Die Land Rover G4 Challenge

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Die Land Rover G4 Challenge www.jeep4x4.at Die Land Rover G4 Challenge Quellennachweis Wikipedia, freie Enzyklopädie Die Land Rover G4 Challenge ist ein Wettbewerb mit globalen Abenteuer und Off- Road-Fahren im Mittelpunkt. Es ist die Reise des Lebens, ein Nervenkitzel und ein echter Test für Körper und Geist - und wird unter Anderem zur Unterstützung der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften ausgetragen. Das 18-Monats-Programm beginnt mit der Einstellung Wettbewerber in jedem der 18 teilnehmenden Nationen und gipfelt in einem spannenden Drei-Wochen-Off-Road- Fahr-und Multi-Sport Abenteuer in der Wildnis. "Die Land Rover G4 Challenge war die beste Erfahrung meines Lebens. Die Erfahrung war nicht von dieser Welt. " - Martin Dreyer, Sieger 2006. Die nationale Auswahl im Jahr 2008 bestand aus zwei Männer und zwei Frauen aus jedem teilnehmenden Land. Die Teilnehmer werden auf geistigen und körperlichen Herausforderungen getestet, Menschen aus allen Schichten - vom erfahrenen Sportler bis zur Büroangestellten mit einer Leidenschaft für Abenteuer. Die Challenge Finals werden die ultimative Höhepunkte der Reise, über einen Zeitraum von drei Wochen in anspruchsvollen, weltweit spektakulärsten und anspruchsvollsten Gegenden und zu Orten die Teilnehmer an bis zu ihren Leistungsgrenzen fordern.. Jeden Tag strategisch planen die Wettbewerber auf dem Weg zum End-of-Day Camp. Zusammenarbeiten ist wichtig, um die Navigation durchs harte Gelände, wobei über die obligatorischen und freiwilligen Prüfungen Wettbewerbe mit psychischen und körperlichen Aktivitäten stehen, zu bewältigen. Von den Wettbewerber wird erwartet, dass Herausforderungen wie Abseilen von Brücken, in Kajaks fahren oder vor-Rennen für 2 km vor einer Reihe von kurzen Sprints und eine Reihe von psychischen Eignungstests absolviert werden - für die Teilnehmer eine unglaubliche Erfahrung. www.jeep4x4.at Unmittelbarer Vorgänger der G4 Challenge war die Camel Trophy. Sie war die wohl bekannteste Trophy der Welt. Sie wurde 1980 von der Zigarettenmarke Camel ins Leben gerufen. Das „grenzenlose Abenteuer“ (so die Werbung) führte die Teilnehmer, die sich in ihren Ländern jeweils qualifizieren mussten, durch unbekanntes Territorium. Es kam dabei nicht nur auf ihre Geschicklichkeit mit den Geländewagen an, sondern auch auf den Teamgeist und Ausdauer der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Camel Trophy wurde 1999 eingestellt. Austragungsorte der Camel Trophy waren: 1980: Transamazônica 1981: Sumatra 1982: Papua-Neuguinea 1983: Zaire 1984: Brasilien 1985: Borneo 1986: Australien 1987: Madagaskar 1988: Sulawesi 1989: Amazon 1990: Sibirien 1991: Tansania und Burundi 1992: Brasilien und Guyana 1993: Sabah/Malaysien 1994: Südamerika 1995: Mundo Maya 1996: Kalimantan 1997: Mongolei 1998: Tierra del Fuego Geschichte Kritik an der Camel Trophy kam von einer Reihe ernsthafter Rallye-Fahrer sowie diversen Umweltverbänden. Neben den eigentlichen Teams begleitete die Trophy jedes Jahr eine ganze Flotte von Fahrzeugen um Journalisten, Offizielle, Material und Verpflegung zu transportieren. In den letzten Jahren war die Trophy technisch nicht mehr besonders anspruchsvoll und galt hauptsächlich als cleverer Werbegag. Im Februar 1999 beschloss Worldwide Brands, der Inhaber der Marke Camel, die Trophy würde nicht mehr zum gewünschten Image passen und stellte die Förderung ein. 1980: Transamazônica Die erste Camel Trophy führte über den Transamazônica-Highway von Belém nach Santarém. Die Strecke war 1600 km lang und dauerte 12 Tage. Der Wettbewerb wurde mit Fahrzeugen von Jeep ausgetragen und führte teilweise direkt durch den Urwald des Amazonas. Es nahmen drei Mannschaften aus Deutschland teil. www.jeep4x4.at 1981: Sumatra Die Trophy 1981 in Sumatra führte erneut drei Mannschaften aus Deutschland über 1600 km von Medan nach Jambi. 1982: Papua-Neuguinea 1982 wurde die Camel Trophy zu einem internationalen Anlass. Neben den drei Mannschaften aus Deutschland fanden sich Teilnehmer aus den Niederlanden, Italien und den USA ein. Neu nahm die Firma Land Rover neben Camel als Co- Sponsor teil und spendete für den Wettbewerb Fahrzeuge ihrer Luxusmarke Range Rover. Die Route startete in Mont Hagenund endete nach 1600 km in Madang. Bei der Camel Trophy in Papua-Neuguinea gab es erstmals „Special Tasks“: Die Teilnehmer musste spezielle Aufgaben erfüllen, um ihre Geschicklichkeit und Teamwork auf die Probe zu stellen. 1983: Zaire In Zaire waren erstmals Länderteams aus sieben Ländern unterwegs. Die Route führe über eine Strecke von 1600 km von Kinshasa nach Kinsangani. 1984: Brasilien An der Camel Trophy in Brasilien nahmen 12 Mannschaften teil, die eine Strecke durch den Regenwald zwischen Santarém und Manaus bewältigen mussten. Gefahren wurde mit dem Landrover 110. 1985: Borneo Borneo war 1985 zum ersten Mal Schauplatz der Trophy. Die Strecke führte 16 Teams von Samarinda nach Balikpapan. 1986: Australien Erstmals fand die Camel Trophy nicht im Urwald, sondern im australischen Outback statt. Die 14 Mannschaften legten mit ihren Landrover 90 in 13 Tagen über 3218 km von Cooktown bis nach Darwin zurück. Zum ersten Mal wurde auch der Team Spirit Award (Preis für Teamgeist) vergeben. 1987: Madagaskar 1987 war die Tropy auf Madagaskar zu Gast. 14 Teams fuhren eine Strecke von 2252 km von Diego Suarez nach Fort Dauphin. www.jeep4x4.at 1988: Sulawesi Die Trophy auf der indonesischen Insel Sulawesi führte die 12 teilnehmenden Mannschaften mit ihren Landrover 110 durch das Hochland und den Urwald der Insel. Die Strecke war 2092km lang. Start war in Manado, Ziel in Ujang Padang. 1989: Amazon Im Jahr 1989 war das Amazonasbecken zwischen Alta Floresta und Manaus Ziel der Trophy. Es nahmen 14 Mannschaften Teil. 1990: Sibirien Bei der Trophy in Sibirien wurden erstmals Discovery Tdi eingesetzt. Die Strecke führte 16 Mannschaften von Bratsk nach Irkutsk durch die Wälder und Steppen Ostsibiriens. 1991: Tansania und Burundi Die Camel Trophy 1991 führte die 17 Mannschaften in Tansania und Burundi auf den Fußstapfen von David Livingstone über gut 1600km an die Quellen des Nils. Erstmals wurde der Special Tasks Award vergeben. 1992: Brasilien und Guyana Die 16 teilnehmenden Mannschaften der 1992-Trophy legten von Manaus bis Georgetown rund 1600 km zurück. 1993: Sabah/Malaysien Auf Sabah, dem malaysischen Teil von Borneo fand die Camel Trophy 1993 statt. Start und Ziel für 16 Mannschaften war Kota Kinabalu. Die Rundstrecke ging über rund 1500 km. 1994: Südamerika Die Südamerika-Tropy führte 18 teilnehmende Mannschaften 2590 km von den Wasserfällen von Iguazú in Argentinien über Paraguay bis nach Hornitos in Chile. 1995: Mundo Maya Die Trophy der „Maya-Welt“ führte die 20 Mannschaften durch Belize, Mexiko, Guatemala, El Salvador und Honduras. www.jeep4x4.at 1996: Kalimantan 1996 führte die Camel Trophy erneut auf die Insel Borneo, diesmal nach Indonesien. Wie im Vorjahr waren 20 Mannschaften am Start, Gewinner war das Team aus Griechenland. 1997: Mongolei In der Mongolei war erstmals das Team aus Österreich siegreich. Die Trophy führte von Ulaanbaatar durch die Wüste Gobi. 1998: Tierra del Fuego Die Tropy Tierra del Fuego führte 19 Mannschaften von Chile nach Argentinien. Start war in Santiago de Chile, Ziel in Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens. Gewinner war das Team aus Frankreich..
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