Mag. Werner NEUNER Und Dr. Wolfgang BECVAR Sind Autoren Der

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Mag. Werner NEUNER Und Dr. Wolfgang BECVAR Sind Autoren Der

A N T A R E S - S y m b o l s y s t e m

und

K o s m i s c h e K R I S T A L L M A N D A L A S

Seminar mit Mag. Werner Neuner

Oktober 2002 in Kärnten

Mag. Werner NEUNER und Dr. Wolfgang BECVAR sind Autoren der Bücher über die drei Symbol-Systeme INGMAR, LARIMAR, ANTARES und des Buches KORDULAH über die „Kosmischen Kristallmandalas“. Diese beiden Autoren haben das für die Menschen unseres Planeten bestimmte Instrumentarium ins Irdische übertragen.

Im Rahmen dieses Seminars erläutert Mag. Werner NEUNER, wie sich jeder Mensch diese Freien Energien im täglichen Leben auf einfachste Weise kostenlos zu Nutze machen kann.

Das Studium dieser stichwortartigen Tonband-Abschrift über die Anwendung von ANTARES-Symbolen ist in Verbindung mit den genannten vier Büchern ANTARES, LARIMAR, INGMAR und KORDULAH zu empfehlen, da die in diesem Seminar besprochenen Symbole und Mandalas in diesen Büchern nicht nur abgebildet sondern auch detailliert beschrieben sind.

Da es bei ANTARES immer wieder auch Hinweise auf Kombinationen mit INGMAR- bzw. LARIMAR-Symbolen und mit Mandalas gibt, ist es beim Durcharbeiten dieser Seminar-Mitschrift sinnvoll, die erwähnten Bücher griffbereit zu haben. Alle Bücher und Kartensets (Symbole und Mandalas) sind auch erhältlich bei Frau Heide Steinbauer, Kattnigstr. 73, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463-257812.

Der Tonband-Mitschnitt des Seminars für die stichwortartige Übertragung (mit zum Teil wörtlichen Zitierungen) durch Reg. Rat Werner Malliga erfolgte auf Grund persönlicher Genehmigung von Mag. Werner Neuner. Diese Unterlage darf natürlich keiner kommerziellen Nutzung zugeführt werden!

1 Am Beginn überreicht Mag. Werner NEUNER (WN) jedem Seminarteilnehmer ein symbolhaftes Geschenk im Form eines Weizenkorns aus einem Kornkreis in Südengland – Kornkreis-Phänomene treten dort jährlich auf – WN hat solche Kornkreise mit einer Reisegruppe aufgesucht und die Weizenkörner von einem solchen Kornkreis persönlich mitgebracht – im Bereich dieser Kornkreise ist eine unglaublich starke Energie feststellbar – umgebogene Ähren in den Kornfeldern bilden die bekannten Formationen und Muster – diese Ähren weisen eine besonders starke Energie auf - auch nur von einem einzigen Korn kann diese Energie auf andere Medien übertragen werden –

WN lässt von jedem Seminarteilnehmer eine INGMAR-Karte aus einem Päcken mitgebrachter Karten („die beim Drucken übrig geblieben sind“) ziehen – meist hat eine gezogene Karte etwas mit der persönlichen aktuellen Situation zu tun – die einzelnen Symbolsysteme (INGMAR, LARIMAR und ANTARES) setzen jeweils an verschiedenen Punkten an – die INGMAR-Symbolkräfte setzen hauptsächlich am physischen Körper an – die LARIMAR-Kräfte setzen am Mentalkörper an – diese wirken in Richtung Spiritualität und in Richtung der Gedankenkräfte – bei den ANTARES-Symbolen geht es vor allem um den Emotional- oder Energiekörper nicht nur von uns Menschen sondern auch von Kollektiven sowie auch vom gesamten Planeten Erde – Kollektive sind Gruppen, die sich zusammen finden – ein solches Kollektiv sind nun auch wir als Seminarteilnehmer – jeder einzelne strahlt ununterbrochen aus – die Strahlung, die wir von uns ausgeben, kommt über unsere Gedanken und über unsere Emotionen zustande – dadurch, dass wir hier zusammen sitzen und das gleichzeitig tun, bauen wir ein gemeinsames Feld auf – ein morphogenetisches Feld – das morphogenetische Feld ist jene Energie bzw. jenes Kraftfeld, welches Kraft der Gedanken und Kraft der Emotionen zustande kommt – dieses Feld hat jeder Mensch um sich selbst und diese Felder der Menschen verbinden sich unter einander – auf diese Weise wird ein gemeinsames größeres Feld erzeugt – wie wir dieses Feld gestalten, liegt an jedem von uns und auch an uns als Kollektiv – jeder, der in dieses Feld irgendwelche Gedanken oder Emotionen einbringt, hat Anteil von dem, wie es uns als Gruppe jetzt allgemein hier geht - die einzelnen Felder verbinden sich zu einem gemeinsamen Feld – praktischer Nutzen eines morphogenetischen Feldes z.B. bei einer gemeinsamen Steinsetzung in einer Gruppe – dadurch entsteht ein Kraftfeld, welsches sich wesentlich stärker und rascher aufbaut als bei einer einzelnen Person – die Gruppenenergie ist ungleich stärker – wenn z.B. 10 Menschen ein und denselben Gedanken oder ein und dieselbe Intention haben und sich darauf konzentrieren, ist die Wirkung wesentlich stärker, als wenn 10 Einzelmenschen dies tun würden – die Kraft potenziert sich – dieses Feld verbindet sich sofort mit dem Feld des weiteren morphogenetischen Umfeldes – das morphogenetische Feld ist ständig stark in Bewegung und es

2 verändert sich laufend – es umspannt die gesamte Erde – es ist das Gedächtnis unseres Planeten – die ANTARES-Symbole gehen stark auf das morphogenetische Feld ein – z.B. beim Symbol MORAùN – durch MORAùN geht man in das morphogenetische Feld hinein und richtet dieses auf – alles was wir in das morphogenetische Feld einspeisen, können förderliche oder nicht förderliche Energien sein – alles was wir in dieses Feld einbringen, hat die Tendenz, sich zu verwirklichen –

wenn ich z.B. an meine Hausmeisterin denke und mir vorstelle, dass diese wieder grantig drein schauen wird, wenn ich sie das nächste Mal treffe, so sende ich mit diesen Gedanken etwas ins morphogenetische Feld des Hauses – wenn ich sie dann tatsächlich sehe, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Hausmeisterin wirklich grantig auf mich zukommt, sehr hoch – eine sich selbst erfüllende Prophezeiung – wenn ich aber die Gedanken anders in mir pole, wird sich die Verwirklichung auch umdrehen – WN berichtet von einem persönlichen Beispiel mit einer grantigen Frau – nach dem Anwenden entsprechender Symbolkräfte durch WN war diese Frau nach einiger Zeit auf einmal sehr freundlich – ich kann also über MORAùN in das morphogenetische Feld etwas eingeben, das förderlich wirkt und damit kann sich etwas verändern –

MORAùN geht ins morphogenetische Feld hinein, nimmt Energien, die nicht förderlich sind heraus und transformiert sie – Energien werden nicht unterbunden oder abgetötet sondern durch MORAùN werden Energien verändert, harmonisiert oder transformiert – auch ein nicht förderlicher Gedanke ist eine starke Energie – MORAùN richtet die Gedanken auf und speist sie erneuert und harmonisiert wieder ein – wie mache ich das konkret? – wenn ich z.B. die Atmosphäre in einem Raum heben will, kann ich (wenn ich um diese Energien Bescheid weiß), diese Energie im Raum aktivieren – ich stelle mir vor, wie hier in der Mitte des Raumes das MORAùN aktiv wird – dazu kann ich es mental vor mir aufzeichnen - das Aktivieren eines Symbols erfolgt stets mit einem Ritual in Verbindung mit einer bestimmten Formel – „Kraft meines göttlichen Bewusstseins, das (= welches) ich bin und Kraft der göttlichen Liebe, die wir sind schenke ich diesem Raum die Energie MORAùN (oder: übertrage ich auf diesen Raum die Energie MORAùN). Möge MORAùN so lange aktiv bleiben bis ...... (wichtig: einen zeitlichen Rahmen eingeben) oder z.B. solange dieser Raum existiert. Ich segne MORAùN und bedanke mich “ – alle Symbolkräfte sind Freie Energien, die nichts anderes wollen als förderlich zu wirken – sie werden aber nicht von sich aus tätig – ich muss einen Impuls setzen - jeder von uns hat göttliches Bewusstsein und jeder ist gleichzeitig göttliches Bewusstsein – als Individualwesen sind wir auch Kollektivwesen –

Wirkung des MORAùN: wenn ich MORAùN in einem Raum aktiviere und ein Mensch dieser Energie begegnet, so kann diese Energie in diesem Menschen aktiv werden, sofern er es wünscht oder sofern sein Hohes Selbst es zulässt – ich lege damit im Raum einen Samen der potentiell in allen Menschen, die in dieses Feld eintauchen, aktiv werden kann –

3 das Recht dazu hat jeder, denn damit überschreitet man keine Grenze – jedes Hohe Selbst entscheidet über die Zulassung der Wirkung selbst – es muss uns bewusst sein, dass wir hier tatsächlich mit sehr starken Energien arbeiten – wenn ich eine Freie Energie aus reinem Herzen oder aus Freude aktiviere, ist das immer in Ordnung – wenn ich es aber tue, um mir selbst gut vor zu kommen oder vor anderen gut zu erscheinen, ist es jedenfalls fragwürdig – die Aktivierung muss stets in einer gewissen Bewusstheit erfolgen - die Freien Energien haben so etwas wie einen Selbstschutz – sie überschreiten keine Grenzen – wenn ich mein Haus verkaufe, in welchem ich diverse Freie Energien aktiviert habe, kann ich diese Energien vorher frei setzen, denn es muss nicht sein, dass das Hohe Selbst des Käufers diese Energien haben will – wenn ich die Wahrnehmung habe, dass dies wichtig sei, kann ich verfügen, dass „alle Energien, die ich hier in meinem Hause installiert habe, ab nun gelöscht sind“ – eine Seminarteilnehmerin erzählte, dass sie ein Haus an recht junge Leute verkauft hatte, die möglicherweise einen anderen (vielleicht niedrigeren) Entwicklungsstand hatten – daher habe sie alle installierten Energien vor dem Verkauf gelöscht – sie hatte vorher kinesiologisch ausgetestet, ob sie das machen solle – wenn sie die installierten Energien nicht gelöscht hätte, hätten die jungen Leute möglicherweise nicht die Chance gehabt, ihre völlige eigene Entwicklung zu nehmen – diese Energien hätten den jungen Leuten zwar nicht geschadet, aber diese doch in ihrer eigenen Entwicklung beeinflussen können – das soll nicht sein – in meinen eigenen vier Wänden und für mich selbst kann ich machen was ich will sofern ich keinem anderen schade – wenn ich für einen anderen etwas mache, kommt es darauf an, welche Motive dahinter stecken – wenn mir eine persönliche Zustimmung fehlt, muss ich auf jeden Fall über das HOHE SELBST (einer anderen Person) abfragen, ob ich dies oder das für den Betreffenden überhaupt tun darf - eine Seminarteilnehmerin berichtet, sie habe eine Hochspannungsleitung bei ihrem Haus gehabt und sie habe deshalb eine übergroße Pyramide machen lassen – sie selbst und ihre Tiere vertragen die Pyramide hervorragend – jedoch eine Katze, die ins Haus kam, vertrug die Kraft dieser Pyramide nicht und ging zugrunde – die öftere Nachfrage, ob sich der Gesundheitsstand der Katze verbessern würde, solange die Pyramide da ist, ergab stets ein NEIN – die Katze musste schließlich eingeschläfert werden - die Symbole sind selbstregulierend und dennoch geht es auch um die Motivation, warum wir sie einsetzen – die auf Seite 3 dargestellte Formel gilt sinngemäß für alle Symbole (INGMAR, LARIMAR, ANTARES) und auch für alle Mandalas – wenn ich das Gesprächsklima heben will, kann ich MORAùN ganz einfach auf die Stirn meines Gesprächspartners projizieren – das darf ich, wenn ich es aus reinem Herzen tue und wenn es mir darum geht, ein Gesprächsklima förderlich zu heben - ich visualisiere, dass diese Energie über seinem Stirnchakra („Drittes

4 Auge“) platziert wird – dabei lasse ich offen, ob die andere Person dies annimmt oder nicht – ich kann das Visualisieren von MORAÙN auf eine andere Person wiederholen, wann immer es mir einfällt – siehe Beispiel „grantige Frau“ – an sich reicht es, wenn man es einmal macht, andererseits haben auch Wiederholungen etwas für sich – ich lasse mich da von Gefühl leiten – das Wiederholen ist eine Art Lerneffekt (auch für mich!) – wenn ich das MORAùN bei mir trage, ist das praktisch auch eine immer währende Wiederholung – MORAùN kann man auch an öffentlichen Orten installieren, wo viele Menschen vorbei kommen – an Bahnhöfen, Busstationen usw. – ich kann ein Symbol nur projizieren – was (und wie) dann (etwas) passiert, muss ich den Freien Energien überlassen – das morphogenetische Feld ist belastet und jedes Aufrichten dieses Feldes tut ihm gut – MORAùN ist eine stille aber hoch wirksame Gegenkraft zu dem, was wir z.B. über die Medien ständig als Manipulation drüber gestülpt bekommen –

WN war in einer Kirche zu einer Firmung eingeladen – dort sollte eine „ziemlich wilde Musik“ vorgespielt werden – zumindest hat der Geistliche dies angekündigt – WN empfand dies für die Situation als nicht besonders geschickt und schickte das MORAùN auf den Rekorder des Geistlichen– der Pfarrer brachte den Rekorder nicht zum Gehen obwohl er es mehrere Male probierte – es ist nicht angebracht, durch Symbole etwas zum Scheitern bringen zu wollen – WN hat das MORAùN nicht auf den Rekorder eines Geistlichen projiziert, damit dieser (der Rekorder) kaputt wird, sondern damit das, was aus dem Gerät heraus kommt, nicht eine fatale Wirkung erzeugt –

MORAùN kann ich auch in mein Essen hinein projizieren – der laut ausgesprochene Gedanke „ein Schweinsbraten mit MORAùN“ erzeugte beim Seminar große Heiterkeit – über das Essen wirken diese Symbolkräfte auf meine Gedankenströme – ich kann auch meinen Teller drauf stellen – man sollte sich vorstellen, wie diese Kraft quasi als Raumschwingung in das Essen hinein fließt –

wenn es hier auch um das Essen geht, sollte an dieser Stelle an das TALG (ein INGMAR-Symbol) erinnert werden – es ist dies das Haupt- Entgiftungs- und Entstörungssymbol – Schwingungen wie beispielsweise Mikrowelle können damit neutralisiert werden –

Radioaktive Strahlungen, die man mit einem Nahrungsmittel aufgenommen hat, kann man mit FLOR neutralisieren – diese Symbolkraft entstört allgemein negative Strahlungen wie Elektrosmog – Handystrahlungen usw. – die Wirkung besteht in der Neutralisierung dieser Strahlung, d.h. die Strahlung ist weiterhin da aber sie schadet mir nicht mehr –

5 wie mache ich das? - man zeichnet mit der Hand auf das Handy das FLOR auf der Vorderseite oder auf der Rückseite drauf indem man sich zentriert und mental in seiner Mitte ist – dann die Energie aktivieren mit der Formel

„Kraft meines göttlichen Bewusstseins, das (welches) ich bin und Kraft der göttlichen Liebe, die wir sind, schenke ich meinem Handy die Energie FLOR. Ich bitte FLOR so lange hier zu bleiben, so lange dieses Handy existiert. Ich segne FLOR und mein Handy und ich bedanke mich.“ –

dann stelle ich mir vor, wie die negative Energie in einer Linksspirale gegen den Uhrzeigersinn aufsteigend aus dem Handy entweicht – diese Aktivierung hat eine anhaltend neutralisierende Wirkung auf die Handystrahlung – es wurde diese Wirkung schon verschiedenartig und vielfach ausgetestet – FLOR wirkt nicht nur auf Handys verlässlich, sondern auch Schnurlostelefone, die zumindest die gleich massive Strahlung haben –

für die Transformatorhäuschen gibt es eine eigene Möglichkeit, doch dazu später –

bei FLOR gegen Elektrosmog geht man am besten an die Quelle – die Quelle ist dort, wo sich die FI- Schalter befinden: im Sicherungskasten (nicht im Zählerkasten) – der Zählerkasten kann aber auch gleichzeitig der Sicherungskasten sein – wenn ich den Elektrosmog in meinem Haushalt neutralisieren möchte, lege ich zuerst den ELOMIN-Stein in den Sicherungskasten und zeichne dann mit dem Finger das FLOR dreimal mental in einem rechtwinkligen Dreieck in den Kasten – ich kann natürlich das Symbol auch mit einem Stift auf 3 Kleber zeichnen - beim Ritual bzw. in der Formel teile ich dem Stromkreis mit, dass ich ihm die Energie von FLOR übertrage: „Kraft meines göttlichen Bewusstseins, das ich bin ...... “ – ich stelle mir wieder vor, wie dieses FLOR wieder links herum gegen den Uhrzeigersinn um diesen Sicherungskasten tanzt und ich visualisiere, wie die negative Energie in einer aufsteigenden Links-Spirale nach oben entweicht - ich kann diesen Vorgang noch besonders unterstützen, wenn ich vor der Aktivierung der FLOR-Energie auch einen ELOMIN-Stein in den Sicherungskasten lege - ein Stein ELOMIN-Stein ist ein Stein mit gespeicherter ELOMIN-Energie – nachstehend wird beschrieben, wie ich mir so einen Stein herrichte – im September 2001 wurden die ersten Steine mit dieser Energie informiert – dies passierte in Heidenreichstein am Skorpionplatz – es handelt sich bei ELOMIN um eine sehr starke Energie –

in der Folge ging es darum, dass diese Energie weiter getragen wird – man braucht dazu einen informierten Stein mit dem man beliebig viele weitere zusätzliche Steine informieren kann – den informierten Stein legt man in die Mitte und die anderen Steine so darum herum,

6 dass sich alle Steine berühren – die ELOMIN-Energie überträgt sich dann auf alle anderen Steine – das ELOMIN-Netzwerk verbreitet sich immer weiter – je mehr Menschen dies tun, um so größer wird dieser Zusammenhang – die ELOMIN-Steine haben die Eigenschaft, dass sie jede Art von Energiearbeit verstärken – den ELOMIN-Stein lasse ich etwa 10 Minuten im Sicherungskasten liegen (oder auch länger) – alle Elektrogeräte, die auf diesem Stromkreis hängen, erfahren durch diese einmalige Aktion eine Neutralisierung – Testungen haben ergeben, dass die Wirkung zumindest über ein Jahr stabil bleibt – man sollte das also gelegentlich nachprüfen (abfragen) –

Schwankungen können bei allen Freien Energien auftreten – Beispiel: der Wirkungsgrad kann von 100 % auf 80 % zurück fallen – dies kann z.B. auch bei den Wasseraufbereitungssymbolen SUREL und WAGANDA auftreten – daher in etwa einem Jahr überprüfen, ob die Energie nachlässt – WN hat beides schon beobachtet: dass eine Freie Energie komplett stabil bleibt oder dass ihre Wirkung etwas nachgelassen hat – energetisiertes Wasser perlt sichtlich – perlendes Wasser zeigt an, dass es lebendig ist – wenn das Perlen des Wassers nachlässt, sollte man die Wirkung der installierten Symbolkraft einmal überprüfen – nach den bisherigen Beobachtungen bleibt bei Verwendung eines ELOMIN- Steines die gespeicherte Symbolkraft stabil -

die Wirkung von FLOR in Verbindung mit dem ELOMIN-Stein wurde auch vielfach ausgetestet – Leute, die infolge Schadstrahlungen durch Elektrosmog nicht schlafen konnten, bestätigen gerne den Erfolg -

bevor man einen Stein mit der ELOMIN-Energie informiert, wird er mit dem Mandala ACBAHUM gereinigt – ein Steinaufbereitungs-Mandala –

ACBAHUM

starke Elektrostrahlung bei Handymasten, Trafostationen usw. – dagegen wird empfohlen, das ganze Haus oder die gesamte Liegenschaft in FLOR einzubetten – man sucht 3 Steine und nimmt eine Steindreieck-Setzung vor – zuerst die Steine fragen, ob sie bereit sind, eine neue Aufgabe zu übernehmen, denn sie könnten ja 7 bereits eine Aufgabe haben, die sie zu erfüllen haben – nicht jeder Stein ist bereit, mitzugehen und eine neue Aufgabe zu übernehmen – Steine möglichst aus der Umgebung des Grundes suchen – die 3 Steine legt man so neben einander, dass sie sich berühren und drauf bzw. dazu legt man den ELOMIN-Stein – alle Steine sollten sich berühren – nun übertrage ich das FLOR mental auf die 3 Steine oder ich kann dieses Symbol auch mit einem Stift auf die Steine zeichnen – manche tun sich leichter, wenn sie das Symbol mit einem Stift aufgezeichnet sehen – die mit FLOR informierten Steine positioniert man am Grundstück im Dreieck gegen den Uhrzeigersinn – FLOR zieht ungünstige Strahlungen ab, daher die spiralförmige nach oben führende Linksdrehung – auch wenn eine Stein-Dreiecksetzung (ohne Symbol-Installation) bereits existiert (nach INGMAR), kann man eine zweite Stein-Dreiecksetzung (mit FLOR) zusätzlich vornehmen - FLOR wirkt auf einer anderen Dimensionsebene, nämlich auf der 6. – die zweite Dreiecksetzung muss sich mit dem ersten Dreieck nicht decken – die Dreiecke können sich ohne weiteres überschneiden und ganz verschiedene Formen haben – nach der Steinsetzung klingt man sie an und zwar wieder von links rund herum – d.h. jeder Stein wird mit einer Glocke oder Klangschale oder mit einem Musikinstrument angeklungen – in mentaler Arbeit in Schwingung gebracht – beim Anklingen der Steine nach der Übertragung von FLOR braucht auf die Strahlensucher nicht gesondert Rücksicht genommen werden, weil dieses Symbol die Strahlensucher nicht beeinträchtigt – Strahlensucher sind Organismen (Pflanzen, Tiere), die „negative“ Strahlungen bevorzugen, wie z.B. Katzen, Ameisen, Bienen, Holunderstrauch - mit FLOR schützt man sich vor allem auch vor Strahlungen aus Handymasten, Starkstromleitungen und Sendemasten (Fernsehen, Rundfunk) – durch gewisse Projekte, die geheim gehalten werden, ist die Menschheit auch manipulativen Strahlungen ausgesetzt – in Amerika z.B. Strahlungen auf bestimmte Städte um dort bestimmte Zustände zu erreichen – diese Energien arbeiten manipulativ auf der mentalen Ebene mit 4-dimensionaler Struktur – im 4-dimensionalen Raum und auf 4-dimensionaler Ebene ist im Prinzip alles möglich – 4-dimensionale Kräfte sind höher dimensionalen Kräften immer unterlegen – bis zur 4. Dimensionsebene kann man manipulieren – in der 4. Dimension liegt die Ebene der Astralwesen – in dieser 4. Ebene können auch Verstorbene hängen bleiben – alles was über die 4. Dimensionsebene Ebene hinaus geht, ist frei von Manipulation – das FLOR stammt aus der 6. Dimension und es ist jeder manipulativen Ebene überlegen – d.h. mit dem FLOR hülle ich etwas ein und das 4-dimensionale Manipulative prallt dann ab – ich kann das FLOR auch auf meinen Körper zeichnen – dann bin ich von überall geschützt und es kann mir keine manipulative Strahlung etwas anhaben –

8 WN berichtet von einer Frau in der Nähe von München, die bei sich zu Hause bestimmte Energiearbeiten durchgeführt hat – sie arbeitete nicht mit Symbolen, es war etwas anderes, WN weiß das nicht genau – immer wenn sie sich mit Energiearbeit befasst hat, kam innerhalb kürzester Zeit ein Militärhubschrauber, der über ihrem Haus kreiste und da regelrecht stehen blieb – dieser hat offenbar wahrgenommen, dass sich hier im Energiefeld etwas verändert – da sich dies oft wiederholte, war die Frau überzeugt davon, dass das Erscheinen des Militärhubschraubers mit ihrer Energiearbeit zusammen hängt – die Frau nahm darauf hin die FLOR-Dreiecksetzung vor – der Hubschrauber kam nicht mehr, weil er energetische Veränderungen, die ihre Arbeit mit sich brachten, offenbar nicht mehr wahr genommen werden konnten – die Militärs wissen mehr als sie sagen und wesentlich mehr als der Öffentlichkeit bekannt ist – es herrscht ja auch beim Auftreten von neuen Kornkreisen in Südengland jeweils rege Flugaktivität der Militärs -

überall wo es darum geht, dass Manipulation neutralisiert wird, ist FLOR sehr effektiv - mit FLOR macht man sich sozusagen unsichtbar gegenüber einer gewissen Messbarkeit – die höheren Energien (FLOR = 6. Dimension) sind für diese manipulativen Versuche (4. Dimension) nicht messbar - neben einer großen Radarstation in Südengland wurden von kosmischen Wesenheiten über Nacht 2 große Kornkreise hinein projiziert – einer dieser Kornkreise hat das berühmte „Marsgesicht“ gespiegelt – das Gesicht war etwa 60 Meter breit – von Menschen eindeutig nicht machbar – die NASA hat ja am Mars eine Steinformation fotografiert, die eindeutig ein riesengroßes Gesicht zeigt – voller Begeisterung wurde dieses Gesicht seinerzeit im Internet veröffentlicht, noch bevor die Zuständigen dies zu Gesicht bekommen haben – das Marsgesicht musste dann aus dem Internet schleunigst entfernt werden – es gibt auch (fotografierte) Kornkreise mit einem Durchmesser von mehr als 250 Metern – in diesem Kornkreis wurden auch interessante mathematische Zusammenhänge sichtbar - die Grundstruktur bestand aus 6 Armen – jeder dieser Arme hat 13 Kreise und wenn man die kleinen Kreise auch mitzählt, kommt man auf 409 Kreise – die Ziffernsumme von 409 ergibt wieder 13 – die Zahl 409 ist eine Primzahl (durch keine andere Zahl teilbar) - man kann auch die Steine von der ersten Stein-Dreiecksetzung für die Informierung mit der FLOR-Energie verwenden – aber vorher fragen, ob diese dazu bereit sind, eine zusätzliche Aufgabe zu übernehmen – wenn JA, dann FLOR auf diese (mit ELOMIN-Stein) entweder mental übertragen oder mit einem Stift zeichnen – in der Folge den Naturwesen (Freie Energien, Naturgeister) etwas opfern – Beispiel Räucherwerk oder Kräuter oder Rotwein – nicht nur am Grundstück sondern auch in einer Wohnung kann man eine Stein- Dreiecksetzung mit FLOR zur Neutralisierung vornehmen – „dabei muss ich aber nicht unbedingt einen Rotwein am Teppich opfern“ – das FLOR neutralisiert nicht nur Elektrosmog und Strahlungen sondern vor allem den Wohnbereich – 9 Thema persönlicher Schutz: man muss sich bewusst sein, dass der Gedanke des Schutzes automatisch Negatives anzieht – wenn ich meine, dass ich mich „vor den bösen Blicken der Hausmeisterin schützen muss, werde ich die bösen Blicke der Hausmeisterin anziehen“ – der Gedanke des Schutzes sollte eher hin tendieren zum Gedanken der Einbettung in den Urgrund – wenn ich eingebettet bin in den Urgrund (in lichtvolle Energien), wenn ich also die Urenergie in mir aktiviere, ist jeder Schutz hinfällig – dies ist der mentale oder gedankliche Hintergrund – bei der Wahrnehmung von Verwünschungen oder Ähnlichem ist es weniger günstig, wenn man versucht, diese zu blockieren – dies wäre ein Verbannen von Energien – besser ist es, sich selbst in die Lichtenergien einzubetten – die Verwünschungen prallen ab – wenn ich mich beim Autofahren schützen will, habe ich ja den Gedanken daran, dass etwas passieren kann, sehr präsent – das ist ungünstig - wenn ich hingegen mich einbette in lichtvolle Energie (Urenergie), brauche ich keinen anderen Schutz aktivieren –

dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: Einbetten mit OOS – ich stelle mir vor, dass ich diese Energie um mich herum aktiviere, und zwar stehend – ich stehe mental innerhalb des kleinen Kreises von OOS – ich visualisiere also dieses Symbol um mich herum – ich stehe in einer Lichtkugel oder in einer Lichthülle und ich fühle, dass diese Energie sich gleichsam um mich zu drehen beginnt und mich in den Urgrund einbettet – dasselbe kann ich mit meinem Auto tun – ich stelle mir das Symbol OOS um mein Auto herum vor – wenn ich dies einmal sehr bewusst visualisiere, hält es solange das Auto existiert –

das Symbol LARA funktioniert auf ähnliche Weise, nur in grobstofflicherer Dimension – OOS = höhere Dimension! – ein Beispiel soll zeigen, wie man ein Lebewesen oder einen Gegenstand in die Schutz-Energie LARA visualisiert - eine ähnliche Schutzform gegen mentale oder verbale Angriffe oder wenn man glaubt, es kommt auf einen etwas Derartiges zu, besteht durch das Symbol HONDOR – ein stehendes Oval mit 5 Strahlen – mental stelle ich mich in das Oval hinein bzw. ich visualisiere dieses Symbol um mich herum – ich bette mich ein – HONDOR rotiert und strahlt und hat die Wirkung, dass solche Angriffe vor einem stehen bleiben –

ich nehme Angriffe zwar wahr, aber sie berühren mich nicht – ich fühle mich nicht betroffen – ich befinde mich in einer völligen Wahlfreiheit – wenn ich nicht reagieren muss, weil es mich nicht berührt, so kann ich in meiner 10 Mitte bleiben und es kommen keine Emotionen hoch, die mich zwingen würden, zu reagieren – wenn du spürst, dass du in einer Situation bist, in der du emotional reagierst und du willst dich wehren, dann zeichne rasch das HONDOR um dich herum - dann „hört sich das Spiel auf“ – du bleibst in deiner Mitte „und schaust einfach zu“ ohne dass es dich aufregt – wenn man dies öfter macht, also wenn man öfter in seiner Mitte bleibt, hören die Angriffe auf weil sie keinen Nährboden mehr finden –

HONDOR kann man auch um andere Personen „herum legen“ –

Zum Urgrund – was ist ein Stern? jeder Stern ist eine Sonne – unsere Sonne liegt größenmäßig im Mittelfeld – es gibt viel größere und auch viel kleinere Sonnen – der SIRIUS B (von dem wir das LARIMAR-Symbolsystem haben) ist kosmisch gesehen ein „weißer Zwerg“ – er ist so klein, dass man ihn von der Erde aus nicht sieht – etwa 2 mal größer als die Erde – Planeten sind immer kleiner als die dazu gehörige Sonne – es gibt viele solcher „weißen Zwerge“ –

Was ist eine Galaxie? die Astronomie ist eine anerkannte Wissenschaft - unsere Galaxie besteht im Kern aus einer Verdichtung von vielen Sternen – vom Kern (Zentrum) gehen viele Spiralarme mit ebenfalls vielen Sternen radial nach außen – das Ganze besteht aus mehreren Hunderten Milliarden von Sternen - wir befinden uns im äußeren Drittel eines dieser Spiralarme und zwar (mathematisch) ziemlich genau im Goldenen Schnitt – bei einem klaren Nachthimmel können wir die Milchstraße sehen – das ist einer der Nachbarspiralarme – wir können also mit unserem Auge einen Teil der Galaxie wahrnehmen - wenn man die Entfernung vom Mittelpunkt der Galaxie zu uns und dann von uns zum Rand der Galaxie zu einander setzt, so kommt man auf den berühmten Goldenen Schnitt – der Goldene Schnitt ist das Verhältnis von 1 : 1,681 – dieser hat eine besondere Bedeutung und wir finden ihn in der Natur überall – z.B. in der Drehung der Schneckenhäuser oder wenn wir unsere Körperproportionen zu einander setzen, von der Länge der einzelnen Fingerglieder angefangen – beim Wuchs der Bäume und bei der Verjüngung der Äste verjüngen erkennt man ebenfalls den Goldenen Schnitt – es gibt Hunderte Beispiele in der Natur – in unserer Galaxie sitzen auf „unserem“ Spiralnebel am Goldenen Schnitt – die Galaxie könnte laut den Gravitationsgesetzen nicht existieren - alleine aus den Gravitationsverhältnissen zu einander würden die Sterne auseinander fliegen – sie würden nicht in dieser Gesamtheit zu einander bleiben – aus der spirituellen Welt kennen für den Grund dafür - die gesamte Galaxie stellt eine Wesenheit dar – d.h. die Summe aller Sterne und alles darin Lebenden stellt im Prinzip ein Gesamtwesen dar – diese Wesenheit ist unsere galaktische Mutter und ihr Name ist SCHAMAJAHUM -

Beginn Kassette 2a 11 SCHAMAJAHUM

Warum in den „Urgrund einbetten“? bevor wir Räumlichkeit angenommen haben und bevor wir in das Spiel von Raum und Zeit eingestiegen sind, befanden wir uns in einem Bereich, den wir nennen können: „der reine Geist“ oder „das Göttliche“ oder „die göttliche Urquelle“ – in diesem Zustand gibt es weder Raum noch Zeit – es ist alles gleichzeitig und überall vorhanden – aus diesem Zustand, den wir uns jetzt nur noch sehr schwer vorstellen können, haben wir uns heraus bewegt – wir haben uns aus der göttlichen Urquelle heraus bewegt, damit wir in dieser Ebene von Raum und Zeit Erfahrungen sammeln – damit wir eine gewisse Bewusstheit erfahren und erlernen – das ist wiederum nur möglich, wenn ich mir einen Raum und eine zeitliche Abfolge vorstelle – es handelt sich dabei um nichts anderes als um eine Vorstellung, eine Fiktion – diese Spielwiese von Raum und Zeit haben wir nicht alleine sondern im Kollektiv betreten – in einem Verband von größeren kosmischen Völkern – man kann hier von einer kosmische Geburt sprechen und jene Wesenheit, die diese Geburt vollzieht ist dieser Urgrund, also die jeweilige Galaxie – für uns ist es die SCHAMAJAHUM – diese große galaktische Mutter gebiert uns in Raum und Zeit hinein – sie gibt uns die Möglichkeit, durch sie die Raum- und Zeitebene zu betreten – dahinter steht das Göttliche – durch die Wesenheit SCHAMAJAHUM bekommen wir jene Energien zur Verfügung gestellt, die wir benötigen, um in dieser Ebene von Raum und Zeit als Individualwesen zu existieren – wenn wir uns in dieses SCHAMAJAHUM rückbesinnen und einbetten, so betten wir uns in den Urgrund ein – und damit haben wir den höchst möglichen Schutz –

Wie geht nun das praktische Einbetten in den Urgrund vor sich? allein wenn ich den Namen SCHAMAJAHUM nenne (innerlich), bringe ich die Erinnerung an den Urgrund in mir zur Schwingung – allein mit dem innerlichen Aussprechen dieses Namens, am besten 3 mal – eine andere Möglichkeit besteht dadurch, dass man die linke (aufnehmende) Hand auf das Mandala SCHAMAJAHUM legt und die Energie des Urgrundes in sich einströmen lässt – dabei visualisiere ich: „ich bin Eins mit dem Urgrund“ –

12 nach einer weiteren Variante kann man ein Foto (von sich oder einer anderen Person) auf das Mandala legen und die Energie des Urgrundes über diese Brücke aufnehmen – gute Wirkung auch durch Aufstellen oder Aufhängen des Mandalas SCHAMAJAHUM in der Wohnung – das Mandala ist so gestaltet, dass die Wirkung durch die Farbschwingung erzielt wird, sobald ich es wahrnehme – den Schutz des Urgrundes kann ich jederzeit und überall in Anspruch nehmen und so soft ich möchte - die Schwingung strömt vom Mandala-Bild an der Wand in den Raum ein – immer wenn wir daran vorbei gehen „kriegen wir etwas mit“ – im Grunde haben wir das ja alles in uns und wir wissen es, aber wir haben das im Laufe der Entwicklung „alles vergessen“ – es ist verschüttet – durch die Wahrnehmung des Mandalas kommt die Erinnerung in Schwingung – SCHAMAJAHUM ist einer der Namen, der diese Erinnerung in Resonanz bringen kann – auf der Rückseite des Mandalas befindet sich die links-rechts-drehende Spirale – beim Zeichnen von außen nach links innen drehend beginnen – in der Mitte umkehren und in Rechtsdrehung wieder nach außen fahren – durch das Zeichnen der Links-Rechts-Spirale komme ich ebenfalls in die Schwingung von SCHAMAJAHUM – die Doppelspirale ist die mystisch-kosmische Darstellung des Urgrundes - die Links-Rechts-Spirale kann man sich auch vergegenwärtigen, indem man diese mit der bloßen Hand oder mit dem Finger vor sich hin zeichnet oder diese auch mental hin setzt – SCHAMAJAHUM dazu denken - auch dies bettet in den Urgrund ein - das Mandala SCHAMAJAHUM und auch alle anderen kosmischen Kristallmandalas sind im Buch „KORDULAH“ von Mag. Werner NEUNER enthalten und ausführlich beschrieben – der „kosmische Bezirk“ in dem wir uns in der Galaxie befinden, heißt Velatropa („Ort des drehenden Lichtes“) – Velatropa bildet für uns ebenfalls eine Art Urgrund – der Planet Erde bildet eine Mutterschaft für alle Menschen – Mutterschaft vom großen Galaktischen bis ins kleinere Menschliche hinein bis zur leiblichen Mutter – die leibliche Mutter ist eine Stellvertreterin für diese Mutterschaften – die Galaxie ist eine urweibliche Energieform – die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um den Äquator in seiner Gesamtlänge von 40.000 km – das ergibt eine Geschwindigkeit am Äquator von etwas weniger als 2000 km/h – wir liegen bei dieser Geschwindigkeit etwa in der Mitte – Spiraldrehung - die Erde wiederum dreht sich um die Sonne mit einer Geschwindigkeit von 80 Kilometern pro Sekunde – also mit etwa 290.000 km/h – eine Spirale in der Spirale - die Sonne dreht sich um den Galaxiekern in noch viel größerer Geschwindigkeit – also 3 Spiralbewegungen in einander – 13 wir befinden uns also ununterbrochen in verschachtelten Spiralbewegungen – wir merken das nur nicht, weil wir uns daran gewöhnt haben – auch Wasser zeigt uns an, dass es diese Spiralbewegungen gibt – wenn man Wasser auslässt, kreiselt es – wenn wir die Links-Rechts-Spirale aufzeichnen, klinken wir uns in diese Urgrundbewegung ein – wir fühlen uns dabei auch wohl, weil wir etwas aufzeichnen, -„was wir sowieso in uns haben“ – die Linksspirale entspricht dem urkosmischen weiblichen Prinzip – die Rechtsspirale entspricht dem urkosmischen männlichen Prinzip – die Doppelspirale verbindet beides mit einander – wie vorne weiter dargestellt, haben wir verschiedene Möglichkeiten, uns dem Urgrund anzunähern – das ist etwas sehr Wesentliches, wenn wir die anstehenden Entwicklungsschritte gehen wollen – das Endziel dabei ist der sogenannte Kosmische Mensch – ANTARES zielt darauf ab – das INGMAR-System kommt von den ALDEBARANERN und ist über Dr. Wolfgang BECVAR ins Irdische übertragen worden – der Anfang der Verbindung mit den Wesenheiten von ALDEBARAN ereignete sich in Mexico – ALDEBARAN ist ein Stern im Stier – um den ALDEBARAN herum gibt es genau so wie um unseren Stern herum Planeten, die ebenfalls bewohnt sind – allerdings nicht von Wesenheiten in einer derartigen Dichtheit wie es der Mensch auf der Erde ist – unser Menschsein auf dem Planeten Erde vollzieht sich in einer besonderen Dichtheit – die Zivilisationen auf anderen Planeten existieren eher in einer feinstofflicheren Art und sie haben stärkeren Zugang zu höheren Dimensionen – die Frage beim Erhalt der Informationen von den Aldebaranern war immer, warum bekommen wir diese und was haben diese Wesenheiten mit uns vor – die Antwort war stets, dass es um den Entwicklungspozess des Menschen geht –

Symbole sind Kräfte, die aus dem Bereich der feinstofflichen Energien stammen – Freie Energien stehen uns immer und überall kostenlos in großer Fülle zur Verfügung – alles was wir als Menschen sehen können ist ebenfalls Freie Energie, die zu einer bestimmten Form gebracht wurde – anfassbare Gegenstände sind verdichtete Freie Energie – das Stoffliche ist in eine besondere Form gebrachte Energie – die Freie Energie gibt es aber auch formlos – uns umgibt ununterbrochen eine Fülle von verschiedensten Freien Energien, die keine für uns sichtbare Form haben –

Symbole sind Konstrukte dieser Freien Energien, die bestimmte Wirkungen erzeugen – durch das Aufzeichnen eines Symbols z.B. des MORAùN wird das betreffende Programm oder diese Energieform im Raum präsent – es wird also die Freie Energie, die im Raum vorhanden ist, über die bewusste Handlung des Aufzeichnens eines Symbols im Raum aktiviert – exakte Details bei der Zeichnung eines Symbols sind unerheblich – es geht um den geistigen Hintergrund, den ich damit verbinde – dabei ist es egal, ob ich ein Symbol mit dem Stift oder mit der Hand (oder Finger) oder auch mental zeichne bzw. irgendwo hin setze – es ist auch unwichtig, wo ich das Symbol bei der zeichnerischen Darstellung beginne – bei manchen INGMAR- 14 Symbolen sollte man allerdings eine gewisse Reihenfolge einhalten – wesentlich ist dabei die bewusste mentale Handlung und nicht die Exaktheit der Zeichnung – durch die bewusste mentale Handlung rufe ich die betreffende Energieform ab – die Freien Energien sind von den kosmischen Wesenheiten installiert und wir brauchen diese kosmischen Installationen nur für uns abrufen – diese Hilfestellung von den kosmischen Wesenheiten erhalten wir für bestimmte Entwicklungsschritte auf dem Planeten Erde – wenn wir dies schaffen, hat das Auswirkungen auf das ganze kosmische Umfeld weil alles mit allem verbunden ist – umgekehrt lernen die kosmischen Wesenheiten auch von uns – diese existieren in einer viel geringeren Dichtheit als wir Menschen – in ihrer feinstofflichen Gestalt ist vieles in gewisser Weise leichter und die Anstrengungen sind geringer –

Entwicklungsprozesse sind offenbar umso schwieriger, desto verdichteter der stoffliche Körper ist - wenn es nun uns gelingt, in (oder „trotz“) unserer Dichtheit gewisse Entwicklungsprozesse zu schaffen, dann beobachten die kosmischen Wesenheiten, wie wir dies bewerkstelligen können – in diesem Sinne ist der Lernprozess für kosmische Wesenheiten zu verstehen – auch die kosmischen Wesen durchlaufen Entwicklungsstufen – also eine Wechselwirkung bei den gegenseitigen Lernprozessen – auf der einen Seite bekommen wir von den Wesenheiten die Symbole und auf der anderen Seite lernen diese von uns, wie wir in unserer körperlichen Dichtheit Gewisses schaffen – von der Zeitqualität und vom Zeitgeist her befinden wir uns in einer Situation, in der alles in Bewegung gerät – alles ist offen und nichts ist unmöglich – es gibt das magische Datum des Jahres 2013 – wir wissen, dass die Zeitspirale (die Zeitdrehung) immer dichter wird – innerhalb kürzester Zeit passiert immer mehr – der jetzige Zeitpunkt wurde von den kosmischen Wesenheiten als bestmöglicher Zeitpunkt erachtet, um auf unserem Planeten Erde etwas einzubringen – denn jetzt hat die Menschheit die Chance einen Entwicklungsschub (bzw. einen Quantensprung) zu vollziehen – verschiedenste Wahrnehmungen weisen auf den Zeitpunkt 2013 hin – der Maja-Kalender spricht konkret vom Dezember 2012 – man sollte aber zeitlich nicht zu sehr auf 2012/2013 fixiert sein – es kann auch früher oder später sein – „wir dürfen nicht erwarten, dass an einem bestimmten Tag der große Knall kommt und danach sind wir alle erleuchtet“ – so wird es sicher nicht stattfinden – es ist ein laufender Entwicklungsprozess und es werden sich sicherlich bestimmte, jetzt vielleicht noch unvorstellbare, Ereignisse ereignen – wir werden uns aber schrittweise daran gewöhnen – ein Beispiel sind die Kornkreise, die es auch erst seit 10 Jahren gibt – sie nehmen zu und sie nehmen auch in ihrer Art und Weise konkretere Formen an – Kornkreise entstehen innerhalb kürzester Zeit – innerhalb von Sekunden und Minuten - Tatsache ist, dass beispielsweise Kornkreise von einem kleinen Flugzeug aus fotografiert wurden und beim Zurückfliegen waren bereits neue Kornkreise da – Kornkreise entstehen in einer Geschwindigkeit und Exaktheit, zu der der Mensch nicht in der Lage wäre – und schon gar nicht, wenn er es heimlich machen wollte – 15 es werden von Menschen auch Versuche gestartet, die Kornkreise in ein gewisses Licht zu stellen, um vorzuspiegeln, dass es Fälschungen wären – von bestimmten Institutionen werden sogar „Fälscher angestellt, die sich absichtlich erwischen lassen“ – wenn man die gefälschten Kornkreise mit den echten vergleicht, so erkennt man deutlich, dass die gefälschten lange nicht diese Exaktheit haben – diese Exaktheiten könnte man nur durch genaueste Messungen in einem langwierigen Verfahren gestalten – echte Kornkreise entstehen aber binnen Sekunden – mit Gewissheit sind Kornkreise ein nicht-menschliches Phänomen –

Hollywood dreht dieses Phänomen bewusst um, um bestimmte Glaubenssätze zu erzeugen – es gibt einen Film über Kornkreise der zum Inhalt hat, dass die Kornkreise Landebasen von bösen Außerirdischen seien – durch diese Manipulation wird bei manchen Menschen eine bestimmte mentale Haltung erzeugt, die möglicherweise diejenigen, die die Kornkreise erzeugen, zurück schrecken sollte – die Antwort auf diese Hollywood-Aktivitäten war das vermehrte Auftreten von Kornkreisen – neueste Kornkreise zeigen „CD-ROM’s mit Rillen“ – die Auswertung ergab einen „astreinen englischen Text“ – ein abgeerntetes Feld zeigt, dass dort wo der Kornkreis war, die Wiese mitten im Feld grün wurde – also eine andere Vegetation – man sieht daran, wie stark die höhere Energie reagiert – auch im Jahr danach kann man in der Vegetation deutlich sehen, wo sich die Kornkreise im Vorjahr befunden haben, weil es dort anders wächst – der von einem Seminarteilnehmer ausgesprochene Gedanke in Richtung Herstellung eines „Kornkreisbrotes“ erweckte große Heiterkeit – allerdings ist dieser Gedanke gar nicht von zu weit her geholt, denn es ist auf einfachste Weise möglich, die starke Energie eines Kornkreis-Kornes auf eine große Menge von Getreidekörnern zu übertragen – beispielsweise mit der Übertragungskarte der Sanjeevinis – oder durch Speicherung der Kornkreis-Energie in einem Kristall und anschließender Übertragung auf eine größere Getreidemenge – man könnte diese Energie auch auf Wasser übertragen und damit den Gemüsegarten gießen – der Phantasie, auf welche Art und Weise die Kornkreis- Energie übertragen werden könnte, sind keine Grenzen gesetzt - auf Übertragungsmöglichkeiten mit Mandalas wird später noch eingegangen werden – die Kornkreis-Energien sind sehr verwandt mit den kosmischen Energien, weil im Prinzip ähnliche Urheber dahinter stehen - die offiziellen Stellen schweigen zu den Kornkreisen nach wie vor –

Kornkreise entstehen in immer wenigeren Sekunden - eine bestimmte Information oder ein bestimmtes Konstrukt wird in hoher Energie auf das Kornfeld projiziert – die Ähren biegen sich rasch um – dabei werden Lichterscheinungen auch immer wieder beobachtet – Lichtpunkte oder Lichtkugeln – 16 die Übertragung der Symbole und der Mandalas auf die Erde ist in nahezu gleicher Weise passiert, nur mit dem Unterschied, dass die Projektion nicht auf ein Kornfeld sondern auf einen menschlichen Geist erfolgt ist – mit einem solchen Phänomen kann im Prinzip jeder Mensch (für sich) auch rechnen – Dr. BECVAR und Mag. NEUNER haben die Informationen über die Symbole und über die Mandalas erhalten – WN berichtet, dass er eine solche Projektion auch als Wärmeentwicklung beim Scheitelchakra verspürt –

WN: „es passiert irgendwann, beim Autofahren oder beim Spazierengehen - da findet die Projektion statt - es ist nicht notwendig, dies sofort schriftlich fest zu halten, weil es bereits gespeichert wurde – ich kann mich später hinsetzen und dies aus der Erinnerung abrufen – so wurde es gemacht – es bedarf sicherlich auch einer gewissen Übung solche Informationen zu verstehen und damit Worte und Bilder umzusetzen – es handelt sich dabei nicht um eine ‚innere Stimme’, denn diese Projektion kommt von außen – bei einer solchen Projektion werden weder Gedanken noch Gefühl gelenkt, es wird nur eine Information in den Geist projiziert“ –

WN berichtet, es sei bei ihm auch vorgekommen, dass er eine bestimmte Information von kosmischen Wesenheiten nicht verstanden habe – einmal ging dies sogar über 2 Monate so – er habe gewusst, wie ein bestimmtes Symbol ausschaut und auch was es bedeutet, aber er „habe den Text einfach nicht kapiert“ – plötzlich löste ein Impuls, der von jemandem anderen kam, das Problem - wenn wir auf unsere Fragen Antworten von unseren Sternengeschwistern haben wollen, so müssen wir die Frage an den konkreten Adressaten aussenden – wir müssen jenen benennen, von dem wir die Information haben wollen – z.B. „ich will die Information von meinem kosmischen Begleiter“ – oder „von meinen Sternengeschwistern“ – oder „aus den reinen hochdimensionalen Ebenen“ – wenn wir das so formulieren, kommt die Antwort nur von dort – wenn wir den Adressaten nicht hinzu fügen, bekommen wir Antworten von allen möglichen Seiten und dies kann zur Verwirrung beitragen –

zum Erbitten von Antworten von unseren Sternengeschwistern oder kosmischen Begleitern setzen wir das Symbol LUUF ein – dieses können wir auf die linke Hand zeichnen und damit bewusst unsere kosmischen Begleiter aktivieren und anschließend die gestellte Frage an diese aussenden – ich vertraue auf meine kosmischen Begleiter –

die Antwort kann auf verschiedenartige Weise kommen – es kann sein, dass mir ein Mensch irgend etwas erzählt und diese Erzählung in mir eine Resonanz auslöst, die genau zu meiner Frage passt – oder ich schlage ein Buch auf und lese „zufällig“ etwas, was die Antwort auf meine Frage ist – oder ich sehe in einer Auslage etwas, das in mir eine Resonanz als Antwort auslöst – oder die Antwort wird von den befragten kosmischen Wesenheiten in meinen Geist projiziert und „ich weiß es plötzlich was die Antwort auf meine Frage ist“ – die Fähigkeit zur Kommunikation mit dem Universum hat jeder Mensch – es handelt sich dabei um eine Form von Telepathie mit kosmischen Wesenheiten – Telepathie ist eine allgemeine Fähigkeit des kosmischen Menschen - die 17 Kommunikation ist auch für die kosmischen Begleiter sehr wünschenswert, weil sie auf diese Weise gewisse Hinweise geben können, wie wir in unserer Entwicklung weiter tun sollten – unsere kosmischen Begleiter machen nur Vorschläge - sie überschreiten unseren freien Willen nicht – wir sind freie Wesen und wir müssen überhaupt nichts tun – wir müssen uns nicht einmal weiter entwickeln, wenn wir nicht wollen – wenn ich eine Frage stelle, darf ich keine bestimmte Antwort herbei sehnen und ich darf auch keine Antwort befürchten – ich muss völlig frei sein für die Antwort und bereit sein, jede Antwort als Ergebnis entgegen zu nehmen – genau so wie beim Abfragen mit der Pendelrute – vor der Fragestellung muss man ein bestimmtes Wollen einfach los lassen – zur Heilung von inneren Verletzungen des Egos setzt man das Symbol AVATARA ein – Heilung des verletzten Inneren Kindes – mit AVATARA den eigenen emotionalen Körper heilen – ich nehme AVATARA mit der linken Hand auf und ich lege die rechte Hand auf mein Herzchakra – dabei stelle ich mir vor, wie diese Energie aus meiner rechten (ausgebenden) Hand heraus kommt – das kann man auch bei anderen Menschen machen - wenn alles heil ist, brauche ich mich nicht mehr über mein Ego darzustellen – man sollte nicht versuchen, andere Menschen zu verändern – vielfach wird beobachtet, dass Menschen, die einen Heilungsprozess durchlaufen, versuchen, einen solchen auch anderen Menschen über zu stülpen – den anderen verwirrt man dadurch nur und dies bringt keinem etwas – „auch wenn es lieb gemeint ist“ –

Informationen, die für die Menschen wertvoll sind, verbreiten sich von selbst – da braucht man nicht viel dazu zu tun – kosmische Gruppierungen schicken an gewisse Punkte der Erde bestimmte Informationen – so kommt es öfter vor, dass an verschiedenen Punkten der Erde nahezu gleichzeitig gleichartige Erscheinungen zutage treten, z.B. gleiche Erfindungen von Menschen – oder Kornkreise in England – oder Symbole und Mandalas in Österreich – Sanjeevinis in Indien - die Erscheinungen vernetzen sich untereinander und helfen den Menschen – jene Menschen, die darauf ansprechen, finden es und nehmen es auf – wenn wir uns auf diese Energien einlassen, kommt es zu Entwicklungsprozessen oder Entwicklungssprüngen und herauskommen als „Endprodukt“ soll der sogenannte „kosmische Mensch“ – ein kosmisch Erwachsener – das kosmisch gewollte Programm des Menschen ist Freude, Fülle und Freiheit – dieses wurde aber grundlegend verzerrt – das geht so weit, dass viele Menschen schon ein schlechtes Gewissen haben, wenn es ihnen gut geht – wenn es mir gut geht und ich Lebensfreude ausstrahle, so ist das ja für andere ansteckend und daher durchaus positiv - wir haben über das morphogenetische Feld gewisse Programmierungen eingepflanzt bekommen, die genau das verhindern – im morphogenetischen Feld existieren zu viele Mangelprogramme (zuwenig Liebe, zuwenig Geld usw.) und Schuldprogramme (Erbsünde, ich bin nicht würdig ....) –

18 ohne Mangelprogramme ist der Mensch nicht manipulierbar – ein Mensch der in Fülle lebt und der alles hat, ist nicht manipulierbar und lässt sich nicht dazu bewegen, ein Schuldbewusstsein aufzubauen – ein sehr wirkungsvolles Programm für Freude, Fülle und Freiheit ist das Mandala ACBAHUM – es ist das „Mandala der Hundert Prozent“, d.h. die Fähigkeiten, die wir in uns tragen, können sich über dieses Mandala schrittweise zu 100 % entfaltet –

ACBAHUM

beim Mandala ACBAHUM steht das Symbol MAA dahinter – dieses Symbol erweckt unser inneres Leuchten – MAA ist besonders wirksam, wenn man es auf den Solar Plexus zeichnet, denn dort befindet sich das Lebenszentrum und von dort strahlt Lebenskraft aus – wenn man dies wiederholt macht, vergisst man die Mangelprogramme mehr und mehr - ein im Wohnraum aufgehängtes Mandala wirkt von der farbigen Seite her – wenn man sich auf solche Energien einlässt, geht es darum, diese auf die Erde zu übersetzen und dabei in einer gewissen Erdung zu bleiben – dabei erleben wir eine Öffnung und wir sollten möglichst in dieser Öffnung eingebettet bleiben, besonders wenn es um die Mandalas geht – Mandalas machen stark auf und man nimmt vieles intensiver wahr – es gibt Menschen mit innerlichen (seelischen) Verletzungen, die die irdische Ebene am liebsten verlassen möchten, sobald sie die kosmische Ebene einmal wahr genommen haben – manche Menschen, die innere Verletzungen nicht ausgeheilt haben, versuchen in kosmische Ebenen zu flüchten, um ihrer innerlichen Verletzungen zu entgehen –

Was kann man nun tun, damit es einem solchen Menschen „auf unserer Erde trotzdem noch gefällt“? – damit er in Erdverwurzelung bleibt – wir Menschen stehen in der Mitte zwischen dem kosmischen und dem irdischen Bereich – wir haben dadurch, dass wir beschlossen haben, Mensch zu sein, die Aufgabe übernommen, uns für die kosmischen Energien zu öffnen und diese kosmischen Energien auf die Erde zu bringen und diese hier auch zu verwirklichen – dieser kosmischen Aufgabe haben wir uns vor der Reinkarnation verpflichtet – ein Mensch in einer solchen Situation kann durch den Einsatz des Symbols VRIL seine Erdverwurzelung wieder stärken – dieses Symbol verbindet uns ganz direkt mit dem solaren Kern unserer Erde (= das Energiezentrum in der Mitte der Erde) – dieser solare Kern der Erde ist eine wesentliche Kraft die in dauernder Wechselwirkung steht mit allem was auf der Erdkruste lebt – auch wir Menschen stehen in starker und enger Wechselwirkung mit diesem Erdkern –

19 die VRIL-Energie bezieht ihre Kraft direkt aus dem solaren Kern der Erde – wenn ich mit dieser Energie arbeite, so spreche ich diesen zentralen Punkt der Erde an und ich verbinde mich dabei mit diesem – d.h. ich erinnere mich wieder an meine Verbundenheit mit dem Planeten Erde - die Erde wünscht das auch, denn wenn ich mich erde mit aller meiner Energie, mit allem was ich aus dem Kosmischen empfange, so gebe ich ja der Erde etwas – wir leiten kosmische Energie über unseren Geist in die Erde ein – wir fungieren praktisch als Transformator - die Erde gibt mir und ich gebe der Erde - so versteht man die Wechselwirkung zwischen Mensch und Erde besser – es wäre unrichtig, zu meinen, die Energie käme „nur von oben“ - wir sind also Mittler zwischen kosmischer und planetarischer Energie – genau so sind alle kosmischen Völker Mittler zwischen kosmischer und planetarer Energie – auf diese Art und Weise kommt es zu Harmonisierungen von ganzen Systemen –

VRIL auf die Fußsohlen zeichnen (mental mit dem Finger) oder auf die Schuhsohle oder auf die Schuh-einlage – dabei kann ich mir vorstellen, wie sich die Fußsohlen- Chakren öffnen – bei mehr Bodenhaftung kann ich auch mehr empfangen und mehr verwirklichen –

VRIL kann man gut in Verbindung mit OOS (Einbettung in den Urgrund, siehe Seite 9) und AVATARA (Heilung innerer seelischer Verletzungen = Ausheilung des ‚Inneren Kindes’, siehe Seite 17) anwenden – damit kann ich offen sein für alle Energien und dennoch stabil – wenn wir innerlich ausgeheilt und in Harmonie sind und uns in lichtvolle Energie einbetten und uns mit dem solaren Kern der Erde verbinde, dann haben wir eine derartige Stabilität, dass wir unwahrscheinliche Fähigkeiten entwickeln – „dann geht’s erst richtig los“ – stabil sein ist wichtig – es ist beobachtet worden, dass Menschen die häufig sich in diese Öffnung hinein begeben, irgendwann den Punkt übersehen offen sind für alles – d.h. sie kriegen dann alles an Energien herein und können nicht mehr unterscheiden, woher sie kommen – ob das nun Energien aus hohen Dimensionen sind oder Energien aus der Astralwelt oder Projektionen aus sich selber – damit dies aber in einer gewissen Sicherheit passiert, ist die Einbettung in OOS empfehlenswert – dadurch bleibe ich nicht offen für alles – daher ist es wichtig, diese 3 Energien (VRIL, OOS und AVATARA) für sich abzurufen und zu aktivieren - ich kann sie zu einem Paket schnüren und auch auf ein Medium übertragen, z.B. auf einen Stein –

Wie schnüre ich nun diese 3 Energien zu einem Paket um es dauerhaft in mir zu aktivieren? – eine gute Möglichkeit besteht darin, einen Kristall mit diesen 3 Energien zu informieren – man kann sozusagen „ein energetisches Programm schreiben und dieses auf einen Stein übertragen“ – besonders Kristalle (Bergkristall, Amethyst, Rosenquarz) haben eine klare Schwingung und sie pulsieren ununterbrochen – dieses Pulsieren ist physikalisch messbar und das Pulsieren eines Steines ändert sich, wenn „ein anderes Programm drauf gespielt wird’“ – dies wurde auch in experimentellen Untersuchungen festgestellt – im Prinzip ist jede Form von Kristall oder Quarz geeignet - das Pulsieren gilt auch für jeden Edelstein und auch für jeden anderen Stein, den man in der Natur findet – 20 vor dem „Hinaufspielen eines Programms“ auf einen Stein muss dieser energetisch gereinigt werden, damit er wieder in seine volle Kraft kommt – am effektivsten geschieht dies mit dem Mandala ACBAHUM – der Stein wird über eine Nacht auf das Mandala gelegt – dadurch werden alle manipulativen Energien, die auf dem Stein drauf sind oder drauf sein könnten, gelöscht – andererseits bekommt der Stein zu 100 % seine Kraft zurück – Bergkristalle werden klarer und bekommen ihr Leuchten wieder zurück – unter das Mandala ACBAHUM sollte man das Symbol MAA legen oder zeichnen – man kann das Symbol ebenso mit dem Finger energetisch drauf zeichnen – bei den neuen Mandala-Karten ist das MAA ohnehin auf der Rückseite aufgebracht –

die meisten Edelsteine können sich nur zu etwa 50 % ihres eigentlichen Potentials entfalten – ACBAHUM reinigt und potenziert den Stein wieder auf seine volle ursprüngliche Kraft – günstig ist es, wenn man auch den ELOMIN-Stein dazu legt, denn dann wird im Stein gleichzeitig auch die ELOMIN-Energie abgespeichert –

Wie komme ich zu einem ELOMIN-Stein?

WN legt seinen ELOMIN-Stein auf das (Reinigungs-)Mandala ACBAHUM in der Mitte des Seminarraumes und lädt die Teilnehmer ein, ihre mitgebrachten oder (in der Pause) aus der Natur geholten (Edel)Steine ebenfalls auf das Mandala zu legen - und zwar so, dass sich alle Steine (zusammen mit dem ELOMIN-Stein) mit einander berühren – auch Ringe mit Steinen sind dafür geeignet – die Energie des ACBAHUM ist die Basisinformation des ‚kosmischen Menschen’ (= das Programm für Freude, Fülle und Freiheit) – um die Steine wird mit der Hand ein Kreis gezogen damit die Energie in sich geschlossen ist und „damit die Steine beim Kuscheln unter sich sein können“ – Dauer ca. 20 Minuten oder auch über Nacht wenn man z.B. Steine neu kauft und nicht weiß, woher sie kommen – wenn die Zeit um ist, wird der Kreis durch „Wegwischen“ aufgelöst und die Steine können wieder aufgenommen werden – auf diese Weise sind nun wieder einige neue ELOMIN-Steine entstanden – alle ELOMIN-Steine sind mit einander verbunden und man spricht in diesem Zusammenhang vom ELOMIN-Netzwerk –

WN berichtet von einem „ganz normalen Granitstein, wie man ihn halt so am Strand findet“, der zu einem ELOMIN-Stein aufgeladen wurde – nach einem Tag hat dieser begonnen, seine Farbe und seine Oberflächengestalt zu verändern – aus dem weiß-grauen Granitstein wurde ein sanft-brauner Stein – das war eine der stärksten sichtbaren Veränderungen bei Steinen durch die ELOMIN-Energie – die Energie eines ELOMIN-Steines ist sehr stark – WN hatte in Salzburg bei einem Seminar das Erlebnis, dass eine Türe, die sich normalerweise beim Annähern von selbst öffnet, andauernd von selbst auf und zu ging sobald die Steine auf dem ACBAHUM lagen und mit ELOMIN informiert wurden –

21 sollte die ELOMIN-Energie zu intensiv werden, kann man den Stein in die (linke) Hand nehmen und mit der rechten Hand 3 mal einen Kreis rückwärts um den Stein herum machen – damit wird seine Energie abgesoftet – der ELOMIN-Stein wird sozusagen „auf standby geschalten“ – dass eine ständig wirkende ELOMIN-Energie mitunter auch zu stark sein kann, wurde bei Menschen festgestellt, die eine elominisierte Kette auch im Schlaf getragen hatten und deshalb sehr lebhafte Träume hatten – nach dem Absoften der Kette konnten diese Leute die Kette auch im Schlaf tragen – neuerlich aktivieren kann man den ELOMIN-Stein dadurch, dass um den Stein wieder 3 mal ein Kreis nach vorne (im Uhrzeigersinn) gezogen wird - nun haben wir also einen gereinigten Stein, der zu 100 % seine ursprüngliche Energie zurück gewonnen hat – zum anderen trägt der Stein auch die ACBAHUM- Energie, also die Information des „kosmischen Menschen“ – gelöscht sind vor allem auch Programme, die versuchen, zu manipulieren – wichtig ist, dass ich einen „freien Stein“ bekomme – Kristalle können nur eine gewisse Anzahl von Programmen aufnehmen und auspulsieren – jeder Stein hat nur eine bestimmte Speicherkapazität – wenn ich auf den Stein über seine Kapazität Programme hinauf speichere, sind diese auf dem Stein zwar drauf, aber sie pulsieren nicht – auch dies wurde exakt ausgetestet – daher Programme löschen mit ACBAHUM und Formel (wie bei der Aktivierung jedes Symbols und Mandalas

„Kraft meines göttlichen Bewusstseins, welches ich bin und Kraft der göttlichen Liebe die wir sind, lösche ich alle Programmierungen und Energien, die dieser Stein trägt und die nicht mehr benötigt werden. Ich segne diesen Stein und ich bedanke mich“ – praktisch gleicher Vorgang wie beim Löschen einer Festplatte am PC – ich kann aber auch nur einen bestimmten Teil der Programme löschen und das selbe ist auch bei einem Stein möglich – ich brauche dazu den Bereich nur zu benennen oder zu umschreiben –

Was bleibt beim Löschen der Programme auf einem Stein trotzdem erhalten? – die Grundeigenschaften des Kristalls bleiben erhalten – ich nehme ihm durch das Löschen nicht seine grundlegenden Fähigkeiten weg – d.h. der Kristall bleibet in seiner Wesenheit rein – wichtig: ELOMIN bleibt auf dem Stein erhalten weil es sich nicht löschen lässt – die ACBAHUM-Information bleibt auch erhalten, weil das seine Urinformation ist – auch wenn ich sage „... ich lösche alle Programme ....“ bleiben die Wesenheit des Steines, ELOMIN und ACBAHUM erhalten - bei Bergkristallen hat man beobachtet, dass die Anzahl von Informationen, die ein solcher tragen kann, mit der Anzahl der Fazetten seiner Spitze zusammen hängt - eine bloße Reinigung des Steines ist mit MAA alleine auch möglich, aber das Mandala ACBAHUM ist deshalb empfehlenswert, weil mit dessen Reinigung auch die Information „kosmischer Mensch“ (= Programm für Freude, Fülle und Freiheit) auf den Stein übertragen wird -

22 wenn wir diese „kosmische Menschen“-Energie in uns aktivieren, so kommen wir an Themen heran, die gelöst werden wollen – wenn ich nicht bereit bin, das Thema zu lösen, softe ich den Stein lieber ab, denn sonst drängt er mich dazu –

ELOMIN braucht nur 1 mal auf den Stein aufgebracht werden – er trägt dann für sein ganzes Steinleben diese ELOMIN-Energie –

Also nochmals:

1. Schritt: Stein reinigen 2. Schritt: Programme löschen 3. Schritt: neue Programme „drauf spielen“ wie auf Seite 20 ausgeführt ist, wollen wir die 3 Symbol-Energien VRIL, OOS und AVATARA (Erdhaftung, innere Heilung und Einbettung in den Urgrund) zu einem Paket schnüren und auf einen Stein übertragen – diese 3 Energien sollen in einem energetischen Programm zusammen gefasst werden – inzwischen haben wir den Stein gereinigt und alte Programme gelöscht – wir zeichnen auf die Vorderseite einer rechteckige Karte jene Symbole, die wir als Programm auf dem Stein haben wollen, also in unserem Fall (wie bereits besprochen) VRIL, OOS und AVATARA –

anschließend ziehen wir die Links-Rechts-Spirale darüber – diese verbindet das ganze System mit der Basisinformation des Kosmos – sie verbindet uns mit der Spiralbewegung unserer Galaxie, die sich ununterbrochen in einer Bewegung von etlichen Hunderttausend Stundenkilometer befindet, ohne dass wir das merken – so bewegen wir uns im Kosmos - die Doppelspirale wirkt als ein „kosmischer spin“ und besteht aus zwei ineinander geschachtelten Spiralbewegungen (siehe Seite 14) – auch alle Systeme im Kosmos führen ineinander geschachtelte Spiralbewegungen aus –

Links-Spirale Doppel-Spirale (die eingezeichneten Symbole in Rechts-Spirale diesem Beispiel sind hier ohne Belang, es geht nur darum zu zeigen, wie die Doppel-Spirale aussieht)

23 auf der Rückseite dieser Karte zeichne ich nur die INGMAR-Symbole nochmals, sofern welche vorhanden sind – nach jüngsten Erkenntnissen ist zwar das Zeichnen von INGMAR-Symbolen auf der Rückseite nicht mehr unbedingt notwendig, aber die Energie verstärkt sich dadurch noch zusätzlich – der Grund, INGMAR-Symbole auch auf der Rückseite zu zeichnen liegt darin, dass diese besonders mit dem solaren Kern der Erde korrespondieren – Wechselwirkungen und Schwankungen des Erdmagnetfeldes – bei den anderen Symbolen ist eine Zeichnung auf der Rückseite nicht notwendig, weil diese transzendenter sind und weil sie weniger mit dem Solarkern der Erde gekoppelt sind - auf der Rückseite zeichnen wir noch die umgekehrte Doppelspirale, das ist eine Rechts-Links-Spirale – nun lege ich meinen Stein auf diese Karte und er übernimmt dieses Programm nachdem ich die Übertragung mit der Formel aktiviere: „Kraft meines göttlichen Bewusstseins, das (welches) ich bin und Kraft der göttlichen Liebe, die wir sind, schenke ich diesem Stein die Energien VRIL, OOS und AVATARA. Ich bitte VRIL, OOS und AVATARA, so lange auf diesem Stein gespeichert zu bleiben, solange dies notwendig ist. Ich segne diese Energien und meinen Stein und ich bedanke mich“. auch vor einer Stein-Dreieck-Setzung auf meinem Grundstück oder in meiner Wohnung kann ich diese Steine 1. reinigen, 2. unbekannte Programme auf ihnen löschen und 3. neue Programme aufspielen – wenn ich ACBAHUM und ELOMIN- Energie auf die Steine übertrage, kommen diese Energien dem gesamten Grundstücksbereich und der weiteren Umgebung zugute – genau so kann ich die Energie eines Kornkreis-Kornes auf einen Stein übertragen – die Kornkreis-Energie entstammt der 11. Dimension – bis jetzt gibt es etwa 20 Kornkreise, die ausschließlich in Südengland aufgetreten sind – WN übergab den Seminarteilnehmern ein Blatt, auf dem Fotos dieser Kornkreise abgebildet sind – es gibt eine bestimmte Adresse, bei der man die A4- Kornkreisfotos in Farbe bestellen kann – das Kornkreis-Thema wird nicht erforscht, weil es die offizielle Wissenschaft nicht darf und weil sie daran offenbar kein Interesse hat – jedenfalls ist dort eine extrem hohe Energie feststellbar, ähnlich wie bei einem Blitz - eine Fotografie hat bekanntlich dieselbe Schwingungsfrequenz und dieselbe Energie wie das Original – auch beim Foto eines Menschen ist dies gleich – daher kann man sich auch eine Kornkreis-Energie an Hand eines Fotos in vollem Umfang zu Nutze machen - die Kornkreis-Energie entstammt der 11. Dimension - die Mandalas beinhalten ebenfalls Energien der 11. Dimension – INGMAR 5. Dimension - LARIMAR 6. Dimension - ANTARES 7. Dimension -

Nun ein erweitertes Energiespar- und Energieoptimierungs-Programm: damit kann man die Umsetzung der Energie optimieren – könnten wir die Energie, die in einem Tank drinnen ist zu 100 % voll umsetzen, dann bräuchten wir vermutlich in den nächsten 10 Jahren nicht mehr zu tanken – nach den herkömmlichen technischen Methoden geht bei der Umsetzung der Energie noch das meiste verloren – 24 EINSTEIN hat sich mit diesem Thema beschäftigt – er fand die Formel „E = m x cQuadrat“, d.h. Energie ist Masse x Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat – daraus erkennt man, dass in nur einem Gramm Materie unendlich viel Energie enthalten ist – also: wenn man 1 Gramm Masse hat, multipliziert man dies x Lichtgeschwindigkeit und das Zwischenergebnis noch einmal x Lichtgeschwindigkeit, dann hat man die Energie, die da drinnen steckt – dass wir Energie viel besser umsetzen können als wir es tun und dass wir uns im Prinzip mit Freier Energie bewegen könnten, hat Nikolaus TESSLAR bewiesen –

Patentgedanken führen bei Freien Energien immer in eine Sackgasse – wenn ein Mensch etwas mit Freien Energien entdeckt, so hat das nur dann eine Chance sich zu verwirklichen, wenn er diese Information sofort und komplett frei gibt – aus diesem Grund kann es auch kein Patent auf Symbole geben, denn das würde das Ganze blockieren – jeder darf die Symbole verwenden wo immer und wie immer er möchte und wenn er dazu Seminare abhalten will, soll er das auch tun – das ist völlig frei - folgende 4 Symbole sind im Energiespar- und Energieoptimierungspaket zusammen gefasst:

verbindet das System „Auto“ Energiesparpaket Energieverstärker für mit dem Wesen des damit Energiefelder = ein Sammelsymbol, Motorkraft und auch für Menschen, damit zwischen stabil bleiben KETOS optimiert allgemein Gedanken diesen beiden eine Energie Kommunikation läuft diese 4 Symbole werden auf eine Karte wie folgt gezeichnet:

Vorderseite Rückseite

25 auf der Vorderseite zeichnet man in das auf der Rückseite (auf der sich nur noch MERT die Symbole KETOS, PLEM, die INGMAR-Symbole MERT, KETOS MENASSE und VRIL – über alles wird und VRIL zu zeichnen sind), wird die die rechts beginnende Doppelspirale links beginnende Doppelspirale über die gezeichnet Symbole gezeichnet mit dieser Karte installiere ich dieses Energiespar- und Energieoptimierungspaket bei meinem Auto – interessanterweise ist dafür die Tageszeit zwischen 13 und 17 Uhr (Normalzeit = Winterzeit) am besten geeignet –Zusammenhang mit der Zeitqualität – die Installierung erfolgt wiederum mit dem bereits bekannten Ritual mit Formel

„Kraft meines göttlichen Bewusstseins, das (= welches) ich bin und Kraft der göttlichen Liebe, die wir sind schenke ich meinem Auto hier das Energiespar- und Energieoptimierungspaket und ich bitte die einzelnen Symbol-Energien so lange hier zu bleiben, so lange dieses Auto existiert. Ich segne diese Energien und mein Auto und ich bedanke mich“ – die Karte mit den Symbolen lege ich im Innenraum meines Autos ab (Handschuhfach) – nicht in den Motorraum - vorteilhaft, wenn man die Karte irgendwo beim Schalthebel positioniert, da durch die ständige Bewusstheit ständig neue Impulse entstehen – MERT verbindet das System (= Wesen) „Auto“ mit dem Wesen des Menschen – auf dieser Ebene läuft die Kommunikation zwischen Mensch und Auto – die Sprit-Einsparung reicht bis zu einem Drittel, erfahrungsgemäß aber großteils in der Höhe etwa 1,5 Liter pro 100 km – bei einem PACERO beispielsweise reduzierte sich der Spritverbrauch dadurch von 17 auf 12 Liter – mitunter dauert es eine Zeitlang, bis die Wirkung in Schwung kommt – empfehlenswert ist die gelegentliche Wiederholung der Installation dieses Paketes beim Auto – die Autos tragen die Gedanken aller damit befassten Techniker (Zulieferer, Händler, Verkäufer, Vorbesitzer usw.) als Information in sich gespeichert und sie sind somit in bestimmte Richtung „programmiert“ – es ist ratsam, die gespeicherten Informationen zu transformieren und in liebevolle Programmierung umzulenken – Transformieren in jenes Programm, welches ich von meinem Auto erwarte –

WN hat den Versuch gemacht, ein (Bachblüten)Fläschchen mit Wasser durch Draufstellen auf die Karte des Energiespar- und Energieoptimierungspaketes mit dieser Energie zu informieren – beim Tanken gibt er jeweils ein paar Tropfen von diesem Fläschchen dazu – man kann natürlich in das kleine Fläschchen auch Sprit anstatt Wasser einfüllen – eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man sein Auto mit den Solarkern der Erde verbindet und mit der VRIL-Energie erdet – man sollte dieses Symbol vor der Installierung des Energiesparpaketes zusätzlich auf die „Spar-Karte“ zeichnen – ein weiteres praktisches Beispiel für ein mit ANTARES-Symbolen erweitertes Energiesparpaket fügt der Verfasser dieser Seminarabschrift hier ein – es handelt sich um das Energiesparpaket für seinen Kachelofen:

26 auf der Vorderseite die Symbole MERT, auf der Rückseite nur die INGMAR- KETOS, PLEM, VRIL und MENASSE Symbole MERT, KETOS und VRIL sowie und darüber die Links-Rechts-Spirale die Rechts-Links-Spirale das Wasserfläschchen sollte man aber vorher mit den Energien des „Wasserbelebungsgerätes“ SUREL (= ein Sammelsymbol, siehe INGMAR- Symbole) und dem Wasserbelebungssymbol WAGANDA (= ebenfalls ein Sammelsymbol, siehe LARIMAR-Symbole) aufladen bzw. informieren, bevor man das Fläschchen auf die Karte mit der Energiespar- und Energieoptimierung stellt – dadurch reduzieren sich auch die Schadstoffe im Sprit – dies wurde in der Schweiz über Versuche am Auspuff festgestellt – sensationell, dass dies mit ein paar Tropfen Wasser erreichbar ist – also ein homöopathisches Mittel für den Sprit – wenn man sein Auto mit einem Namen anspricht, baut man eine engere Beziehung dazu auf – wir sollten alle Dinge und Gegenstände als Wesenheiten sehen – sie sind die Gesamtsumme des Geistes der mit ihrer Entstehung zusammen hängt – ich rede mit dem Baum und mit der Quelle – die Bauern haben früher auch mit dem Baum gesprochen, bevor sie ihn gefällt haben – „ich werde dich jetzt umschneiden müssen, aber deine Kraft bleibt uns erhalten“ – zum System von KORDULAH gehören 15 kosmische Kristallmandalas – mit dem ACBAHUM sind es insgesamt 15 - daneben gibt es auch LEMURIANISCHE Mandalas, die aber hier nicht dazu gehören – das ACBAHUM ist das Bindeglied zu den Kristallen – eine Schnittstelle zwischen dem System der kosmischen Mandalas und dem System der lemurianischen Mandalas – der Name KORDULAH erinnert an das Herz (cor = Herz) – es geht um das kosmische Herz – mit dem kosmischen Herz jedes Menschen ist gemeint die Fähigkeit einerseits als Individuum zu sein und andererseits sich als Teil eines übergeordneten Kollektivs zu sehen – wir gehören zu vielen übergeordneten Kollektiven – als Mensch gehören wir zum Kollektiv der Menschheit – auf Grund unseres kosmischen Ursprungs gehören wir aber auch zum Kollektiv eines bestimmten kosmischen Volkes – mit den 27 übergeordneten Kollektiven sind wir ununterbrochen verbunden - wir bleiben das auch so lange wir Menschenkörper ausgestalten und so lange wir uns in diesem Spiel von Raum und Zeit befinden –

KORDULAH verbindet uns über unsere Individualität hinaus mit Gesamtheiten, wobei dieses Verbinden über die Herzensebene läuft – daher kam es auch bei der Formel zum Spruch „...... und Kraft der göttlichen Liebe, die wir sind ...... “ – dies soll uns daran erinnern, dass wir Kollektivwesen sind –

überall im Universum gibt es kristalline Netze – wenn wir beim menschlichen Körper beginnen, so durchlaufen diesen Energiebahnen, die wir als Meridiane kennen - diese Energielinien haben an bestimmten Punkten bestimmte Auswirkungen – die Meridianlinien sind Ausdruck von jenem kristallinen Netz, das unseren Körper durchläuft – unseren Körper umgibt eine Strukturform, die als die MERKABAH bekannt ist – die MERKABAH ist mit der menschlichen Seele gleich zu setzen – bisher sind wir davon ausgegangen, dass die menschliche Seele im Körper drinnen ist – die kosmischen Wesenheiten haben dazu einen anderen Gesichtspunkt eingebracht - nach deren Darstellung schwingt die menschliche Seele (dimensional gesehen) wesentlich höher als der Körper – der Körper ist 3-dimensional – die menschliche Seele ist 5-dimensional – bildhaft kann man sich das so vorstellen, dass die menschliche Seele den 3-dimensionalen Körper umgibt – der menschliche Körper ist von Meridianlinien durchzogen - das ist die erste Ebene der kristallinen Strukturen – der physische Körper wird vom Schwingungsfeld des Emotionalkörpers (oder Energiekörpers) umgeben – dieses Feld wird aufgebaut durch unsere Emotionen und durch unsere Gedanken – das ist messbar und kann auch sichtbar gemacht werden – der Ätherkörper ist nur eine andere Bezeichnung dafür – der Energiekörper schwingt auf der 4. und 5. Dimensionsebene – je mehr er auf der 5. schwingt, umso besser - auf der 4. liegt die instinktive Ebene und da ist das gelagert, was den Überlebenskampf bildet – ist der Emotionalkörper zur Gänze 5-dimensionaler Struktur, so haben wir emotional eine wesentlich größere Wahlfreiheit – d.h. er muss nicht in einer bestimmten Art und Weise reagieren, sondern er kann – der Emotionalkörper hat keine kristalline Strukturen, sondern eine schwingende Form – um den Emotionalkörper herum liegt eine wieder etwas stärker strukturierte Form – das ist die MERKABAH – die MERKABAH ist das kristalline Netz, das durch die menschliche Seele hindurch läuft – dieses kristalline Netz der Seele hat die Eigenschaft, sich alle Ereignisse und Gegebenheiten zu merken – die kristallinen Netze sind Strukturformen, die aus einer kristallinen Hülle bestehen – in der Hülle gibt es einen „Flüssiganteil“, den man das „Fluidum“ nennt – dieses Fluidum hat dieselbe Eigenschaft wie Wasser, denn auch Wasser nimmt Informationen auf und speichert diese –

28 ganz markante Informationen werden vom Fluidum „auskristallisiert“, d.h. es bildet sich eine stärkere Strukturform – so kann man sich vorstellen, dass in der menschlichen Seele da und dort besondere Ladungen existieren – also stärker auskristallisierte Punkte – diese stärker auskristallisierten Punkte sind weder gut noch schlecht, aber sie bilden das menschliche Karma – Karma ist weder gut noch schlecht – Karma ist eine bestimmte Ladung – wenn ich etwas besonders Schönes oder Liebevolles erlebt habe, so bildet sich dies als Kristallisation in der menschlichen Seele aus und so trage ich das – genau so, wie wenn ich mich in einer Verflechtung verfangen habe und diese Verflechtung über lange Zeit wiederhole, so bildet sich da ebenfalls in der MERKABAH eine kristalline Ladung, die vorhanden bleibt – wenn der menschliche Körper abstirbt, so bleibt die Seelenstruktur als solche vorhanden – in einer Wiedergeburt habe ich die Möglichkeit, aus meiner menschlichen Seelenstruktur einen weiteren 3-dimensionalen Körper aufzubauen – die Seelenstruktur bleibt dieselbe – d.h. das Karma bleibt dasselbe – es kommen wieder bestimmte Ladungen hinzu und es können wieder bestimmte Ladungen aufgelöst werden – so lange wir im Kreislauf des Menschseins bleiben, bleibt auch die MERKABAH- Struktur vorhanden – wenn wir aber beschließen, dass wir das Menschsein jetzt beenden, löst sich auch die MERKABAH auf – daher kann man sich die MERKABAH als Vehikel vorstellen oder als Hülle über die wir uns sozusagen bewegen, auch in der Zeit, in der wir nicht inkarnieren – in der Zeit, in der wir nicht inkarnieren, haben wir größere Bewegungsfreiheit, weil wir für den Emotionalkörper keine Füße brauchen – diesen bewegt und lenkt man Kraft seiner Gedanken – die 5-dimensionale Seele wird umgeben von einem kosmischen emotionalen Körper (wir haben auch kosmische Gefühle) – der Emotionalkörper ist 6- dimensionaler Struktur und wird wiederum von einer weiteren MERKABAH umgeben, das ist die kosmische Individualseele – diese ist 7-dimensionaler Struktur und hat ebenfalls ein kristallines Netz – (genau beschrieben im KORDULAH-Buch von Mag. Werner NEUNER) - in der kosmischen Individualseele gibt es ebenfalls Verdichtungen und gewisse Ladungen – sie beinhaltet vor allem die Information des seelengenetischen Ursprungs – wenn wir beispielsweise eine genetische Verbindung zum ANTARES haben, so ist das in der kosmischen Individualseele als Information gespeichert – über diese Ladung können wir mit unserem Ursprungsstern kommunizieren – dort ist viel kosmisches Wissen verankert – diese 7-dimensionale kosmische Individualseele ist unter einem ganz anderen Namen bekannt: nämlich als HOHES SELBST – in der 7. Dimensionsebene endet die Individualität – das ist die höchste Ebene, die ein Wesen als Individuum erreichen kann – 29 alles was darüber hinaus läuft, geht in ein WIR oder in ein KOLLEKTIV über – d.h. das, was um diese kosmische Individualseele herum schwingt, hat eine transzendente Emotionalebene und das ist das sogenannte Kosmische Herz in seiner 8-dimensionalen Struktur –

über die 8. Dimension laufen viele Energien der Mandalas – diese Ebene wird also von den Mandalas angesprochen –

Tiere sind weniger in der Individualschichte sondern stärker im Kollektiv verhaftet – der Ansatzpunkt von den Mandalas und die Ebene auf sie wirken, sind sämtliche kristallinen Netze - also sämtliche kristallinen Strukturen, die wir in uns tragen oder die uns umgeben – alle diese werden von den Mandalas in Schwingung gebracht – egal, welches Mandala ich anwende, es klingt die kristallinen Netze an – es bringt sie in eine Resonanz und erinnert an den vollkommen harmonischen Zustand wie es sein soll – die Mandalas wirken auf eine Harmonisierung aller kristallinen Netze des Körpers, der Seele und der kosmischen Individualseele (HOHES SELBST) – die Wirkung ist, dass sich unsere menschliche Seele transparent macht und bestimmte Ladungen, welche die menschliche Seele so dicht machen, harmonisiert und aufgelöst werden – die menschliche Seele wird so in gewisser Weise durchsichtiger – d.h. meine Wahrnehmung geht über diese menschliche Seelenebene hinaus und kriegt so einen kosmischen Aspekt – anders ausgedrückt: ich bin einfach stärker mit meinem HOHEN SELBST verbunden – so bekomme ich schrittweise die Fähigkeit über mein HOHES SELBST zu agieren – das heißt aber auch, dass wenn wir diese Energie in uns in Schwingung kriegen und in Schwingung kommen lassen, bei bestimmten Ladungen aufgefordert werden, diese Ladungen zu entlasten – vor allem Ego-Strukturen und Verletzungen, die in der menschlichen Seele bestimmte Verdichtungen erzeugen und die sich dann lösen wollen – wichtig ist das vorherige Erden mit VRIL und das Heilen mit AVATARA – agiert wird auf der kristallinen Ebene – erste Ebene sind die Meridiane - uns umgeben noch wesentlich weitere kristalline Strukturen – auch die Erde selber hat eine kristalline Struktur, das Kristallgitternetz der Erde – wird auch Christus- Gitternetz genannt – auch auf diese Ebene wirken die Mandalas – wir haben Werkzeuge in der Hand, die einerseits auf uns selber wirken und andererseits auf unser Umfeld – die kristallinen Netze gehen über die Erde hinaus, sie durchziehen unser kosmisches Umfeld – es gibt ein allgemeines kristallines Gitternetz von Velatropa – weiters gibt es ein Gitternetz von der gesamten Galaxie, SCHMAJAHUM – die kristallinen Gitternetze haben die Eigenschaft, Informationen sofort zu übertragen – d.h. speise ich eine bestimmte Information in meine kristallinen Netze ein (z.B. ich erlebe etwas besonders Schönes), dann wird dies in mir gespeichert – 30 das ist aber sofort verbunden mit dem kristallinen Netz der Erde, daher ist diese Information gleichzeitig in der Erde gespeichert –

Informationen, die in der Erde gespeichert sind, können von jedermann überall abgerufen werden – was auf der Erde abgerufen werden kann, kann auch überall im Universum abgerufen werden – das Wesen der kristallinen Netze funktioniert nach dem holistischen Prinzip „Alles ist in Allem enthalten“ - wie oben so unten – es ist alles überall vorhanden und überall gespeichert und für jeden zugänglich – das morphogenetische Feld ist Teil des kristallinen Netzes der Erde – die Mandalas setzen an den kristallinen Netzen an – die Informationen zu den Symbolsystemen INGMAR, LARIMAR und ANTARES stammen jeweils von einem anderen kosmischen Volk (von den Aldebaranern, Sirianern bzw. Antareanern) – die Informationen zu den Mandalas stammen aus noch höheren Ebenen – zum Teil aus der Erzengel-Ebene und zum Teil aus der Ebene der Sternenmeister – in unserer Sonne lebt eine Wesenheit höher dimensionaler Struktur, welche die Majas KINICH AHAU nennen – eine solche Wesenheit, die in einen Stern inkarniert und dann den Stern als Körper hat, wird als Sternenmeister bezeichnet – diese haben natürlich eine entsprechende „Lebensdauer“ – wenn ein solcher Stern erlischt, wenn also die Körperhaftigkeit eines Sterns zu Ende geht, z.B. der Stern explodiert, ist diese Wesenheit frei für eine andere Aufgabe – eine solcher Sternenmeister (und zwar eine weibliche Form) war der Hauptinformationsübermittler von den Mandalas – diese hatte zuerst im Zentrum der Galaxie einen Stern bewohnt – nachdem dieser verglüht war, übernahm sie im Velatropa-Bereich Aufgaben im Bereich der kristallinen Netze – solche Wesenheiten versuchen uns Menschen die tranzendenten und mystischen Ebenen begreiflich zu machen – wenn man auf diese Überlegungen und auf die Sichtweise der hochdimensionalen kosmischen Wesen eingeht, so bekommt man selbst einen erweiterten Blick – die Beschäftigung mit den kristallinen Netzen regt zur stärkeren Bewusstwerdung an - zu den Mandalas gehören sogenannte KOSMISCHE TÖNE von 1 bis 13 - das war den Mayas bereits bekannt – jedes der Mandalas korrespondiert mit einem dieser kosmischen Töne – davon beinhaltet der Ton 2 zwei Mandalas, und zwar LAMBATHARA und SINGAPOR – (diese beiden Mandalas haben etwa 1 Jahr vorher die Teilnehmer am LARIMAR-Seminar am selben Seminarort in der Natur aus Gegenständen der Natur selbst gebaut) –

LAMBAHTARAH SINGAPOR 31 das ACBAHUM hat im Hintergrund keinen Ton sondern das Symbol MAA – es leuchtet ein, dass auf kristalline Strukturen besonders Kristalle ansprechen – Kristalle programmiere ich immer in den gleichen 3 Schritten: 1. reinigen, 2. löschen unbekannter (alter) Programme und 3. Übertragen neuer Programme – neue Programme für einen Stein kann ich mir nach Belieben „selber stricken“ oder ich kann als neues Programm auch ein beliebiges Mandala verwenden – den Kristall einfach auf das Mandala legen – besonders effektiv sind Bergkristalle, weil die kristalline Form die Energie des Mandala ununterbrochen auspulsiert – ich kann den Stein/Kristall umhängen oder einstecken und habe dann immer den Impulsgeber mit der Information bei mir – Kristalle (besonders Bergkristalle, Amethyst und Rosenquarz) stehen als Stellvertreter oder als 3-dimensionale Ausdruck dieser kristallinen Netze – nach vielen Indianergeschichten sind Kristalle „gefrorenes Wasser“ und Wasser ist ja einer der besten Informationsträger – ein flüssiger Anteil (Fluidum), der in dieser Form auskristallisiert ist – man kann auch Wasser mit Mandalas energetisieren – dazu stellt man Wasser auf das Mandala – wenn ich das noch verstärken will, gebe ich in das Wasser hinein noch einen gereinigten Kristall – also Krug auf Mandala und in den Krug hinein den gereinigten Kristall – der Kristall nimmt die Energie vom Mandala auf und pulsiert sie ans Wasser ab – es ist günstig, wenn es ein Bergkristall ist – der Stein soll ab und zu aus dem Krug heraus genommen und mit ACBAHUM gereinigt werden – und ich lasse den Stein eine Zeitlang ruhen, damit er nicht ermüdet wenn er ununterbrochen pulsiert – man kann die Steine wechseln – WN wechselt mehrere kleine Kristallspitzen –

Mandalas kann man immer im Raum aufstellen oder aufhängen – Wirkung strahlt immer ab – oder linke (aufnehmende) Hand auf den Kristall legen und auf diese Weise die auf den Stein übertragenen Energien aufnehmen – oder die linke Hand auf den Stein und in der rechten Hand ein Glas Wasser halten, in welches die Frequenz übertragen wird – etwa 3 Minuten genügen – das hat den Vorteil, dass sich die Schwingung des Wassers genau auf mein Körpersystem anpasst – das Wasser stimmt sich auf meinen Körper ein –

Das Mandala KORDULAH ist das Hauptmandala und auch der Namensgeber der kosmischen Kristallmandalas – zum KORULAH gehört der kosmische Ton 8 – die Töne sehen aus wie Symbole – der kosmische Ton 8 heißt AHN und steht für Harmonisierung von Kräften und Energien – die Harmonisierung von Energien, die bei KORDULAH stattfindet, lauft über die Herzensebene –

KORDULAH 32 die Schwingung von 8 Hertz ist eine ziemliche körpereigene Schwingung und sie kommt zustande, wenn der Körper sich in einem entspannten Zustand oder im Zustand der Liebe befindet – der kosmische Ton 8 bringt die Harmonie - diese 8- Hertz Schwingungen sind auch mit technischen Geräten messbar – auch die Erde schwingt in der Frequenz 8 Hertz – wenn man bei den Tönen eine Oktave höher geht, verdoppelt sich die Frequenz - mit KORDULAH kann ich Blockaden auf dieser Ebene auflösen – dadurch können „negative“ karmische Verdichtungen auf der menschlichen Seelenebene entladen werden – gewisse Ladungen bringen uns dazu, bestimmte Erlebnisse immer wieder zu wiederholen – weil eben die betreffende Ladung so stark ist und weil dies doch in einer Form aufgearbeitet werden will – durch das Wiederholen des Seelendramas haben wir die Möglichkeit, bei jeder Wiederholung wieder ein Stück weiter aus dem Drama auszusteigen – so schaut im Prinzip das Spiel des Karmas aus – in dieser Art ist das „Spiel“ aber nicht unbedingt notwendig, denn da brauchen wir vielleicht ein paar Jahrtausende dazu – mit dem Mandala KORDULAH kann man das beschleunigen – wenn solche Blockaden das Thema sind, kann man einen Kristall mit dieser Mandala-Energie informieren und diesen Kristall bei sich tragen – WN schlägt dafür einen Amethyst vor, weil ein Amethyst von sich aus diese Heilungsfrequenz schon hat – wichtig ist, dass es derjenige, der es tut, bewusst um den Vorgang weiß – es ist ein Hauptanliegen der Mandalas, dass wir weniger für andere etwas tun, sondern dass wir dazu übergehen, dem anderen mitzuteilen, was er selber tun kann – also Hilfe zur Selbsthilfe – wenn ich etwas für einen anderen tue, dann bin ich mit verantwortlich – daher ist es gescheiter, zu delegieren und auch die Verantwortung dafür zu übertragen – auch der ursprüngliche Gedanke der Medizin war, dass dem Kranken geholfen werden soll, zu seiner Selbstheilung zu finden – wenn wir also bei anderen Menschen solche Blockaden erkennen, ist es am wirkungsvollsten, den anderen dazu zu bringen, selber in dieser Richtung etwas zu tun – ich kann ihm zeigen, wie es geht, aber machen muss er es selbst für sich – ein aufgeladener Kristall kann dann ganz einfach bei sich getragen werden – man kann ihn auch auf verschiedene Körperstellen auflegen – z.B. auch auf das Herz – ich kann das Mandala KORDULAH direkt auf das Herz legen oder ich informiere einen ELOMIN-Stein mit KORDULAH oder ich zeichne den kosmischen Ton 8 AHN mit einem Stift auf das Herzchakra - jedes Mal, wenn man den Kristall in die Hand nimmt und sich an die Auflösung einer Struktur erinnert, findet schon wieder ein weiteres Stück Auflösung statt – dabei ist es gar nicht notwendig, genau zu wissen, was die Ereignisse waren, die zur Blockade geführt haben – das Wissen, dass irgend etwas blockiert wird, reicht schon – der Weg, in die Tiefe zu gehen und nachzuforschen, was die Gründe für eine Blockade sind, ist sicherlich möglich, aber nicht unbedingt notwendig – 33 Das Mandala PLANUI: das DELPHIN-Mandala PLANUI mit dem kosmischen Ton 5 steht für Einhüllung und Schutz – aber Schutz nicht dadurch, dass ich mich vor etwas verschließe, sondern Schutz dadurch, dass ich mich einbette in etwas – wenn man Delphine sieht, hat man dabei rein instinktiv ein warmes Gefühl –

PLANUI die Delphine als Wesenheiten sind eine Art Informationsübermittler und Transporteure – man stelle sich das folgend vor: das gesamte Universum ist von kristallinen Netzen durchzogen und innerhalb der kristallinen Netze befindet sich das Fluidum, ein gewissermaßen „flüssiger Anteil“ – die Delphinwesenheiten nutzen diese Wege und „schwimmen in diesem Fluidum“ – die Verzweigungen der kristallinen Strukturen sind die Transportwege – die Geschichte von VELATROPA beginnt im Zentrum der Galaxie – die Galaxie besteht aus Hunderten Milliarden von Sternen – die Sterne, die im Zentrum der Galaxie entstanden sind, haben eine Art Lichtüberschuss erzeugt – eine Lichtfülle, die aufgearbeitet werden musste – auch die Gesamtwesenheit einer Galaxie hat eine Entwicklung und die Abarbeitung des Lichtüberschusses hängt mit der Entwicklung zusammen – dieser Lichtüberschuss wurde vom „Lichtträger“ (= Luzifer) in den äußeren Bereich der Galaxie gebracht, in dem es aufgearbeitet werden kann – der Lichtüberschuss wurde in den VELATROPA-Bereich transportiert – VELATROPA heißt „Ort des drehenden Lichtes“ - der „Lichtträger“ kam aus der Ebene der Erzengel - damit das Licht aufgearbeitet werden kann, muss neuer Raum entstehen, und zwar zusätzlicher Raum – sobald ein neuer Stern entsteht, entsteht mit dem neuen Stern auch neuer Raum – es handelt sich dabei gar nicht um spirituelles Wissen sondern um physikalisches Wissen – EINSTEIN hatte bereits erkannt, dass Raum dadurch entsteht, dass Materie entsteht – anders ausgedrückt: würde man aus unserer Galaxie sämtliche Sterne wegräumen, so bliebe kein leerer Raum zurück sondern es würde der Raum auch verschwinden - das ist kosmisch kein Problem – das Problem haben nur wir mit unserer Denkungsweise – zurück zum DELPHIN-Mandala PLANUI – nicht umsonst kommen in den Kornkreisen auch immer wieder Delphin-Andeutungen vor – das Umhüllende ist ein 34 delphinisches Prinzip – dieses Mandala steht für Schutz, für Einhüllen im Sinne von Einbetten – man kann sich in dieses Einhüllen (wir haben dies alles ja auch in uns gespeichert) erinnern, wenn man mit diesem Mandala arbeitet – eine Möglichkeit Abgrenzungen (nicht nur gegen bestimmte Menschen) zu schaffen, besteht darin, dass man dazu einen Kristall mit der Energie des Mandalas PLANUI informiert und dass man mit diesem informierten Kristall auf dem Solarplexus das PLAAN zeichnet, das ist das Zeichen des kosmischenTones 5 – es bettet ein und bildet eine Schutzform, z.B. bei einer Hautkrankheit, die mit Abgrenzungsproblemen korrespondiert –

nie jemanden ausgrenzen, aber wenn notwendig abgrenzen – eine Abgrenzung kann auch gegen irgendwelche unerwünschte Energien bzw. Gedankenströmungen von außen notwendig werden - das PLAAN versetzt die kristalline Struktur des menschlichen Organismus in eine erweiterte Schwingungsfrequenz –

Zur Frage, wie man Asseln aus dem Keller vertreibt:

WN empfiehlt eine Stein-Dreiecksetzung im Keller mit dem INGMAR-Symbol DORANDA – das ist ein „Bann-Symbol“ gegen Mäuse, Schnecken und andere Schädlinge – ich gebe damit den Schädlingen den Impuls, sich einen anderen Aufenthaltsort zu suchen – das gilt für alle Wesenheiten, von denen wir uns irgendwie gestört fühlen – mit DORANDA wurden in dieser Hinsicht schon etliche Erfolge erzielt -

zuerst ELOMIN auf 3 Steine übertragen und dann DORANDA auf die Steine aufzeichnen - gegen die Asseln könnte der folgende liebevolle „Bannspruch“ als Formel ausgesprochen werden:

„Liebe Asseln, ich anerkenne und respektiere Euch. Ich weiß, dass Ihr genauso eine Daseinsberechtigung habt, wie alles andere auf dieser Welt. Allerdings fühle ich mich durch Eure große Anzahl bedroht. Ich bitte Euch daher, einen anderen Bereich außerhalb meiner Gebäude aufzusuchen und Euch künftig von hier fernzuhalten. Ich verbanne Euch in Liebe und mit Respekt aus meinen Gebäuden. Sucht Euch bitte einen anderen Platz auf meinem Grundstück, wo Ihr mich nicht mehr stört. Ich segne Euch und ich bedanke mich bei Euch“. wenn ich einen Raum reinigen will, in dem sich emotional Erhebliches zugetragen hat, so hülle ich mich zuerst ins OOS ein (wie vorne weiter beschrieben), damit ich eingebettet bin – ich gehe in den betreffenden Raum und beginne in den 4 Ecken des Raumes gegen den Uhrzeigersinn das ROTONDA zu platzieren – ich lege entweder die gezeichneten Symbole in die Ecken oder ich stelle mir einfach mental vor, dass das ROTONDA in den 4 Ecken aktiv wird –

35 ich schließe Fenster und Türen und gehe diese 4 Ecken anschließend durch mit einem Räucherwerk wiederum gegen den Uhrzeigersinn – empfehlenswert ist eine Räucherung mit Salbei + Wermut + Weihrauch vorzunehmen – zum Schluss Räucherung in die Mitte des Raumes stellen –

dann Fenster und Türen öffnen und sich vorstellen, wie das, was diesem Raum nicht zugehörig ist, abzieht – vor allem Energien aus dem Astralbereich ziehen mit dem Rauch stark ab - bei Räucherkohle muss man nach dem Anzünden warten, bis sie durch und durch weiß ist, weil man sie sonst absticken würde – die anhaftenden Energien lösen sich durch den „Nebel“, der beim Räuchern entsteht –

ROTONDA ist wirksam besonders auch gegen anhaftende Energien, die in irgend einer Weise festsitzen und nicht in Harmonie sind – Energien, die wo anders hin gehören, die aber nicht weg können – wenn ein Raum energetisch belastet ist, fühlt man sich einfach nicht wohl – das können durchaus auch Verstorbene sein – oder auch Gedanken und Emotionen, die einem Raum anhaften – oder auch andere Energien (Wesenheiten) aus der Astralebene – aber auch Projektionen – auch wenn Menschen sich etwas vorstellen oder einbilden, so nimmt so etwas durchaus auch Gestalt an – auf der Basis von Einbildungen können sogar Besetzungen entstehen – viele Besetzungen sind nicht wirklich Wesenheiten, sondern „hausgemacht“ – z.B. wenn du dir einbildest, dass du von Gott bestraft wirst, wenn du nicht asketisch lebst, und wenn du das lang genug glaubst und nicht asketisch lebst, schaffst du dir selbst eine „hausgemachte“ Besetzung – das sind Energien, die uns bewusst suggeriert wurden und die von vielen Menschen einfach weiter getragen wurden – und wenn viele Menschen so etwas glauben, erschaffen sie damit einen „bösen Geist“ als Besetzung – solche Manipulationen erfolgen oft von höherer (weltlicher) Stelle - solche Belastungen können mit ROTONDA aufgelöst und (die Befreiung) mit der Räucherung anhaltend verstärkt werden -

HIMACHAL vollendet eine Raumreinigung – von der Form her erinnert es an einen Kelch – dieses Symbol korrespondiert mit der sogenannten Gralsenergie – diese ist eine besonders heilbringende Energieform – durch das Leben von Jesus Christus wurde sie in besonderem Maße aktiviert - sie hat die Eigenschaft, reine kosmische Energie einzusammeln („das ist das Becherhafte“) und diese dann ins Irdische einzuspeisen –

immer wieder wurde vergeblich versucht, diese Gralsenergie zu finden, um sie für Machtspiele einzusetzen – der Gedanke war „wer den Gral hat, beherrscht die Welt“ – die Gralsenergie ist eine Energieform, die sich sicherlich nicht für Machtspiele gebrauchen lässt -

36 auch wir Menschen sammeln im Prinzip Energien becherartig ein und HIMACHAL hat die Eigenschaft den Emotionalkörper zu heilen – hier geht es vor allem um den Emotionalkörper der Menschheit und um den Emotionalkörper unseres Planeten – individueller wirkt das AVATARA – das wirkt auf mich persönlich – das HIMACHAL ist besser für den Raum – es wirkt auf „etwas Allgemeineres“ – die Gralsenergie aktiviert man mit HIMACHAL – durch sie passiert eine Art Öffnung in der emotionalen Hülle, die uns umgibt – alle, die Astralreisen unternehmen und die Erde verlassen, berichten, dass sie zuerst eine sehr dichte Schichte durchdringen – eine dunkle Schichte, die sehr belastet ist – danach im freien Universum wird es hell – das Erleben ist dort sehr lichtvoll – in dieser dunklen Schichte, die die Erde umhüllt, sammeln sich alle ungünstig erlebten emotionalen Momente (wie Schmerz, Leid) an – diese Schichte kann sich nicht von selbst reinigen – auf der einen Seite wird diese Schichte immer dichter, auf der anderen Seite scheinen viele Wesenheiten daran zu arbeiten, so dass sie wieder lockerer wird – allein schon wenn ich das HIMACHAL aktiviere und in den Raum stelle, öffne ich diese dunkle und schwere Schichte – in der Art eines Lichtschachtes – in den nächsten Jahren wird es u.a. auch darum gehen, dass wir diese belastete Emotionalhülle um die Erde Schritt für Schritt ausheilen bzw. auflösen – diese Botschaft kommt auch in den Kornkreisen immer wieder durch – „auflösen“ heißt harmonisieren – in dem Maße, wo ich es bei mir reinige und heile, habe ich die Fähigkeit, diese Reinigung auszustrahlen –

37 zurück zu den ANTARES-Symbolen die ANTARES-Symbole sind etwas anders aufgebaut, als die Symbole von INGMAR und LARIMAR – sie sind in Dimensionsebenen unterteilt und in sogenannte Ringe – alle ANTARES-Symbole sind zumindest von 7-dimensionaler Struktur oder auch höher – sie sprechen bestimmte Dimensionsebenen an –

„Dimensionsebene“ und „dimensionale Struktur“ ist nicht das selbe – Dimensionsebene ist eine Entwicklungsebene – dimensionale Struktur ist der Wirkungsradius, den die Symbole haben – die 1. Dimensionsebene entspricht dem kosmischen Ton 1 – der Ton 1 ist das „ich bin“ – Dimensionsebenen sind Entwicklungsschritte – bei den ANTARES-Symbolen geht es hauptsächlich um die Entwicklung zum kosmischen Menschen – ein Symbol aus der 1. Ebene ist das AKTUUL – die Wirkkraft ist die, dass ich in meiner eigenen inneren Wahrheit bin und dort bleibe – AKTUUL will in uns den persönlichen inneren Kristall aktivieren, der alles weiß, also die „eigene Akasha Chronik“ -

es geht dabei um das Thema der Wahrheit und um die Frage, was ist die Wahrheit überhaupt – was ist meine Wahrheit – wenn der andere Mensch eine andere Wahrheit hat, so heißt das noch lange nicht, dass er nicht recht hätte oder dass ich nicht recht hätte – unser Denken ist “wahr“ oder „falsch“ - wenn der eine sagt, das ist weiß und der andere sagt, das ist schwarz, so kann nur einer recht haben – so ist unser Denken – hier geht es aber darum, dass ich in meiner Wahrheit verankert bin und wenn ich etwas so und so wahrnehme, so ist es für mich auch so, im Moment – wenn ein anderer etwas anderes wahrnimmt, so nimmt er es anders wahr, aber es tritt zu mir nicht in Konkurrenz – mit dem AKTUUL bezieht man nach außen hin einen neutralen Standpunkt und geht zu seiner eigenen inneren Wahrheit –

bei der 2. Dimensionsebene geht es um das DU, um das Korrespondieren mit dem Gegenüber – über das Symbol LUUF läuft die Kommunikation mit den kosmischen Begleitern – mit dieser Energie findest du deinen kosmischen Ursprung um dort frische Inspirationen zu erhalten für deinen Lebensplan, der dich auf die Erde geführt hat –

ein weiteres aus der 2. Ebene ist UNALUUR – dieses verbindet mich mit der göttlichen Quelle – ich kann meine Pendelrute mit UNALUUR informieren, damit meine Informationsquelle die höchstmögliche ist – FLOT kann diese Vorstellung auch unterstützen -

38 in der 3. Dimensionsebene geht es um Erweiterung und Ausdehnung – ein Symbol davon heißt SOOL – wenn ich irgend ein Vorhaben habe welches wachsen soll, mit dem ich Erfolg haben will, kann ich SOOL energetisch in dieses Vorhaben einbauen – die Bezeichnung für mein Vorhaben schreibe ich einfach in das SOOL hinein – damit bringe ich in das Vorhaben jene Energien ein, was dieses Vorhaben fördern soll – dadurch wird das Vorhaben auch in einer lichtvollen Art und Weise in das morphogenetische Feld eingebracht –

ich kann da noch weiter gehen und die Energien für die Verwirklichung dieses Vorhabens mit LARIMAR-Symbolen mischen, z. B. mit dem Erfolgssymbol SEXXAN – dieses steht für „Erfolg“ und in diesem Sinne „freie Fahrt“ –

wenn ich mir mit diesem Projekt bzw. mit diesem Vorhaben auch eine Geldquelle eröffnen will, dann füge ich noch die Energie des Symbols KONZEPT hinzu – diese Energie fördert das Eröffnen von Geldquellen –

die Sache kann ich noch mit einem INGMAR-Symbol verstärken, und zwar mit NEPHTA – diese Energie zieht Geld an und es aktiviert den Geldfluss – es ist ja nicht Sinn und Zweck das Geld zu horten, denn davon hat keiner etwas, sondern das Geld in Umlauf kommt –

die INGMAR-Symbole muss ich auch auf die Rückseite der Karte zeichnen - auf diese Karte mit den Symbolen zeichne ich wieder den Galaxie-spin, d.h. ich zeichne auf der Vorderseite die Rechts-Links-Doppelspirale und auf der Rückseite die Links-Rechts-Doppelspirale – diese Karte für ein Erfolgspaket z.B. „Eine optimale berufliche Beschäftigung für mich“ gekoppelt mit optimalem Einkommen könnte dann so aussehen:

Vorderseite Rückseite

39 durch das Ritual mit der Formel

„Kraft meines göttlichen Bewusstseins, das (welches) ich bin und Kraft der göttlichen Liebe, die wir sind, übertrage ich auf mein Projekt ..... (benennen, was es ist) ...... die Energien von SOOL, SEXXAN, KONZEPT und NEPHTA. Ich bitte diese Energien, so lange wirksam zu bleiben, so lange es für mein Vorhaben ..... (wieder benennen) ..... notwendig ist. Ich segne diese Freien Energien und mein Vorhaben und ich bedanke mich.“ – anschließend lege ich die Karte auf einen Platz, den ich in Ehren halte (z.B. in ein kleines Kästchen), in welchem ich vielleicht schon andere Kärtchen mit aktivierten Energien für mich oder für andere Personen oder für Projekte liegen habe – das Schicken von Energien an ein bestimmtes Objekt (Haus) oder an einen bestimmten Ort (z.B. Öltankerunfall im Atlantik) ist genauso ein Beispiel für ein Projekt – mit der Formel aktiviere ich alle diese Energien und gebe somit den Auftrag an das Universum weiter – die geistigen Kräfte wissen was sie zu tun haben -

NEPHTA ins Brieftascherl: laut WN belegen Rückmeldungen, dass bei NEPHTA im Brieftascherl wohl mehr Geld herein kommt, dass aber auch mehr ausgegeben wird – das ist voll in Ordnung, denn dann ist das Geld im Fluss und alle haben etwas davon –

die 4. Dimensionsebene ist die Ebene der Verwirklichung, Beständigkeit und Stabilisierung – ein Energiefeld soll stabil werden – dazu hat man gute Erfahrungen mit dem Symbol AUM –

ein weiteres dieser 4. Dimensionsebene ist ARIELA – dieses steht für die Verwirklichung von Gedanken – ARIELA lässt sich auf das Spiel mit der Zeit ein – was ist Zeit? – Zeit kann man betrachten als eine Kraft, die in die Verwirklichung setzt –

einfaches Beispiel: was sich verwirklicht ist mit gewissen Wahrscheinlichkeiten besetzt, d.h. es gab die Möglichkeit, dass wir uns hier (beim Seminar) treffen oder dass wir uns hier nicht treffen – es gab bestimmte Wahrscheinlichkeiten, dass wir hier her kommen – es hätte das JA oder das NEIN sein können – das Ja hat sich verwirklicht – mit unseren Gedanken nähren wir immer eine bestimmte Wahrscheinlichkeit – wenn wir z.B. wiederholt gedacht hätten „das Seminar in der Arche findet sicher nicht statt“, so hätten wir der Wahrscheinlichkeit, dass wir nicht hier her kommen, eine immer größer werdende Gewichtung gegeben – wenn mehrere dasselbe denken, dann wird noch mehr gewichtet – in dem Pool, in dem verschiedene Varianten als Wahrscheinlichkeit (z.B. JA, NEIN) drinnen sind, vermehre ich durch meine Gedanken eine bestimmte Gewichtung –

40 die Zeit setzt eine Wahrscheinlichkeit davon in die Verwirklichung – es wird das mit großer Wahrscheinlichkeit real, was am stärksten gewichtet ist – wenn ich ARIELA bei mir aktiviere, erzeuge ich eine Art Filter – wenn ich nicht förderliche Gedanken habe, werden diese gleichsam gefiltert und in ihrer Verwirklichungstendenz reduziert – hingegen werden förderliche Gedanken durch ARIELA an Kraft verstärkt – nachdem meine Gedanken auf mich zurück wirken und ich auf das was auf mich zurück wirkt, reagiere, so erhalte ich mit ARIELA nach und nach eine Gedankenreinheit – die förderliche Wirkung kann ich entweder für eine spezielle Sache oder ganz allgemein für mich aktivieren - ich kann mir vorstellen, wie diese Energie auf meine ganze Aura übergeht, hauptsächlich aber auf meine Gedanken – in der 5. Dimensionsebene geht es um Schutz und Befreiung – hier her gehören die bereits vorne weiter besprochenen Symbole OOS und HONDOR – es sind dies Schutzsymbole, die uns einbetten – die Anwendung der Symbole ist immer die gleiche: entweder mit einer Aktivierungskarte oder mental aufzeichnen, auch auf den Köper usw. –

bei der 6. Dimensionsebene geht es darum, dass wir Kreativität und Schöpfungskraft finden – für alle die schöpferisch oder künstlerisch tätig sind, sind die Energien von PENTRADO wirkungsvoll – das was ich hervor bringe in dieser kreativen Phase, bekommt eine besondere Leuchtkraft –

die 7. Dimensionsebene ist eine transzendente – sie wird eingesetzt, um zentriert zu sein, um in der Mitte zu sein, um eine Wertfreiheit zu erlernen und dort auch drinnen zu bleiben – das Symbol dafür ist NOMIL - in der Wertfreiheit hat der Mensch eine gewisse Haltung – wenn uns etwas entgegen kommt, setzen wir es für gewöhnlich in eine bestimmte Wertung – „das ist gut, das ist schlecht, das ist schön, das ist schiach“ – nun geht es darum, in eine Haltung zu kommen, wo man in einer Wertfreiheit verbleibt – wenn du das Gefühl hast, dass du aus deiner Mitte heraus bist, zeichnest du dieses Symbol einfach vor dich hin –

die 8. Dimensionsebene ist die Harmonie-Ebene – ein 8er-Symbol ist das METAGOON – diese Struktur ist direkt mit der göttlichen Quelle verbunden, daher erzeugt bereits die Erinnerung daran eine heilsame Wirkung von weitreichender Ausstrahlung, da sie jede Struktur durchdringt und der heilenden Ordnung zuführt –

wir wissen, dass am 11. August jeden Jahres bestimmte Energien vom antareanischen System bewusst ins morphogenetische Feld der Erde eingespeist werden – am 11. August 2001 ging es um das Symbol METAGOON – der 11. August ist auch jener, an dem die Sonnenfinsternis statt fand – genau an diesem Tag ist auch ein bestimmter Kornkreis entstanden –

41 die 9. Dimensionsebene ist die Ebene des Fließens, des Influssbringens – das stärkste Symbol, das in die Wasserflussebene hinein geht, ist das FLOTON – es aktiviert die pulsierende Eigenschaft des Wassers und stabilisiert diese – bei intakten Wässern kann es die pulsierende Eigenschaft sogar noch steigern und die Aufnahme- und Übertragungsfähigkeit noch erweitern – es ist zu empfehlen, vorher die ungünstigen Informationen des Wassers durch ONTARIION zu neutralisieren – eine Essenz auf Basis von FLOTON hergestellt, fördert in einem Organismus ein gesundes und lebendiges Zellbewusstsein – es aktiviert in jeder Zelle die ureigene Lebendigkeit und dies wirkt sich nicht nur auf den Organismus sondern auch auf den Energiekörper und auf die spirituellen Fähigkeiten des Menschen aus – FLOTON verstärkt in uns die Möglichkeit abzugeben und aufzunehmen – es bringt allgemein ins Fließen –

am 11. August 2002 wurde FLOTON ins morphogenetische Feld der Erde eingebracht – ein durch den Jahrestag der Sonnenfinsternis verstärktes Portal für das morphogenetische Feld der Menschen - dieser Tag war auch der Höhepunkt der Überschwemmungen – da wurde viel ins Fließen gebracht – dadurch dass der 11. August so markant in Erinnerung ist, bereitet sich über das morphogenetische Feld der Boden dafür vor, dass etwas Neues geboren werden kann – wenn du dich in jener harmonischen Energetisierung befindet, die damit gemeint ist, kannst du dich an all die Fähigkeiten, die du in dir hast, die also in deinem Speicher vorhanden sind, „erinnern“ – Fähigkeiten, die du auf diesen Planeten hierher „mitgebracht“ hast – FLOTON hilft dir dabei - die 10. Dimensionsebene steht für „das sich Einbegeben in die Spiralbewegung“ – je höher die Dimensionsebenen werden, desto transzendenter wird es thematisch – bei der 1. Ebene geht es um das Individuum, bei der 2. Ebene geht um das DU, bei der 4. Ebene um Verwirklichung usw. - das ist für uns mit unserem menschlichen Horizont noch gut erfassbar – bei der 8. und 9. Ebene wird es schon philosophischer – bei der 10. Ebene geht es darum, dass man sich an die grundlegende Urbewegung anpasst, d.h. dass man sich in diesen Gleichklang mit der Spiralbewegung einfindet – dies ist auch der Grund, warum wir viel die Links-Rechts-Spiralbwegungen zeichnen – dies hilft dabei – eines der wichtigsten Symbole der 10er-Ebene ist das ROTONDA – dieses Symbol bringt die Energien, die nicht in Harmonie sind, wieder in ihre Urbewegung -

die 11. Dimensionsebene sprengt gewisse Grenzen – sie korrespondiert sehr gut mit der 3. Ebene „Erweiterung und Ausdehnung“ – das Symbol SOLERA hebt uns über die zeitliche Wahrnehmung hinweg – es geht da um eine gewisse „Zeitfreiheit“ – wir kommen aus der vorgegebenen Zeittaktung in die uns eigentlich zugrunde liegende eigene Zeittaktung hinein –

42 die Zeittaktung, in der wir denken, ist eine Zwölfer-Zeittaktung – wir glauben, dass die Zeit linear läuft – wir glauben, das morgen und dann übermorgen kommt – aber die Zeit läuft nicht wirklich in dieser linearen Form – sie läuft im Prinzip in einer Art Spiralform – der Maja-Kalender versucht dies über Zyklen darzustellen – ich wende diese Dimensionsebene für mich z.B. dann an, wenn ich das Gefühl habe, es geht sich nie und nimmer mehr aus, dass ich um eine bestimmte Uhrzeit dort und dort ankomme – oder dass es überhaupt nichts macht, wenn ich nicht pünktlich ankomme - dann aktiviere ich das SOLERA mit dem Gedanken, es möge das zum rechten Zeitpunkt geschehen, was geschehen will – d.h. ich finde mich in eine Zeittaktung ein, die mich durch meine Annäherung an die Zeitlosigkeit praktisch aus dem Stress enthebt – es möge zum rechten Zeitpunkt geschehen was ich vor habe - durch meine Schöpferkraft ist es möglich, alles was mir wichtig erscheint und was ich verwirklicht haben möchte, zu aktivieren - das TELSIIN ist ähnlich wirksam – diese Energie befähigt mich, jene (Parallel)Welt zu betreten, in der alles so ist, wie es sein soll – dort steht die Zeittaktung im Einklang mit den gesamtkosmischen Gegebenheiten – diese Parallelwelt befindet sich stets um uns – in TELSIIN pulsiert eine den kosmischen Gegebenheiten angepasste 13er-Zeittaktung –

diese beiden Welten existieren neben einander und sie berühren sich – über die Portale bei den Berührungspunkten ist der Austausch möglich – durch TELSIIN kannst du ein solches Portal erzeugen, öffnen und durchschreiten – du hältst dich dann gleichzeitig in beiden Welten auf und lässt aus der TELSIIN-Welt das in deine Welt einfließen, wie es sein sollte – das TELSIIN aus ANTARES ist ein sogenanntes Mutterschiffssymbol – bei der 12. Dimensionsebene geht es um das Umdenken – also, dass wir in unseren Gedankenstrukturen gewisse Wandlungen vollziehen – hier her gehört das schon viel bekannte Symbol MORAùN – diese Energie geht in unser Gedankenfeld hinein und richtet es auf –

KEFALUUN stoppt gewisse machtorientierte Gedankenströme oder Programme – du stoppst das, was davon bei dir einhakt – wenn jemand über dich Macht ausüben will und du das KEFALUUN aktivierst, so wird diese Schiene, die auf dich etwas ausüben will, unterbrochen –

in der 13er Dimensionsebene beginnt sich die Individualität wieder aufzulösen, damit wir sozusagen den Sprung ins neue Transzendente bzw. das Hinübergehen in die göttlichen Bereiche besser schaffen – aus dieser 13er-Ebene kommt das AVATARA, das wie ein Seelenbalsam wirkt – offenbar, damit wir das Auflösen dieser strikten Individualität besser verkraften –

du kannst diese Energie aktivieren, wenn du in dir etwas verändern willst bzw. wenn du willst, dass in dir etwas zu Ende gehen soll, also dass sich irgend eine Strukturform auflösen soll – du könntest dazu z.B. Bachblüten auf AVATARA stellen –

43 durch ENTRINO wird die Klangform der göttlichen Quelle in dir eingebettet – du nimmst das gesamte Universum gleichzeitig wahr – das bisher vertraute Selbstbild tritt in den Hintergrund - du trittst in eine gänzliche Selbstfreiheit ein und du erlebst reines Glück -

wenn man bei der praktischen Anwendung diese 13 Dimensionsebenen eine nach der anderen durchgehen (und die dazu gehörigen einzelnen Symbole jeder Ebene durcharbeiten will), sollte man sich dabei etwas Zeit lassen – viele Leute sind bereits Dimensionsebene für Dimensionsebene durch gegangen, um zu schauen, was passiert – sie haben dabei beobachtet, dass man bei manchen Ebenen wesentlich länger bleibt und andere Ebenen „sind in einem Tag erledigt“ –

Nun wieder zurück zum Thema Mandalas: zu jedem Mandala gibt es eine kosmische Geschichte und einen kosmischen Ton –

WN spielt auf einem 13-Ton-Chakraphon von JOGADAS (Stuttgart, Tel. 0049 711 7357466) den kosmischenTon 6 an – (lt. WN ist JOGADAS beim KÖSSNER in Heidenreichstein beim alljährlichen Sommertreffen ebenfalls anwesend) – die Schwingung dieses Chakraphons entspricht ziemlich genau der Schwingung der einzelnen kosmischen Töne (insgesamt 13) – auch der Maja-Kalender arbeitet stark mit den kosmischen Tönen – das Mandala ENUIL korrespondiert mit dem kosmischen Ton 6, der heißt ARAMÚ – nach der kosmischen Geschichte von ENUIL wurde der im Inneren der Galaxie erzeugte Lichtüberschuss nach der Idee der großen galaktischen Mutterschaft durch den Lichtträger in den äußeren Galaxie-Bereich, und zwar in den Bereich VELATROPA transportiert –

ENUIL die Erzengelwesenheiten sind von 12-dimensionaler Gestalt, dass heißt, die 12. Dimensionsebene entspricht den Erzengeln – diese Wesenheiten verbleiben nahezu immer in ihrer Dimensionalität – wir, die wir Menschen geworden sind, haben eine andere Geschichte – wir entstammen im Prinzip ebenfalls aus einer sehr hoch dimensionalen Wesenheit, und zwar aus einer 11-dimensionalen Überseele, die beschlossen hat, sich zu teilen – eine Überseele, die sehr transzendent ist, teilt sich in mehrere Individualseelen von zumeist 7-dimensionaler Struktur –

44 das HOHE SELBST ist unsere kosmische Individualseele - von diesen 7- dimensionalen Individualseelen beschließen manche, Mensch zu werden – diese entwickeln dann eine weitere innere Seele, eine menschliche Seele - wenn wir nun einen Menschen treffen, der aus derselben Überseele stammt, so nehmen wir eine starke Verwandtschaft wahr – eine Gesamtseele teilt sich in viele 11-dimensionale Seelen – diese teilen sich wiederum in viele 7-dimensionale Individualseelen – manche davon bilden in sich die menschliche MERKABAH (einen 5-dimensionalen menschlichen Seelenanteil) aus und schaffen damit die Voraussetzung, dass sie Mensch werden können – dies wiederum ist die Voraussetzung dafür, dass wir überhaupt einen 3- dimensionalen organischen Körper aufbauen können – die MERKABAH ist schon wesentlich dichter als die kosmische Individualseele – und der 3-dimensionale Körper ist dann jene Dichtheit, die wir mit unserem Auge auch als menschlichen Körper sehen können – wenn sich zwei Menschen begegnen, die aus derselben Überseele stammen, so fühlen sie sich „unendlich verwandt“ – klassische Seelenverwandtschaft – man trifft Menschen, bei denen man empfindet, als würde man sie schon lange kennen – dies kommt allerdings nicht sehr häufig vor, da es viele 11-dimensionale galaktische Überseelen gibt – durch die 11-Dimensionalität schlüpfen wir in das Universum überhaupt erst hinein – die dem übergeordnete Einheit bildet das sogenannte kosmische Volk – das ist der „Heimatplanet“ – viele 11-dimensionale Überseelen bildeten das kosmische Volk der ANTAREANER, die in die Ebene von Raum und Zeit eingetreten sind und sich dort mit der Wesenheit des ANTARES verbunden haben – erst nach vollzogener Verbindung mit dem Stern ANTARES teilten sich diese 11-dimensionalen Seelen in viele Individualseelen auf – die vorne weiter stehende Darstellung der Seelen-gestaltung hat den Sinn, dass wir erkennen und wissen, aus welcher Ebene wir kommen und wie wir uns schrittweise in die 3-Dimensionalität hinein begeben haben – es gibt auch Seelenfamilien, die nur ganz wenige Individualseelen auf die Erde schicken, um einerseits über diese von uns etwas zu erfahren und umgekehrt auch spezielle Informationen über diese hier auf der Erde einbringen - je niedriger die Dimensionalität ist, desto höher ist der Level – immer am selben Level zu spielen ist mit der Zeit nicht so interessant - wir Menschen in der 3- Dimensionalität „spielen“ am höchsten Level, also im höchsten Schwierigkeitsgrad – dies bringt den höchsten Reiz und die höchste Lernerfahrung – je höher der Level, desto niedriger die Wahlmöglichkeiten, man muss also immer geschickter sein – so wie bei den Computerspielen, die verschiedene Levels aufweisen – wir wollen ja wieder in die höhere Dimensionalität kommen – der Sinn der Verdichtung unserer Wesenheit zu einem menschlichen Körper ist der, dass wir hier in dieser körperlichen Ausgestaltung unendlich viele Erfahrungen sammeln – wir durchlaufen ständig eine Bewusstseinsschulung und mit dieser kehren wir wieder zurück – Rückkehr bis zur 11. Dimension, bis zum kosmischen Volk und zurück in die göttliche Quelle – 45 beim Tod stirbt der 3-dimensionale menschliche Körper - die 5-dimensionale Seele (MERKABAH) bleibt weiter vorhanden – manche Verstorbene lassen sich von irgendwelchen 4-dimensionalen Konstrukten blenden und kommen deshalb nicht weg – sobald sie diese 4-dimensionale Astralwelt, die sie manchmal blenden will, entlarven, sind sie frei – wenn du ein Leben gelebt hast, in dem du sehr viel an irdischen Dingen angehaftet hast, so hast du dir mental viel an Konstrukten erschaffen, die dich nach dem Tod binden können – das sind 4-dimensionale Projektionsbilder, denen du (auch wenn du in der 5-dimensionalen MERKABAH bist) anhaften kannst – solche erleben wir als Geistwesen – sie kommen nicht weg, aus welchen Gründen auch immer – die MERKABAH weiß wo du hin gehörst und du kriegst auch jede mögliche Hilfe in diesem Zustand – und dann kann ich entscheiden, behalte ich mir diese 5. Dimension hier, bilde ich mir wieder einen Körper aus als Mensch oder quittiere ich das Menschsein –

Mag. Werner NEUNER weiß von sich, dass er vom antareanischen Volk stammt – gleichzeitig gehört er zu einem kosmischen Bündnis, von dem auf dieser Erde nur 8 Individuen gibt, die eine bestimmte Aufgabe haben – ein solcher Mensch, der mit einer bestimmten Aufgabe unseren Planeten betreten hat, wird dabei von seinem im Hintergrund agierenden kosmischen Volk unterstützt – die von diesen Menschen ausgestrahlte Energie wird ins morphogenetische Feld eingespeist – eine übernommene Aufgabe kann aus sehr vielen Einzelaufgaben bestehen – wir bringen Informationen unserer im Hintergrund stehenden Wesenheiten in die Erde ein und wir nehmen Informationen aus dem Solarkern der Erde auf – damit wir diese Fähigkeit noch besser nutzen, verwenden wir verschiedene Hilfsmittel – für die bessere Erdung verwenden wir das Symbol VRIL – sowie das OOS, das uns einhüllt (das uns einbettet) und das AVATARA - diese „Geschichte“, die wir durchlaufen, durchläuft eine 12-dimensionale Erzengel- Wesenheit nicht – die Erzengel bekamen die Aufgabe, den Lichtüberschuss von Hunderten von Lichtjahren Durchmesser vom Zentrum unserer Galaxie in den äußeren Bereich der Galaxie zu transportieren – besonders prädistiniert dazu war ein Erzengel-Wesenheit, die wir als den Lichtträger kennen - sein Helfer und Begleiter war UMACHEEL (= der Erzengel Michael) – der Lichtträger tritt dazu aus seiner „Erzengel-Einheit der 12. Dimension“ heraus und teilte sich in viele einzelne 6-dimensionale Wesenheiten die sich an den Lichtüberschuss gebunden haben um diesen zu transportieren – UMACHEEL übernimmt die Führung und der Lichtträger transportiert das Licht in den äußeren Bereich der Galaxie nach VELATROPA –

in VELATROPA beginnt der Lichtträger das Licht auszuschütten und jeder Stern, der hier in VELATROPA leuchtet, ist Träger dieses Lichts – der Lichtträger schafft es aber zunächst nicht mehr, in seine Einheit zurück zu kehren – 46 „das Ganze schaut zwar aus wie ein Unglück, ist aber von höchster Stelle durchaus geplant gewesen“ – eine Wesenheit, die sich geteilt hat und nicht mehr in ihre Einheit zurück findet, drückt aus, dass sie sich nicht in Harmonie befindet – die Aufgabe von VELATROPA ist, die gebrachten Lichtüberschüsse zu harmonisieren – alle Wesen(heiten), die hier leben, egal ob Mensch, Antareaner, Aldebaraner usw. haben diese Aufgabe der Harmonisierung mit übernommen – dadurch erfährt die gesamte Galaxie eine bewusstseinsmäßige Erweiterung – die vom Lichtträger durchlaufenen Erfahrungen von Nicht-Integrität, Ängsten usw. führen ihn zu Manipulationen und Machtspielen – überall im VELATROPA-Sektor hat die Idee von Macht und Manipulation gegriffen - was wir heute auf der Erde täglich erleben, sind Auswirkungen der „Spielchen“ dieser 6-dimensionalen Wesenheit –

Macht und Manipulation kommt meist dadurch zustande, dass etwas an Wissen zurück gehalten wurde – wenn Wissen zurück gehalten wird und nur einem engen Kreis zugänglich ist, hat dieser enge Kreis gegenüber den anderen einen gewissen Vorteil und kann dadurch andere manipulieren – das ist im Prinzip das Wesen der Macht – darum funktioniert es auch nicht, wenn irgendwelche Menschen versuchen, Freie Energien zu patentieren – das wäre ein Zurückhalten – das ganze Patentrecht ist im Prinzip ein Zurückhalten – es entspringt dem Gedanken, dass ich an etwas zu wenig hätte – wenn ich nicht in meiner Einheit bin, verliere ich meine Einbettung in den Urgrund oder das Wissen darum und dann habe ich das Gefühl, ich habe zu wenig Energie –wenn ich zu wenig habe, muss ich schauen, dass mir Energie zufließt – dann erfinde ich ein Patent und gebe es nur dann her, wenn ich entsprechend Energie bekomme – dadurch manipuliere ich andere – der UMACHEEL blieb im Hintergrund, bis die „Machtspiele und Manipulationen die Spitze erreicht hatten“ so dass die dadurch entstandene Disharmonie zu groß geworden war – UMACHEEL spiegelt die 6D-Wesenheiten zurück – in den Mythen kommt immer wieder vor, dass bösen Gestalten ein Spiegel vorgehalten wurde – in dem Moment, wo eine Wesenheit gespiegelt wird, endet sie – durch dieses kosmische Spiegeln endet diese 6D-Verzerrung – der Lichtträger in seiner 6D-Aufteilung gibt seine Machtspiele und seinen Einfluss im VELATROPA- Sektor auf – alle Machtspiele und alle Manipulation hat im Endeffekt heute keine kosmische Förderung mehr – das, was wir heute noch an Macht und Manipulation erleben, sind Auswirkungen dieser Inszenierung – Wellen, die auslaufen – die Chance, dass sie im VELATROPA-Sektor bald enden, ist sehr hoch - der Lichtträger hat im Grunde zu seiner Einheit wieder zurück gefunden – wir sind den Auswirkungen noch ausgesetzt – es greift sehr langsam – kosmisch gesehen, sind das aber kaum erwähnenswerte Zeiträume - gelingt es einem gewissen Prozentsatz der Menschheit umzudenken, so wirkt sich das über das morphogenetische Feld auf alle aus – man nennt so etwas eine „kritische Masse“ – 47 zurück zum Mandala ENUIL – das ist jene Energie, die diese Spiegelfunktion in sich birgt, wenn es darum geht, verzerrte Energien (wie Macht, Manipulation und Ähnliches) umzuwandeln – wenn wir diese energetischen Formen z.B. in einem Raum transformieren wollen, setzen wir ENUIL ein – wir brauchen dazu 6 Kristallspitzen und 1 kleine Kristalldruse – eine Kristalldruse ist ein Stein mit vielen kleinen Kristallen – man kann sich damit einen energetischen Staubsauger bauen, indem man die Druse und die Kristallspitzen in den (vorne bereits beschriebenen) 3 Schritten behandelt: 1. reinigen mit ACBAHUM, 2. Programme löschen, 3. mit dem Programm von ENUIL informieren – günstig ist es, wenn ich vorher die Kristalle und die Druse noch mit ELOMIN informiere - dann nimmt man das Mandala und legt es in der Mitte des Raumes auf – die Druse liegt in der Mitte, die 6 Kristalle werden so gelegt, dass die Spitzen zur Druse in die Mitte des Mandalas ENUIL schauen – über die Spitzen zur Druse entsteht ein „energetischer Staubsauger“ – es passiert folgendes: Energien, die nicht förderlich oder manipulativ sind, werden über die Kristalle angezogen, über deren Spitzen zur Mitte geleitet und in der Mitte mit der Kraft des Feuers aufgerichtet und erneuert – das kann man stehen lassen Tage und Wochen – damit bewirke ich eine absolute Raumreinigung in stark belasteten Räumen, auch in großen Gebäuden – sehr erfolgreich getestet wurde dies z.B. auch in einer Schule, wo der Lehrkörper sehr zerstritten war – es hat eine weitreichende Wirkung – eine bessere Wirkung hat es, wenn es offiziell gemacht wird, Hauptsache aber es passiert – im Parlament wäre eine solche Aktion auch nicht schlecht! – im Räumen mit Spannungen wird viel emotionaler Müll abgestrahlt und speichert sich in den Objekten – die Installation von ENUIL wirkt im Umkreis von 700 m und bringt eine starke transformierende Energie in das morphogenetische Feld ein – durch ARAMÙ (= das kosmische Zahlenprinzip der 6 = der kosmische Ton 6) erfährt das ENUIL eine Art Initialzündung – mit ELOMIN halte ich diese Energie auch sehr stabil - mit der Installation von ENUIL werden vor allem mentale + astrale + emotionale Energien abgesogen, aufgerichtet und transformiert – über ENUIL gibt es einen sehr hoch dimensionalen Zugang – die Energie wird nicht verbannt, sondern gebündelt und aufgerichtet – für Astralwesen kann dies bedeuten, dass sie dadurch jenen Ort finden, der ihnen zugewiesen ist –

die Wirkung von ENUIL wurde für mentale, astrale und emotionale Energien mehrfach mit sehr positivem Erfolg getestet – über die Wirkung dieser Energie bei geopathischen Belastungen konnte WN keine konkrete Aussage tätigen, weil dies noch nicht geprüft wurde – Elektrosmog transformiert man mit FLOR –

48 es gibt unterschiedliche Zugänge – diese sind sehr hoch-dimensionale Zugänge – in allen 3 Büchern (INGMAR, LARIMAR, ANTARES) befinden sich auch Pendeltabellen zum Feststellen des eigenen seelen-genetischen Ursprungs, also von welchem Planeten ich komme – etwa 90 % der Erdenbewohner kommen von den in diesen Tabellen angeführten Sternen und Planeten – es gibt aber auch Seelen, die von ganz wo anders her kommen – WN kommt vom ANTARES – beim Austesten kommt es vor, dass sich mehrere Planeten als kosmischer Ursprung heraus stellen – dies deshalb, weil wir auch „kosmische Wanderer“ sind – derjenige, der z.B. vom ANTARES kommt, hat in seiner kosmischen Seele quasi einen Code, dass er zum ANTARES gehört – es kann aber sein, dass wir im Zuge unserer kosmischen Wanderung auch lange Zeit auf dem SIRIUS verbracht haben – auch das codiert sich da hinein – beim Abfragen zeigt sich dann, dass ich zu beiden Systemen einen starken Bezug habe – die Herkunft schlägt sich auch genetisch nieder – das zur Grals-Energie zugehörige Mandala ist das KORDULAH – jene, die vom ORION kommen, sind Wesenheiten, die technisch sehr interessiert sind – sie spielen und manipulieren auch gerne technisch – die Genmanipulation ist eine Erfindung der ORIONer –

KORDULAH

Ausgangspunkt ist jeweils der solare Kern eines Planeten – dieser kommt in Schwingung, sobald auf diesem Planeten Leben entsteht – der 1. Energiestrom steigt vom Solarkern des Planeten (z.B. der Erde) auf und er ist uns über die VRIL- Energie zugänglich – er gibt dem organischen Körper Lebenssaft und ermöglicht die Verwurzelung mit der Erde – der 2. Energiestrom spielt sich an der Oberfläche ab – da werden Energien an das Universum abgegeben und vom Universum zurück gespiegelt – das sind jene Energien, die von dort lebenden Völkern (von uns Menschen) auf der emotionalen Ebene erzeugt werden – alle unsere Gedanken und Emotionen erzeugen ein Energiefeld – dieses Feld gibt Energie an den Kosmos ab und dieses Feld empfängt aus dem kosmischen Umfeld neue und gereinigte Energie – dieser Energiekreislauf reinigt das Emotionalfeld eines gesunden Planeten – ein ganz wichtiger Selbstreinigungsprozess – wenn wir ungünstige Erfahrungen machen und sich dies in unserem Emotionalkörper ansammelt und in die Atmosphäre eingeht, so kann dies über das kosmische Umfeld transformiert und wieder als erneuerte Energie in dieses Feld 49 eingespeist werden – über diesen kosmischen Energieaustausch lernen aber auch unsere kosmischen Begleiter von uns – wenn wir hier auf der Erde Lösungen für bestimmte schwierige Lebensumstände (z.B. Erfindungen) machen, so speisen wir das auch in das emotionale Energiefeld der Menschen ein – für die kosmischen Begleiter bedeutet dies eine Bewusstseinserweiterung – also ein gegenseitiger kosmischer Austausch – diesen Strom mit Wechselwirkung haben die ORIONer als experimentierfreudiges kosmisches Volk erkannt – gegen warnende Stimmen auf dem ORION hat sich (ohne böse Absicht) die Idee, das Abströmen von Emotionen von der Erde zu reduzieren oder zu verhindern, durchgesetzt – aus diesen Energieströmen kre-irten die ORIONer Wesenheiten – in den Mythen finden wir dies immer wieder als das Wesen des „Weißen Drachen“ - diese Wesenheit kontrolliert den wechselseitigen Energiefluss in der verdichteten Hülle der Erdatmosphäre – dieser Wesenheit fällt weder eine positive noch eine negative Wertung zu – wir betrachten sie wertfrei – je weniger über den Austausch mit den ORIONern vom emotionalen Feld der Menschen transformiert werden kann, desto dichter wird die emotionale Schichte um den Planeten Erde – unser Lichtträger, der auf dieses Experiment der ORIONer aufmerksam geworden ist, hat erkannt, dass er damit ein gutes Manipulationsmittel in der Hand hätte, wenn er die ORIONer dazu brächte, dieses Experiment fortzusetzen – es war ihm auch gelungen, von den „Betreibern“ die Information zu erhalten, wie man diese „Weiße- Drachen-Energie“ kontrolliert und für sich behalten kann – durch das Zurückhalten von Informationen entstand ganz einfach ein Machtfaktor – „dann ging’s los“ – durch das Betreiben dieser Manipulation ging ihnen nach und nach die Kontrolle über diese Weiße-Drachen-Energie verloren – wenn etwas verloren geht, entsteht als Reaktion Rache und der Drache (als Reptil) ist eine verzerrte Form der ursprünglichen Idee – einer bestimmten Gruppe auf dem ORION gelang es, Macht und Manipulation um etwa 1320 zu beenden - auf ORION ist dieses Spiel etwa seit etwa 700 Jahren vorbei – das ist kosmisch gesehen ein winziger Zeitraum – auf der Erde gab es auch ORIONische Besiedelungen – eine davon war ATLANTIS – daraus erklärt sich auch deren technisches Interesse und technisches Wissen – als bei den ATLANTERN die Idee der Weltherrschaft aufkam, erkannten sie energetisch, dass es einen anders gewichtigen Pol gibt, der zumindest das gleiche Gewicht hat, wie der ihre – wenn nun ein Volk, wie in dieser Art und Weise, in Bedrängnis gerät, so beginnt so ein Volk zu transzendieren und sucht sich Auswege – „Transzendieren“ heißt in eine andere Form überwechseln – dieselbe Geschichte ist dem Volk von AVALON passiert – so ein Volk beginnt dann in eine andere Ebene oder in eine Parallelwelt zu wechseln, zu transzendieren –

50 die ORIONer gewinnen weder die Weltherrschaft, noch behalten sie die Kontrolle über jene Energien, die sie hier in die Welt gesetzt haben – die Weiße-Drachen- Energie verfremdet sich, wird zu einer reptilhaften Energie, gleitet aus der Hand und vermehrt sich gleichsam in der Erdatmosphäre und verdichtet diese – der Rest der Geschichte ist bekannt: ATLANTIS geht daran zugrunde – so etwas richtet sich zuerst immer an den Urheber selber – der Kontinent ist versunken – aber das Erbe daran tragen wir als spätatlantische Geschichte noch immer – die Kristalle tragen gewöhnlich nur bis zu 50 % des Potentials, das sie eigentlich tragen könnten – der Grund liegt in der energetischen Verdichtung unserer Erdhülle – diese Hülle ist so schwer und so dicht, dass sich das natürlich Heilsame nur noch bis zu einem bestimmten Prozentsatz entfalten kann – daher das Mandala ACBAHUM für die Kristalle zur Wiederherstellung ihres Potentials - dasselbe gilt auch für die Heilpflanzen – auch bei diesen ist die Abdämmung bis zu 50 % ihrer Wirksamkeit durch die Verdichtung der Hülle – die Pflanzen sprechen auf das lemurianische Blumenmandala RAJU stark an – man stellt das Mandala einfach zur Pflanze hin oder in den Gemüsegarten – Pflanzen reagieren sehr stark darauf indem sie sich erholen, wenn es ihnen nicht gut geht oder indem sie blühen oder rascher blühen, als erwartet – auch Keimlinge treiben rascher aus –

RAJU

das RAJU ist vor allem auch gedacht für die Erweckung der reinen Heilenergie der Heilkräuter – wenn man mit Kräutern der Räucherwerk arbeitet, kann man die Substanzen auf dieses Mandala stellen – für den Garten stellt man die Gießkanne auf das Mandala – man kann die informierte Substanz auch verdünnen und die Energie übertragen z.B. mit einer Übertragungskarte der Sanjeevinis – in die Regentonne könnte man einen mit RAJU informierten Kristall geben – du kannst ja die Pflanze fragen, wie sie es haben will – wie haben nun erkannt, wie die Verdichtungen der Emotionalhülle um die Erde den Selbstheilungsprozess in vielerlei Hinsicht eindämmt – es ist aber zu beobachten, dass offenbar an verschiedenen Stellen Wesenheiten an dieser Hülle arbeiten, denn sie wird allmählich wieder durchlässiger und es ist anzunehmen, dass sowohl von außen als auch von innen daran gleichsam gearbeitet wird – jeder von uns, der beispielsweise mit den Symbolenergien arbeitet, trägt ja dazu bei –

51 der Gral ist ein Sinnbild dafür, dass diese belastete emotionale Hülle der Erde geheilt wird – die Gralsenergie transformiert einerseits die in der Emotionalhülle gespeicherten Verletzungs-Energien und sie empfängt andererseits reine kosmische Energie und gibt diese ins Irdische ab – diese Gralsenergie wurde besonders spürbar, als jene Wesenheit JESUS CHRISTUS hier auf der Erde gelebt hat, weil er die Aufgabe hatte, diese im besonderen Maße zu aktivieren – darum auch die Geschichte mit der Erlösung, es geht um die Befreiung u. a. dieser schwer beladenen Schichte um die Erde –

über diese Gralsenergie wird frische kosmische Energie ins Irdische eingebracht und auf der Erde in Schwingung versetzt – die reine kosmische Energie bringt das kristalline Gitternetz der Erde erneuert in Resonanz – wir selbst haben die Möglichkeit, diese Gralsenergie über ein bestimmtes Mandala auf einem bestimmten Ort zu manifestieren und damit auch in das morphogenetische Feld der Erde einzubringen – dazu benötigen wir 8 Bergkristallspitzen und gehen vor, wie bereits vorne weiter beschrieben, nämlich 1. reinigen mit ACBAHUM und mit ELOMIN-Stein informieren, 2. alte bzw. unbekannte Programme löschen und 3. neues Programm „drauf spielen“, also Informierung mit neuen Schwingungen ich lege dazu die 8 Kristalle auf das Mandala KORDULAH und stelle mir vor, wie diese Energie auf die Bergkristalle übergeht – die KORDULAH-Energie kommt aus einer großen Herzlichkeit und sie löst auch seelische Verstrickungen und karmische Verflechtungen – diese mit der KORDULAH-Energie aufgeladenen 8 Bergkristalle lege ich auf einem bestimmten Ort am Boden auf, um auf diesen Ort die Grals-Energie zu übertragen – ich lege die 8 Bergkristalle in einem kelchartigen Muster so auf, dass zunächst 5 Kristall-Spitzen in einem nach links zeigenden Halbkreis positioniert werden – 3 Kristall-Spitzen zeigen von der Mitte des Halbkreises zur Erde – auf nebenstehender Grafik ist die Richtung der Kristall-Spitzen mit roten Pfeilen dargestellt -

auf eine Frage: eine bestimmte Himmelsrichtung ist nicht „vorgeschrieben“, man könnte dies aber austesten – von den antareanischen Wesenheiten waren bisher bei den Übermittlungen allgemein kaum Schwerpunkte bezüglich Himmelsrichtungen zu beobachten – wohl aber bei bestimmten Pyramidengestaltungen nach INGMAR – Pyramiden müssen genordet werden –

52 die Gralsenergie übertragen wir auf einen Raum oder einen Ort wieder im Ritual mit der Formel:

„Kraft meines göttlichen Bewusstseins, das (welches) ich bin und Kraft der göttlichen Liebe, die wir sind, schenke ich diesem Raum/Ort hier die reine Gralsenergie von (Mandala) KORDULAH. Ich bitte diese Energie so lange hier zu bleiben, so lang dieser Raum/Ort existiert und so lang sie benötigt wird. Ich segne KORDULAH und diesen Ort und ich bedanke mich“. eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass wir in diese (kelchartige) Gralsformation aus den 8 Bergkristall-Spitzen hinein einzelne Steine auflegen und dadurch auf die Steine die Information der reinen Gralsenergie übertragen – die Steine, die da hinein gelegt werden, können ohne weiteres auch ein, zwei andere Programme (die ich haben will) tragen – nur die 8 Kristalle, die den Kelch bilden, sollten nur die eine Gralsinformation tragen – die in die Gralsfomation hinein gelegten Steine sind auf der Grafik blau gekennzeichnet - das Aufladen der Harmonisierungssteine kann mit Tönen unterstützt werden – dabei stellen wir uns mental vor, wie die Gralsenergie auf diesem Ort hier wirksam wird und auf die Harmonisierungssteine übertragen wird – WN aktiviert das Chakraphon mit Schwerpunkt auf den kosmischen Ton 8 - auf diese Art und Weise schaffe ich sehr starke Harmonisierungssteine, mit diesen Steinen können wir herum gehen und berühren mit den mit Gralsenergie geladenen Steinen viele Punkte im gesamten Areal, Wände, Gegenstände und auch Personen, Tiere usw. - so entstehen an diesen Orten gleichsam Lichtpunkte der Harmonisierung - auch gute Möglichkeit zur Harmonisierung einer Gruppe, in der heftige polarisierende Meinungen zutage treten, wie dies an einem praktischen Beispiel zu beobachten war, von welcher der Seminarleiter berichtet – nach der Harmonisierungs-Übung im Gelände herrschte auch völlige Harmonie innerhalb dieser Gruppe (Anmerkung: es war nicht unsere Gruppe) – wenn diese Gralsenergie auf einen Ort übertragen wird, dann öffnet dies gleichsam dort die schwere emotionale Hülle der Erde ein Stück weit – die Gralsenergie ist stabil – je mehr Löcher entstehen, umso leichter wird es für uns alle – damit fördern wir die Erleichterung der Emotionalhülle unseres Planeten – zum Abschluss dieses Seminars übertrugen die Teilnehmer die Gralsenergie mit den aufgeladenen Harmonisierungssteinen auf viele Punkte im Gelände, auf dass dort die Gralsenergie durch diese Lichtpunkte wie Kristalle leuchten möge, so lange sie benötigt wird –

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53 Werner & Ingeborg Malliga Rennsteinerstraße 150 A 9500 Villach Tel (0049) (0) 4242-23119 E-Mail: [email protected] Homepage: www.pendelrute.at

Da wir (meine liebe Frau Ingeborg) und ich die für einen konkreten Fall benötigten Symbol- und Mandala-Energien mit der Pendelrute austesten, erlaube ich mir, hier zu zeigen, mit welchen Pendelruten wir arbeiten.

Von Freunden und Bekannten werden wir immer wieder darauf angesprochen, ihnen zu zeigen, wie man mit einer Pendelrute arbeitet. Daher haben wir eine Broschüre erstellt, in der wir nicht nur die Hintergründe ausgeleuchtet haben, wie und warum das Auspendeln so exakt funktioniert sondern in der wir die verschiedensten Testmethoden an Hand von 37 zum Großteil selbst angefertigten Zeichnungen, Skizzen, Grafiken und Fotos für jedermann leicht verständlich darstellen.

Diese Unterlage enthält praktisch alle wesentlichen Informationen, die man zum Verständnis und zum Einstieg in diesen interessanten energetischen Bereich braucht. Es ist uns ein Anliegen, unsere Erfahrungen weiter zu geben und daher stellen wir interessierten Menschen diese Unterlage sehr gerne per mail kostenlos zur Verfügung. Schicken Sie mir bitte ein mail an [email protected] , wenn Sie diese 21-seitige Broschüre haben möchten.

Hin und wieder setze ich (Werner) mich hin und baue hobbymäßig ein paar solcher Geräte. Beim Bau einer Pendelrute kommt es darauf an, einerseits aus vieljähriger Arbeit mit diesem Gerät zu wissen, wie die Rute beschaffen sein muss, damit sie optimal funktioniert und andererseits über die nötigen handwerklichen Fähigkeiten hiezu zu verfügen. Offenbar kommt es recht selten vor, dass diese beiden Eigenschaften in einer Person vereinigt sind.

54 Sehr freue ich mich über das ausschließlich positive Echo von Menschen, die mit meinen Pendelruten arbeiten und auch über die fachliche Beurteilung zweier wissenschaftlicher Kapazitäten. Es handelt sich einerseits um die wissenschaftliche Leiterin des Institutes für Biosensorik in Lieboch bei Graz, Frau Dipl.-Ing. Dr. Noemi KEMPE und um Dr. Diethard STELZL, Buchautor, Huna-Lehrer und Reikimeister. In den Wortlaut über diese beiden Begutachtungen meiner Pendelruten lasse ich Sie nachfolgend gerne Einblick nehmen:

Frau Dipl.-Ing. Dr. KEMPE schrieb am 1. Oktober 1999:

„Sehr geehrter Herr Malliga, seit Monaten habe ich nun die von Ihnen entworfene Einhandrute (niederenergetischer Informationsanzeiger) bei meiner Arbeit mit bestem Erfolg in Verwendung. Sie haben bei der Entwicklung Ihrer Einhandrute eine glückliche Hand gehabt, denn Ihre Rute ist sowohl für die physikalische als auch für die mentale Radiästhesie gut geeignet und reichlich sensibel für die mannigfaltigen radiästhetischen Anforderungen.

Durch die Auswahl des Materials und durch die Form der Pendelteile sind mit Ihrer Einhandrute viele Schwingungsmuster erfassbar. Das Instrument funktioniert außerdem richtungsunabhängig. Ihre handwerklich besonders schön gefertigte und auch sehr ästhetisch anmutende Rute liegt gut in den Fingern und sie ist vor allem für die Hand nicht belastend. Die Bauart Ihrer Einhandrute hat darüber hinaus noch den Vorteil, dass sie (vertikal gehalten) auch als echtes Pendel verwendet werden kann. Ein weiterer Vorzug Ihrer Rute liegt darin, dass sie infolge der geringen Länge im schützenden Futteral überall hin mitgenommen werden kann.

Ich wünsche Ihnen, sehr geehrter Herr Malliga, weiterhin eine so gute Hand und viel Freude bei Ihrem Hobby als „Rutenbauer“ und verbleibe

mit vielen lieben Grüßen

Dipl.-Ing. Dr. Noemi Kempe“

Herr Dr. STELZL schrieb am 21. September 1999:

„Sehr geehrter Herr Malliga, mit dem von Ihnen entwickelten Energiesensor in zwei Größen arbeite ich seit längerer Zeit sowohl für meinen Eigengebrauch als auch im Rahmen meiner Seminare. Ich bin mit der Anwendung des Sensors außerordentlich zufrieden. Die Funktionstüchtigkeit zeigt sich nach meinen Erfahrungen sowohl bei absoluten Anfängern in der Biosensorik als auch bei geübteren Anwendern. Der Sensor ist klein, leicht und sehr beweglich, des weiteren auch optisch sehr angenehm anzusehen. Aufgrund dieser Eigenschaften kann der Sensor auch bei Graphikmessungen eingesetzt werden, für welche normalerweise nur Pendel zur Anwendung kommen. Insbesondere beim Einsatz im Alltag, beispielsweise beim Einkauf von Lebensmitteln, hat sich der Energiesensor wegen seiner Kleinheit und seiner enormen Beweglichkeit sehr gut bewährt. 55 Bitte, halten Sie mich über Ihre Arbeiten und eventuelle Weiterentwicklungen auf dem laufenden. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen Ihr Diethart Stelzl“

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