WM 2018 Pressemappe V3.Pdf

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WM 2018 Pressemappe V3.Pdf TEAM-WELTMEISTERSCHAFTEN 2018 Halmstad - 29. April bis 6. Mai Inhaltsverzeichnis Seite • WM-Vorschau: Herren träumen vom Finale, 3 Damen wollen ins Achtelfinale • WM-Aufgebot: Diese Deutschen fahren nach Halmstad 7 • WM-Spielsystem: Überblick, Aufstellungen, Spielreihenfolge 8 • Der ausführliche WM-Modus: So spielt die Championships Division 9 • Diverses: Titelverteidiger, DTTB-Platzierungen 2016, 10 Sportpolitische Entscheidungen, Pokale, TV-Termine • Championships Division: Die Setzlisten 13 der Herren und der Damen • Herren-Auslosung: Die Gruppeneinteilung und deutschen Spiele 14 • Aufstellungen: Die Aufgebote der deutschen Gegner in Gruppe A 15 • Damen-Auslosung: Die Gruppeneinteilungen und deutschen Spiele 16 • Aufstellungen: Die Aufgebote der deutschen Gegnerinnen in Gruppe D 17 • Head to Head: Die bisherigen Vergleiche mit den Gruppengegnern 18 • Zeitplan: Die deutschen Spiele und Ansetzungen der Endrunde 20 Statistik • Edelmetall: Die 51 WM-Medaillengewinne Deutschlands 23 • Auf einen Blick: Alle Weltmeister seit 1926 25 2 TEAM-WELTMEISTERSCHAFTEN 2018 Halmstad - 29. April bis 6. Mai Team-WM in Halmstad (29. Mai bis 6. Mai): China ist und bleibt der große Favorit Herren träumen vom Finale, Damen wollen ins Achtelfinale Frankfurt/Düsseldorf. Der Countdown läuft: In elf Tagen beginnen die Team-Weltmeisterschaften in Halmstad (29. April bis 6. Mai), zu denen Deutschlands Teams mit unterschiedlichen Zielsetzungen anreisen. Die Herren-Auswahl des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) ist in Schweden vor Titelverteidiger China an Position eins gesetzt und zählt zum engsten Favoritenkreis, die Damen des DTTB nehmen das Erreichen der Endrunde der besten zwölf Mannschaften ins Visier. Die deutschen Teams reisen am 27. April in den Süden Skandinaviens. Deutschlands Herren erstmals vor China topgesetzt Die Team-WM 2018 beginnt für Deutschland mit einem Novum. In Halmstad ist die Herren- Auswahl des DTTB dank exponierter Positionen in der März-Weltrangliste insbesondere seiner Stars Timo Boll (1) und Dimitrij Ovtcharov (3), aber auch dank guter Platzierungen von Ruwen Filus (19), Bastian Steger (21) und Patrick Franziska (34) erstmals bei Weltmeisterschaften vor China gesetzt, das mit Olympiasieger Ma Long, Grand-Final-Gewinner Fan Zhendong, Doppel- Weltmeister Xu Xin, dem Weltranglistenfünften Lin Gaoyuan und dem 17-jährigen Wang Chuqin die Titelverteidigung anstrebt. „An Nummer 1 gesetzt zu sein, ehrt uns. Aber wir bewerten das nicht über“, sagt Jörg Roßkopf. Der Bundestrainer des WM-Zweiten der Jahre 2014, 2012, 2010 und 2004 lässt keinen Zweifel daran, dass die Favoritenposition unabhängig von der Setzung nach wie vor eindeutig dem Reich der Mitte zuzuordnen ist. Nicht nur, weil China sich im April in der Team-Wertung sowie im Individual-Ranking durch Fan Zhendong Platz eins in der Welt zurückeroberte. Für Roßkopf stand stets fest: „China war und ist der große Favorit. Wir sind aber, das haben wir in den letzten Monaten mehrfach mit unseren Resultaten bewiesen, etwas näher herangerückt. Deshalb werden wir natürlich bei dieser WM einen erneuten Anlauf unternehmen und alles daransetzen, an Chinas Dominanz zu rütteln. Ob wir die Chance dazu bekommen, ist von vielen Faktoren abhängig.“ Gute Ergebnisse, gesteigertes Selbstvertrauen Das Selbstbewusstsein der deutschen Mannschaft ist berechtigt. Es lässt sich mit genau jenen Ergebnissen untermauern, die Boll, Ovtcharov und das deutsche Team zwischenzeitlich auf Platz eins in der Welt katapultierten. In der zweiten Jahreshälfte 2017 verbuchten Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll bei World Cup, China und German Open, Grand Finals und T2 reihenweise Titel und Top-Platzierungen. Im heißen Herbst gelangen Boll Siege über Weltmeister Ma Long und Asian- Cup-Gewinner Lin Gaoyuan. Ovtcharov sammelte nicht nur mit seinem Triumph beim World Cup und dem Sprung auf Platz eins der Welt im Januar und Februar reichlich Selbstbewusstsein; er hielt mit Fan Zhendong und Lin Gaoyuan ebenso wie Boll zwei chinesische Superstars der aktuellen WM-Mannschaft auf Distanz. Last, but not least: Auch Patrick Franziska stellte in seinem 3 TEAM-WELTMEISTERSCHAFTEN 2018 Halmstad - 29. April bis 6. Mai Halbfinalmatch der German Open unlängst im März gegen Doppel-Weltmeister Xu Xin unter Beweis, dass er die Topstars aus dem Reich der Mitte ernsthaft in Bedrängnis bringen kann. Roßkopf: „Erst einmal die Hausaufgaben machen“ Doppel-Europameister Franziska gelang mit dem Ergebnis der German Open in der April- Weltrangliste erstmals in seiner Karriere der Sprung auf Position 24 in der Welt. Damit folgt der Saarbrücker dicht auf den Bremer Routinier Bastian Steger (23) und Fuldas Defensivass Ruwen Filus (21), die feste Säulen im WM-Team sind. Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov bekleiden zudem aktuell die Plätze zwei und drei in der Welt. Nie zuvor bei einer WM waren Deutschlands Top 5 so hoch eingestuft wie 2018. Deshalb weiß Jörg Roßkopf: „Ist unsere komplette Mannschaft in Topform, dann sind wir sicherlich das Team, das China am ehesten gefährlich werden kann.“ Der Rekordnationalspieler weiß jedoch nur zu gut, dass ein Erfolg kein Selbstläufer ist. Deshalb wird Roßkopf nicht müde zu betonen: „Bis zum Finale gegen China ist es ein langer und beschwerlicher Weg. Bevor wir davon träumen, müssen wir zunächst unsere Hausaufgaben machen.“ Nicht weniger als Deutschland darf sich der WM-Zweite Japan mit dem Olympiadritten Jun Mizutani, dem Weltranglistenneunten Koki Niwa und Wunderkind Tomokazu Harimoto, der unlängst sogar den neuen Weltranglistenersten Fan Zhendong besiegte, Hoffnungen auf einen erneuten Einzug in das WM-Finale machen. Zum engen Kreis der Medaillenanwärter zählen auch der Olympia-Vierte Südkorea, der den WM-Dritten Lee Sangsu in seinen Reihen weiß, sowie Deutschlands Gruppengegner Hongkong mit dem Weltranglistensiebten Wong Chun Ting an der Spitze. Nicht zu unterschätzen sind darüber hinaus die Teams aus Taiwan, Frankreich und Portugal sowie Schweden. Gruppensieg als erstes Etappenziel Das Team des Gastgebers, das wie Hongkong, Ägypten, Rumänien und der EM-Dritte Slowenien der deutschen Gruppe A zugelost wurde, präsentierte sich zuletzt bei den German Open mit seinen Spitzenspielern Kristian und Mattias Karlsson in guter Form. Roßkopfs ganze Konzentration gilt zunächst der Vorrunde, und erstes Etappenziel ist der Gruppensieg. Dieser würde, bei setzungsgemäßem Turnierverlauf, garantieren, China frühestens im Endspiel zu begegnen. Roßkopf: „Hongkong ist sehr stark, und Schweden ist vor heimischem Publikum ebenfalls ein gefährlicher Gegner. Interessant wird es auch, weil wir in unserem Training immer zwei Drittel der schwedischen Nationalmannschaft (Anm. d. Red.: Gemeint sind die Düsseldorfer TTBL-Akteure 4 TEAM-WELTMEISTERSCHAFTEN 2018 Halmstad - 29. April bis 6. Mai Kristian Karlsson und Anton Källberg) immer dabeihaben, die unsere Spieler sehr gut kennen. Ich gehe davon aus, dass wir uns in unserer Gruppe durchsetzen. Aber wir werden sicherlich keinen unserer Gegner unterschätzen.“ Während Timo Boll, der im Anschluss an den Gewinn des Europe Top 16 Anfang Februar eine kurze Erholungspause einlegte, wieder auf dem Weg zur Bestform, bleibt die einzige Unbekannte in der deutschen Medaillenrechnung die Verfassung von Dimitrij Ovtcharov. Der World-Cup- Gewinner von Lüttich 2017, der den World Team Cup Ende Februar und im März die German Open in Bremen wegen einer Hüftverletzung aufgeben musste, hat nach einer mehrwöchigen Pause aktuell noch Trainingsrückstand. DTTB-Sportdirektor Richard Prause: „Wir gehen davon aus, dass wir auf Dima in Halmstad zählen können. Dimitrij ist ein erfahrener Athlet: Er weiß, wie er mit Verletzungen umzugehen hat und kann durchaus auch mit weniger Training in Halmstad seine Leistung abrufen.“ China-Open-Gewinner Ovtcharov hofft, seiner Mannschaft 2018 helfen zu können. Er weiß um die anspruchsvolle Aufgabenstellung bereits ab der Vorrunde: „Wir haben eine starke Gruppe erwischt. Mit Hongkong und Schweden haben wir zwei gute Gegner zugelost bekommen. Aber wenn wir alle gesund und in guter Verfassung sind, dann werden wir unserer Favoritenrolle in der Gruppe A auch sicher gerecht.“ Damen: Platz unter den Top 12 im Visier Auch bei den Damen fällt Titelverteidiger China eindeutig die Favoritenposition zu. Japan, Taiwan, Hongkong, Südkorea und Singapur sind die heißesten Anwärter auf Edelmetall. Deutschlands Damen schrauben für die Team-WM 2018 angesichts diverser personeller Sorgen im Vorfeld ihre Erwartungen gegenüber den Vorjahren zurück. Die World- Cup-Dritte von 2015, Petrissa Solja, vor einem Jahr noch auf einem guten Weg in Richtung Top 10, ist nach einer mentalen Pause in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 noch weit von ihrer Topform entfernt. Sabine Winter laborierte viele Monate an einer hartnäckigen Schulterverletzung und arbeitet ebenfalls noch am Erreichen ihrer alten Leistungsstärke, mit der sie beim Europe Top 16 vor 15 Monaten Bronze gewann. Talent Nina Mittelham wurde im März von einer mehrwöchigen Erkrankung zurückgeworfen. Doppel-Europameisterin Kristin Lang präsentierte sich zwar unlängst bei den German Open schon wieder in einer ordentlichen Form, hat aber seit der Geburt ihrer Tochter Carolin Ende Januar ebenfalls noch etliche Einheiten Trainingsrückstand aufzuholen. Hongkong und Südkorea in der Gruppe D favorisiert Das Team, das 2010 in Moskau überraschend Dritter wurde und bei den drei nachfolgenden Weltmeisterschaften jeweils das Viertelfinale erreichte, hat deshalb diesmal den dritten Rang in der 5 TEAM-WELTMEISTERSCHAFTEN 2018 Halmstad - 29. April bis 6. Mai Gruppe
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