Liebe. Walzer. — Eugen d'Albert: Phantasie aus aus der Oper „Die Zauberslöte". — Peter Iljitsch Tschaikowsky: — 3. S. Bach: Italienisches Konzert. (Rosenthal.) — Ioh. Brahms: der Oper „Die schwarze Orchidee". — Emil Bauer: Am Isonzo, Arie aus der Oper„Pique Dame". — Nikolai Rimsky-Korssakow:Sonate für Violine und Klavier, G-Dur op. 78. (Haios.j Xirolev I *avlowo «he Samstag , den 4. Juni 1932.

16.05 Uhr: Kunstfahrt ins Waldviertel. Univ.-Nrof. Dr. Max 13 Uhr: Zeitzeichen, Programm für heute. „Der Zarewitsch". — Viktor Flemming: Küssen sich zwei. engl. Waltz. Eisler. — Willy Krau' : So zwei, wie wir zwei, Marschlied. — Kapelle C. 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. Aus den Alpenländern: M. Winternitz. 16.30 Uhr: Bastelstunde. Ein Bastelspaziergangin den Wald. Aus steirischen Bergen, Potpourri. — Griwitzer Trompetenländler. Ing . Oskar Grissemann. — Im Kallenhau er Bräustüberl, Polka. — Morawetz-Denk: Mein 13 Uhr: Zeitzeichen, Programm sür heute. 17 Uhr: Nachmittagskonzert. — Gaetano Donizetti: Ouvertüre schönes Innsbruck am grünen Inn , Lied. — A lustigeG'schicht. — 13.10 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. zur Oper „Don Pasquale". — Joses Gungl: Die Hydropathen, Schrossen-Ländler. — Die sesche Toni. Polka. — Der Posnllon, 13.45 bis 14 Uhr: Francesco Merli. — P. Mascagni: Trinklied Walzer. — G. Becce: Serenata amoroso. — WolsgangA. Mozart: Walzer. — K. Aschberger: Buchhof-Schuhplattler. — Winderle: aus der Oper „Eavalleria rusticana". — A. Ponchielli: Kimme, und Phantasie aus der Oper „Don Juan". — Ienö Kuban: Zephyr Die Lerche. — I . Stoller: Maurer-Marsch. Meer, Arie aus der Oper „La Gioconda". — G. Verdi: Kolde Aida. tBiolinsolo: Karl Mache!). - Ked Werner: Ich hol' dir vom Kim- 15 Uhr: Zeitzeichen. Arie aus der Oper „Aida". — (Schallplatten.) mel die Sterne, engl. Walh. — E. Kalman: Potpourri aus der 15.20 Uhr: Stunde des Kleingärtners: Aktuelle Arbeiten im 15 Uhr: Zeitzeichen. Operette„Die Herzogin von Chicago". — K. G. Kubsch: Ich Hab' Klein- und Siedlungsgarten. Fritz Rottenb°rg:r - Joses Gogg. mich doch so gesreut, Tango. — Werner Keymann: Koppla. jetzt 15.20 Uhr: Berühmte Wiener Opernsänger der Bergangenheit. komm' ich!, Marschlied. — Kapelle Karl Machck. 15.30 Uhr: Kmderstunde: Märchen in Mundart. Gesprochen von (III.) Mit Schallplattenbeispielen. Dr. Max Graf. Irma Stößinger. 18.10 Uhr: Erfolge und Ziele der Futterbausörderungen in 16 Uhr: Tiererlebnis, Tierverständnis und Tierbehandlung. Dok¬ Oesterreich. Dr. Rud. Leopold. Stunde der landwirtschaftlichen Aaupt- 15.55 Uhr: Kinzertstunde. Aussührende: Kelene Düringer(Ge¬ tor Max Thun-Kohenstein. körperschasten. sang), Elvira Iuug (Klavier). Am Flügel: Friedrich Klapper. — 16.30 Uhr: Auf Schmugglerfahrten und im Urwald. Abenteurer¬ Myrthen 18.35 Uhr: Geologische Zeitmessung. Das Alter der Erde. Univ.- Robert Schumann: a) Widmung: b) Mit und Rosen. — geschichten. HerbertV. Patera. Prof. Dr. Gerhard Kirsch. Joses Marx: a) Marienlied: b) Sel'ge Nacht. — E. W. Korngold: 17 Uhr: Nachmittagskonzert. — Rudols Kronegger: Masuren- Mariettas Lied zur Laute, aus der Oper „Die tote Stadt '. — Marsch. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette„' . 10 Uhr: Turnen. Käthe Kne. Am Flügel Franz Iilg. Pantscho Wladigerofs: a> Präludium op. 15, Nr. 1: b) Kumoreske — Johann Wilhelm Ganglbcrger: Liebes-Serenade. — Fiebrich: 19.20 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. op. 15, Nr. 3. — Claude Debussy: Feux d'artifice. Ja , so a Walzer. — Oscar Schima: Mir bleib'n uns'rer herrlichen 19.30 Uhr: Franz von Suppe. — Ouvertüre zur Operette„Leichte 16.25 Uhr: Provinztheater. Rudolf Laßner. Weanastadt treu (Text: Pirker). — Otto Kästner: lmler Wem..(Text: Kavallerie". — Kumoristische Variationen über das Fuchslied„Was 16.45 Uhr: Esperantobericht über Oesterreich. Walter Cmital. Keller). — Edmund Kellner: Der verliebte Faun. Charakterstück. — kommt dort von der Köh'". — Ich bab' ins Paradies geschaut, 16.55 Uhr: Aachmittagskonzert. — Robert Gilbert: Meinem Gabriel Ourdine: En Earriola. — Domanig-Roll: Beim Thurnbruckl Lied aus der Operette„Die große Unbekannte" (Ziegler). — Fa߬ Mädel aus Wien, Marsch. — Josef Strauß: Wiener Kinder, Walzer. wart' ich heut' aus dich(Text: Walsried). — Fiebrich: In mir singt binderlied aus der Operette„Boccaccio" (Ziegler). — Ouvertüre zu — C. M. Ziehrer: Ouvertüre zur Operette„Der Schätzmeistec". — es und klingt es von Wiener Musik(Text: Almeder). — Edwin dem Märchen „Ein Sommernachlstraum". — Coletta-Walzer. — Franz Lehar: Warum hast du mich wachgeküßt?, Lied aus dem Kölbl: Geh' ma, geh' ma (Text: Zorn). — Carl Michael Ziehrer: Das Vergißmeinnicht. Lied (Flügelhornsolo: Pepi Weiß-Psandler). Singspiel„Friederike". — Jean Lenoir: Parlez moi d'amour, Lied. Vacksischerl, Walzer. — Earl Komzak: Lustiges Marschpotpourri. — — Ringel-Ringel-Reia, Polka aus der Operette„Donna Iuanita". — Jules Mafsenet: Phantasie aus der Oper „Manon". — Wilhelm Silvester Schieber: Austria-Marsch. — Orchester Johann Wilhelm — Die erste Liebe vergißt man nie, Lied aus der Oper „Des Wacek: Sonnenstrahlen, Walzer. — Billy Goldwin: Schlagerparade, Ganglberger. Mitwirkend: Mizzi Starecek, Rud! Kermann (Duet- Matrosen Keimkehr" (Ziegler.) — Trinklied aus der Operette„Die Potpourri. — Pata : Liebe, Tango. — Karl Morena: Klänge aus tisten). Volksmusikquartett Strohmeyer-Kemeter. schöne Galathä (Ziegler). — II primo am. re. Idylle (Flötensolo: Arkadien, Potpourri. — Kaper-Iurmann: Wer weint Heu:' aus 18.45 Uhr: Ein Bergvolk im Kaukasus. Mythos und Wirklichkeit. Willy Saliger). — Ouvertüre zur Operette„Die schöne Galathee". Vortrag mit Schallplatten. Univ.-Doz. Dr. Robert Bleichsteiner. — Orchester Josef Kolzer. Mitwirkend: Kammersänger Karl Ziegler Liebe Tränen?, Slowfox. — Emmerich Kalman: Mulatsag, Foxtrott. (Tenor). Kapelle Karl Kaupt. 19.45 Uhr: Aktuelle Stunde. 20.30 Uhr: Europäisches Konzert. Frankreich. Dirigent: Pierre 18.05 Uhr: Das elektrische Auge. Ing . Iosip Sliscovics. 19.45 Uhr: Zeitzeichen. Programm sür morgen und Programm- Monteur. — Ausführende: CH. Panzera (Gesang): Maurice Ma- 18.30 Uhr: Was soll der Steuerträger vom SteuerversahrenVorschau. rechal (Violincello): Alexandre Collier (Orgel): Orchestra sympho- wissen? Dr. Felix Ko.eller. Stunde der Kammern sür Kandel, Ge¬ 20 Uhr: Soldatenlieder und Militärmukik aus drei Jahrhunder¬ nique de Paris . — Kcctor Berlin' - a) Römischer Carneval, Ouver¬ werbe und Industrie. ten. I. XVIII. Jahrhundert. — Prinz Eugen, der edle Ritter, Sol¬ türe: b) Aus „Fausts Verdammung": l . Serenade des Mevhisto- 18.50 Uhr: Die historische Serenade auf Burg Kreuzenstein.datenweise. — Wilhelm Asboth: Wallonenmarsch. — General Laudon pheles; 2. Voici des roses, Arie des Mephistopheles. — Eduard Josef Äichelfeit. ruckt an, Soldatenweise. — I . Kaydn: Grand Marche. — Dirigent: Lalo: Konzert für V.olonccllo und Orchester. — Paul Dukas: Kapellmeister Anton Mader. — II. Zeit der Besreiungskrlege. L'apprenti forcier. (Der Zauberlehrling.) — Vincentd'Indy : Pre- 19 Uhr: Mikrophon-Feuilleton der Woche. Kermann Graedener: — Lipavsky: Oesterreich über alles: Kriegseid. — Ludwig van Beet¬ lude de Fervaal. — Cesar Franck: Nocturne. — Kenn Duparc: Von Eidechsen. Gesprochen von Maria Luise Cavallar. hoven: Wellingtons Sieg: a) Die Schlacht bei Viktoria: b> Sieges- L'invitation au voyage. — C. Saint-Saens: Symphonie C-Moll 19.25 Uhr: Zeitzeichen. Programm sür morgen. Symphonic. — Walch: Einzugsmarsch. — Dirigent: Kapellmeister für Orgel und Orchester. - - Aus dem Saal Gaveau. Paris 19.35 Uhr: Ludwig van Beethoven. Missa solemnis. Dirigent: Moritz Thann. — III. Radetzky-Zeit. — Das 10. Iägerbataillon bei 22.15 Uhr: Abendkonzert. — Kapelle„Prado". Leitung: Georges Ferdinand Kabel Aussührende: Solisten der Wiener Staatsoper: St. Lucia, Soldatenweise. — Radetzky kommandiert. — Leonhard: Gladirevsky. (Aus dem Cafö Westminster.) Sängerbund „Dreizehnlinden": Domchor von St. Stephan; Wiener Retraite und Zapsenstreich. — Zaverthal: Lagermarsch. — Dirigent: Symphonieorchester. Uebertragung aus dem Stephansdom. Kapellmeister Gustav Gaigg. — IV. XX. Jahrhundert. — Der gute Kamerad, Quodlibet von Äolksliedern. — K. Mühlberger: Lied der So Juni 21 Uhr: Friedrich von Gentz. Zum 100. Todestag. Univ.-Pros. Dr. Keinrich Srbik. Kaiserjäger. — Mahr: Generalmarsch. - - Josef Karl Richter: Fest¬ 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Weiner-Dillmann: Iubiläums- musik mit Fanfaren. — Dirigent: Kapellmeister Iofcf Rickner. — marsch. — Fr. Boieldieu: Ouvertüre zur Oper „Der Kalif von 21.30 Uhr: Jentz und Fanny Elßler. Drama in einem Akt Die Militärkapellen der I .-R. Nr. 2, 3, 4 und 5. Ein Soldatenchor. Bagdad". — Anton Stephanowitsch Arensky: Zwei Sätze aus dem von Jakob Wassermann. Spielleitung: Kermann Wawra. Personen: 22.15 Uhr: Tanzmusik. — Jazzkapelle Charly Gaudriol. Mit¬ Klaviertrio. — O. Leopold: Gablonzer Schmuck, Intermezzo. — Friedrich von Gentz, Kosrat: Felix Graf Reitzenstein: Fanny Elßler: wirkend: Dar! Medina (Gesang). (Aus Kübners Parkhotel„Schön¬ Joses Strauß: Perlen der Liebe, Walzer. — CH. Weinberger: Ein Jean, Martin, Franz, Diener bei Gentz. Lieferanten, Geldlcule usw. brunn"). Wiener geigt. — Isy Geiger: Bon Ä bis Z, Potpourri. — Emil Spielt in Wien, Kerbst 1830. Schaale: Ich war schon oft verliebt, engl. Waltz. — Iaro Reitinger: 22.35 Uhr: Abendkonzert. Kapelle Robert Kügel. Sonntag , 12 . Funi Tristezza, Tango. — A. Schemel: Kab' ich auch den Dalles, Foxtrott. 10 Uhr: Chorvorträge. — Andreas Weißenbäck: Aus den„Deut¬ — Quartett Fritz Brunner. Freitag , 10 . ätstii schen Meßgesängen": a) O weh. geliebter Vater mein: b) Komm, 12.40 Uhr: Maria Olszewska. — I . Brahms: Sapphischc Ode. komm, o Jesu. — Max Springer: Königslied aus dem 45. Psalm. — Bon ewiger Liebe. — Die Mainacht. — (Schallplatten.) 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Alfred Grünfeld: Ouvertüre zur Josef V. Wöß: a> Gloriosus Deus; b) Veata es: c) Tu es Petrus: 13 Uhr: Zeitzeichen. Programm für heute. Operette„Der Lebemann". — Richard Strauß: Phantasie aus der di Venedictus es Domine. — Dirigent: Dr. Andreas Weißenbäck. Oper „Der Rosenkavalier". — Erik Meyer-Kellmund: Der verliebte Aussührende: Wiener Kammerchor. Robert Nunter(Karmonium). 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. — R. Wagner: Vor¬ Karlekin, Ballett'zene. — Jules Massenet: Elegie. — Leo Blech: spiel zu „Die Meistersinger von Nürnberg". — F. Mendelssohn: Zwei Kinderlieder. — Jean Gilbert: Du wärst was für mich, Slow¬ 10.30 Uhr: Wissen der Zeit. Bildende Kunst und Forschung. Cs ist genug, Arie aus dem Oratorium„Elias". — G. Mahler: Ich fox. — Kauer-Czapek: Mein Liebling, Slowfox. — B. Kaper-Walter Univ.-Prof. Dr. Josef Stmygowski. bin der Welt abhanden gekommen. — M. Moussorgsky: Erzählung Iurmann: a) Schade, daß Liebe ein Märchen ist, Tango; b) Wie 11 Uhr: Symphoniekonzert. Dirigent Dr. Felix Gatz. Mitwir¬ des Pimen aus der Oper„Boris Godounow". — R. Leoncavallo: gern möcht' ich dich verwöhnen, Tango. — E. W. Korngold: Ge¬ kend: Senta Benesch(Violincello). Wiener Symphonieorchester. — Arie aus der Oper „Der Bajazzo". — Buzzi Peccia: Lolita. — F. schichten von Strauß, Potpourri. — Philipp de la Cerda: Ich suche Peter Iljitsch Tschaikowsky: ^uverture zu „Romeo und Julia". — Liszt- G. Scott-Wood: Liebestraum. — Ioh . Strauß - Bürger: den Traum, Tango. — Bochmann-Goldberg: Na, Kerr Meier, wie Rokoko-Dariationen. — Ludwig van Beethoven: iv . Symphonie, Launisches Glück, Einlage aus der Operette „1001 Nacht". — I. geht es, Tango. — Silvia Riccardo: Mir fehlt zum Glück ein Mädel B-Dur. Kumok: Edith, Rumba. — K. Föderl: Tränen, von denen niemand wie du, Paso döble. Quartett Dr. Philipp de la Cerda. 12.20 Uhr: Wafscrskirennen um den Pokal der Landesregierung. weiß. — P. Lincke: O Frühling, wie bist du so schön, Walzer. — 12.40 Uhr: Amelita Galli- Curci. — Benedict: Die Zigeunerin Ueberttagung aus der Kölle im Gesäuse. E. Greuel: Mama Inez, Rumba. und der Vogel. — Arditi: Parla-Walzer. — I . Bellini: Arie aus 12.35 Uhr: Unterhaltungskonzert. — JosefK lmesberger-Iascha: 15 Uhr: Zeitzeichen. der Oper „Die Nachtwandlerin". (Schallplatten.) WienerK'schichten, Ouvertüre. - Julius Fucik: Winterstürme, Wal¬ 15.20 Uhr: Das Sammeln und die Bedeutung der Linden¬ 13 Uhr: Zeitzeichen, Programm für heute. zer. — Georges Bizet: Ballettmusik aus der Oper „Carmen''. — blüten. Dr. Walter Kecht. Joses Kellmesberger: a) Entr'acte, -Äalse: b) Gavotte. — Paul 13.10 bis 14 Uhr: Schallplattenkonzert. Aus italienischen Opern: 30 Der Zauber der Elisa Lincke: Ouvertüre zur Operette„Im Reiche des Indra". — Emil 15. Uhr: Kakteen. Karau. G. Verdi: „Rigoletto": Quartett. — G. Äerdi: „Othello": Duett. — Waldteufel: Efpana. Walzer. — Oscar Setras: Divertissement aus 15.50 Uhr: Die Wiener Frauenakademiefür freie und ange¬ G. Verdi: „Simone Boccanegra": Arie. — G Puccini: „Madame Leo Falls Operette„Die Dollarprinzessin". — Poppy: Galopp. — wandte Kunst. Richard Karlsinger. Butterfly": Liebesduett aus dem ersten Akt. — G. Donizetti: „Der Dirigent: Max Schönherr. Wiener Symphonieorchester. 16.10 Uhr: Iugendbükne: Flämische Volkslieder. Keüwig Apfel Liebestrank": Are. — G. Verdi: „Die Macht des Schicksals": Madre pietosa Vergine, Arie. — G. Rossini: „Der Barbier von Sevilla": 13.50 Uhr: Wiener Musik. — Johann Schrammel: Wiener Künst¬ (Klavier), Josef Knapp(Gesang). Cavatine. — A. Ponchielli: „La Gioconda": Stundentanz. ler, Marsch. — Eduard Kremser: Im Urwald, Polka. — Joses *16.35 Uhr: Das Stadionfest der ChristlichdeutschenTurnerschast. Strauß: Die Emanzipierte, Polka mazur. — Carl Komzak: Fideles Franz Fedra. 15 Uhr: Zeitzeichen. Wien, Walzer. — Alfons Blümel: Brüdcrlein sein, Wiener Lied. — 16.45 Uhr: Konzertstunde. Ausführende: Maria Ielmar (Ge¬ 15.20 Uhr: Kinderstunde: Peter und Susi spielen Ball. Franz Charles Bernay: Kernalserisch. Wiener Lied. — Johann Brandt: sang), Marianne Brunner (Klavier), Auber-Trio: Marie Auber Leo Kuman. Stesansturmlied. — Robert Stolz: Im Prater blüh'n wieder die (Klavier). Rozsika Revay (Violine), S . Auber (Violoncello). Am 15.45 Uhr: Jugendstunde: Ueber Köhlentouristik und Kühlen- Bäume, Wiener Lied. — Johann Strauß: Bei uns z'Kaus, Walzer. besahrnngstechni'. Ernst Kiesling. — Carl Michael Ziehrer: Männerherz, Polka, mazur. — Carl Tau- Flügel: Otto Schulhof. — Johannes Brahms: a) RhapsodieG-Moll; Wiener Wiener b) Intermezzo P -Moll; c) Intermezzo Es-Dur: d>Vier kleine Wal¬ 16.15 Uhr: Frauenstunde: Frau von Chateaubriand. Gesprochen tenhann: Volksmusik, Liederpotpourri. — Tauten- zer. — Max Reger: a) Scherzino: b) Albumblatt: c>Kumoreske. — von Olga Diora, Hayn-Quartett. 14.40 Uhr: Zeitzeichen, Programm für heute. E. W. Korngold: Vier Lieder des Abschieds: a) Sterbelied: b>Dies 16.45 Uhr: Die Bienen schwärmen. Kochschuldozent Oswald Muck. eine kann mein Sehnen nimmer fassen; c) Mond, so gehst du wieder 14.50 Uhr: Haydn-Feier im Sttst Melk. Teilübertragung des auf: d) Gefaßter Abschied. — Vincent d'Indy : Trio für Klavier, 17 Uhr: Etrglische Orchester. — R. Strauß: Don Juan Sym¬ Festkonzertes aus dem Marmorsaal. — Joseph Kaydn: Karmonie- Violine, Violoncello, op. 29. phonische Dichtung. — I . Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 5 und 6. messe. — Chor- und Orchester der Schubertkirche in Wien. Dirigent: — E. Krieg: Norwegische Tänze, op. 35. — C. Saint-Saens: Danse 18.05 Uhr: Aerzte als Naturforscher. Univ.-Prof. Dr. Leopold inacabre. — F. Kerold: Ouvertüre zur Oper „Zampa". — Aston: Keinrich Singer. Freund. Stunde der Bolksgesundheit. A musical jig-saw. (Schallplatten.) 15.45 Uhr: Dokumente der Zeit. Stimmen der Tropennacht. Keinrich Kenser: Die Reise ins Innere. Willy Seidl: Schattenspiel 18.30 Uhr: Wann kann der Dienstnehmer entlassen werden? 18.15 Uhr: Bericht für Reise und Fremdenverkehr. Ing. Erwin Richard Fränkel. Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte. auf Java. JohannesV. Jenson: Olivia Marianne. Es spricht: Moritz Deinlein. Schener. 18.55 Uhr: Französische Sprachstunde. Louis Riviere. 18.30 Uhr: Faltbootwandern. — Zeltfreuden. Karl Loxka. 16.10 Uhr: Kammermusik. — Franz Schubert: Adagio und 19.20 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. 18.45 Uhr: Wochenbericht sür Körpersport. Sektionsrat Prof. Rondo sür Klavierquartett. — Richard Strauß: Klavierquartett 19.30 Uhr: Robert Schumann. Liederkrcis, nach Gedichten von Ernst Preiß. C-Moll, op. 13. — Üesterreichisches Klavicrquartett: Julius Pargha Josef von Eichendorss: In der Fremde. — Intermezzo. — Waldes¬ (Klavier): Max Weißgärber(Violine): Ferdinand Stangler (Viola): gespräch. — Die Stille. — Mondnacht. — Schöne Fremde. — Auf Ernst Neumann(Violoncello). einer Burg. — In der Fremde. — Wehmut. — Zwielicht. — Im 17.10 Uhr: Higher grade English. Thomas Mac Callum. Walde. — Frühlingsnacht. KammersängerinBerta Kiurina(So¬ Am Erich Berliner - Standard BSD mit 17.30 Uhr: Nachmlttagskonzert. — Franz Schmidt Zwischen¬ pran). Flügel: Meller. spiel aus der Oper „Notre Dame". — Johann Strauß: Frühlings¬ 20 Uhr: Erika Morini. Konzert mit Orchester. Dirigent: Oswald dynamischem Lautsprecher, stimmen. Walzer. — Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr, II. — Kabasta. Wiener Symphonieorchester. — Kenn Wicniawski: Violin¬ Ugo Iakopetti: Gavotte sür Streichinstrumente und Karfe. — Anton konzertD-Moll, op. 22. — L. van Beethoven: ViolinkonzertD-Dur, vollkommenste Tonwiedergabe , österreichische , preiswerteste Präzisionsarbeit Paulik: Sehnsucht, engl. Waltz. — Paul Mann: Klarinelten-Polka. op. 61. — Edvard Krieg: Sölvei - Lied. — Kans Schneider: Birdhat. — 21.35 Uhr: Abendkonzert. — Georges Bizet-Nico Dostal: Fox¬ Umberto Giordano: Szenen aus der Oper „Andrea Chenier". — trottparaphrase über Motive aus der Oper „Carmen". — Kans S 440 .- _ Arturo Luigini: Valse kenle aus dem „Ballett russe". — Emmerich Mahlo: Wispering. — Lew Brown-Kenderson: My song, Foxtrott. Kalman: Grand Palatos de la Reine, ungarische Tauzsuile aus der — Irving Berlin: Me. Foxtrott. — Arthur Schwartz: Dancing in Operette„De Teufelsreiter". — Andre Kummer: Salut, alla bella the dark, Foxtrott. — Brown-Kenderson: Lise is just a bowl os RADIOHIIFE fUalia, Marsch. — Orchester Andre Kummer. Mitwirkend: Gustav cherries, Foxtrott. — Paul Abraham: So küßt man nur in Wien, erfolgt sofort über Telephonanruf 2 vou 2066 Dogelhut(Saxophon und Klarinette). Am Flügel: Kans Fritz. Walzer. — Wachsmann: Die Mädels von Montparnaß, engl. Waltz. 18.40 Uhr: Durch den Balkan nach Konstantinopel. Wilhelm — Maurice: Pou, Foxtrott. — Dave Dreyer-Lombardo-Scholl: Was Viktor Naderer , Sonnenburgstraße 9 Täuber. it you, Foxtrott. — Mittnmnn: Lisa, Tango. — Karl Engelhart: Es ist schon sechs vorbei, Tango. — Sandro Panizzi: Milonguita 19.10 Uhr: Fritz Müller-Partenkirchen. Aus eigenen Werken. addio, Tango. — Franz Zrust-Oskar Straus : Paraphrase über Mo¬ Einleitende Worte: Karl Jäger. tive aus der Operette„Ein Walzertranm". — Robert Stolz: Sag, 19 Uhr: Dos Problem der Doppelbegabung. Paris Gütersloh. 19.40 Uhr: Vorträge auf zwei Klavieren. Lily und Emmy Schwarz. was sagt der Don zur Donna in Sevilla, Rumba. — Franz Lehar: 19.30 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. Schön sind lachende Frau'n, Rumba. — Nikolaus Brodfky: Was 20.10 Uhr: Zeitzeichen. Programm für morgen. kann so schön sein wie deine Liebe?, engl. Waltz. — JackO'Kagan- 19.40 Uhr: Klaviervorträge. — Franz Liizt-Busoni: Phantasie über zwei Motve aus Mozarts Oper „Die Kochzeit des Figaro". 20.20 Uhr: Kagens Heimkehr. 4 Akte von W. Burggraf. Spiel¬ Dundas: Schön ist so ein Sonntag früh, Onestep. — Vincent Rose: — Frederic Chopin: Phantasie-Polonaise. — Franz Liszt-Busoni: leitung: W. Barograf (München). — Personen: Kagen: Etzel: Gün¬ Pardon me, pretty baby, Foxtrott. — Karry Warren: Crazy Quitt, Campanella. Dr. Viktor Ebenstein. ther: Giselher; Bolker: Dietrich; Kriemhild: Magd: Burgunden. Foxtrott. — Dana Suesse: Flüstern in der Nacht, Slowfox. — Gus 15 Kons Musik Kann: Nobodn's sweetheart, Slowfox. — Otto Stransky: Jede schöne 20.10 Uhr: Ludwig Fulda. Aus eigenen Werken. Einleitende 22. Uhr: Tanzmusik. — May: mu^ sein, Foxtrott. Ludwig — Sherman-Myers: Die Königin Kelene, Slowfox-Intermezzo. — Frau, Tango. — Kans May: Mir fehlt ein Freund, Tango. — Worte: Klinenberger. Artur Lange: Russian Phantasy. Foxtrott-Intermezzo. — Nikolaus Mischa Spoliansky: a> Einmal möcht' ich keine Sorgen haben: 20.40 Uhr: Wiener aus dem Land. Ausführende: Erika Keller Brodszkn: Was kann so schön sein wie deine Liebe, engl. Waltz. — b) Ich bin vom Rockcseller,'rad' das Gegenteil. Slowfox. — Ko- (Gesang): Maudl-Quartett: Rudolf Mandl, Keinrich Leißer. Leo Walter Kollo: In meiner Laube. Foxtrott. — Ralvh Erwin: O wie ratio Nicholls: Und dann ist alles vorbei. Foxtrott. — Cliss Friend: Lastovka, Rudels Watzal: am Flügel: Robert Kogler: Adalbert schön ist dein MunA wenn er ja sagt. Tango. — Fritz Rotter-Walter Nur Frühling muß cs sein, Foxtrott. — Bruno Granichstaedten: Besely(Zither): Orchester Otto Römisch. Am Flügel: Rudolf Wall- Iurmann: Sehr geschätztes Fräulein Laura, Tango. — Walther Käthe. Rumba. OrchesterS. Stern. ner. Zusannneustellung: Edmund Skurawy. Reif: Schlagen sie ein, niein Liebchen zu sein. Foxtrott. — Nikolaus 22.20 Uhr: Tanzmusik. Orchester David Math«. Mitwirkend: Brodszky: Für dich sing' ich meine schönsten Lieder, Rumba. — Adols Donnerstag , 9 . 3uiti Robert Etlinger (Gesang), Wolsgang Ernst (Gesang). Pauscher: 1932, Foxtrottpotpourri. — Friedrich Kolländer: Ionny. 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Felix Mendelssohn-Bartholdy: wenn du Geburt !ag hast. Slowfox. — Leo Ascher: Ich weiß nicht, eatnötag , li . 3tmt wie ich dir's sagen soll. Foxtrott. — Werner Keymann: Das muß ein Ouvertüre„Die Kebridcn". — Emil Waldteufel: Estudiantina. Wal¬ Stück von: Kimrml sein. Walzer. —Kait-Marbot: In meinem kleinen zer. — Giacomo Puccini: Phantasie aus der Oper „Turandot". — 11.30 Uhr: Mittagskonzert. — Georges Bizet: Baterlands-Ouver- Paddelboot. Foxtrott. - Will Meisel: Napolilana, Tange — Bert David Popper: Ungarische Phantasie. — Emmerich Kalman: Pot¬ ture. — Edmund Eysler: So lang's in Wien noch Maderln gibt, Reisseld: Die alte Spieluhr. Tango. — Fred Flloyd-Danberg: pourri aus der Operette„Der Zigeunerprimas". — Otto Wacek: Walzer. — Leo Delibes: Pas de ileurs — Eugen d'Alberl: Phan¬ Schlagerrezept. Foxtrott. —Emil Schaale: Ich war schon oft verliebt, Korlekinade. — Fritz Killer: Du lachst, ich weine, Tango. — Henryk tasie aus der Oper „Tiefland". — Christian ^ inding: Frühlings¬ engl. Waltz. — Viktor Flemming: Fräulein Krauß. Foxtrott. — Taborski: Excentrigue. Iazzinlermezzo. Quartett Ferdinand Adler. rauschen. — Edvard Krieg: An den Frühling. Lied. — C. M. Win¬ Ernesto Lecuona: Wenn in blauer Nacht. Rumba. — Koratio 12.40 Uhr: Chor der Scala Mailand. — G. Verdi: Zigeuner¬ ternitz: Opernpotpourri. — Keinrich Strecker: Käst du einmal eine Nicholls: Kerr Doktor, ach Kerr Doktor!. Foxtrott. — Ray Noble- chor aus der Oper „Der Troubadour". — CH. Gounoü: Soldaten¬ schlaslose Nacht Tango. — Francis Poppy: Ballett-Suite. — Kar! Camvbell-Conneln: Schlaf, mein Liebling. Slowfox. — Kans May: chor aus der Oper „Margarete". — G. Verdi: In einer düsteren, May: a) Mädel, wenn du mit mir Rumba ranzt, Rumba: b) Ich a) Kind, du brauchst nicht weinen. Foxtrott: b>Mein Liebling, mach entlegenenStraße, aus der Oper „Rigoletto". — G. Donizetti: setz' mir eine rosenroteB.stle aus, Tanzlied. — Johann Strauß: dein Kerzchen auf, Sixeight. — Orchester Adolf Pauscher. Mitwir¬ Dienerchor aus der Oper „Don Pasquale". (Schallplatten.) , Walzer. — Franz Lehar: Potpourri aus der Operette kend: Viktor Sternau (Gesang). Samstag , den 4. Juni 1932. »InnsbruckerNachrichten* Nr . 127. Seite 15.

Landeskommission für Mutter - und Säuglingsfürsorge . Die Plakat erregt und festhält , bringt das Tiroler Landesver¬ Reger : Kanon und Fuge , op. 121 B . 20.15 Uhr : Zeitzeichen, Schwangernberctung findet ab Juni jeden Mittwoch von 3 bis kehrsamt in diesen Tagen zwei farbige Plakate her¬ Wetterbericht ufw . 20.30 Uhr : „John Law ". 21.50 Uhr : Abend- 4 Uhr , Salurnerftraße 4/1., statt. aus , die der Werbung für den sommerlichen Fremdenverkehr bericht usw. 22.05 Uhr : Tanzmusik Jazzkapelle Harry Tafet. Ferienaktion für Kriegerwaisen . Der Verband christlicher in Tirol dienen sollen. Der heimische Maler Walter H o n e d e r Mitwirkend Gretl Meininger (Gesang ). Uebertragung aus dem Kriegerwitwen und -Waisen Tirols gibt seinen Mitgliedern hat die Entwürfe für beide Plakate geliefert und hiezu als Cafe Sacher. bekannt , daß auch Heuer wieder eine Kinderferienaktion von Motiv eine monumentale Gebirgslandschaft , wie sie typisch ist Ein Hochstapler . Am 1. Juni erschien in einer Innsbrucker- der Invaliden -Entschädigungs -Kommission durchgeführt wird. für die Tiroler Alpen , gewählt . Von einer sommerlichen Hoch¬ Garage ein zirka 25jähriger Mann mit feinem Auftreten , der Blick Anmeldungen hiezu erfolgen in der Verbandskanzlei , Hof¬ fläche aus umfaßt der eine Kette gletschergekrönter Gipfel, sich als Zahntechniker von T r e u e n f e l s, Fabriksbesitzers¬ burg , 2. Tor , 1. Stock, Zimmer 1, vom 6. bis 18. Juni , in der die aus der blauschattenden Taltiefe aufragen . In großen sohn aus Düsseldorf, ausgab und ein Motorrad zu kaufen ver¬ Zeit von 10 bis 12 Uhr vormittags und von 3 bis 4 Uhr nach¬ Linien sind die charakteristischen Formen unserer Bergwelt, langte . Als man ihm ein solches vorführte , schloß er sofort mittags . Es wird darauf aufmerksam gemacht , daß Bettnässer Alm , Höhenzug , Grat , Gipfel und Firn zu einem monumental den Kaufvertrag über 2000 8 ab, ohne das Rad näher zu be¬ und Kinder mit infektiösen Krankheiten in die Ferienkolonie wirkenden Bild zusammengefaßt , das durch die Kraft und Tiefe sichtigen. Dann ersuchte er, eine Probefahrt machen zu dürfen, nicht ausgenommen werden. seiner Farben den Beschauer fesselt. Das größere Plakat ist was ihm auch zugesagt wurde , jedoch wurde ein Mechaniker in Querformat gehalten , das kleinere im Hochformat , es zeigt mitgeschickt. Der Käufer ließ sich auf der Probefahrt zechfrei Versammlung der Frauenpartei . Der Zweig Innsbruck eine Variante des Bildthemas mit einem in die Tiefe stürzen¬ der österreichischen Frauenpartei veranstaltet am Dienstag, halten , ist jedoch, als er das Rad wirklich übernehmen und den Gletscherbach. Ein kurzer prägnanter Text in mehreren bezahlen sollte, spurlos verschwunden. den 7. d. M ., um 5 Uhr nachmittags , im Sprengersaale, Sprachen macht auf Tirol und seine Bergschönheiten aufmerk¬ Museumstrahe , eine Versammlung, die zu dem Thema sam. In ihrer tadellosen technischen Reproduktion in farbigem VelSes Vertrauen „Frau und Beruf ", wie zu anderen Tagesfragen Stellung Offset-, bezw . Kupfertiefdruck sind die wertvollen Mittel mo¬ HAGN nehmen wird . Zur Versammlung haben alle Interessierten dernster Fremdenwerbung ein Erzeugnis der W a g n e r'schen genießen K 1648 Konserven und Marmeladen Zutritt. Universitäts -Puchdruckerei in I n n s b r u ck. Don der Tierausstellung im Stadtsaal . Der erste Tag dieser Ausgestellte Diplomkunst . Die im Schaufenster der Marxistischer Uebersall in Hall . In der Nacht von Donners¬ Ausstellung begann mit einem Massenbesuch . Inzwischen Kunsthandlung C z i chn a vom 4. bis 6. Juni ausgestellten tag auf Freitag ist, wie uns berichtet wird , in den Haller Kur¬ haben sich die Rehe im Vorraum an den Trubel gewöhnt und Urkunden des Sprachenvereines Innsbruck über die Ernen¬ anlagen auf einen den Rechtsverbänden nahestehenden Zahn¬ warten zutraulich auf die vielen Liebesgaben der Besucher. nung ihres verdienstvollen Obmannes und -Ehrenmitgliedes Nur wenns dem Bock einmal gar zu bunt wird , prescht er mit techniker von jugendlichen Marxisten ein U e b e r f a l l Regierungsrates Ludwig W i e s e r und des langjährigen verübt worden . Der Zahntechniker , der unbegleitet auf dem den Hinterläufen aus , daß der Torfmull fliegt . Ein zweiter Obmannstellvertreters und Bücherwartes Oberstaatsbahnrat Sammelpunkt der Besucher ist die große Voliere mit den Heimweg begriffen war , sah sich plötzlich drei jungen Leuten Dr . Martin S t r i ckn e r zum Ehrenobmanne , bzw Ehrenmit¬ gegenüber , die aus dem Dunkel hervorgestürzt waren und auf seltenen Prachtfinken aus Australien . Kaum ein Tiergarten glieds , bezeilgen neuerlich die große Kunst des Urkundenmei- Europas wird eine derartige Sammlung besitzen. Die Zahm¬ den Ahnungslosen unter wilden Drohungen einzuschla¬ heit und glänzende Beschaffenheit der Insassen läßt das wun¬ gen begannen . Der so plötzlich Angegriffene wurde aber von dersame Bild tropischer Farbenpracht richtig erfassen ; die ab¬ mehreren das C a f e „M eißl" verlassenden Gästen bemerkt, sonderlich gefärbten , seltenen Spitzschwanzamandinen scheinen die ihm sofort zu Hilfe kamen . Die Täter sind unerkannt ent¬ in ihrer Glattheit wirklich wie gemalt . Wie anders das Bild kommen . Der Ileberfallene trug blutige Verletzungen an den der großen Flughäuser mit den Bewohnen : unserer Wälder ENTZÜCKENDE KLEIDER I Händen davon. und Gärten ! Das zutrauliche Rot - und Blaukelchen , wie ge¬ Postkrastwagenverkehr im Halital . Am Sonntag , den mütvoll und in ihrem schlichten Kleide dem deutschen Walde 5. d. M ., wird der diesjährige Sommerverkehr mit angepaßt , erscheinen sie uns ! Ein ähnliches Bild in den Rep¬ und COUPLETS in allen | Postkraftwagen von Innsbruck und H a l l i. T . zu den 1476 tilienreihen . Reben den auffälligen , bizzarren Formen und Meter hoch gelegenen Herrenhäusern Salzbergwerk)( Farben der großen tropischen Echsen (Teju , Wasseragame) FASSONS in reichster wieder ausgenommen . Die Abfahrt in Innsbruck erfolgt um übersieht der oberflächliche Beschauer nur allzuleicht die ruhige 7.00 Uhr und in Hall i. T ., Unterer Stadtplatz , 7.20, 11.20, Firbenschönheit unserer heimischen zierlichen Mauereidechse, 14.20 Uhr . An Sonn - und Feiertagen außerdem Hall i. T . ab die sicher zu den schönsten Kindern unserer heimischen Fauna AUSWAHL 9.20 Uhr und an Samstagen 19.20 Uhr . Die Rückfahrt erfolgt gehört . Was hier besonders anzuerkennen ist, das ist die natür¬ ab Herrenhäuser 8.25, 13.05 und 18.05 Uhr . An Sonn - und liche Einrichtung der Behälter . Mag auch der eine oder andere Feiertagen außerdem 10.25 Uhr und an Samstagen um Bewohner dadurch versteckt sein, es wird weit dadurch auf¬ modernen FAASEN und zu bekannt 20.15 Uhr. gehoben , daß man die übrigen in ihrer natürlichen Umgebung Jahreshauptversammlung der Handelsgenossenschaft Schwaz . Es sieht. Ideal getroffen finden wir diesen Umstand bei den billigen PHElSEfl wird uns berichtet : Am 31. v. M . hielt die Genossenschaft im Gasthos Aquarien gelöst. Sie sind wirklich ein „See im Glase ". Das zur „Kappe " in Schwaz ihre ordentliche Hauptversammlung ab . Der Jagen und Spielen dieser farbenprächtigen Zwergfische in¬ Vorsitzende , Kommerzialrat Hans Demetz, begrüßte Berbands- mitten der grünen Wasserpflanzen , ist Anlaß genug , zu immer Frühjahrsmäntel zu tief reduzierten sekretär Dr . Heinz Knoflach, Direktor Cordier der Kranken¬ neuem Bestaunen. versicherungsanstalt „Krankenschutz" und den Vertreter der Bezirks- Nachsaisonpreisen hauptmannschaft Direktor W a r o s chi tz und hielt hieraus eine Rück¬ Armenärztlicher Sonntagsdienst . Am 5. d. M .: Dr . Othmar schau auf die genossenschaftliche Arbeit der letzten 20 Jahre . Dem Tätigkeitsberichte war kurz folgendes zu entnehmen : Nach Ab¬ G r e i p e l, Leopoldstraße Nr . 18. stoßung der seinerzeitigen Konjunkturmitglieder ist der Mitglieder¬ Apothekcn -Sonntagsdienst . Am 5. Juni haben die Apothe¬ stand ein stabiler geworden . Das Lehrlingswesen zeigt ein allmäh¬ liches Ansteigen des Leistungsniveaus , so daß die Prüfungen in ken Robert B i chl e r, Leopoldstraße Nr . 12, Karl Fischer, letzter Zeit dmchwegs gute Ergebnisse zeigen . In der Zahl der Lehr¬ Museumstraße Nr . 18, Ferdinand Winter, Herzog -Friedrich- MODELLHAUS 1 linge und Gehilfen ist ein leichter Rückgang festzustellen . Infolge Straße Nr . 19, offen . Diese Apotheken versehen in der folgen¬ Reduzierung der Mittel für die gewerblichen Fortbildungsschulen den Woche auch den Nachtdienst. sollte die 3. Klasse ab 1. Jänner l. I . ausgelassen werden . Zur Ver¬ meidung der ungünstigen Folgen in der Ausbildung der Fernsprechverkehr mit deutschen Schissen in See . Amtlich STIASSNY&SCHLESINGERLehrlinge, die diese Maßnähme nach sich gezogen hätte , erklärte wird mitgeteilt : Ab 1. Juni l. I . wird der Fernsprechverkehr sich die Genossenschaft bereit , die erforderlichen Mittel zur Vollen¬ dung des Schuljahres bereitzustellen . Das immer stärkere Umsich¬ zwischen Oe st erreich und deutschen Schiffen in ANICHSTRASSE 4 1 greifen der Uebergrisse durch Hausierer und Agenten nötigte die See ausgenommen. Genossenschaft in namhaften Fällen Anzeigen zu erstatten . Dispens¬ Platzkonzerte . Die Peter -Mayr -Bundmusik gibt heute Sams¬ St 4 I gesuche konnte die Vorstehung nur ablehnend behandeln ; weiter inußte in zwei Fällen die Anerkennung eines Lehrverhältnisses ver¬ tag am Leipzigerplatz von 6.30 bis 7.30 Uhr abends ein Platz¬ weigert werden , da es sich nur um Deckungen ungesetzlicher Betriebe konzert . Sonntag , den 5. d. M ., spielt die Feuerwehrmusik sters P r a t y. Von den beiden sinnreich mit einem der best¬ handelte . Von allen Maßnahmen in Steuerangelegenhenen wurden von 3.30 bis 6.30 Uhr am Hußlhof (Ferneck). — Die Post- die Mitglieder durch Rundschreiben informiert . In der Bezirks¬ bekannten Spitzweg -Bilder geschmückten Urkunden ist die eine mustkkapelle veranstaltet am Montag , den 6. d. M ., von tag u n g vom 14. November v. I . haben die Handel - gemeinsam ganz nach der neuen Schule ausgeführt und mit Tiroler Alpen¬ mit den Gewerbetreibenden zur Wirtschaftslage Stellung genommen lg bis 20 Uhr bei gutem Wetter am Rennweg das erste dies¬ blumenmustern kunstvoll geziert , während die andere ein und ihre Forderungen bekanntgegeben . Erfolgreich waren die Be- jährige Platzkonzert. mühungen hinsichtlich des Zugsverkehres ; in diesen Belangen konnte Prunkstück altdeutscher Schriftenmalerei in durchaus gelun¬ Reifeprüfung am Bundesgymnasium und Realgymnasium ein Großteil der jahrelangen Forderungen erreicht werden . Wenig gener Nachahmung mittelalterlicher Pergamenturkundenform Entgegenkommen und Verüändnis fanden jedoch die Wünsche der in Innsbruck . Es wird uns berichtet : Bei der schriftlichen dargestellt . Dem ganz selbstlosen Wirken der beiden Urkunden¬ Kaufmannschaft bezüglich des Telephonverkehres . Nach weiteren Reifeprüfung aus dem Deutschen wurden am Gym¬ besitzer hat es der Verein vorwiegend zu danken, daß sich sein Ausführungen über lokale Maßnahmen und Hervorhebung der er¬ folgreichen Tätigkeit des Derbandes widmete der Vorsitzende dem nasium folgende Arbeiten zu freier Wahl gestellt : 1. Wie kann Mitgliederstand gegenüber dem der Vorkriegszeit verdrei¬ man sich selbst kennen lernen ? Versuche, Deine Pflicht zu tun, Vorstandsmitglied Gustav G r a f sür seine nunmehr 26jährige Tätig¬ facht und er sich zu einer wirklichen Volksbildungsanstalt ent¬ keit als Vorstandsmitglied Worte der Anerkennung und des Dankes. und du weißt gleich, was an dir ist. Was ist aber deine Pflicht? wickelt hat , die besonders dem Fremdenverkehre und der All¬ Die Neuwahlen ergaben eine Vertrauenskundgebung für die Die Forderung des Tages (Goethe ). 2. Die schwierige Stel¬ gemeinheit vom größten Nutzen ist. bisherige Vorstehung , die mit einer kleinen Aenderung unter Füh¬ lung des geistigen Arbeiters in unserer Zeit . 3. Warum hat rung des Kommerzialrates Hans Demetz einstimmig wiedergewählt unsere Dichtung so gern das deutsche Mittelalter verherrlicht? Ausstellung „Nationalisierung im Kleingewerbe ". Es wird wurde . — Die seit Jahren eingesührte Unterstützung von stellen¬ uns berichtet : Auf Einladung des städtischen Elektrizitätswerkes losen kaufmännischen Angestellten wurde neuerdings beschlossen. — Die erste Arbeit wähltenll , die zweite 13 und die dritte Dr . Heinz Knoflach überbrachte die Grüße des Fachverbandes 2 Schüler . — Die Arbeiten aus dem Deutschen am Realgym¬ Innsbruck sprach am 2. d. M . im überfüllten Vortragssaal und gab kurzen Aufschluß über verschiedene Tätigkeitsberichte und nasium lauten : 1. Das Können ist des Dürfens Maß (Ludwig des Hochhauses Ing . C. Bitz aus Bregenz über moderne die Forderungen der Kaufmannschaft zur bevorstehenden Novellie¬ Purtscheller ). 2. Schutz- und Trutzmittel im Tierreich. Arbeitsmethoden in Gewerbe und Industrie mit Hilfe von rung der Gewerbeordnung . Direktor C o r d i e r referierte über die 3. Deutschlands wirtschaftlicher Aufftieg im 19. Jahrhundert hochwertigen Elektrospezialwerkzeugen. Direktor Entwicklung der freiwilligen Krankenversicherung „Krankenschutz" in Tirol und zergliederte die Vorteile derfelben . Zur Schlichtung und sein Spiegelbild in der deutschen Literatur . Für jede der Attlmayr eröffnete den Abend , an dem die führenden Per¬ von Streitigkeiten aus dem Dienstverhältnisse wurde die An¬ drei Arbeiten entschieden sich je 9 Schüler. sönlichkeiten der Innsbrucker Handelswelt und der Industrie nahme eines Statutes zur Bildung eines genossenschaftlichen Schieds¬ Jungensahrt an die Ostsee. Es wird uns geschriebn : Anlä߬ teilnahmen , mit der Begrüßung . Der Vortrag fand bei dem gerichtes beschlossen und die Mitglieder desselben gewählt . Kommer¬ zahlreichen Publikum lebhaften Anklang und Beifall . Mit zialrat Hans Demetz schloß hierauf mit dem Appell , in diefer lich der 35-Iahrfeier des „Iungsturm " in Swinemünde wer¬ schweren Zeit fester denn je zusammenzustehen und zur Organisation den Tiroler Jungen zwischen 12 und 18 Jahren für Austausch- dieser Veranstaltung , bei der Lichtbilder gezeigt und nach dem zu halten , die Jahreshauptversammlung. Vortrag verschiedene Elektrowerkzeuge praktisch vorgeführt Fahrt zu den Iungstürmern an die Ostsee eingeladen . Dauer ab Vom Unterinntaler Musikbund wird uns berichtet : Der wurden , eröffnete das städtische Elektrizitätswerk feine Aus¬ Mitte Juli 4 Wochen , Gesamtkosten etwa 100 Schil¬ Musikbund , Bezirk Kufstein, feiert heuer sein Bundesfest stellung „Rationalisierung im Kleingewerbe ", ling und Unterstützung des Iungsturmwinterlagers in Tirol am 5. Juni in W ö r g l. Als Festplatz wurde der Hof der die den ganzen Monat Juni über geöffnet und täglich von 16 1933. Schriftliche Anmeldung für Probezeit im Iungsturm an: Hauptschule ausgewählt , der für dieses Fest besonders her¬ bis 19 Uhr für alle Interessenten frei zugänglich ist. Ing . Reinhard Koeppner, Innsbruck , Karwendelstraße 2. gerichtet wurde . 14 Musikkapellen mit insgesamt 400 Mann Aufnahme in den ersten Jahrgang der Bundes -tzandelsakademie Die täglichen Diebstähle. In Innsbruck wurden in den letzten nehmen am Feste teil . Außer den Einzelaufführungen sind und der zweiktassigen Handelsschule (für Knaben und für Mädchen) Tagen entwendet : In einem Gasthaus in der Altstadt einer Köchin in der Festfolge drei Stücke vorgesehen , die von allen 14 Ka¬ ein Damenmantel ; bei der Zollabfertigung am Hauptbahnhof einem in Innsbruck . Die mit 1 8 gestempelten Gesuche um Ausnahme in pellen gemeinsam zum Vortrag gelangen : „Unter dem Grillen¬ die ersten Jahrgänge oder um Zulassung zur Ausnahmsprüsung sind Sportlehrer aus dem Stubaital ein Lederhandkosser mit verschiedenen bis spätestens 11. Juli d. I . bei der Direktion einzureichcn . Bei- Toiletteartikeln ; in einem Gasthaus in der Leopoldstraße einem Bun¬ banner ", Marsch von L i n d e m a n n ; „Stabat mater " von zu' chließen : das letzte Schulzeugnis , versehen mit dem Abgangs¬ desbahnangestellten eine Geldtasche mit 30 8 ; in einem Kaffeehaus G . Rossini und „Vorwärts -Marsch " von Biscut . Die Ge¬ oermerk , Geburtsschein (Tauszcttel sür Schulzwecke), Impfschein und aus dem Tische einer Studentenverbindung ein Betrag von 250 8. samtchöre dirigiert Bundeskapellmeister Greiderer, Kuf¬ ein Nachweis der Heimatzuständigkeit . — Die Neuaufnahmen sind Abschaffungen. Aus Oesterreich wurden für immer der 34jährige stein, der auch die Dekorierung der Musiker sür 25jährige an der Handelsschule sür Knaben und sür Mädchen beschränkt. Aus¬ Schuhmacher und Artist Friedrich Georg John aus Heidelberg und Tätigkeit vornimmt . Die Gemeinde W ö r g l bietet alles auf, nahmswerbersinnen ) in die Handelsschule haben im Gesuche anzu¬ der 27jährige Korbmacher und Photograph Matthias Riegel aus geben , ob sie die englische oder die italienische Sprache als Pflicht¬ Kastelbell abgeschafft . — Aus Innsbruck und Hall wurde auf bestän¬ um die Festgäste würdig zu empfangen und dem Bundesfest fach wählen . Im Herbst können Neuaufnahmen nur nach Maßgabe dig der 27jäyrige Hilfsarbeiter Josef Platter aus Walchsee aus- einen schönen Verlauf zu sichern. des noch vorhandenen Platzes erfolgen. gewiesen. Ehrung verdienter Feuerwehrmänner . Aus Unteranger¬ Moderne Plakatwerbung für Tirol . Von der Erfahrung Radio Wien . Progranimänderung . 19.05 Uhr : Vom Geist berg wird uns berichtet : Kürzlich wurden fünf Gründungs¬ ausgehend , daß im Trubel der großen Städte die Aufmerksam¬ der Landstraße . Ein Zwiegespräch zwischen I . Benemann und mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Unterangerberg keit des Publikums nur das wirkungsvolle blickfangende große E . Barth -Wehrenalp . 19.35 Uhr : Duo -Abend . Es entfällt : Max für 25jährige Dienstleistung mit Ehrenmedaillen ausgezeichnet, Sette 18. Nr. 127. „InnsbruckerNachrichten" Samstag , den 4. Juni 1832. aus welchem Anlaß im Gasthof „Baumgartner " ein F e ft- Tödlich verunglückt. Aus R a n kw e i l wird uns mitgeteilt: Familienabend der Gruppe Innsbruck des Oesterreichischen abend stattfand . Die Festrede hielt der Delegierte des Be¬ Bei der Wildbachverbauung im Laternsertal verunglückte am Touristenklubs. Es wird uns berichtet: Am vergangenen Mittwoch sanü im Großgasthos „Breinößl " ein Sektions abend der zirksverbandes, Ehrenhauptmann Köpf, der den Iubilaren 1. Juni der 22jährige Bauernsohn Robert E l l e n s o h n aus Gruppe des Touristenklubs statt, in dessen Mittelpunkt die Ehrung Johann Kraint a ler, Johann Emb ach er , Josef Trü¬ Viktorsberg tödlich. der 25jähriaen Mitglieder , nämlich der Herren Vorstand Franz W a l I n e r, Poststallhalter Franz Lardschneider, Bäckermeister ber, Johann und Peter O s l die Medaillen an die Brust Aus der Harder Gemeindevertretung . Aus H a r d wird uns heftete. Bürgermeister Peer dankte den Iubilaren namens Franz S ch ä r m e r, Kaufmann Otto Z o t t i, Kausmann Wilhelm berichtet : Im Mittelpunkt der kürzlich abgehaltenen Gemeinde¬ Braun sowie Kausmann Franz L ö chn e r stand . Der erste Vor¬ der Gemeinde für ihr verdienstvolles Wirken. ratssitzung standen zwei Referate des Nationalrates Hermann stand Dr . Prochaska würdigte die Verdienste der Jubilars , insbeson¬ Vieh - und Krämermarkt in Steinach a. Br. Es wird uns be¬ Hermann über die Lage der G e m e i n d e f i n a n z e n dere des Herrn W a l l n e r, der 25 Jahre lang Ausschußmitglicd war und die verschiedensten Stellen als Kassier und seit 10 Jahren richtet : Der am 3. d. M . bei günstiger Witterung in Steinach ab¬ und über die wasserrechtlichen Verhandlungen wegen der gehaltene Vichmarkt war aut beschickt. Insgesamt waren 180 Stück die Hüttenwartstelle über das Patscherkoselhaus innehatte . Dann Großvieh , 7 Ziegen und 86 Iungschweine ausgetrieben . Der Handel B a g g e r e i b e t r i e b e an der Bregenzer Ache. Zum ersten schloß sich ein prächtiger Lichtbildervortrag des Ing . Leo H a n d l war sehr lebhaft , da viele Bauern und Händler wegen des bevor¬ Bericht stellte Hermann als Finanzreferent der Gemeinde fest, mit dem Titel „Im Eise der Marmolata und westlichen Ortlergruppe" stehenden Almaustriebes als Käufer austraten . Die Preise sür Melk¬ daß derselben durch die Arbeitseinschränkung in der Vorarlber¬ an , worin der bekannte Sportsmann und Alpinist , welcher im Kriege an der Tiroler Front Kommandant einer Bergsübrerkompagnie war, kühe mit Kalb bewegten sich zwischen 400 bis 600 8 . Iungschweine ger Kammgarnspinnerei in Hard infolge Wegfall der Anteile von fünf bis sechs Wochen erzielten Preise von 80 bis 100 8 . Auch unter Vorsührung von über 100 eigenen Lichtbildern vor dem zahl¬ am Krämermarkt entwickelte sich ein gutes Geschäft, so daß die an der Lohnabgabe , Körperschaftssteuer und der Kultusumlage reichen Publikum den Kamps der ' Gebirgstruppen schilderte. Sehr Händler auf ihre Rechnung kamen. ein monatlicher Abgang von 2000 Schilling erwachse. Da eine interessant war die Schilderung , wie die sonst tückischen Gletscher¬ Erhöhung der Steuern unbedingt vermieden werden müsse, so spalten zum Wohle und zum Schutze der Truppen in Dutzenden Autoverkehr: Leutasch—Seefeld . Der seit 1926 ins Leben gerufene von Kilometern Länge ausgebaut und so der Kriegführung dienstbar private Autoverkehr zwischen Leutasch—Seefeld und zurück wird , da müßten st raffe Sparsamkeitsregeln ergriffen wer¬ gemacht wurden . Reicher Beifall lohnte den Vortragenden . Im ge¬ die Post diesen bisher nicht ablösen will , wieder ani 1. Juni ausge¬ den ; dies umso mehr , als man bei einer Zahl von 500 Arbeits¬ mütlichen Teile des Abends überraschte der kleine Chor der Inns¬ nommen und verkehrt täglich : Ab Leutasch sGaistalhos ) 8.00, 12.15 losen in der Gemeinde nicht wissen könne, welche Summen die brucker Liedertafel unter Leitung des Chormeisters Ferdinand und 16.55 ; ab Seeseid 9.20, 13.32 und 18.35. An Sonn - und Feier¬ Fürsorge beanspruche . Bezüglich der wasserrechtlichen Be¬ C f a i ka mit volkstümlichen Liedervorträaen , bestehend aus Kom¬ tagen verkehrt ein Wagen ab Leutasch sGaistalhos ) um 19.30 nach positionen des Chormeisters und von P ö kl, die infolge des reichen Seefeld , welcher besonders wichtig für Ausflügler aus Innsbruck ist. gehung stellte er fest, daß mangels einer Kontrolle die Tonnen- -b dr 104 Beifalles wiederholt werden mußten . Der Abend wurde durch den obgabe und die statistischen Gebühren nicht bezahlt worden Besuch des Dr . Karl F o r che r - M a y r und anderer prominenter Auszeichnung eines Feuerwehrkommandanten . Der Bundes¬ seien. Die Tonnenabgabe werde in eine Gebühr für die Alpinisten und Vertreter alpiner Vereine ausgezeichnet. präsident hat dem Gemeindewaldaufseher Matthias F ö r g e r, BenützungdesHafens umgewandelt und die ücladenen Feuerwehrkommandant in Sil z, die große silberne Medaille Schiffe mühten sich in Zukunft einer amtlichen Kontrolle unter¬ Innsbrucker Urania. für Verdienste um die Republik Oesterreich verliehen. ziehen . Durch die wasserrechtlichen Verhandlungen sei es ge¬ lungen , den vollen Schutz der heimischen Baggerunterneh- Führung durch die Univecsitütssternwarte am Mittwoch den 8. Juni Werbeversammlung der Tiroler Landsmannschaft i» Silz . Es 3 Uhr nachmittags . — Teilnehmergebühr für Urania -Mitglieder: wird uns berichtet : In Silz fand kürzlich im Gasthaus „Zum 8 0.50. — Anmeldung bis spätestens Dienstag den 7. Juni halb Löwen " eine Wcrbeversammlung der Tiroler Landsmann¬ 1 Uhr mittags in der Urania -Kanzlei , Herzog -Otto -Straße 4. schaft statt , die von Rechtsanwalt Dr . Kris m er vorbereitet wurde . Obmann L. Mair - Mtthlau und A. Mayr - Pradl Trauerfeier für Anton Wildgans . Um den zahllosen Freunden des legten das aus vaterländischer Grundlage aufgebaute Programm großen österreichischen Dichters Anton Wildgans , die bei der Trauer- der Landsmannschaft dar . Besonderen Beifall fanden die Ausfüh¬ feier am Donnerstag wegen ausverkausten Hauses nicht daran teil¬ rungen über die Minderung der Landesrechte in der Nachkriegszeit, Praktikant gesucht nehmen konnten , dies zu ermöglichen , haben sich Schriftsteller Karl die sich bereits beim geplanten Bau der Westtiroler Wasserkraftwerke Emmerich Hirt und Schauspieler Hermann Brix in liebenswürdiger für die durch diesen Bau in Mitleidenschast gezogenen Oetztaler nur aus gutem Hause , talentiert und aufgeweckt, Weise bereit erklärt , den Abend mit der gleichen Vortragssolge am Bauern ausgewirkt hätte . Mit dem Wunsch nach baldiger Abhal¬ wird für Lebensstellung herangebildet . Mit selbst¬ Donnerstag den 9. Juni 8 Uhr abends im Claudiasaal zu wieder¬ tung der Gründungsversammlung wurde die Versammlung ge¬ geschriebenem Offert persönlich vorzustellen ab holen . — Kartenvorverkaus für diesen Abend im städtischen Ver¬ kehrsbüro im Rathausdurchgang . Eintritt einheitlich 60 Groschen! schlossen. Montag , den 6. Juni , zwischen 1 und 3 Uhr. Im Steinbruch verunglückt. Am 2. d. M . in den Mittags¬ Strumpfhaus Paimers stunden verunglückte bei der Arbeit im Steinbruche der Imster Innsbruck , M.-Theresien -Straße 41. Au der 27jährige Hilfsarbeiter Arnold Mark aus Imst. Die Gesetzmäßigkeit der Devisenverordnung. Arnold Mark und sein Bruder Johann waren im Steinbruche mit Abräumungsarbeiten beschäftigt, da löste sich ein größerer Verhandlung vor dem Verfafsungsgerichtshof. Stein los und drohte ihn in die Tiefe zu reißen und zu zer¬ Wien , 4. Juni . sPriv .) Der jetzige Handelsminister Doktor schmettern . Die große Gefahr erkennend , ließ Arnold sein I a k o n c i g hatte seinerzeit für zwei Tiroler Kaufleute, mungen zu erlangen . Er beantrage die Wahl eines sechs¬ Sicherheitsseil los und sprang , um sich zu retten , den zirka Emanuel D e a n e s i und Anton P a l l a v e r, die wegen gliedrigen Ausschusses, der sich nur mit diesen Angelegenheiten sieben Meter hohen Felsabhang hinab . Er fiel auf den Rücken des Versuches, mehr als 500 8 ohne ausdrückliche Geneh¬ befassen soll, was auch genehmigt und durchgeführ : wurde. und erlitt einen Beckenbruch. migung der Nationalbank über die Grenze zu bringen , mit je Unter Allfälligem wurde von nationalsozialistischer Seite Klage Straßensperre im Lechtale. Die Lechtaler Straße wird darüber geführt , daß die Sozialdemokraten an einem der Ge¬ 20 8 Geldstrafe belegt wurden und denen der Verfall der Beträge von 3300 bzw. 2500 8 ausgesprochen war , beim Ver¬ in der Zeit vom 6. bis einschließlich 8. d. M . zwischen den meinde gehörenden , also öffentlichen Gebäude einen Zei¬ fassungsgerichtshof eine Beschwerde wegen Verletzung der Ortschaften H ä s e l g e h r—E Inten durch die Bezirks¬ tungskasten angebracht hätten . Die Forderung , die Ge¬ verfassungsgesetzlichen Rechte durch diese auf Grund der De¬ bauleitung in Reutte für jeden Verkehr mit Ausnahme meindevertretung möge die Entfernung dieses Kastens visenoerordnungen erlassenen Verfügungen erhoben . Der des der Fußgänger gesperrt. durch einen Beschluß herbeiführen , wurde aber abgelehnt. Verfassungsgerichtshof hat gestern über diese Beschwerde Das oberste Jnntal , von R a u d e r s bis L a n d e ck, ist der * unter dem Vorsitz des Präsidenten D u r i g verhandelt. Gegenstand des ersten Doppelheftes der neuen dritten Folge Dr . Iakoncicg wohnte der Verhandlung bei. Die Beschwerde der bekannten Z e i t s chr i f t „T i r o l", die nun nach längerer Dr . Dralles Birkenhaarwaffer . Naturprodukt der Birken , ärztlich selbst wurde von seinem Kanzleikollegen Rechtsanwalt Dok¬ Pause wieder eine neue Folge vorlegt . Dem kulturhistorisch empfohlen . Gegen Schuppen u. Haarausfall , fördert den Haarwuchs 4- 64-52 tor Franz Heller aus Innsbruck in zweistündiger Rede , die hochinteressanten , mit landschaftlicher Schönheit reich begna¬ Autofahrschule E. Martin , Innsbruck, Anichstr. 24, Tel . 622. in scharfen Spitzen gegen die frühere Regierung gipfelte, deten „Oberen Gericht " sind eine Reihe wertvoller Beiträge vertreten. B i l l i g st e Auto - und Motorradkurse. 4- M 9 gewidmet , die zum erstenmal ein farbenreiches Kulturbild des Dr . Heller begründete seinen Antrag auf Ueberprüfung obersten tirolischen Inntales geben . Prof . Otto Stolz schildert Krügen putzen 20 Gr . nur bei Hohenberg , Anichstraße 6. 4- K 1542 der Gesetzmäßigkeit der Devisenverordnungen insbesondere in einem reichhaltigen Beitrag „Das Oberland in seinen Färberei und chemische Reinigung L. Rett , nur Herzog -Fricdrich- mit einer Versassungswidrigkeit , da sie die Freizügigkeit des geschichtlichen Beziehungen ", Propst Dr . Josef W e i n g a r t- Straße 17 ssrühercs Bederlungcrhaus ) und Dcfrcggerstreße 27. Vermögens und die Unverletzlichkeit des Eigentums betreffen. 4- dr 101 n e r, führt in seinem Aufsatz „Die Burgen am obersten Inn" Durch die Bestimmungen der Devisenverordnnngen werden Das Welt-Panorama zeigt uns von morgen an einen höchst in die Baugeschichte und Historie der Schlösser Berneck, Vermögensteile der Bevölkerung der freien Verfügung der sehenswerten Zyklus von S i a m - H i n t e r i n d i e n, der Bideneck, Laudeck, Naudersberg und der Dorfburgen in Prutz, Eigentümer entzogen und einem privaten Bankinstitut über¬ uns unter anderem das seltsame Schauspiel einer großen Ried , Serfaus und Pfunds , sowie von Altfinstermünz ein. Dok¬ geben, dessen Aktien zum größten Teile sich in den Händen Elephantenjagd in naturgetreuen Aufnahmen vorführt . Das tor Heinrich Hammer bringt interessante Mitteilungen „Zum von Ausländern befinden . Dr . Heller beantragte schließlich, Leben drängt sich in ganz Siam um die Flußläufe zusammen, kunstgeschichtlichenCharakterbilde des obersten tirolischen Inn¬ die Verfügungen der Tiroler Landesregierung als im Gesetze die die meist fehlenden Landstraßen ersetzen müssen. Auch die tales ", während Dekan Johann Lorenz Die„ kirchlichen unbegründet aufzuheben Der Verfafsungsgerichtshof von uits besuchte Hauptstadt Bangkok, das „asiatische Vene¬ Kunstdenkmäler " dieses Gebietes anschaulich würdigt . Landes¬ wird die Entscheidung auf s chr i f t l i che m Wege bekannt¬ rat Ing . I l l m e r plaudert über „Menschen und ihre Lebens¬ dig", ist von zahllosen Kanälen durchschnitten, auf denen geben. weise im Oberen Gericht" und erzählt in einem eigenen Auf¬ Dschunken den Verkehr vermitteln . Die Stadt hat wunderbar satz „Vom Leben und Treiben in den Gasthöfen und auf der schöne Pagoden , interessante altindische und chinesische Bau¬ Landstraße im Oberen Gerichte vor 40 Jahren ". Prof . Doktor werke, die von verschwenderischer Pracht vergangener Zeiten Hermann W o p f n e r schildert „Das oberste tirolische Jnntal Kunde tun . Diese exotische Serie bietet einen Einblick in einen als Kulturlandschaft ", während Hofrat Dr . Hermann der fernsten Erdenwinkel und das Leben seiner Bewohner. &)eatet+$&u0 +$kn0! T s chi g g f r e y „Rauders " ausführlich und liebevoll beschreibt. 4- W3 Dr . Josef Ringler beschließt den reichen Textteil des Heftes 3enU*aI”2onkiltO. Heute: „Irrwege des Lebens". mit einer Studie über „Bauerstuben und Bauernmöbel im oberen Jnntal ". Eine große Zahl prächtiger Lichtbilder aus Vorträge und Veranstaltungen. 2 !ov ' ^ llMMerI !ck ! ^vlLlL . Nur noch heute : E . Lubitsch' „Eine Landschaft , Siedlungs - und Kunstbesitz bilden den Schmuck des Stunde mit Dir " m. Chevalier , Macdonald . Ab morgen : Der Greiser. Heftes , insbesondere ein wundervolles Titelbild , das Wahr¬ Die Musikkapelle Willen veranstaltet Sonntag den 5. o. M . von 5 bis 8 Uhr abends im Gasthaus „Bicrwnstl "' ein Vereinskonzert. • zeichen des obersten Inntales , Burg L a u d e ck darstellend. Bei schlechter Witterung findet das Konzert in der Veranda statt. Die Klischees zu den hat die Chemigraphie Eintritt frei. — Stadttheatec Innsbruck. Samstag abends spielen die 25 Schlier- der W a g n e r's che n Universitäts -Buchdruckerei in Inn s- „Eine Fahrt ins Grüne ." Am 12. Juni findet wie alljährlich seer zum letztenmal die Komödienrevue „Der Kongreß raust . . .!" . b r u ck geliefert , die Schriftleitung des vom Tiroler Landesver¬ die F r u h j a h r s w a n d e r u n g des Innsbrucker Turn¬ sBeginn 8 Uhr .) Sonntag den 5. d. M . abends 8 Uhr zum erstenmal kehrsamt herausgegebenen Doppelheftes , das eine wertvolle vereines statt . Der Vergnügungsausschutz wird Heuer sämt¬ die heitere Komödie „Die Lola Montez von Unterdaching " sDer Schatz im Bett ) von L. Meggendorfer . Montag den 6. d. M . aus Bereicherung unserer Heimatkunde bedeutet , besorgte mit fein¬ liche Teilnehmer „ins Grüne " führen und hat bereits alle Vor¬ vielfache Nachfrage „In Westenpfunzen nichts Neues ", Interessantes sinnigem Verständnis Direktor Josef Schröder. bereitungen getroffen , die einen genußreichen Tag verbürgen. Die Einladungen zu dieser Wanderung sind bereits gemeinsam aus dem wöchentlichen Beobachter von L. Meggendorfer . In allen * mit den Mitteilungen des Vereines an alle Mitglieder verschickt angekiindigten Stücken spielen alle namhaften Terosal -Spieler in worden . Tcilnahmsberechtigt sind alle männlichen Mitglieder größeren Ausgaben mit , vor allem Taver Terosal , Wastl Witt , Georg Anmeldung sür die Bundesgewerbeschule in Bregenz . Die des Vereines , durch solche eingeführte Gäste und Mitglieder der Schiller -Kochel, Willi Soellner , Maria Schwarz , Fannerl Terosal, Anmeldungen der Schüler für die erste Klasse der Abteilung Bundesvereine . Der Ausflug wird den ganzen Tag durch das Marie Erhardt , Thea Aliprandi , Lino Lang , Mirzl Staller und das vorzügliche Musiktrio Schnegg , Hönig , Bauer . Sommerpreise. Fachschule für Maschinenbau und Elektrotechnik werden bis Spiel der schneidigen Mühlauer Musikkapelle verschönert . Der übliche turnerische Wettkampf findet am Frühstücksplatze statt Donnerstag , den 7. Juli , angenommen . An diesem Tage — „Torquato Ta,'so", Festaufsührung des Burgtheaters . Am Mitt¬ und » ach dem Mittagessen gibt es „im Grünen " verschiedene woch den 15. Juni . Der 15. Juni bedeutet einen selten großen Festtag finden um 8 Uhr früh die Aufnahmsprüsungen statt . Nur Belustigungen für jung und alt . Es ist unbedingt notwendig , die im Kunstleben Innsbrucks und des Landes Tirol . Wie wenig Städte Schüler , die das letzte Schulzeugnis , den Tauf - oder Geburts¬ Teilnahme auf alle Fälle rechtzeitig beim Vereinsdiener Bär, deutscher Erde können sich auch rühmen , den 100. Todesgedenktag schein, den Heimatschein , Schreibzeug und 5 8 für die ärztliche Fallmeraycrllraße , Turnhalle , mit dort aufliegendem Logen an¬ Goethes so erhaben und großartig feiern zu können , die Bühne in zumelden , wo die weiteren Weisungen sür solche, die noch keine Untersuchung und Aufnahmsprüfung mitbringen , werden zur unserer Stadt begrüßen zu dürsc'n, die unseren Dichterfürsten am Einladungen in Händen haben , ersichtlich sind . Der Abmarsch Todestage selbst geehrt hat . Ueber die Weimarer „Tasso "-Aufführung Prüfung zugelassen . Nähere Auskunft erteilt die Direktion. 1 erfolgt pünktlich um 7 Uhr früh von der Turnhalle weg. schreiben die „Dresdener Neuesten Nachrichten " : „. . . Das Ereignis

Nur noch heute Emst Lu- Ab Sonntag bitsch ’ Tonfilmoperette mit * auf vielfaches Verlangen * Ton-Kammer” Maurice Chevalier * Hans AEbers * leannette Matcfonald * im Kriminal-Tonfilm * Lichtspiele Samstag, den, 4. Juni 1932. ,Innsbrucker Nachrichten' Nr. 127. Seite 17. des Gedenktages wurde das Ehrengnstspiel des Wiener Burgtheaters, und abgrundtiefer Traurigkeit mitriß. Das Wiener Beispiel, dar sich unauffällig den Vorgängen an und bringt unter anderen 'Aus seinem Spiel spricht die hohe Kultur seiner Tradition, die große aber hier trotz seiner Programmähnlichkeit(sie geht sogar bis zu Texten auch das von Leo Slezak gesungene Schlagerliedchen Kunst des Sprechens, die eminente Musikalität, Sie spielten den der Auswahl der einzelnen Gedichte) nicht bewußt nachgeahmt „Heut bin ich gut aufgelegi", das des Sängers Können ailerdings „Tasso" wie eine Symphonie! . , ," Burgtheaterdirektor Hermann wurde, sondern der eigenen Intuition der Veranstalter entsprang, kanm ahnen läßt, Lw. Röbbeling spricht zu Beginn eine Goethe-Gedenkrede. Darsteller: sei aber vor allem wegen des einzigen Punktes, der an diesem Herzog Älfons der Zweite— Fred Hennings, Leonore von Este— Abende zur Kritik heraussorderie, erwähnt. Warum soviel? Der Else Wohlgemutst, Leonore Sanvitale — Ebba Iohannsen, Torquato unvergeßliche Wiener Abend, von dem nun schon so viel gesprochen Tasso— Raoul Aslan, Antonio Montecatino— Ewald Baiser. Für wurde, war gerade wegen seiner programmatischen Beschränkung das Ehrengastspiel, das vom Bruder-Willram-Bund Innsbruck und (er umfaßte außer Schreyoogels Rede und der Rede über Oester¬ $umen+€>poct+$Diel der Konzertdirektion Dr, Hohenberg(Wien) veranstaltet wird, zeigt reich nur 8 bis 10 Gedichte) von so vollkommener und einzigartiger sich regstes Interesse, — Kartenvorverkaus täglich von 9 bis halbst Wirkung. Sicherlich las Hermann Brix auch den Gesang aus Motorrad auf Schwimmern. und halb 3 bis 6 Uhr im städtischen Verkehrsbüro, Rathaus, „Kirbisch" und die Szene aus „Armut" wunderschön. Aber wäre cs, Aus Harü wird uns geschrieben: Ein ganz neuartiger Sporttyp = Theatervorstellung der 4. Kompagnie der Freiwilligen Feuer¬ besonders nach Worten, die des Dichters Wesen ohnedies einwand¬ frei klarlegten, nicht besser gewesen, zu Gunsten der Geschlossenheitgeht hier in der Werkstätte des Schlossermeisters Johann Künz wehr Innsbruck. Die 4, Kompagnie (Kohlstatt-Dreiheiligen-Sag- seiner Vollendung entgegen. Es handelt sich um ein neues Wasser¬ gen) der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck veranstaltet am der Veranstaltung aus die Uebersülumg möglicher Interpretation zu verzichten? D, E, St, fahrzeug, ein Motorrad auf Schwimmern. Die Pläne hiefür stammen Sonntag, den 5, d. M., abends 8 Uhr, im Kolpingssaale, Drei- von dem jungen Schlosser Hans Künz aus Hard. Das Fahrzeug hciligenstratzeS, eure Theatervorstellung, Zur Aufführung — Vortrag über Kunst und Kritik. Der „Tiroler Kulturschutzbund"besteht aus zwei luftdicht verschlossenen Schwimmern, die eine Länge gelangt der dreiaktige Schwank „Herrschaftlicher Diener teilt mit, daß der Vortrag von ProfessorM a n sr c da über obiges von 5,60 Meier, einen Durchmesser von 41 Zentimeter haben und gesucht !". Ein eventueller Reinertrag wird zur Abstattung der Thema n n r für Mitglieder des Tiroler Kulturschutzbundes, bezie¬ vorne spitz zulausen. Die beiden Schwimmer sind in 6 Kammern, restlichen Koste» des neugeschaffenen Rüstwageus verweirdet, hungsweise für Mitglieder der dem Kulturschutzbund angefchlossenenalso eine Art Schoten, abgeteilt und innen zum besseren Halt mit Kartenvorverkaus in der Kunsthandlung Czichna, ferner am Vereine(Mitgliedskarten vorweiscn) zugänglich ist. Versteifungen versehen. Vier eiserne Querbalken verbinden sie, so Sonntag von 10 bis 12 Uhr vormittags und ab 7 Uhr abends daß die Schwimmer ein stabiles Ganzes bilden. Um ein Naßwerden an der Theaterkassa, Preise der Plätze von 60 Groschen bis und Spritzen von unten zu verhindern, ist noch ein Schirmboden aus 2 Schilling. Montag, 8 Uhr, Großer Stadtsaal Holz angebracht und zu besten größeren Verstärkung zwei Diagonal¬ = Die Iugendvereinigungsbühne Milten (Haymonsaal) bringt am 13. JuniArten, Duette und Lieder: Rudolf streben, ebenfalls aus Eisen, Diese ganze Schwimmvorricktung hat Samstag den 11. und Sonntag den 12. d, M, um 8 Uhr abends eine Breite von 1,90 Meier und ist unversinkbar. Zur Fortbewegung „Das Zioeunermädel", ein Volksstück in vier Auszügen von Böttin- dient eine zweiflügelige Schraube, deren Welle in einem versenk¬ ger, zur Ausführung, In den Pausen Musik, sowie Äesangsvorträge Gerlacii-Rusiiak baren Stesenrohr läuft und mit einem Winkelgetriebe verbunden ist. des Bühnenchorcs, 'Es wird ein Regiebeitrag eingehoben, (Tenor, München) Die Berbindung zwischen dem Winkelgetriebe und der Kraftquelle " Mufikversin Innsbruck. Montag den 6, d, M, wichtige Damen¬ der gefeierte „Postillon von Lonjumeau“ des Grazer Opern¬ stellt eine starke Molorradlette her. Die Krast zum Antrieb liefert chorprobe. gastspieles der Motor des Motorrades, dessen Vorderrad bei Inbetriebnahme - - Konzert des Innsbrucker Kamnirrchorss. Freitag den 17. Juni Me l a Hornegg Sopran( ), Hermann Richter Klavier( ), aus dem ersten Querbalken des Schwimmgestellesbefestigt wird. Das im Musikvereiussaale. Der Innsbrucker Kammscchor' gibt am Frei¬ Opernhaus Graz. Hinterrad wird hernusgenonunen»nd das leere Hintere Fahrgestell tag den 17, Juni im Musikvereinssaal einen Sing abend, der Arien und Duette aus Zauberflole, Maskenball, Afrikanerin, aus einem Lagerbock gestellt, wo cs mittelst einer Schraube sest- hauptsächlich dem zeitgenössischen Musikschaffen auf dem Gebiete der Boheme, Aida, Tosca, Rosenkavalier. gemacht wird,'An Stelle der Radachse kommt nun eine Steckachse, A-cavpella-Ehorkompositiongewidmet ist. Besonderes Interesse dürfte Pressestimmen: an welcher ein Kettenrad angebracht wird. Die Kette wird an dem die Mitwirkung der in Innsbrucker musikalischen Kreisen beliebten Kettenrad und der Welle dcs'Winkelgetriebes angebracht, der Motor mit Kardanantrieb wird angelassen und das Ganze läuft. Die Steue¬ Konzertjängerin Frau Thora Hauck - Sanöbichler Mannheim)( „Sensationelle Erfüllung lang gehegter und nie erfüllter finden, die) am Flügel von Dr. Albert R i e stc r (Innsbrucks be¬ tenoraler Wünsche.“ — „Ein Tenor, wie er an unserer rung geschieht durch ein e'.nsaches Steuerruder, das am hintersten Berbindungsbalken der bei len Schwimmer angebracht ist und vom gleitet, zehn SoloUcder von Armin Knab, Anton Schiechtl, I , Abra¬ Bühne überhaupt noch nie zu hören war.“ — „In reinstem ham P , Schulz und G. Phil. Telemann singen wird. Der Kammer¬ Führersitz aus mittels eines Hebels sehr leicht zu bedienen ist. Bei Glanze erstrahlende Höhe.“ — „Spontaner, tosender Reifall.“ gestrigen Vermeidung chor bringt geinischte Chöre und Frauenchöre' von Armin Knab, Hein- Preise der Plage: S 1.20 bis S 6,50, der Probefahrt, die zur ' eines großen Auf¬ rich Kaminski, Josef Ed, Ploner, Franz Burkhardt und Walther sehens am frühen Morgen vom Baggerlochhaicn stottgefunden Hot, Hensel und als Schlußnummcr alte Meister(Ludwig Sensl, Haus erwies sich dieses Fahrzeug als sehr stabil und sicher aus dem Wasser. Der Vorverkauf beginnt heute im Städtischen Verkehrsbiiro, Es dürfte eine Geschwindigkeit von etwa 20 Kilometer pro Stunde Leo Häßler, Giov, Gastoldi und Baidess, Douati) zum' Boriragc, Lei¬ Rathaus, Ruf 2425. dl 68 tung: Anton Schiechtl. Vorverkauf: Tyrolia, Maria-Theresien-Straße, erreichen. Die ganze Konstriktion und Ausführung stellt dem jungen Hans Künz ein sehr gutes Zeugnis seines Könnens ans. Die An¬ — Psarrchor St. Jakob. Sonntag den 8, d. M. (Herz-Iesu-Fest) einigen Bregenzer Dir Ausstellung Roswitha Bitterlich im Kunstsaton regung zum Bau ging von Motorradsportlern Nelson-Messe für Soli, Chor und Orchester von Josef Haydn, — Unierberger ans, die mit irischem Mut zur Ausführung schritten, obwohl ihnen wie in den ktmstsreundlichen Kreisen hat, uns miigeteilt wird, unserer von fachmännischer davon abgeraien worden —Kirchenkonzerr in Pradl. Heute abends halb 9 Uhr sindet in der Stadt ein ganz besonderes Interesse gesunden, was auch ans der Seile ist, Das Fahr¬ Pfarrkirche in Pradl das Kirchenkonzertdes Pradler Kirchenchores zeug ist ist doch Tatsache daß am Freitag am sechsten ihr Eigentum, Nun der Plan aber gelungen, ein hcrvorgeht, vormittags— Aus¬ neuerlicher Beweis dafür, daß Zähigkeit und Festhalten doch immer unter Mitwirkung von Dr. Walter Senn Orgel( ) statt, Eintritts¬ stellungstage— bereits der tausendste Besucher zu verzeichnen preis einheitlich pro Person 1 Schilling(samt Programm), Zu Be¬ zum Ziele führen. Das Fahrzeug wird morgen eine neuerliche Probe¬ war. Die Ausstellung bleibt noch bis einschließlich Sonntag 1 Uhr unternehmen kurzer ginn des Konzertes werden die Seitentüren der Kirche geschlossen. mittags geöffnet, fahrt und binnen Zeit in Betrieb genommen Der Eintritt ist nur durch das Hauptportal, werden. —Frühjahrskonzert der Kufstein« Liedertafel. Am 28, Mai in der München—Innsbruck. — Kirchenmusik in der Herz-Jesu-Kirche am Herz-Iesu-Sonntag: Aula des Bundesrealgymnasiums, Die wirkungsvoll ausgebaute Bor- 349 Uhr Messe in C-Dur von Beethoven für Chor, Soli und tragssolge dieses Konzertes wies Männerchörea cappella von Rei¬ Armin-München als Gast des Ringsportklubs. großes Deum von Orchester, Abendandacht: Te Mozart für Chor, ter, Rheinberger und Hoffman», gemischte Chöre mit Instrumenten Soli und Orchester, von Ka n et schc i de r und Mayer-Olbersleben und Solo-Biolon- Wir haben den heute abends8 Uhr im Saale des Gasthoses„Bier- — Haydnfeier der Universität. Es mar Ehrenpflicht der Inns¬ cello-Stücke von Mendelssohn, Pergolese und Popper aus. Der wastl" (Innrain) stattfind enden RingerwettstreitArmin-München brucker Universität, die unter ihren zahlreichen Instituten ja auch Männerchor zeigte gut disziplinierte' Leistungen; am besten gelang gegen 1. Tiroler Ringsportklub bereits angekündigt. Da die Mün¬ ein musikwissenschaftliches aufzuweisen hat, Meister Haydn einen der Hossmannsche„Morgen im Walde". Der Klang des gemischten chener jedoch in letzter Minute noch eine, wenn auch nicht sehr wesent¬ eigenenF e sta b en d zu widmen. Prof, Fischer, der eigentliche Chores ist abgerundeter,' da einerseits die sehr sympathischen Ober¬ licheUm stel l n n g in ihrer Mannschajt vorgenommen haben, geben Veranstalter dieser Feier, wählte dafür den Todestag Haydns. Er stimmen zwcir'incht an Zahl, wohl aber an Tonfrische und Tragsühig- wir nachstehend in Zusammenstellung die antretenden Paare be¬ verlegte den Festabend auch in einen Raum, der nicht nur wegen reit überwiegen, und anderseits die exponierte Hochiage des ersten kannt: Bantamgewicht: Albert Greis-München gegen Natterer-Inns- 'einer ausgezeichneten Akustik, sondern auch wegen seiner prächtigen Männerchorienores wegfülli, Max G r e i der c r und Karl von D r a- bruck; Federgewicht: Beckenbaucr gegen Heine;' Leichtgewicht: Hallik Rokokostuckdecke den idealen Rahmen für eine Ehrung des Meisters goni teilten sich erfolgreich in' die Chorsührung; Fritz B achter gegen Schulter; Weltergewicht: Eder geben Mößmer; Mittelgewicht: des österreichischen Rokoko abgab. Der große Saal der alten Uni- als Cellist zeigte sich als auf ansehnlicher Höhe stehender Beherrscher Wmzinger gegen Foidl; Halbschwergewicht: Fischer gegen Hrooath; versiiätsbiblioihek war denn auch übersüllt. Eine Haydnbüste, die seines Instrumentes; und der fpiritus rector des Abends Max Schwergewicht: Hossmann gegen Folladori, allerdings fast hinter dem schmückenden Grün verschwand, betonte Greidcrer erwies sich auch als Pianist von der vorteilhaftesten Die Kämpfe werden nach den internationalen Bestimmungen mit die Festlichkeit, perlende Läufe des D-Moll-Juarteites, tadellos ge¬ Seite. Das Konzert stand unter einem guten Stern, zu diesem Punktewertnng ansgetragen. Dem Kampfgericht gehört— nach lan¬ spielt von einer Dileitantenvcreinigung der Universität angehörender inneren Erfolge paarte sich noch der äußere des guten Besuches, was ger Panse —'auch wieder Altmeister Karl Tauber, ein verdienter oder nahestehender Musiker, leitete» den Abend ein. Das Staunen den Kufsteinern den besten Beweis der Anerkennung ihres kultur- Pionier des Tiroler Ringsportes, an, dem die' Herren Oihmar findet kein Ende beim Anhören dieser Musik, Da ist Hunderisältig- sördernoen Sirebens gibt. Die zwei Chortieder Kanetsckeiders nach G a cd eckc und A g cr assistieren. Die Kämpfe beginnen um Punkt keit der Einfälle, Volkstümlichkeit und Einfachheit der' Diktion, die Gedichten Löns' und Rcnks(„Vergißmeinnicht" mit Klavier, „Heilige 8 Uhr abends. Der Einladungskampf Kürdejak Ham¬( ohne geniale Selbstverständlichkeitund Meisterschaft an der Bana¬ Zell" mit Cello und Klavier) brachten infolge der guten Interpre¬ burg) gegen den InnsbruckerG schw c n dt n er ist in die Kämpfe lität nie vorbeikommen könnte. Das D-Moll-Ouariett gab den tierung nicht nur den Aussührenden, sondern auch dem anwesenden eingeschooen, Cs wird also nach langer Pause wieder eine erst¬ Auftakt zu der Gedenkrede Prof. Dr, Fischers, die sich nicht nur Tonsetzer reichlichen Beisall, Die Kussteiner Liederlasel ist zu diesem klassige, große Propagandaoeranstaltung des Tiroler Ringsportklubs mit Haydns äußeren Lebensstationen beschäftigte, sondern vielmebr gelungenen Abend herzlichst zu beglückwünschen! Möge sich dieser an diesem Samstagabend geben. Die Zusammenstellung der Kämpfe noch der musikgeschichtlichen Bedeutung des großen Komponisten ge¬ Erfolg im Treuehalten und eisrigen Mittun der Mitglieder zum läßt interessanten, guten Svort erwarten. dachte. Haydn hat eine neue Epoche in der Musik heraufgeführt, Wöhle völkisch-knlttireller Aufbau- und Ausbcmarbeit cmswirken! nicht etwa als stürmischer Jüngling, als er noch Dirigent des fürst¬ Ist Pl- Steinbach boxt Domgörgen nieder. lich Esterhazyschcn Orchesters war, sondern als Greis, Diese ganze — Tiroler Nationalspiele in Oetz. Am 26. d, M, um halb 4 Uhr freudestrahlende Welt, die wir Joseph Haydn verdanken, entstammt nachmittags eröffnet die Octzer Spielgemeinde die Nationalspiele Wien, 4. Juni. (Priv.) Bei dem gestrigen Boxkampf hat der Gedankenwelt eines Sechzig- und Siebzigjährigen, Haydn, 1932 mit einem Freilich ispiel Der„ Held an der Grenze". Die Poldi S t ei n ba ch in der siebten Runde seinen gefährlichsten dessen vielfältige und zahlreiche Kompositionen kaum übersehbar Spielgcmeinde zählt 80 Mitglieder, schauspielerisch tüchtige Bauern Gegner, den Deutschen Hein Domgörgen, knock out ge¬ aber auch ein guter Oesterreicher und ein bewußter in ihrer Originaliracht, In 2lrt und Aufmachung erinnern diese sind, war Deut¬ schlagen, nachdem er selbst bei Beginn der vierten Runde einen scher, Seine Komposition der österreichischen Kaiserhymne ist zum Nationalspiele an die bekanntet! Meran« Volksschauspiele von F, Gemeingut des Volkes geworden und ist gerade heute das „Lied K. Wolf. Das Landesreisebüro wird Soirderfahrten nach Oetz und Abschlag erhalten hatte, der sein rechtes Auge vollkommen der Deutschen". Nach dem Vortrag Prof. Fischers sangen die S ka l- zurück einschnlten, Dort ist auch der Kartenvorverkaus, schloß. den, die sich in besonders lobenswerter Weise fiir die Feier zur * Verfügung gestellt hatten, unter der bewährten Leitung Toni Fischers zwei Haydn'sche Kanons. Ein Largo in Fis-Moll, aber¬ Sportverein Innsbruck gegen F. E. Hall. Das letzte Meister¬ mals von dem Quartett Ing . S on v i co, Prof. Dr, Strohal, schaftsspiel der B-Klassc zwischen den beiden Gegnern, das am Sonn¬ Breinößl tag den 5. d. M, um 6 Uyr abends am Berbandssportplatze siatt- Dr, Molinari , Dr, v. Schwind gespielt, beschloß den Abend, Es war die zweite größere Feier, die die Innsbrucker Universität Sonntag, den 5. 3uni, bei gutem Wetter sindet, dürste einen der spannendsten und interessantesten Kämpfe einem deutschen Gcistesheroen zu Ehren in diesem Jahre veran¬ dieser Klasse bringen, staltete. Aber auch diesmal ließ sich trotz des sonst zahlreichen Be- F. C. Wacker gegenI . A. C. Sonntag, den 6, d, M„ 10 Uhr vor¬ Gartenkonzerte mittags, treffen diele beiden Mannschaften am Tivolisportplatz zu K durch Studierende kaum ein deutscher snrbentragender Stu- le! dieser Festlichkeit sehen, Dr, E, St. Oer S&©siKre8ssii*l£apeEl© ihren' sälliqen Meisterschaftsspielezusammen. Dieses Spiel dürfte — Trauerfeier für Anton Wildgans. In der Innsbrucker Urania wohl als das interessanteste in der Frühjahrssaison angesprochen am 2, Juni , Ich erinnere mich noch des Abends, den vor etwas Vormittags halb 11 Uhr und nachmittags 4 Uhr werden, da nur der Sieger aus diesem Tressen noch den 1. Platz mehr als Jahresfrist der österreichische Klub, Wien, Anton Wild¬ Im Spielsaal Tiroler Bühne , täglich , mit der Meister¬ in der Tabelle erreichen kann. Das Herbstspiel ging für den I . A. C. gans zur Feier seines 50. Geburtstages bereitete. Damals stand jodlerin Friedl Lusser . A . ereilter 5 : 3 verloren. F, C, Wacker, der heuer noch verhältnismäßig nicht Wildgans auf dem Gipfel seines, nicht nur aus Oesterreich beschränk¬ stark in die lokalen Spiele eingegriffen hat, kann den Kampf mit ten Ruhmes, Ganz Wien und ganz Oesterreich jubelte dem Dichter seiner besten Mannschaft bestreiten, Dr, L i n ser befindet sich wieder zu. Nun ist Wildgans, dieser echteste' österreichische Mensch und in seiner alten Form, auch Platzer hat sein früheres Können Künstler, von uns gegangen. Es gereicht der Innsbrucker Mia» wieder erreicht. Der I , A. C, wird sicher alles ausbieten, um Urania zur besonderen Ehre, daß sie gerade dieses Dichters in dieses Spiel für sich zu entscheiden. Bor dem Hauptkampf findet um einer eigenen Trauerfeier gedachte. Der Festabend im Oesterreichi- = „Ein toller Einsall." T r i u mp h - L i cht t o n fti n o. Um 8 Uhr das Spiel der Reserven statt, schen Klub soll aber nicht nur zur Versinnbildlichung des unerwar¬ dieses nach einem Schwank von Carl Lauf gedrehte neueste Sportverein Hötting 1 — Heeressport1. Dieses Freundschafts¬ teten Verlustes, den wir Oesterreicher durch den Tod Anton Wild- Tonfilmmodell der „Ufa" haben sich noch PH, L. Mayring spiel findet, wie berichtet, am Sonntag um 6 Uhr abends am Kloster- gnns' erlitten haben, herangezogen werden, sondern auch der fast und Fr, Zeckendorff bemüht . Der „tolle Einfall" ist nicht kasernhofplatz statt. Nachdem sich beide Mannschaften in guter Ver¬ gleichen Programmgestaltung wegen, die diese Wiener Feier mit schlecht. Da ist ein Herr Luders, der kein Geld hat und in Lon¬ fassung befinden, dürste ein spannender Kamps zu erwarten sein. In dem Ehrenabend der Innsbrucker Urania zeigte. Damals sprach auch don weilt, um sein Schloß„Birkenfels" an den Mann, das heißt der ersten Halbzeit wird eine Minute des Gedenkens für den ver¬ ein Dichter über den Dichter, Es war der junge Friedrich Schrey- den reichen Engländer Mr. Miller, zu bringen. Auf „Birkenfels" storbenen Spieler Hasenschwandner Hötting( ) eingeschalten vogel, der voll glühender Begeisterung Wildgans, den Dichter ist auch der von Max Adalbert mit komischester Galligkeit werden. Um 4 Uhr spielen die Reserven des Sportvereins Hötting und Menschen, feierte, Donnerstag abends stand Karl Emmerich ausgestattete Kunsthändler Birnstiel, der ebensowenig Geld hat gegen Veldidena-Reserve am gleichen Platze, Hirt am Podium unseres Claudiasaales und sprach über den und seine Kunstschätze zu guten Preisen los werden möchte, Do Leichtathletische Wettkämpfe der Akademischen Turnverbindung, Toten, Das war keine alltägliche Gedenkrede, Es waren Worte der ist ferner noch ein Neffe Luders, ein Kunstmaler, ein die Weiber Heute nachmittags um 14.30 Uhr findet auf dem Sillsportpiatz die Freundschaft, der Ehrfurcht und Liebe für einen Verstorbenen, betörender smarter Jüngling, als den wir uns Willy Fritsch erste leichtathletische Veranstaltung dieses Jahres statt, zu der die dessen Verlust plötzlich jedem Einzelnen so zum Bewußtsein kam, als vorzustellen haben. Der Kunstmaler, der das Schloß in Abwesen¬ Akademische Turnverbindung anläßlich ihres 8. Stiftungsfestes alle währe ihm selbst ein lieber Freund gestorben, Hirt zeigte in Wild¬ heit seines Onkels beaufsichtigt, hat den famosen Einfall, es als Innsbrucker Turnvereine, die Universität und den Heeressportverband gans den österreichischenMenschen, seine strahlende Freude an Hotel anzupreisen und bald füllen sich die Räume mit einem eingeladen hat. Unter den zahlreichen Meldungen sind zum Teil allem Schönen, sein überwältigendes Mitleid mit den Waisenkin¬ Kunterbunt von Leuten, das die drolligsten Szenen und Ver¬ bekannte Namen, so daß gute Leistungen zu erwarten sind. Das dern des Lebens, sein instinktives Begreifen innerster Wirklichkeiten,wechslungen heraufdeschwört. Einen Hauptteil der hiebei nächt¬ meiste Interesse wird man den Staffeln entgegenbrinaen müssen, Die Wiener wie die Innsbrucker Feier stellte Wildgans' öffentliches lich spukenden Geister stellen die von Theo Miller vulgo Leo die eine ziemlich starke Besitzung gesunden haben. In der 4X100- Bekenntnis zu Oesterreich, seine „Rede über Oesterreich" in den S l e z a k geführten „Miller-Girls" bei. Die Regie Kurt G er- Meter-Staffel startet als Favorit die Mannschaft des Heeressport¬ Mittelpunkt, Hier las Hermann Brix das Kapitel über den öster¬ rons schwelgt nicht bloß in phantastischen Innenräumen, sie oerbandes, während in der olympischen(800, 200, 200, 400) sowie reichischen Menschen. Wilhelm Klitsch war in Wien der Dolmetsch hat auch mit viel Geschick das Winterbild der bayerischen Hoch¬ in der 3X1000 Meter die Universität den Sieg davontragen dürfte. für des Dichters Lyrik, Hier lieh ihnen Hermann Brix die ganze alpen in die Handlung einbezogen. Besonders sind es Bilder im Am Schluß der Veranstaltung wird ein Handballspiel zwischen Kraft feines Talentes, seiner hingebungsvollen Begeisterung, Es meisterlichen Kunstlauf auf von Bergen umrahmter Eisfläche, die den ersten Mannschaften des Heeressportverbandes und der A, T. V, gelang demgemäß auch alles: die Auswahl, die das Schönste vom das Auge fesseln. Männliche Schwungkraft und weibliche Grazie ausgetragen. Aus das Zusammentressen dieser beiden Rivalen, deren Schönen erkor, die Grundstimmung, die jeder leisesten Regung der erfüllen die sonnenbostrahlte Fläche mit heiterem Leben und dem letztes Spiel im Winter mit einem ganz knappen6 : 5 endete, muß Dichtung Raum gab und den Hörer zu Erbarmen und Entzücken Glücke sorglosesten Gemeßens. Walter Jurmanns Musik patzt man gespannt sein. Seite 18. Nr. 127. „InnsbruckerNachrichterL Samstag, den 4. Juni 1932.

Innsbrucker Turnverein . Morgen , Sonntag , findet in Hall das Pollak , Wien , eingetragen . — Bei der Gemeinnützigen Lau - und siebzigjährige Gründungsfest des dortigen Turnvereines statt. Wohnungsgen fffenschait „Christliches Volks he im " wurde Hnnsbrucker Marktbericht. Hiezu find alle Mitglieder herzlichst eingeladen . Die Wetturner an Stelle des ausgeschiedenen Obmannstellvertreters Otto Reitmair Innsbruck , 4. Juni. fahren mit der ersten Straßenbahn , die um ' /»g Uhr vom Berg Joses Wanner Beamter in Innsbruck , als Obmannstellvertreter ge¬ Ffel abfährt , nach Hall . Nachzügler später . Die Neuner - wie wählt . — Gelöscht wurde infolge Geschäftsauflösung die Firma Käthi Die allgemeine Lage auf dem Gemüsemarkte hat .auch in der Be¬ Alterswettkämpfer haben spätestens um 7 Uhr , die volkstüm¬ CHristalnigg, Bahnhosbüsett in Steinach am Brenner. richtswoche eine auffallende Veränderung nicht erfahren . Einem nicht lichen Wetturner um 7.15 Uhr und die Turnerinnen , die am ungünstigen Angebot — in manchen Artikeln sogar Ueberangebot — (Banknoten und Staatsnoten ?) In Wiener Parlamentskreisen ist Geräte - wie volkstümlichen Biererkampf teilnehmen , um steht eine schwache Nachfrage gegenüber. der Gedanke «usgetaucht , den Staat die kleineren Banknoten zu 6, Vr9 Uhr gestellt zu fein . Die Kampfrichter haben um "Ul Uhr Viel angeliefert wird Salat und Spinat , aber auch das übrige am Platze zu erscheinen , um dort die Einteilung entgegenzuneh¬ 10 und 20 8 zu „S t a a t s n 0 t e n " erklären zu lassen, d. h., sie dem ausweispflichtigen Notenumlauf der Nationalbank zu entziehen. Frühgemüse , wie Rhabarber , Kohlrabi , Gurken , Karfiol und gelbe men . Die Radfahrer treffen sich zur gemeinsamen Abfahrt um Dieser würde dadurch um etwa ein Drittel herabgesetzt werden , wo¬ Rüben , ist bedarfdeckend am Markt . Ware vom Vorjahre ist so ziem¬ V27 Uhr früh bei der Kettenbrücke . Bei schönem Wetter ist der durch auch eine Verbesserung des formellen Deckungsbestandes er¬ lich ausgebraucht. Spielplatz am Natterer Boden am Sonntag ganztägig geöffnet. zielt wäre . Auf der anderen Seite bedeutet jedoch die Zweiteilung Neu angeboten wurden Mangold , weiter Ananas und Walderd¬ Deutschvölkische Turngemeinde Innsbruck 1830. Samstag des Notenumlaufes eine fo große G e f a h r für die Währungsficher- beeren , diese vorderhand noch zu sehr hohen Preisen . Bei Auslands¬ Teilnahme an den Wettkämpfen der Akademischen Turnverbin¬ heit an sich, daß sich in finanziellen Kreisen und bei den zuständigen ware wurden Modenakirschen neueingesührt ; grüne Bohnen , Erbsen dung, ' Treffpunkt 14 Uhr am städtischen Sportplatz an der Sill. Regierungsstellen energischer Widerstand gegen die vorgeschlagene und Frühkartoffeln haben sich verbilligt . Bei Butter und Eier reichen Abends 191/2 Uhr hat die Vereinsmannschaft in der Turnhalle Aktion erhöbe 1 hat . Es bleibt daher zu erwarten , daß auch dieser die angelieferten Mengen für den Bedarf vollkommen aus ; kleinere sich einzufinden . 20 Uhr Festabend anläßlich des siebzigjährigen währungspolittsche Unsinn , ebenso wie viele andere , die in letzter Prcisverschiebungen nach oben sind da und dort zu verzeichnen. Gründungsfestes des Turnvereines Hall 1862. Sonntag Teilnahme Zeit vorgeschlcgen worden sind, unterbleiben wird . Denn wenn In den F i s ch' h a l l e n wurden Saiblinge frischangeliesert . Sämt¬ am Turnfest . Treffpunkt für Wettkämpfer und Kampfrichter um der Schilling wirklich nicht mehr gehalten werden könnte, dann wäre liche Fleischsorten erfuhren eine Erhöhung von durchschnittlich 20 g 5*/< Uhr am Hauptbahnhof . Die Handballmannschaft hat mittags ohne Zweifel eine ehrliche Inflation unter gewissen Kautelen jedem per Kilogramm . Die Anlieferung betrug : 577 Kälber , 361 Schweine, in Hall zu sein , ebenso die Nachzügler . Spielplatzheim geschlossen. Versteckenspiel in so gefährlichem Gebiete vorzuziehen . Der bereits 3 Schafe , 105 Lämmer und Kitze, 168 Viertel Fleisch und 4 Schlacht- Dienstag Vorturnersitzung im Gasthaus „Brücke " um 2OV2 Uhr. erschienene Hinweis auf die Tschechoslowakei, die ihre kleinen Bank¬ pserde. noten aus dem offiziellen Umlauskontingent gestrichen hat , ist selbst¬ In der Berichtswoche notierten folgende Preise: Rindfleisch 1 verständlich unstichhälttg , da diese Banknoten durch Münzen ersetzt, 2.80 bis 3 —, Rindfleisch II 2.20 bis 2.60, Rindfleisch III 1.80 bis Tennls -Rackets S 26 — an , Reparaturen billigst. Sport -Hummel. also zum Großteil in Metall umgewandelt werden. 2.—, Lungenbraten 2.60 bis 3.40, Schweinefleisch 3.60, Kalbfleisch -i- dh 182 (Kräftige Erholung der österreichischen Anlagepapiere .) Im Lause 2.20 bis 3.60, Hammelfleisch 1.60 bis 2.40, Kitzfleisch 2.20 bis 2.60, dieser Woche lind die österreichischen Anlagepapiere nach den voran¬ Pferdefleisch ohne Zuwage , vorderes , 1.—, hinteres 1.40, Pserde- Hüttenbewirtschastung . Die Starkenburger Hütte am Hohen Burg¬ gegangenen Abschwächungcn stark erholt gewesen . An den letzten rostbraten 1.60, Pserdeselchzunqe Stück 2.40, Pserdeselchsleisch 1.60 stall ist ab 4. Juni voll bewirtschaftet. vier Börsentagen besserten sich im Wiener 'Privatverkehr die Wiener bis 2.20, Pjerdewürfte 1.60, Pferdelandjöger Stück —.30, Pferde- Hüttenbauzuschüsse des D. und Oe. Alpenvereins für Vorarlberg. Dollaranleihe von 49 bis 50 auf 59.75 bis 60, amerikanische Tranche leber und -milz 2.—, Pferdeherz und -nieren 1.60, Pferderollschinken Für die 58. ordentliche Hauptversammlung des D. und Oe. Alpen¬ der Bundesanleihe 1930 von 32 bis 34 auf 38 bis 39. Die amerika¬ 2.80, Rehwildbret 2.40 bis 3.40, Tauben Stück 1.—, Poulard 4.60 vereins , die am 17. Juni in Nürnberg stattfindet , liegt ein An¬ nische Tranche der Völkerbundanleihe lag unverändert. bis 5.40, Brathuhn 4.60 bis 5 —, Suppenhuhn 3.20, Gänse 2.80 bis 3.20, Enten 3.— bis 3.60, Kapaune 5.—, Suppenhennen , lebend, trag des Hauptausschusses vor , von den im Iayre 1932 für Hütten (Vor einer Einschränkung des Handels mit ausländischen Wert- und Wege zur Verfügung stehenden Mitteln auf Vorarlberg folgende Stück 2.50. Beiträge zu verteilen : Der Sektion Bludenz zur Erweiterung der papieren .) In der letzten Zeit wurde beobachtet , daß ausländische Fische: Forellen 12.—, Karpfen 2.40, Schellfisch 3.—, Seelachs Wertpapiere , vornehmlich schweizerische, holländische und französische Sarottlahütte 1500, für den Ausbau der Hellbrauner Hütte 3000 8, Staatsobligationen , weiter gut fundierte Eifenvahnobligctionen in 2.—, Kabeljau 2.—, Seehecht 4.—, Makrelen 2.—, Merlan 2.40, der Sektion Schwaben für einen Ersatzbau der Stuttgarter Hütte großen Mengen nach Oesterreich eingesührt werden . Selbstver¬ Stockfisch —.70 bis —.80, Schill , Zander 4.—, Fogasch 4.—, Filct- als erste Rate 6000, der Sektion Vorarlberg für Ergänzungen ständlich bedingt diese Einfuhr eine entsprechende Schillingausfuhr, sisch 2.—, Brachsen 1.60 bis 2 —, Karbonaden 4.—, Saibling 8.—. der Douglaß - und Freschenhütte 1500 und für d)e Erweiterung der so daß dadurch der ausländische Kurs des Schillings gefährdet wird. Eier (4 Stück) —.46 bis —.54, Butter 5.20 bis 6.—, Topfen 1.—, Wiesbadner Hütte 2000 Mark. Die maßgebende Abteilung des Finanzministeriums verfolgt diese Butterschmalz 6.—, Kartoffeln —.20 bis —.25, Kipfler —.40, Wei߬ Erscheinung und veranlaßte eine Besprechung mit den interessierten kraut —.40 bis —.50, Blaukraut —.50, Sauerkraut —.50 bis —.60, Bankkreisen . Es wird nunmehr eine Verordnung vorbereitet , die Kohl Stück —.20, weiße Rüben —.30 bis —.40, gelbe Rüben —.50 jeglichen Handel mit derartigen ausländischen Wertpapieren , also bis —.60, aus dem Glashaus Bund —.25, Rohnen —.50 bis —.60, Einfuhr , Ausfuhr , Käufe und Verkäufe am Wiener Markt ver¬ Karfiol aus dem Glashaus Stück —.80 bis 1.80, Kohlrabi aus dem r$oltetcictfd)Qft bieten soll . Aehnliche Verbote bestehen schon in Deutschland und Glashaus Stück —.10 bis —.30, ausgelöste Fisolen —.80, Häuptel¬ in der Tschechoslowakei. salat aus dem Freiland Stück —.15 bis —.20, Kochsalat Stück —.15 (Niederösterrelchische Hypothekenanstalt .) Zum Oberkurator der bis —.20, Schnittsalat 1.60, Gartenkresse 1.60, Spinat —.40 bis Die Verhandlungen mit den Gläubigern niederösterreichischen Landeshypothekenbank wurde vom niederöster¬ —.50, Mangold —.40, Gurken aus dem Glashaus 3.—, Petersilie der Credikanstalk. reichischen Landtag wiederum Bundespräsident a. D. Streeru- Bund —.10, Schnittlauch Bund —.10, Porree Bund —.10, Rhabar¬ witz gewählt: ber —.70, Radieschen Bund —.05, Bierrettiche Stück —.10 bis —.20, Eiszapfen Bund —.10, Kren 2.—. Wien , 4. Juni . (Priv .) Die Verhandlungen der Vertreter (Rückgängige Insolvenzzisfer in Deutschland .) Nach Mitteilung des Pflanzen je 50 Stück : Wintcrsalat —.50, Maikönig —.60, Kohl¬ Statistischen Reichsamtes wurden im Monat Mai 1932 durch den der ausländischen Gläubiger der Kreditanstalt mit den Ver¬ rabi —.70, Kohl —.70, Rohnen —.70, Zwiebel —.70, Karfiol 1.40, tretern der österreichischen Regierung wurden auch gestern in „Reicysanzeiger " 739 neue Konkurse ohne die wegen Maisemangels abgelehnten Anträge auf Konkursverfahren und 627 eröfmete Ver¬ Karfiol , pickicrt, 1.60, Sellerie 1.20, Selleris , pickicrt, 1.60, Blaukraut vielstündigen Konferenzen fortgesetzt. Die Gläubiger der Cre¬ gleichsverfahren bekanntgegeben . Die entsprechenden Zahlen für den —.70, Weißkraut —.70. ditanstalt wurden in der gestern im Finanzministerium ab¬ Vormonat stellen sich aus 929, beziehungsweise 742. Fremde Ware : Frühkartoffeln —.60, holländisches Weißkraut —.50, gehaltenen Besprechung bereits von der Ablehnung ihrer (Eine Darlehenskasse für Banken in der Schweiz .) Wie aus Genf holländisches Blaukraut —.60, italienischer Kohl —.60, holländischer gemeldet wird , soll unter den Auspizien der Bundesregierung ein Kohl —.60, italienischer Häuptelsalat 1.— bis 1.20, ägyptischer Häup¬ Vorschläge durch den Ministerrat verständigt . Es wird noch telsalat —.80 bis 1.—, Kochsalat 1.—, Knoblauch 1.60 bis 2.—, Finanzinstitut geschaffen werden , und zwar nach dem Beispiel der geraume Zeit in Anspruch nehmen , bis die Verhandlun¬ Darlehenskasse während des Krieges , das den schweizerischen Banken Zwiebel —.80, Artischocken Stück —.70 bis —.80, Spargeln 1.60 bis gen zu einem Ende geführt werden . Die nächste Zusammen¬ die Möglichke t zur Flüssigmachung der in Deutschland und anderen 2.40, Tomaten 2.80, Schnittbohnen 1.60, Birnen 4.—, Aepfel —.80 kunft wurde auf Mitte kommender Woche angesetzt. Ländern festliegenden Kredite schaßen soll. Bis zu deren Rückzahlung bis 2.—, Kirschen 1.60 bis 2.40, Bananen 2.30, Bananen Stück —.80 bis —.50, Orangen 1 — bis 1.40, Orangen Stück —.10 bis —.15, soll den schweizerischen Finanzinstituten aus Ersuchen die zur Ver¬ Zitronen Stück —.08 bis —.10, Nüsse 1.60 bis 2.80, Erdnüsse 2.40. Die Kapitalsherabsetzuugen. besserung ihrer Liquidität erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden . Zu diesem Zwecke sollen rund 200 Millionen Franken vom Wien, 4. Juni . (Priv .) Wie man erfährt, wird die unlängst Staate garantierte Schuldverschreibungen begeben werden. Innsbrucker im Parlament eingebrachte Gesetzesvorlage über die H e r a b- (Schweizerische Bodenseeschiffahrt .) Der den Schweizerischen Bun¬ Warenbörse. desbahnen gehörende Schiffspark des Bodensees , bestehend aus fünf fetzung des Grundkapitals von Aktiengesell¬ Innsbruck , 4. Juni . Bei der Börscnversammluug waren gestern Dampfern , zwei Motortrajektkähnen , einem Motorboot und meh¬ auf der Holzbörse angeboten : 6 Waggons 24' Millimeter und schaften Kommanditgesellschaft( auf Aktien) sobald als mög¬ reren Trajekt ' chleppern , legte letztes Jahr 154.904 Kilometer zurück, 3 Waggons 30 Millimeter , 1./2. Klaffe, 16 Zentimeter auswärts, lich der geschäftsordnungsmäßigen Behandlung zugeführt während cs 1930 132.041 Kilometer gewesen waren . Die Trans¬ 4 Meter aufwärts , parallel , zu 75 8 per Kubikmeter ab Brenner, werden. portmengen betrugen im Jahre 1931: 176.619 Personen (1930 ferner 3. Klaffe wie vor , 414 Meter lang , zu 45 5 per Kubikmeter ab 229.086 Personen ), 275 (2127) Tiere , 208.134 (201.988) Tonnen Buchs , 25X300 Millimeter , sügesallend , 4 Meter auswärts , 68 bis Güter . Ueber die Betriebseinnahmen geben folgende Zahlen 80 8 ob Buchs , Kiefernklotzbretter , 40. 45, 70, 80 Millimeter , inner¬ Der Abgang int Bundeshaushalt. Auskunft : Personentransport 196.418 (269.011) Franken , Gepäcks¬ lich 1J2. Klaffe , 89 8 ab Buchs , Fichten/Tannenlangholz , 8 Meter transport 11.312 (16.688) Franken , Tiertrcmsport 681 (2010) Fran¬ auswärts , 20 Zentimeter Zopf auswärts , 2314 8 ab Tiroler Station, KB . Wien , 4. Juni . Der Rechnungshof hat auf Grund der ihm von ken, Gütertransport 572.719 (597.772) Franken , Pacht - und Miet¬ den anweisenden Stellen vorgelegten Ersolgsnachweisungen die vor¬ zinse 5021 (5140) Franken ; Gesamteinnahmen 786.150 (880.621) Lärchenrundholz , 4 Meter auswärts , 20 Zentimeter auswärts , Zirben- rundholz , 214 und 3 Meter , zum Einschnitt , Buchenscheiter , Schweizer läufigen Gebarungsergebnissc in den Monaten Jänner bis einschlie߬ Franken . Dieien Einnahmen standen an Ausgaben gegenüber: Sortierung , 17 bis 18 Schweizer Franken ab Buchs. lich März ermittelt wie folgt (in Millionen Schilling ) : 1931 892.552 (1930 877.732) Franken . Während 1930 einen kleinen Budgetgebarung : Personalausgaben 177.53; sachliche Ausgaben Ueberschuß von etwa 3000 Franken obwarf , stellte sich letztes Jahr Nachfrage: 24 und 28 Millimeter , 1./2. Klaffe, 10 bis 16 Zenti¬ meter , 4 Meter , Hobler , und ebenso 3. Klasse, 25 Millimeter , 3. Klasse, 338.14, zusammen 505.67. ein D e f i z i : von nahezu 95.000 Franken ein. hobclsähig , 4 Meter , 10 bis 12 Zentimeter , 38X65 Millimeter und Einnahmen 460.44, budgetmäßiger Abgang 45.23, Kontokorrent, (Devisenzwangswirtschaft auch in Holland .) Die Devisenclearing¬ 48X100 und 110 Millimeter , 3. Klaffe, 20 Prozent 2 Meter aus¬ Ueberschuß ab 21.32. Gesamgebarung : Kastenmäßiger Abgang 23.91. vorlage der Regierung wurde von der holländischen zweiten Kammer wärts , sonst 4 Meter , 85 Lire ab Brenner , 14, 18, 24 Millimeter, Laut Mitteilung der Bundesregierung wird diese unter allen Um¬ mit 77 gegen zwei Stimmen angenommen . Diese Vorlage gewährt 3. Klaffe, 10 bis 16 Zentimeter , 4 Meter auswärts , 13 Millimeter ständen das budgetäre Gleichgewicht für das ganze Jahr der Regierung nicht nur die Befugnis zum Abschluß von Clearing¬ Kistenbretter , 10 bis 16 Zentimeter und 17 Zentimeter auswärts, 1932 sicherstellen und daher den Abgang des ersten ' Quartals 1932 abkommen mst dem Auslande , sondern auch zur einseitigen Zwangs¬ 4 Meter , Lärchenkantholz , 62X125 Millimeter , 114 Meter lang und in den folgenden drei Quartalen hcrcinbringen . Zu diesem Zwecke bewirtschaftung des Devisenverkehres. Lärchcnpfosten , 78 Millimeter , 4.0, 5.5 und 6.3 Meter , Lindenpsosten, wird , wie ' berichtet, die Bundesregierung demnächst den Nachtrag (Rückgang des Dinar - und Leukurses .) Unser Wiener Korrespondent 80 bis 120 Millimeter , sowie Fichten - und Lärchenerdstämme , äußer¬ zum Bundesvoranschlag 1932 dem Nationalrat zur verfas¬ schreibt uns : Auf den internationalen Plätzen hat sich für die Beur¬ lich astrein , Fichten/Tannenrunüholz , 4 Meter aufwärts , 25 Zenti¬ sungsmäßigen Genehmigung vorlegen. teilung der jugoslawischen und rumänischen Währung in den letzten meter Durchmesser auswärts , gesund. Tagen angesichts der finanziellen und politischen Schwierigkeiten eine Die Börsenversammlung war schwach besucht. Marktlage unver¬ ungünstige Rückwirkung ergeben . Der Dinar , der in Zürich offiziell ändert , die Preise neigen unter den unverminderten Absatzschwierig¬ Der Bankausweis. zu einem Kurs van 9.10 gehandelt wird , weist im freien Verkehr keiten zum Rückgang. nur einen Kurs von 7 bis 7.10 auf . Die Entwertung beläuft sich also Abgeschlossen wurden : 55X115 Millimeter Bauwarc , 2.3 KB . Wien , 4 . Juni . Der Ausweis der Oesterreichischen National¬ anenähernd au ) 25 Prozent . Auch der rumänische Leu war aus den und 3.3 Meter lang , zu 324 französischen Franken ab Lyon , 48X100 bank vom 31. Mai zeigt eine Abnahme des Gold - und Devi¬ ausländischen Märkten einem starken Druck ausgesetzt . Die Devise und 48X110 Millimeter , 2 Meter aufwärts , 80 Prozent 4 Meter, senschatzes um 9.9 auf 197.9 Millionen Schilling , während das Bukarest wurde bis vor kurzer Zeit noch als Goldwährung gehan¬ 3. Klaffe ohne Qualitätsansprüche , 85 Lire ab Brenner. Wechselportefeuille eine Zunahme um 13.3 auf 873.8 Millionen delt, hat aber nunmehr einen 15- bis 20prozentigen Kursverlust ein- M o l k e r e i p r o d u kt c waren angeboten : Halbemmentaler , voll- Schilling ausweist . Notenumlauf plus Giro haben gegenüber gcbüßt . Seit einigen Tagen hat auch der Zloty aus den internatio¬ sttt , großkirsch gelocht, Laibe , 50 bis 60 Kilogramm , 8 3.45. — der Vorwoche um 5 Millionen Schilling aus 1106.3 Millionen Schil¬ nalen Plätzen seinen reinen Goldcharakter verloren. Rachgefragt waren : Sbrinzkäse , Laibe , 30 bis 40 'Kilogramm. ling zugenommen . Nach Abzug der Bundesschuld von 95 Millionen (Geheimvecträgc im tschechischenKohlenbetrieb .) Der in Prag er¬ Schilling von der letztgenannten Summe ergibt sich ein Deckung s- scheinende „Telegraf " spricht im Anschlüsse an den Ruhrkohlenbezug verhä ' ltnis von 19.5 Prozent . Der steuerpflichtige Banknoten¬ der Oesterreickischen Bundesbahnen von einem bisher geheimgebliebe- umlauf Hot um 46.3 zugenommen und beträgt 186.8 Millionen nen Vertrag der tschechoslowakischen Grubenbesitzer mit den Tschecho- Schilling. flowakischen Staatsbahnen , in dem diesen ausdrücklich eine Meist¬ cPmitt$nadieiel)ten Die Verminderung der valutarischcn Deckung um fast 10 Millionen begünstigung zugesichert wurde , so daß die tschechoslowakischen Schilling ist, wie die Nationalbank milleilt , 'darauf zurückzuführen, Zechen niemandem b'i I l i g e r liefern dürfen als den Bahnen im Freiwillige Feuerwehr Innsbruck . Die Kameraden find zu der daß die zur Deckung der Iumtangenten der Völkerbundanleihe und eigenen Land ;. Damit ist verständlich , warum die Bundesbahnen sich Sonntag , den 5. d. M ., abends 8 Uhr, stotffindenden Theaterauj- der internationalen Bundesanleihe 1930 notwendigen Devisen erst vergeblich um günstigere Lieferungsbedingungen bemühten . Jede führung der 4. Kompagnie im Kolpingssaale mit ihren Familien in der Ultimowoche angeschasst werden . Mit dieser Zuweisung wurde erzielte Ermäßigung wäre sofort auch den tschechischenBahnen zu¬ cingeladen. dem dringenden Appell des Völkerbundrates vom 21. Mai dies¬ gute gekommen .' Die Grubenbesitzer haben es daher abg -lehnt und Freiwillige Feuerwehr Hötting . 1. und 2. Kompagnie und Frok- mal uo 'ch entsprochen. Da die strittigen Londoner Guthaben konnten es — solange die tschechischenBahnen in angeblicher Wah¬ tionswehr Allerheiligenhüfe . Sonntag Frühjahrshauptübung . Zusam¬ der Nationalbank noch nicht frei gemacht werden konnten , mußte die rung der Volkswirtschaft hohe Preise zahlten — auch tun , den menkunst %10 Uhr vormittags in voller Rüstung beim Magazin. Bank um rund 15 Millionen Schilling Gold aus ihren im Auslande gesunkenen Weltmarktpreisen Rechnung zu tragen. lausenden Beständen verkaufen und dagegen Devisen erwerben. Freiwillige Feuerwehr Hötting , 2. Kompagnie . Samstag 8 Uhr (Wittkowitzer Werke entlassen 8000 Arbeiter .) Mit Rücksicht auf abends Monatsversammlung. * den Rückgang neuer Aufträge werden die Wittkowitzer Eisenwerke Heimatwehr , Baon 3, 4. Kompagnie . Sämtliche Kompagnieanqe- in den nächsten Tagen wiederum mehrere Tausend Arbeiter ent¬ hörige treffen sich Sonntag Punkt 9 Uhr vormittags im bekannten (Der Schilling ) hat am Freitag in Budapest mit 80.454 und in lassen müssen Der Äustragbestand in den ersten vier Monaten des Lokal. Amsterdam mit 35.25 notiert. Jahres erreicht nicht einmal den Äustragbestand des Jahres 1931. Gegenwärtig beschäftigen die Wittkowitzer Eisenwerke 16.000 Arbei¬ Heimatwehr , Iägerbaon 1. Zur Ausrückung am Sonntag Abmarsch (Aus dem Tiroler Handelsregister .) Bei der Firma H 0 l z n e r 8.45 Uhr. jMarschadjustierung kurze .Hose,' Dekorationen onlegen .) und U n t e r b e r g e r in Innsbruck , Wein - und Branntweinhandel, ter . Arbeit ist nur für 8000 vorhanden , so daß etwa 8000 Arbeiter Ausrüstung ab 8 Uhr. Einrücken 12 Uhr. ist als offener Gesellschafter Josef Kößler , Obst- und Weinexporteur abgebaut werden dürften. (Geldnot im polnischen Bergbau .) Die Verwaltung der „Königs¬ Heimatwehr , MGK . 2. Sonntag 8.30 Uhr früh gestellt im Hos der und Gutsbesitzer in St . Pauls -Eppan , Provinz Bozen , auch wohnhaft Landesleitung . Montag entfällt der Kompagnieabend. in Innsbruck , Feldstraße 11a , einaetreten . Die bisherigen Gesell¬ hütte " hat den Beamten und Arbeitern mitgeteilt , daß die Gehälter schafter Joses Hofstätter und Georg Vaja wurden gelöscht. Nunmehri- Und Löhne für den Monat Mai nicht mehr zur Auszahlung ge¬ Eisenbahnerwehr Tirol . Samstag Hauptrapport im Gasthof zum er Allerninhaber Josef Kößler . Prokura wurde erteilt am Paul langen können . Einer Abordnung der Arbeiterschaft wurde mit¬ „Sprenger ". Zusammenkunft um 20 Uhr . Ing . Fürich und Doktor auton , Prokurist der Firma Joses Kößler , St . Pauls . — Eingetragen geteilt , daß d e Auszahlung erst dann erfolgen kann , wenn die Hütte Steidle werden sprechen. Sonntag Treffpunkt um 8 Uhr in der Lan- wurde die Firma Tullio A l b a r e l l i, Speditionsgewerbe in Kuf¬ Bargeld erhält . Auch die Verwaltung der „Bismarck -Hütte " ist mit dcslcituug . Alle dienstfreien Kameraden haben zu erscheinen. stein. Prokura erteilt an Robert Huttig , Handelsangestellter in Kuf¬ der Zahlung der Gehälter rückständig. Bisher sind nur 30 v. H. der Tiroler Kaiserjägerbund , Ortsgruppe Innsbruck . Sonntag Fami- stein, und Fritz Wischek, Handelsangestellter in Kusstein. — Bei der Bezüge für den Monat April ausgezahlt worden . Die Direktion lienausflug mit Musik nach Wiesenhos -Iudenstein . Treffen zwischen Oesterreichischen Brau A .-G., Zweigniederlassung Bürger¬ erklärte , daß sie für 300.000 Pfund Sowjetwechsel besitze, die 10 und 11 Uhr vormittags am Herzsee . Gäste willkommen . Nur bei liches Brmihaus in Innsbruck , wurde als Vorstandsmitglied Oskar sie aber nicktrealisieren könne. gutem Wetter. Samstag, den 4. Juni 1932. Innsbrucker Nachrichten' Nr. 127. Seite 19.

Tiroler Landsmannschaft„Innere Stadl". Sonntag von 10 bis Verein der deutschen Steirer. Samstag 8 Uhr Vereinsabcnd im 12 Uhr Plauderstunde beim Landsinann Unterberacr, „Bierwastl"- Vereinsheim Gasthos„Reuhaus", Leopoldftraße 42. Garten. Verein der Vorarlberger. Samstag abends 8 Uhr gesellige Zu¬ Tiroler Landsmannschaft Pradl. Montag abends 8 Uhr Monats- sammenkunft im Bereinsheim„Sprenger". vcrsammlung im Gasthaus zum „Goldenen Winkel", Reichenauer- Pradler Schachklub. Samstag kein Spielabend. straße. Auch NichtinitgliedersTiroler) sind als Gäste willkommen. Außserner Verein. Samstag ab 20 Uhr Monatsvcrsammluna im Kaiserschützenkegslklub. Samstag 8 Uhr abends Kegelscheiben im Vereinsheim Hotel „Goldener Adler" (Speisesaal) mit Musikvor¬ Klubheim„Wilder Mann". trägen. Auch die Theatcrgruppe ist zur Mitwirkung eingeladen. Tapfeckeitsmedaillenbesitzervereinigung, Bezirksgcuppe Innsbruck. D. k. St. V. „Rugia 1913". Samstag 8 Uhr c. t. Altherrenabend Nächste Sitzung am 0. d. M. um 9 Uhr abends beim „Bierwastl". im Gasthaus „Delevo", Garten. Tiroler Artilleristenbund, Ortsgruppe Innsbruck. Sonntag bei schö¬ K. d. V. Alemannia 1906. Samstag 8 Uhr c. t. Landesvaterkneipe nem Wetter Familienausflug nach Iudenstein. Treffpunkt8 Uhr End¬ auf der Bude („Kälterer Weinstube"). station der Dreier-Linie Pradl. Gesellschaftsspiele mitnehmen. Gäste Iungburschenschast„Germania 1867". Samstag halb 9 Uhr c. t. willkommen. A. Th. aus der Bude. Khevenhüller-Siebener-Bund. Sanistag ab 7 Uhr abends Bestkegel¬ „Der Iungsturm" (1897). Sonntag mit Marsch- und Kochaus¬ scheiben. Beste bis 3 Uhr abgeben. Sonntag vormittags Tresspunkt rüstung Abmarsch8 Uhr vom Heim, Bergfahrt. im Bundesheim. D. V. Merkuria 1886. Samstag Stammtisch im Gasthos SchützenkompagniePradl. Sonntag 8 Uhr früh Schützenamt in der „Sprenger". Pradler Pfarrkirche. Zusammenkunft halb 8 Uhr früh beim Magazin Verein der Handlungsdicner und Hausknechte. Sonntag Punkt im braunen Schützenrock oder Zivil. 10 Uhr vormittags Monatsversammlung im „Weißen Kreuz". Krieger- und Militär-Vcteranenverein Willen. Sonntag Ausrückung Alpiner Verein„Edelweiß". Sonntag Vereinsausslug nach Iuden¬ zur Hcrz-Icsu-Feicr. Zusammenkunft Punkt halb 8 Uhr srüh im stein. Treffpunkt bei schöner Witterung um 8 Uhr srüh Maria-There- Gasthos„Stern", Leopoldstrahe 16. sien-Straße. Bei schlechter Witterung vormittags im Hallenbad, nach¬ Kriegerverein Innsbruck und Umgebung. Teilnahme an der Herz- mittags um 2 Uhr Maria-Theresicn-Straße. Iesu-Feier am Sonntag den 5. d. Bi. Zusammenkunft8 Uhr früh im Oesterreichischer Gebirgsverein(D. u. Oe. A.-B.). Samstag 2 Uhr Wenn Sie beim Kauf Bereinsheim Gafthof zum „Goldenen Hirschen". Uniform und weiße Absahrt von der Kettenbrücke nach Hall. Halltal—Hallerangerhaus. Handschuhe. Sonntag Melzerdenkmal—Suntiger. Rückmarsch nach Uebcreinkom- eines neuen Wagens Tiroler Landes-Krieger- und Schützenbund. Sonntag 8.30 Uhr men. Führung Toni Pallestrang. Teilnahme unbeschränkt. Teilnahme aller dem Bunde angeschlossenen Formationen an dem Sportverein Hötting. Die Reservespieler haben sich am Sonntag einfach einen “Vier* von de» Ständen Tirols gestifteten Gottesdienst in der Universitäts- um halb 4 Uhr, die Spieler der ersten Mannschaft um halb 6 Uhr kirche. Ausrückung mit Fahne in voller Uniform. Zusammenkunft in beim „Schwarzen Adler" für die Spiele gegen Veldidena2 und den Bercinsheimen um 7.30 Uhr früh. Hecressport1 einzujinden. zylinder” verlangen, Landesverband ehemaliger Kriegsgefangener des Mannschafts- Tiroler Sportkameraden treffen sich am Sonntag 15 Uhr bei der ohne die Marke des stendes von Tirol. Samstag 8 Uhr abends Monatsversammlung im Sillbrückc, Kletterkursc, Vorstand Fred Minks. Montag wichtige Aus¬ Gasthaus zur „Biene". Photographienfür das Dereinsalbum mit¬ schußsitzung beim Scheiberwirt. bringen. Skiklub Innsbruck. Dienstag Wanderkneipe nach Schöneck. Treff¬ Wagens zu nennen, Kamcradschaftsverein gedienter Soldaten. Samstag 8 Uhr Voll¬ punkt8 Uhr abends bei der Innbrücke, Stadtseite. Nachzügler treffen versammlung im Gasthos„Hellenstainer", sehr wichtig.'Sonntag Aus¬ sich oben. Die Rennläuser des Klubs sollen sich alle Montag, Mitt¬ oder rückung zur"Herz-Iesu-Feier. Zusammenkunft im Bereinsheim um woch und Freitag am Sportplatz treffen, in der Zeit 5 bis 7 Uhr 8 Uhr früh. abends. Tiroler Uhr nachmittags Pensionistenverein. Montag um 5 Aus¬ Turnverein „Friesen" Hötting. Die Vereinsmitglieder wollen die schußsitzung im Beamtenkasino, Gilmstraße3, Stöcklgebäude. Ent¬ gegennahme von Anmeldungen, Erteilung von Auskünften. 70jährige Bestandseier des Turnvereines Hall 1862 besuchen. Kampf¬ Sprcngerkreuz-Gefellschaft. Herz-Iesu-Sonntag Beleuchtung des richter, Weiturner und Wetturnerinnen treffen sich am Sonntag um Kreuzes. 5.30 Uhr srüh bei der Innbrücke, alle übrigen Festteilnehmcr um 12 Uhr mittags dort zur Fahrt nach Hall. Katholischer Arbeiterverein Innsbruck. Sonntag 8.30 Uhr vor- Touren- und Rennsahrcrklub„Germania". Samstag Hauptver- m.ttags in der Universitätskirche(Universitätsstraße) Beteiligung am sainmlung beim „Neuner". Horz-Iesu-Gottesdienst des Landes Tirol. — Sonntag den 12. d. M. Bicycleklub Wilten. Sonnlag Ausfahrt zum Brenner. Absahrt um 8 Uhr abends im Leosaal, Eingang Innrain 37, Aufführung von Schönherrs Drama „Die Erde" aus Anlaß des dreifachen Vereins¬ 8 Uhr srüh vom Gasthos„Sailer". Bund Deutscher Radfahrer Tirol. Sonntag Fahrt nach Sterzing. jubiläums. Absahrt5 Uhr srüh vom Wiltencr Platz. Tiroler Verein für deutsche Schäferhunde. Die Monatsversamm¬ Trachtenverein„D'Schncctalcr". Samstag kein Vereinsabend, son¬ lung findet Samstag 8 Uhr abends im Hotel„Union" statt. dern Abhalten des Frühlingskränzchens im Großgasthof„Goldener Deutscher Männergesangverein Innsbruck. Sonntag Familienaus¬ Greif". flug nach Rothenbrunn im Scllraintal. Abfahrt8.05 lthr vom Haupt¬ Trachtcnvercin„Landler". Samstag 8 Uhr gemütlicher Bereinr- bahnhof bis Kematen. abend mit Probe im Bereinsheim. Unpolitische Landsmannschaft der Tiroler. Sonntag bei günstiger Trachtenverein„D'Sprugger". Samstag 8 Uhr abends Monats- Witterung Ausslug zum Landsmann Mayer „Waldyüttl", dort ab versammlung im Bereinsheim Gasthos„Badhaus" in Mühlau. 15 Uhr Zither- und Gcsangsvorträge. Eintritt frei. Gäste willkommen. Landesverband der Hcimatvereine für Tirol und Vorarlberg. Am Trachtenverein„Alpenklang". Samstag keine Probe. Sonntag Be¬ Montag 8 Uhr abends Leitungssitzungim Gasthos„Schwarzer such„Schloßbergler" in Pfafsenhofen. Absahrt 13.20 Uhr vom Haupt¬ Adler". bahnhof. Zusammenkunft bei der Kasse in der Halle um 13 Uhr. wenn Sie ein Reit* Verein der Vinschgauer(Unterstützungsverein). Samstag 8 Uhr Trachtenverein,,D' Inntaler". Samstag bei schönem Wetter Aus¬ abends wichtige Monatsversammlung im Hotel „Greis". flug zur Magdeburger Hütte. Zusammenkunft4 Uhr nachmittags im pferd kaufen wollen Verein der Deutschen aus Mähren und Schlesien. Samstag 20 Uhr Gasthaus „Vögele"^ Schneeburggasse, bei schlechtem Wetter Probe diesmonatlicher Heimatabend im Großgasthos„Kreid", gleichzeitig im Vereinsheim,,Lodronischer Hos". Sonntag nachmittags Besuch und einfach einen erweiterte Ausschußsitzung. des Brudervereines„Almrausch" beim Tengler, Höttingcrau. ""' Verein der Wiener und Niederösterreicher. Sonntag, 5. Juni, Alt-Tiroler Heimat- und Volkstrachten-Erhaltungsverein. Sams¬ “Rappen” oder einen 'Lagesausslug : Von Innsbruck über den Herzsee und Rinn zur tag, 8 Uhr abends, Probe für die Ausführung am 12. d. M. im Riegenhütte (Tulserer Hütte) und über Volderwildbaid und Kreuz- Vereinsheim„Weißes Rößl", Kiebachgasse. “Schimmel” verlan¬ häusl nach Hall. Treffpunkt 7 Uhr früh Endstation der 3er Linie Radfahrerverein Wanderlust. Samstag 8 Uhr abends außerordent¬ in Pradl. Führer Stcib. Nachzügler treffen sich uni 2 Uhr nach¬ liche Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Neuner". gen, ohne nach Lei¬ mittags in Hall (Endstation der Straßenbahn) und gehen von Radfahrerverein„Edelraute". Samstag halb 9 Uhr abends Kneip- dort auf das Kreuzhäusl (’/< St .). fahrt. ZusammenkunstHaspingerstraße. Sonntag 8 Uhr srüh Absahrt Verein der Kärntner. Sanistag 8 Uhr abends wichtige Monats¬ vom „Reiter" nach Mötz. stung und Stamm* versammlung betreffs Teilnahme" mit den Sängern zur Fahrt auf 1. Tiroler Volkstrachtcn-Erhaltungsoerein Innsbruck. Samstag die Zugspitze am 12. Juni. Ferner Besprechung wegen Knödelpartie. 8 Uhr abends Probe im Bereinsheim Gasthof„Schwarzer Adler . •bäum zu fragen,dann gleichen Sie jenen Bekanntmachung. Automobilisten , wel¬ Beehre midi , höflich bekanntzugeben , Haß ich den che beim Einkauf von steht still . Ihr Geschäft stellt zur Zeit au3h still oder geht schlecht , weil die Lokomotive fohlt . Vertrauen Sie sich mir an . 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Nr . 127. „InnsbruckerNachrichten" Gomciag, fcc.; 4.

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