Tour Du Mont Blanc

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Tour Du Mont Blanc DAV Panorama 6/2009 Der Ausblick vom Lac Blanc gehört zu den schönsten der Runde. Tour du Mont Blanc Länder Pässe grandiose Aussichten Die Rundwanderung um das mächtigste Gebirgsmassiv und den höchsten Berg Westeuropas gehört zu den berühmtesten und spektakulärsten Höhenwanderwegen der Alpen. Die Autorin machte sich im Sommer auf den Weg – bereits zum dritten Mal. Von Gaby Funk Foto: Friedrich Stettmayer Friedrich Foto: 46 DAV Panorama 6/2009 Mont Blanc | Unterwegs Tour du Mont Blanc Länder Pässe grandiose Aussichten 47 DAV Panorama 6/2009 Oben: Aufstieg zum Brévent-Gipfel. Mitte: Steinbock vor der Kulisse von Grandes Jorasses und Mer de Glace. Unten: Blick auf Aig. Noire de Peuterey im Val Veny anderer, kommst du bei See, die Lacs des Chéserys liegen auf „grand beau temps“, ei- einer Felsstufe direkt unterhalb der ner Schönwetterlage mit Hütte und werden über eine Leiter er- besten Aussichten, nach reicht. Der in Chamonix lebende Berg- Chamonix, dann nutze führer, Autor und Profifotograf Mario Wden Tag und wirf deine Tourenplanung Colonel hat am oberen See der Lacs des über Bord: Anstatt wie üblich die Tour Chéserys vor dieser grandiosen Hoch- du Mont Blanc (TMB) in Les Houches gebirgsszenerie bei Sonnenuntergang zu beginnen, sollte man sich sofort ab ein unvergessliches, sehr ausdrucks- Argentière, Tré le Champ oder dem starkes Foto geschaffen, das einen Col des Montets auf den Weg ma- winzig wirkenden Betrachter vor die- chen und hinaufsteigen zu den Lacs sem überwältigenden Panorama zeigt, des Chéserys und zum Refuge du Lac das sich im See widerspiegelt. Colonel Blanc. Das ist dann zwar nicht die Ori- gelang es dabei, die gewaltigen Dimen- ginalroute der klassischen TMB-Run- sionen dieser beeindruckenden, jedes de, aber eine jener Varianten, die man Weitwinkel-Bildformat sprengenden unbedingt kennenlernen muss. Szenerie in seinem Bild auszudrücken. Der Blick aufs Mont-Blanc-Massiv ist Seither pilgern die Berg-Fotografen zu bei gutem Wetter von dort oben näm- dieser Stelle – ihr eigenes Bild ist eine lich fantastisch. Man sitzt auf einem Hommage an Colonel, der viele groß- herrlichen Aussichtsbalkon und über- artige Bilder vom Mont-Blanc-Massiv blickt die komplette nördliche Seite des geschaffen hat und auch Autor meh- Massivs über dem Tal von Chamonix: rerer Bücher ist, darunter ein sehr le- von der Aiguille und dem Dôme du senswertes über die älteste Bergfüh- Goûter über die rundbuckelige Kup- rervereinigung der Welt, die Compa- pe des Mont Blanc mit Tacul und Mau- gnie des Guides von Chamonix. dit an seinen Flanken bis zu den groß- flächigen Wiesen des Col de Balme am Talschluss ... riesige Monolithen mit Gast im Steinbock-Revier senkrechten Wänden, unzählige Na- Wer auf dieser höheren Weg-Vari- deln, Zacken, Scharten und Felsspit- ante am späten Nachmittag oder frü- zen, Dome aus Eis und Schnee und hen Morgen wandert, kann wahr- Gletscherströme, die über die steilen scheinlich einige oder sogar viele Bergflanken hinabziehen Richtung Tal Steinböcke und Gämsen aus nächster wie Zitronenglasur auf dem Marmor- Nähe beobachten. Die „Chamois“ sind kuchen. Im weichen Licht der Abend- im Naturschutzgebiet der Aiguilles sonne treten die Strukturen der Ber- Rouges mangels natürlicher Feinde ge und Wände deutlich hervor. Scharf stark vertreten, und sie haben ganz of- zeichnen sich die Kanten, Überhänge fensichtlich gelernt, dass sie die Men- und fein ziselierten Zackengrate ab; die schen hier nicht fürchten müssen. Hängegletscher wirken noch bauchiger Den ganzen Tag über genießt man und bedrohlicher, Licht und Schatten auf der Etappe zum Brévent und zum sorgen für Tiefe, wo zuvor nur glatte nächsten Tagesziel, dem kleinen, fa- Flächen waren. Rötlich glimmt der miliär geführten Refuge du Bellachat, druckender Anblick, der wie ein Kata- Granit. Dann lässt die untergehende noch den grandiosen Blick auf die ge- lysator wirkte für die vergleichswei- Sonne die Wände, Himmelsleitern, samte Kette – nur verschiebt sich dabei se frühe Besteigung des Giganten. Der eisgepanzerten Gipfel, Grate und Wol- der Blickwinkel durch die langsame, Genfer Naturwissenschaftler Horace ken rot-violett aufflammen beim spek- aber stetige Annäherung an den Mont Bénédict de Saussure (1740-1799) be- takulären Finale, während es unten im Blanc. Auf dem Brévent steht man der stieg als Zwanzigjähriger zusammen Tal bereits dunkel ist. „taupinière“, dem Maulwurfshügel, mit dem Bergführer Pierre Simon den Die gemütliche Lac-Blanc-Hütte wie ihn die Franzosen gerne nennen, Brévent über die steile Bellachat-Rou- steht direkt neben dem gleichnamigen dann fast direkt gegenüber, ein beein- te und war am Gipfel so ergriffen beim 48 DAV Panorama 6/2009 Mont Blanc | Unterwegs Der Schaulust frönen – dafür reisen »Touristen« seit über 250 Jahren ins Tal von Chamonix Fotos: Gaby Funk Gaby Fotos: Für viele der allerschönste Punkt der TMB: die Lacs des Chéserys mit ihrem Blickwinkel aufs Massiv – Hommage an Mario Colonel. Blick auf den Mont Blanc jenseits des ger bekannt ist, dass de Saussure sich dungen des Massivs machte. Aller- Tales, dass er eine hohe Prämie aus- nicht nur für den Mont Blanc selbst dings war er dabei nur auf einigen setzte für die Erstbesteiger. interessierte, sondern zeitlebens die Routenabschnitten der heutigen Tour 26 Jahre sollten noch vergehen, Bergwelt erforschte – die Gletscher, die du Mont Blanc unterwegs, der Radius bis am 8. August 1786 schließlich der Pässe, die Pflanzen, die geografischen seiner Umrundung war im Süden und Chamonixer Arzt Dr. Michel Gabriel und geologischen Besonderheiten, Osten um einiges größer. Paccard und der Kristallsucher Jac- die Bräuche und Kultur der Einheimi- ques Balmat als Erste auf dem Gipfel schen. Im Rückblick schrieb er, dass (4807 m) standen. De Saussure gelang ab seinem ersten Besuch in Chamo- Varianten zum Glück die dritte Besteigung des Mont Blanc nix kein einziges Jahr vergangen sei, Acht bis elf Tage, je nach Varianten, mit seinem persönlichen Diener und in dem er keine großen Touren unter- elf bis 14 Pässe, rund 9000 bis 12.000 17 Führern. Er berechnete damals die nommen habe, um die Berge zu erfor- Höhenmeter im Auf- und Abstieg und Höhe mittels eines Quecksilber-Ba- schen. Im Grunde genommen war es 160 bis 240 Kilometer Strecke – das rometers und kam auf 4775 Meter, ein auch de Saussure, der 1767 eine der ers- sind die nüchternen Fakten des be- erstaunlich präzises Ergebnis. Weni- ten schriftlich überlieferten Umrun- liebten Rundwander-Klassikers, der 49 DAV Panorama 6/2009 De Saussure, Marc-Theodore Bourrit, Rudolf Töpffer machten die TMB und waren fasziniert Ein sehr empfehlenswertes Etappenziel ist das Rifugio Elisabetta Soldini. inzwischen nicht nur durch die spek- Die Wege der Varianten sind in man- takulären Panoramablicke auf die be- chen Abschnitten so großartig, dass rühmten Wände und Grate des Mont- man sich bei der Planung im Vorfeld Blanc-Massivs glänzt, sondern auch Zeit nehmen sollte für die Ausarbeitung durch seine Variationsmöglichkeiten. der individuell besten Route. Gleichzei- Wer sich einen guten Überblick über tig hat man unterwegs aber auch stets die langen und kurzen Routen um den die Möglichkeit, flexibel zu reagieren, Mont Blanc verschaffen will, braucht die gewählte Route durch Varianten zu sich nur die verschiedenen Strecken des verlängern oder durch Nutzung öffent- Ultratrails anzuschauen, eines interna- licher Verkehrsmittel zu verkürzen, für tional besetzten Berglaufs, der seit ei- einen Ruhetag ins Tal abzusteigen oder nigen Jahren im August durchgeführt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum wird und bei dem die Läufer ihre ge- Ausgangspunkt zurückzukehren. wählte Route um den Mont Blanc am Man kann die Tour gut alleine ma- Stück, also bei Tag und Nacht, laufen. chen, mit Zelt, Kocher und schwerem 50 DAV Panorama 6/2009 Mont Blanc | Unterwegs Oben: Die Chalets de Miage unter der steilen Aig. Noire de Peuterey erreicht man auf einer Variante beim Abstieg durchs Val Veny. Unten: Blick vom Observatorium der Espace Mont Blanc durchs Vallon de la Lex Blanc zur Aig. Noire de Peuterey Rucksack, komfortabler mit Über- stieg zum Sattel des Mont Truc mit nachtung in Hütten und Berggasthäu- der kleinen Auberge du Truc darun- sern oder als „Luxustour“ mit Seil- ter. Beides sind beliebte Übernach- bahnunterstützung, Gepäcktransport tungsziele. Von dort wandert man Fotos: Gaby Funk Gaby Fotos: und Übernachtung in feinen Hotels. weiter nach Les Contamines-Mont- Viele Bergschulen im In- und Aus- joie, einem hübschen, blumenge- land bieten geführte Gruppentouren schmückten Dorf mit Läden für alles, an, die meisten mit Hüttenübernach- was des Trekkers Herz begehrt, und tung, einige aber auch mit Zeltüber- einer sehenswerten Barockkirche aus nachtung und Mulis für den Gepäck- dem Jahr 1759 im Zentrum. Etwas au- transport. Bis zu 25.000 Wanderer ßerhalb, direkt an der Route Richtung sind jährlich im Sommer unterwegs, Col de la Croix du Bonhomme, befin- die meisten beginnen die Runde in det sich die bedeutende Barock- und Les Houches. Ab Bellevue, das per Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Seilbahn oder zu Fuß auf nicht beson- Gorge, deren Ursprung bis ins 13. Jahr- ders attraktiver Route ab Les Houches hundert zurückreicht. 1699 wurde sie erreicht wird, kann man die klas- in der heutigen Form mit viel Stuck sische Route mit einem sanften Auf- und barocken Kunstschätzen erbaut. takt über den Col de Voza auf dem GR Vom Col de la Croix du Bonhomme 5 wählen, dem Weitwanderweg vom mit dem nahen, gleichnamigen Re- Genfer See nach Nizza. Dabei wan- fuge gelangt man entweder über Les dert man hinab zum malerisch auf ei- Chapieux oder über die wieder etwas ner Sonnenterrasse gelegenen Wei- knackigere, attraktivere Variante des ler Bionnassay mit seinen liebevoll Col des Fours (2665 m), des höchs- restaurierten Steinhäusern, von wo ten Punktes der klassischen Route, einst die ersten großen Expeditionen schließlich zum großen Steinmann zum Mont Blanc aufbrachen. Hier bie- auf dem Col de la Seigne (2516 m). tet sich die Einkehr in einem der urig- Dieser markiert die französisch-itali- rustikalen Restaurants an, bevor man enische Grenze und die Wasserschei- weiter hinabwandert nach Les Conta- de zwischen der Adria und dem west- mines-Montjoie.
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