Hommage à Peter von Bagh

Vom Filmkritiker zum Filmemacher: Diesen Weg, den Godard, Truffaut, Rohmer und Rivette in der Nouvelle Vague vorgaben, beschritt auch Peter von Bagh, der in den späten 1950er Jahren als Kritiker angefangen hat und noch heute als Chefredakteur der Zeitschrift Filmi - hullu (Filmverrückt) fungiert. Das war in Finnland gar nicht so ungewöhnlich, hatten es doch Roland af Häll - ström in den 1920ern, Nyrki Tapiovaara in den 1930ern und Jörn Donner in den 1950ern bereits vor - gemacht, wie man vom Kritiker zum Filmemacher wird. Doch war von Baghs Cinephilie ernsthafterer Art, sie prägt sein Leben und wird auch in seinen Filmen und Büchern immer wieder thematisiert. Er steht damit in der Tradition von , Jean-Luc Godard oder Edgardo Cozarinsky. Da Cinephilie nur in der Gemein - schaft gedeihen kann, wenn man zusammen Filme sieht und diese Erfahrung teilt, besteht ein wesent - licher Teil von von Baghs Arbeit in der Präsentation von Filmen: 1966-1969 war er Leiter des Finnischen Film - h archivs und blieb bis 1984 Programmgestalter des g a B

Archivkinos, dessen Anzahl regelmäßiger Filmvorfüh - n rungen er kontinuierlich steigerte. 1986 gründete er o v

r

mit Aki und Mika Kaurismäki sowie Anssi Mänttäri in e t Sodankylä das Midnight Sun Festival und arbeitet seit e P 2001 als künstlerischer Direktor in bei Il Ci - nema Ritrovato , zwei weltweit renommierten cinephilen andere innovative Plattenlabel wurden gegründet, 53 Filmfestivals, in denen Filmklassiker großer Meister Peter von Bagh war dabei. Seine Filmkarriere begann gleichberechtigt neben Außenseiterfilmen, Neuent - er mit underground home movies . Als Programmdirek - deckungen und völlig Unbekanntem präsentiert wer - tor des Finnischen Filmarchivs organisierte er 1968 die den. Tour von P. Adams Sitneys Programm mit Filmen des In Finnland fiel Peter von Bagh zunächst als zorniger New American Cinema , die auf die finnische Kunst - junger Mann auf, der mit tiefem Ernst und ehrlicher szene bleibenden Eindruck machte. Respektlosigkeit auftrat. Von Anfang der 1960er Jahre Wie in vielen anderen europäischen Ländern setzte an war er in Rundfunk und Fernsehen tätig, trat im ele - Anfang der 1960er Jahre auch in Finnland eine Neue ganten schwarzen Anzug mit Krawatte auf. Die leben - Welle ein, die mit dem herkömmlichen Studiosystem digsten kulturellen Strömungen der 1950er Jahre in brach. Zu den Schlüsselfiguren gehörten die Filmema - Finnland wurzelten in der Moderne. Die Universitäten, cher Risto Jarva und Jaakko Pakkasvirta, die die Pro - eben noch Elitehochschulen, sollten bald Massenbil - duktionsgesellschaft Filminor gründeten. 196 9–1972 dungsstätten werden. Von Bagh schrieb über Film für schrieb von Bagh Drehbücher für drei Spielfilme von ylioppilaslehti , das ehrgeizige Studentenmagazin in Risto Jarva sowie für KESÄKAPINA (SUMMER REBEL - , und für Parnasso , das Sprachrohr des litera - LION) von Jaakko Pakkasvirta. KESÄKAPINA war stark rischen Modernismus. Da er das populistische finni - von Brecht und Godard geprägt, ein bahnbrechendes sche Kino gnadenlos ablehnte, erhielt er den Spitzna - finnisches Collagen- und Kompilationsexperiment. men »Elite-Peter«. Schon bald engagierte er sich im Auch in den Filmen, bei denen er selbst Regie führte, Kulturradikalismus der frühen 1960er. Seine Soziolo - versuchte er Neues. Der Kurzfilm POCKPICKET (1968) gie-Kommilitonen Pekka Gronow und M.A. Numminen mit dem langen Untertitel KATKELMIA HELSINKILÄISEN brachen mit dem gängigen Kulturverständnis und re - PORVARISNUOREN ELÄMÄSTÄ (EPISODEN AUS DEM habilitierten die populäre Musik. Love Records und LEBEN EINES JUNGEN SPIESSBÜRGERS IN HELSINKI) bezog sich auf Robert Bressons PICKPOCKET aus dem Filmgeschichte. Er ist ein Meister des Interviews. Tal - Jahr 1959 und warf einen satirischen Blick auf die fin - king heads sind bei ihm nie nur Köpfe, die reden, er nische Gesellschaft Ende der 1960er Jahre. In KREIVI schafft augenblicklich eine Atmosphäre des gegenseiti - (DER GRAF, 1971) spielt ein Hochstapler Szenen aus gen Vertrauens und des Zutrauens, schlägt eine intime seinem angeblichen Leben nach. Der Filmregisseur be - Brücke zu einem lebenden Menschen, der (bisweilen trachtet seinen Protagonisten nicht von oben herab, erstmals vor einer Kamera) über seine Lebenserfah - sondern lässt sich auf sein Spiel ein, in dem Fakten rung spricht und der spürt, dass ihm sein Gegenüber und Fiktion verschwimmen. Hier offenbarte sich von tiefes Verständnis entgegenbringt. Vom Kulturradikalis - Baghs Wandlung vom »Elite-Peter« zum »Volks-Peter«, mus der 1960er Jahre erbte er den Brechtschen Hang doch bestand diese nicht aus einem Wechsel des zur Materialästhetik, eine Geschichtsphilosphie und Standpunkts, sondern aus einer Erweiterung der Per - eine Leidenschaft für Dialektik. Paradoxa und der Zu - spektive. Von Baghs Haltung war nie elitär gewesen, da sammenfall der Gegensätze sind allgegenwärtig; noch er von jeher eine Unterscheidung zwischen Hochkultur mehr der Konflikt: Von Bagh duldet Konflikte nicht nur, und populärer Kultur ignoriert hat. sie elektrisieren ihn. Wie John Ford, so konfrontiert Vom kommerziellen Misserfolg von KREIVI enttäuscht, auch von Bagh gern das Erhabene mit dem Lächerli - wandte sich von Bagh der Non-fiction und dem Fern - chen. Klein und Groß, Intimität und Bombast, Zeit und sehen zu. Er begann ein groß angelegtes Œuvre, das Ewigkeit prallen in seiner Montage aufeinander. Doch sich zum work in progress über die finnische Kultur - wie Godard, so glaubt auch von Bagh an die Kontinuität geschichte entwickelte. Am Anfang standen Porträts in den Brüchen: »Wir leben nicht nur in der Gegenwart. legendärer finnischer Persönlichkeiten wie des Sängers Die Vergangenheit lebt in uns mit allen Erinnerungen, Olavi Virta, des Läufers Paavo Nurmi, der Unterhal - Ereignissen, Erfahrungen.«

h tungskünstler Reijo Helismaa und Mit HELSINKI, FOREVER (2008), SODANKYLÄ FOREVER g

a und des Schauspielers Tauno Palo. Eine frühe Syn - (2010), MUISTEJA (ERINNERUNG, 2013) und SOSIA - B

n these daraus war der Film SINITAIVAS (DER BLAUE LISMI (SOZIALISMUS, 2014) begann eine neue Phase o v HIMMEL, 1978) mit dem Untertitel MATKA MUISTOJEN im Werk von Peter von Bagh: Seine Rückkehr ins Kino. r e t MAISEMAAN (EINE REISE INS LAND DER ERINNERUN - Durch seine Radio- und Fernseharbeiten ist seine e P GEN) über die Bedeutung der Unterhaltungskultur, in Stimme in Finnland jedem bekannt. Über die Jahre hin - 54 deren Mittelpunkt der finnische Tango als Leitmotiv steht. Es folgten Filme über Schlüsseljahre in der finni - schen Geschichte (1917/18, 1939, 1944, 1952) und mehrteilige Serien über die Geschichte des unabhängi - gen Finnland, die Geschichte der Künste in Finnland und die Geschichte der finnischen Filmstudios. Sie sind eine recherche du temps perdu , verwandt mit dem Bewusstseinsstrom bei Marcel Proust und Walter Ben - jamin. Von Bagh nennt seine Filme »Studien in finni - schem Glück« und »Dialoge im Himmel«, wenn er Inter - views mit Personen, die sich im Leben nie begegnet sind, im Film zusammenbringt. Der Kompilationsfilm stellt für ihn eine lebensnotwendige Errettung des Ver - lorenen dar. Dahinter steht das Bewusstsein der Ge - genwart des Todes, eine kosmische Unbehaustheit und die unerlässliche Notwendigkeit des Wiederaufbaus durch die lebensbejahende Kraft der Kunst. Dem Prinzip der Montage kam zentrale Bedeutung zu, die Kunst der Collage und der Kompilation mündete in eine persönliche Filmsprache des dokumentarischen Essays. Die Filme bauen vielfältig geschichtete Asso - ziationen und Querverbindungen auf, in die von Baghs breite soziologische und kulturhistorische Kenntnisse genauso mit einfließen wie seine Liebe zur Musik und weg hatte sich die Stimme des allwissenden Erzählers memacher und Cinephile erinnern sich und sprechen zu etwas weit Intimerem und Persönlicherem, ja leise darüber, was Kino für sie bedeutet. Anrührendem entwickelt. Und gleichzeitig wurden die ▶ Donnerstag, 27. November 2014, 19.00 Uhr | Zu Gast: Kompilationsfilme universeller und zugänglicher auch Peter von Bagh für Zuschauer, die mit der finnischen Geschichte weni - ger vertraut sind. Peter von Baghs Filme wurden zu in - Pockpicket eli katkelmia helsinkiläisen porvaris - ternationalen Filmfestivals eingeladen und geehrt, das nuoren elämästä (Pockpicket oder Episoden aus Filmfestival widmete ihm eine große Retro - dem Leben eines jungen Bourgeois in Helsinki) | spektive, und 2013 erschien das erste Buch über ihn Finnland 1968 | R+B+K: Peter von Bagh, Pertti Mai - mit dem Titel »Citizen Bagh« (angelehnt an den Titel sala | M: Kaj Chydenius | D: Sulevi Peltola, Eija Pokki - des großen Dokumentarfilms über den Gründer der nen, Elina Salo | 19 min | OmeU | Eine Satire auf Robert Cinémathèque Française). Selbst MUISTEJA, von Peter Bressons PICKPOCKET: Ein junger Mann steckt Men - von Bagh im Untertitel selbst als »kleiner Film« bezeich - schen heimlich Geld zu. – Muisteja – pieni elokuva net, lief landesweit im Kino. Diese vier Filme, so unter - 50-luvun Oulusta (Erinnerung – Ein kleiner Film schiedlich ihre Themen auch sind, handeln von der über in den Fünfzigern) | Finnland 2013 | R+B: Kraft des Kinos, dem Glück des Filmesehens und vom Peter von Bagh | K: Arto Kaivanto | S: Petteri Evilampi | Medium Film als wichtigstem Ausdrucksmittel des 69 min | OmeU | Ein ebenso persönlicher wie universel - 20. Jahrhunderts. »Peter von Bagh ist ein echtes, ler Essayfilm über die nordfinnische Stadt, in der von heute selten gewordenes Beispiel dafür, wie man Kino Bagh als Sohn des Oberarztes der Zentralen Nervenkli - leben kann: A legend of old-school cinephilia.« (Olaf nik aufwuchs. Ein kaleidoskopischer Blick auf eine Möller) Antti Alanen & Stefan Drößler Stadt und ihre wechselvolle Geschichte, eine Erinne -

rung an eine Jugend und an eine Ära. Von Bagh war h g

Sodankylä ikuisesti: elokuvan vuosisata (Sodank - treibende Kraft des Schulfilmclubs, der zum wichtigs - a B

ylä Forever: Das Jahrhundert des Kinos) | Finnland ten Treffpunkt der Jugendlichen wurde. So konnte man n o v 2010 | R+B: Peter von Bagh | K: Arto Kaivanto, Juice Filmklassiker von Hawks und Bresson in Oulu genauso r e Huhtala | S: Petteri Evilampi | Mit Milos Forman, Marlen sehen wie in Paris oder London. Später wurde die Stadt t e Chuciev, Robert Parrish, Ettore Scola, , das Zentrum der finnischen IT-Wirtschaft: »Nokias P , Mario Monicelli, Elia Suleiman, Youssef kommen und gehen, doch die Nervenklinik bleibt.« 55 Chahine, , John Sayles, Amos ▶ Freitag, 28. November 2014, 21.00 Uhr | Zu Gast: Gitaï, John Boorman, , Freddie Francis, Peter von Bagh Roy Ward Baker, Val Guest, Joseph H. Lewis, Claude Sautet, Sergio Sollima, Vittorio De Seta, Miklós Jancsó, Faaraoiden maa (Land der Pharaonen) | Finnland Andrej Končalovskij, Jerzy Skolimowski, Andrej Smir - 1988 | R+B: Peter von Bagh | S: Pentti Kauranen | nov, István Szabó, Ivan Passer, Jerzy Kawalerowicz, 29 min | OmeU | Mika Waltaris populärer historischer Francesco Rosi, , Victor Erice, Dušan Roman »Sinuhe, der Ägypter« als ein Bild der Zeit sei - Makavejev, , Richard Fleischer, André ner Entstehung 1944/45, in dem sich ein entscheiden - De Toth, , , Aleksej Ger - der Moment der finnischen Geschichte widerspiegelt. – man, , Bob Rafelson, Jonathan Sosialismi (Sozialismus) | Finnland 2014 | R+B: Demme | 90 min | OmeU – Sodankylä ikuisesti: en - Peter von Bagh | K: Arto Kaivanto | S: Petteri Evilampi | simmäisen elokuvamuiston kaiho (Sodankylä Fore - 67 min | OmeU | »Diejenigen, die in hundert, zweihun - ver: Die Sehnsucht nach der ersten Kinoerfahrung) dert Jahren nach uns leben, werden uns dafür verach - | Finnland 2012| Mit Maud Linder, Jean Dréville, Roy ten, dass wir unser Lehen so dumm und so ge - Ward Baker, Francesco Rosi, Costa-Gavras, Claude schmacklos zugebracht haben – sie werden vielleicht Goretta, Victor Erice, Vincent Sherman, Val Guest, Jean ein Mittel finden, wie man glücklich wird.« Mit diesem Rouch, Dino Risi, Jerry Schatzberg, Bob Rafelson, Wim Zitat des Arztes Astrov in Anton Čechovs »Onkel Vanja« Wenders, Jean-Charles Tacchella, Stanley Donen, beginnt von Baghs Essayfilm. SOSIALISMI ist eine Andrej Končalovskij, Francis Ford Coppola, Irvin nachdenkliche Bestandsaufnahme einer großartigen Kershner, Richard Fleischer, , Claude Idee, in deren Namen Terror ausgeübt wurde. Von Chabrol, Agnès Varda, István Szabó, Jean-Pierre Bagh untersucht Filme von Lumière, Eisenstein, Hoch - Léaud, Jacques Demy, Terry Gilliam, John Boorman, baum, Ivens, de Sica, Dovženko, Chaplin, Pasolini, Ros - Milos Forman, Manoel de Oliveira | 59 min | OmeU | Fil - sellini, Griffith, Vidor, Ford, Lang, Pudovkin, Vertov u. a. und findet Momente der Hoffnung in den Träumen des lima, Monte Hellman, Jean-Charles Tacchella, Claude Kinos, die zeigen, wie sich die Gesellschaft zum Besse - Goretta, Gianni Amelio, Miklós Jancsó | 56 min | OmeU ren ändern könnte. ▶ Dienstag, 2. Dezember 2014, 18.30 Uhr ▶ Samstag, 29. November 2014, 21.00 Uhr | Zu Gast: Peter von Bagh

Ajan draama (Ein Drama der Zeit) | Finnland 1986 | R+B: Peter von Bagh | K: Jussi Kemppinen | S: Heikki Salo, Ilse Jauhiainen | Mit Pekka Havukainen | 16 min | OmeU | Eine Collage aus Nachrichtenbildern von einem Geiseldrama, das in einem Vorort Helsinkis im Sommer 1986 seinen Anfang nahm und auf dem Marktplatz von Mikkeli in einer Explosion endete. – Kreivi (Der Graf) | Finnland 1971 | R+B: Peter von Bagh | K: Lasse Nauk - karinen | M: Kaj Chydenius | S: Lasse Naukkarinen | D: Pertti Ylermi Lindgren, Irma Martinkauppi, Titta Kara - korpi, Elina Salo, Kirsti Wallasvaara | 92 min | OmeU | Pertti Ylermi Lindgren, genannt »der Graf«, wurde be - kannt als Hochstapler, der 76 Frauen die Ehe ver - sprach, keine von ihnen hei ratete, aber jede um ihr Geld erleichterte – und einige andere auch. Von Bagh

h überredete ihn, sich im Film selbst zu spielen. Durch - g

a setzt sind die nachinszenierten Episoden aus seinem B

n Leben mit dokumentarischen Aufnahmen von Lindgren, o v der sich in Tanzpavillons und Restaurants durchs r e t Leben schlägt. Peter von Baghs unkonventioneller, e P halbdokumentarischer Spielfilm verblüffte seinerzeit 56 Publikum wie Kritiker. ▶ Sonntag, 30. November 2014, 21.00 Uhr | Zu Gast: Helsinki, ikuisesti (Helsinki, Forever) | Finnland Peter von Bagh 2008 | R+B: Peter von Bagh | K: Pekka Aine. M: Henrik Otto Donner | S: Petteri Evilampi | 75 min | OmeU | Sinitaivas (Der blaue Himmel) | Finnland 1978 | »Das wahre Helsinki existiert nur auf der Leinwand. Der R+B: Peter von Bagh | K: Lasse Naukkarinen | S: Esteri Kompilationsfilm basiert auf Ausschnitten aus Werken Tuovinen | Mit Olavi Virta, Matti Jurva, Tauno Palo, Esa der finnischen Filmgeschichte und auf Aufnahmen von Pakarinen, Ansa Ikonen | 73 min | OmeU | »Eine Reise finnischer Kunst. Er sucht nach der Seele und dem in die Vergangenheit. Eine Suche nach dem Leben in Geist von Helsinki.« (Peter von Bagh). »HELSINKI, FOR - Finnland vom Ende der 1930er bis zu Beginn der EVER muss zu den großen Stadtsymphonien der Film - 1950er Jahre, reflektiert in der populären Unterhal - geschichte gezählt werden.« (Chris Marker) – Sodank - tungskultur.« (Peter von Bagh) Der Tango-Tanzpavillon ylä ikuisesti: Valon draama (Sodankylä Forever: als Schlüsselbild für das Gedächtnis der Nation.– So - Drama des Lichts) | Finnland 2012 | Mit Ettore Scola, dankylä ikuisesti: ikuinen aika (Sodankylä Forever: Bob Rafelson, Robert Parrish, Víctor Erice, Gianni Ame - Ewige Zeit) | Finnland 2011. Mit Jerzy Kawalerowicz, lio, Francis Ford Coppola, Francesco Rosi, Enzo Serafin, Robert Parrish, Luc & Jean-Pierre Dardenne, Chantal Vincent Sherman, John Boorman, Sergio Sollima, Akerman, Luis García Berlanga, Aki Kaurismäki, Jean Chantal Akerman, Laslo Benedek, , Dréville, Dino Risi, , Milos Forman, Roy Milos Forman, Samuel Fuller, István Szabó, Roy Ward Ward Baker, , Vincent Sherman, Fred - Baker, Claude Sautet, Claude Goretta, Jerry Schatz - die Francis, Robert Wise, Víctor Erice, Irvin Kershner, berg, Terry Gilliam, Jean Rouch, Jafar Panahi, Samira John Boorman, Ivan Passer, Francis Ford Coppola, Vit - Makhmalbaf, Abbas Kiarostami, Ivan Passer, Krzysztof torio De Seta, , Roger Corman, Stanley Kieslowski, Luc & Jean-Pierre Dardenne, Stanley Do nen, Donen, Bob Rafelson, Emir Kusturica, Carroll Ballard, Alberto Lattuada, Gian Vittorio Baldi | 57 min | OmeU Samuel Fuller, Joseph H. Lewis, Val Guest, Sergio Sol - ▶ Mittwoch, 3. Dezember 2014, 18.30 Uhr