von Dryosauriern. Das vermutete Fossil ei- our knowledge of the biogeographical circum- nes Stegosaurier-Schwanzstachels hingegen stances in central Europe 165 million years ago. erwies sich nachträglich als Knochenelement These rare nds attest to a remarkable diversi- von Leedsichthys, einem Knochensch, der ty, as shown, amongst other things, by the dis- Körperlängen von mehr als 15 m erreicht ha- covery of a Tyrannoneustes skull, the rst of ben soll. Der bislang umfassendste Dinosau- its kind found in Germany. rierfund ist der eines großen Raubsauriers. Die Analyse hat gezeigt, dass es sich um eine Samenvatting bis dahin unbekannte Art handelt. Sie wurde In het Weser- en Wiehengebirge worden al Wiehenvenator albatii genannt (Rauhut/Hüb- sinds de jaren 80 fossiele resten van Tetrapo- ner/Lanser 2016). Es handelt sich um einen den verzameld. Het tot op heden vastgestelde etwa 8 m langen Vertreter der Megalosaurier. faunaspectrum weerspiegeld in grote lijnen het Die Besonderheit fossiler Tetrapoden aus beeld op gelijktijdige vindplaatsen in Engeland AUSGRABUNGEN UND FUNDE UND FUNDE AUSGRABUNGEN dem Ornatenton des Weser- und Wiehenge- en Frankrijk en vormt een aanvulling op onze birges ist nicht ihre Vollständigkeit oder gute kennis over de biogeograsche verhoudingen Erhaltung, sondern ihre Seltenheit. Die spora- in Centraal-Europa 165 miljoen jaar geleden. dischen Funde zeigen an, dass die Erhaltungs- De zeldzame vondsten laten een opmerkelij- bedingungen nicht besonders geeignet waren, ke variatie zien, zoals benadrukt wordt door Wirbeltierreste zu überliefern. Die fragmenta- de vondst van een Tyrannoneustes-schedel, de rischen Überbleibsel von Individuen, die den- eerste van deze soort in Duitsland. noch erhalten blieben, decken aber eine be- achtliche Bandbreite an Diversität ab. Zwar Literatur erreicht diese nicht das Ausmaß der französi- David M. Martill/John D. Hudson, Fossils of the Oxford schen und englischen Fundstellen, signalisiert Clay. Palaeontological Association Field Guide to Fossils 4, 1996, 1–286. – Ioannis Michelis u. a., Die Vertebraten- aber, dass auch der nordöstliche Schelfbereich fauna des Calloviums (Mittlerer Jura) aus dem Steinbruch der Rheinischen Masse Teil des gemeinsamen Störmer (Wallücke, Wiehengebirge). Geologie und Pa- großen Lebensraumes war. Die Funde aus der läontologie in Westfalen 44, 1996, 1–66. – Oliver Rauhut/ Ornatenton-Formation sind daher gerade bio- Tom Hübner/Klaus-Peter Lanser, A new Megalosaurid geograsch von großer Bedeutung. Theropod Dinosaur from the late Middle (Callovi- an) of north-western Germany: Implications for Thero- pod Evolution and Faunal Turnover in the Jurassic. Palaeon- tologica Electronica 19.2.26A, 2016, 1–65. – Katja Waskow/ Summary Detlef Grzegorczyk/P. Martin Sander, The rst Record Fossil remnants of tetrapods have been col- of Tyrannoneustes (: Metriorhynchidae): lected in the Weser and Wiehen Mountains a Complete Skull from the (late Middle Jurassic) of Germany. Paläontologische Zeitschrift, 2018, since the 1980s. The faunal spectrum has so doi.org/10.1007/s12542-017-0395-z. far largely mirrored that of contemporaneous sites in England and France, thus adding to

Bergkamen-Oberaden – mit Bienenwachs auf Fischfang Michael Baales,

Paläolithikum Kreis Unna, Regierungsbezirk Arnsberg Susanne Birker

Zum modern behavior früher Menschen seinen archaischen Zeitgenossen und Vorläu- zählt auch das Schäften von Projektilspitzen fern nachweisen. So legte der Neandertaler be- oder lithischen Schneidekanten in Handhaben reits Gräber an, schmückte und bemalte sich. aus Geweih, Holz etc. Dieses »fortschrittliche Kürzlich wurden sogar anthropogene Farbres- Lippe 2017 Verhalten« ist aber längst nicht mehr nur mit te – darunter ein Handnegativ – an spanischen - dem Modernen Menschen zu verbinden, son- Höhlenwänden in die Zeit des späten Nean- dern lässt sich mittlerweile auch vermehrt bei dertalers datiert. Und er schäftete eben auch

31 Archäologie in Westfalen Jahren in aufgebaggerten Altarmsedimenten der Seseke zutage kam, ebenfalls Birkenpech- reste der ehemaligen Klebeschäftung sind. Diese Knochenspitze mit zwei deutlich herausgearbeiteten, großen Widerhaken ist außerordentlich gut erhalten (Abb. 1). Sie ge- langte in die Sammlung des Gustav-Lübcke- Museums in Hamm, wo sie seit vielen Jahren in der archäologischen Abteilung präsentiert wird, ohne dass man etwas über das tatsächli- 1 1 che Alter wusste. Dies konnte vor einigen Jah- ren mittels einer AMS-Radiokarbondatierung geklärt werden. Es ergab sich dabei kein – wie AUSGRABUNGEN UND FUNDE UND FUNDE AUSGRABUNGEN zumeist vermutet – mesolithisches Alter, son- dern eine Datierung um 11.000 v. Chr. und damit in die Zeit der spätpaläolithischen Fe- dermesser-Gruppen, die für alle westfälischen 2 Landschaftsräume nachgewiesen sind. Seither

2 bereichert die Widerhakenspitze von Bergka- men-Oberaden (Abb. 2) die kleine, aber feine cm

5 3 3

0 2 cm 0

Abb. 1 Die große Kno- schon Steingeräte und nutzte hierzu eine neue, chenspitze aus Bergka- von ihm erstmals künstlich hergestellte Sub- men-Oberaden mit zwei stanz: das Birkenpech. So ist bereits vor etwa großen Widerhaken, die in die Zeit der spätpaläo- 200.000 Jahren die Nutzung und somit auch lithischen Federmesser- die Herstellung von Birkenpech durch Destil- Gruppen datiert, gehört lation bzw. kontrolliertes Verschwelen – wel- zum Sammlungsbestand des Gustav-Lübcke- ches Verfahren angewendet wurde, ist bislang Museums Hamm (Foto: ungeklärt – von Birkenrinde nachgewiesen, da LWL-Archäologie für an zwei Steingeräten des frühen Neanderta- Westfalen/H. Menne, lers in Italien größere Birkenpechpartien fest- A. Müller). gestellt wurden. Vor etwa 80.000 Jahren hat Abb. 2 Zeichnerische der späte Neandertaler vermutlich auch im Dokumentation der Rheinland und sicher in Sachsen-Anhalt Bir- Widerhakenspitze und kenpech zur Steingeräteschäftung produziert ihrer Anhaftungen an der Basis (Gra k: LWL- und genutzt. Seither ist Birkenpech für die Archäologie für West- Steinzeit und weit darüber hinaus vielfach be- falen/A. Müller). legt und als »Alleskleber«, aber auch als Kau- gummi mit medizinischer Wirkung vielfach nachgewiesen. Daher waren wir uns recht sicher, dass die Lippe 2017 - überlieferten dunklen Anhaftungen an der Ba- 0 5 cm sis einer eleganten, großen Widerhakenspitze aus Bergkamen-Oberaden, die in den 1930er-

Archäologie Archäologie in Westfalen 32 (Abb. (Abb. Labor derFachhochschule Erfurt(Thüringen) vermuteten wirhierÜberrestevonBirkenpech, viel ErfahrungimchemischenNachweisvon Refugien, wohinsiesichmitvielenanderen Birkenpech undanderenorganischen Verbin - grob belassenenBasisder Widerhakenspitze Frank MuchavomNaturwissenschaftlichen gab sicheinvölligabweichenderKurvenver für dasSpätpaläolithikumschonnachgewie form-Infrarot-Spektroskopie (FT-IR-Spek- Speer xiertwordenwaren. Offenbar ist hiernicht Birkenpech, sondern nordwesteuropäischer Widerhakenspit - Serie Pyrolyse-Gaschromatograe-Massenspektro- Ergebnisses froh, dieseLaboranalyseange chung diesesMaterials, istBirkenpechdoch cker aufeinemHolzspeeraufsaß, sondernum und sindimNachhineinobdesunerwarteten war. spitzen (auch)mittelsBienenwachsaneinem stoßen zuhaben. EineRecherche ergab, dass sen? Ja, natürlich, wirwolltensichergehen – so umdieSpitzeeinesFischspeers. Wie gesagt, sogleich anResteeinerSchäftungsmassedach- sich Vergleichbares andemStück, sodasswir Datenbanken undderLiteraturmachteklar: troskopie) waren eineÜberraschung:troskopie) Stattdes terials ab, damites, entsprechendaufbereitet, ten. Beider Widerhakenspitze handeltessich biene lauf. DieweitereRecherche inentsprechenden interessante Form. ein Wachs, Bienenwachs, detektiertworden doch bisdahindavon aus, dasssichdieHonig der SesekeFischspeere, deren Widerhaken- erwarteten Analysebildes fürBirkenpecher den konnte. dungen hat. SonahmersichunseresStückes ein festmitdiesemverbundenesProjektil, al- klar: Vor 13.000 Jahren nutzendieFischeran an undspantehierzukleinePartien desMa- also nichtumeineHarpunenspitze, dienurlo- nem Bienenwachs und einer zusätzlichen zen desSpätpaläolithikumsumeineweitere, zenfaserbindung ergänzend, xiertworden mit dervergleichenden Analyse vonmoder metrie derarchäologischen Probe; danachwar mit seinen Analysegeräten untersucht wer mutlich einezusätzlicheSehnen-oderP an- mit demdasStückaneinenHolzspeer, ver Lohnt sich dann eine chemische Untersu- Bereits dieErgebnissederFourier-Trans- Die schwarzen Anhaftungen andereher Dieses Ergebniswarunerwartet, gingman

3) 4) Apis sp. ausdenzirkummediterranen sindsehrauffällig; nirgendwondet . Dieses Ergebnis überprüfteMucha ------(frdl. MitteilungSidneySebald, LMUMün Bienenwachsanteilen, jedochsinddiearchäo- früher indenspäteiszeitlichenlichtenBir Speerspitzen immerwiederKleberrezeptemit rückgezogen hatte, erst währenddesfrühen chen, BiozentrumMartinsried13.3.2018); ei- um dieHerkunftdes Wachses zubestimmen warmzeitlichen Tier- undP anzenartenzu- war. EinnaturwissenschaftlicherNachweisder werden. Allerdings istimBienenwachsdas Herkunftsregion desBienenwachseskönnte Holozäns wiederweitnachNordenausbrei terstadials inMitteleuropawiederheimisch ten konnte. Tatsächlich gibtesnungute Argu- bestenfalls alsSpurenelementvorhanden, so- logischen Nachweisehierfür äußerst spärlich. offenen Flächendessogenannten Allerød-In der SchäftungsmasseanunseremFischspeer dass einegroßeProbenmengenotwendigist, ken- undKiefernwäldernumgebenden aussagekräftige StrontiumvonNaturaus nicht möglich. ne Analyse istdahermitdenkleinenResten zen fürdieRekonstruktion vonPfeil-und mittels derStrontiumisotopiedurchgeführt mente anzunehmen, dasssiebereitsdeutlich Experimentelle Steinzeitarchäologen nut- 0 0 5000μm 2000μm 33 - - - - A. Müller). Westfalen/H. Menne, für und LWL-Archäologie Mucha Erfurt/F. hochschule (Fotos: Fach Anhaftungen Aufnahmen der basalen 3 Abb. Mikroskopische

0 3 cm -

Archäologie in Westfalen-Lippe 2017 AUSGRABUNGEN UND FUNDE Abb. 4 Vergleich verschie- dener FT-IR-Spektren mit jenem für den Fischspeer von Bergkamen-Oberaden (Gra k: nach Baales/Bir- ker/Mucha 2017, S. 1163, Abb. 6). AUSGRABUNGEN UND FUNDE UND FUNDE AUSGRABUNGEN

Aus Russland ist eine knöcherne Speerspitze raum wieder deutlich über die mittelmeeri- bekannt, in die lithische Schneidekanten mit schen Glazial-Refugien hinaus nach Norden einem Kleber xiert wurden, dessen Mischung ausdehnen konnte. auch Bienenwachs enthielt. Allerdings scheint Gut, dass wir die Analyse auf den Weg ge- bereits in Afrika vor etwa 60.000 Jahren Bie- bracht haben und so ein überraschendes aber nenwachs von frühen Modernen Menschen eindeutiges Ergebnis erzielen konnten. zur Fixierung von lithischen Geschossspit- zen Verwendung gefunden zu haben. Er- wähnt sei noch, dass in Norditalien etwa in Summary der Zeit, als unsere Fischspeerspitze aus Berg- Birch tar is the oldest known man-made glue kamen-Oberaden hergestellt wurde, eine Bie- in the history of humankind. However, chemi- nenwachsmischung zur Fixierung von Farb- cal analysis of the remnants of a black adhesive malereien auf kleinen Kalksteinplatten zum from a 13,000-year-old barbed harpoon from Einsatz kam. the River Seseke near Bergkamen-Oberaden Wie auch immer, derzeit ist der Nachweis unexpectedly identied it as beeswax. So far, von Bienenwachs als Teil eines Kleberrezep- this is the oldest evidence anywhere in Europe tes – offenbar durch Zugabe von zerstoßener of beeswax having been used as a substantial Holzkohle als »Magerung« – für die Schäf- component in xing a point to a haft. tung einer (organischen) Geschossspitze der früheste Nachweis dieser Art in Europa über- Samenvatting haupt. Zugleich mahnt diese Analyse, dass es Berkenteer is de oudste, kunstmatige kleefstof vielleicht doch sinnvoll ist, nicht alle dunk- uit de geschiedenis van de mensheid. Resten len Anhaftungen einer ehemaligen Schäf- van een zwarte kleefstof op een 13.000 jaar ou- tungsmasse per Ferndiagnose als Birkenpech de benen spits met weerhaken uit de Seseke zu qualizieren. Letztlich führt nur eine na- bij Begkamen-Oberaden, bleken na chemische turwissenschaftliche Analyse zu einem ein- analyse verassend afkomstig te zijn van bijen- deutigen Befund. Und weiterhin wirft unser was. Het is momenteel het oudste voorbeeld überraschendes Ergebnis einige Fragen zur van de toepassing van bijenwas bij het schach- Ausbreitungsgeschichte der Honigbiene auf, ten van spitsen in Europa. Lippe 2017 - wann sie sich denn nun genau auf den Weg in das sich wieder erwärmende nördliche Eu- ropa gemacht hat und damit ihren Lebens-

Archäologie Archäologie in Westfalen 34 Literatur nal Palaeolithic: a Barbed Point from Bergkamen. Antiquity Michael Baales u. a., Erstmals datierte organische Arte- 91, 2017, 1155–1170. – Michael Baales u. a., Megaloceros, fakte aus dem Spätpaläolithikum Westfalens. Archäologie Reindeer and Elk – rst AMS-14C-Datings on Final Palaeo- in Westfalen-Lippe 2012, 2013, 24–27. – Michael Baales/ lithic Finds from Westphalia (Western Germany). In: Berit Susanne Birker/Bernhard Stapel, Die spätpaläolithi- Valentin Eriksen u. a. (Hrsg.), Sessions-Publication of the schen Widerhakenspitzen von Bottrop und Bergkamen- UISPP Commission for »The Final Palaeolithic of Northern Oberaden. In: Michael Baales/Hans-Otto Pollmann/Bern- Eurasia« in Amersfoort and Schleswig (Schleswig 2018, im hard Stapel, Westfalen in der Alt- und Mittelsteinzeit Druck). (Darmstadt 2013) 148–149. – Michael Baales/Susanne Birker/Frank Mucha, Hafting with Beeswax in the Fi- AUSGRABUNGEN UND FUNDE UND FUNDE AUSGRABUNGEN Die Blätterhöhle – neue Forschungen zum

spätpaläo- bis neolithischen Fundplatz Wolfgang Heuschen, Michael Baales,

Paläolithikum bis Paläolithikum bis Mesolithikum Kreisfreie Stadt Hagen, Regierungsbezirk Arnsberg Jörg Orschiedt

13 Jahre nach der überraschenden Entdeckung zunächst fortgesetzt, sodass unter den um- erster archäologischer Funde konnte auch 2017 fangreichen, mittelsteinzeitlichen Schichten in und vor der Blätterhöhle bei Hagen wei- weitere Funde aus der ausgehenden Altstein- tergeforscht werden. Die Grabungen wurden zeit geborgen werden konnten. Dieser bisher wieder in enger Zusammenarbeit der LWL- nur selten innerhalb einer stratizierten Sedi- Archäologie mit dem Institut für Archäologi- mentabfolge erfasste Übergang vom Spätpa- sche Wissenschaften der Ruhr-Universität Bo- läolithikum zum Frühmesolithikum bildete chum als Lehrgrabung durchgeführt und von den Schwerpunkt der jüngsten Forschungen. der Stadt Hagen sowie der Firma Voigt GmbH Während der Grabung stellte sich der Ein- unterstützt. Auch der Grundeigentümer, der druck ein, dass zwei archäologische Horizonte Ruhrverband, beteiligte sich, indem er einige mit altsteinzeitlichem Fundmaterial vorhan- absturzgefährdete Bäume aus dem Areal ent- den sind, die beide durch schlanke Rückenspit- fernte. Der Schwerpunkt der zurückliegenden Ge- Abb. 1 Für die Feinarbeit ländetätigkeiten lag auf den unteren Fund- kam auf dem Vorplatz schichten des Vorplatzes (Abb. 1). An der Basis der Blätterhöhle auch ein Industriestaubsauger der außergewöhnlich umfangreichen, mittel- zum Einsatz (Foto: LWL- steinzeitlichen Schichtenfolge wurden bereits Archäologie für Westfalen/ am Ende der Grabungskampagne 2016 Stein- Team Blätterhöhle). artefakte geborgen, die in das auslaufende Spätpaläolithikum am unmittelbaren Über- gang vom Holozän zum Pleistozän datiert werden können. Funde aus organischen Ma- terialien, die eine naturwissenschaftliche Da- tierung ermöglichen würden, wurden damals nicht entdeckt. Auf dem Vorplatz der Blätterhöhle fallen die höheren geologischen und damit auch die archäologischen Fundschichten sowohl nach Süden als auch nach Osten hin ein. So war es wenig verwunderlich, dass im nordwestlichen Bereich, dem im Gelände höchsten Teil der Lippe 2017 Grabungs äche, 2016 die ersten Hinweise auf - eine spätpaläolithische Besiedlung in situ ent- deckt wurden. Hier wurden die Arbeiten 2017

35 Archäologie in Westfalen