Schleidenhof
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STADTFAHRPLAN 2017 11.12.2016 Am Rande Euskirchens Liegt Das Marien-Hospital Mit 431 Planbetten in Attraktiver Umgebung
gültig ab STADTFAHRPLAN 2017 11.12.2016 Am Rande Euskirchens liegt das Marien-Hospital mit 431 Planbetten in attraktiver Umgebung. Rund um die Uhr werden hier jährlich über Euskirchen 16000 stationäre und ebenso viele !"!# ambulante Patienten versorgt. Die vielfältigen Fachabteilungen mit Versorgungsauftrag für die Region und die in unmittelbarer Nähe angesiedelten, niedergelassenen Arztpraxen, machen die Stiftung Marien-Hospital zu einem modernen Gesundheitszentrum mit kurzen Wegen, für eine optimale und patientenzentrierte Versorgung. Fachabteilungen für: außerdem: Linien Anästhesie Krankengymnastik Augenheilkunde ] 860/871 Allg. u. Viszeralchirurgie Physikalische Therapie Haltestelle Gastroenterologie Darmzentrum „Marien-Hospital“ Geburtshilfe* \ Gefäßchirurgie \ Gynäkologie \ HNO-Heilkunde \ Innere Medizin Isolierstation Servicedienste Kardiologie Hausnotruf Neurologie Essen auf Rädern Orthopädie und 3 Menüs zur Auswahl, täglich Unfallchirurgie frisch zubereitet, auch Diät- und Schonkost Tel.: 02251-90 1169 Palliativmedizin Psychiatrie Fax: 02251-90 1010 Radiologie Altenzentrum der Stiftung Marien-Hospital Euskirchen Tuchmacherweg 2, 53879 Euskirchen Tel.: 02251-13 204 %&'()+/;;<+ zertifiziertes regionales davon 35 am Stadtwald TRAUMAZENTRUM TraumaNetzwerk DGU® Z12667 Hospiz der Stiftung Marien-Hospital Euskirchen Gottfried-Disse-Straße 40 An der Malzfabrik 2, 53879 Euskirchen 53879 Euskirchen Tel.: 02251-12 938 0 Tel.: 02251-90 0 en für Menschlichkeit Fax: 02251-90 1090 * jeden Mittwoch um 18.00 Uhr Kreißsaalführung Email: -
Die Manderscheider Herrschaft Schleiden Im Reformationszeitalter
Die Manderscheider Herrschaft Schleiden im Reformationszeitalter Vortrag für das Geschichtsforum Schleiden im Evangelischen Gemeindehaus Gemünd am 13. September 2016 von Andreas Züll, M.A. Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! Lassen Sie mich – als gebürtiger Schleidener – einige persönliche Worte voranstellen. Es ist mir eine außerordentlich schöne Ehre, heute hier im evangelischen Gemeindehaus zu Ihnen über die wechselvolle Geschichte der Reformation in unserer Region sprechen zu können und ich möchte mich herzlich bei dem Geschichtsforum Schleiden, der evangelischen Trinitatis- Gemeinde und dem Netzwerk Urft und Olef für die Einladung hierher bedanken. Ich wähne mich dabei in bester Gesellschaft: Im ansonsten unglückseligen Jahr 1933 hielt hier in Gemünd der Ihnen sicher bekannte Lehrer und Lokalhistoriker Wilhelm Günther schon einmal einen thematisch ähnlichen Vortrag, wenn auch mit dem aus heutiger Sicht etwas martialisch klingenden Titel Die Reformation und der Kampf um ihren Bestand in der Nord- Eifel. Die kämpferische Rhetorik zwischen den christlichen Konfessionen gehört – Gottlob! – im Großen und Ganzen längst der Vergangenheit an und ist der ökumenischen Zusammenarbeit gewichen. Und so ist eigentlich schon fast selbstverständlich geworden, was vor 83 Jahren noch gar nicht so selbstverständlich war, dass ein katholischer Historiker in einem evangelischen Hause über die gemeinsame Geschichte der Reformationsepoche sprechen kann. In Zeiten, in denen wieder viel über religiöse und kulturelle Unterschiede debattiert wird, ist das eine gute, eine hoffnungsvolle und vor allem eine ermutigende Sache! Auch der Protestant Günther hat das schon verstanden, er hat in seinen Arbeiten oft die Wogen zu glätten versucht, die zu seiner Zeit unter den Lokalhistorikern beider konfessioneller Lager noch oft hoch schäumten. -
Historischer Ortskern Erp
Historischer Ortskern Erp Schlagwörter: Ortskern, Kirchengebäude, Kirchhof, Aue, Hof (Landwirtschaft), Wegkreuz Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege Gemeinde(n): Erftstadt Kreis(e): Rhein-Erft-Kreis Bundesland: Nordrhein-Westfalen Broichhof in Erftstadt-Erp (2018) Fotograf/Urheber: Sabrina Ranke .Das seit 1969 zu Erftstadt gehörende Dorf Erp liegt auf der Hauptterrasse des Rheins, seit jeher ist die Erper Gemarkung landwirtschaftlich geprägt. Lage Geschichte Wirtschaftliche Entwicklung Kulturlandschaftliche Beschreibung und kulturhistorische Bedeutung .Lage Das seit 1969 zu Erftstadt gehörende Dorf Erp liegt circa 25 Kilometer südwestlich von Köln auf der Hauptterrasse des Rheins, an der Bundesstraße B 265 zwischen Erftstadt und Zülpich auf 123 Metern über Normalnull. Innerhalb der naturräumlichen Großeinheit der Kölner Bucht gehört dieser Bereich zur Zülpicher Börde, genauer, der Erper Lössplatte. Bestimmend für die Gründung einer Siedlung an dieser Stelle waren nicht nur die fruchtbaren Böden, die kennzeichnend für dieses altbesiedelte Lössgebiet sind, sondern auch der Bach Erpa mit einer ständigen Frischwasserversorgung. Am Schnittpunkt des Baches mit der 10-15 Meter betragenden Höhenstufe des Lommersummer Horstes, einer Verwerfungslinie, bot sich eine geschützte Geländeposition für die Gründung einer Siedlung mit guten Aussichtsmöglichkeiten auf das Umland (Welters 1955, S. 76). Die namengebende Erpa entspringt nahe des benachbarten Dorfes Weiler in der Ebene und mündet nach etwa vier Kilometern bei Erftstadt-Ahrem in den Lechenicher -