Erlaeuterungsbericht-Zum-HWRM-Kinzig Kurzfassung.Pdf

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Erlaeuterungsbericht-Zum-HWRM-Kinzig Kurzfassung.Pdf Hochwasserrisikomanagementplan für das Gewässersystem Kinzig Kurzfassung Stand: November 2015 Regierungspräsidium Darmstadt Björnsen Beratende Abteilung Arbeitsschutz Ingenieure GmbH und Umwelt Frankfurt Kobblenz Bearbeiter: Björnsen Beratende Ingenieure GmbH Maria Trost 3 56070 Koblenz Internet: http://www.bjoernsen.de Tel.: +49 (0)261 8851-0 Fax: +49 (0)261 805725 Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt Dezernat IV/F 41.2 - Oberflächengewässer Gutleutstraße 114 60327 Frankfurt am Main Postanschrift: Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt Dezernat IV/F 41.2 - Oberflächengewässer Gutleutstraße 114 60327 Frankfurt am Main Internet: http://www.rp-darmstadt.hessen.de Tel.: +49 (0)69 2714 - 0 Fax: +49 (0)69 2714 - 5950 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS I ANLAGEN IV ABBILDUNGSVERZEICHNIS V TABELLENVERZEICHNIS VI 1 Einleitung 1 1.1 Hochwasserrisikomanagement 2 1.2 Räumlicher Geltungsbereich 5 1.2.1 Allgemeine Beschreibung des Einzugsgebietes 8 1.2.2 Auswahl der Risikogebiete 14 2 Hochwasserbetroffenheit 16 2.1 Entstehung von Hochwasser im Plangebiet 16 2.2 Historische Hochwasserereignisse und extreme Hochwasser 17 2.3 Klimaänderung und Auswirkungen auf die Hochwasserverhältnisse 18 3 Bestehender Hochwasserschutz 20 3.1 Hochwasser-Flächenmanagement 20 3.1.1 Flächenvorsorge: Kennzeichnung und Sicherung von Überschwemmungsgebieten 20 3.1.2 Flächenvorsorge: Kennzeichnung und Sicherung von Retentionsräumen 20 3.1.3 Flächenvorsorge: Berücksichtigung des Hochwasserschutzes in Landes- und Regionalplanung 20 3.1.4 Maßnahmen zur natürlichen Wasserrückhaltung: Renaturierung von Fließgewässern und Auen und Synergieeffekte zur Retentionsraumaktivierung 21 3.1.5 Maßnahmen zur natürlichen Wasserrückhaltung: Entsiegelung von Flächen 22 3.2 Technischer Hochwasserschutz 22 3.2.1 Stauanlagen zur Hochwasserrückhaltung im Einzugsgebiet 22 3.2.2 Deiche, Dämme, Hochwasserschutzmauern und mobiler Hochwasserschutz 24 3.2.3 Maßnahmen im Abflussquerschnitt bzw. Erhöhung der Abflusskapazität 25 3.2.4 Objektschutz 26 3.3 Hochwasservorsorge 27 3.3.1 Bauvorsorge 27 3.3.2 Verhaltensvorsorge 27 3.3.3 Informationsvorsorge 27 3.3.4 Risikovorsorge 31 3.3.5 Vorhaltung, Vor- und Nachbereitung der Gefahrenabwehr 31 4 Beschreibung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos 32 Risikomanagementplan Kinzig Seite I INHALTSVERZEICHNIS 4.1 Datengrundlage 32 4.2 Methodische Vorgehensweise 32 4.2.1 Stationierung der Gewässer 32 4.2.2 Erstellung eines Digitalen Geländemodells 32 4.2.3 Hydrologische Eingangsdaten 33 4.2.4 Hydrodynamisch-numerische Berechnungen 33 4.2.5 Ermittlung der Überschwemmungsflächen und Wassertiefen 34 4.2.6 Erstellung von Gefahrenkarten 34 4.2.7 Erstellung von Risikokarten 34 4.2.8 Erstellung von Maßnahmenkarten 35 4.3 Beschreibung der Hochwassergefahr 36 4.4 Beschreibung des Hochwasserrisikos 40 4.4.1 Flächennutzungen bzw. wirtschaftliche Tätigkeiten 40 4.4.2 Betroffene Einwohner 43 4.4.3 Gefahrenquellen (Kläranlagen, IVU-Betriebsstätten) 45 4.4.4 Schutzgebiete (Trinkwasser- und Heilquellenschutzgebiete, Natura-2000- Gebiete, Badegewässer) 46 5 Hochwasserrisikomanagementplanung 48 5.1 Arbeitsschritte im Planungsprozess und methodisches Vorgehen 48 5.2 Defizitanalyse und Schlussfolgerungen 52 5.3 Zusammenstellung und Beschreibung der angemessenen Ziele für das Hochwasserrisikomanagement 55 5.3.1 Ziele bezogen auf das Schutzgut „menschliche Gesundheit“ 57 5.3.2 Ziele bezogen auf das Schutzgut „Umwelt“ 58 5.3.3 Ziele bezogen auf das Schutzgut „Kulturerbe“ 58 5.3.4 Ziele, bezogen auf das Schutzgut „wirtschaftliche Tätigkeiten“ 58 5.4 Zusammenstellung und Beschreibung der Maßnahmen für das Hochwasserrisikomanagement 60 5.4.1 Grundlegende Maßnahmen 60 5.4.2 Weitergehende Maßnahmen für das Einzugsgebiet 63 5.4.2.1 Weitergehende überregionale Maßnahmen 63 5.4.2.2 Weitergehende lokale Maßnahmen 68 5.4.2.3 Zusammenfassung weitergehende Maßnahmen 75 5.4.3 Wirkungsanalyse 76 5.4.4 Aufwand und Vorteil 79 5.5 Bezug zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und Vorgehensweise bei der Koordination der Umsetzung der HWRM-RL mit der WRRL 81 Risikomanagementplan Kinzig Seite II INHALTSVERZEICHNIS 5.6 Strategische Umweltprüfung 82 5.7 Träger der Maßnahmen und Ansatzpunkte einer Erfolgskontrolle 84 5.8 Kosten und Finanzierung der Maßnahmen 85 6 Einrichten eines GIS-Projektes 87 7 Beteiligung der interessierten Stellen und Information und Anhörung der Öffentlichkeit einschließlich Ergebnissen 89 7.1 Beteiligung der Interessierten Stellen und Information der Öffentlichkeit 89 7.2 Maßnahmen zur Anhörung der Öffentlichkeit 90 7.3 Stellungnahmen und Änderungen 90 7.4 Informationsmöglichkeiten zum RMP Kinzig über eine Internetplattform 95 8 Verwendete Literatur 96 Risikomanagementplan Kinzig Seite III INHALTSVERZEICHNIS ANLAGEN Gefahrenkarten Beispiel Gefahrenkarte Blatt G-12 Risikokarten Beispiel Risikokarte Blatt R-12 Maßnahmensteckbrief Detaillierte Maßnahmenbeschreibung und Bewertung Digitale Projektunterlagen Risikomanagementplan Kinzig (Projekt-CD) Langfassung Risikomanagementplan Kinzig Kurzfassung Risikomanagementplan Kinzig Hydrologischer Längsschnitt (HWGK-Gewässer) Gefahrenkarten Blatt G-01 – Blatt G-60 Hochwasserrisikokarten Blatt R-01 – Blatt R-60 Maßnahmensteckbriefe Umweltbericht gemäß § 14g des UVPG KARTENSERVICE Hochwasserrisikomanagementpläne in Hessen des Hessischen Lan- desamtes für Umwelt und Geologie http://hwrm.hessen.de/viewer.htm Risikomanagementplan Kinzig Seite IV ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1.1: Übersichtskarte des Einzugsgebietes der Kinzig 6 Abbildung 1.2: Das Einzugsgebiet Kinzig im Kontext der Hochwasserrisikomanage- mentpläne Hessen (Datengrundlage: ATKIS-Daten, Gewässerkundliches Flächenverzeichnis, HLBG Stand: 2012) 7 Abbildung 1.3: Topografische Karte des Einzugsgebietes der Kinzig (Datenbasis [7]) 9 Abbildung 1.4: Einzugsgebietsgröße der Kinzig (aufbereitet auf Basis von [7]) 10 Abbildung 1.5: Verteilung der Landnutzung und überregional bedeutsame Verkehrswege im hessischen Einzugsgebiet der Kinzig (Datenbasis [7]) 11 Abbildung 2.1: Saisonalitätsindex der Hochwasserabflüsse für 123 Pegel in Hessen 17 Abbildung 3.1: Steckbrief mit den technischen Kenngrößen der Kinzigtalsperre 23 Abbildung 3.2: Beispiel einer Objektschutzmaßnahme: Schienen / Bleche im Bereich der Hofeinfahrt 27 Abbildung 3.3: Internetdarstellung der Pegel und Warnstufen im Maingebiet. 29 Abbildung 3.4: Internetdarstellung der Pegelmesswerte im Maingebiet. 30 Abbildung 4.1: Maßnahmenkarte, Beispiel Blatt 11_321_7 35 Abbildung 4.2: Prozentualer Anteil der Wassertiefe an der Überschwemmungs- fläche bei HQ100 39 Abbildung 4.3: Anstieg der Wasserspiegellage (gewichteter Mittelwert) 39 Abbildung 4.4: Flächennutzung innerhalb der Überschwemmungsgebiete von HQ10, HQ100 und HQextrem 41 Abbildung 5.1: Arbeitsschritte zur Aufstellung des RMP Kinzig, aus [4] 48 Abbildung 5.2: Zuordnung der Handlungsbereiche zu den Schutzgütern, nach [27] 49 Abbildung 5.3: Struktur und Informationen des Maßnahmentypenkataloges für den RMP Kinzig, nach [4] 50 Abbildung 5.4: Integratives Konzept zur Berücksichtigung der verschiedenen In- formations- und Datenquellen im Rahmen des Planungsprozesses für den RMP Kinzig, nach [4] 51 Abbildung 5.5: Funktionen der Datenbank zur Maßnahmenplanung, nach [4] 52 Abbildung 5.6: HWRM-Zyklus, aus [27] 56 Abbildung 5.7: Wasserwirtschaftliche Bewertung der potenziellen HRB-Standorte 66 Abbildung 5.8: Räumliche Verteilung der WRRL-Maßnahmen „Hydromorphologie“ für die Risikogewässer im Kinzig-Einzugsgebiet 71 Abbildung 5.9: Legende der Wirkungsanalyse 78 Abbildung 5.10: Legende zur Abschätzung von Aufwand und Vorteil 80 Abbildung 6.1: Bildschirmdarstellung des GIS-Projektes zum RMP Kinzig 87 Risikomanagementplan Kinzig Seite V TABELLENVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 3.1: Grunddaten der Hochwasserrückhaltebecken im Einzugsgebiet der Kinzig, nach [10] u. [22] 22 Tabelle 3.2: Dämme, Deiche und Hochwasserschutzmauern im Kinzig-Einzugs- gebiet, nach [7] 24 Tabelle 3.3: Ausbau- und Renaturierungsmaßnahmen im Einzugsgebiet der Kinzig 25 Tabelle 3.4: Meldegrenzen Niederschlagsstationen der ZHWDO, nach [14] 28 Tabelle 3.5: Meldestufen Pegelstellen der ZHWDO, nach [14] 28 Tabelle 4.1: Zusammenstellung der für die jeweiligen Gewässerabschnitte ermittel- ten Überschwemmungsflächen und potenziellen Überschwemmungs- flächen 38 Tabelle 4.2: Flächennutzungen in den Überschwemmungsgebieten und potenziellen Überschwemmungsgebieten der untersuchten Hauptgewässer 41 Tabelle 4.3: Prozentuale Verteilung der Flächennutzungen in den Überschwem- mungsgebieten und entsprechender Anteil an den Nutzungen im Einzugsgebiet der Kinzig 42 Tabelle 4.4: Betroffenheit der Verkehrswege 43 Tabelle 4.5: Anzahl der von Überschwemmung betroffenen Einwohner (Orientierungswert) 43 Tabelle 4.6: Kläranlagen im Überschwemmungsgebiet 45 Tabelle 4.7: IVU-Betriebsstätten im Überschwemmungsgebiet 46 Tabelle 4.8: Schutzgebiete im Überschwemmungsgebiet 46 Tabelle 5.1: Grundlegende Maßnahmen im Einzugsgebiet der Kinzig 61 Tabelle 5.2: Potenzielle Standorte für größere Retentionsräume bzw. Hochwasser- rückhaltebecken im hessischen Einzugsgebiet der Kinzig 64 Tabelle 5.3: Übersicht der WRRL-Maßnahmen „Hydromorphologie“ für die Risikogewässer im Kinzig-Einzugsgebiet 69 Tabelle 5.4: Gewässerbezogene Verteilung der WRRL-Maßnahmen „Hydromorphologie“ für die Risikogewässer im Kinzig-Einzugsgebiet 70 Tabelle 5.5: Übersicht der WRRL-Maßnahmen für das Kinzig-Einzugsgebiet 72 Tabelle 5.6: Zusammenstellung der
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