2 012

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Neukirchen 2 2012 Betreuerteam zeltlager neukirchen 2

nk2.zeltlager-neukirchen.de Tag 18 Liebes Tagebuch, nun liegen 18 Tage Zeltlager hinter mir. Ich bin gut Neukirchen ist für mich der Moment im Jahr, in dem wieder zu Hause angekommen und blicke auf eine ich einfach nur ich sein kann, glücklich bin und mich erfüllende Zeit in meiner zweiten Heimat Neukirchen selbst und meine Sicht auf die Dinge neu entdecke. zurück. Wow, da hat sich einiges ereignet. Nicht nur Ich liebe den Ort mit all seinen Facetten einfach un- um mich herum, sondern auch mit mir ganz persön- ermesslich doll. Mit jedem einzelnen Platz verbinde lich. ich einen tollen Moment, eine schöne Erinnerung, ein Detail, das ich nicht missen möchte. Wie Du ja vielleicht mitbekommen hast, fühle ich mich mutiger, habe neue Freunde kennengelernt, mich Ich liebe den Moment, wenn ich Morgens aufwache zum ersten Mal verliebt und die ersten Enttäuschun- und aus dem Zelt stolpernd am Waschhaus vor- gen erfahren. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei zum Frühstück gehe, mit meinem Zelt in den sich mein Horizont, in diesem, meinem letzten Zeltla- Tag starte, den Zeltlagertanz tanzen kann um dann gerjahr, extrem erweitert hat und ich noch nie einen endlich vollends wach zu werden. Zum guten Ritual Abschnitt in meinem Leben so intensiv wahrgenom- wurde es dann, das ich im Zelt gecornert habe und men habe. wir dort locker geschnackt haben und Pläne für den Tag geschmiedet haben. Dann hieß es entweder AG Der letzte Zeltlagertag ist irgendwie komisch Einer- / Großspiel oder Show. Aber die wirklichen wichtigen seits habe ich mich sehr gefreut alle meine Lieben und Momente, das sind die emotionsgeladenen. Wenn ich Daheim gelassenen endlich wieder sehen zu können, losheulen kann wie ein Schlosshund, mich vor lachen andererseits steckte jede Menge Wehmut in mir, viele nicht mehr einkriege, ergriffen bin, die Welt Neukir- der neu gewonnenen Freunde nun nicht mehr sehen chen einfach nur umarmen kann oder ganz einfach zu können. Die Frage ist halt ,welche davon sich hal- die Zeit genieße für mich zu sein. ten und welche so mit der Zeit davon sickern. Ich bin mir sicher, dass uns da die neuen Kommunikations- wege wie Facebook und so weiter eine gute Möglich- Die Stunden, Minuten, Sekunden Neukirchen sind keit bieten, in Kontakt zu bleiben. Die Volleyballerin nun für mich vorbei. Ich werde sie mit Sicherheit nicht werde ich auf alle Fälle mal anrufen, ich glaube das vergessen und ewig in mir konservieren. Neukirchen, kann ich mich trauen. Und soweit weg wohnt sie auch Du bist ein Teil von mir ... ich bin ein Teil von Dir - ich gar nicht von mir. Mal gucken was daraus wird. lass dich nie wieder los ... vielleicht heißt es für mich ja dann auch im nächsten Jahr als Betreuer: Und es Spannend ist immer der Moment, wenn die Lieben ist wieder mal Sommer .... von zu Hause mir erzählen, was sich so bei uns er- eignet hat und was so in der Welt los war. Davon be- Bleib faltenfrei liebes Tagebuch ! kommen wir hier in Neukirchen nämlich nie etwas mit und das, so finde ich, ist auch gut so. Action Pur Zelt 1 Episches Zeltlager!

10 Jungs mit unglaublicher Vorstellungskraft, kunter Danke Tobi, Paul, Justus, Emil, Leo, Nico, Domenik, bunter Kreativität, unendlich viel Energie und span- Dominik, Fabian und Tom. nenden Hobbies. Neben den 10 Jungs aus Zelt 1 möchte ich mich au- Vielen Dank für die vielen schönen Momente, die ßerdem bei meinen Helferleins bedanken: Habt Dank, netten Gespräche, das Magic-Rätsel des Tages, den Fabo und Jakob. Es war eine hervorragende Zeit mit kleinen Hobbit, unsere gemeinsamen Zeltzeiten, vie- Euch :) le Partien Magic und jede Menge Quatsch. Jungs, macht es gut! Haltet die Ohren steif. Und ver- Ich habe einige Erfahrungen gesammelt und viel von gesst nicht: Am Ende gewinnen immer die Guten. Euch gelernt. Eure fröhliche Art, alles mit Humor und viel Spaß zu betrachten weckt in mir einige Ideen. Letztes Magic-Rätsel des Tages: Häufig ging ich inspiriert aus Gesprächen mit Euch 1 farbloses Mana, 1 weißes Mana heraus und häufig konnte ich meinen Horizont erwei- tern. Toll! Malte

Betreuer: Malte Helferlein: Jakob und Fabian Zelt 2 Meine Lieben,

Dieses Jahr war mein erstes Jahr in NK2 und ihr habt eine wirklich große Freude. Ihr seid die Mädels aus es so wunderschön gemacht für mich. der Cornerecke - jeder mochte diesen Platz in eurer Nähe und die tolle Atmosphäre. Ich werde es vermis- Am Anreisetag habt ihr den Umschlag mit der Num- sen. Ihr wisst ja, Betreuer müssen immer gut suchen. mer 2 gezogen - Für mich persönlich ein absoluter Aber bei euch erkennt auch ein Blinder, wie „ober Glücksgriff! Auf dem Weg zu euch wurde mir schon Gold“ ihr seid. von verschiedenen Menschen zugeflüstert: „Nadine, du hast soo ein super Zelt!“,und das habt ihr mir in 15.7.2012 – Unser Start in diese überaus verrückte den folgenden Tagen dann auch sowas von bewie- und wahnsinnig schöne Zeit. sen... Ich war immer sehr gern bei euch zum quat- schen, essen, cornern, tüdeln, singen, und meckern. Seven little Numbers baby, they could be a start. Letzteres allerdings ziemlich selten, da ihr es mir echt Seven little Numbers baby, I know yours by heart. leicht gemacht habt. Mit voranschreitender Zeit seid ihr nicht nur als Zelt zusammengewachsen, sondern Mit ganz viel Liebe, auch jeder von euch über sich hinaus. Das war mir Eure Nadine

Betreuerin: Nadine Helferlein: Jakob und Fabian Zelt 3 Du Fisch!

Hey Jungs. Was für ein tolles Neukirchenjahr! Mit gro- die Zukunft verzichten können. Unser persönliches ßen Erwartungen und Vorfreude haben wir uns auf Highlight war der Fantasy Tag. An solchen Tagen ist das Zeltlager eingestimmt und in jeglicher Hinsicht die Gefahr da, dass ein Zelt das Thema langweilig wurde sie übertroffen. Die Großspiele, AG Blöcke und findet. Doch nicht für das Zelt 3. Mit großer Leiden- die ein oder andere Show werden uns allen in Erin- schaft habt ihr dazu beigetragen, dass noch unsere nerung bleiben. Enkelkinder über den Tag reden werden.

So wechselhaft das Wetter war, war auch die Moti- Sicherlich gab es die Momente wo Yannick oder ich vation und das Verhalten in unserem Zelt. Während die Lagerregeln erneut vorlesen mussten, aber im ihr tagsüber oft gecornert habt, ward ihr Nachts die Großen und Ganzen ward ihr einer der Grund warum Aktivsten im Zeltlager, sodass wir keinen Tag ohne wir dieses Jahr so viel Spaß hatten. Ermahnungen auszusprechen auskamen. Beson- ders werden uns die Feedbackrunden in Erinnerung Ich denke mal, dass wir uns nächstes Jahr bestimmt bleiben. Es wurde viel gequatscht, gelacht und ge- wieder sehen. Vielen Dank Jungs! pupst. Auch wenn wir sicherlich auf das Letztere für Atal und Yannick

Betreuer: Yannick Helferlein: Atal Zelt 4 „Gib mir ein M…Tätterää“

Denise, Lina, Jette, Merle, Laura, Levke, Svenja, Fin- Momente indem ich eigendlich nur kurz im Zelt etwas ja und Rebeca: und das Abendteuer kann losgehen. ansagen wollte und dann doch wieder eine Stunde Als ein bunt gemischter Haufen trudelten diese neun bei euch hängen geblieben bin und wir uns fest ge- Mädels vor 17 Tagen in das extrem schöne Zelt Vier. quatscht haben. Ich habe es genossen, wie noch nie, Schnell wurden wir zu einer Einheit und feierten al- mit euch übertrieben viel Zeit zu verbringen. Ich be- les und jeden. So entstanden auch schon am ersten danke mich für meinen Thron, die witzige Lache von Tag Schlachtrufe und neue Tanzmoves. Als ich am Denise, Levkes Talent alle Gespräche auf dasselbe zweiten Tag merkte, dass das Zelt vier schon heiser Thema zu lenken, Rebecas „Aufräumflashs“, Merles war, war mir klar, dass die Zeit mit euch unvergess- Motivation für das Lagerparlament, Jettes und Linas lich werden würde. Unvergesslich ist für mich beson- Zwillingsaktionen, Svenjas Wortwahl, Finjas Naschi ders die Stärke euch gegenseitig aufzubauen und zu und Lauras Zeitwächtertalent. Ich bedanke mich für trösten. Egal ob Bauchschmerzen, Kopfweh oder an- unzählige Lachflashes und eine wunderschöne Zeit. deren Kummer, innerhalb von zwei Minuten hat man Auf das uns das “Gib mir ein M…Tätterää“ noch für von fast jeder Bewohnerin des Zeltes eine Umar- eine Ewigkeit in den Ohren klingt. mung erhalten. Ich erinnere mich auch gerne an die Eure Merle

Betreuerin: Merle Helferlein: Atal Zelt 5 Wer leer macht, holt neu.

Für alle Jungs aus Zelt 5 war es das erste Jahr NK2, derlage einstecken musste, war es doch ein genialer teilweise sogar das erste mal NK. Das war auch der Tag. Grund dafür, dass ich niemanden von euch vorher Auch wenn ich bei jedem Essen der Einzige war der kannte. Deswegen war ich am Anfang schon ge- Nachschlag holen musste, da ihr mir die Teller immer spannt ob alles klappt, doch am Ende des Zeltlagers mit genau einer Portion gegeben habt (wer leer macht kann ich ohne Bedenken sagen: Es war Perfekt! holt neu!), war es eine sehr schöne und spannende Zeit mit euch. Ich hatte mit euch stets viel Spaß, dafür aber keinerlei Ich hoffe wir sehen uns im nächsten Jahr wieder und Stress. Sowohl bei den Großspielen, aber auch beim vielleicht haben wir ja auch ein bisschen Glück beim Aufräumen ward ihr immer mit viel Engagement da- Los ziehen und wir dürfen das nächste Jahr wieder bei. gemeinsam verbringen. Am meisten Spaß mit euch hat mir Zelt vs. Betreuer gemacht. Selbst wenn ich mir meinen vorher sicher Jungs, vielen Dank! Wir sehen uns! geglaubten Sieg schon nach dem dritten Spiel aus dem Kopf schlagen musste und eine sehr starke Nie- Liebe Grüße Niklas und Rinne

Betreuer: Niklas Helferlein: Rene Zelt 6 Ich danke euch für die tolle Zeit mit euch.

10 unterschiedliche Mädchen fanden sich am An- die beste Zeit des Tages das abendliche Zusammen- reisetag zusammen, um 18 Tage das Zeltlager zu treffen, nachdem alle mit frisch geputzten Zähnen auf genießen. 10 Mädchen, 10 Namen, 10 Meinungen ihren Pritschen lagen. Ich konnte den euphorischen und trotzdem eine Gemeinschaft. Schon vorhande- Stimmen lauschen, die mir den Tag schilderten und ne Freundschaften wurden intensiviert und der Rest wir sammelten neue Ideen, was wir im Zeltlager alles untereinander bekannt gemacht. Ein Zelt, wie kein unbedingt noch in die Tat umsetzen sollten. In 18 Ta- Anderes. Hoch motiviert bei Großspielen, Shows gen habe ich 10 Mädchen kennengelernt, 10 Namen und besonders in den Workshops. Die Lust bei AGen gelernt und 10 neue Plätze in meinem Herz geschaf- mitzuwirken hielt sich allerdings in Grenzen. In die- fen, in denen diese Menschen Platz fanden. ser Zeit wurden lieber Zeitschriften durchstöbert, im Zelt genascht, Blödsinn gemacht oder einfach nur der Pauline, Nele, Lina, Emmy, Lina, Natalie, Laura, Inga, neuste Gossip ausgetauscht, der natürlich am Abend Lara und Merle – Ich danke euch für die tolle Zeit mit an mich weitergetragen wurde. Neben allen anderen euch. schönen Momenten mit den Mädchen aus Zelt 6, wie zum Beispiel Waffeln backen oder baden, war für mich Eure Fenja

Betreuerin: Fenja Helferlein: Rene Zelt 7 Wasserbombenschleuder

Ich habe mich heftig gefreut, als ihr auf Zelt 7 zukamt, len geleitet oder im Kiosk den Verkauf übernommen. da ich wusste, dass es mit euch eine richtig geile Zeit Die ersten Schritte, um selber Betreuer zu werden werden würde! sind gemacht, denn für die Meisten von euch ist es ja Direkt am 2. Tag war die Zeltzeit unvergesslich, als das letzte NK2 als Laki. Ich hoffe ihr hattet ein cooles wir mit der Wasserbombenschleuder übertrieben viel letztes Jahr und man trifft sich in den nächsten Jahren Spaß hatten! Auch die anderen Zeltzeiten mit bol- mal wieder in unserer zweiten Heimat☺. zen, klettern und Döner essen haben mir richtig gut Und wisst ihr noch? Romans und Nicos Geburtstag! gefallen! Lars ist Mr.Neukirchen! Wüste! Das magische Drei- Richtig cool fand ich auch die Freibeuter-Partei von eck! Garstige Witze! Nuspli Zehen! Anmachspruch- Finn und Roman, die am Ende auch die Wahl souve- konter! Sonnenblume! rän mit 60% für sich entscheiden konnte und mit ih- Danke für diesen unvergesslichen Sommer! Lars, rem selbstgeplanten Tag für ein Highlight gesorgt hat. Mats, Nico, Noah, Benni, Hannes, Toby, Roman, Finn Danke für eure Hilfe, wenn es um Auf-oder Abbau von und Kim-Ove! Shows etc. ging. Oft habt ihr auch schon mehr Ver- antwortung übernommen und Stationen in Großspie- Viele Grüße Hans ☺

Betreuer: Hans Helferlein: Stefan Zelt 8 „I like that tent“

Liebe Jane, Inger, Marica, Amy, Laura, Louisa, Julie, Sara Jo, für deine Lachflashs. Danke Inger, für deine Annie, Sara Jo, Marissa, Selbstständigkeit. Danke Amy, für deine Aufgeschlos- senheit. Danke Julie, für deine sympahtische und ver- nach einem holprigen Start und einer eher kniffeligen ständnisvolle Persönlichkeit. Danke Laura, für deine Zusammensetzung von jüngeren und älteren Hasen liebevolle Art. Danke Annie, für all deine Geschichten habt ihr euch gut zusammen gerauft. Mit Maulwurfs- und lustigen Sprüche. Danke Marissa, für dein ruhi- kuchen, Werwolf spielen, Kanu fahren, heißem Kakao ges Wesen. und Frühstück am Bett, cornern, Nintendo DS spie- len, Zöpfe flechten, viel Lachen, tanzen, basteln und Danke an euch alle für das schöne Zeltlager und um einfach nur quatschen haben wir gemeinsam euer es nochmal in Maricas Worten zu sagen: „I like that erstes bzw. letztes Jahr hier in Neukirchen genossen. tent!“ :) Danke Jane, für deine guten Diskussionsbeiträge beim Werwolf spielen. Danke Marica, für deine lus- Nikola tige, durchgeknallte und fröhliche Art. Danke Lousia, für deinen tollen Einsatz beim Election Day. Danke

Betreuerin: Nikola Helferlein: Stefan Zelt 9 Läuft

So Zelt 9, das Zeltlager neigt sich schon wieder dem Ich blicke sehr gerne auf die letzten Tage zurück. Also Ende. Es kommt mir vor als wäre es gestern gewe- Lope, Dominik, Niclas, Tobias, Kevin, Nico, Tobias, sen, als ein bunter Haufen wilder Jugendlicher das Lauritz, Henry und Henning, ihr seid echt ne coole Zelt 9 betreten hat, dabei ist das nun schon 18 Tage Truppe, mit der man eine Menge Spaß haben konnte. her, Wahnsinn ( oder wie es bei euch heißen würde Eure abendlichen Witzerunde werde ich glaub ich so ,,läuft“ ). schnell auch nicht vergessen.

Es hat mir immer wieder Spaß gemacht einfach mit Für einige von euch war dies ja das letzte Jahr NK euch zu chillen oder auch ne Runde zu tappen. als Laki und ich hoffe das ihr mindestens genauso viel Spaß an diesem Zeltlager hattet wie ich. Vielleicht Dank euch hatte ich morgens ja auch immer noch zeit machen wir ja bald ein Zeltlager zusammen als Be- meinen Tag zu planen, denn pünktlich wart ihr ja fast treuer, würde mich freuen. Ihr seid Klasse! nie, läuft. Läuft? Da war doch was...achja nachts aus dem Zelt zu laufen, war eher eure Stärke, als mor- Macht es gut, euer Flo! gens zum Frühstück zu laufen.

Betreuer: Florian Helferlein: Jan Zelt 10 Liebstes Zelt 10, ihr seid super süße, coole Mädels!!! Nach einem Tag Merle und liebe Lea sehr vermissen und hoffe euch hatte ich das Gefühl, dass ich euch schon ewig ken- nächstes Jahr in NK wieder zu sehen. nen würde und jeder einzelne Tag mit euch verging viel zu schnell. Ob beim Werwölfe spielen, Stadt- Ich hatte sehr viel Spaß mit euch und habe jede Se- Land-Tod, Kanu fahren und dabei mit Absicht kentern kunde mit euch genossen. Aber Mädels, falls ihr euch oder einfach nur quatschen, es war immer schön und an die großartigen 3 Wochen zurück erinnern wollt, endete oft in Lachanfällen. Beim alltäglichen zu Bett singt einfach: „ hey, I just met you and this is crazy, bringen, war die ein oder andere oft zu spät, aber but here´s my number, so !” wurde dafür vom gesamten Zelt gefeiert. Ihr ward im- mer für eine kleine oder auch größere Gesangs- und Ich hab euch lieb! Tanzeinlange offen. Egal ob in der Disco oder im Zelt, Eure Susi ihr ward immer von Anfang an dabei und hattest sicht- lich Spaß. Ich werde die strahlende Swantje, sympa- thische Stine, stets heitere Helen, hübsche Henrike, nette Nike, lachende Lara, euphorische Alia, mutige

Betreuerin: Susanna Helferlein: Jan Zelt 11 Ein wild gemischter Haufen!

Ein wild gemischter Haufen, aus Jung und Alt, Neukir- punkt, der nicht fehlen durfte vor dem zu Bett gehen, chen Neulingen und alte NK Hasen, ist am ersten Tag war der rege Nachrichtenaustausch mit den Mädels bei uns eingezogen. Schon von Anfang an war klar, aus Zelt 12, bei dem kleine Nettigkeiten ausgetauscht dass Magic dieses Zelt beherrschen wird, obwohl wurden. nicht Alle das Spiel kannten. Das Problem wurde aber Danke für die vielen geilen Aktionen, wie mit der schnell geklärt, die Jungs haben sich das Spiel ge- Wasserbombenschleuder auf die Puppe schießen, genseitig erklärt und schon ab Tag 2 und 3 hat jeder Tschernobyl, fast nie den Lagertanz mittanzen, Kanu Zeltbewohner mitgespielt und ist in den Bann verfal- fahren, Abendbrot im Zeltdachhaus, Direct Damage, len. Das ging so weit, dass wir zum Ende des Lagers BMX fahren, gegen Basti chancenlos bei Zelt vs. Zelt- eine Tischgarnitur zum tappen hatten und die Jungs betreuer verlieren, Starships, Traumreisen und vieles mit Vorliebe ihre Zeit im Zelt verbracht haben. vieles mehr! Wir danken euch – Nicklas, Linus, Lukas Insgesamt kann ich sagen, dass die Jungs sich sehr J, Lukas L, Rene, Eik, Kim Pascal, Momme und Torge gut benommen haben und wir nie wirklich böse sein – für 18 unvergessliche Tage. mussten, unsere Teilnehmer waren sogar zu faul Abends draußen rumzulaufen. Fester Programm- Eure Lieblingsbetreuer Christian und Basti

Betreuer: Sebastian Helferlein: Christian Zelt 12 Mein liebes Zelt 12!

Bevor ich euch am Anreisetag zum ersten Mal gese- ten, beim Nägel lackieren, beim Basteln, beim Fotos hen habe, war ich schon ein kleines bisschen aufge- machen, beim Schnacken vorm Schlafen, am Strand, regt. Das hier war schließlich mein erstes Jahr als Be- im Lalei, im Küzi oder im Zelt. Nur beim frühzeitigen treuerin in NK II und ich wusste noch nicht so genau, Abschied von Theresa wurden ein paar Tränen ver- was mich erwarten würde. Als ich dann aber zum Zelt gossen. kam und in zehn freundliche, teilweise sogar schon bekannte Gesichter guckte, war ich sofort ganz beru- Liebe Maria, Theresa, Johanna, Jane, Lia, Swantje, higt. Und tatsächlich sind jetzt schon 2,5 wunderbare Sophia, Marisa, Tini und Gina! Wochen mit euch vorbei. Ihr habt es mir in dieser Zeit wirklich leicht gemacht. Es war immer unkompliziert Ich hoffe sehr, dass euer (erster) Sommer in NK II und obwohl ihr euch noch nicht alle vorher kanntet, genauso schön war wie meiner. gab es so gut wie keine Streitereien. Eigentlich habe ich euch sowieso fast nur fröhlich gesehen, egal ob Ich habe euch lieb, beim Kanu fahren und Kentern, beim Pizza essen, Eure Sophie beim Kuchen backen, beim Sport, beim Haare flech-

Betreuerin: Sophie Helferlein: Christian Zelt 13 Nachtaktiv

Ach Jungs.... Großspiel Sieg zu führen. Und das obwohl die meis- ten von euch ja schon alte Hasen sind. Für sechs von Für mich war es das erste mal NK2. Widerstand war euch war es das letzte Jahr. Ich hoffe das es ein schö- sowas von swaglos. Zwölf Jungs, eine Einheit, vom nes letztes Jahr war. Die anderen sechs sehe ich ja Anfang bis zum Ende. Ja wo soll ich anfangen Jungs. hoffentlich nächstes Jahr wieder. Sehr habe ich mich gefreut als ich am Anreisetag das Zelt aufmachte. So viele geile Erinnerungen verbinde Zum Schluss bleibt nur noch ein fettes Dankeschön ich mit jedem Einzelnen von euch. Ein Highlight ist an euch. Dieses Lager bleibt unvergesslich. auf jeden Fall wie sehr ihr euch über eure eigenen Verbesserungen im Lager gefreut habt. Und so hieß Let‘s go Maxi, Johannes, Marius, Ole, Felix, Luca, es immer wieder : „Joscha wir sind aber echt besser Tim, Jerome, Euli, Aaron, Timo und Mirko geworden“. Und ich kann euch nun sagen... Ihr seid besser geworden ;) Ihr seid gut so wie ihr seid. Bleibt Joscha und Jannis so! Ich bin übrigens auch sehr stolz derjenige Betreu- er zu sein, der es geschafft hat euch zu eurem ersten

Betreuer: Joscha Helferlein: Jannis Zelt 14 10 Mädels und ihr letztes Jahr.

Für Zelt 14 bedeutet das: die Zeit gemeinsam genie- für sich und alle zusammen. Schön, dass ihr euch so ßen, die Vorteile der Neukirchen-Erfahrung nutzen darauf eingelassen habt. und natürlich viel Spaß dabei haben. Leider war der Start etwas holprig, aber mit den Sonnenstrahlen kam Eine Überraschung wartete an meinem Geburtstag auch das größere Lächeln zurück. Durch viele schöne auf mich, vielen Dank noch mal dafür. Momente wurden wir wieder einmal in den Sog Neu- Liebe Laura, Wiebke, Mara, Nina, Franka, Melissa, kirchens gezogen und ließen uns, wenn es darauf an Anna, Sinah, Anne-May und Jana, wir möchten uns kam, zu einem erfolgreichen Team werden. Auch ich bei euch für eine aufregende und nie langweilig wer- war gegen euch alle bei Zelt vs. Betreuer chancenlos dende Zeit bedanken. und servierte deshalb Frühstück ans Bett. Aber auch außerhalb von Spieleinsätzen hatten wir tolle gemein- Das war´s: Neukirchen- zweite Heimat... und wie same Zeltzeiten: Schoko-Früchte-Fondue, Werwölfe, geht´s weiter? Baden oder die Traumreise... Wir hatten wirklich eine schöne Zeit mit euch verrück- Alles Gute wünschen euch tem Haufen. Ihr habt euer Ding durch gezogen, jeder Nadja und Jannis

Betreuerin: Nadja Helferlein: Jannis Zelt 15 Hey Jungs, danke für dieses wahnsinnige Zeltlager! Besonders gefreut hat mich, dass ihr so fleißig am tappen ward und ich so das ein oder andere Mal die Dies war mein erstes Jahr NK2 und ich bin sehr froh Karten gegen euch drehen konnte. Auch beim Bolzen euch alle in meinem Zelt gehabt zu haben. Ihr seid und beim Herumtoben in der Ostsee hatte ich jede eine tolle Truppe mit vielen unterschiedlichen Charak- Menge Spaß und habe dafür sogar mal eine Team- teren, die mir alle sehr ans Herz gewachsen sind. Ihr sitzung mehr sausen gelassen. Ihr seid ein super Zelt habt euch nicht nur untereinander super verstanden, und ich hatte großartige 18 Tage mit euch! sondern auch die ein oder andere Freundschaft mit anderen geschlossen, was mir besonders an eurem Ich freu mich drauf euch in den kommenden Jahren häufigen Frauenbesuch aufgefallen ist. Es hat mir wieder zu sehen! Macht´s gut, habt Spaß und behal- sehr viel Spaß gebracht euer Betreuer zu sein, denn tet NK in eurem Herzen! ihr seid einfach die Besten. Jeden Abend gab es ein paar Folgen Scrubs und meistens war es so gemüt- Hochachtungsvoll, Mathis lich und entspannt mit euch, dass ich die Zeit genutzt habe um meine eigenen Akkus ein wenig aufzuladen.

Betreuer: Mathis Helferlein: Ronja Zelt 16 Mein liebes Zelt 16

Die letzten Tage sind vergangen wie im Flug... hui! Köpfchen, Neugierde und einem unbändigen Interes- se an gewissen Bewohnern der Zelte mit den unge- In diesen 18 Tagen voller Stimmungs-Wirrwarr habe raden Zahlen, Courage und Ehrlichkeit, Freude am ich euch alle miteinander ins Herz geschlossen. Am Leben, Freude am Miteinander, viel Wille eine unver- Anfang war es schön mit euch stundenlang Werwölfe gessliche gemeinsame Zeit zu durchleben und stets zu spielen (und tatsächlich sind dabei ein paar echt ein Lächeln auf dem Gesicht. gute Runden rausgekommen), wir haben gemeinsam Tee getrunken und geschnackt, haben eine großar- Lena, Ines, Kristina, Hjördis, Lea, Vickie, Lena, Laura, tige Kanutour gemacht, großartig und nass und uns Isa und Kaja.Jeder von euch hat dazu beigetragen, mit kleinen Tücken des Alltags und der Menschlich- dass diese Tage zu einer unvergesslichen Zeit gewor- keit auseinandergesetzt. Manchmal hätte ich euch den sind, eine Zeit die mir sehr viel Freude bereitet wirklich gerne zum Mond geschossen – aber das hat und ein weiteres Jahr NK ausmachen. wisst ihr auch ☺! Drum fühlt euch zum Abschied alle miteinander um- Mein Zelt 16, ein Mischung aus stiller Herzlichkeit und armt und geherzt von eurer kleinen großen Calle.

Betreuerin: Carlina Helferlein: Ronja Zelt 17 What You hear is not a test

Und so waren es mal wieder sechs tapfere Betreuer, im Endeffekt entschloss sich Sheldor als Zeltbetreuer die sich entschlossen Ihre Nächte nicht im Zeltdach- dem Zelt in guten wie auch schlechten Zeiten bei Sei- haus zu verbringen, sondern sich in das sagenumwo- te zu stehen. Damit Sheldor diese Herkulesaufgabe bene Zelt 17 zu begeben. Man muss dazu sagen, es nicht ganz alleine stemmen musste, kam ihm als Elf ist eine Ehre ein Teil dieses Zeltes sein zu dürfen. von Zelt 17 + 18 Ma(d)tt Hoffmann zur Hilfe.

Am Anfang war die Besetzung noch nicht glasklar, Wir als Zelt möchten uns vor allem bei euch beiden für doch kurz vor Beginn des Lagers lichteten sich die alles und noch viel mehr bedanken. Ihr wart der Fels Fluten der Bewerber und es wurde immer klarer wer in der Brandung oder um es für Sheldor verständlich den harten Kern bilden würde. Heraus kamen folgen- zu machen: „Ihr wart unser Level 85 Nachtelf in der de Spielkameraden: Majo alias Matze Knop, Joschka Schlacht am Mor‘shan Schutzwall“. Fischer, Dorsch, Hanselmann, Chrischan und last but not least, der Schleswiger, Janni. Es traute sich kaum Ole, Wir sind die Jungs aus Zelt 17. Ole Ole! jemand zu die Kraft und Energie dieser sechs durch- aus aufgeweckten jungen Männer zu bündeln, doch

Betreuer: Sheldor Helferlein: Mad Hoffmann echte Freundschaft Jannis Andresen Technik, Musik Helferlein Zelt 13 und Zelt 14 Niklas Becker Spiele und Bücher betreuer Zelt 5 Niedrigseilgarten, Zeltlagerzeitung Susanna Burgardt Bank, Fundsachen Betreuerin Zelt 10 Wulf Dallmeyer Bildungsreferent Levke Diederichsen Schminke Krankendienst Olaf Dumrath Toiletten, Kiosk Krankendienst Stefan Ehmler Ingos Freund, Tageszeitung Helferlein ZElt 7 und Zelt 8 Wasser, Werkzeug Jakob Erichsen Wasser Helferlein Zelt 1 und Zelt 2 Simon Feindt Küchenhilfe Mathis Gertz Material, Technik Betreuer Zelt 15 Christian Hensen Bälle Helferlein Zelt 11 und Zelt 12 Carlina Hinz Post, Tageszeitung Betreuerin Zelt 16 Phillip Hoffmann Internet, Ingos Freund 29. Betreuer Zeltlagerzeitung, Listen Svende Jasper NK-fe, Schminke, Tageszeitung 30. Betreuerin Florian Jensen Zeltlagerzeitung, Kiosk Betreuer Zelt 9 Mirjam Jessen Zeltlagerleitung Jan Johannsen Bank, Material Helferlein Zelt 9 und Zelt 10 Merle Johannsen Post, Toiletten Betreuerin Zelt 4 Inger Karstens Küchenhilfe Jonas Klinkhamer Küchenhilfe Nikola Konermann AG Plan, NK-fe Betreuerin Zelt 8 Sophie Marxen Fundsachen, Verkleidung Betreuerin Zelt 12 Elmar Moldenhauer Fotos Zeltlagerleitung Atal Paiwastoon Niedrigseilgarten Helferlein Zelt 3 und Zelt 4 Hans Asmus Paulsen Zeltlagerzeitung, Kiosk Betreuer Zelt 7 Nadine Penner Betreuerin Zelt 2 René Potthoff Kiosk, Videobotschaften Helferlein Zelt 5 und Zelt 6 Malte Riechmann Internet, Zeltlagerzeitung Betreuer Zelt 1 Nadja Rogalski Müll, Listen Betreuerin Zelt 14 Fabian Schelper JoKi, NK-fe Helferlein Zelt 1 und Zelt 2 Sebastian Schmidt Material, Technik Betreuer Zelt 11 Joscha Seidler Parlament, Luftmatratzen Betreuer Zelt 13 Fenja Stahnke Tageszeitung, Wohlfühlwart Betreuerin Zelt 6 Yannick Stahnke Müll, Parlament Betreuer Zelt 3 Ronja Thomas AG Plan, NK-fe, Parlament Helferlein Zelt 15 und Zelt 16 lebhafte Freude Plattformworkshop Wieviele passen auf die Plattform?

Sägen, Hämmern, Schrauben, Schleifen, Montieren Wir werden uns dafür einsetzten, dass die Plattform und schließlich auch eine Menge zu Recht pfuschen. aufbewahrt wird, so das wir uns nächstes Jahr um die Das sind die Schlagwörter, die man wahrscheinlich Attraktionen auf der Plattform kümmern können, Ide- direkt mit unserem Workshop in Verbindung bringt. en dafür hattet ihr ja schon reichlich (Trampolin, Fah- Die Idee ein bleibendes aber auch nützliches Erin- nenmast, Whirlpool, Rutsche, Kletterwand, Hochsitz). nerungsstück für unseren Badestrand zu schaffen, kam uns schon bei der ersten Vorbereitung. Die Idee Wir bedanken uns bei euch für eure tolle Unterstüt- wuchs im Laufe der Zeit und unser Plan nahm immer zung und euren guten Einsatz! mehr Form an. Wir sind glücklich und stolz, dass ihr Wir hatten eine schöne Zeit mit euch und freuen uns unseren Plan so gut umgesetzt bzw. verbessert habt auf Plattform 2.0 und auch für alle anderen Teilnehmer/innen und auch Nicht vergessen: Es passen nur so viele auf die Platt- für uns Betreuer eine neue Attraktion in Neukirchen form, wie auf die Plattform passen:D geschaffen habt. Eure von Splittern und Hammer-Hämatomen übersäten Hände zeugen von Niklas und Yannik eurem Engagement!!!

Niklas und Yannik Workshop Turnen / Akrobatik „Gib mir ein M…Tätterää“

Sara Jo, Julie (Zelt 8), Lars, Tobias (Zelt 7), Pia, Lotta oder alle zusammen. Dabei hatten wir immer sehr (Zelt 2), Niklas (Zelt 5), Johanna (Zelt 12) viel Spaß. Unvergessen bleibt natürlich der Zieh-Sal- to von Lars und Toby :D Zum Abschluss möchte ich Ehrlich gesagt, wusste ich vor dem Workshop gar mich nochmal bei all den Teilnehmern bedanken und nicht, was ich 3 Tage lang mit den Teilnehmern ma- euch sagen, dass es sehr viel Spaß gemacht hat und chen sollte und hatte daher die Befürchtung, dass ich mich sehr gefreut habe über eure Motivation und der Workshop eher langweilig werden könnte. Mein Begeisterung für den Akrobatik-Workshop. einziges Ziel war es, eine coole Show für den Besu- Wisst ihr noch? chertag mit den Teilnehmern auf die Beine zu stellen. Handstand, Radschlag, Purzelbaum, Flick-Flack, der Letzteres haben wir auch gemeinsam mit Bravour ge- Exorzist, die Toilette, Handstandüberschlag, Rück- meistert und meine Befürchtung ist auch sehr schnell wärtssalto, 5-fach Handstand, Pyramide, Zwillings- verflogen. Durch die Motivation und große Lust der rolle, Ziehsalto, Bodenwelle, Kopfstand, Hechtrolle, Teilnehmer ist der Workshop für mich ein voller Erfolg Partnerrad, Spagat gewesen. Wir haben viele verschiedene Sachen ge- turnt und viel Neues gelernt. Mal alleine, mal zu Zweit Fabo

Fabian Textiles Gestalten Der aktuelle Trend!

Stricken und Nähen wie Oma ist langweilig? Nein, umschlags. Für einige waren es die ersten Stiche an das liegt gerade total im Trend... einer Nähmaschine, die anderen waren dem Hand- In einer kleinen Runde haben wir im Lalei mit Musik werk schon sehr vertraut. Drei Stunden vergingen wie und viel Konzentration eine gemütliche Arbeitsatmo- im Flug und die Vorfreude auf den Workshop-Block 2 sphäre genossen. Unser Ziel war es, textile Gestal- war groß. Das Angefangene wurde fortgeführt oder tungstechniken kennen zu lernen. Kreative Ideen sogar schon fertiggestellt. Im dritten Workshop-Block konnten experimentell umgesetzt werden. Im ersten konnten alle ihr Projekt abschließen. Gemeinsam ge- Workshop-Block begonnen wir in zwei kleinen Grup- stalteten wir abschließend Stoff bezogene Buttons. pen mit Strickliesen und Nähen. Auch hier konnte wieder kein Ende gefunden werden. Mit der Strickliese wurde ein Schlauch hergestellt. Die Technik ist im Prinzip eine ganz einfache, der Vielen Dank an Maria (12), Vanessa (2), Rieka (2), Anfang ist aber ganz schön friemelig. Anschließend Emma (2), Franka (14), Momme (11), Anna (14), Me- wurden Perlen aufgezogen und das ganze zu einem lissa (14) und eure kreativen Ideen. Eure Ergebnisse Armband zusammen genäht. Die andere Gruppe sind wirklich bewundernswert und ein echtes Unikat. begann mit dem Zuschnitt und Fertigen eines Heft- Wir hoffen, die Lust ist geweckt...

Mirjam und Nadja Workshop - Flag Football Watch for Ruuuuuuuun and Let‘s go Tribe!

Lange haben wir über diesen Workshop nachgedacht: und Joscha zu jeder Zeit mit Coaching Tipps zur Seite Wie können wir unseren Teilnehmern am besten die- standen. Am zweiten und dritten Workshoptag ging ses Spiel beibringen? Ohne wirklich die Antworten es dann nur noch ums Spielen, wobei die Coaches gefunden zu haben ging es los. Die Lust auf Football hier und da unterbrochen und Tipps gegeben haben. hat uns auch durch das schlechte Wetter am ersten Schön war zu sehen, wie fast jeder alleine, durch Tag getragen. Die meisten unserer 20 Teilnehmer Ausprobieren, für ihn seine am Besten zu spielende hatten Lust etwas neues auszuprobieren, die ande- Position herausgefunden hat. Wir sind sehr zufrieden ren waren mit dem Spiel schon vertraut. Wichtig war mit dem Ergenbis und freuen uns euch dieses noch uns, dass nicht nur Taktik und Theorie unsere Zeit be- nicht sehr populäre Spiel näher gebracht zu haben. stimmen. Und deshalb ging es auch schon am ersten Egal ob du Quarterback, Runningback, Wide Recie- Workshoptag los. Die Jungs wurden zum größten Teil ver oder Linespieler bei uns warst, du bist Football! ins kalte Wasser geschmissen, aber die Devise war -learning by doing-. Man könnte nun denken, dass In diesem Sinne: Watch for Ruuuuuuuun and Let‘s nur die Jungs an diesem Workshop teilgenommen ha- go Tribe! ben, aber wir hatten auch unsere 3 Mädels, die Basti

Sebastian und Joscha Basic Baking Schokocrossies, Quiche Lorraine uvm.

Als wir am ersten Workshoptag die Liste mit den Na- fleißigem Wiegen, Rühren und Schüsselnauslecken men unserer Teilnehmer bekamen, waren wir schon wurde dann meist die Wartezeit durch die eine oder etwas überrascht. Auf der Liste standen bis auf Merle andere Runde Werwolf überbrückt. Besonders gut und Lea nur Jungs! Damit hatten wir nicht gerech- haben uns auch die abendlichen Zusammentreffen net, aber gerade deswegen haben wir uns umso gefallen, bei denen wir dann zusammen unsere Wer- mehr über Tobi, Emil, Fabian, Domenik, Lenny, Ko- ke gegessen haben, obwohl es natürlich cooler war, lya, Roman und Benny gefreut. Zusammen haben wir sich nicht nur mit der Workshopgruppe an der grünen über die drei Tage verteilt Schokocrossies mit heller Bank zu treffen, sondern die Sachen im Zelt von nei- und dunkler Schokolade, eine Quiche Lorraine, eine dischen Blicken begleitet zu essen. Verständlich! Frischkäsetorte mit Zitronensaft und Löffelbiskuitbo- den, Blätterteigtaschen mit Schinken und Käse oder Lieber Back-Workshop, wir bedanken uns für eure auch mit Naschis und ganz klassische Donauwellen Geduld, es war sehr lecker und wir hatten viel Spaß gebacken. Missglückt sind uns nur die Sahne-Nugat- mit euch! Muffins, bei denen der Teig hart, die Füllung flüssig und alles insgesamt am Papier festgeklebt war. Nach Susi & Sophie

Susanna und Sophie Mosaikspiegel-Workshop Spieglein, Spieglein an der Wand

In unserem Workshop haben 8 Mädels und 3 nette ge sichere und trockene Ort in der regnerischen Wo- Kerle an drei Tagen Mosaikspiegel selbst designt und che zu finden war. Nach einem letzten Feinschliff und hergestellt. Die Endprodukte können sich wirklich se- der Korrektur kleiner Fehler, waren ohne Ausnahme hen lassen. Nachdem wir an den ersten beiden Tagen 11 wunderschöne Spiegel entstanden, die die Besu- unter dem undichten Regenzelt mit dicken Tropfen cher am Elternbesuchstag bestaunen konnten. kämpfen mussten, konnten wir am dritten Tag unter So kann nun jeder Teilnehmer sein individuelles Uni- freiem Himmel arbeiten. kat mit nach Hause nehmen. Am ersten Workshoptag gestalteten die Workshopteil- nehmer ihren Spiegel und nach längerem Puzzle mit Vielen Dank Laura, Inga, Swantje, Levke, Kim-Pas- Spiegel, Mosaiksteinen, Fliesen und Natursteinen, cal, Nico, Emmy, Dominik, Lina, Nathalie und Svenja, hatte sich jeder entschieden. Nun hieß es Kleber und für eure Geduld trotz dicker Regentropfen, ihr seid ein Spachtelmasse anrühren um die Mosaike mit viel kreativer Haufen gewesen und es hat uns Spaß ge- Geduld an den richtigen Platz zu bringen. Aufgrund macht mit euch! der langen Trockenzeiten, ging es für uns mehrfach treppauf, treppab zum Dachboden, da dort der einzi- Eure Ronja & Svende

Ronja und Svende LED Workshop Und nächstes Jahr bauen wir Pong

175 LED‘s, 30 300 Ohm Kohleschichtwiderstände, 2 fingen an diese mit LED‘s zu bestücken. Der zwei- Lötstationen, 10 Schieberegister, Lochplatinen, Boh- te Tag war sehr handwerklich geprägt. LED auf die rer, Holzplatten, Lötzin, Aduino, eine Menge Kabel, Platine, Verbindungen löten und Durchgangsprüfung Multimeter, Steckbrett - Unser Ziel war es eine rie- durchführen. Bemerkenswert hierbei: Es ist nicht eine sen LED-Wand zu bauen. Um präzise zu sein eine einzige LED kaputt gelötet worden. Das Piepen des 6x25 Pixel große, mit einem Computer ansteuerbare Multimeters bei erfolgreicher Durchgangsprüfung ist LED-Wand. Dazu wollten wir 5 kleine 6x5 Pixel gro- auch immer wieder cool! Tag drei oder auch Tag der ße LED-Wände bauen. Am ersten Tag haben wir die Entscheidung. Klappt es? Haben wir alles richtig ge- ersten Test-/Übungslötstellen gesetzt und kleinere macht? Haben wir alles bedacht? Also schnell alles Schaltungen aufgebaut und diese mit dem PC über auf dem Steckbrett verbinden, eine kleines Testpro- den Aduino gesteuert. Blinken, hin und herwandern- gramm schreiben und auf den Aduino hochladen ... de Lichter, das Licht von Kit aus Nightrider und vieles Es passierte nichts. Miste! Warum? Puh, nur zwei Ka- mehr. Der Moment, in dem es das erste Mal funk- bel falsch verbunden. Die LED‘s blinken nach einan- tioniert.... unbeschreiblich cool! Gleichzeitig stellten der auf. Es klappt, die einzelnen kleinen LED-Wände die 10 Jungs die Platinen aus Holzbrettern her und funktionieren. Geil....yippie!

Jan und Malte Workshop - Kreatives Gestalten „Ich wollte Maler werden und wurde Picasso“

Aus extrem pieksigem Draht und lecker-klecker Papp- zogen und ausgestopft und aus den zwei Teilen wur- maschee wurde eine NK-Skyline in 3D. de eine vollständige NK-Skyline. Zu Beginn standen die Frage im Raum: „Wie groß soll Abschließend wurde das getrocknete Resultat noch die überhaupt werden? Womit fangen wir an?“. Nach in schwarz getaucht und steht nun noch herum, hof- einem zögerlichen Start begann die erste Schaffen- fen wir, dass es einen würdigen Platz auf dem Lager- sphase und eine produktive Stimmung erfüllte die platz Neukirchens finden wird. Gruppe, sodass am Ende des ersten Abschnitts be- reits eine fast fertige Skyline aus Draht in zwei Teilen Danke an Merle, Lara, Theresa, Jane, Kristina, Isa zu bestaunen war. Sicherlich hat auch der liebevoll und Ines, schön das ihr mit uns zusammen den zubereitete Tee von Jakob sein Übriges dazu beige- Traum von der Skyline in 3D verwirklicht habt und ihn tragen, dass sämtliche Verletzungen dank des Drahts mit euren Ideen gefüllt habt. Wir hatten Freude beim auf Seiten der Teilnehmer der Stimmungen keinen Drahtknipsen, Biegen, Matschen und Pinseln! Abbruch taten. Die folgenden zwei Blöcke wurde, nun mit Atals Un- Atal, Calle & Jakob terstützung, das Drahtgerüst mit Pappmaschee über-

Atal, Carlina und Jakob Cheerleading Workshop Lets got crowd, yell it out!

We are NK, Strong and proud. We’ve got the pow- unser männlicher Coach Majo eine ziemlich gute Fi- er, the skill to win, Common and say it loud: N K… gur machte und sich nicht wie in den anderen Trai- Lets got crowd, yell it out, NK2 OHHHHHH YES. So ningseinheiten die Kamera als Ausrede schnappte;). schallte die Motivation der NK-Cheerleader über den Lagerplatz. Am ersten Tag erfanden wir gemeinsam Wir bedanken uns für den Spaß, den wir hatten, und den oben aufgeführen NK-Spruch, den wir anschlie- besonders für den NK-Spruch, der uns warscheinlich ßend mit den typischen Cheerleadingmoves aufpepp- noch lange im Kopf bleibt. ten. Mit dem Spruch als Ohrwurm starteten wir den zweiten Tag mit jeglichen Bastelleien. Haarschleifen Zeigt weiterhin euren NK-Spirit! in den diesjährigen Team-T-shirtfarben rot und weiß, sowie Pompoms wurden gebastelt. Am dritten und Eure Coaches Mathis und Merle letzten Workshopeventblock haben wir Pyramiden gebaut und einige Teilnehmer fliegen lassen. Zum Schluss haben wir uns dann endlich für unsere un- glaublichen Turntalente Zeit genommen, wobei auch

Mathis und Merle Pimp my Wohnwagen Workshop Und dann ging es richtig steil / bergab.

Wir, Nadine, René, Jannis und Jonas, hatten es uns giert an den ersten Veränderungen. Trotz der Tatsa- zur Aufgabe gemacht, den Wohnwagen mit den Teil- che, dass wir nur drei Tage Zeit hatten, waren alle, nehmer/innen (TN) so richtig aufzumotzen. Vor uns eingetütet in Müllsäcke, mit Herzblut und viel Liebe stand ein alter klappriger Wohnwagen aus DDR Zei- zum Detail dabei, sodass es uns nicht gelungen ist, ten, der seinen letzte TÜV Plakette aus dem Jahr die Arbeiten abzuschließen. 2007 trägt. Immerhin haben wir schon Großteile des Wagens neu Es ist uns nicht gelungen, in den drei Tagen, dieses gestrichen, eine neue Bank im Inneren des Wohnwa- Bild des Wohnwagens zum Positiven zu verändern. gens eingebaut, ein Dach angebracht, den Boden mit Tatsächlich war der erste Workshoptag voller Vorfreu- PVC Böden ausgelegt, die wie edles Paket ausse- de und Enthusiasmus. hen, und erste Wandbekleidungsideen entworfen. Und dann ging es richtig steil / bergab. Wir freuen uns darauf, die Arbeiten am Wohnwagen Wir organisierten Nähmaschinen, PVC Böden, Stof- im nächsten Sommer, hoffentlich auch mit einigen fe, Tapeten, ein Dach, Polster und Lichterketten und von euch, fortzusetzen. Das wird todesgeil! haben nun einen leeren Wohnwagen vor uns stehen. Liebe Grüße, Ihr hattet viele tolle Ideen und arbeitetet sehr enga- WIR VIER

Jonas, Rene, Jannis, Nadine Tanz Dich Durch NK „Where the hell is Matt“

Unser Workshop basiert auf der Idee des Youtube Vi- in Neukirchen. Am letzten Workshop-Tag haben wir deos „Where the hell is Matt“, in dem Matt, der die dann auf dem Zeltlager gedreht, mit Unterstützung Welt bereist, an markanten Punkten des jeweiligen von anderen LaKis und Betreuern. Auf dem Basket- Landes für fünf Sekunden tanzt. Das haben wir mit ballplatz fand dann das Finale statt, in dem alle LaKis 12 LaKis auf Neukirchen übertragen. Mit steigender und Teilnehmer explodierten. Flo hat fleißig alles zu- Anzahl an Tänzern und neuen Dance Moves wurde sammen geschnitten und das Ergebnis war der HAM- außer- und innerhalb des Zeltlagers gefilmt. Am ers- MER! ten Workshop-Tag haben wir alles geplant: Wo wollen wir tanzen? Welche Tanzschritte nehmen wir? Wel- Es hat uns sehr viel Spaß gemacht! che Musik unterstreicht unsere Idee? Brauchen wir Kostüme? Am zweiten Workshop-Tag wurde dann die Vielen Dank an Inger (Zelt 8), Gina, Sophia, Lia und Idee in die Tat umgesetzt und wir sind in zwei Grup- Lina (Zelt 12) Timo, Maxi, Euli, Tim und Timo (Zelt 13) pen losgelaufen, bewaffnet mit Kamera, Stativ, Kos- und Niklas und Henry (Zelt 9)! Ihr seid spitze! tümen und vielen, vielen Ideen! Die erste Gruppe ist Richtung Moor gelaufen und die andere zur Kirche Elmar, Flo und Levke

Elmar, Florian und Levke Workshop - Evolution Of Dance reloaded Ein voller Erfolg

„Evolution of Dance ist ein Musikvideo auf dem Vi- Genau wie im letzten Jahr, war der Auftritt ein voller deoportal YouTube. Es wird von dem US-Amerikaner Erfolg! Judson Laipply dargestellt. In dem Video tanzt Laipp- ly zu Ausschnitten von bekannten Musikstücken der - I Got You (Feel Good) letzten Jahrzehnte. Das Video wurde über 195 Mil- - My Girl lionen Mal angesehen. Zwei Jahre lang war es das Ike und Tina Turner - Proud Mary meistgesehene Video auf YouTube.“ (Wikipedia) Van McCoy and the Soul City Symphony - The Hustle Larry LaPrise - Hokey Pokey Wir haben uns in unserem Workshop zur Aufgabe ge- - Shout macht, die dargestellten Tanzmoves von J. Laipply zu The Champs - Tequila lernen und diese Show am ElternBesuchertag aufzu- The Poclaimers - I’m Gonna Be führen. Für manche war es eine große Herausforde- Right Said Fred - Pump Up The Jam rung, für andere eine leichte Angelegenheit. Trotzdem Technotronic - I’m Too Sexy wurden beide Seiten befriedigt und Teilnehmer nutz- Marcia Griffiths - Electric Slide ten ihr Können, um anderen die Moves beizubringen. En Vogne - My Lovin

Fenja und Nikola Wisst Ihr noch? Was in 18 Tagen alles passiert

Ass Ass Ananas, Kaffee, Besuchstag, Majo, Endbatt- Pool, Bürogespräch, Hans, Stress, Zelt 3, Walkie Tal- le, Sonnenblume, Zelt 16, Wizi, Anke, Atal, Betten, kies, Raucehn, Simon, Alice im Wunderland, Zelt 4, Resident Evil, Ärger, Sonne, Tagebuch, Hot Dogs, Joggen, Kakao, Uuuund weider, Jonas, Zelt 7, Kin- Bärbel, Becker & Hoffmann, Cold as Ice, Freirraum, derpinquin Cocos, Zelt 5, Tom Klose, Mirjam, Fuß- Cornern, Mad Hoffmann, ZDH 5, Vollebyall, Zelt 8, ball, Dorsch, Post, Nikola, Platzbereitschaften, Tanz Disco Deluxe, Böse Hexe, Joscha, Playmobil, ZDH Dich durch Neukirchen, Auf den Tischen tanzen, Lie- 4, Elmar, Videos, Zelt 2, Tanz, Helge, Gestern, Niki, be, zweite Heimat, Inger, Zelt 15, Pilaf, Neukirchen, Ronja, Lukas, Nathalia, Flo, Zuhören, Gewitter, Ver- Football, Cupcake, Fantasy, 3. Abklatsch, Festival, ständnis, Abschiedsesel, Zelt 13, Apple Store, Nkfé, zampano, Dream Day, Fabo, Zu Bett bringen, Rosen, Aale Dieter, Knutscherei, Gossip, Großspiele, Amei- Heute, Wasser, Ach Mädels, Zelt 1, Kiosk, Humor, sen, Ausschlaftag, Trick Shot, Joschka Fischer, Abge- Küchendienst, heißes Würstchen, Malte, AG Hop- hen, Yani, Jungs, Gästebuch, Basti, ZDH 1, Sag doch ping, Würstchen Werner, ZDH 2, extra Tiggerlisten, mal Hallo, DJ Pauli, Demokratie Tag, Merle, Betreuer, Nadine, Nadja, Die Illuminaten, Entwicklung, Abend- Zeltlagertanz, Mr. und Mrs. Neukirchen, ZDH 3, Re- teamsitzung, Schlammfußball, Wasserschlacht, Jan- gen, FDNK, Workshops, Disco, Zelt 6, René, Raum- Jo, Zelt 10, Duschen, Monitore, Fenja, Kuscheln, schiff, Jannis, Zelt 11, Magic, Vegetarisches Mittag, Wasserbomben-schleuder, Burger, Spiel, Witze, Bas- Redaktionsschluss, Freundschaft, Pfennigfuchser, teln, Hanselmann, Küzi, Freibeuterpartei, Bifi, Käse Zelt 17, Strand, Calle, Tischspruch, Yannick, Studen- Käthe, Sophie, Politik, Christa, AG Block, Besucher tenfutter, Lumix Kamera, Rumrennne, Deine Freun- Küche, Tagesplan, ork.org de, Show, Maxi King, Wagniswald, Lezi, Musik, Mu- sikanlage, Cornern 2.0, Uuuund Weider, Mac Books, Reinhard Mey, Frauen, Zelt 9, Peterchens Mondfahrt, Runde, Elli, Susi, Zelt 14, Daymobil, Heart Attack, Svende, Die Guten, Ach Jungs, Streit, Sheldor, Wulf, Zeltlager Neukirchen 2 2012 Christian, Steff, Mathis, Ingo, Jakob, Zelt 12, Der nk2.zeltlager-neukirchen.de

Was weißt Du noch? Schreib es in unser Gästebuch. Zahlen, Daten und Fakten NK2 2012 in Zahlen

150.000 Tap-Vorgänge 34 Betreuer 6.212 Blatt Papier 21 Hochzeiten 6.172 Erreichte Leute via Facebook 20 Liter Milch für einmal Pfannkuchen 3.000 Schlümpfe 15 kg Mehl für eimal Pfannkuchen 1.000 ++ Wassereis 14 Macbooks 1.000 Besucher pro Tag pro Homepage 13 Workshops 720 Pfannkuchen 9 Krankenfahrten 430 Einträge im Gästebuch 8 Windowsrechner 250 Maxi-King in einer Kioskzeit 7 Hauptamtliche 200 Pakete Butter 7 Kuchen im Nk fé 160 Teilnehmer 6 Hauptamtliche 150 Eier für einmal Pfannkuchen 5 Footbälle 118 Einträge auf der homepage 5 Kameras 93 Meter verklebte Pflaster 5 Teile in der Kulturtasche 83 Besucher/innen eines männlichen TN 63 Kisten Cola 3 Wochen Lieferzeit im Kiosk 60 Liter Spülmittel 3 Wutanfälle von Jonas 52 Seiten Daymobil 2 Kilo Quark für einmal Pfannkuchen 50 Std. Sonne 1 Flasche Selter für 45 Teile in der Kulturtasche einmal Pfannkuchen einer weiblichen TN 1 Stunde Wartezeit in der 41 Liter Waffelteig Kioskschlange im Durchschnitt

Und wie oft wirst Du noch mit nach Neukirchen fahren? Vielen Dank für die Unterstützung Vielen Dank für die Unterstützung zweite Heimat zeltlager neukirchen 2

Wir sehen uns 2 013