JULI/AUGUST/SEPTEMBER PRAŽNIK/ŽNJENC/POŽNJENC 2017 DOHLAD Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes e.V. www.volkssoli-bautzen.de domjace nowiny Ludoweje solidarity

Familie Tataev im “Zwergenland” Bericht auf Seite 11 Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis Impressum Herausgeber: Volkssolidarität KV Bautzen e.V. Redaktion: Volkssolidarität KV Bautzen e.V. 2 Inhalt Bahnhofstraße 21 Vorstellung Kooperationspartner 01877 3 Tel.: 03594/743630 4-7 Mitgliederverband Fax: 03594/743637 Mail: [email protected] 8-11 Kinder- und Jugendarbeit St.Nr.: 204/142/06590 12-14 Kreisverband VR-Nr.: 30540 - Amtsgericht Gestaltung: Marko Zaunick 15 Glückwünsche Druck: Lausitzer Druckhaus GmbH 16 Impressionen Familienfest 2017 Töpferstr. 35, 02625 Bautzen Tel.: 03591/37370 Bilder: Fotoarchive des KV Bautzen e.V. und www. fotolia.com Auflage: vierteljährig, 16 Seiten, 2.300-2.600 Stück

Alle Rechte vorbehalten. Für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine Verantwortung. Nachdruck und Kopie ausdrücklich untersagt! Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Dresden.

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2 Vorstellung Kooperationspartner Ausgabe 3/17

Unsere Kooperationspartner stellen sich vor

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3 Mitgliederverband

Neues von den CREATIVEULEN

“Schon wieder ist ein halbes Jahr vorbei”, meinten Auch im zweiten Halbjahr stehen wieder tolle kreative wir „Eulen“, die bisher auf Monate voller kreativer Ideen Ideen auf unserem „Eulen-Plan“. und Talente ihrer Mitglieder zurückblicken können. So freuen wir uns unter anderem schon auf den Be - Gleich zu Jahresbeginn setzten wir uns an die Nähma - such in der Töpferwerkstatt von Sandy Löschau in schinen. Unter Anleitung von Margitta, neues Grup - Göda. Wenn auch Sie Freude und Spaß am Gestalten, penmitglied seit 2016, entstanden modische Werkeln oder anderen kreativen Dingen haben, Loopschals. Diese wärmen nicht nur, sondern sehen schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei. auch toll aus. Zur Osterzeit gestalteten wir, diesmal Jeder ist herzlich willkommen! unter fachkundiger Anleitung unserer Anja, Grün - Romy Pietsch dungsmitglied der Gruppe und gelernte Floristin, An - Interessengruppe CREATIVEULEN hänger in Herz- oder Hasenform aus Heu. Es entstand ein schöner dekorativer Schmuck für Haustüren. Oft holen wir uns aber auch Gäste zur fachlichen Unter - stützung. Im April stellten wir mit Hilfe von Annette, aus dem gleichnamigen Seifenladen in Bischofswerda, duftende Seifen selber her. Bevor es in die Sommerpause ging, bastelten wir in leuchtenden Sommerfarben passend für die bevorstehende Jahreszeit bei unserem Maitref - fen witzige Windspiele aus Tontöpfen. Einblicke von unseren Veranstaltungen zeigen wir mit Fotos auf der Internetseite, www.volkssoli-bautzen.de, unter der Rubrik Mitgliederverband/Interessengruppen.

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4 Mitgliederverband Ausgabe 3/17

„Schöne Aussicht“ auf das Oberlausitzer Bergland

Im Mai 2017 starteten die Mitglieder der Gruppe XI/XII Zauberspruch ließ sich kein Spatz mehr im Dorf sehen, aus Bischofswerda Süd zu einer Ausfahrt ins Oberland. der auf den Getreidefeldern der Gegend hätte Schaden Unser Ziel war die Bergbaude „Schöne Aussicht“ im anrichten können. Nach den spannenden Geschichten Wilthener Ortsteil Sora. Sie liegt auf dem nordwestlich - konnten die VS-Mitglieder einen kleinen Spaziergang sten Kamm des Oberlausitzer Berglandes. In unserem bis zur Bergkuppe unternehmen. Von dort hatten sie Ausflugslokal war für die 20 Teilnehmer bereits die einen herrlichen Blick zur Kreisstadt Bautzen. Auf der Tafel gedeckt, der Kaffee duftete und der frisch geba- Terrasse der Gaststätte gab es interessante Gespräche ckene Kuchen mundete. unter den Mitgliedern. Sie waren sich einig, dass eine Siegfried Rülicke, Mitglied der Gruppe, konnte viel solcher Ausflug bald wieder im Programm der Mitglie - über die Oberlausitz und die umliegenden Berggipfel dergruppe stehen sollte. erzählen. So erklärte er uns auch, warum Sora das Dorf Es hat allen Teilnehmern sehr gut gefallen und ein gro - ohne Spatzen genannt wird. Einer Sage nach, sollen ßer und herzlicher Dank geht an die Kraftfahrer und an sich fahrende Zigeuner bei den Dorfbewohnern für die Familie Kluge für die Unterstützung. ihre Gastfreundschaft bedankt haben. Durch einen Inge Bullmann, Vorsitzende MG XI/XII

Ein grandioser Auftritt Mal wieder einen Chor einzuladen, war eine tolle Idee. Zum ersten Mal war es der Chor der Volkssolidarität aus Bischofswerda. Zur Veranstaltung im Mai wurde also in Kirschau Premiere gefeiert. Von Beginn an zeigten die Chormitglieder musikalischen Schwung, sängerisches Engagement und ein großartiges Talent für witzige Un - terhaltung. Das Publikum war sofort bei der Sache, sang eifrig mit, nutzte jede Chance, von Herzen zu lachen und spendete reichlich Applaus. Die Chorleiterin, Gabi Polen - sky, hatte mit ihrer Auswahl genau den Geschmack der Zuschauer getroffen. Frühlingslieder leiteten das Pro - gramm ein. Beim sogenannte Minutenlied gab es Span - nung pur. Schließlich trällerten alle die alten Schlager aus den 60er Jahren, Textblätter waren nicht nötig. Die Chor - sänger wussten mit Leistung und Charme zu überzeugen und das Publikum ging begeistert mit. Constanze Hegenbart, Vorsitzende MG Kirschau

5 Mitgliederverband

Ferienfreizeit in Schnett/Thüringen

Bereits zum 10. Mal konnte unser Verband Kinder aus zerhand verschoben wir deshalb geplante Programm - sozial benachteiligten Familien in eine Ferienfreizeit punkte der Wetterlage angepasst. So wurden alle Hö - schicken. Ermöglicht wurde das überwiegend aus dem hepunkte trotz einiger Regengüsse durchgeführt. Die Ergebnis der Listensammlung im vergangenen Jahr. Eltern konnten am Ende der ereignisreichen Woche in 2017 ging es für die Kinder erstmalig in den Freistaat Wort und Bild an den Erlebnissen ihrer Kinder in einem Thüringen zu den „strengsten Herbergseltern der extra eingerichteten Blog auf unserer Internetseite teil - Welt“. So steht es jedenfalls in der Werbung der Ju - haben. Ob und wie es den Kindern gefallen hat, haben gendherberge „Auf dem Simmersberg“ in Schnett. wir nachgefragt. Dort können die geführten Interviews Am Anreisetag machten sich früh morgens 45 Mäd - nachlesen werden. An dieser Stelle gilt nochmals allen ein chen und Jungen und 5 Betreuer mit einem schicken großes Dankeschön, die eine solche Ferienzeit ermöglicht Reisebus der Firma Brade aus Bautzen auf den Weg. haben. Besonders bedanken möchten wir uns bei den Be - Im Gepäck waren viele verschiedene Höhepunkte und treuern und Organisatoren dieser Ferienfreizeit. Aktivitäten für eine tolle Woche in Thüringen. Leider Marlies Eichler, Ressortleiterin spielte nicht jeden Tag das Wetter so richtig mit. Kur -

6 Mitgliederverband Ausgabe 3/17

Fragen und Antworten zur Ferienfreizeit

Die Volkssolidarität fragt: 1. Wie oft warst du schon mit der Volkssolidarität in der Ferienfreizeit? 2. Wer hat dich auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht? 3. Was hat dir am besten gefallen? 4. Wie beurteilst du das Ferienziel und die Unterkunft? 5. Was wünschst du dir für die nächste Ferienfreizeit? 6. Wie fandst du die Organisation und die Altersmischung der Kinder?

Einige Ferienkinder antworten: Stacy Philipp (11 Jahre) 1. Ich bin das dritte Mal mit dabei. Das erste Mal war für mich in Sebnitz. 2. Der Vorschlag kam von meiner Mutti. In Sebnitz hat es mir dann so gut gefallen, dass ich immer wieder mitgefahren bin und auch bis zum Schluss mitkommen möchte. 3. Die Feengrotten. Sie sind unglaublich schön und unter der Erde ist man auch nicht jeden Tag. Außerdem interessiere ich mich für den Bergbau und somit war das die perfekte Gelegenheit, diesen besser kennenzulernen. 4. Die Unterkunft ging schon. Zumindest habe ich keine Beschwerden. 5. Ich liebe es zu klettern, deshalb wäre der Besuch eines Kletterwaldes wunderbar. Da ich in meiner Freizeit auch gern zeichne, könnte man das auch als Schlecht-Wetter-Variante anbieten. 6. Die verschiedenen Altersklassen fand ich sehr schön. Ich fand die gesamte Fahrt sehr gut und bin zufrieden und glücklich, dass ich mitgefahren bin.

Lydia Hermann (10 Jahre) 1. Ich bin das zweite Mal mit dabei. 2015 war ich bereits in Sebnitz. 2. Meine Eltern haben mir das Camp vorgeschlagen. Da es mir gut gefällt, würde ich auch gern weiterhin mitkommen. 3. Vor allem die Sommerrodelbahn und das Freibad haben mir sehr gut gefallen. Es war das erste Mal, dass ich vom 3-Meter-Brett gesprungen bin. Die Geschwindigkeit bei der Rodelbahn hat sehr viel Spaß gemacht. 4. Sie hat mir sehr gut gefallen. Die Berge waren erholsam. 5. Ich würde gerne in einen Kletterpark gehen. Weitere Ballspiele in der Freizeit wären super. 6. Super. Ich habe voll schnell viele Freunde gefunden.

Maximiliam Zaunick (13 Jahre) 1. Ich bin das erste Mal mit dabei. 2. Ich bin vom meinem Onkel darauf aufmerksam gemacht worden, der bei der Volkssolidarität in Bischofswerda arbeitet. 3. Das spontan das Programm wegen des Wetters gewechselt wurde, auch die Zimmeraufteilung fand ich gut. Von den Ausflügen hat mir am meisten die Sommerrodelbahn Spaß gemacht. Vor Allem, weil ich immer wieder mit meinen Freunden fahren konnte. 4. Die Aussicht war gut und auch die große Wiese zum Spielen. Das Essen war lecker. 5. Spontan fällt mir da nichts ein, aber eins meiner Hobbies ist Fußball spielen. Das könnte man mit einbauen. 6. Es waren viele junge Kinder dabei, das führte zu Problemen untereinander. Vielleicht wäre eine Trennung der Altersklassen eine bessere Lösung. 7 Kinder- und Jugendarbeit

Engagement der Eltern

Den Eltern in sächsischen Kindertagesstätten wird per Gesetz ein Mitwirkungsrecht in wichtigen Belangen zur Er - füllung des gemeinsamen Erziehungsauftrages gesichert. Um familienergänzend und familienunterstützend wir - ken zu können, kommt es dabei für alle Beteiligten auf eine funktionierende Erziehungspartnerschaft an. Ihr Mitwirkungsrecht können Sorgeberechtigte in verschiedenen Gremien der Kindertagesstätten mitgestalten. Eine Möglichkeit ist, sich im Elternrat der Einrichtung zu engagieren. Was bewegt Eltern und warum haben sie sich zur Mitarbeit im Elternrat entschlossen? Dazu Elternräte aus Bautzen, Neukirch und Bischofswerda:

Franziska Gall Kita „Glückskäfer“ Bautzen „Ich interessiere mich sehr dafür, was hinter den „Kulissen“ läuft und welche Themen Eltern und Erzieher der Einrichtung bewe - gen. Natürlich will ich auch beim Organisieren von Höhepunk - ten, z.B. Kinderfesten, bei der Suche nach einem Fotografen und beim Finden eines interessanten Themas für den nächsten El - ternabend mitwirken. Schließlich unterstützen uns die Erzieher jeden Tag. Ohne sie wäre mein Berufsleben gar nicht möglich. Tagtäglich überneh - men sie für mindestens einen halben Tag meine Aufgaben als Er - ziehungsberechtigte. Und dafür kann man nur „DANKE“ sagen.“

Rene Förster Kita „Querx Valentin“ Neukirch „Seit Februar 2014 bin ich Mitglied im Elternrat. Ich engagiere mich im Elternrat, weil ich aktiv am Leben meiner Kinder teilnehmen möchte. Das heißt für mich die Einrichtung zu unterstützen, in der sie betreut werden. Das tue ich z.B. bei der Organisation von Arbeitseinsätzen oder in Form von ganz praktischen Hilfen bei Kinderfesten. Außerdem ist mir der regelmäßige Austausch mit anderen Eltern sehr wichtig.

Frank Mrosowski aus der Kita „Märchenland“ Bischofswerda „Seit November 2014 arbeite ich im Elternrat mit und tue das gern. Die Verbesserung der Zusammenarbeit und Kom - munikation zwischen Erziehern, Eltern und Einrichtungslei - tung sind meine Hauptziele. Gemeinsam mit allen Mitgliedern des Elternrates aktiv daran mit zu wirken und Erfolge zu sehen, macht froh und stolz. Am Ende wirkt sich jede Verbesserung positiv auf das tägliche Umfeld unserer Kinder aus.“

Annett Drewitz Kita „Glückskäfer“ Bautzen „Reden und Kritisieren ist leicht. Aber für unsere Kinder etwas zu tun und zu bewirken, trägt zu einer lebenswerten und sicheren Zukunft für sie bei. Das ist mir wichtig, deshalb engagiere ich mich seit 2015 im Elternrat. Ich möchte gut über die Abläufe sowie über Neues in und um die Betreuung in der Kita informiert sein. Darüber hinaus möchte ich meinen eigenen Beitrag für eine ge - lingende Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen lei - sten. Als ausgebildete Mediatorin kommt es mir persönlich darauf an, nutzbringend auf mögliche Konflikte zu reagieren und zu einer erfolgreichen Konfliktbewältigung beizutragen.” 8 Kinder- und Jugendarbeit Ausgabe 3/17

Bye, bye Kindergarten – Hallo Schule

Mit einem sehr originellen Erlebnis feierten die Kinder Gemeinsam fanden die Kinder in einer Röhre eine unserer Kindertagesstätte „Märchenland“ in Bischofs - Truhe. Darin befand sich eine Schatzkarte. Mit deren werda ihren Abschied aus dem Kindergarten. Bei ihrem Hilfe ging es nun weiter auf der Reise. Der Weg führte Zuckertütenfest im Juni wurden sie unter Anleitung sie direkt in das Abenteuercamp, wo bereits eine Über - von Daniel Höntsch, einem Bischofswerdaer Natur - raschung für die Kinder wartete. Eltern und Erzieher freund und Erlebnispädagogen auf eine besondere empfingen die Schatzsucher im Camp. Dort fanden sie „Reise“ geschickt. Einzige Hilfe und Unterstützung auf auch endlich ihre Zuckertüten. Der Nachmittag klang der Reise war ein Geocaching-Gerät oder besser gesagt mit Toben, Klettern, Hüpfen und Bogenschießen aus. Das ein Navi. Mit diesem wurden den Kindern verschie - machte natürlich hungrig. Am frühen Abend konnte dieser dene Anlaufpunkte aufgezeigt. Diesen mussten sie fol - mit Gegrilltem gestillt werden. gen, um an ihr Ziel zu kommen. Die Wege führten die Wir danken allen Eltern, Erzieherinnen und Organisato - Kinder zu einzelnen Stationen, dort galt es, verschie - ren für ihr Engagement. Den Schulanfängern wünschen dene Aufgaben zu lösen. Die Mädchen und Jungen wir einen guten Start in der Schule und viel Erfolg beim konnten dabei zeigen, was sie schon alles können. In Lernen. guter Teamarbeit wurden verschiedene Größen und Marlies Eichler, Ressortleiterin Ausdehnungen verglichen und Buchstaben benannt.

Im Polenzer „Sonnenland“ rollten die Bagger an Ende Juni war es endlich soweit. In der Kita „Sonnen - gab es etwas anderes zu sehen. Am Anfang wurden land“ in Polenz begann der Bau des neuen Außenge - alle Sträucher und Wurzeln aus dem Erdboden geholt. ländes für die Kleinsten. Als am Morgen die Bagger Dann hoben die Bauleute ein großes Loch für die anrollten, war dies natürlich das Highlight für alle Kin - Grundmauern aus und füllten danach wieder Erde, der. Den ganzen Vormittag standen sie am Bauzaun Sand und Frostschutz hinein. Als nächstes wurde der und sahen den Arbeitern beim Baggern zu. Tag für Tag Platz für das Spielhaus fertig gestellt. Nun stehen auch die Borde für den neuen Zaun. Alle Kinder können das Bauende in ein paar Wochen kaum erwarten und sind gespannt, wie der neue Krippenspielplatz am Ende aussehen wird. Auf dem neuen Gelände sollen eine Nestschaukel, eine altersgerechte Rutsche und ein Sandkasten zum Spielen einladen. Auch eine kurze Rol - lerstrecke kommt dazu. Das vorhandene Spielhaus wird integriert und alles mit einem neuen Zaun einge - grenzt. Für diese Baumaßnahmen zahlt die Stadt Neu - stadt/Sa. circa 30.000 Euro. Fördermittel gibt es dafür aus dem Programm „Brücken in die Zukunft“. Wir be - danken uns bei der Stadtverwaltung für diese Investi - tion und freuen uns auf den ersten Spieltag. Nadine Krug-Böhme, Leiterin ”Sonnenland” Polenz

9 Kinder- und Jugendarbeit

Abschied & Neubeginn im „Zwergenland“ Steinigtwolmsdorf

Wie jedes Jahr zum Ende des Schuljahres, hieß es geladen. Begeistert zeigten „die Großen“ ihre Hor - auch 2017 wieder Abschied nehmen bei uns in der träume und die Spielsachen. Inzwischen informierte Kita “Zwergenland”. Die Vorschulkinder sagen dem Kita-Leiterin Frau Heike Pietsch die Eltern über das Kindergarten „Auf Wiedersehen“ und unsere Kinder der pädagigische Konzept und die Bedingungen in unse - 4. Klasse nehmen Abschied vom Hort. Diese Anlässe ren Horträumlichkeiten. waren auch in diesem Jahr wieder tolle Höhepunkte. Für unsere „Großen“ aus der 4. Klasse hieß es Ende Am letzten Maitag hatten die Vorschulkinder ihre Ab - Juni Abschied nehmen von der Grundschule und schlussfahrt mit dem Bus nach Wehrsdorf. In der auch vom Hort der Volkssolidarität. Deshalb wollte Hofkäserei Vetter gab es ein üppiges Frühstück mit das Erzieher-Team den Mädchen und Jungen noch jeder Menge Käsesorten, Milch, Kakao, Obst und Ge - einmal einen erlebnisreichen gemeinsamen Nachmit - müse. Danach besichtigten alle die Wehrsdorfer tag ermöglichen. Ziel war das „SoleVital“ in Sebnitz. Grundschule, in die ab jetzt fünf unserer ABC-Schüt - Dort konnten die Kinder das Tobeland, die Kletter - zen gehen. Mittags gingen die Kinder und Erzieher halle sowie die Soccerarena (amerik.: Fußball) nut - dann zur Alpakafarm „Graceland alpacas Wehrsdorf“. zen. Diesen gemeinsamen und erlebnisreichen Tag, Diese Tiere zu streicheln und zu füttern, war für Groß werden alle hoffentlich nicht so schnell vergessen. und Klein ein tolles Erlebnis. Unsere Vorschulkinder wurden mit ihren Eltern von Heike Pietsch unseren Hortkindern zu einem Kennenlern-Tag ein - Leiterin „Zwergenland“ Steinigtwolmsdorf

10 Kinder- und Jugendarbeit Ausgabe 3/17

Willkommene Unterstützung aus Georgien für das Team im “Zwergenland” (Titelbild)

Elza und Giorgi leben mit ihren drei Kindern Khatuna, selbstverständlich. Der Wunsch der Erwachsenen, Ar - David und Lukas seit vier Jahren in Deutschland. Sie beit zu bekommen, wuchs immer mehr. Seit nunmehr flohen auf Grund des damaligen Bürgerkrieges und zwei Jahren arbeitet Elza über ein Freiwilligenprojekt dessen Folgen für das Land aus Georgien und lebten stundenweise bei uns in der Kita. Durch ihre fröhliche zunächst im Asylbewerberheim in Bischofswerda. Ende und aufgeschlossene Art fand sie sehr schnell An - 2014 wurde das Steinigtwolmsdorfer Ehepaar Roswi - schluss an unser Team und ist mittlerweile unsere tha und Klaus Schierz durch einen Artikel in der “Säch - „gute Seele“ in der Küche. Die Kinder und wir lieben sischen Zeitung” unter der Überschrift „Die es, wenn wir von Elza mit Selbstgebackenem ver - freundlichen Fremden von Nebenan“ auf die Familie wöhnt werden. aufmerksam. Das Rentnerehepaar lebt in einem Zwei - Seit März 2017 unterstützt Giorgi unseren Hausmeister familienhaus, in dem eine Wohnung leer stand und mit wöchentlich acht Stunden bei den vielen Arbeiten entschloss sich, die georgische Familie bei sich aufzu - rund um unser Haus. Dafür hat sich unserer Träger, die nehmen. Wer Roswitha Schierz, die Vorsitzende der Volkssolidarität, stark gemacht. VS-Mitgliedergruppe in Steinigtwolmsdorf, kennt, der Nun geht also die gesamte Familie Tataev gemeinsam weiß, dass Roswitha Kinder um sich braucht, um glück - früh in die Kindertagesstätte: die drei Kinder, um dort lich sein zu können. Nun kehrte endlich wieder Leben betreut zu werden und Elza und Giorgi um zu arbeiten. in das Haus des Ehepaares Schierz ein. Auch wenn es im Moment nur eine stundenweise Tä - Roswitha Schierz, die im Rahmen ihrer ehrenamtlichen tigkeit ist, sind beide doch froh, überhaupt arbeiten zu Tätigkeit bereits viele Jahre mit unserer Kita zusam - können. Vor allem durch die Kinder Khatuna, David menarbeitet, war es auch, die sich sofort dafür ein - und Lukas hat die georgische Familie inzwischen viele setzte, dass zunächst die große Tochter der Familie in Kontakte zu anderen Familien in der Gemeinde gefun - unserer Kita aufgenommen werden konnte. Die den. Alle fünf fühlen sich wohl in Steinigtwolmsdorf. sprachliche Verständigung stellte unser Team des Öfte - Wir Mitarbeiter sind sehr froh über die wirklich tatkräf - ren vor eine große Herausforderung. Aber mit Händen tige und zuverlässige Unterstützung von Elza und und Füßen, sowie mit Russischkenntnissen aus vergan - Giorgi in unserer Kita. Gemeinsam mit der Familie hof - genen Zeiten, entwickelte sich zunehmend ein sehr in - fen wir, dass sich ihr Wunsch in Deutschland bleiben zu tensiver Kontakt zur Familie. Wir lernten in dieser Zeit können, erfüllt. eine sehr dankbare Familie kennen. Dinge, die für uns Das Team aus dem „Zwergenland“ Steinigtwolmsdorf zum Alltag gehören, waren für die Familie nicht einfach

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11 Kreisverband

“Leuchtende Kinderaugen” - Aufruf

„Wenn du nicht an Wunder glaubst, hast du vielleicht vergessen, dass du selbst eines bist!“

Unter diesem Motto soll ab Herbst ein neues Projekt gemeinsam mit dem Kinderkrankenhaus in Bautzen gestar - tet werden. Wir können keine Wunder vollbringen, aber vielleicht können wir ein Leuchten in die Augen der Kin - der bringen, die krank sind und dadurch zu einem Aufenthalt in der Kinderklinik gezwungen sind. Wir möchten den kranken Mädchen und Jungen, während der Zeit ihres Aufenthaltes etwas Abwechslung bieten und suchen ehrenamtlich Engagierte, die mit den Kindern spielen und ihnen vorlesen. Die Volkssolidarität zahlt dafür eine Aufwandsentschädigung. Das ist möglich durch die finanzielle Unterstützung der „immotwist“ Vertriebs-GmbH aus Dresden. Wir bedanken uns bei den beiden Geschäftsführern. Wenn Sie Interesse haben sich in diesem Projekt zu engagieren, melden Sie sich bitte im Sekretariat der Geschäftsstelle bei Frau Katja Einenkel oder telefonisch unter 03594/743630. Ein Wunsch wurde wahr Endlich ist es Wirklichkeit geworden: Auf der großen, bis jetzt ungenutzten Rasenfläche hinter unserer Wohnan - lage „Am Büttnerborn“ ist ein kleiner hübscher Park ent - standen. Er hat befestigte Wege, blühende Sträucher und junge Bäume. All das ist ein Augenschmaus für uns Bewohner und Gäste. Es gibt Bänke zum Ausruhen und um ein Schwätzchen zu halten. Jetzt können wir unge - fährdet vom Straßenverkehr auch mit Rollator und Roll - stuhl unsere „Runden drehen“ und uns an der frischen Luft bewegen. Wir sind unserem Objektleiter, Herrn Enrico Däblitz und der Volkssolidarität sehr dankbar, dass mit dieser „Baumaßnahme“ ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Die Mieter der Wohnanlage „Am Bütterborn“ Neugersdorf

sPE isEP laN | 35. KW | 28.08. – 03.09.2017 WiR FREUEN UN s aUF iHRE E ss EN sb Est Ell UNG: unter www .laola-z entr alkueche.de · K ostenfr eies ser vicetelefon: 0800. 168 99 99 Bestellungen und Abbestellungen wer den bis 6.00 Uhr für den jeweiligen Lief er tag entgegengenommen (für Samstag/Sonntag gener ell bis F reitag 14.00 Uhr). Reklamationen wer den nur am Lief er tag bis 14.00 Uhr entgegengenommen. Die Abr echnung des Essensgeldes er folgt nach persönlicher V er einbarung.

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Montag Wiener Saftgulasch 2 v erlor ene Eier Deftiger Erbseint opf Hausgemachte Omelett Putenschnitz el Montag – Sonntag mit Makkar onichips in süß-saur er Soße, mit 1 er mit Steinpilz en gefüllt, mit Chinagemüse, Kr autspätzle * am W ochenende 3,30 EUR 28.08.2017 mit Kr äuterkar toff eln, mit Bacon an Bandnudeln an Reis, dazu Apf el-Möhr ensalat und Z wiebeln Desser t A1, C, G, I, K 7 A1, C, G, I, K 4, 6, 7, 10 A1, I, K A1, C, I, K A1, C, G 7 A1, C, F , I, K / 520 k cal A Frische Blattsalate Dienstag Gedünsteter Seelachs 2 K önigsber ger Klopse Sächsischer Fleck eeint opf Hausgemachte Spaghetti Sächsische Br atwurst mit Käsewür feln in herzhafter Senfsoße, mit frischen süß-sauer abgeschmeckt, Kr autspätzle mit Br occoli-Nußsoße, mit grünen Bohnen und Kr äuter dr essing 29.08.2017 mit Dillkar toff eln, Petersilienmöhr en dazu Schokopudding mit Bacon dazu P armesankäse und Kar toff elbr ei dazu Rohkost und Salzkar toff eln und Z wiebeln 2,9 0 EUR* C, G A1, D , J, K A1, C, I, K 7 A1, E, G, H, I, K A1, C, I, K A1, C, E, G, H 6, 7, 9 A1, G, I, K / 630 k cal B Hähnchen Cor don Bleu Br athering Herzhafte Soljanka Hausgemachte Kar toff el-Gemüseauauf Spaghetti Mittwoch Fitness-Salat mit Schink en und Käse, mit Z wiebeln, bunter Rohkost mit P aprika und Gurk e, Kr autspätzle mit F eta-Käse mit Hackeischsoße, mit Lauch, Gurk e, 30.08.2017 an buntem Gemüse, und Kr äuterkar toff elpür ee dazu Br ot mit Bacon überback en dazu Desser t Paprika, T omate Kr äuterkar toff eln und Z wiebeln A1, C, G, I, K 7 D, G, I, J, K 7 A1, C, G, I, K A1, C, I, K A1, C, G, I, K 7 A1, C, G, I , K / 610 k cal und Dr essing 2,9 0 EUR* C, G Donnerstag Sächsischer Sauerbr aten Hausgemachter Hackbr aten Bunter Nudeleint opf Hausgemachte Lasagne Putenr agout in Pf eff erkuchensoße, mit Butterr osenkohl mit Geügeleisch Kr autspätzle mit v egetarischer mit Champignons C 31.08.2017 mit Rosinenr otkohl und Salzkar toff eln und frischen Kr äutern, mit Bacon Bolognese und Kr äuterr eis, und Kar toff elklößen dazu Pudding und Z wiebeln Kompott Geback enes Fischlet 4 A1, C, I, J, K A1, C, G, I, J, K 2 A1, C, E, G, H, I, K A1, C, I, K A1, C, G, I 7 A1, I, K / 530 k cal an Remoulade, mit Gurk enkar toff elsalat Freitag Kaninchenr ollbr aten 3 Hef eklöße Pichelsteiner Eint opf Hausgemachte Pilzpfanne Beefsteak 2,9 0 EUR* A1, C , D , G , I , J , K mit Kar toff eln mit warmer W aldbeer ensoße, mit buntem Gemüse, Kr autspätzle mit Kar toff elbr ei, mit K ohlr abigemüse und 01.09.2017 und Apf elr otkohl dazu T af elobst Fleischklößchen und mit Bacon dazu ein kleiner Salat Kar toff elbr ei E Eierstich, dazu Rote Grütz e und Z wiebeln A1, G, I, K A1, C, K 7 A1, C, G, I, K A1, C, I, K A1, G, I, K 7 A1, C, G, I , K / 540 k cal Makkar oni mit W urstwür feln Samstag 4 Fischstäbchen Rosenkohleint opf und T omatensoße mit Kar toff elpür ee, mit Kassler wür fel, 2,8 0 EUR* A1, C , K 02.09.2017 dazu Rohkost dazu Desser t 3,20 EUR 3,30 EUR A1, C, D , G, K 1, 4, 10 A1, G, I, K / 610 k cal Sonntag Gebr atene Hähnchenk eule Falscher Hase mit Fingermöhr en mit Mischgemüse und 03.09.2017 und Salzkar toff eln, Kar toff eln, dazu Obst Kompott 3,30 EUR 3 ,30 EUR A1, I, K A1, C, I, J , K / 590 k cal

Aller gene: A-glutenhaltiges Getr eide (A 1-W eiz en, A 2-Roggen, A 3-Gerste, A 4-Haf er , A 5-Dink el, A 6-Emmer , A 7-Khor asan-W eiz en), B-Kr ebstier , C-Ei, D-Fisch, E-Er dnuss, F-Sojabohne, G-Milch, H-Schalenfrucht (H 1-Mandeln, H 2-Haselnuss, H 3-W alnuss, H 4-Kaschunüsse, H 5-P ecanüsse, H 6-P ar anüsse, H 7-Pistazien, H 8-Makadamianüsse), I-Sellerie, J-Senf, K -Schwef eldio xid/Sulte, L-Sesam, M-L upine und W -W eichtier e. Zusatzst off e: 1 Konser vierungsst off e, 2 Geschmacksv erstärk er , 3 Farbst off; 4 Antio xy dationsmittel, 5 Geschwef elt, 6 Phosphat; 7 Z uck er austauschst off e, 8 Gewachst. Nähr wer tangaben können bei der La Ola Zentr alküche er fr agt wer den. A uf grund v on Z usammenführungen der v erschiedenen Speisenkomponenten, können sich Inhaltsst off e vermischen. Wir können daher nicht ausschließen, dass in den angebotenen Speisen noch weiter e Inhaltsst off e v orhanden sind. Die La Ola Z entr alküche übernimmt daher k eine Haftung für die V ollständigk eit der Deklar ation. 12 la Ola ZEN tRal KÜCHE · Ziegenbalgstr aße 30 · 01896 · ser vicetelefon: 0800. 168 99 99 · telefax: 0180. 168 99 99 · www .laola-z entr alkueche.de Kreisverband Ausgabe 3/17

Der Schatz im Silbersee von Bischofswerda Mit der Volkssolidarität zu den Karl-May-Spielen 2017

Bereits 25 Jahre führen auf der Waldbühne Bischofs - werda, Kinder und Jugendliche ein Stück Wild-West- Geschichten des sächsischen Autors Karl May auf. Zum 20. Mal gab es dabei eine Sondervorstellung für unseren Verein. Anlässlich des Jubiläums der Spielge - meinschaft „Gojko Mitic“, gratulierte Frau Strauß im Namen der Volkssolidarität Bautzen. Sie übergab zu Beginn der Veranstaltung ein Präsent an die Initiatoren Uwe und Ben Hänchen. Bei herrlichem Sonnenschein erlebten am 12.06.2017 viele Gäste eine ausverkaufte Indianervorstellung. Dies ließ sich auch Gojko Mitic mit Familie nicht entge - hen und überraschte uns mit seinem Besuch. Nicole Gräulich, Mitgliederverband

Familie Voigt aus Bautzen war zur Gast auf der Waldbühne Als erstes möchten wir ein großes Dankeschön aus - Wer wollte konnte das Reiten für die ganze Familie sprechen. Danke für den uns durch die Volkssolidari - auf der Lindenhöhe wählen oder aber den Besuch der tät ermöglichten spannenden, atemberaubenden und Sondervorstellung der Karl-May-Spiele in Bischofs - erlebnisreichen Abend bei Winnetou in Bischofs - werda. Wir entschieden uns für Letzteres und haben werda auf der Waldbühne! es nicht bereut. Doch wie kam es dazu, werden Sie sich jetzt fragen? Wie schon erwähnt war dies eine Sondervorstellung Unsere kleine Tochter besucht seit 2014 die Kinderta - mit einer gelungenen Überraschung für Groß und gesstätte „Glückskäfer“ der Volkssolidarität in Baut - Klein. Gojko Mitic stand plötzlich als Ehrengast auf zen und fühlt sich dort sehr wohl und gut der Waldbühne und das einen Tag vor seinem Ge - aufgehoben. burtstag. Wir schwelgten in Kindheitserinnerungen Jedes Jahr wird uns als Mitglied der Volkssolidarität und wurden total in den Bann der Indianer gezogen. ein Ausflug auf Kosten des Vereins angeboten. Die Er - An dieser Stelle auch ein großes Lob mit viel Anerken - zieher grübeln hin und her, was könnte die Kindern nung für die Verantwortlichen und Darsteller der Karl- und Eltern gleichermaßen erfreuen. May-Spiele aus Bischofswerda. Dieses Jahr waren zwei Ausflüge im Angebot. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. 13 Kreisverband

„Miteinander Laufen, Füreinander Gewinnen“

lautete unser Motto, mit dem wir am 21. Juni 2017 am Unsere Platzierungen zeigen aber auch einen großen 7. DAK Firmenlauf in Bautzen teilgenommen haben. sportlichen Ehrgeiz und wir können mit Recht stolz dar - Dass die „Betriebliche Gesundheitsvorsorge“ bei der auf sein. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der nicht zu un - Volkssolidarität schon seit Jahren einen hohen Stellen - terschätzen ist, war unser Auftreten und unsere wert hat und von den Mitarbeitern auch immer mehr Wahrnehmung in der Öffentlichkeit als eine Form des geschätzt wird, zeigte sich auch in der hohen Teilneh - Marketings. Mit unseren schicken neuen Laufshirts im merzahl beim diesjährigen Lauf in der Kreisstadt. Wir Design der Volkssolidarität, sowie unserem Stand auf waren mit 22 Läuferinnen und Läufern aus unseren dem Hauptmarkt haben wir Präsenz gezeigt und damit Pflegebereichen, den Kindertagesstätten, der Verwal - auf uns aufmerksam gemacht. Uns hat der Lauf viel tung, dem Vorstand sowie mit Geschäftspartnern so Spaß gemacht und wir sind uns einig, dass wir nächstes zahlreich wie noch nie vertreten. Bei bestem Wetter Jahr wieder in Bautzen an den Start gehen. Bis dahin liefen wir die schöne aber auch anspruchsvolle Strecke wollen wir versuchen noch mehr Kolleginnen und Kol - von fünf Kilometern. Es ging durch die Bautzener In - legen für den Lauf zu begeistern. Vielleicht klappt es nenstadt über die Friedensbrücke, durch die Seidau, dann 2018 mit dem Titel als teilnehmerstärkste Firma. über den Schützenplatz und die Reichenstraße zurück Ein großer Dank geht auf diesem Weg nochmal an alle zum Hauptmarkt. Erfreulich: Alle unsere Teilnehmer Läuferinnen und Läufer sowie die fleißigen Helfer, die haben das Ziel erreicht. Dabei stand, als Ausgleich zum unsere Teilnahme organisiert und unseren Stand auf stressigen Berufsalltag, natürlich der Spaß an der ge - dem Hauptmarkt betreut haben. meinsamen sportlichen Betätigung im Vordergrund. Christian Staude, Buchhaltung VS

14 Der Kreisverband gratuliert seinen Mitgliedern zum ... Foto: Björn Schiede, VS Bautzen e.V. ... 80. Geburtstag ... 95. Geburtstag Börner, Karin aus Bischofswerda am 11.07. Klatt, Ruth aus Bautzen am 15.07. Wojciechowski, Marion aus Bautzen am 17.07. Berndt, Elfriede aus Neugersdorf am 08.09. Weigmann, Elfriede aus Demitz-Thumitz am 19.07. Hasche, Hans aus Ebersbach-Neugersdorf am 16.07. Bibas, Brigitte aus Schirgiswalde-Kirschau am 28.07. Kanig, Waltraud aus Bautzen am 31.07. ... 96. Geburtstag Ewert, Elisabeth aus Neugersdorf am 06.08. Engmann, Irene aus Putzkau am 10.08. Christmann, Hildegard aus Bischofswerda am 05.08. Birnstock, Hans aus am 10.08. Gärtner, Ilse aus am 17.09. Schönefeld, Brigitte aus Bautzen am 15.08. Göschel, Annemarie aus Schirgiswalde-Kirschau am 27.07. Jäckel, Gudrun aus Steinigtwolmsdorf am 17.08. Höhne, Gerda aus Bischofswerda am 17.08. ... 97. Geburtstag Scholz, Inge aus Schirgiswalde-Kirschau am 19.08. Freudenberg, Renate aus Bischofswerda am 25.08. Busch, Ilse aus Bischofswerda am 14.08. Kleinert, Eva-Maria aus Bischofswerda am 27.08. Bartko, Ingrid aus Bautzen am 29.08. ... 98. Geburtstag Born, Hannelore aus Bautzen am 02.09. Rämsch, Helga aus Bautzen am 12.09. Ferstl, Hildegard aus Bischofswerda am 03.09. Jachmann, Heinz aus Bautzen am 16.09. Stephan, Maria aus Neugersdorf am 21.09. ... 99. Geburtstag Pohlan, Marlene aus Bischofswerda am 22.09. Gruhl, Ingeborg aus Bischofswerda am 29.09. Hille, Elfriede aus Bautzen am 16.08. ... 90. Geburtstag ... 105. Geburtstag Focke, Käte aus Putzkau am 11.07. Knecht, Hilde aus Steinigtwolmsdorf am 29.09. Richter, Manfred aus Schirgiswalde-Kirschau am 16.07. Brückner, Walter aus Bautzen am 30.07. Scheibe, Liddy aus Bischofswerda am 31.07. Schmidt, Dora aus Bautzen am 04.08. Starke, Alfred aus Bautzen am 09.08. Mitarbeiter - Babygalerie Hempel, Ingeburg aus Bautzen am 19.09. Wir gratulieren unseren Mitarbeiterinnen und Mitar- Mildner, Erika aus Putzkau am 26.09. beitern Franziska Lohse, Anja Schwertner, ... 91. Geburtstag Andre Henke, Florian Jungnitsch und Manuela Lügner Nowak, Margarete aus Bautzen am 27.07. zur Geburt Ihrer Kinder Emilia - Magdalena, Mathilda, Pilop, Anna aus Bautzen am 31.08. Alvin, Miriam und Arne. Richter, Werner aus Putzkau am 11.09. Obst, Anneliese aus Neukirch am 20.09. Thomas, Werner aus Großharthau am 17.07. Stange, Brigitta aus Bautzen am 29.07. Kaiser, Margot aus Bischofswerda am 31.07.

... 92. Geburtstag Emilia-Magdalena, Noack, Bernhard aus Bautzen am 20.08. 13.05.2017 Oßwald, Marianne aus Bautzen am 14.08. 3100g, 50cm Wohnberger, Irmtraut aus Neugersdorf am 11.09. Miriam, Preusche, Ursula aus Putzkau am 30.09. 20.07.2017 Heckel, Annemarie aus Neugersdorf am 21.07. 3280g, 50cm Grohmann, Hildegard aus Schirgiswalde-Kirschau am 26.07. Langer, Anni aus Großharthau am 17.07. Karsch, Walter aus Neukirch am 03.09. Wolf, Erna aus Bautzen am 27.07. Arne, ... 93. Geburtstag 28.07.2017 4105g, 55cm Rößler, Elisabeth aus Steinigtwolmsdorf am 03.07. Schlauer, Liesbeth aus Schönbrunn am 22.07. Balke, Heinz aus Neukirch am 12.09. Mathilda, Alvin, 01.06.2017 ... 94. Geburtstag 16.07.2017 1970g, 41cm 3355g, 50cm Wollmann, Elisabeth aus Bischofswerda am 15.07. Schöne, Gerda aus Neukirch am 14.08.

15 Impressionen vom Familienfest 2017

“Jetzt bin ich ein Schulkind”

Ende Mai hat uns der Kreisverband der Volkssolidarität Bautzen zu seinem Famili - enfest in die Kindertagesstätte „Märchenland“ nach Bischofswerda eingeladen. Dieser Einladung bin ich mit meiner Tochter gern gefolgt. Mia wusste, dass ihr an diesem Nachmittag ihr Ranzen für eine jetzt beginnende sicher erlebnisreiche Schulzeit überreicht wird. Sie war aufgeregt, wie die anderen Mädchen und Jungen, die es kaum erwarten konnten. Als ihr Name aufgerufen wurde, glänzten ihre Augen. Auf den Fotos von diesem Nachmittag ist der ganze Stolz zu sehen. Mia’s Freude über den roten, tollen Ranzen war riesig. Hiermit möchten wir uns recht herzlich bei der Volkssolidarität für das gesponserte Schulranzen-Set bedanken. Mia Heinz aus der Kita „Sonnenland“ Polenz mit ihrer Mama Aniko Heinz