GEMEINDE JADE Landkreis ______

3. Änderung Bebauungsplan Nr. 16

Beteiligungsverfahren gem. § 13 a (2) i.V.m. § 13 (2) Nr. 2 u. 3 BauGB + § 3 (2) u. § 4 (2) BauGB (beschleunigtes Verfahren)

ABWÄGUNGSVORSCHLÄGE

12.12.2016

Planungsbüro Diekmann & Mosebach Oldenburger Straße 86 - 26180 Rastede Tel.: 04402/911630 - Fax: 04402/911640 e-Mail: [email protected]

3. Änderung Bebauungsplan Nr. 16 Anregungen

Träger öffentlicher Belange von folgenden Stellen wurden keine Anregungen in der Stellungnahme vorgebracht:

1. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Postfach 51 01 53 30631 Hannover

2. Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Theodor-Tantzen-Platz 8 26122 Oldenburg

3. Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg-Land / Wesermarsch Marktstraße 6 / 7 27749 Delmenhorst

4. Vodafon Kabel Deutschland GmbH Heisfelder Straße 2 26789 Leer

5. TenneT TSO GmbH Eisanbahnlängsweg 2a 31275 Lehrte

6. Avacon AG Watenstedter Weg 75 38229 Salzgitter

7. Gemeinde Ovelgönne Rathausstraße 14 26939 Ovelgönne

8. Gemeinde Rastede Sophienstraße 27 26180 Rastede

9. Gemeinde Stadtland Am Markt 1 26935 Stadland

Planungsbüro Diekmann & Mosebach – Oldenburger Straße 86 – 26180 Rastede 3. Änderung Bebauungsplan Nr. 16 Anregungen

Träger öffentlicher Belange von folgender Stelle wurden Anregungen in der Stellungnahme vorgebracht:

1. Landkreis Wesermarsch Poggenburger Straße 15 26919 Brake

2. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Postfach 12 54 49702 Meppen

3. Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen Regionaldirektion Hameln-Hannover Marienstraße 34 30171 Hannover

4. Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege Abteilung Archäologie Stützpunkt Oldenburg Ofener Straße 15 26121 Oldenburg

5. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Oldenburg Postfach 24 43 26014 Oldenburg

6. Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bezirksstelle Oldenburg-Nord Im Dreieck 12 26127 Oldenburg

7. Oldenburg-Ostfriesischer Wasserverband Georgstraße 4 26919 Brake

8. Deutsche Bahn AG DB Immobilien Hammerbrookstr. 44 20097 Hamburg

9. Verkehrsverbund / Niedersachsen GmbH Willy-Brandt-Platz 7 28215 Bremen

10. DEUTSCHE TELEKOM TECHNIK GMBH Technik Niederlassung Nord, PTI12 Hannoversche Str. 6-8 49084 Osnabrück

Planungsbüro Diekmann & Mosebach – Oldenburger Straße 86 – 26180 Rastede 3. Änderung Bebauungsplan Nr. 16 Anregungen

11. Telefónica GmbH & Co. OHG Rheinstraße 15 14513 Teltow

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Anregungen Abwägungsvorschläge

Landkreis Wesermarsch Poggenburger Straße 15 26919 Brake

Zu Ihrer Anfrage nehme ich wie folgt Stellung: Die Stellungnahme des Landkreises Wesermarsch wird zur Kenntnis ge- Die überschlägige Prüfung des Einzelfalls gem. §13a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 nommen. i,V.m. Anlage 2 zum BauGB hat ergeben, dass der Bebauungsplan vo- Die Hinweise zur Vorprüfung des Einzelfalls werden zur Kenntnis genom- raussichtlich keine erheblichen Umweltauswirkungen hat, die nach § 2 men. Abs. 4 Satz 4 BauGB in der Abwägung zu berücksichtigen wären. Die Pflicht zur Durchführung einer UVP nach dem Gesetz über die Um- weltverträglichkeitsprüfung oder nach Landesrecht besteht nicht; Natura 2000 Gebiete sind nicht betroffen.

Insofern werden nach hiesiger Voreinschätzung keine Bedenken gegen die Durchführung des Bauleitplanverfahrens im beschleunigten Verfahren vorgebracht. Eine abschließende Stellungnahme erfolgt im Verfahren nach § 4(2) BauGB.

Zum vorliegenden Entwurf zur 3.Änderung des B-Plan Nr.16 nehmen wir wie folgt Stellung: 1. Sachverhalt Der Geltungsbereich der 3. Änderung des B-Plans Nr. 16 befindet sich im Die Hinweise, im Hinblick auf den Sachverhalt, werden zur Kenntnis ge- südlichen Bereich des Ortsteils Jaderberg und umfasst eine 47.440 m2 nommen. große Fläche nördlich der L 862 "Jader Straße" und östlich der K 108 "Va- reler Straße". Für den Änderungsbereich gelten derzeit die Inhalte des im Jahr 2000 rechtskräftig gewordenen Bebauungsplan Nr.16 "Schützenhof" mit Misch- und Wohngebietsnutzungen. Ziel der Planung ist eine städtebaulich vertragliche Nachverdichtung durch Maßnahmen der Innenentwicklung im Bereich innerörtlicher Siedlungs- strukturen. Die Änderung des Ursprungsplans wird notwendig, da die hier- in getroffenen Festsetzungen nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen.

2. Bauleitplanung Zulässigkeit der Planaufstellung im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a BauGB Gemäß § 13a Abs. l Nr. 2 B8uGB darf ein Bebauungsplan der Innenent- Die Anmerkungen zur Zulässigkeit des Planverfahrens werden zur Kennt- wicklung mit einer zulässigen Grundfläche zwischen 20.000 und 70.000 nis genommen.

Planungsbüro Diekmann & Mosebach – Oldenburger Straße 86 – 26180 Rastede 12.12.2016 Abwägung: 3. Änderung Bebauungsplan Nr. 16, Beteiligungsverfahren gem. § 13a Abs. 2 i.V.m. § 13 Abs. 2 Nr. 3 und § 4 Abs. 2 BauGB) TÖB 2

Anregungen Abwägungsvorschläge

2 m nur dann im beschleunigten Verfahren aufgestellt werden, wenn auf- grund einer überschlägigen Prüfung unter Berücksichtigung der in Anlage 2 des BauGB genannten Kriterien die Einschätzung erlangt wird, dass der B-Plan voraussichtlich keine erheblichen Umwelt hat, die nach § 2 Abs. 4 Satz 4 in die Abwägung zu berücksichtigen wären. Diese "Prüfung des Einzelfalls" wurde im September 2016 unter Beteiligung des Landkreises Wesermarsch, untere Naturschutzbehörde mit dem Ergebnis durchge- führt, dass die 3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 16 voraussichtlich keine erheblichen Umwelteinwirkungen i. S. d. § 13a Abs. 1 BauGB hat (vgl. Stellungnahme des Landkreises Wesermarsch vom 27.09.2016 in Anlage). Diese Voreinschätzung wird nunmehr bestätigt. Vonseiten der unteren Naturschutzbehörde werden keine Anregungen und Bedenken zur vorgelegten Änderungsplanung vorgebracht (vgl. Ziffer 5). Die Planaufstellung im beschleunigten Verfahren ist zulässig.

Verhältnis zur übergeordneten Planung Den Ausführungen unter Ziffer 3.2. (Aussagen des RROP 2003) und Ziffer Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. Wie in Kapitel 3.3 der Begrün- 3.3 (Flächennutzungsplanung) der Begründung zum vorliegenden Plan- dung erläutert, wird der Flächennutzungsplan an die geänderten Entwick- entwurf wird gefolgt. Der rechtsgültige Flächennutzungsplan ist gemäß § lungsvorstellungen, in Form der Berichtigung, angepasst. 13a (2) Nr. 2 BauGB im Wege der Berichtigung an die geänderten Ent- wicklungsvorstellungen der 3. Änderung anzupassen.

Städtebau Städtebaulich werden keine Anregungen und Bedenken vorgetragen. Die Der Hinweis zum Städtebau wird zur Kenntnis genommen. Obergrenzen für die Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung ge- mäß § 17 BauNVO werden eingehalten.

3. Straßen Bei der "Vareler Straße" handelt es sich um die Kreisstraße 108. Eine Die nebenstehenden Hinweise zur Erschließung werden zur Kenntnis ge- Erschließung der rückwärtigen Bebauung ist bereits durch eine in die K nommen. 108 einmündende Nebenstraße (Gemeindestraße) mit demselben Namen "Vareler Straße" gegeben. Aus straßenrechtlicher Sicht befindet sich das Gebiet, mithin auch der betroffene Kreisstraßenabschnitt, innerhalb der geschlossenen Ortslage (O.D-Bereich) von Jaderberg. Entsprechend des Planes und der Begründung zur Bebauungsplanänderung erkenne ich derzeit keine Vorhaben, die den Landkreis Wesermarsch als Straßenbau- lastträger der K 108 unmittelbar berühren würden.

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Anregungen Abwägungsvorschläge

4. Denkmalschutz Bodendenkmale Nach derzeitigem Kenntnisstand sind im Plangebiet keine Bodendenkmale Der weitere Hinweis wird zur Kenntnis genommen. (archäologische FundsteIlen) bekannt. Da die Mehrzahl archäologischer Funde und Befunde jedoch obertätig nicht sichtbar sind, können sie auch nie ausgeschlossen werden. Der diesbezügliche Hinweis zu den Boden- funden ist im B-Plan bereits enthalten.

Baudenkmale Im Plangebiet wurde das vorhandene Baudenkmal dargestellt. Laut Be- Die Ausführungen werden zur Kenntnis genommen und berücksichtigt. gründung unter Punkt Nr. 4.3 soll diese Eintragung auch nachrichtlich Die Planzeichnung wird geringfügig um den nachrichtlichen Hinweis zum übernommen werden. In der Planzeichnung fehlt dieser nachrichtliche Baudenkmal angepasst. Eintrag.

Dies ist wie folgt noch nachzuholen: 1. Im Plangebiet befindet sich ein denkmalgeschütztes Wohngebäude Den nebenstehenden Anmerkungen wird gefolgt und ein nachrichtlicher (ehem. Wohnwirtschaftsgebäude des Hallenhaustyps) nach § 3 Abs. 2 Hinweis in die Planzeichnung aufgenommen. NDSchG, an deren Erhaltung aus baugeschichtlichen Gründen ein öffent- liches Interesse besteht. Baumaßnahmen am Baudenkmal und in der Umgebung des Baudenk- mals bedürfen eine denkmalrechtlichen Genehmigung nach § 10 NDSchG. 2. Gemäß § 8 NDSchG dürfen in der Umgebung eines Baudenkmals An- lagen nicht errichtet, geändert oder beseitigt werden, wenn dadurch das Erscheinungsbild des Baudenkmals beeinträchtigt wird. "Bauliche Anlagen in der Umgebung eines Baudenkmals sind auch so zu gestalten und instand zu halten, dass eine solche Beeinträchtigung nicht eintritt." § 7 NDSchG gilt entsprechend.

5. Bauordnung, Immissionsschutz, Naturschutz Keine Anregungen und Bedenken. Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen.

6. Allgemeines Ich bitte um Übersendung der ortsüblichen Bekanntmachung i.S.d. § 10 Die Bitte um Übersendung der Unterlagen wird zur Kenntnis genommen Abs.3 BauGB und um Übersendung der rechtskräftigen 2. Änderung des und beachtet. Bebauungsplans Nr.2 als Genehmigungsgrundlage für weiter Verfahren: • zwei Ausfertigungen in Papierform (Originalplanunterlagen, Begründung, zusammenfassende Erklärung) und • in digitaler Form (CD, E-Mail oder als Link)

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Anregungen Abwägungsvorschläge

Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Postfach 12 54 49702 Meppen Aus Sicht des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), Die Stellungnahme wird zur Kenntnis genommen. AußensteIle Meppen - Bereich Bergbau - wird zu dem o.g. Bebauungsplan wie folgt Stellung genommen:

Keine Bedenken.

Ich möchte Sie bitten, zukünftig Unterlagen im Rahmen der Landespla- Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. nung (Flächennutzungspläne, Bebauungspläne, Raumordnung) nur noch an das

Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) Stilleweg 2 30655 Hannover

zu senden und das Bergamt Meppen (jetzt LBEG AußensteIle Meppen) aus Ihrem Verteiler zu streichen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Nie- dersachsen Regionaldirektion Hameln – Hannover Kampfmittelbeseitigungsdienst Marienstraße 34 30171 Hannover

Sie haben im Rahmen eines Bauleitplanverfahrens oder einer vergleichba- Die Stellungnahme wird zur Kenntnis genommen. ren Planung das Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN), Regionaldirektion Hameln-Hannover (Kampfmit- telbeseitigungsdienst (KBD)) als Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Baugesetzbuch (BauGB) beteiligt. Meine Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte der Rückseite; diese Stellungnahme ergeht kostenfrei.

Sofern in meinen anliegenden Ausführungen eine weitere Gefahrenerfor- schung empfohlen wird, mache ich darauf aufmerksam, dass die Gemein- den als Behörden der Gefahrenabwehr auch für die Maßnahmen der Ge-

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Anregungen Abwägungsvorschläge

fahrenerforschung zuständig sind.

Eine Maßnahme der Gefahrenerforschung kann eine historische Erkun- dung sein, bei der alliierte Kriegsluftbilder für die Ermittlung von Kriegs- einwirkungen durch Abwurfmunition ausgewertet werden (Luftbildauswer- tung). Der KBD hat nicht die Aufgabe, alliierte Luftbilder zu Zwecken der Bauleitplanung oder des Bauordnungsrechts kostenfrei auszuwerten, die Luftbildauswertung ist vielmehr gem. § 6 Niedersächsisches Umweltinfor- mationsgesetz (NUIG) in Verbindung mit § 2 Abs. 3 Niedersächsisches Verwaltungskostengesetz (NVwKostG) auch für Behörden kostenpflichtig.

Sofern eine solche kostenpflichtige Luftbildauswertung durchgeführt wer- Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. Eine kostenpflichtige Luftbild- den soll, bitte ich um entsprechende schriftliche Auftragserteilung. auswertung zur Ermittlung der Kriegseinwirkungen durch Abwurfmunition ist für das Plangebiet nicht notwendig, da hier und in den angrenzenden Gebieten in der Vergangenheit keine Kampfmittel vorgefunden wurden. Sollten bei den Erschließungsarbeiten dennoch entsprechende Funde gemacht werden, wird umgehend der Kampfmittelbeseitigungsdienst des LGLN benachrichtigt.

Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege Abteilung Archäologie Stützpunkt Oldenburg Ofener Straße 15 26121 Oldenburg

Seitens der Archäologischen Denkmalpflege werden zu o. g. Planungen Die Stellungnahme des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmal- keine Bedenken oder Anregungen vorgetragen. pflege wird zur Kenntnis genommen. Aus dem Plangebiet sind nach unserem derzeitigen Kenntnisstand keine archäologischen Fundstellen bekannt. Da die Mehrzahl archäologischer Funde und Befunde jedoch obertägig nicht sichtbar sind, können sie auch nie ausgeschlossen werden.

Der Hinweis auf die Meldepflicht von Bodenfunden ist bereits in den An- Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. tragsunterlagen enthalten.

Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Oldenburg Postfach 24 43

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Anregungen Abwägungsvorschläge

26014 Oldenburg Der Geltungsbereich o. g. Bauleitplanes liegt unmittelbar östlich der Vare- Die Stellungnahme der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau ler Straße (K 108) und nördlich der Jader Straße (L 862) innerhalb einer und Verkehr wird zur Kenntnis genommen. gern. § 4 (1) NStrG festgesetzten Ortsdurchfahrt. Die 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 16 dient der Schaffung der Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. planrechtlichen Voraussetzungen zur städtebaulichen Beordnung und Nachverdichtung der innerörtlichen Siedlungsstrukturen. Die Belange des Landes Niedersachsen und des Landkreises - marsch, vertreten durch Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Oldenburg (NLSIBV-OL), sind direkt betrof- fen.

Folgendes ist zu beachten: 1. Gemäß Planzeichnung soll das vorhandene Straßenareal der L 862 Die nebenstehenden Anregungen werden zur Kenntnis genommen. So- „Jader Straße“ zum Teil in den Geltungsbereich des o. g. Bauleitplanes bald konkrete Ausbauabsichten feststehen, wird sich die Gemeinde Jade aufgenommen und als Straßenverkehrsfläche festgesetzt werden. umgehend mit dem NLStBV-OL in Verbindung setzten, um diese abzu- Es ist zu vermuten, dass in diesem Bereich von Seiten der Gemeinde stimmen. Jade Ausbauabsichten bestehen, die der NLStBV-OL bisher nicht bekannt sind.

Damit in den Festsetzungen des o. g. Bauleitplanes ein abgestimmter Entwurf möglicher Ausbauplanungen berücksichtigt werden kann, ist der NLStBV-OL möglichst kurzfristig ein entsprechender straßenplanerischer Entwurf zur Überprüfung und Abstimmung vorzulegen. Die planungsrechtliche Absicherung der Maßnahme obliegt der Gemeinde Jade.

Zu den geplanten Ausbauten wären zwischen der Gemeinde Jade und Der Hinweise wird zur Kenntnis genommen und im Rahmen der Ausfüh- dem Land Niedersachsen entsprechende Vereinbarungen gemäß Orts- rungsplanung berücksichtigt. durchfahrtsrichtlinien (ODR) bzw. Straßen- Kreuzungsrichtlinien (StrKR) abzuschließen.

2. Die Erschließung des nordöstlichen Geltungsbereiches des Plangebie- Die Anregung wird zur Kenntnis genommen. In der 3. Änderung steht die tes soll über eine Verkehrsfläche mit besonderer Zweckbestimmung „Pri- städtebauliche Beordnung des Plangebietes sowie die Schaffung der Vo- vatweg“, eine bestehende Zufahrt erfolgen. raussetzung einer zukünftigen verkehrlichen Beordnung des Kreuzungsbe- Angaben zur bestehenden Verkehrsbelastung der Zufahrt und zum erwar- reiches im Vordergrund. Damit sollen eine städtebaulich unerwünschte teten Verkehrsaufkommen nach Realisierung der Bebauungsplanände- Entwicklung im Kreuzungsbereich vermieden und gleichzeitig dem Gebiet rung sind in den vorliegenden Unterlagen nicht enthalten. Es kann somit mit der Anpassung der Festsetzungen weitere Entwicklungsmöglichkeiten nicht ausgeschlossen werden, dass die Zufahrt einem erheblich größeren gegeben werden, um ein zukünftig attraktives Gebiet zu ermöglichen. Für

Planungsbüro Diekmann & Mosebach – Oldenburger Straße 86 – 26180 Rastede 12.12.2016 Abwägung: 3. Änderung Bebauungsplan Nr. 16, Beteiligungsverfahren gem. § 13a Abs. 2 i.V.m. § 13 Abs. 2 Nr. 3 und § 4 Abs. 2 BauGB) TÖB 7

Anregungen Abwägungsvorschläge

Verkehr als bisher dienen soll. Es ist zu prüfen, ob die Zufahrt baulich an den nördlichen Bereich sind derzeit keine konkreten baulichen Entwick- die zukünftigen Verkehrsbedürfnisse anzupassen ist. lungsvorstellungen vorhanden, wodurch mit keinem erhöhten Verkehrs- aufkommen für den „Privatweg“ zu rechnen ist. Zudem werden die derzeit 3. Es gehen Emissionen vom Verkehr auf der L 862 und der K 106 aus, freien Flurstücke 97/8 und 97/9, direkt von der Vareler Straße erschlossen. die auf das Plangebiet einwirken. Gemäß dem vorliegenden Schalltechni- schen Gutachten, erstellt durch das Institut itap mit Datum vom Nachstehende Hinweise werden zur Kenntnis genommen. 18.08.2016, werden die schalltechnischen Orientierungswerte der DIN 18005 für Verkehrslärm im Tag- und Nachtzeitraum in den straßennahen Bereichen zum Tell deutlich überschritten. Im Rahmen der textlichen Fest- setzungen werden Vorkehrungen zum Schutz gegen schädliche Umwelt- einwirkungen festgelegt.

Vorsorglich weise ich darauf hin, dass aus dem Gebiet der o. g. Bauleit- Der Anregung wird gefolgt. Ein entsprechender Hinweis wird in die Plan- planung gegenüber den Trägern der Straßenbaulast der L 862 und der K zeichnung aufgenommen. 108 keine Ansprüche auf Immissionsschutz bestehen und bitte einen ent- sprechenden nachrichtlichen Hinweis in die Planzeichnung der o. g. Bau- leitplanunq aufzunehmen.

Ich bitte um schriftliche Benachrichtigung über die Abwägung meiner vor- Die Bitte um Übersendung der Unterlagen wird zur Kenntnis genommen getragenen Anregungen und Hinweise. und beachtet.

Nach Abschluss des Verfahrens bitte ich unter Bezug auf Ziffer 38.2 der Verwaltungsvorschriften zum BauGB um Übersendung von zwei Ablich- tungen der gültigen Bauleitplanung einschließlich Begründung.

Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bezirksstelle Oldenburg-Nord Im Dreieck 12 26127 Oldenburg Zu der o.g. Bauleitplanung der Gemeinde Jade nehmen wir als Träger Die Stellungnahme wird zur Kenntnis genommen. öffentlicher Belange – Landwirtschaft - wie folgt Stellung:

Der Geltungsbereich der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 16 hat Die nachfolgenden Hinweise werden zur Kenntnis genommen. eine Größe von rund 4,74 ha und befindet sich im nordöstlichen Bereich der Ortschaft Jaderberg in Ortsrandlage. Es handelt sich gemäß vorlie- gender Planbegründung um Maßnahmen der Innenentwicklung. Östlich an das Plangebiet schließen sich Außenbereichsflächen an, die landwirt- schaftlich genutzt werden. Ein Teil der Grünlandflächen ragt in das Plan- gebiet hinein (Flurstück 1142/142, ca. 0,49 ha).

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Anregungen Abwägungsvorschläge

Eine zusätzliche Beanspruchung landwirtschaftlicher Nutzflächen findet innerhalb des PIangebietes gegenüber der bisher geltenden Planung aber nicht statt. Es verbleibt ein Ausgleichsdefizit von 1.135 m2, dass durch Grünlandextensivierung einer Intensivgrünlandfläche gleicher Größe in der Flur 18 der Gemarkung Jade kompensiert werden soll. Vor dem Hinter- grund wachsender Flächenknappheit ist es aus landwirtschaftlich – agrar- struktureller Sicht zu begrüßen, dass die Fläche in landwirtschaftlicher Nutzung verbleibt. Wir gehen davon aus, dass die Extensivierung, auch aufgrund der geringen Größe der betreffenden Fläche, nicht zu Bewirt- schaftungsengpässen beim jeweiligen landwirtschaftlichen Nutzer führt.

Zur Geruchsimmissionssituation wird im Punkt „4.2 Belange des Immissi- Die Anregungen hinsichtlich der Geruchsimmissionen im Plangebiet wer- onsschutzes" der PIanunterlagen keine Aussage getroffen. Wir weisen den zur Kenntnis genommen. darauf hin, dass zum einen durch die ordnungsgemäße Bewirtschaftung der angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflächen im Plangebiet vo- rübergehende Geruchs- und Geräuschbeeinträchtigungen auftreten kön- nen, die als ortsüblich hinzunehmen sind. Zum anderen befindet sich in ca. 300 m Entfernung östlich des Plangebietes der landwirtschaftliche Betrieb Gerdes, Jader Str. 21, der Rinderhaltung in größerem Umfang betreibt. Der Betrieb genießt Bestandsschutz und eine angemessene Be- triebsentwicklung ist in Bauleitplanungen zu berücksichtigen. Inwieweit die in WA- und MI-Gebieten nach GIRL (Geruchsimmissionsrichtlinie) einzu- haltenden Geruchsimmissionsgrenzwerte aufgrund der Entfernung und des Viehbestandes des Betriebes Gerdes im Plangebiet eingehalten wer- den, kann im Rahmen dieser Stellungnahme nicht bewertet werden. Ge- mäß Punkt 4.1 der Planbegründung vergrößert sich gegenüber dem Ur- sprungsplan im mittleren Plangebiet der Bereich, der als Allgemeines Wohngebiet ausgewiesen ist. In der Gebietskategorie Wohn- und Misch- gebiete beträgt der Immissionsgrenzwert gemäß GIRL gleichermaßen 0,10. Demzufolge ändern sich durch die 3. Änderung des Bebauungspla- nes Nr. 16 gegenüber dem bisherigen Zustand weder die äußeren Plan- gebietsgrenzen noch der Schutzanspruch gegenüber Geruchsimmissio- nen. Unter dieser Voraussetzung stellt die Planung aus landwirtschaftli- cher Sicht für den landwirtschaftlichen Betrieb keine Beeinträchtigung oder Behinderung dar.

Unter Berücksichtigung der vorgenannten Hinweise bestehen aus land- wirtschaftlicher Sicht seitens unserer Dienststelle keine Bedenken gegen die Planung.

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Anregungen Abwägungsvorschläge

Oldenburg-Ostfriesischer Wasserverband Georgstraße 4 26919 Brake

Wir nehmen zu der o. g. Änderung des Bebauungsplanes wie folgt Stel- Die Stellungnahme des OOWV wird zur Kenntnis genommen. lung:

Sofern sicher gestellt ist, dass durch das geplante Vorhaben die Ver- und Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. Entsorgungsanlagen des OOWV weder freigelegt, überbaut, noch sonst in ihrer Funktion gestört werden, haben wir keine Bedenken.

Um Beachtung des DVGW Arbeitsblattes W 400-1 wird gebeten. Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. Gemäß den der Stellungnahme des OOWV beigefügten Lageplänen handelt es sich bei den im Plangebiet Die Einzeichnung der vorhandenen Ver- und Entsorgungsanlagen in den verlaufenden Ver- und Entsorgungsleitungen des OOWV um Hausan- anliegenden Lageplänen ist unmaßstäblich. Die genaue Lage der Leitun- schlussleitungen, die im Rahmen der Ausführungsplanung berücksichtigt gen gibt Ihnen Dienststellenleiter Herr Kirschberger von unserer Betriebs- werden. stelle in , Telefon 04731 9349111, in der Örtlichkeit an.

Deutsche Bahn AG DB Immobilien Hammerbrookstr. 44 20097 Hamburg Die DB AG, OB Immobilien, als von der OB Netz AG bevollmächtigtes Die Stellungnahme der Deutschen Bahn AG wird zur Kenntnis genommen. Unternehmen, übersendet Ihnen hiermit folgende Gesamtstellungnahme als Träger öffentlicher Belange zum o. a. Verfahren.

Gegen die o.g. Bauleitplanung der Gemeinde Jade bestehen bei Beach- Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. tung und Einhaltung der nachfolgenden Bedingungen I Auflagen und Hin- weise aus Sicht der OB AG und ihrer Konzernunternehmen keine Beden- ken.

Durch das Vorhaben dürfen die Sicherheit und der Betrieb des Eisenbahn- Die nachfolgenden Hinweise werden zur Kenntnis genommen. Mit dem verkehres auf der angrenzenden Bahnstrecke nicht gefährdet oder gestört Planvorhaben werden weder die Standsicherheit noch die Funktionstüch- werden. tigkeit der Bahnbetriebsanlagen beeinträchtig. Dies ist aufgrund der räum- lichen Entfernung des Geltungsbereiches zur Bahnanlage gegeben.

Durch den Eisenbahnbetrieb und die Erhaltung der Bahnanlagen entste- Die Anregung wird zur Kenntnis genommen. Ein entsprechender Hinweis

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Anregungen Abwägungsvorschläge

hen Emissionen (insbesondere Luft- und KörperschaII, Abgase, Funken- wird in die Planzeichnung aufgenommen. flug, Abriebe z.B. durch Bremsstäube, elektrische Beeinflussungen durch magnetische Felder etc.), die zu Immissionen an benachbarter Bebauung führen können.

In unmittelbarer Nähe unserer elektrifizierten Bahnstrecke oder Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. Aufgrund der Entfernung von Bahnstromleitungen ist mit der Beeinflussung von Monitoren, medizini- ca. 240 m zur Bahnstrecke ist nicht davon auszugehen, dass es innerhalb schen Untersuchungsgeräten und anderen auf magnetische Felder emp- des Plangebietes zu unzumutbaren Beeinträchtigungen durch magneti- findlichen Geräten zu rechnen. Es obliegt dem Bauherrn, für entsprechen- sche Felder kommt. de Schutzvorkehrungen zu sorgen.

Gegen die aus dem Eisenbahnbetrieb ausgehenden Emissionen sind er- Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen. Aufgrund der Entfernung von forderlichenfalls von der Gemeinde oder den einzelnen Bauherren auf ca. 240 m zur Bahnstrecke sowie der Tatsache, dass entlang der eigene Kosten geeignete Schutzmaßnahmen vorzusehen bzw. vorzuneh- Bahntrasse bereits aktive Schallschutzmaßnahmen umgesetzt wurden, ist men. auch hierbei nicht davon auszugehen, dass es innerhalb des Plangebietes Eventuell erforderliche Schutzmaßnahmen gegen diese Einwirkungen aus zu unzumutbaren Beeinträchtigungen durch Bahnlärm kommt. dem Bahnbetrieb sind gegebenenfalls im Bebauungsplan festzusetzen.

Verkehrsverbund Bremen / Niedersachsen GmbH Willy-Brandt-Platz 7 28215 Bremen

Wir haben grundsätzlich keine Bedenken bezüglich der oben genannten Die Stellungnahme wird zur Kenntnis genommen. Planungen.

Wir begrüßen die Aussagen zur Anbindung des Planungsgebietes zum Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen und beachtet. öffentlichen Personennahverkehr. Wir möchten Sie noch darauf aufmerksam machen, dass der VBN eine neue Adresse hat. Bitte ändern Sie Ihren Verteiler auf: Am Wall 165-167 28195 Bremen

DEUTSCHE TELEKOM TECHNIK GMBH Technik Niederlassung Nord, PTI12 Hannoversche Str. 6-8 49084 Osnabrück die Telekom Deutschland GmbH (nachfolgend Telekom genannt) - als Netzei- Die Stellungnahme der Deutschen Telekom Technik GmbH wird zur gentümerin und Nutzungsberechtigte i. S. v. § 68 Abs. 1 TKG - hat die Deut- Kenntnis genommen. sche Telekom Technik GmbH beauftragt und bevollmächtigt, alle Rechte und

Planungsbüro Diekmann & Mosebach – Oldenburger Straße 86 – 26180 Rastede 12.12.2016 Abwägung: 3. Änderung Bebauungsplan Nr. 16, Beteiligungsverfahren gem. § 13a Abs. 2 i.V.m. § 13 Abs. 2 Nr. 3 und § 4 Abs. 2 BauGB) TÖB 11

Anregungen Abwägungsvorschläge

Pflichten der Wegesicherung wahrzunehmen sowie alle Planverfahren Dritter entgegenzunehmen und dementsprechend die erforderlichen Stellungnahmen abzugeben. Zu der o. g. Planung nehmen wir wie folgt Stellung:

Wir haben keine weiteren Bedenken oder Anregungen zu o.g. Planung. Die nachstehenden Hinweise werden zur Kenntnis genommen und im Bei der Bauausführung ist darauf zu achten, dass Beschädigungen der vor- Rahmen der Ausführungsplan berücksichtigt. handenen Telekommunikationslinien vermieden werden. Es ist deshalb erfor-

derlich, dass sich die Bauausführenden vor Beginn der Arbeiten über die Lage der zum Zeitpunkt der Bauausführung vorhandenen Telekommunikationslinien der Telekom informieren. (Internet: https:/Itrassenauskunft-kabel. telekom.de oder mailto: Planauskunft. [email protected]). Die Kabelschutzanweisung der Telekom ist zu beachten. Änderungen an den Hausanschlussleitungen kön- nen bei der Bauherrenhotline, Tel.: 08003301 903 beauftragt werden. Bei Planungsänderungen bitten wir uns erneut zu beteiligen.

Telefónica Germany GmbH & Co. OHG Rheinstraße 15 14513 Teltow Die Überprüfung Ihres Anliegens ergab, dass die 3. Änderung des Bebau- Die Stellungnahme wird zur Kenntnis genommen und berücksichtigt. ungsplanes Nr. 16 der Gemeinde Jade einen mehr als ausreichenden Ab- stand zu unseren Richtfunktrassen aufweist. Es sind somit von Seiten der Telef6nica Germany GmbH & Co. OHG keine Belange zu erwarten.

Sollten sich noch Änderungen in der Planung / Planungsflächen ergeben, so würden wir Sie bitten uns die geänderten Unterlagen zur Verfügung zu stellen, damit eine erneute Überprüfung erfolgen kann. Die farbigen Linien verstehen sich als Punkt-zu-Punkt-Richtfunkverbindungen von Telef6nica Germany GmbH & Co. OHG (zusätzliche Info: schwarze Verbindungen gehören zu E- Plus).

Planungsbüro Diekmann & Mosebach – Oldenburger Straße 86 – 26180 Rastede 12.12.2016 Abwägung: 3. Änderung Bebauungsplan Nr. 16, Beteiligungsverfahren gem. § 13a Abs. 2 i.V.m. § 13 Abs. 2 Nr. 3 und § 4 Abs. 2 BauGB) TÖB 12

Anregungen Abwägungsvorschläge

Planungsbüro Diekmann & Mosebach – Oldenburger Straße 86 – 26180 Rastede 12.12.2016 3. Änderung Bebauungsplan Nr. 16 Anregungen von Bürgern

Anregungen von Bürgern von den Bürgern wurden keine Anregungen in Stellungnahmen vorgebracht.

Planungsbüro Diekmann & Mosebach – Oldenburger Straße 86 – 26180 Rastede