SWR2 Musikstunde Kein Ball Mehr Im Savoy – Die Letzten Tage Der Operette

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SWR2 Musikstunde Kein Ball Mehr Im Savoy – Die Letzten Tage Der Operette SWR2 Musikstunde Kein Ball mehr im Savoy – Die letzten Tage der Operette (5) Von Katharina Eickhoff Sendung: 17. Juli 2020 9.05 Uhr Redaktion: Dr. Bettina Winkler Produktion: SWR 2020 SWR2 können Sie auch im SWR2 Webradio unter www.SWR2.de und auf Mobilgeräten in der SWR2 App hören – oder als Podcast nachhören: Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2- Kulturpartner-Netz informiert. 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Die nächsten zehn Jahre hat Paul Abraham, einst ganz kurz erfolgreichster Operettenkomponist neben Lehar und Kálmán, in einer amerikanischen Anstalt verbracht. Als er 1956 nach Europa zurückkehrt, weiss er kaum mehr, wie er heißt und erkennt seine eigene Musik nicht. Paul Abrahams Geschichte, um das gleich mal festzuhalten, geht nicht gut aus, seins ist eins von vielen Emigrantenschicksalen, die die Nationalsozialisten auf dem Gewissen haben. Paul Abraham hat, im Gegensatz zu so manchem seiner Kollegen, überlebt, das schon - aber er hat einen hohen Preis dafür gezahlt. Paul Abraham Ich bin ja heut so glücklich Renate Müller SWR „Ich bin ja heut so glücklich“ sang Renate Müller 1931 im Film „Die Privatsekretärin“ – den Paul-Abraham -Schlager haben in den 30-ern dann tatsächlich Horden von Sekretärinnen vor sich hingeträllert, derweil die Sängerin, Renate Müller immer unglücklicher geworden ist. „Müller, den Namen muss man sich merken“, schrieb mit Augenzwinkern immerhin einst der große Kritiker Alfred Kerr, aber Renate Müller hatte das Pech, dass Josef Goebbels sich ihren Namen nur zu gut gemerkt hat und sie – Eva Braun war noch nicht aktuell – mit seinem Führer verkuppeln wollte. Renate Müller hat abgelehnt, und zwar noch nicht mal dankend, hat Goebbels bei nächster Gelegenheit nicht mit Heil Hitler, sondern mit Grüß Gott begrüßt, und an ihrem jüdischen Lebensgefährten festgehalten. Da haben Goebbels’ Leute ihr das Leben zur Hölle gemacht, sie bespitzelt und eingeschüchtert – am Ende war Renate Müller, die Süße mit der frechen Schnauze, nurmehr ein drogenabhängiges Nervenbündel und ist schon mit 31 Jahren nach einem Sturz aus dem Fenster gestorben. Von Paul Abraham handelt die letzte Folge aus der Reihe „Kein Ball mehr im Savoy“, aber auch, wie schon die anderen Sendungen in dieser Woche, von den Schicksalen seiner Interpreten in diesen erst leuchtenden und dann so dunklen letzten Jahren der Operette. Paul Abraham hieß eigentlich Ábrahám Pál, 1892 ist er in Apatin zur Welt gekommen, das liegt heute in Serbien, gehörte damals aber zu Österreich-Ungarn. Paul Abrahams Vater war stellvertretender Bankdirektor, seine Mutter Klavierlehrerin, und der anfangs noch brave Sohn hat die zwei Richtungen dann getreulich 2 3 fortgeführt, indem er in Budapest eine doppelte Ausbildung gemacht hat: eine Banklehre und parallel dazu ein Musikstudium an der königlich-ungarischen Musikakademie. Dort war er wohl ein richtiges Wunderkind, hat alles im Schnelldurchlauf abgehakt und galt als große musikalische Hoffnung. Der junge Abraham war ein ganz wohlanständiger E-Musik-Komponist, 1916 hat man sein Cellokonzert aufgeführt, dann ein Streichquartett, das sogar noch 1922 bei den Salzburger Festspielen gegeben wurde, eine Serenade, ein Requiem – hätte Johannes Brahms noch gelebt, er hätte väterlich-beifällig dazu genickt. Auch Opernpläne hat es gegeben, und alles hätte weiter diesen ehrbaren Gang gehen können – wäre nicht der Erste Weltkrieg gekommen. Irgendwann wird auch Paul Abraham eingezogen, und als er am Ende des Kriegs aus dem Feld zurückkommt, ist’s eine schlechte Zeit für Musiker – also besinnt sich Abraham auf seine Zweitausbildung und wird: Geldmensch. Manchmal hat er welches, oft verliert er’s wieder, er ist ein Spieler, sitzt in den Casinos der großen K.u.K-Metropolen und verjuxt das Geld, das er in den nervösen Nachkriegsjahren bei windigen Bankgeschäften gemacht hat. Es muss eine wilde Zeit gewesen sein für Abraham in diesen frühen Goldenen Zwanziger Jahren, mit Aufschwüngen und Abstürzen, Frauen, und der ein-oder anderen berauschenden Substanz, untermalt von den plötzlich überall präsenten Jazzkapellen – diese neuen Rhythmen, die da nach dem Krieg mit aller Macht aus Amerika nach Europa schwappen, lassen Paul Abraham dann auch nicht mehr los, der jazzige Unterton ist es, der seine Operetten später so zeitgemäß und unverwechselbar macht. Paul Abraham Do-do Oscar Denes SWR Oscar Denes war da der Jazzer mit der reichlich ungarischen Färbung – eine Nummer aus „Viktoria und ihr Husar“, Paul Abrahams erstem Operettenerfolg, für den er Oskar Dénes, den Budapester Operettensuperstar, nach Berlin geholt hat – aber das ist jetzt ein bisschen vorgegriffen, Abraham muss ja erst mal noch zum Operettenkomponisten werden. In den zwanziger Jahren in Budapest geht für Paul Abraham, den Börsenjongleur, erst mal gar nichts mehr: Als er gerade mit einem Kompagnon eine Bank gegründet hat, kommt die Inflation, die Bank geht pleite, und weil er nicht bezahlen kann, wandert Paul Abraham ins Gefängnis. Was er in den Jahren danach gemacht hat, weiß kein Mensch so recht, vermutlich wollte Abraham das später auch nicht mehr so genau wissen. Sein Damaskus-Erlebnis – so zumindest hat er’s später kolportiert – wird dann jener Nachmittag, an dem es ihn in ein Schallplattengeschäft weht, wo man, O-Ton Abraham, gerade einen „fürchterlichen Schmachtfetzen“ auf dem Grammophon liegen hat, von dem aber, wie man ihm sagt, schon Millionen von Exemplaren verkauft worden sind. Da, so Paul Abraham, beim Hören dieses Schmachtfetzens, sei ihm klargeworden, dass seine Zukunft im Operettenland liegt. 3 4 Ralph Erwin: Ich küsse Ihre Hand, Madame Richard Tauber (Tenor) Dajos Béla Künstlerorchester Leitung: Béla Dajos Nein, das hat nicht Paul Abraham komponiert, aber dieses Stückchen von Ralph Erwin hat Abraham seinerzeit ein Licht aufgehen lassen, was seine eigene Zukunft betraf. Gesungen hat es an jenem Tag im Plattenladen übrigens auch schon dieser Herr hier, Richard Tauber, Lehárs, und nicht nur Lehárs, Lieblingstenor, den dann 1933 aber bekanntlich auch sein Freund Lehár nicht davor bewahrt hat, von der SA als „Judenlümmel“ verprügelt zu werden – Richard Tauber hat, im Gegensatz zu so vielen Kollegen, 1938 gerade noch den Absprung geschafft und ist nach England emigriert. Vorher allerdings hat er auch noch so manches von Paul Abraham aufgenommen, womit sich der Kreis jener Geschichte schließt, die ein paar Jahre zuvor im Plattenladen ihren Anfang genommen hat. Und nicht zuletzt, weil der große Tauber es gesungen hat, wurde das hier dann Paul Abrahams vielleicht größter Hit: Paul Abraham: Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände (Good , , night), Aus: Viktoria und ihr Husar (Operette in 3 Akten) Richard Tauber (T) Odeon-Künstlerorchester Leitung: Frieder Weißmann SWR Richard Tauber sang da jedermanns Lieblingsstück aus „Viktoria und ihr Husar“ – Paul Abrahams Durchbruch als Operetten-Erfolgs-Komponist. In Budapest hat er in den späten Zwanzigern nach der Zeit im Knast seine Börsenkarriere ad acta gelegt und erst mal als Operettendirigent angeheuert, dabei aber schon fleißig Filmmusiken und Couplets geschrieben, und schließlich kommt dann in Budapest sein erstes abendfüllendes Stück raus, das erst mal nur „Viktoria“ heißt und auch auf Ungarisch schon ziemlich erfolgreich ist. Aber als er es dann nach Deutschland verkauft, geht die „Viktoria“ durch die Decke. Paul Abraham hat da einen echten Coup gelandet, indem er das Libretto für die deutsche Fassung von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda hat überarbeiten lassen, damals zweifellos die führenden Operettentexter in Deutschland – von Alfred Grünwald war in den letzten zwei Sendungen hier viel die Rede, er war der bevorzugte Librettist von Emmerich Kálmán. Fritz Löhner-Beda wiederum hat die Weimarer Republik mit genialen Chansontexten beliefert, außerdem hat er kurz vorher mit Franz Lehár „Land des Lächelns“ rausgebracht, bekanntlich eine der erfolgreichsten Operetten aller Zeiten, und von Fritz Löhner-Beda stammen unvergessliche Zeilen daraus wie „Dein ist mein ganzes Herz“ oder „Immer nur lächeln und immer vergnügt“. 4 5 Lehár war ja, weiß man, neben Wagner und Bruckner Hitlers Lieblingskomponist, und wenn der Führer
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