Tourist-Information Treis-Karden

Gästemappe Tipps & Infos - Besichtigungen Wandertouren - Ausflugsziele

Tourist-Information Treis-Karden, St. Castor-Str. 87, 56253 Treis-Karden Tel. 02672-915 7700, Fax 02672-915 7696 [email protected], www.treis-karden.de

Verzeichnis

1. Sehenswertes rund um Treis-Karden 1.1. Stiftskirche St. Castor 1.2. Stiftsmuseum 1.3. Gallorömische Tempelanlage 1.4. Burgen und Schlösser 1.4.1. Burg 1.4.2. Burg Pyrmont 1.4.3 Burgen von Treis 1.4.4. Reichsburg 1.4.5. Burg Thurant 1.4.6. Schloss Bürresheim 1.5. Museen im Umland 1.5.1. Eifelmuseum 1.5.2. Deutsches Schieferbergwerk Mayen 1.5.3. Moselland Museum Ernst

2. Wandern 2.1 Themenwanderwege der .Erlebnis.Route (MER) 2.1.1. Lenus-Mars Weg 2.1.2. Buchsbaum-Wanderpfad 2.1.3. Schiefergrubenweg Lütz 2.2. Durch romantische Bachtäler 2.2.1 Elzbachtal 2.2.2.Pommerbachtal 2.2.3. Wilde Endert 2.2.4. Balduinstal 2.3. Überregionale Wanderwege 2.3.1. Moselsteig 2.3.2. Mosel-Camino 2.3.3. Keltenweg 2.4. Traumpfade 2.4.1. Traumpfade an der Mosel wandern 2.4.1.1. TRAUMPFAD PYRMONTER FELSENSTEIG 2.4.1.2. TRAUMPFAD ELTZER BURGPANORAMA 2.4.1.3. TRAUMPFAD BERGSCHLUCHTENPFAD EHRENBURG 2.4.1.4. TRAUMPFAD BLEIDENBERGER AUSBLICKE 2.4.1.5. TRAUMPFAD HATZENPORTER LAYSTEIG 2.4.1.6. TRAUMPFAD KOBERNER BURGPFAD 2.4.1.7. TRAUMPFAD SCHWALBERSTIEG 2.4.2. Traumpfade in der wandern 2.4.2.1. TRAUMPFAD BERGHEIDENWEG 2.4.2.2. TRAUMPFAD BOOSER DOPPELMAARTOUR 2.4.2.3. TRAUMPFAD FÖRSTERSTEIG 2.4.2.4. TRAUMPFAD NETTE-SCHIEFERPFAD 2.4.2.5. TRAUMPFAD VIRNE-BURGWEG 2.4.2.6. TRAUMPFAD VULKANPFAD 2.4.2.7. TRAUMPFAD WACHOLDERWEG 2.4.3. Traumpfade am Rhein wandern 2.4.3.1. TRAUMPFAD RHEINGOLDBOGEN 2.4.3.2. TRAUMPFAD SAYNSTEIG 2.4.3.3. TRAUMPFAD WALDSCHLUCHTENWEG 2.4.3.4. TRAUMPFADE WOLFSDELLE

2.5. Traumschleifen 2.5.1. Layensteig Strimmiger Berg 2.5.2. Masdascher Burgherrenweg 2.5.3. Burgstadt-Pfad 2.5.4. Baybachklamm 2.5.5. Murscher Eselsche 2.5.6. Rabenlay 2.5.7. Oberes Baybachtal 2.5.8. Ehrbachklamm 2.5.9. Dünnbach-Pfad 2.6. Hängeseilbrücke Geierlay 2.7. Kultur- und Weinbotschafter 2.7.1. Wanderführer/-in, Wanderbegleitung

3. Radfahren 3.1. Moselradweg 3.2. Hunsrück-Mosel Radweg 3.2.1 Interessante Radtouren mit dem Radlerbus Untermosel (Linie 630) 3.3. Maifeld-Radweg

4. Freizeitangebote 4.1. Schiffsausflüge 4.2. Freibad Treis-Karden 4.3. Mit Bus und Bahn unterwegs 4.3.1. Burgenbus 4.4. Paddeln 4.5. Fahrradverleih 4.6. Planwagenfahrt 4.7. Minigolf 4.8. Reiten 4.9. Kegelbahnen 4.10. Tennis 4.11. Wasserski 4.12. Tanzen

5. Freizeitangebote in der Umgebung 5.3. Hallenbad Cochem 5.4. Hochseilgarten 5.4.1. WaldAbenteuer Natur-Erlebnispark 5.4.2. Kletterwald Vulkanpark Mayen 5.4.3. Kletterwald Mont Royal (Traben-Trarbach) 5.5. Freizeitparks 5.5.1. Wild- und Freizeitpark 5.5.2. Wild- und Erlebnispark Daun

1. Sehenswertes rund um Treis-Karden

1.1. Stiftskirche St. Castor (OT Karden) Unübersehbar beherrscht noch heute die ehemalige Stifts- und jetzige Pfarrkirche St. Castor mit ihren mächtigen Türmen das Bild des Ortes. Zu der reichen Innenausstattung der Kirche gehören der spätgotische Altarschrein mit der Anbetung der Heiligen Drei Könige - um 1420 aus heimischem Ton gebrannt - und die dreimanualige Barockorgel des Johann Michael Stumm von 1728. Vom gotischen Kreuzgang blieb nur der Südflügel erhalten.

1.2. Stiftsmuseum (OT Karden) Das Museumsgebäude selbst ist ein Dokument der Geschichte. Im Jahre 1238 erbaut, ist es Bestandteil des Stiftsbezirkes. Es wurde vor allem als Zehnthaus genutzt. Hier lagerten die Waren, die das Stift als Abgaben aus seinen Pfarreien erhielt. Besonders bemerkenswert sind die Fenster des Obergeschosses. Hier wechseln sich Arkadenfenster mit Kleeblatt – und Rundbögen ab, die man in ihrer prächtigen farbigen Fassung im Originalzustand rekonstruiert hat. Im Stiftsmuseum werden Dokumente präsentiert, die die Bedeutung Kardens über die Jahrtausende illustrieren. Karden war in der Vergangenheit ein religiöses Zentrum des Erzbistums . Die Ausstellungsstücke dokumentieren 2000 Jahre Religionsgeschichte mit Funden aus keltischer, römischer und fränkischer Zeit. Außerdem sind Kunstschätze des ehemaligen Kollegiat-Stiftes St. Castor zu besichtigen.

Öffnungszeiten (Mai – Okt.): Freitag, Samstag, Sonntag von 15 Uhr bis 17:30 Uhr Besichtigung für Gruppen ab 10 Personen ganzjährig nach Vereinbarung Eintrittspreise: Erwachsene 3 €, Kinder /Schüler 1,50 €, Senioren 2 €, Familienkarte 6,50 € Gruppenführung auf Anmeldung 31,00 € zzgl. 2,00 € pro Person Museumseintritt (Dauer: ca. 1 Std.) Führungen können über die Tourist-Information Treis-Karden (Tel. 02672-9157700) gebucht werden.

1.3. Gallorömische Tempelanlage Zwischen Pommern und Karden, ca. 180 m hoch über der Mosel, liegt der Martberg. In der Blütezeit dieser Kultanlage (ca. 200 n. Chr.) standen hier zahlreiche Tempelbauten. Einer der Tempel war der römischen Gottheit Mars geweiht und verlieh bis heute dem Berg seinen Namen: mons martis – Martberg. Hier wird die wechselvolle Geschichte des Mosellandes in einem Verschmelzungsprozess von den Kelten zu den Römern sichtbar. Der Martberg ist ein wichtiger Bestandteil der moselländischen Kulturlandschaft.

Öffnungszeiten: Galloröm. Tempelanlage auf dem Martberg Mai-Oktober, Fr.-So. u. Feiertags von 11-17 Uhr, Eintritt 2 €, (Kinder bis 12 Jahre frei). Ausführliche Gruppenführungen auf Anmeldung 31 € (Grundpreis bis 25 Pers.), 1 € jede weitere Pers. Anmeldung: Tourist-Information Treis-Karden, Tel.: 02672-915 7700

Informationsraum "Martberg" mit Gäste-Info im Bürgerhaus 1.5. - 31.10. täglich von 10-18 Uhr geöffnet Weitere Infos unter: www.martberg.de

1.4. Burgen und Schlösser

1.4.1. Burg Eltz Wie eine Vision aus einer vergangenen Zeit taucht sie in geradezu märchenhafter Einsamkeit plötzlich vor den Augen der Besucher auf. In wohltuender Harmonie von Architektur und Landschaft liegt die Burg auf einem steilen Fels, umflossen vom , der ihr den Namen gab, inmitten eines dicht bewaldeten Tales. Tel. 02672- 950500, Fax 9505050, www.burg-eltz.de

Zu erreichen über: - Münstermaifeld (PKW); – Münstermaifeld (PKW, Bus); mit dem Burgenbus Samstag, Sonntag und Feiertag (1. Mai-31. Oktober): ab Treis-Karden - Müden - Moselkern - Hatzenport zur Burg Eltz; von Möntenich, Moselkern, Müden, Roes und Treis-Karden (Wanderparkplätze)

Burgführung und Besichtigung der Schatzkammer: 01. April 2017 bis 05. November 2017, durchgehend von 9.30 bis 17.30 Uhr

1.4.2. Burg Pyrmont Im romantischen Elzbachtal, bei Roes, liegt die Burg Pyrmont (1225 zum ersten Mal urkundlich erwähnt). In einem Videofilm (auch in Englisch, Französisch und Niederl.) erfahren Sie alles über die Geschichte und Entstehung der Burg, danach erkunden Sie selbst die Burg vom Keller bis zur Turmspitze. Tel. 02672- 2345, Fax 8811, www.burg-pyrmont.de

Zu erreichen über: A48 Ausfahrt - Roes; Treis-Karden- - Roes

Öffnungszeiten (siehe auch unter www.burg-pyrmont.de) 01. Mai bis einschl. 3. Oktober - Burgbesichtigung (ohne Führung) Nur Sonn- und Feiertags von 11:00 bis 16:00 Uhr, Bei Trauungen und Vermietungen können die Innenräume der Burg nur teilweise oder gar nicht besichtigt werden. Bitte Hinweise auf der Internetseite beachten.

mit dem Burgenbus Samstag, Sonntag und Feiertag (1. Mai-31. Oktober): ab Treis-Karden - Müden - Moselkern - Hatzenport zur Burg Pyrmont bitte eingeschränkte Öffnungszeiten der Burg beachten

1.4.3 Burgen von Treis Treis besitzt zwei Burgen, woraus auf die Bedeutung des Ortes zur Zeit der Erbauung geschlossen werden darf. Die erste Burg, heute Burg Treis, lag strategisch günstiger, hart an den abfallenden Hängen zu Dünnbach und Flaumbach, mit Blick auf den Ort. Die zweite Burg, die Wildburg, kann unmittelbar nach Einnahme der Burg Treis entstanden sein, wohl aus berechtigter Sorge um die Rückendeckung der Burg Treis. Diese hatte die Aufgabe, die Straßen in den Tälern zu bewachen und den Anmarschweg auf die Höhe zu sichern. Heute ist von der Burg Treis nur noch der Bergfried zu sehen. Die Wildburg ist im Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.

1.4.4. Reichsburg Cochem Mehr als 100 m über der Mosel erhebt sich auf einem markanten Kegel das spätgotische Bauwerk mit seinem unvergleichlichen Umriss. Die äußere Kontur des aufragenden Berges scheint sich im Gebäude fortzusetzen und gipfelt im Schieferdach des wuchtigen Turmes. Die bauliche Beschaffenheit ordnet die Anlage in den Typus der Höhenburgen ein, die geländebedingt auf eine Rundumverteidigung eingestellt waren. Romanische Architekturfragmente, die im Burgbrunnen gefunden wurden, weisen auf einen Ausbau

der Burg nach 1056 hin. Um diese Zeit oder früher entstand der Kern des romanischen Bergfrieds als Quadrat von 5,40 m Kantenlänge und einer Mauerstärke bis zu 3,50 m. Gleichzeitig wurde der Turm auch erhöht. Außerdem verband Balduin in der ersten Hälfte des 14. Jhd. Burg und Stadt mit starken Mauern. Zudem wurde unterhalb der Burg eine starke Kette verankert, die mit einem Zugseil aus der Burg bedient werden konnte, um die Mosel zu sperren.

Die Führungen erfolgen in deutscher Sprache. Übersetzungstexte in 12 verschiedenen Sprachen stehen kostenlos zur Verfügung. Bei Gruppen ab 20 Personen bitten wir um telefonische Voranmeldung. Für diese Gruppen sind auch Führungen in englischer, französischer oder niederländischer Sprache möglich. Gleiches gilt auch für die Wintermonate November bis Februar. Unsere qualifizierten Burgführer begleiten Sie durch die schönsten Räume und bringen Ihnen die Burggeschichte anschaulich nahe. Für unsere kleinen Besucher (Grundschulklassen oder Kindergartengruppen) bieten wir bei Voranmeldung spezielle Kinderführungen an. Weitere Infos unter: www.reichsburg-cochem.de

1.4.5. Burg Thurant Die Burg Thurant ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen über dem Ort Alken an der Mosel. Teils auf römischen Grundmauern errichtet, ist sie eine der ältesten Burgen des Mosellandes. Pfalzgraf Heinrich, ein Bruder König Ottos IV, erbaute sie 1197 - vom Kreuzzug heimgekehrt - zum Gedenken an die vergebliche Belagerung der Syrerfestung "Thuron". 1209 wurde die Burg auch urkundlich beglaubigt. Einst Pfälzischer Besitz (dem Pfalzgrafen in Heidelberg gehörend) mitten im Trierer Land gelegen, blieben Besitzansprüche der Erzbischöfe, Arnold des II. von Trier und Konrad von Hochstaden von Köln, nicht aus was schließlich zur Belagerung durch die bei den Erzbischöfe von 1246 bis 1248 führte. Der Friedensvertrag vom 17.09.1248 ist noch heute als eines der ältesten Schriftstücke in deutscher Sprache erhalten. Weitere Infos unter: www.thurant.de

1.4.6. Schloss Bürresheim Schönes Schloss im Nettetal, 5 km von Mayen entfernt. Gilt auch als "Schwester" von Burg Eltz, da es eine ähnliche Bauweise aufweist. Schloss Bürresheim war im Mittelalter eigentlich eine Burg, also gleichzeitig Ritterwohnsitz und Wehrbau. Dennoch ist die Bezeichnung "Schloss" hier sehr wohl angebracht, denn die prächtige Innenausstattung dieser rheinischen Wohnburg lässt den Besucher von vergangenen Zeiten und Aschenputtel träumen. Alle Generationen der Bewohner haben seit dem Mittelalter ein umfangreiches Mobiliar sowie zahlreiche Bilder und sonstige Einrichtungsgegenstände zur Ausstattung beigetragen. In der wechselvollen Geschichte des Schlosses wurden immer wieder Teile angebaut und umgebaut. Schöner Schlossgarten.

1. Februar bis 14. März 2017: Samstag, Sonntag und Feiertage 10.00 – 17.00 Uhr 15. März bis 31. Oktober 2017: täglich 10.00 – 18.00 Uhr 1. bis 30. November 2017: Samstag, Sonntag und Feiertage 10.00 – 17.00 Uhr Dezember/Januar geschlossen

Letzter Einlass 45 Minuten vor Schließung. Öffnung für angemeldete Gruppen auf Anfrage möglich. Weitere Informationen unter www.burgen-rlp.de. (Telefon: 0 26 51 / 7 64 40 oder E-Mail: [email protected])

Ein Parkplatz befindet sich direkt am Schloss Weitere Infos unter: www.burgen-rlp.de

1.5. Museen im Umland

1.5.1. Eifelmuseum Mayen Eifelmuseum mit "Deutschen Schieferbergwerk" das Museums-Highlight in Rheinland- Pfalz auf der Genovevaburg in Mayen. In den herrschaftlichen Räumen der Genovevaburg im Mastall und im Stollen unter der Burg befindet sich ein Museum auf verschiedenen Ebenen. Das Museum für die Eifel. Das Eifelmuseum umfasst folgende Abteilungen: das "Deutsche Schieferbergwerk" mit der "Geologie", EifelTotal", "Eifeler Landschaften", "Menschen in der Eifel", "Kultur und Leben in der Eifel" sowie "Glaube und Aberglaube". Verschiedenen Veranstaltungen und Vorträge im Museum. Wechselnde Ausstellungen. Das besondere Erlebnis "Bergwerk bei Nacht", eine Event im Stollen mit Führung, Wein- und Schnapsprobe und anschließenden Essen der Spitzenklasse. Im Burghof werden jährlich die Burgfestspiele Mayen von Mai bis Mitte August veranstaltet. Weitere Infos unter: www.mayenzeit.de

1.5.2. Deutsches Schieferbergwerk Mayen Wie ein Bergmann mit Helm und Jacke ausgerüstet, steigt der Besucher hinab in die Tiefen der Schieferwelten und macht sich auf eine Entdeckungsreise zum Moselschiefer. Von der Entstehung der Mayener Moselschieferschichten vor über 400 Mio. Jahren, über den bergmännischen Abbau in 300 m Tiefe, den Handel und schließlich die Verwendung als Deckstein, erfährt man alles Wissenswerte zu Thema Dachschiefer. Eine virtuelle Lorenfahrt begeistert vor allem die Kinder. Und "Müller Jupp" erzählt aus seinem Leben im Stollen. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Heiraten kann man dort auch. Ein besonderer Start ins Eheleben. Die "Nacht der Ringe" ein besonderes Event für heiratswillige Paare an den Daten wie 09.09.09, 10.10.10, ….! Ein weiteres Highlight "Bergwerk bei Nacht" das Event-Essen im Stollen, mit Schnaps- und Weinprobe (Schieferwein), Schieferbier und Essen wie in Bergmann´s Zeiten, auf Vorbestellung unter 02654-6311 (Willi Wolf-Restaurant zur Post) Weitere Infos unter: www.deutsches-schieferbergwerk.de

1.5.3. Moselland Museum Ernst Auf vier Etagen mit insgesamt ca. 1.600 m² Ausstellungsfläche bietet sich dem Besucher ein Nostalgieerlebnis der "Guten Alten Zeit". Ausgestellt sind Exponate aus dem Dorfleben der 50er und 60er Jahre zu den Themen: "Im Winzerhaus", "Schmiede", "Traubenkelter" und "Schule" sowie das Herzstück der Ausstellung, die mehr als 20 historischen Traktoren - gepflegt und in technisch einwandfreiem Zustand. Öffnungszeiten: Ostern-01.11.: täglich von 10-18 Uhr 02.11-Ostern: Sa-So von 11-18 Uhr MOSELLAND MUSEUM, Weingartenstraße 91, 56814 Ernst, Tel. 02671 / 6078377, www.moselland-museum.de

2. Wandern

2.1 Themenwanderwege der Mosel.Erlebnis.Route (MER)

2.1.1. Lenus-Mars-Weg Kulturwanderweg zwischen Karden und Pommern

Länge / Höhenunterschied / Gehzeit: 5,1 km / höchster Punkt: 273 m, tiefster Punkt: 92 m / ca. 2 Stunden

180 m hoch über der Mosel befindet sich die gallorömische Tempelanlage Martberg. Von Karden aus führt der Lenus-Mars-Weg zur Tempelanlage. Auf mehreren Informationstafeln erfährt der Wanderer viel Wissenswertes über die Ausgrabungen und die Besiedlung der Tempelanlage. In der Blütezeit dieser Kultanlage (ca. 200 n. Chr.) standen hier zahlreiche Tempelbauten. Nach jahrelangen Ausgrabungen wurden Teile der Tempelanlage rekonstruiert.

Info: Startpunkt Bahnhof Karden – von dort folgen Sie rechts der Beschilderung durch die St. Castor-Str. und Maximinstr. Die Informationstafeln in Karden und in Pommern zeigen eine Karte mit dem Wegverlauf. Der Wanderweg kann ganzjährig begangen werden. Festes Schuhwerk ist empfehlenswert.

2.1.2. Buchsbaum-Wanderpfad Kulturwanderweg zwischen Karden und Müden.

Länge / Höhenunterschied / Gehzeit: 4,1 km / höchster Punkt: 270 m, tiefster Punkt: 82 m / ca. 1,5 Stunden

In den Steillagen der Mittel- und Untermosel befindet sich das nördlichste Vorkommen von wilden Buchsbaumbeständen in Europa. Die immergrüne Pflanze wächst in einzelnen Bereichen so üppig, dass ganze „Buchsbaumwände“ bewundert werden können. Bei einer Wanderung durch die Weinberge mit herrlichen Ausblicken ins Moseltal verbreitet sich an heißen Tagen ein mediterraner Duft.

Info: Vom Bahnhof Karden folgen Sie rechts der Beschilderung durch die St. Castor-Str. Am Ende des Burg-Eltz-Weges ist der Startpunkt. Der Wanderweg führt zum Teil über schmale Weinbergs- und Felspfade. Festes Schuhwerk und Trittsicherheit sind erforderlich.

2.1.3. Schiefergrubenweg Lütz Am Ortseingang von Lütz zeigt eine Informationstafel neben Plänen der Stollenanlagen eine Karte mit dem Wegeverlauf. 14 Schau- und Informationstafeln zeigen auf dem 7 km langen Rundweg Grubenbilder und viel Wissenswertes über den Schieferbergbau und die Lützer Natur. Der Wanderweg kann ganzjährig begangen werden. Festes Schuhwerk ist empfehlenswert.

Einen Abstecher zum Otto-Andreas-Turm (ab Schiefergrubenweg ca. 4,5 km hin und zurück) lohnt in jedem Fall. Durch seine freie Lage auf knapp 400 m üNN bietet er eine überwältigende Aussicht in Hunsrück und Eifel.

2.2. Durch die romantischen Bachtäler

2.2.1 Elzbachtal Die Elz entspringt in der Hohen Eifel südöstlich von Kelberg. Über Monreal vorbei an Burg Pyrmont und Burg Eltz fließt der Fluss durch ein enges felsiges Tal und mündet bei Moselkern in die Mosel.

In Moselkern beginnt der Hauptwanderweg des Eifelvereins – der Jakobsweg -, der über 105 km von der unteren Mosel durch das Ahrtal bis nach führt. In vier Tagesetappen kann er erwandert werden. Bonn – Bad Neuenahr 29,5 km Bad Neuenahr – Wehr 20,5 km Wehr – Monreal 25,0 km Monreal – Moselkern 30,0 km

2.2.2. Pommerbachtal Länge: 17,5 km Verlauf: Der Pommerbach entspringt in und schlängelt sich durch das wunderschöne Pommerbachtal zu seiner Moselmündung in Pommern. Einen Abstecher über die gallorömische Tempelanlage auf dem Martberg ist zu empfehlen.

2.2.3. Wilde Endert Länge: 20 km, ca. 6 Stunden Verlauf: Von (497 m) nach Cochem (83 m). Eine Wanderung durch das wildromantische Enderttal bietet ein einzigartiges und ursprüngliches Naturerlebnis. Ausgangspunkt der Wanderung ist die Kreuzritterburg, die über dem Ulmener Maar thront. Ein Highlight der Strecke ist der Wasserfall, die Rausch (Ausschilderung folgen). Der Wasserfall stürzt 7m tief in den Talkessel. Über den Wasserfall führt eine kleine Brücke zu der Wallfahrtskirche Maria Martental, die nur wenige Meter weiter entfernt liegt. Weiter wieder auf dem Wanderweg „Wilde Endert“ führt der Pfad am Bach entlang, über Brücken und an alten Mühlen vorbei nach Cochem. In Cochem mündet der kleine Endertbach in die Mosel.

2.2.4. Balduinstal Länge: 23 km, 5-6 Stunden Verlauf: Durch das Wohnrother Tal vorbei an der Ruine Balduinseck. Bei Kloster Maria Engelport über den Bergrücken zwischen Flaum- und Dünnbach mit langgestrecktem Abstieg nach Treis-Karden an der Mosel.

2.3. Überregionale Wanderwege 2.3.1. Moselsteig Der Moselsteig bietet als neuer Fernwanderweg ein einzigartiges Wandererlebnis im Moselland. Dieser Premiumwanderweg wird auf 365 km durch die schöne MoselWeinKulturLandschaft führen. Sicherlich ein besonderes Wandererlebnis. Im Ferienland Treis-Karden sind die Themenwanderwege Lenus-Mars-Weg und Buchsbaumpfad in den Moselsteig eingebunden. Wandern Sie über den Moselsteig vorbei an der gallorömischen Tempelanlage und durch das nördlichste Vorkommen von wilden Buchsbaumbeständen in Europa. Die Etappen 15 bis 21 in unserem Bereich haben wir Ihnen unten genauer erklärt. Die Etappen im Einzelnen:

1. Perl – Palzem, Länge: 24 km 2. Palzem – Nittel, Länge: 16,5 km 3. Nittel – Konz, Länge: 22,5 km 4. Konz – Trier, Länge: 21,0 km 5. Trier – Schweich, Länge: 19,5 km

6. Schweich – Mehring, Länge 12,5 km 7. Mehring – Leiwen, Länge: 14,5 km 8. Leiwen – Neumagen-Dhron, Länge: 14,0 km 9. Neumagen-Dhron – Kesten/Osann-Monzel, Länge: 18,0 km 10. Kesten/Osann-Monzel – Bernkastel-Kues, Länge: 15,0 km 11. Bernkastel-Kues – Ürzig, Länge: 17,5 km 12. Ürzig – Traben-Trarbach, Länge: 15,0 km 13. Traben-Trarbach – Reil, Länge: 15,0 km 14. Reil – (Mosel), Länge: 12,5 km 15. Zell (Mosel) – , Länge: 20,0 km 16. Neef – Ediger-Eller, Länge: 11,0 km 17. Ediger-Eller – Beilstein, Länge: 16,0 km 18. Beilstein – Cochem, Länge: 14,0 km 19. Cochem – Treis-Karden, Länge: 24,0 km 20. Treis-Karden – Moselkern, Länge: 13,0 km 21. Moselkern – Löf, Länge: 14,0 km 22. Löf – Kobern-Gondorf, Länge: 14,0 km 23. Kobern-Gondorf – Winningen, Länge: 14,0 km 24. Winningen – , Länge: 15,0 km

Etappe 15 Zell (Mosel) – Neef Schwierigkeit: schwer Die Stille, wie sie nur ein Wald bieten kann – hier wird sie zum stetigen Begleiter. Auf den fast 20 Kilometern bietet der Wald immer wieder die Möglichkeit, sich zu entspannen und die friedliche Ruhe zu genießen. Aber auch für Spannung ist gesorgt: Nach dem steilen Aufstieg zum Collis-Turm mit seinem atemberaubenden Panorama über Zell, führt der Weg durch weite Wälder und Weinberge. Genießen kann man hier aber auch den Blick zurück – so beispielsweise auf vorangegangene Abschnitte des Moselsteigs, wie die Marienburg, den Prinzenkopf und die Burg Arras. Das Etappenziel Neef überrascht mit einer kulinarischen Besonderheit: dem roten Weinbergspfirsich, den man in vielfältigen Formen genießen kann – ob als Obst, köstliche Marmelade oder delikaten Likör. Schon die Römer kultivierten die Pfirsische, da sie hier dank des warmen Klimas wunderbar gedeihen.

Etappe 16 Neef – Ediger-Eller Schwierigkeit: schwer Der Abschnitt zwischen Neef und Ediger-Eller ist die kürzeste der 24 Touren – hat es aber zweifelsohne in sich: Denn der Moselsteig führt hier direkt in den steilsten Weinberg Europas, den Bremmer . Der serpentinenartige Aufstieg ist eine Herausforderung, an deren Ende eine Aussichtsplattform wartet, die einen der schönsten Ausblicke des ganzen Moselsteigs freigibt. Wenige Schritte weiter wird der Blick auf die im Tal gelegene Ruine Kloster Stuben und den legendären Vierseenblick gelenkt – eine Aufteilung des Mosellaufs in vier einzelne Abschnitte. Für bergfeste Wanderer gibt es zusätzlich die Möglichkeit, das Abenteuer des Calmont-Klettersteigs in Angriff zu nehmen und über Stufen oder Leitern die steilen Hänge des Höhenzugs zu durchqueren. Zum Ende der Etappe geht es über einen idyllischen Weinbergsweg nach Ediger-Eller.

Etappe 17 Ediger-Eller – Beilstein Schwierigkeit: schwer Eine anspruchsvolle Etappe, die mitten durch kultivierte Weinberge führt und dabei abwechslungsreiche Ausblicke ins Moseltal gewährt. Nach dem Start in Ediger-Eller führt die Strecke an zahlreichen Heiligenhäuschen vorbei. Ein Zuweg zu den Römergräbern Nehren, deren Gewölbemalerei die am besten erhaltene nördlich der Alpen ist, bietet sich hier für einen Abstecher an. Nach einem Weinbergabschnitt geht es weiter über einen schmalen Waldpfad durch die Briedener Schweiz, die durch ihre beeindruckende Natur besticht. Vorbei an der großen Karmeliterkirche führt der Weg über die berühmte Klostertreppe zum Etappenendpunkt Beilstein. Das kleine Moseldorf ist auch als „Dornröschen der Mosel“ bekannt, da es in der Vergangenheit mit seinen kleinen Gassen und der Fachwerkkulisse vielfach als Drehort für Heimatfilme genutzt wurde.

Etappe 18 Beilstein – Cochem Schwierigkeit: mittel Wer diese Etappe und ihre zahlreichen Steillagen bewältigt hat, kann nachvollziehen, welche Mühen der Weinbau an der Mosel mit sich bringt. Die felsigen Pfade entlang der Hangkante erfordern einige Trittsicherheit, bieten jedoch auf weiten Strecken unvergessliche Ausblicke über die Mosel. Schließlich führt der Weg unterhalb der senkrechten Felswand der Brauselay, von wo schon das Etappenziel Cochem im Blick liegt, überragt von seiner märchenhaft schönen Reichsburg. Mit diesem schönen Ziel vor Augen führt der Moselsteig hinab in die gastfreundliche Stadt.

Etappe 19 Cochem – Treis-Karden Schwierigkeit: schwer Hier zeigt sich der Moselsteig sehr variantenreich, bietet er doch lohnenswerte Abstecher, z. B. zu einem rauschenden Wasserfall im Naturschutzgebiet Dortebachtal mit seinem exotischen anmutenden Kleinklima oder zu einem der vielen Einkehrmöglichkeiten in den idyllischen Weinorten entlang des Weges. Direkt auf dem Moselsteig hingegen lädt der Archäologie-Park Martberg zu einer Zeitreise in die originalgetreu rekonstruierten Gebäude des ehemaligen keltisch-römischen Bergheiligtums ein. Aber auch landschaftlich hat diese Etappe viel zu bieten; der Weg führt durch wunderschönen Hochwald, durch Weinberge und an Bachtälern entlang, bis schließlich das Etappenziel Treis-Karden erreicht wird.

Etappe 20 Treis-Karden – Moselkern Schwierigkeit: schwer Eine Etappe, die mit Kultur und Geschichte startet: Vorbei am Moseldom – der Stiftskurie St. Castor in Treis-Karden – führt der Steig auf kurzem, aber steilem Weg rein in die Natur, die hier mit wilden Buchsbaumbeständen Ungewöhnliches zu bieten hat. Es folgen anspruchsvolle Passagen entlang der Hangkante und in steilen Weinbergen, mit Blick in die Wilde Schlucht des Krailsbachs. Als besonderen Höhepunkt erwartet den Wanderer die Burg Eltz – eines der Wahrzeichen deutscher Geschichte. Sie liegt versteckt im Elzbachtal und entging so den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges und der Pfälzischen Erbfolgekriege. Ein Abstecher zur Besichtigung der original eingerichteten Burg und der mit Schmuck, Waffen und Porzellan wohlbestückten Schatz- und Rüstkammer ist ein lohnenswerter Ausflug. Nach diesem Erlebnis geht es entlang des Elzbaches zum Weinort Moselkern.

Etappe 21 Moselkern – Löf Schwierigkeit: schwer Sportlich beginnt die Etappe zwischen Moselkern und Löf: Zunächst führt der Weg auf einem steilen Pfad durch die Weinberge – um dann den Wanderer auf dem folgenden Hangkantenweg mit herrlichen Ausblicken zu belohnen: Der Aussichtspunkt „Küppchen“ bietet hier einen fantastischen Blick auf das Mosel- und Baybachtal und die nahe gelegene Burg Bischofsstein. Beeindruckend auch, wenn sich hier die Gleitschirm- und Drachenflieger in die Lüfte erheben. Die Trasse des Traumpfades Hatzenporter Laysteig läuft von nun an parallel zum Mostelsteig – gemeinsam geht es abwärts nach Hatzenport, um anschließend zur Rabenlay mit Schutzhütte und Rastplatz anzusteigen. Kurz darauf trennt sich der Moselsteig wieder vom Traumpfad und führt bergab durch dichten Buchsbaumbestand und das Kehrbachtal in den Etappenort Löf.

2.3.2. Mosel-Camino Seit Sommer 2008 ist der Pilgerweg auf der 180 km langen Teilstrecke von Koblenz- Stolzenfels nach Trier als sogenannter „Mosel-Camino“ ausgeschildert. Die gelbe Jakobsmuschel auf blauem Grund, mit ihren als Pfeil gedachten zusammen laufenden Rippen, weist dem Pilger die Wegrichtung. Länge: 180 km Verlauf: In 8 Tagesetappen von Koblenz-Stolzenfels bis zum Apostelgrab des heiligen Matthias in Trier. Er führt entlang der Mosel durch eines der schönsten Wandergebiete Deutschlands. 1. Etappe: Koblenz-Stolzenfels – Waldesch – Hünenfeld – Naßheck – Dreifaltigkeitskirche Bleidenberg –Alken (23 km) 2. Etappe: Alken –Löf –Hatzenport –Lasserg –Burg Eltz –Karden-Treis (19 km) 3. Etappe: Treis-Karden –Kloster Engelport –Beilstein –Kapelle Lindenhäuschen – (26 km) 4. Etappe: Bullay –Marienburg –Zell-Kaimt –Zell –Bummkopf –Enkirch –Starkenburch – Traben- Trarbach (25 km) 5. Etappe: Traben-Trarbach –Bernkastel-Kues –Lieser –(Osann-) Monzel (24 km) 6. Etappe: Monzel –Minheimer Schutzhütte –Klausen –Krames –Küsserath (21 km) 7. Etappe: Küsserath –Ensch –Schweich (19 km) 8. Etappe: Schweich –Quint –Ehrang –Biewer –Trier (St. Matthias) (22 km)

Bei der Tourist-Information Treis-Karden erhalten alle Wanderer einen Pilgerstempel in Ihr Pilgerheft.

2.3.3. Keltenweg Der Keltenweg von Kirn nach Treis-Karden führt nicht nur ins Herz des Hunsrücks, sondern auch zu beeindruckenden Relikten aus der Kelten- und Römerzeit.

Länge: 62 km, 3 Tage Verlauf: 1. Etappe: Kirn - Kirchberg. (22 km) 2. Etappe: Kirchberg - (20 km) 3. Etappe: Mittelstrimmig – Treis-Karden (20 km)

2.4 Traumpfade

2.4.1. Traumpfade an der Mosel wandern

2.4.1.1. TRAUMPFAD PYRMONTER FELSENSTEIG Abenteuerliche Pfade und steile Felswände wechseln sich ab mit weitläufigen Feldern und schönen Ausblicken, die mittelalterliche Burg Pyrmont lädt zur Besichtigung ein und krönender Abschluss ist der idyllische Wasserfall bei der Pyrmonter Mühle.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 11,7 km / 363 m / ca. 4,5 Stunden

2.4.1.2. TRAUMPFAD ELTZER BURGPANORAMA „Deutschlands schönster Wanderweg 2013“ Herrliche Aussichten...... auf den Hochflächen des Moselplateaus und stille Auenlandschaften entlang des sprudelnden Elzbaches treffen mit einem einzigartigen Kulturdenkmal zusammen: der Burg schlechthin – Burg Eltz!

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 12,6 km / 397 m / ca. 4,0 Stunden

2.4.1.3. TRAUMPFAD BERGSCHLUCHTENPFAD EHRENBURG Durch grandiose Landschaften an den Steilhängen der Mosel, tiefe Felsschluchten, entlang quirliger Bäche, hinabtauchen ins Mittelalter auf der wildromantischen Ehrenburg, gekrönt durch spektakuläre Ausblicke auf Mosel und Moseltal.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 18,6 km / 879 m / ca. 6,5 Sunden

2.4.1.4. TRAUMPFAD BLEIDENBERGER AUSBLICKE Grandiose Panoramablicke in das Moseltal, mächtige Felswände mit einem tiefen Canyon, auf den Spuren eines alten Weinbergspfades zur mittelalterlichen Burg Thurant und zur Wallfahrtskirche Bleidenberg.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 12,8 km / 537 m / ca. 5 Stunden

2.4.1.5. TRAUMPFAD HATZENPORTER LAYSTEIG Auf urwüchsigen Pfaden geht es am Steilhang der Mosel unmittelbar durch die Weinberge. Klettersteige sorgen für Nervenkitzel, die markante Rabenlay und Kreuzlay für herrliche Aussichten bevor der Weg ins verwunschene und stille Schrumpftal eintaucht.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 11,9 km / 539 m / ca. 4 Stunden

2.4.1.6. TRAUMPFAD KOBERNER BURGPFAD Traumhafte Passagen durch urwüchsigen Wald, auf Holzstegen geht es über sprudelnde Bäche, majestätisch thronen die Ober- und Niederburg über malerischen Weinbergen, kulturelle Highlights sind die spätromanische Matthiaskapelle sowie eine keltische Kultstätte.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 17,0 km / 517 m / 5,5 Stunden

2.4.1.7. TRAUMPFAD SCHWALBERSTIEG Das Wechselspiel von ruhigen Waldabschnitten und aussichtsreichen Passagen über das Moselplateau machen den Reiz dieser Wanderung aus. Dschungelhafte Pfade führen durch Bachtäler zu exponierten Aussichten auf Hitzlay und bei der Mönch-Felix- Hütte.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 13,2 km / 484 m / ca. 4 Stunden

2.4.2. Traumpfade in der Eifel wandern

2.4.2.1. TRAUMPFAD BERGHEIDENWEG Wacholderduft und tiefe Täler südliches Flair zwischen Wacholderheide und Kiefernhainen. Herrliche Wege durch Mischwald, entlang der Nette und des Selbachs, wunderschöne Aussichten auf die Eifel. Wer die Wacholderheiden richtig genießen möchte, kann die Verbindung zum Wacholderweg nutzen.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 10,3 km / 289 m / ca. 3 Stunden

2.4.2.2. TRAUMPFAD BOOSER DOPPELMAARTOUR Zauber der Vulkane Zeitreise in eine „heiße Vergangenheit“: traumhafte Ausblicke auf weite Maare, Vulkankuppen in reizvoller Eifellandschaft und eine einzigartige Tier und Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet „Booser Doppelmaar“.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 9,1 km / 146 m / ca. 2 Std. 40 Min.

2.4.2.3. TRAUMPFAD FÖRSTERSTEIG Schlossromantik und wilder Wald 15 km phantastische Waldwege mit atemberaubenden Panoramablicken. Auf halber Strecke lädt Schloss Bürresheim zur Besichtigung und bietet einzigartige Einblicke in das Leben des Adels zwischen dem 15. und dem 20. Jahrhundert.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 15,5 km / 509 m / ca. 5 Std. 30 Min.

2.4.2.4. TRAUMPFAD Nette-Schieferpfad Durch die idyllische Flusslandschaft der Nette geht es über schmale Pfade vorbei an schroffen Schieferklippen. Einblicke in den Schieferabbau, grandiose Ausblicke und Abenteuer im Tunnel einer ehemaligen Bahntrasse runden diesen Weg glanzvoll ab.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 9,2 km / 295 m / ca. 3 Std. 30 Min.

2.4.2.5. TRAUMPFAD VIRNE-BURGWEG Burgromantik - sagenhaft schöne Mischung aus Wald und offener Heidelandschaft. Erkundung der Ruine Virneburg, überwältigendes Eifelpanorama vom Schafberg. Landschaftliche Höhepunkte in der Blumenrather Heide.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 9,9 km / 313 m / ca. 3 Stunden

2.4.2.6. TRAUMPFAD VULKANPFAD Entlang der Lavaströme - grandiose Ausblicke auf die Vulkane der Osteifel, einzigartige Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Feuer speienden Berge − eine genussvolle Reise in die Zeit der Steinindustrie.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 6,6 km / 234 m / ca. 2 Stunden

2.4.2.7. TRAUMPFAD WACHOLDERWEG Waldesluft und Blütenduft durch urwüchsige Natur, Wacholderheide und alle Arten von Wald. Wer noch ein bisschen mehr möchte, kann den Wacholderweg mit dem Bergheidenweg zu einer großen Rundtour kombinieren.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 8,8 km / ca. 264 m / ca. 3 Stunden

2.4.2.8. TRAUMPFAD WANDERATHER Wandern mit Weitsicht reiner Naturgenuss! Der Weg führt durch weite Wiesen mit spektakulären Aussichten, stille Täler mit sprudelnden Bächen und sogar Wacholder- und Ginsterheiden. Ein Stück weit folgt er dem Jodokuspilgerweg, kombiniert mit einem Abstecher zur kunstvoll geschmückten Wallfahrtskapelle St. Jost.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 12 km / 304 m / ca. 3 Stunden

2.4.3. Traumpfade am Rhein wandern

2.4.3.1. TRAUMPFAD RHEINGOLDBOGEN Wandern, wo der Wein wächst auf den Spuren der Römer und des Weinbaus, durch vielseitige Landschaft, vorbei an gepflegten Reben und urwüchsigen Hecken auf das Rheinplateau mit phantastischen Ausblicken auf das Rheintal und die Rheinschleife.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 12,6 km / 292 m / ca. 4 Stunden

2.4.3.2. TRAUMPFAD SAYNSTEIG Wanderspaß auf Römerspuren auf Spurensuche der Ritter und Römer in , über schattige Waldwege und naturnahe Pfade zu beeindruckenden Felsklippen, ruhige Waldabschnitte wechseln mit sagenhaft schönen Aussichten bis weit ins Rheintal und in die Eifel hinein.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 15,3 km / 460 m / ca. 6 Stunden

2.4.3.3. TRAUMPFAD WALDSCHLUCHTENWEG Baumriesen und Bachtäler idyllische Bachtäler, urwüchsige Auen- und majestätische Buchenhochwälder. Auf schmalen Pfaden durch verwunschene Wälder, vorbei an römischen Relikten.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 11,5 km / 296 m / ca. 3 Std. 30 Min.

2.4.3.4. TRAUMPFADE WOLFSDELLE Geschichte hautnah erleben auf historischen Spuren zum legendären Königsstuhl. Ein herrlicher Rundweg mit spektakulären Ausblicken ins Rheintal und auf die Höhen von Hunsrück und Taunus. Weitere Informationen zu den Traumpfaden unter www.traumpfade.info

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 10,4 km / 317 m / ca. 3 Std. 30 Min.

2.5 Traumschleifen 2.5.1. Layensteig Strimmiger Berg Der Layensteig Strimmiger-Berg, rund um die Ortschaften , Mittelstrimmig und , ist ein abwechslungsreicher Weg mit interessanten Herausforderungen. Romantische Wege und verschlungene Pfade entlang naturbelassenen Bachtälern und grandiose Aussichten in Hunsrück, Eifel und zu den Rheinhöhen bringen Ihnen Ruhe und Erholung.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 13,8 km / 404 m / ca. 4,5 bis 5 Stunden

2.5.2. Masdascher Burgherrenweg Mitten in der reizvollen Hunsrücklandschaft wartet mit dem „Masdascher Burgherrenweg“ eine traumhafte Rundtour zu verwunschenen Tälern, murmelnden Bächen, tiefen Stollen und uralten Gemäuern aus Kelten-, Römer-, und Ritterzeiten darauf entdeckt zu werden!

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 13,9 km / 462 m / ca. 4,5 Stunden

2.5.3. Burgstadt-Pfad Verschlungene Pfade und alte Postwege führen durch urwüchsigen Wald zum „grünen Klassenzimmer im Pfingstwald und zu einem Aussichtspunkt mit grandiosem Weitblick über die Hunsrückhöhen bis in den Soonwald.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 7,5 km / 495 m / ca. 2,5 Stunden

2.5.4. Baybachklamm Wer sich in das urwüchsige Baybachtal begibt, wird von einer grandiosen Fels- und Wasserkulisse eingehüllt und mit mehreren überwältigenden Aussichtspunkten auf steil aufragenden Felsrippen belohnt. Ein „Abenteuerspielplatz“ für Entdecker!

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 11,5 km / 354 m / ca. 4,5 Stunden

2.5.5. Murscher Eselsche Benannt nach dem Felsen, dessen frühere Form an einen Esel erinnerte, geht es über den historischen Zechenpfad, vorbei an der Grube Theresia bergab ins Tal. Das untere Baybachtal ist ein breites und sonniges Wiesental, das je nach Jahreszeit immer wieder neue Einblicke bietet.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 10,8 km / 387 m / ca. 5 Stunden

2.5.6. Rabenlay Ein Wanderweg der weiten Aussichten, aber es geht auch immer wieder über schmale Pfade. Am Eifelblick sieht man bis zur Hohen Acht und zur Nürburg. Auf einer Infotafel bekommt man viele weitere Vulkanerhebungen des benachbarten Mittelgebirges erklärt.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 15,5 km / 416 m / ca. 5 Stunden

2.5.7. Oberes Baybachtal Mühlen, Felsen, Wasser, Fernblicke: Erleben Sie das Baybachtal mit vielen schönen erhaltenen Mühlen. Links und rechts des imposanten Tales liegen viele interessante Aussichtspunkte wie Ackersberg, Fuchsbau und Eifelblick. Idyllische Orte wie das Heilbrünnchen, die Rutsch und der Waldgeist runden das Wandererlebnis ab.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 15,3 km / 417 m / ca. 4 Stunden

2.5.8. Ehrbachklamm Zwischen Mosel und Rhein, Burgen, Schlössern und Wein, da liegt die Traumschleife Ehrbachklamm – im Gastland der Sinne. Zwölf eindrucksvolle Aussichtspunkte und zahlreiche Ruhe- und Wohlfühlbänke warten auf den Wanderer. Der Gang über die Höhenflure ermöglicht wunderbare Ausblicke.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 15,6 km / 405 m / ca. 6 Stunden

2.5.9. Dünnbach-Pfad

Die Traumschleife Dünnbach-Pfad führt den Wanderer von den Hunsrückhöhen in das idyllische und nahezu unberührte Dünnbachtal, das u.a. mit tollen Pfadpassagen und herrlicher Stille in artenreicher Natur begeistert. Zurück auf den Höhen bietet der Dünnbach-Pfad bei und Zilshausen herausragende Panoramablicke, die sich mit gemütlichen Waldpassagen abwechseln. Der Dünnbach-Pfad überwindet insgesamt 313 m An- und Abstiege, die teilweise recht stramm ausfallen und Trittsicherheit verlangen. Dank eines Verbindungsweges ist die Tour ab Zilshausen als Kurzvariante besonders für Familien empfehlenswert, kann aber auch in zwei kurze, 5 bzw. 6 km lange Schleifen geteilt werden.

Länge / Höhenmeter / Gehzeit: 10,4 km / 313 m / ca. 3,5 Stunden

Weitere Einstiegsmöglichkeiten: Zuwegung ab Mörsdorf Ortsmitte (2,6 km)

2.6. Hängeseilbrücke Geierlay (Mörsdorf) Überqueren Sie die Geierlay auf einem der zahlreichen und gut ausgeschilderten Wanderwege! Je nach Anspruch und Kondition können Sie die Geierlay mit einem kurzen Spaziergang erreichen oder in eine Tageswanderung einbinden. Übrigens: Auf den Rundwegen befinden sich keine Toiletten! Bitte benutzen Sie also vor dem Start Ihrer Wanderung noch einmal das entsprechende Angebot im Besucherzentrum.

Rundwege Rund um die Geierlay führen verschiedene Rundwege zwischen 3 km und 6 km Länge. Ideal also für einen kurzen Sonntagsspaziergang! Alle Wege führen natürlich zur und auch über die Geierlay. Start- und Endpunkt der Rundwege ist das Besucherzentrum in Mörsdorf. Wer sich nicht über die Brücke traut, hat jederzeit die Möglichkeit über eine Abkürzung wieder an den Ausgangspunkt zu gelangen.

Saar-Hunsrück-Steig Der Saar-Hunsrück-Steig verläuft direkt unter der Brücke hindurch und über die zertifizierten Zuwege erreichen Sie natürlich auch auf kurzem Weg die luftige Höhe der Geierlay.

Traumschleifen Das Besucherzentrum in Mörsdorf bietet Ihnen zudem einen Idealen Ausgangspunkt für eine Wanderung auf den beiden Traumschleifen „Masdascher Burgherrenweg“ und dem

„Dünnbach-Pfad“. Auch die Traumschleife „Layensteig“ bei Strimmig/Liesenich kann über eine rund 3,5 km lange Wanderung über den Saar-Hunsrück-Steig erreicht werden.

2.7. Kultur- und Weinbotschafter Auf Tour mit den Kultur- und Weinbotschaftern an Mosel, Saar und Ruwer Schmeckt eine Spätlese immer süß? Aus roten Trauben soll man Weißwein machen können? Warum freut der Winzer sich manchmal über faule Trauben? Gerne steht der Weinerlebnisbegleiter seinen interessierten Gästen hier Rede und Antwort. Schließlich kann er seiner Kundschaft Allerlei an Ort und Stelle zeigen. Zum Beispiel, wie sich Muschelkalk oder Schiefer auf das Weinaroma und den Geschmack auswirken. Über Böden, Rebsorten, Flora und Fauna weiß er ebenso Bescheid wie über Weinkultur und Geschichte. Die geführten Wanderungen enthalten in der Regel eine Weinprobe - entweder inmitten der Weinberge oder in einem ortsansässigen Weingut. Ideal sind solche Weinerlebnis- Touren für Urlauber, die eine naturnahe und kultivierte Form von geselligem Beisammensein schätzen. Weinerlebnisbegleiter gestalten auf Anfrage gerne auch Betriebsausflüge, Geburtstagsfeiern und sonstige Events. Weitere Informationen: www.kultur-und-weinbotschafter.de Über Führungen der Weinerlebnisbegleiter in ihren Gebieten geben die regionalen Ansprechpartner Auskunft:

• Lisa Möntenich (Terrassenmosel), Tel. 02672-910606, [email protected] • Petra Müller (Terrassenmosel), Tel. 02672-7181, [email protected]

2.7.1. Wanderführer/-in, Wanderbegleitung

Name des Betriebes Öffnungszeiten WeinKultur-Reisen Zertifizierte Kultur- und Weinbotschafterin, Lisa Möntenich Weindozentin Silberstr. 12, 56254 Müden geführte Wanderungen ganzjährig möglich Tel. 02672-910606, Fax 910605 WeinErlebnis-Touren & Ortsführungen, [email protected] für Gruppen nach Vereinbarung (auch in www.weinkultur-reisen.de Englisch) Weinseminare auch als Rahmenprogramm für Tagungen

3. Radfahren

3.1. Moselradweg Der Mosel-Radweg ist ein Radfernweg entlang der Mosel. Er führt von Thionville in Frankreich bis zur Moselmündung in den Rhein am Deutschen Eck in Koblenz und hat eine Länge von 269 km. Er ist Teil der internationalen Radwanderroute Velo Tour .

Länge: 269 km Route: 1. Etappe : Thionville - Schengen - Remich (36 km) 2. Etappe: Remich - Konz - Trier (41 km) 3. Etappe: Trier - Ehrang - Schweich - Leiwen - Trittenheim (36 km)

4. Etappe: Trittenheim - Neumagen-Dhron - Bernkastel-Kues - Zeltingen (33 km) 5. Etappe: Zeltingen - Kröv - Traben-Trarbach - Zell (36 km) 6. Etappe: Zell - Bullay - - Cochem - Treis-Karden (47 km) 7. Etappe: Treis-Karden - Hatzenport - Kobern-Gondorf - Winningen – Koblenz (40 km)

3.2. Hunsrück-Mosel-Radweg Der Radweg durch das Lützbachtal schafft eine interessante Verbindung von der Mosel in den vorderen Hunsrück zum beliebten -Radweg. Auf wenig befahrenen Straßen und Wirtschaftswegen verläuft der Radweg von Treis-Karden nach Kastellaun. Länge: 30 km Verlauf: Treis-Karden – Lütz – – Zilshausen – Sabershausen – Mannebach – Junkersmühle – Kastellaun

3.2.1 Interessante Radtouren mit dem Radlerbus Untermosel (Linie 630) Der Regioradler Untermosel fährt vom 01.05.-31.10. abends täglich. Zusätzlich besteht die Möglichkeit den Bus für unter 06747-93220 zu bestellen. Wanderer und Radler können mit dem Bus bequem vom Flusstal auf die Höhe gelangen. Ab Emmelshausen führen zwei schöne Radwege vom Hunsrück an die Mosel. Über den Schinderhannes-Radweg nach Kastellaun (20 km) und weiter über den Hunsrück-Mosel-Radweg nach Treis-Karden (30 km). Über den Schinderhannes-Untermosel-Radweg nach Burgen (21 km) und weiter über den Mosel-Radweg nach Treis-Karden (9 km). Wir empfehlen beim Regioradler Untermosel eine Reservierung der Fahrräder unter www.regioradler.de oder bei uns vor Ort in der Tourist-Information.

3.3. Maifeld-Radweg Auf einer ausgedienten und fast ebenen Bahntrasse zwischen Münstermaifeld, Polch, Ochtendung und Mayen ist der Rad-Wanderweg Maifeld ein ungetrübter Spaß für Jung und Alt.

4. Freizeitangebote

4.1. Schiffsausflüge Pommern, Treis-Karden, Moselkern von Mai bis Oktober: Ausflugsfahrten nach Cochem, Beilstein, Koblenz

4.2. Freibad Treis-Karden Ein erlebnisreicher Besuch: .....Schwimmbecken (25 Meter) .....Spiel- und Spaßbecken (behindertengerecht) .....Kleinkinderbecken mit eigener Spielzone .....alle Becken beheizt (24/26 Grad) .....Wasserrutschbahn (40 Meter) .....Wasserpilz .....Strömungskanal mit Sprühdüse .....zwei Wasserkanonen .....große Spiel- und Liegewiese

.....Tischtennis und Volleyball möglich .....Schwimmbad-Cafe mit Terrasse

Öffnungszeiten: Anfang/Mitte Mai-Beginn Sommerferien RLP: Mo geschlossen Mi, Fr, Sa, So 10:00-18:30 Uhr, Di, Do 14:00-18:30 Uhr Sommerferien bis mind. Juli/August: Mo-So 10:00-19:30 Uhr

Spiel- und Spaßbad, OT Treis, Bruttiger Str., Tel. 02672 - 7331

4.3. Mit Bus und Bahn unterwegs

4.3.1. Burgenbus Nutzen Sie das besondere Busangebot ab Treis-Karden zu den Burgen Eltz und Pyrmont. Der Burgenbus fährt vom Mai bis Ende Oktober an den Wochenenden und Feiertagen jeweils zweimal morgens und nachmittags. Oder Sie nutzen den Bus um mit Ihrem Fahrrad bequem auf die Eifelhöhen zu kommen. Hier haben Sie direkten Anschluss an den beliebten Maifeldradweg oder Sie radeln durchs Schrumpftal oder über Burg Pyrmont zurück an die Mosel. Reservierung der Fahrradplätze in unserem Büro oder unter www.regioradler.de.

Einen kostenlosen Infoflyer mit Fahrplan und Ausflugszielen ist in der Tourist-Information Treis-Karden, St. Castor-Str. 87,im Bahnhof, 56253 Treis-Karden, OT Karden erhältlich. Weitere Infos: www.rhein-mosel-bus.de

4.4. Paddeln Paddeltouren von Ernst nach Treis (Paddelzeit 3 Std.), Abfahrten tägl. 9-11 Uhr ab Ernst (April-Oktober), Rücktransport ab Treis um 14:30 Uhr und 16:30 Uhr; Paddeltour von Treis-Karden nach Hatzenport (Paddelzeit 3-3,5 Std.), Abfahrten tägl. 10 Uhr ab Treis (April-Oktober), Rücktransport ab Hatzenport um 16:00 Uhr. Jeweils mit oder ohne Mietfahrrad (auch Elektrofahrrad) für die Rückfahrt und kostenlosem Personentransfer. U. Marx, Moselstr. 45, 56814 Ernst, Tel. 02671-5551, [email protected], www.mosel-kanutours.de

4.5. Fahrradverleih Treis-Karden: Karl-Heinz Leister, St. Castor-Str. 23, Tel.02672 – 915 9780

4.6. Planwagenfahrt Treis-Karden: Weingut Knaup, Planwagenfahrt bis 60 Personen mit Weinprobe oder Picknickkorb. Tel. 02672 - 2446 Müden: Weingut Dehen, Planwagenfahrt nach Vereinbarung Tel. 02672 - 1309

4.7. Minigolf Treis: Treiser Biergarten, Imbiss-Kiosk-Minigolfanlage, Moselanlagen, Tel. 0175/7209217, 18 Bahnen

4.8. Reiten Kail: Individueller & abwechslungsreicher Reitunterricht Kinder: * Führzügelgruppe für Kinder von 3-5 Jahren

* Einzelstunde – Longe * Gruppenreitstunden (max. 4 Kinder) * Ausritte

Erwachsene: * Ausbildung von Pferd & Reiter * Einzelstunden * Gruppenstunden (max. 3 Reiter) * Ausritte

Ausbildung Ihres Pferdes: * Bodenarbeit * Beritt * Korrektur * Turniervorbereitung * Geländetraining

Westernreithof, Manuela Becker, Hauptstr. 14, Tel. 02672 - 9149966, Mobil 0170 – 2477810, www.manuela-berg.de

4.9. Kegelbahnen Lieg: Gasthaus Schnorbach, Tel.: 02672 - 1434 Moselkern: Hotel Moselkern, Tel. 02672 - 1303 Müden: Gasthaus Zur Linde, Tel.: 02672 - 7987 Treis-Karden: Weinhaus Am Stiftstor, Tel.:02672 - 1363 Schloß-Hotel-Petry, Tel.: 02672 - 9340 Treis-Karden: Gasthaus Gräf, Tel.: 02672 - 7227

4.10. Tennis Treis-Karden: Tennisplätze und Tennishalle, Am Laach, Tel. 02672- 7991

4.11. Wasserski auf der Mosel in ausgeschilderten Bereichen, oberhalb der Schleuse Müden

4.12 Tanzen Treis-Karden: Schloß-Hotel-Petry, jeden Sonntag Tanztee 15-18 Uhr

5. Freizeitangebote in der Umgebung

5.1. Hallenbad Cochem Ein erlebnisreicher Besuch im Hallenbad: .....Hallen-Wellenbad / Erlebnisbad .....55 Meter lange Geschwindigkeitsröhre der Wasserrutsche .....Wasserfall .....Riesenwasserpilz .....22 m Durchmesser großen Lichtkuppel .....Wärmewiese, Whirlpool und Ruhezone .....Baby-Ruheraum und Wickelraum …..Baby-Mulde nur 20 cm tief

Cochem Freizeitzentrum, Tel. 02671- 97990

Weitere Infos auch zu den Öffnungszeiten unter: www.moselbad.de

5.2. Hochseilgarten 5.2.1. WaldAbenteuer Naturerlebnispark Kastellaun

Das erwartet Sie: * BARFUSSPFAD - (Wohl)fühlen mit allen Sinnen * ABENTEUERPARK - Grenzen überwinden - Kräfte freisetzen * HOCHSEILGARTEN - Als Gruppe kommen - als Team gehen! * KYRILLPFAD - Die Kraft der Natur - zum Greifen nah www.wald-rlp.de

Weitere Infos und Eintrittspreise finden Sie hier: www.waldabenteuer.de

Kontakt: WaldAbenteuer GmbH, Südstraße 26, 56288 Kastellaun, Tel.: 06762 – 408810, [email protected]

Kyrillpfad Forstamt Kastellaun, Forsthausstraße 3, 56288 Kastellaun, Tel.: 06762 – 2422

5.2.2. Kletterwald Vulkanpark Mayen Seit März 2015 gibt es den Kletterwald in Mayen. Über 80 Elemente auf bis zu 18 Metern Höhe – eingebunden in den alten Buchenbestand – da ist der Spaß im Baum für Sie garantiert. Von leicht bis schwer und von niedrig bis hoch – hier findet jeder seine persönliche Herausforderung.

Weitere Infos und Eintrittspreise finden Sie hier: www.kletterwald-vulkanpark.de

Kontakt: Kletterwald Vulkanpark, 56727 Mayen-Kürrenberg, Tel.: 02622-9869260 An der B258 zwischen Mayen und Kürrenberg

5.2.3. Mosel Adventure Forest – Kletterwald Mont Royal (Traben-Trarbach) Im Jahr 2007 eröffnet und seitdem ständig erweitert, besteht der Park heute aus folgenden Bereichen: • Klassischer Waldseilgarten mit mehr als 200 Kletter-Elementen in 14 Parcours, hier können in einer Höhe von 2-12 m Klein und Groß auf eigene Faust den Nervenkitzel suchen • Der erste Canopy-Trail Europas Seilrutschenparcours mit über 1,5 km Gesamtlänge • Teambuilding-Bereich mit bodennahen Elementen, die nur in der Gruppe bewältigt werden können • Pamper-Pole 12 m hoher Pfahl, der mit Fremdsicherung erklommen werden will • Spiele-Parcours Geduld und Geschick nicht nur für Nicht-Kletterer und Kinder • Kletterzentrum mit großer Dachterrasse und Bistro • Event-Tipi mit zusätzlicher großer Terrasse zum Feiern, Spielen, Grillen bei jedem Wetter

Weitere Infos und Eintrittspreise finden Sie hier: www.adventureforest.de

Kontakt: Mosel Adventure Forest, Kletterwald Mont Royal, 56841 Traben-Trarbach Telefon: 06541/817772, An der K64 zwischen Gewerbegebiet/Flugplatz und Feriendorf

5.3. Freizeitparks

5.3.1. Wild- und Freizeitpark Klotten Öffnungszeiten: 01.04.2017 – 01.11.2017, täglich von 9.30 Uhr – 18 Uhr (Kasseneinlass von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr) Attraktionen: Viele Fahr- und Spaßattraktionen, wie beispielsweise Wildwasserbahn, große Trampolinanlagen, verschiedene Kinderkarussells, Wildwasser-Rondell, Seilbahn, Wasserbobs, Looping-Star, Riesenrutsche, Schlauchboot-Wasserrutsche, elektrische Pferdereitbahn, Motorschaukel, Achterbahn und vieles mehr. Wildpark: In freier Natur einen erlebnisreichen Tag genießen, Spaß und Erholung für die ganze Familie. Der Bestand der Fauna umfasst eine Vielzahl an Tier- und Vogelarten, die in großen Gehegen in die Natur integriert sind. Weitere Infos unter: www.klotti.de

5.3.2. Wild- & Erlebnispark Daun Der Wild- & Erlebnispark liegt in einem ca. 220 Hektar großen Wald- und Wiesengelände inmitten der Eifel nahe der Stadt Daun. Nicht nur wegen seiner großen Wildbestände ist der Wild- & Erlebnispark Daun berühmt – die einzigartige Landschaft mit riesigen Laub- und Nadelwäldern, mit Bergen und Tälern, Bächen und Dickichten haben ihn zu einem Anziehungspunkt für Tierfreunde und Naturliebhaber aus dem In- und Ausland gemacht. Eine 8 km lange Autowanderstraße führt durch diese wunderschöne Landschaft der Vulkaneifel. Das großzügige Flächenangebot ermöglicht den Tieren ein Leben wie in der Natur, da die verschiedenen Tierarten sich frei auf dem Gelände bewegen können und somit auch den Kontakt zu den Besuchern kennen. An sechs ausgeschilderten Tribünen auf der Autowanderstraße können Sie zudem aus Ihrem Fahrzeug aussteigen und die Tiere beobachten, fotografieren oder auch füttern. Spezielles, für die Tiere geeignetes, Futter ist im Park erhältlich. Öffnungszeiten und weitere Infos unter: www.wildpark-daun.de