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(1) Abel, Hans Karl, Briefe Eines Elsässischen Bauer
296 Anhang 1: Primärliteraturliste (inklusive sämtlicher bearbeiteter Titel) (1) Abel, Hans Karl, Briefe eines elsässischen Bauernburschen aus dem Weltkrieg an einen Freund 1914-1918, Stuttgart/Berlin 1922.1 (2) Adler, Bruno, Der Schuß in den Weltfrieden. Die Wahrheit über Serajewo, Stuttgart: Dieck 1931. (3) Aellen, Hermann, Hauptmann Heizmann. Tagebuch eines Schweizers, Graz: Schweizer Heimat 1925. (4) Ahrends, Otto, An der Somme1916. Kriegs-Tagebuch von Otto Ahrends, Lt. Gefallen an der Somme 26. Nov. 1916., Berlin 1919. (erstmals 1916) (5) Ahrends, Otto, Mit dem Regiment Hamburg in Frankreich, München 1929. (6) Alberti, Rüdiger, Gott im Krieg. Erlebnisse an der Westfront. Berlin: Acker-Verlag 1930. (7) Alverdes, Paul, Die Pfeiferstube, Frankfurt am Main: Rütten & Loening Verlag 1929. (8) Alverdes, Paul, Reinhold oder die Verwandelten, München: G. Müller 1932. (9) Andreev, Leonid [Nikolaevič], Leonid Andrejew. Ein Nachtgespräch, Hrsg. v. Davis Erdtracht, Wien / Berlin / New York: Renaissance [1922]. (10) Arndt, Richard, Mit 15 Jahren an die Front. Als kriegsfreiwilliger Jäger quer durch Frankreich, die Karpathen und Italien, Leipzig: Koehler & Amelang 1930. (11) Arnim, Hans Dietlof von, Dreieinhalb Jahre in Frankreich als Neffe des Kaisers. Ge- fangenen-Erinnerungen, Berlin 1920. (12) Arnou, Z., Kämpfer im Dunkel, Leipzig: Goldmann 1929. (13) Arz [v. Straußenberg, Artur], Zur Geschichte des großen Krieges 1914 – 1918. Auf- zeichnungen, Wien / Leipzig / München: Rikola Verlag 1924. (14) Aschauer, Auf Schicksals Wegen gen Osten, Münster i. W.: Heliosverlag 1930. (15) Baden, Maximilian Prinz von: Erinnerungen und Dokumente, Berlin / Leipzig 1927. (16) Balla, Erich, „Landsknechte wurden wir ...“ Abenteuer aus dem Baltikum, Berlin: Tradition 1932. (17) Bartels, Albert, Auf eigene Faust. Erlebnisse vor und während des Weltkrieges in Ma- rokko, Leipzig 1925. -
'World War II "Von Unten": Childhood and Youth in Lisa Tetzner's Ist Paul Schuldig? (1945)
Pinfold, D. M. (2016). 'World War II "von unten": Childhood and Youth in Lisa Tetzner's Ist Paul schuldig? (1945). German Life and Letters, 69(4), 485-502. https://doi.org/10.1111/glal.12132 Peer reviewed version License (if available): CC BY-NC Link to published version (if available): 10.1111/glal.12132 Link to publication record in Explore Bristol Research PDF-document This is the author accepted manuscript (AAM). The final published version (version of record) is available online via Wiley at http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/glal.12132/abstract. Please refer to any applicable terms of use of the publisher. University of Bristol - Explore Bristol Research General rights This document is made available in accordance with publisher policies. Please cite only the published version using the reference above. Full terms of use are available: http://www.bristol.ac.uk/red/research-policy/pure/user-guides/ebr-terms/ WORLD WAR II ‘VON UNTEN’: CHILDHOOD AND YOUTH IN LISA TETZNER’S IST PAUL SCHULDIG? (1945) DEBBIE PINFOLD ABSTRACT Literary presentations of children in war tend to present them exclusively as innocent victims. Indeed, even those texts featuring children who have been subjected to and ostensibly absorbed Nazi indoctrination continue to insist on a Romantic myth of childhood as the embodiment of a prelapsarian past and redemptive potential for the future. This essay however focuses on the way the exile author Lisa Tetzner (1894 – 1963) uses images of childhood to negotiate concepts of guilt and responsibility in her youth novel Ist Paul schuldig? (1945), the seventh volume of her series Die Kinder aus Nr. -
Und Jugendliteratur Im Exil 1933-1945
Das Bild vom Kind in ausgewählten Texten der Kinder- und Jugendliteratur im Exil 1933-1945 Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors in den Erziehungswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Vorgelegt von: Cornelia Cron Krefeld 2009 ________________________________________________________ 1. Gutachter: Prof. Dr. Jürgen Hein 2. Gutachter: Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Pape Tag der mündlichen Prüfung: 16.09.2010 1 Danksagung An erster Stelle möchte ich meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Jürgen Hein danken, ohne dessen Vertrauen die Arbeit nicht in dieser endgültigen Fassung vorliegen würde. Seine Unterstützung, seine sachkundigen Hinweise in Gesprächen und seine Geduld haben mich immer wieder neu motiviert. Meinen Korrekturlesern Eva, Ruth, Kathrin und Annette bin ich sehr dankbar, die meine Arbeit sorgfältig gelesen und auf Fehler geprüft haben. Meinem Vater möchte ich herzlich danken für die kompetente Hilfe bei allen Computer- und Formatierungsfragen. Allen meinen Freunden und meinen Geschwistern danke ich für ihr Verständnis und ihre Nachsicht. Meinen Eltern danke ich besonders für ihre stete Unterstützung und Treue in den vergangenen Jahren meines Lebens bis in die Gegenwart. Schließlich danke ich meinem Gott, der stets die Übersicht über mein Leben behält. Meinen Eltern sei diese Arbeit gewidmet. 2 Inhalt ___________________________________________________________________________ Inhaltsverzeichnis I Einleitung ..................................................................................................................... -
Die Schweiz Und Die Literarischen Flüchtlinge (1933-1945)
Kristina Schulz Die Schweiz und die literarischen Flüchtlinge (1933-1945) 2012 | 330 S. | 24 Abbildungen | schwarz/weiß | gebunden ISBN 978-3-05-005640-1 99,80 € Deutsche Literatur. Studien und Quellen, 9 1933-1945: Tausende von Kulturschaffenden verlassen Nazi-Deutschland, ein Teil von ihnen geht in die Schweiz. Warum haben sie es schwer, dort Fuß zu fassen? Wie kommt es, dass das Verhältnis zwischen schweizerischen und deutschen Autoren trotz ihrer kulturellen Nähe belastet ist? Das Buch eröffnet eine neue Perspektive auf alte Fragen, denn es betrachtet das literarische Exil in der Schweiz aus der Sicht des Ankunftslandes. Die schweizerischen Schriftsteller befanden sich in Bezug auf die deutschsprachigen Autoren, die in der Schweiz Zuflucht suchten, in einer Struktur der Doppelbindung: Sie orientierten sich einerseits an den literarischen Zentren des deutschsprachigen literarischen Feldes und waren andererseits auf die Anerkennung der Peers der nationalen schweizerischen Literaturproduktion angewiesen. Indem die Autorin das Konzept des "double bind" operationalisiert, gelingt es, eine Brücke zwischen einer literatursoziologischen und einer historischen Betrachtungsweise zu schlagen und damit die ambivalente Haltung der Schweizer Autoren zu erklären. Bestellen Sie bei Ihrem Fachbuchhändler oder direkt bei uns: Tel.: +49 89 45051–248 | Fax: +49 89 45051–333 | [email protected] Akademie Verlag GmbH | Markgrafenstr. 12-14 | 10969 Berlin www.akademie-verlag.de Managerin Marketing und PR: Susanne Huber | [email protected]