zeitraum ...den Mitmenschen Zeit & Raum geben!

Ausgabe 22 • November 2013 • Ein Infomagazin des Sozialhilfeverbandes • Erscheint 4x jährlich • unabhängig

100Jahre – na und?

Ausflug ins Bildreportage Der Hörverlust Stift Umbau Irdning kommt schleichend Seite 8-9 Seite 14-15 Seite 44 Vorwort des Obmannes Vorwort der Geschäftsführung

Impressum und Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz Herbstzeit – In guten und Inhalt Budgetzeit in schlechten Gastkommentar 6

Während die Natur ihren Tagen TRIANGEL informiert Energiehaushalt bündelt Wie es damals war… Medieninhaber und Herausgeber: und ihre Kräfte auf die Überhöhtes Ideal oder doch Sozialhilfeverband Liezen Fronleichnamsweg 4/2/1 Wintermonate ausrichtet, noch lebendig. Dass es 8 8940 Liezen wird in den Gemeinden hart BGM Johann Grössing, Obmann möglich ist, habe ich durch Tel: +43 (0)3612/21260 Jakob Kabas MAS MBA kalkuliert, was im nächsten des Sozialhilfeverbandes Liezen und die Erzählung von Freun- Geschäftsführer Ausflug Stift Admont Fax: +43 (0)3612/21259 Bürgermeister von Treglwang eMail: [email protected] Jahr möglich sein wird, um den erfahren, die kürzlich Bei uns geht‘s um Homepage: www.shv-liezen.at innerhalb des Stabilitäts- in das Haus der verstorbe- Für den Inhalt verantwortlich: paktes zu bleiben. • das Leistungsangebot nen Großeltern eingezogen haben also die Kinder nach sei- Irdning 14 Der Obmann des Eine nicht unwesentliche • die Leistungspreise sind. Er hatte Parkinson, nem Tod geantwortet, dass er Sozialhilfeverbandes Liezen Bgm. Johann Grössing Größe ist der Beitrag der Ge- • die Anzahl der Anspruchs- war aber geistig völlig fit, vorausgegangen sei, um einen Bildreportage Umbau meinden zum sozialen Haus- berechtigten sie war dement. Platz zu reservieren. Die Ant- Redaktion/Anzeigen/Auskünfte: halt des Landes. Richtig ist, Alle drei Parameter beru- Die beiden haben sich wort hat sie beruhigt, denn das Jakob Kabas und Barbara Mitter Sozialhilfeverband Liezen dass die sorgfältigen Finanzpla- hen grundsätzlich auf gesetz- in ihren Stärken und Schwä- war für sie völlig in Ordnung. 16 Tel: 03612/21260-0 oder nungen durch den Nachtrags- lichen Bestimmungen. Evident chen ergänzt. Seine Krankheit Eineinhalb Jahre nach seinem Es herbstelt 0676/84639744 bedarf 2013 und den erhöhten ist auch, dass es in Bereichen machte einfache Tätigkeiten Tod ist auch sie verstorben, eMail: [email protected] Angehörigenabend Bedarf für 2014 aus der Bahn wie der Altenpflege bundes- des Alltages, wie ein Butter- ihm nach, auf den reservierten Heinzelmännchen Redaktionelle Mitarbeit: geworfen wur- weit starke brot zu richten, Platz. Jakob Kabas, Barbara Mitter, Mag. Ursula Lackner, Sandra Radaelli, den. Richtig ist Sportverein gegen strukturelle und unmöglich. Er Stärken und Schwä- Wunder- Thomas Dick, Thomas Spannring, aber auch, dass Pflegeheim, das finanzielle Un- konnte aber chen können sich bar, wenn das 22 Martina Kirbisser, Regina Huber, es sich nicht um wäre Brutalität terschiede gibt, klar denken optimal ergänzen für ältere und Anita Trinker, Natalie Zettler, Helmut Grillfest Stuhlpfarrer, Inge Bauer, Gertraud eine abstrak- die kaum zu und überlegt pflegebedürf- Grieshofer, Alexandra Rauch, te Rechengröße handelt, die rechtfertigen sind. Das beginnt seine Bedürfnisse äußern. Ihr tige Menschen bis zuletzt in Jeder will alt werden Claudia Steiner, Erni Ladreiter, Renate Gschwandtner, Rosemarie in irgendeinem Topf landet. beim Beitrag der Kinder und waren die Dienste für ihn jeden der eigenen, gewohnten Um- Gruber, Margit Weikl, Anette Dux, Es geht um jene Gelder, mit endet bei der Personalausstat- Tag, manchmal schon jeden gebung möglich ist. Dazu ist Altaussee 28 Monika Chroustovsky, Gabi Schwarz denen Rechtsansprüche von tung. Augenblick, immer eine neue es aber notwendig, dass wir Organigramm Herstellung: Menschen aus den Gemein- Richtig ist, dass es zu Freude. Als er dann verstorben diese Entwicklungsräume auf- Vorstellung Bereich Verwaltung Onlineprinters.at den sowie regionale Dienst- prüfen gilt, wie Erhöhungen war, fragte sie, wo er denn sei. machen, in der Familie, aber Satz & Grafik: leistungen finanziert werden, zu Stande kommen. Richtig ist Die Familie hat der Oma auch in der Gesellschaft. Wir Sozialhilfeverband Liezen die Vielen ein gleichwürdiges aber auch, dass wir vermehrt diese immer wiederkehrende möchten mit dem Hausge- Öblarn 32 Leben ermöglicht. Richtig ist, nach den Ursachen fragen und Frage aus der Biografie der bei- meinschaftsmodellen nach Alle Rechte vorbehalten. Für den Aller Anfang ist schwer Inhalt der Inserate ist der Inserent nicht nur Symptome bekämp- dem Neubau unserer Einrich- dass den Gemeinden der loka- den heraus beantwortet. Da er Oktoberfest verantwortlich. Irrtümer und le Gestaltungsspielraum durch fen sollten. Rechtsansprüche bei der Bahn beschäftigt war, tung in Lassing die strukturel- Druckfehler vorbehalten. überregionale Vorgaben verlo- können nicht dazu führen, dass sind beide oft mit dem Zug len und fachlichen Rahmenbe- Das Redaktionsteam bedankt sich bei ren geht. Richtig ist aber auch, Leistungsansprüche völlig au- verreist. Er ging vorneweg, ei- dingungen schaffen, damit ein Gröbming 36 allen Mitwirkenden. dass überregional eingerichte- tomatisiert zu erfüllen sind. Er- nen Platz reservieren, da er ressourcenorien­tierter, einan- Vorstellung Betriebstagesmutter Die nächste Ausgabe unserer Zeitung te Interessensvertretungen ihr laubt sein muss dabei auch die aufgrund seiner Erkrankung der in Stärken und Schwächen Schottenrühren erscheint voraussichtlich im Potential nicht ausnützen. Frage nach Selbstbehalten und nicht mehr in der Lage war, ergänzender, an der Biografie Herbstzeit – Einkochzeit Februar 2014 Im wesentlichen beruhen Eigenverantwortung sowie die das Gepäck zu tragen. Sie kam orientierter Alltag möglich ist, Portrait Schulrätin Hildegard Veränderungen auf drei Rech- Deckelung der finanziellen Be- mit der Reisetasche hinterher. wenn es zu Hause nicht mehr Barazzutti nungsgrößen: lastung der Gemeinden. Auf die Frage, wo er denn sei, geht. 2 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 3 Verein für soziales Engagement Liezen Sozialhilfeverband Liezen

Geldspielapparate bedienen. Halten sich Jugendliche Einen wichtigen Punkt nicht an das Gesetz, so sieht stellt auch der Konsum von dies folgende Strafmöglich- Alkohol dar. So dürfen Ju- keiten vor: gendliche unter 16 Jahren • Ermahnung weiterhin keinen Alkohol • Beratungsgespräch TRIANGEL – mobile und Jugendliche zwischen bzw. Gruppenarbeit Einzelbegleitung 16 und 18 Jahren keinen • Schulungsmaßnahmen gebrannten Alkohol sowie • Sozialleistungen oder Liezen informiert: spirituosenhaltige Mischge- • Geldstrafen bis zu 300 DIE BRANCHEN-LÖSUNG tränke, insbesondere „Alko- Euro. FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN pops“ erwerben, besitzen oder konsumieren. Nach wie Zudem ist zu erwähnen, vor ist der Kauf, Besitz oder/ dass Jugendliche ab dem und Konsum von Tabak erst 14. Lebensjahr für ihre be- ab 16 Jahren erlaubt. gangenen Straftaten selbst verantwortlich und auch für Man muss sich gegen- rechtswidriges Handeln scha- über der Polizei, Jugend- densersatzpflichtig sind, dies schutz-Aufsichtsorganen ist in Ausnahmen auch schon und Personen, denen Kont- unter 14 Jahren möglich. rollpflichten gemäß dem Ju- Es können auch Eltern gendgesetz auferlegt sind, bestraft werden, wenn sie

Foto: © Alexander Raths - Fotolia.com ausweisen können. Gibt man sich nicht an die Bestim- also an, ein bestimmtes Al- mungen des Jugendgesetzes ter zu haben, muss man dies halten, so können Behörden auch nachweisen können, eine Geldstrafe von bis zu Das Steiermärkische das ist beispielsweise durch 15.000 Euro verhängen oder einen Reisepass, Personalaus- bei wiederholter Übertretung weis, Führerschein oder auch eine Schulung anordnen. Jugendgesetz SanoCon Software GmbH die check.it-Karte des Landes Genaueres zum Ju- Parkring 6/II, 8403 Lebring, Steiermark (www.logo.at) gendgesetz kann man unter Tel.: 03182/55065-0, Fax.: 03182/55065-99 E-mail: [email protected], www.sanocon.at Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass und für Jugendliche über 16 möglich. Wichtig dabei ist, www.verwaltung.steiermark. das neue Jugendgesetz mit 02.10.2013 in Kraft Jahren gilt eine unbeschränk- dass der Ausweis den voll- at nachlesen oder sich in den te Ausgehzeit – Achtung, das ständigen Namen, das Ge- Einrichtungen von AVALON Andere haben Kunden, getreten ist! Was bedeutet dies aber ganz ge- letzte Wort haben hier aber burtsdatum und ein Passbild – Verein für soziales Engage- wir haben Partner! nau? Welche Änderungen ergeben sich? Was immer die Eltern! Es gibt eine enthält. ment, erkundigen. darf die Jugend in der Steiermark, und was ist Altersgrenze zur Benutzung von Spielapparaten und zwar zu unterlassen? Abrechnung darf man bis zum 15. Lebens- Pflegemanagement jahr nicht mit Unterhaltungs- Eine Änderung gab es dass sie von 5:00 Uhr bis spielapparaten wie Cyber- bezüglich der Ausgehzei- 21:00 Uhr alleine weg sein spielen und Flippern spielen, Dienstplan Materialwirtschaft ten in der Steiermark ohne dürfen, von 14 bis 16 Jahren bis 18 Jahre darf man nicht V ere in für s oziale s E n g a gem ent - Liez e n Begleitperson, so gilt für Ju- darf man von 05:00 Uhr bis an Glücksspielen und Sport- Finanzbuchhaltung Kostenrechnung gendliche unter 14 Jahren, 23:00 Uhr unterwegs sein wetten teilnehmen oder www.verein-avalon.at 4 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 5 Kolumne Sozialhilfeverband Liezen

Dort strahlte der bis zur Ich bedanke mich hiermit recht herzlich bei Frau Groß, da Decke reichende Christbaum ich sie eigentlich recht kurzfristig mit meinem Interview über- schon in aller Pracht mitsamt rumpelt habe und sie mich und meinen kleinen Sohn so herz- seinen ganzen Süßigkeiten, lich aufgenommen hat. Ich bzw. wir wünschen Frau Groß alles Wie es damals war… welche sich die Kinder schon Gute für die Zukunft und auf jeden Fall: „G‘sund bleiben“. Von Barbara Mitter, Mitarbeiterin der Geschäftsführung so sehr gewünscht hatten. Jedoch muss man hierzu er- - Barbara Mitter - In der heutigen, modernen und stressigen In der Familie von Frau wähnen, dass diese Süßig- Zeit bzw. Welt ist der Sinn für Brauchtümer Groß wurde noch brav ein keiten von den Kindern erst Brief an das Christkind ge- nach dem Heiligen Drei König beinahe in Vergessenheit geraten. Da Weih- schrieben. Natürlich schrieb Tag gegessen werden durf- nachten schon fast vor der Tür steht, mache diesen immer der älteste Bru- ten, damit der Baum immer ich mich dieses Mal auf die Suche nach dem der von Frau Groß. Er bat das schön anzusehen war. ursprünglichen Weihnachtsfest. Bei diesem Christkind um einen Christ- Bevor es zum Geschen- baum, der so groß sein sollte, keauspacken ging, wurde „Interview“ war diesmal auch mein kleiner dass er bis zur Decke reichte. von der Familie „Ihr Kinder- Sohn, Colin, mit dabei. Ebenso sollte er voll mit Scho- lein kommet…“ gesungen koladeringerl, Papierzuckerl und der Vater, aber auch und Keksen sein. manchmal der älteste Bru- der von Frau Groß lasen das Frau Groß kann sich auch Evangelium vor. Josefine Groß noch erinnern, dass ihr Bru- Frau Groß kann sich der Ferdinand um ein Buch, noch genau erinnern, dass Sepp um ein Matador, der sich die Kinder dann sofort Hanserl um eine Zugdampf- auf die Geschenke gestürzt maschine und sie selbst um haben, die Packerl aufgeris- eine Puppe bat. Während die sen haben und jedes Kind Mama den Baum schmück- auch das Geschenk erhalten te und für die Familie die hatte, welches es sich ge- gut bürgerliche Rahmsuppe wünscht hatte. mit Erdäpfel – Weihnachten war ja ein strenger Fasttag Als die Geschwister – kochte, ging der Vater mit dann schon älter waren, ha- den Kindern Schlitten fahren. ben sie bei ihren Wünschen an das Christkind auch an Am späteren Nachmit- ihre Eltern gedacht. Für die tag kamen die Geschwister Mutter wünschten sie sich dann zurück nach Hause und eine warme Jacke und für ih- mussten in der Küche auf das ren Vater eine Pudelmütze. „Klingeln“ des Christkindes warten. Als es dann soweit Alles in allem war es war und die Kinder das Glo- laut Frau Groß eine wunder- Ein Bericht über Josefine Groß, 97 Jahre, Bewohnerin im ckerl gehört hatten, sind sie schöner Tag, obwohl es nur Bezirksaltenpflegeheim Trieben, die sich an Weihnach- alle ganz schnell ins Wohn- wenige Geschenke gegeben ten zurückerinnert: zimmer gelaufen. hatte! 6 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 7 Lassing

Eine Reise ist ein Bezirksaltenpflegeheim Lassing Betten gesamt...... 85 8903 Lassing, Fuchslucken 20 Einzelzimmer...... 27 E-Mail: [email protected] Trunk aus der Quelle Zweibettzimmer...... 29 Telefon: 03612-82521 Gästezimmer.....a. Anfr. unseres Lebens Einrichtungsleitung: DPGKP Christof Zamberger

Mit den Besitzungen der Heiligen Hemma Wir wollten unseren Bewoh- sehr imposantes Bauwerk, nernInnen nicht nur einen das mit seinen knapp 76 m von Gurk gründete Erzbischof Gebhard von wunderschönen Tag be- hohen Türmen mächtig und im Jahr 1074 das Benediktinerstift reiten, sondern auch Wis- einzigartig das Admont-Tal Admont. Seit Jahrhunderten ist das Kloster senswertes, beeindruckende ziert. nicht nur religiöser Mittelpunkt, sondern Kunst und eine imposante Beim Gottesdienst er- Kulisse zwischen Stiftskirche, klärte Pater Gerhard die Or- auch Zentrum von Kunst und Wissenschaft Bibliothek, Garten- und Ge- densregel „Ora et labora et im Bezirk Liezen. säuselandschaft näherbrin- lege - bete und arbeite und gen. lies“. Er erzählte viele interes- Bei strahlendem Son- sante Dinge über die Admon- nenschein, Temperaturen ter Benediktiner und freute um 20 Grad und jeder Men- sich sehr über unsere Mitge- ge guter Laune starteten die staltung des Gottesdienstes, rund 60 Ausflugsgäste um bei dem unsere Gerda Seeba- 10.00 Uhr mit Bussen in Rich- cher eine Lesung vortrug. tung Admont. Von der Kirche wech- Pater Gerhard nahm selten wir in die weltgrößte uns vor der Stifts- und Pfarr- Klosterbibliothek zu einer kirche Admont, die dem hl. hoch interessanten Führung. Blasius geweiht ist, freundlich zu einem Wortgottesdienst in Fortsetzung auf der Empfang. Diese Kirche ist ein nächsten Seite. 8 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 9 Rückblick LASSING

Ein großes Dankeschön an unsere Martina für ihr En- gagement und ihre liebevolle und freundliche Art!

Fortsetzung von voriger Seite. sprechen und Hören war der Hunger um 13.00 Uhr Alles selbst- Der 70 Meter lange und 12 dementsprechend groß. Im Bei uns geht‘s um… Meter hohe Büchersaal ver- Stiftskeller ließen wir uns gemacht! setzte uns ins Staunen - be- den Schweinsbraten und die herbergt er doch rund 70.000 Schnitzerl richtig schmecken. Die Kinderbetreuungseinrichtung unseres Im Rahmen der Bewoh- Exemplare. Die vier Skulp- Bei musikalischer Umrah- nerInnen-Animation sind un- turen vom Bildhauer Josef mung genossen wir einen Hauses erfreut nun seit ganzen vier Jahren sere Kinder auch immer herz- Stammel – „der Tod“, „das wahrlich gemütlichen Nach- die MitarbeiterInnen. Mittlerweile sind bis zu lich willkommen. So durften jüngste Gericht“, „die Hölle“ mittag. Als wir um 15.30 Uhr acht Kinder zeitgleich in unserer Betreuung. wir bei folgenden Programm- und „der Himmel“ wurden die Heimreise antraten, wa- Natürlich ist besonders in der Ferienzeit unser punkten aktiv mitwirken: uns ausführlich beschrieben. ren sich alle einig: Kegeln, Eisverkosten, Auch die geheimen Aufgän- Ein so toller Kunst-, Kindergarten bei den Müttern sehr begehrt, Märchenstunde, Bewegungs- ge in den oberen Stock die- Kultur- und Genussausflug da dieser durchgehend geöffnet ist. spiele, Sitztanz, Basteln und Unter diesem Motto ist eine ses klösterlichen Büchersaals braucht im nächsten Jahr Gestalten, Gesellschaftsspiele Herbstdecke für unser Wohn- wurden uns gezeigt. eine Fortsetzung! Um den Kindern die bestmög- von bis Irdning und vieles mehr. zimmersofa entstanden. Aus Vom vielen Staunen, liche Betreuung zu ermögli- wurden von uns gestürmt und Das Gestalten wurde vielen, vielen Fleckerln, die Schauen, Betrachten, Be- Sylvia Lechner chen, wurde unser Team über auch das Schloss Trautenfels unser neues Hobby. Unser allesamt mit sehr viel Liebe den Sommer vergrößert. Mar- ist nicht verschont geblieben. erstes Projekt war ein großer gestrickt wurden, nähten wir tina Purkhardt ist mit ihrer Er- Die Ausflüge zum Kindergar- Regenbogenfisch, bei dem je- ein wunderbares Einzelstück fahrung aus der Kinderkrippe tentheater in St. Lorenzen, zur des Kind mehrere Schuppen zusammen. Für ihren beson- eine große Bereicherung für Liezener Bibliothek, zum Eises- gestalten durfte. Dieser Fisch deren Einsatz beim Entstehen uns. sen nach Liezen, zu den umlie- ziert nun den Eingangsbe- dieses wundervollen Stückes Um die Ferien so span- genden Spieleplätzen und zur reich unseres Hauses, worauf möchten wir uns besonders nend wie möglich zu gestal- machten großen Spaß. wir sehr stolz sind. Ebenfalls bei den Bewohnerinnen Jo- ten, unternahmen wir beson- Schafe, Hühner und wurden alle Fenster und freien sefa Hubner, Aloisia Stückel- ders viel unter dem Motto Kühe mussten auch nicht hun- Wände in unserem Kindergar- schwaiger und Erna bedan- „mit unseren Großen und gern, da wir stets mit Lecker- ten passend zur Jahreszeit neu ken! Kleinen“. Die Schwimmbäder lies bereit standen. gestaltet. 10 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 11 Ausflug LASSING

Unsere Zivildiener stellen sich vor Was uns bewegt…

Dario Christian Geburtstage Herzlich willkommen Danko Ebner August: …unsere Neuzugänge: Anna Kreuzberger, 84 Franz Lemmerer, 66 Johann Pilz Hildegard Schimmer, 90 Margarete Rozic Mein Name ist Dario Dan- Ich, Christian Ebner, wohn- Wilhelmine Hainzl, 84 Augusta Schachner ko und ich bin 19 Jahre alt. haft in Hall bei Admont, Ludmilla Schaller, 75 Johann Stiegler Ich wohne in Döllach und bin 19 Jahre alt und leis- Hildegard Wruntschko, 88 leiste zurzeit meinen Zivil- te meinen Zivildienst im dienst im Bezirksaltenpfle- BAPH Lassing ab. September: geheim Döllach. Stefan Reiter, 80 Wir trauern um... Der Grund weshalb ich Erna Habenbacher, 81 Ende Juni diesen Jahres mich für diesen Dienst ent- Maria Passegger, 91 beendete ich meine schu- schieden habe ist, weil ich Friedrich Plank, 71 lische Ausbildung mit der mit älteren Menschen gut Friederika Höfler, 81 Matura an der Bundeshan- umgehen kann und auch viel Hermine Mandl, 60 Traumhaftes Wetter delsakademie Liezen. Meine Geduld habe. Karl Poglitsch, 88 Freizeit verbringe ich gerne Hubert Arracher, 75 …hatten unsere BewohnerInnen beim Aus- mit Freunden bzw. mit der Die abwechslungsrei- Franz Stöger Friederike Pötsch, 91 flug zu unserer Hildegard. Der schon lange Familie und bin leidenschaftli- che und interessante Arbeit Elfriede Pree cher Auto- und Formel 1-Fan. macht mir große Freude. Ich Elisabeth Mitteregger geplante Ausflug nach Weissenbach bei Lie- Oktober: Meine Entscheidung, ob kann viel Erfahrung für die zen, finanziert durch die freiwilligen Spenden Maria Lichtscheid, 92 Bundesheer oder Zivildienst, Zukunft sammeln, da ich Elisabeth Seebauer, 95 bei unserem Adventbasar, fand nun im Spät- stand bereits lange vor der jeden Tag etwas Neues da- Harald Schlömmer, 69 Wir gratulieren sommer statt. „Musterung“ fest. Nicht nur, zulerne und auch sehr viel Johann Pilz, 63 dass sich das Altenheim in Einblick in den Pflegebereich Elisabeth Stangl, 76 Maria Weber zum Alle BewohnerInnen ging die Reise zu Hildegard unmittelbarer Nähe meines bekomme. Karl Biasi, 79 wohlverdienten Ruhestand und MitarbeiterInnen, die in den Garten. Bei Getränken Wohnortes befindet. Auch Otto Rastl, 75 und wünschen ihr alles beim Basar so fleißig geholfen und Mehlspeisen, umrahmt die täglich zu erledigenden Eine besondere Aufga- Erna Kriz, 88 erdenklich Gute auf ihrem hatten, waren herzlich einge- mit Musik von unserem Aufgaben erscheinen mir be, die mir sehr gut gefällt, Leopold Forstner, 80 weiteren Lebensweg. laden. Zunächst ging es zum „Hausmusikus“ Hubert, lie- sinnvoller als jene des Prä- ist die Arbeit mit an Demenz Weissenbachersee, wo auch ßen wir den wunderschönen senzdienstes. erkrankten Menschen. Man gespeist wurde. Im Tag gemütlich ausklingen. Ob ich auch nach mei- lernt, wie man mit demen- nem Zivildienst im Pflegebe- ten Menschen umzugehen reich arbeiten werde, kann hat und wie man mit ihnen ich momentan noch nicht spricht. Durch diese vielen ge- sagen. Auf jeden Fall berei- Ich finde es toll, dass es sammelten Erfahrungen, tet mir die Tätigkeit sehr viel die Dementen-Station gibt. werde ich nach Absolvierung Freude und es macht mich Das gute Betriebsklima und meines Zivildienstes einen so- immer wieder aufs Neue die herzliche Aufnahme von zialen Zweig einschlagen und …den Mitmenschen glücklich, anderen Menschen den ArbeitskollegenInnen freue mich schon auf den Raum geben! etwas Gutes zu tun. schätze ich sehr. neuen Lebensweg. 12 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 13 Irdning Der Umbau schreitet voran

Bezirksaltenpflegeheim Irdning Betten gesamt...... 31 8952 Irdning, Lindenallee 53 Einzelzimmer...... 9 E-Mail: [email protected] Zweibettzimmer...... 11 Telefon 03682-22910

Einrichtungsleitung: DPGKP Christof Zamberger

14 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 15 Bezirksaltenpflegeheim Schladming Schladming

BAPH Schladming Betten gesamt...... 61 Schiefersteinweg 557 Einzelzimmer...... 29 8970 Schladming Es herbstelt… Zweibettzimmer...... 16 E-Mail: [email protected] Gästezimmer...... 2 Telefon 03687-24579 Einrichtungsleitung: DGKS Michaela Breineder

Kühlere Temperaturen, raschelndes Laub und ein goldenes Farbenmeer – Schladming taucht wieder in den Herbst ein.

Heutzutage ist es ganz Auch erzählten uns die Die Äpfel schälen und klar, dass man sich alles im BewohnerInnen, dass sie in kleine Stücke schneiden. Geschäft kaufen kann. Je- Schnäpse brannten, die zum Einen Schuss Zitronensaft doch wie war das früher? Großteil verkauft wurden. beimengen und mit Gelierzu- cker (Kristallzucker) in einem So stellten wir einigen Eine Bewohnerin war so großen Topf aufkochen. Das BewohnernInnen die Frage, nett und hat uns verraten, wie Ganze mit Amaretto bzw. wie sie sich im Herbst auf den man eine ausgezeichnete Ap- Zimt abschmecken. Die Gläser Winter vorbereiteten. Sofort felmarmelade zubereitet. kalt ausspülen und die Masse ergriffen einige Damen die In- einfüllen, fest verschließen itiative, um uns zu berichten, Apfelmarmelade und für 5 Minuten auf den was sie alles herstellten. Kopf stellen. Anschließend Zutaten: umdrehen und gut auskühlen Darunter befanden sich • 1kg Äpfel lassen. Marmeladen und Säfte, die • 500g Gelierzucker aus Preiselbeeren, Kirschen, • Zitronensaft und Wir wünschen viel Äpfel, Zwetschken, Birnen Amaretto/Zimt Spaß beim Nachmachen usw. hergestellt wurden. und gutes Gelingen. 16 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 17 Veranstaltungsrückblick Schladming

Angehörigen­ Herbstfest abend

Am 03. September fand zum zweiten Mal bei uns im Haus ein Angehörigenabend statt. An diesem Abend wurden viele Themen besprochen und Fragen zu Krankheiten und zur Pflege beantwortet. Auch konnte man Wünsche und Anregungen auf- nehmen. Unser diesjähriges Herbstfest fand Da dieser Abend sehr gut von am 13. September statt. Fürs leib- den Angehörigen angenommen liche Wohl sorgte unsere Küche. Zu wurde, werden auch in Zukunft Mittag gab es Fleischkrapfen und solche Abende stattfinden. am Nachmittag Kuchen und Kaffee, sowie auch Getränke nach Wahl. Heinzelmännchen Für die musikalische Unterhaltung sorgten Christian Plank und Andrea für den Garten Grasser.

Am 27. September kamen die kleinen „Hein- zelmännchen“ vom Kindergarten Schladming auf Besuch, um unseren Garten mit selbstbe- malten Steinen zu verschönern. Ein Herzliches Dankeschön an den Kindergar- ten Schladming. 18 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 19 Schladming Betriebsausflug Schladming

Was uns bewegt... Neues aus unserem Team Herzlich willkommen Wir trauen um… Wir gratulieren …unsere Neuzugänge: Hanni Weber und Gabi Koller Siegfried Landsfried Susanne Burgsteiner zum wohlverdienten Leopoldine Koller Ruhestand und wünschen Matthias Frinner Durchs Feuer beiden alles Gute. Johann Winter Edeltraud Danspeth, 93 Waldtraud Krammer Herbert Zefferer , 93 Brunhilde Schweiger gehen… Maria Gerhardter, 65 Zielorientierung im Vordergrund. Karl Leidenfrost, 66 Unser Team hat verlassen Frederike Hardt, 86 Wir gratulieren Josefa Moosbrugger, 77 Barbara Perner, DGKS Brunhilde Schweiger, 74 Oswald Nuss, 55 Auf deinem weiteren Lebensweg wünschen wir dir viel Glück. Fotos: © www.lustamleben.net Besuchen Sie bei Vollgas Die Spinne im Netz bin ich. Scheiterhaufen für die Feuerprobe. Gelegenheit auch Veranstaltungskalender unsere Homepage 15. November 2013 unter 4. Flohmarkt www.shv-liezen.at 30. November 2013 15:30 Adventkranzsegnung

Auch Durchschlagskraft Feuer im Herd hab ich unter Kontrolle, …und das alles auf meine alten Tage. 05. Dezember 2013 muss geübt sein. aber unter den bloßen Füßen… Krampus-Feier

24. Dezember 2013 …wollten letztendlich doch alle. Teamgeist fördern – Grenzerfahrungen – Selbstwert Weihnachtsfeier für die stärken – so könnte der diesjährige Betriebsauflug zusammengefasst werden. Mit viel BewohnerInnen Herzlichkeit und Engagement wurden wir von Eva Schimak, den Mitarbeiterinnen bes- tens aus Teambegleitung und Supervision bekannt und Günter Höhenberger und de- ren Team empfangen.

Nomen est omen, so gab vor allem Günter allen unseren Teilnehmerinnen durch seine positi- ve und gewinnende Art Höhenerlebnisse und Berge. Nach dem Motto, ein Bild sagt mehr als Staatlich befugte und beeidete Ziviltechniker GmbH mehrwErT tausend Worte, ein paar Impressionen eines gelungenen Betriebsausfluges. Danke aber vorweg 8962 GröbminG Hauptstrasse 246 | Tel +43 (3685) 23 800 Fax - 22 8940 Liezen Hauptstrasse 17/1 | Tel +43 (3612) 25 000 Fax - 22 …den Mitmenschen dem Sozialhilfeverband Liezen, sehen wir in derartigen Möglichkeiten auch eine Wertschätzung Email: [email protected] www.kreinerarchitektur.at Für iHr lEbEn. Raum geben! unserer täglichen Arbeit. 20 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 21 Trieben Grillfest im August

Bezirksaltenpflegeheim Trieben Betten gesamt...... 75 Wolfsgrabenstraße 9 Einzelzimmer...... 30 8784 Trieben Zweibettzimmer...... 19 E-Mail: [email protected] Wachkoma...... 4 Telefon: 03615-2605 Gästezimmer...... 3 Einrichtungsleitung: DGKS Sieglinde Putz

Kulinarischer Höhepunkt seinen guten Geschmack waren die Roggenen Krapfen, dazu verleitete, doch noch ein mit oder ohne Steirerkäse, die Häferl mehr zu trinken. unsere braven Helferlein Ma- Es war ein wirklich schö- ria Friedl und Ingrid Schrame- nes, gelungenes Fest, bei dem tei vor Ort herstellten. viele mithalfen und mitgestal- Es wurden mehr als 250 teten. Dafür sagen wir herz- Krapfen verspeist. Maria und lich Danke der FF Trieben Stadt Ingrid verfolgte der Geruch für die Zurverfügungstellung von Käse und Krapfen be- der Griller, der FF Dietmanns- stimmt noch in die Nacht hi- dorf für die Leih-Zelte, der Trotz Feiertag und Urlaubszeit konnten wir bei nein. Fa. Maco, KR Sodamin für unserem Grillfest zahlreiche Angehörige und Ein herzliches Danke- Bänke und Tische, Fa. Fischer Festgäste begrüßen. schön den Beiden für die doch für Parkplätze und Stapler, sehr anstrengende Arbeit. Fa.Teamstyria für Plakate und Auch die köstlichen Almraun- Peter Haberl für den Transport Auch die Wetterlage auf dem Akkordeon. Köstliche gerln, gespendet von Frau der Biertischgarnituren. war optimal, Regenschirm Grillgerichte und Mehlspeisen Leitners Tochter, wurden be- Wir hoffen, dass uns und Decken waren diesmal lieferte in bewährter Weise geistert angenommen. auch im nächsten Jahr am nicht gefragt. Für beste Stim- unser Küchenteam. Küchen- Auf keinen Fall uner- 15. Juni 2014, wo wir unser mung sorgten die Musikgrup- leiter Helmut Dörfler wurde es wähnt darf der „geistige“ 40-jähriges Bestandsjubiläum pe „Steirerspatzen“, sowie bei der Grillstation nie lang- Almkaffee von Anna Maria feiern, viele Angehörige und unser Bewohner Karl Jamnig weilig. Gasteiner bleiben, der durch Festgäste besuchen werden. 22 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 23 Veranstaltungsrückblick TRIEBEN

Jeder will alt werden… Geburtstagsfeier Juli – August

In einer kleinen geselligen Runde feierten die Geburtstagskinder der Monate Juli und August. Unser Bewohner Karl Jamnig um- rahmte die Feier in bewährter Weise auf seinem Akkordeon. Bei Kaffee und Kuchen, Gedichten und Witzen verging der Nach- mittag viel zu schnell.

…keiner will alt sein – doch wer Fritz Egger die am späten Nachmittag plötzlich in den Speisesaal kennt, möchte auch den 100. Geburtstag er- marschierten, unserem Jubi- leben. lar einige Ständchen und Lie- der sangen und für eine tolle Geistig rege und immer für Dekoration und Gestaltung Stimmung sorgten. Kirtag in Trieben ein Späßchen aufgelegt, so der Tafel übernommen und Alle im Saal waren to- könnte man unseren Heim- den aus Trieben stammenden tal überrascht und höchst bewohner Fritz Egger be- Harmonika-Staatsmeister Eli- erfreut. Nach vielen Fotos …und unsere HeimbewohnerInnen waren schreiben. as Zeiler für die musikalische und Autogrammen von den mit dabei. Zu seinem 100. Geburts- Umrahmung eingeladen. EDLSEERN ging unsere Feier, tag am 28. September 2013 Auch unser Heimbewohner die noch lange in Erinnerung Zwischen geflochtenen Körben, Gürteln und gab es einige Feiern und viele Karl Jamnig spielte auf sei- bleiben wird, zu Ende. vielen Naschereien gab es für unsere Heimbe- Glückwünsche. Wir feierten nem Akkordeon in bewähr- Ein herzliches Danke- wohnerInnen viel zu entdecken und zu bestau- am Sonntagnachmittag mit ter Weise. schön an alle Mitwirkenden, nen. DANKE dem unbekannten Spender, der Familie und Heimbewohne- Doch die größte Über- die dieses Überraschungsfest für unsere HeimbewohnerInnen und Animati- rInnen im Speisesaal. Pflege- raschung, eingefädelt natür- gestaltet haben. onsdamen Schaumrollen spendierte. Bei einem helfer Helmut Stuhlpfarrer lich auch von Helmut Stuhl- Glaserl Wein und Kaffee im Stadtcafe Hupf hatte in liebevoller Weise die pfarrer, waren die EDLSEER, Inge Bauer klang dieser erlebnisreiche Nachmittag aus. 24 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 25 Veranstaltungsrückblick TRIEBEN

Harmonikastunde mit Elias Zeiler Spontane Almpartie Was gibt Was uns bewegt… auf die Hölleralm es Neues? Wir gratulieren Zu Gast waren…

MitarbeiterInnen- …zum Geburtstag unseren HeimbewohnerInnen in der Kurzzeitpflege: vorstellung HeimbewohnerInnen Josef Eingang, 85 Josefa Grossmann Hermine Haberl, 85 Edith Lötz Friedrich Pointner, 85 Hubert Mally Franz Hartl, 90 Rupert Burgstaller Wilhelmine Pölsler, 90 Kurt Konetschnig Friedrich Egger,100

…unseren Wir trauern um… Mitarbeiterinnen Ein gern gesehener Das Wetter war ideal, Gebiet der Hölleralm, war er Mein Name ist Silvia Gertrude Krassnegger, 78 Gast in unserem Haus ist ein Leihbus gleich besorgt doch vor 80 Jahren auf dieser Berger, ich bin 43 Jahre alt Josef Hauswirth, 88 Janine Schüßler, 20 Elias Zeiler, der Enkel von und so fuhren sieben noch Alm Schi fahren. und wohne in Trieben. Ich bin Franz Jetz, 86 Sabine Putz, 25 unserem Heimbewohner mobile Heimbewohne- Bei Steirerkasbrot und verheiratet und habe zwei Hildegard Pressl, 86 Jure Lucic, 40 Josef Zeiler. Elias ist Staats- rInnen mit unserem Or- Getränken klang der erlebnis- Kinder. In meiner Freizeit bin Juliane Beisteiner, 87 Maria Marold, 45 meister auf der Harmoni- ganisationstalent Helmut reiche Ausflug aus, von dem ich gerne in der Natur unter- Johanna Angerer, 83 ka und begeistert unsere Stuhlpfarrer auf die Höl- unsere HeimbewohnerIn- wegs und unternehme etwas Genoveva Rainer, 88 BewohnerInnen jedes Mal leralm. nen heute noch schwärmen. mit meiner Familie. Urban Puschitz, 75 aufs Neue. Unser ältester Heimbe- Danke an Helmut Stuhlpfar- wohner Fritz Egger staunte rer und Ingrid Schrametei für Dienstjubiläen die Organisation. über die Veränderungen im Neuzugänge Eva Christina Rainer, 5 Annemarie Kogler, 15 Johann Tesch …den Mitmenschen Roswitha Steibl,15 Elfriede Rinner Flohmarkt im Oktober Katharina Rejautz, 25 Hildegard Rodlauer Raum geben! Ein herzliches Danke- schön an alle Flohmarktbe- sucherInnen, die uns trotz Pensionierung Inge Eibisberger unwirtlichen Wetters besucht haben. Sie wurden dafür Da sich unsere Kollegin Inge Eibisberger in den wohlverdien- mit Kaffee und Kuchen ver- ten Ruhestand begeben hat, möchten wir uns hier auf diesem wöhnt. Wege für ihre fürsorgliche, freundliche sowie stets hilfsberei- Es gab viele neuwertige te Art bedanken. Das gesamte Personal wünscht ihr auf ih- und nützliche Sachen zu be- rem weiteren Lebensweg Mut, Gesundheit und viel Freude. staunen und zu erstehen. Ein großes Dankeschön von unseren HeimbewohnerInnen und KollegInnen für die Abschiedsfeier und die gute Jause. 26 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 27 Generationenhaus Altaussee AltausseeBadAltaussee Aussee Sitzend von links nach rechts: Gudrun Klier: BL Aktivierung und Tagesmütter, Isabella Wimmer: BL Pflege 2. Stock, Sabine Wenger BL Pflege 1. Stock und Erdgeschoss

Stehend von links nach rechts: Michael Kainzinger BL Küche, Gerti Grieshofer Einrichtungsleitung, Romana Moser BL Verwaltung, Moritz Bergler: BL Betreubares Wohnen Andrea Grill : BL Hauswirtschaft Generationenhaus Altaussee (nicht mit im Bild) Lichtersberg 228 8992 Altaussee E-Mail: [email protected] Telefon: 03622-54670 Einrichtungsleitung: DGKS Gerti Grieshofer

Ein Organigramm ist laut Duden ein Schema, das den Aufbau einer Or- In Zukunft gilt es, diese Durch offene „Kanä- Zusammen ganisation erkennen lässt und über Einteilung der Arbeit oder über die Wege zu gehen, zu begleiten, le„ (Strukturen) gelangen die 201 Jahre alt Zuweisung bestimmter Aufgabenbereiche an bestimmte Personen Aus- zu festigen und im vollen Um- Nährstoffe über die ÄSTE in fang zur Entfaltung zu bringen, die Mitte der einzelnen Berei- kunft gibt. damit sie zum Ziel führend als che. Von da aus verteilen sie „Qualität“ bei unseren Be- sich weiter durch vervielfältig- Für mich, Gertraud BereichsleiterInnen wur- Viel Hintergrundarbeit wohnerInnen sowie deren An- te ÄSTE und ZWEIGE in alle Grieshofer, war es als Ein- den eingesetzt und deren Zu- ist geschehen und fruchtbarer gehörigen, Mietern, Kindern Teile der KRONE, um dort die richtungsleiterin nach den ar- ständigkeit und Verantwor- Austausch hat stattgefunden. und MitarbeiterInnen im Haus Bestimmung des Baumes zu beitsintensiven Anfängen mit tung definiert. Strukturen für Dieser Prozess ist in den ankommen. Das Organi- erfüllen: Grünen, Blühen und MitarbeiterInnen- und Bewoh- die Kommunikation und Infor- letzten Wochen zum Abschluss gramm für das Generationen- Früchte zur Ernte hervorbrin- nerInnenaufnahmen, eine der mation innerhalb der einzelnen gekommen. Wege für ein gu- haus möchte ich im Vergleich gen. Aufgaben, diese Organisati- Bereiche und im Leitungsteam, tes Miteinander-Arbeiten sind mit einem Baum darstellen: „Stoffwechselproduk- Elisabeth Huber und Resi onsstrategie für unser Haus sowie nach „außen“ waren zu gebahnt, eine klare Zielvorga- Der Baum steht auf ei- te“ fließen auf umgekehrtem Pachner haben einiges ge- laufend weiter zu entwickeln. gestalten. be ist gegeben. nem BODEN. Aus ihm bezieht Wege (Dienstweg) wieder ab meinsam: Sie sind beide im er durch WURZELN seine Nähr- und werden gereinigt (Verbes- Pinzgau geboren und aufge- stoffe, die er zum Wachsen serungs- und Beschwerdema- wachsen, und sie vertreten die und Werden braucht. nagement für BewohnerInnen älteste Generation in unserem Altausseer Strasse 74 / 8990 Im STAMM sehe ich die und Angehörige). Haus. Tel.: +43 (0) 720 / 31 60 05 - 11 / Fax: DW -9, Aufgabe einer Einrichtungslei- In weiterer Folge und in Wir wünschen Elisabeth E-Mail: [email protected] tung. Der Stamm trägt die Kro- den nächsten Ausgaben der Huber zu ihrem 101. Ge- Mo. - Fr. 08:00 - 12:30 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr ne. Hier sind auch Werte und Heimzeitung wollen wir die burtstag von Herzen ALLES Menschenbild angesiedelt. einzelnen Bereiche vorstellen. GUTE und Gottes Segen. 28 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 29 Generationenhaus Altaussee ALTAUSSEE

Bereich Verwaltung Was uns bewegt Neu im Team Mein Name ist Romana Moser. Als Verwaltungs- Evelin Seiler, DGKS assistentin bin ich sozusa- Miriam Krampulz, gen ein Ein-Frau-Bereich, Pflegehelferin arbeite aber mit der Ein- Claudia Grill, Küchenhilfe richtungsleiterin und mit Romana Moser Annelie Heinzl, allen Bereichsleitungen Verwaltungsassistentin im Hauswirtschaft eng zusammen. Generationenhaus Altaussee

Im Dezember 2012 weiterleiten und danach Geburtstage habe ich, damals noch in der die ausgefüllten Pläne an Pflegestation Bad Aussee, die Küche weitergeben September Charlotte Trimmel, 80 mein Dienstverhältnis im SHV • Personalessenslisten begonnen. Die erste Zeit war und Rechnungen in die Günter Singer, 72 ich damit beschäftigt, mich Geschäftsführung nach Maria Frosch, 88 einzuarbeiten und zusam- Liezen weiterleiten Stefan Possegger, 77 Elisabeth Huber, 101 men mit den KollegenInnen • Lieferscheine in das Sys- Vorbereitungen für das neue tem „Materialwirtschaft“ Anna Perhab, 86 Haus zu treffen. In Altaussee eingeben Oktober angekommen, ging es auch • die Post verteilen Margareta Salfellner, 75 schon los mit den Aufnah- • Telefondienst Maria Schubhard, 90 men der ersten Bewohne- • Informationen an die Mit- rInnen. Seitdem sind meine arbeiterInnen weiterleiten Theresia Tassatti, 56 Friederike Schrempf, 93 Aufgaben vielfältiger gewor- • verschiedenste Angele- den. Zu diesen zählen unter genheiten für die Bewoh- Elisabeth Hoffer-Sulmt- anderem: nerInnen und Mitarbeite- hal, 85 rInnen erledigen Maria Steiner, 89 Elisabeth Lettner, 88 bei Aufnahmen, die • Homepage gestalten • Frieda Schwab, 93 Verträge und sonstige Infos für die Angehörigen Alles in allem ist mein November vorbereiten, Wäschee- Bereich sehr spannend und Roman Kreutzer, 89 tiketten bestellen, Zim- abwechslungsreich. Mit Hermine Köberl, 90 merschilder ausdrucken, Recht kann ich behaupten, Annemarie Wolf, 82 Essenslisten erstellen dass mir die Arbeit als Ver- Viktoria Leitner, 83 • das Depotgeld verwalten waltungsassistentin im Ge- • die fertigen Speisepläne nerationenhaus Altaussee ausdrucken, an die Pflege sehr gut gefällt. Unsere Verstorbenen

Hilda Wechsler, 89 Eleonore Präsoll, 89 …den Mitmenschen Stefanie Hyden, 88 Raum geben! Josef Grill, 81 30 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 31 Öblarn

Aller Anfang

ist schwer Pflegeheim Öblarn Betten gesamt...... 20 8960 Öblarn Nr. 314 Einzelzimmer...... 14 [email protected] Zweibettzimmer...... 3 Telefon 03684/2327

Eine Mitarbeiterin stellt sich vor: Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch

Mein Name ist Angelika Leitner. Ich bin im Trainerin lief nebenher. We- schen nicht gleich jede neue lich kommt auch noch Spiel, Auch die Mitarbeiterinnen Mühlviertel (OÖ) geboren und aufgewach- nige Tage vor der Abschluss- Beschäftigte mit Freude will- Spaß und Rätseln dazu. Nicht der Bücherei halten regelmä- prüfung erhielt ich ganz kommen heißen. So vergin- immer sind alle einer Mei- ßige Vorlesestunden, wo alle sen. In beim Julius Meinl habe ich meine überraschend ein E-Mail von gen doch mehrere Wochen, nung und gerade beim Bas- aufmerksam zuhören. Nicht Lehre zur Einzelhandelskauffrau absolviert. PDL Alexandra Rauch, mit der wo ich von den Bewohne- teln fliegen oft alle möglichen zu vergessen ist der Thera- Frage ob ich Interesse hätte, rinnen auf Herz und Nieren Wörter (auch lustige) hin und pie–Hund, der auch immer Mit 21 Jahren bin ich re habe ich in einem Kurhotel im Pflegeheim Öblarn als Se- geprüft wurde. Schließlich her – um dann aber am Ende wieder zu Besuch kommt. dann in die grüne Mark „aus- als Kosmetikerin und Fußpfle- nioren-Animateurin zu arbei- öffnete sich auch das letzte festzustellen: „Mei heit hau- Ganz wichtig sind natür- gewandert“. Meine erwach- gerin gearbeitet. Nach ei- ten. Na und ob ich das hatte. Herz, und endlich konnte ich ma wieda a Gaudi ghobt“. lich die Geburtstage, die ge- senen Kinder, Stefan 32 und ner nicht gut gelaufenen OP Nachdem ich im Pflegeheim das Vertrauen gewinnen. Es bührend mit Kaffee und Torte Katharina 23 sind schon sehr kann ich keine sitzende Tä- Öblarn bereits ein Praktikum spürten die BewohnerInnen Aus Hollunderblüten gefeiert werden. Ein Gläschen selbstständig. Natürlich gibt tigkeit mehr ausüben. Meine absolviert hatte, freute ich meine Bemühungen, meine und Zitronenmelisse, welche Wein hinterher darf´s auch es auch meinen Ehemann Überlegungen wie es weiter- mich sehr, da ich dieses Haus Liebe und Hingabe. wir in Seferls Garten ern- noch sein. So schnell vergeht Walter. gehen soll, haben nicht lange und die gute Atmosphäre in Bei der Gestaltung des ten durften, haben wir Säfte die Zeit und schon fast ist 1988 hab ich ein wei- gedauert, denn die Perspek- sehr guter Erinnerung hatte. Wochenplanes richten wir gemacht. Alle waren ganz mein erstes Arbeitsjahr vorü- teres Berufsbild dazugelernt. tivenerweiterung zeigte mir uns nach dem Seniorenka- begeistert wie gut der Saft ber. Wenn man gerne Arbei- Ich war dann auch viele Jahre gleich wie und wo meine In- Anfang Dezember 2012 lender. Die Bewohner wissen, schmeckt und wollten nur ten geht, verrinnt die Zeit im im Landesaltenpflegeheim als teressen sind. Ich begann die begann mein Arbeitsantritt. dass am Montag gesungen mehr diesen trinken. Flug. Ich freue mich, dass ich Fußpflegerin tätig. Die Arbeit Ausbildung zur Heimhelferin. Mit viel Elan und noch mehr wird und am Dienstag Kreati- Alle 3 Wochen kommt hier tätig sein darf. an und mit den Bewohnern Gleich nach dem Abschluss Ideen hab ich angefangen. vität am Plan steht. Mittwochs der Herr Pfarrer und feiert mit Ich habe mich gut ein- machte mir sehr viel Freude. arbeitete ich in der Mobilen Ja wahrscheinlich zuviel von gibt es Gedächtnistraining zu uns die Hl. Messe. Das ist sehr gegliedert und bedanke mich Seit 2001 lebe ich nun Pflege. Meine Weiterbildung allem, denn ich habe nicht verschiedenen Themen und wichtig für die Bewohner und bei meinen Kollegen/Innen in Aigen. Die letzten 10 Jah- zur Senioren-Gesundheits- bedacht, dass manche Men- Biografiearbeit. Und natür- auch ich schätze dies sehr. für so manch guten Tipp. 32 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 33 Veranstaltungsrückblick Öblarn

Oktoberfest Was uns bewegt...

Geburtstage

Oktober Erna Döringer - Advent - (Hilde Fürstenberg) November Tini Baltl Im Tale sind die Blumen nun verblüht Ein fröhliches Herz steckt alle an! Ihr habt ein solches Herz Und auf den Bergen liegt der erste Schnee. und auch, wenn es nicht jün- ger wird, so schlägt es doch Des Sommers Licht und Wärme sind verglüht, nach wie vor kräftig voller Wärme und Lebendigkeit! In Eis verwandelt ist der blaue See. Wir wünschen Euch zum Geburtstag für das kommen- de Lebensjahr weiterhin ganz viel Freude und Lachen! Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit Und in des Winters Kälte angstvoll gehen, Pflegeheimfest Wir nehmen Abschied Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit Franziska Huttegger, 94 Nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehn. „Ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben.“ Es leuchtet fern und sanft aus einem Land,

Veranstaltungskalender Das einstens voll von solchen Lichtern war, Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand 1. Adventsonntag: Musik Siegl mit Und trug in Zöpfen noch mein braunes Haar. Zitherklängen besuchen uns ab 15:00 2. Adventsonntag: Familienmusik Lassacher Verändert hat die Welt sich hundertmal kommt um 15:00 In Auf und Ab - doch sieh, mein Lichtlein brennt! 3. Adventsonntag: Ab 14:00 organisieren Durch aller Jahre Mühen, Freud und Qual die Mitarbeiter ein Punschstandl Leuchtet es hell und schön: Es ist Advent! 4. Adventsonntag: Um 15:00 planen wir ein Hirtenspiel

34 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 35 Pflegeheim Gröbming

Seniorenzentrum Gröbming Betten gesamt...... 44 Klostergasse 230 Einzelzimmer...... 18 8962 Gröbming Zweibettzimmer...... 13 E-Mail: [email protected] Hallo! Telefon 03685-20915-300 Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch

Ich darf mich als neue Betriebstagesmutter im ich Teilzeit zu arbeiten be- Seniorenzentrum Gröbming kurz vorstellen: gann, begleitete. Seit April 2013 darf ich mich zum Team Der singende in Gröbming zählen, und ich Mein Name ist Julia Kar- Ausbildung in mein Di- fühle mich hier sehr wohl. Die ner, ich bin 25 Jahre alt und plom als Montessoripädago- Arbeit mit Kindern macht mir Hausmeister wohne mit meiner Tochter gin verliehen. Über drei Jahre großen Spaß und ich freue Sophia (2), meinem Mann lang durfte ich einen Privat- mich täglich auf die kleinen Mein Name ist Christian kauf und im Außendienst. Johann und unserer Hündin kindergarten in Bad Aussee und großen Herausforderun- Plank, ich bin verheiratet In meiner Freizeit gehe ich Luna in St. Martin am Grim- leiten, was mir sehr große gen des Alltags. und habe 3 Töchter und gerne Radfahren, Schwam- ming. Freude bereitete und eine einen Sohn. Gemeinsam merlsuchen, Langlaufen, anspruchsvolle Aufgabe für Ich bin dankbar für das sind wir in Öblarn wohn- Schwimmen und mein größ- 2007 maturierte ich an mich war. Vertrauen, dass mir entge- haft. tes Hobby ist die Musik, die der Bundesbildungsanstalt 2011 kam unsere Toch- gengebracht wird und die Seit Mai 2011 bin ich mich im Alltag ablenkt. für Kindergartenpädagogik ter Sophia zur Welt, die mich liebevolle Aufnahme in die als Haustechniker beim SHV- Das besondere an mei- Musik und meinen Witzen so in Liezen und ein Jahr spä- mit jungen 6 Monaten schon neue Arbeitsumgebung für Liezen tätig und betreue die ner Tätigkeit im SHV ist die manches Fest in den Einrich- ter bekam ich nach meiner in die Krabbelgruppe, in der mich und meine Tochter! Einrichtungen Schladming, Abwechslung und das täg- tungen. Gröbming und Öblarn. liche Dazulernen. Ich übe Da ich gerne unter In meinem bisherigen verschiedene handwerkli- Menschen bin, freut mich Besuchen Sie bei Gelegenheit auch unsere Berufsleben habe ich schon che Arbeiten aus, fahre mit die Zusammenarbeit mit den vielfältige Erfahrungen ge- dem Bus der Tagesbetreuung netten, hilfsbereiten Arbeits- Homepage unter www.shv-liezen.at sammelt: als gelernter Tisch- Gröbming als Ersatzfahrer kollegInnen und den lieben ler, als Berufsmusiker, im Ver- und verschönere mit meiner BewohnerInnen. 36 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 37 Veranstaltungsrückblick GRÖBMING

Schottenrühren Neues im Team Was uns bewegt Veranstaltungen

Geburtstage November: Wir begrüßen… 11.11.2013: September: Laternenfest Pflegehelfer PatrickSchöfl Wenzel Stückel- 14.11.2013: recht herzlich bei uns im schweiger, 92 Klangschale Team. Hedwig Köhler, 95 25.11.2013: Adventkranz binden Wir gratulieren… November: 26.11.2013: Elsa Hundegger, 89 Adventkranzweihe Agnes Neuwirth, 90 Elfriede Halasz zum wohl- 25.11.2013: Leopoldine Kaar, 83 verdienten Ruhestand. Kathreintanz Christine Gritsch, 78 Rosina Berger, 91 Dezember: Franz Riessner, 80 01.12.2013: Herzliche Gratulation Oskar Stieg, 83 Adventsingen Herbert Mörschbacher – 15 Uhr 07.12.2013: Adventsingen Barbara Wir trauern um… Stocker-Mali – 15 Uhr 15.12.2013: Siegfried Schupfer, 94 Adventsingen Edmund Walter Höpflinger, 92 Mösenbacher – 15 Uhr 22.12.2013: Adventsingen Dreidörfler Dreigsang – 15 Uhr Unsere Neuzugänge … unserer Kollegin Sandra 20.12.2013: Beck und Ralf Fürweger Franz Huber Bewohner-Weihnachts- zur Geburt ihrer Tochter Johann Stiegler feier ab 16 Uhr Belana. Wir wünschen euch Leopoldine Kaar 31.12.2013: für die Zukunft alles Liebe Philippine Koller Silvesterfeier und Gute.

Ein herzliches Dankeschön …für die zahlreichen Beste der Gewerbebetreibenden aus Gröbming und Umgebung für unser Maibaum- Umschneiden.

38 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 39 Seniorenzentrum Gröbming Seniorenwohnhaus GröbmingPflegeheim Ein Bewohner des Seniorenwohnhau- ses stellt sich vor: Herbstzeit – Einkochzeit

Betreutes Wohnen seit 1997 Wohnungen...... 22 Klostergasse 23 36 m2...... 8 8962 Gröbming 48 m2...... 14 E-Mail: [email protected] Telefon 03685-20915-14 Bereichsleitung: Gabi Schwarz

Fleißige Bewohnerinnen haben den Holler abgerebelt und die Zwetschken entkernt. Daraus wurde ein guter Hollerlikör „gebraut“ Josef Scott und ein gesunder Hollersaft gekocht. Aus den Josef Scott Zwetschken wurde Marmelade eingekocht. Am 16.8.1927 wurde ich in 1944 wurde ich zum vier Enkeln und meinem Ur- der Winkelmühle in Stein/ Kriegsdienst nach Deutsch- enkel. Ich nahm auch am Ver- Enns geboren, wo ich ge- land eingezogen, eineinhalb einsleben teil, so war ich 60 meinsam mit meinen El- Jahre war ich in Polen-Kato- Jahr lang Mitglied der FF in tern und 3 Geschwister die witz in Gefangenschaft. Im Stein/Enns. Kindheit verbrachte. November 1946 kehrte ich in Bis zum Tod meiner die Heimat zurück. Frau lebte ich in einem Drei- Die Schule besuchte ich Zusammen mit meinem familienhaus in Dörfl in der in Stein/Enns und anschlie- Bruder gründete ich im Jahr Gemeinde Kleinsölk. 2008 ßend absolvierte ich den da- 1951 ein Transportunterneh- habe ich mich entschlossen mals üblichen dreimonatigen men, bei welchem ich bis zur ins SWH nach Gröbming zu Landdienst. Pensionierung tätig war. ziehen und habe damit eine Dann begann ich meine Im selben Jahr ehelichte sehr gute Wahl getroffen. Lehre als Schlosser, ein Jahr ich meine Maria und war 55 bei der Firma Peyrer in Gröb- Jahre lang glücklich mit ihr So hoffe ich, dass ich ming und zwei Jahre bis zum verheiratet. Aus unserer Ehe noch einige Jahre bei guter Ende der Lehrzeit bei der Fir- stammen drei Kinder. Große Gesundheit und liebevoller ma Osberger in Stainach. Freude habe ich mit meinen Betreuung, hier leben darf. 40 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 41 Seniorenwohnhaus – Seniorenzentrum Gröbming Tagesbetreuung Gröbming Was uns bewegt... Kontaktadresse Ausflug zur Gröbminger Alm …bei Fragen zum Angebot und zu den Betreuungskosten Herzlich willkommen Liselotte Freudiger Rosemarie Gruber Leiterin Tages­ Wir gratulieren betreuung Seniorenzent- …unseren BewohnerInnen rum Gröbming zu ihren Geburtstagen: Klostergasse 23 8962 Gröbming September Oswald Ries, 54 Terminvereinbarung: Tagesbetreuung Gröbming Veronika Kohlmayr, 66 Mobil: 0676 846 397 48 Klostergasse 23 Tel.: 03685 20915 305 8962 Gröbming Oktober [email protected] E-Mail: [email protected] Leopoldine Ackerl, 82 Telefon 03685-20915-305 Backen mit den Zwergen Bereichsleitung: Rosemarie Gruber November Weitere Informationen: Cäcilia Köhl, 90 Frieda Weitgasser, 92 • An Wochentagen ist die Was uns bewegt... Übersiedelt Katharina Vogrin, 83 Tagesbetreuung von Dienstag Pini Koller übersiedelte ins bis Freitag 8:00 bis 17:00 Uhr Pflegeheim Gröbming, wir Dezember geöffnet, mit Ausnahme an Herzlich willkommen wünschen Ihr alles Gute! Johanna Traunbauer, 83 gesetzlichen Feiertagen Maria Menneweger, 84 Wir freuen uns über Josef Frechinger, 80 • Die Gruppengrößen sind bis unsere Neuzugänge: Wir gratulieren Maria Gamsjäger, 92 zu maximal fünf Personen pro Tag Hildegard Barazzutti zur Hochzeit Herzlichen Glückwunsch Ingeborg Eisenhofer Heidi Pichler & Hoffest beim Schwoagbauer zu den Geburtstagen! • Zwischen ganz- und halbtags Agnes Wesner Robert Einwallner Gabi samt Team wählbar Karl Kaltenegger Angela Hutegger Wir wünschen den beiden auf • Pflegerische Versorgung Margarete Bachler ihrem gemeinsamen Lebens- durch Fachkräfte Eleonore Aigner weg alles Liebe und Gute!

• Kostenloser Probetag …den Mitmenschen Wir trauern um Raum geben! • Hol- und Bringdienst Aloisia und Willibald Sölkner + 28.08.2013 • Vormittagsjause, Mittag­essen, Kaffeejause, Wir werden Sie in liebevoller Getränke Erinnerung behalten!

42 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 43 Tagesbetreuung Seniorenzentrum Gröbming

herauszufiltern. Die äußeren- Herzliche Schulrat Hildegard Barazzutti Haarzellen haben ihre Funk- Gratulationen tion verloren. „Man selbst Durch meine Zusatzaus- kriegt in der Regel nicht mit, zu den bildung für LRS- schwache dass man schlechter hört“, Geburtstagen Kinder ( Lese – und Recht- weiß Dr. Schulz. Es sind die schreibschwäche) und viele anderen, die das feststellen, Kurse und Weiterbildungen weil sie zum Beispiel jeman- wurde mir die Leitung im den wiederholt ansprechen Schulbezirk Gröbming für und der nicht reagiert und LRS Schüler übertragen. antwortet. Irgendwann reicht Außerdem machte ich es dem Gesprächspartner, noch einen Speziallehrgang und er wendet sich ab. „Der Als Wienerin absolvierte ich für Englischunterricht. Der Betroffene gerät zusehends die ersten acht Pflichtschul- Schulhausneubau erfolgte in die Isolation“. Gerade im jahre in meiner Heimatstadt. unter meiner Leitung. Mit der Der Hörverlust Alter nimmt dies zu. Ich wollte Lehrerin werden, Verleihung des Ehrentitels Ein Hörgerät hilft da- aber in ganz Wien gab es kei- Schulrat wurde ich für mein kommt schleichend bei, wieder voll am Leben Anna Pichler, 78 nen Anfangslehrgang. Es war Engagement belohnt. teilnehmen zu können. Der gegen Kriegsende mit Bom- Hörgeräteakustiker sucht das benangriffen und dem Ein- Verheiratet war ich mit Ein fixes Alter, ab dem das Hörvermögen passende Gerät mit dem Pati- marsch der Rus- Willi Barazzut- eines Menschen abnimmt, gibt es nicht. Dr. enten aus. „ Das Teuerste ist sen, Amerikaner ti, mit dem ich in Gernot Schulz, Facharzt für Hals-, Nasen- nicht das Beste“, betont Dr. und Franzosen. „Die Schule war Pruggern im ge- Ohrenheilkunde, erklärt: „Das ist individuell Schulz. Das Hörgerät muss Unser Haus wur- mein Leben.“ meinsam errichte- individuell angepasst wer- de auch beschä- ten Haus bis zum verschieden. Beim einen ist es früher der Fall, den. Die Krankenkasse zahlt digt. seinem Tod lebte. beim anderen später.“ nur das Grundgerät. Jeder Ich bekam eine Tochter und muss für sich entscheiden, Meine Eltern und die einen Sohn, der ebenso wie Zu diesem individuel- man akut schlechter hört, wie viel er bereit ist, selbst fünf Geschwister übersiedel- meine Geschwister bereits len Faktor kommt auch noch nimmt das Hörvermögen im draufzuzahlen, um mehr als Agnes Wesner, 84 ten nach Altaussee. Ich war verstorben ist. Lärm hinzu, der das Hörver- Alter schleichend ab. Als ers- das Grundgerät zu bekom- bis zur Matura im Internat in Meine Enkelin Nikola mögen beeinflusst - sei es tes werden die hohen Töne men. Wiener Neustadt. Anschlie- hat ihren Magister in Graz Lärm bei Arbeit, durch Ver- nicht mehr wahrgenommen. Sich rechtzeitig mit dem ßend folgten zwei Jahre War- erlangt und sorgt seit mei- kehr oder laute Musik. „Für Später kommen die mittleren Thema Hörgerät und dessen tezeit auf eine Anstellung. ner Pensionierung liebevoll das Ohr gibt es nur Lärm“, und die tiefen dazu. Anzei- Technik auseinanderzuset- Um Geld zu verdienen wurde für mich. Mit Hilfe der Haus- stellt der Arzt fest. „Lärm ist chen für ein schlechtes Hö- zen, bevor man tatsächlich ich „Erzieherin“ im Hotel am krankenpflege mit ihren vie- immer schädlich“. Dies gilt ren sind, dass man ständig darauf angewiesen ist, wird See für Barbara Frischmuth len Betreuungsmöglichkeiten auch dann, wenn ein und nachfragen muss oder man empfohlen. Aus Erfahrung und ihren kleinen Bruder. und nach einem Aufenthalt derselbe Lärm in verschiede- das Gegenüber bei Störlärm, fällt es gerade älteren Men- Danach kam es end- in der Kurzzeitpflege im Se- nen Situationen unterschied- etwa am Stammtisch, wenn schen schwer, mit der Tech- lich zum Dienstantritt in der niorenzentrum GB lebe ich lich wahrgenommen wird, gleichzeitig geredet wird, nik des Geräts umzugehen. Volksschule Pruggern mit zurzeit wieder zu Hause. etwa im Urlaub, wenn man nicht mehr versteht. Das Ohr Zum Schluss landet die Hör- zeitweise zwei-, drei- und Mit Freude besuche ich entspannt ist, oder wenn ist in diesem Fall nicht mehr hilfe, die viel gekostet hat, in Helene Seggl, 78 vierklassigem Unterricht mit einmal wöchentlich die Ta- man gestresst ist. Abgesehen in der Lage, das Gesagte des der Schublade, weil man sie Oberstufe für einen Zeitraum gesbetreuung im Senioren- von einem Hörsturz, bei dem Gegenübers aus dem Lärm nicht bedienen kann. Hildegard Barazzutti, 82 von viereinhalb Jahren. zentrum Gröbming. Quelle: Salzburger Nachrichten/Lebenszeit, 8.10.2013, S. 24/25 44 zeitraum 22/November 2013 zeitraum 22/November 2013 45 IRDNING Bei uns ist immer was los Seniorenzentrum Gröbming Ein herzliches Dankeschön an unsere Partnerbetriebe… Gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen mit der Zwergerlstube, der Tagesbetreuung, dem Seniorenwohnhaus und dem Pflegeheim: Ausflug Stübing

Steiner Haustechnik GmbH & Co KG • Hauptstraße 800 • A-8962 Gröbming Tel. +43 (0) 36 85 / 223 00-0 • Fax 231 50 • E-mail: [email protected] • www.steiner.net

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